Mittwoch, 29. September 2010

Die Milchfarm Teil 2 [Lesbisch,Blutelfe,Nachtelfe,Melken]

Die Nacht war über die Farm hereingebrochen und brachte eine seltsame Stille mit sich. Alles schien zur Ruhe gekommen. Nur leise war ein unbestimmtes Wimmern zu hören als Durath das Haupthaus verließ. Die kräftigen Hufe des mächtigen Tauren drückten sich in den Boden. Schleichen war nicht seine Art. Lauschen hingegen schon eher. Jetzt, da sein Tagewerk vollbracht war, tat er es nur all zu gerne. Er ging zur Scheune neben dem Stall, in dem sich die Milchstuten befanden. Sein Glied zuckte bei dem Gedanken an das leckere Frischfleisch, welches sich darin befand.
Leider durfte er sich an diesem nicht so befriedigen, wie er es wollte. Alle nicht gedeckten Stuten waren für ihn tabu, und die Lustgrotten der anderen durfte er auch nicht erkunden, denn die Herrin meinte, er könnte etwas kaputt machen, oder gar die Zucht verunreinigen.
Heute Nacht würde wieder eine Stute besamt. Er hatte das Mahl für die Herrin und ihren Gast zubereitet. Immer, wenn er für den Gast jenes Gemisch aus Muttermilch und Jungfernblut bereitete, passierte etwas Besonderes. Heute Nacht war es wieder soweit. Ravijel, die süße kleine Blutelfenjägerin, hatte ein Draeneimädchen gebracht, welches reif für die Zucht war.
Herrin Reva würde gewiss heute Nacht ihren Dämonengefährten herbeirufen, damit sie gemeinsam den Leib der kleinen Draeneischlampe mit ihrer dunklen Saat füllen konnten. Das Mädchen würde dann binnen weniger Wochen ein Kind empfangen, und während ihre Titten anschwollen und gemolken wurden, würde der Dämon seine gezüchtete Brut mitnehmen, jenen finsteren Ort, an den normale Sterbliche keinen Zutritt hatten.
Durath wusste nicht, wo hin er sie mitnahm. Den Taurenbullen interessierte es auch nicht. Er fand es einfach ärgerlich, dass er seit Jahren diese geilen Fickstuten nur versorgen durfte, und ganz selten einmal einen richtigen Fick geschenkt bekam. Er musste sie jeden Tag mehrmals auf das Gestell spannen, auf dem sie gemolken wurden, sah ihre prallen, geilen Euter, durfte sogar seinen gewaltigen Schwanz in ihre sabbernden Münder jagen, aber die wirklich weiblichen Teile wurden ihm so grausam vorenthalten.
Seine Ohren bewegten sich leicht, als er leises Stöhnen vernahm. Er blieb am Scheunentor stehen, in das er eine Handvoll Seile bringen wollte. Das Abendrot verschwand hinter den Bergen und ließ sein Fell in ein dunkles Schwarz tauchen. Da war es wieder: lustvolles Stöhnen. Nicht jenes Wimmern, das er normalerweise aus dem Stall kannte.
Der Taure tat keinen weiteren Schritt. Er wollte hören, was sich in dem Stall abspielte. Nein, er wollte es nicht nur hören, er wollte es sehen. Langsam, um keine Aufmerksamkeit zu erregen, näherte er sich dem Stall. Die Schritte seiner Hufe glich er dem Rhythmus des immer lauter werdenden Aufstöhnens und Keuchens an.

Sein Blick fiel durch das Seitenfenster auf die Kaldoreistute Viriona. Er hatte sie zum Melken in den Melkpranger gebracht. Noch immer befand sie sich festgezurrt in diesem. Die Blutelfe Ravijel war wohl immer noch damit beschäftigt, ihre prallen Euter zu melken. Er erhaschte einen Blick auf das Treiben und seine Augen glänzten Lüstern, denn sie tat weit mehr. Die zierliche Ravijel war hinter der Stute in die Knie gegangen und leckte sanft deren Scheide.
Das lange, schwarzblaue, verschwitze Haar der Nachtelfe fiel an ihrem Kopf seitlich herunter, während sie sich immer wieder aufbäumte, als die Zunge des Blutelfenmädchens ihre Fotze durchschnitt. Es war keine brutale Vergewaltigung, wie es die Herrin wünschte. Ravijel bereitete der Stute gezielt Lust. Ihre flinke Zunge leckte bis zu der Poritze ihres Opfers. Sie umkreiste die dunkellilane Öffnung sanft und entlockte der Stute einen verzweifelten Laut der Leidenschaft.
Der Taure lächelte gierig. Ihm gefiel das lesbische Treiben der Elfe. Nicht, dass er es dabei belassen wollte. Viriona war leider schon wieder von der Herrin zur Deckung vorgesehen. Zu gerne hätte er seinen gewaltigen Schwanz in ihre Nachtelfenfotze gejagt, oder wenigstens ihren viel zu engen Arsch gefickt. Aber beides war ihm verboten. Früher hatte die Herrin es geduldet. Doch zu viele Stuten waren danach unfurchtbar oder von seinem Samen geschwängert geworden, was sie für die Zwecke der Herrin unbrauchbar gemacht hatte.
Die zarten Finger der Blutelfe strichen über die gewaltigen Brüste der Nachtelfe und quetschten mit geschicktem Druck die Milch aus ihren Eutern. Spritzer feinster Elfenmilch quollen aus ihren dunkelvioletten Nippeln, die bereits sehr gereizt waren. Es waren harte, geschwollene Auswuchtungen, aus denen das weiße Sekret herausfloss. Eine silberne Schale unter ihren Brüsten fing es auf.
Durath leckte sich die Lippen. Dieser See voll köstlicher Elfenmilch erregte ihn fast ebenso sehr wie der aufreizend wackelnde Hintern, der jede Berührung mit einem wohligen Zucken quittierte.
Ravijels Zunge glitt abermals durch die Spalte. Jetzt verwöhnte sie gezielt den Kitzler der Milchstute. Aus dem lang gezogenen Stöhnen wurde ein lustvolles Hecheln. Ihre Finger quetschten jetzt mit immer schneller die Milch aus den fleischigen Titten. Jede Pumpbewegung ließ auch eine Bewegung ihrer Zunge erahnen, und brachte die Kaldorei schier um den Verstand.
Ravijel wusste, was sie tat. Sie verführte die Stute, sie melkte nicht nur ihre Titten, sie melkte auch ihren Verstand, quetschte mit jedem Milchspitzer, der in die Silberschale floss, etwas mehr aus dem sinnlichen Elfenkörper.
Viriona fing an zu schreien. Sie war längst in schiere Ekstase verfallen. Auch Duraths Penis zuckte schmerzhaft. Zu geil war der Anblick der beiden Elfen. Die Nachtelfe bäumte sich in ihren Fesseln auf und warf sich wild umher. Gefangen in einem Höhepunkt, der erniedrigenden Lust entsprungen war. Nur langsam ebbten ihre Schreie ab und verwandelte sich in ein erschöpftes befriedigtes Hecheln.

Die Blutelfe erhob sich und beleckte ihre Finger. Sie hatte nur ein wenig von der Muttermilch beim Melken abbekommen, und wollte nun nichts von dem kostbarsten aller Säfte abgeben. Sie schlich anmutig wie eine Raubkatze um die Kaldorei, streichelte sanft über ihren Po, ihren Rücken und beugte sich dann runter zu ihrem im Pranger gehaltenen Kopf.
Der Kuss beider Frauen war anfangs nur ein zartes Berühren der Lippen. Immer noch stöhnte die Nachtelfe unter den Folgen ihres Höhepunkts. Ravijel verschlang den heißen, wollüstigen Atem ihrer Gespielin. Sie genoss es, an ihren Lippen zu zupfen, sie mit ihrer Zunge zu locken und zu necken.
Sinnlich versank sie in dem Gewirr der Lüste als auch Viriona ihre Zunge einsetze, und sie gemeinsam, trotz der Einschränkungen des Prangers, einen Tanz begannen. Minuten des gegenseitigen Abtastens vergingen, bevor sich beide atemlos voneinander trennten.
Die Blutelfe flüsterte ihrer Gespielin etwas ins Ohr, was Durath nicht verstand. Es interessierte ihn auch nicht. Er war einfach nur geil. Der Bulle wollte ficken, wollte ein Weibchen besteigen. Seine Lust fokussierte sich mehr und mehr auf die blonde Blutelfe, die gerade die silberne Schale mit der wertvollen Milch anhob, und zur Tür ging. Direkt in seine Arme.

„Hattest du deinen Spaß?“, fragte er mit hämischem Grinsen, welches sein Wissen offenbarte. Ravijel zuckte erschrocken zusammen, als er sie an der Tür überraschend ansprach.
„Ich muss die Milch zur Herrin bringen“, sagte sie zögerlich mit gesenktem Blick. Ihr Herz schlug augenblicklich schneller. Panik, Scham und viele andere undefinierbare Gefühle jagten durch ihren kleinen, zerbrechlichen Körper.
„Dann bring der Herrin die Milch“, meinte Durath, und sabberte dabei fast vor schierer Geilheit auf sie herab. „Danach können wir noch immer unseren Spaß haben. Und beeil dich. Du willst doch nicht, dass ich unserer Herrin von deinem Spiel mit ihrer Milchstute erzähle?“
Sie blickte erschrocken zu ihm auf: „Das wagst du nicht.“
„So? Was glaubst du?“, lächelte er mit dem Ausdruck des Sieges in seinen Augen.
„Bitte, Durath.“
„Ich werde es ihr nicht sagen“, meinte er schließlich. „wenn du schnell zu mir zurückkommst.“
Ihr Atem stockte.

Montag, 27. September 2010

Hure und Göttin

Ein Gedicht, dass ich vor vielen Jahren geschrieben habe.


Hure und Göttin

Hure und Göttin,
Gehasst und Geliebt.
Strahlst hell als die Sterne,
verachtet vom Licht.

Hure und Göttin,
vom Schicksal verflucht.
Gepriesen Gepeinigt,
Gefürchtet Gesucht.

Hure und Göttin,
versunkene Seel.
Geschlagen Gesteinigt,
Gefoltert Beseelt.

Hure und Göttin,
wie schwer ist dein Weg.
Gesunken Geborgen,
Verdammt und Gequält.

Hure und Göttin,
so liebe ich dich.
Gefunden Gewonnen,
Gefeiert Gewählt.

Hure und Göttin,
so wähle den Weg.
Bist wohl oft alleine,
doch geh deinen Weg.

Freitag, 24. September 2010

Space Marines Ep 2 - Basis Bravo Delta Zwei

Und hier das neue Abenteuer aus der Space Marines


Episode 2: Basis Bravo Delta Zwei
[Selbstbefriedigung F, Orgie, Rape, Gangbang]
Die Basis der Liga lag auf soliden Grund. WBFs hatten den Boden eingeebnet und mit massiven Betonplatten versehen. Die meisten Gebäude auf Bravo Delta Zwei waren Vorort errichtet worden. Dieser Ort war nicht nur ein militärischer Stützpunkt, er diente der Liga auch als Brückenkopf für andere Basen. Zahlreiche Versorgungsdepots reihten sich nebeneinander. Alles, was das Militär der Liga auf Mar Sara irgendwann mal zu gebrauchen dachte, wurde hier drin gelagert. Ersatzteile, Ausrüstung, Munition und auch Menschen. Einige der Depots waren zu Wohnquartieren umfunktioniert worden.
Auf einem großen Platz in der Mitte von Bravo Delta Zwei, stand der Fuhrpark. Belagerungspanzer, Adler, AH/G-24 Banshees, Hallions und Vikings, standen aufgereiht neben einigen Medivacs. Es war eine beachtliche Ansammlung von Feuerkraft. Genug um einen kleinen Krieg zu beginnen.
Ebenfalls an diesem Platz angrenzend befand sich die Kommandozentrale. Hier fand gerade das Debriefing für Butchers Truppe statt. Major Rumfeld trug die mitternachtsschwarze Uniform des Nachrichtendienstes. Er war ein Mann Mitte dreißig mit kurz geschnittenem grauschwarzen Haar und einem kantigen Gesicht. Er hatte sich Sergeant Butchers Bericht über die Vorkommnisse im Nurja Tal angehört. Nun sprach er mit strengem Tonfall zu den Marines: „Ihr habt eure wichtigste Aufgabe ausgeführt, wie man es von euch erwartet. Trotzdem habt ihr sowohl die Pilotin als auch ein Mitglied eurer Truppe an einen angeblichen Zergangriff verloren. Meinen sie ernsthaft, das Oberkommando wird ihnen dies abkaufen? Die Zergs sind auf diesem Planeten vor Jahren ausgelöscht worden.“
„Der Angriff war real. Sie können die Spuren des Angriffs aus der Bordkamera des Medivacs ersehen", erklärte Trish Becker, die neben ihrem Sergeant stand. Da sie nach der Mission keine Zeit hatte, sich zu Duschen und um zu ziehen, trug sie immer noch ihre verschwitzten dreckigen Sachen. Ihr Top war die Klaue eines Zerglings eingerissen, der ihren Körperpanzer schwer beschädigt hatte. Leicht anzüglich war ein Teil ihrer linken Schulter und ihres Dekolletés offen gelegt. Sie fühlte sich ein wenig unwohl, als der Major sie nun mit seinem arroganten Blick musterte.
„Wie meinen sie das, Marine?“
„Wir wurden von einem Medivac Typ 4 abgeholt. Sie verfügen über ein Skylook 360° Erfassungssystem, welches während des Fluges aktiv ist. Beim Ladeanflug musste dieses System den zerstörten Bunker und die frischen Überreste der Zerg aufgenommen haben.“
Major Rumfelds Blick maß sie sowohl mit Verärgerung als auch mit einem gewissen, von inneren Trieben gesteuerten Interesse. „Interessant. Sie kennen sich wohl gut aus mit diesen Dingen. Ihr Name Marine?“
„Trish Becker", antwortete sie.
„Nun gut. Ihr habt jetzt 18 Stunden Urlaub. Allerdings dürft ihr die Basis nicht verlassen. Auch nicht ins Desert Eye.“
„Was soll der Scheiß", murrte Dexter leise. Das Desert Eye war der zentrale Treffpunkt für die Soldaten, die sich entspannen wollten. Und eigentlich auch der einige Ort, den sie außerhalb der Basis besuchen konnten.
„Bis zur Verifizierung der von ihnen gemeldeten Zergbedrohung haben dürfen sie das Gelände nicht verlassen. Haben Sie das verstanden, Marine?“ Sein Blick fiel auf Dexter.
„Ja", funkelte ihn dieser an. „Aber wie sollen wir uns entspannen, wenn wir keinen Spaß haben dürfen.“
„Keine sorge, ich besorg euch was zu ficken. Ich lasse den Offiziersklub für euch öffnen", lächelte der Major. Es war ein bösartiges Lächeln. „Das ist ja, das Mindeste. Haben Sie einen besonderen Wunsch, Miss Becker? Soll ich mich vielleicht persönlich darum kümmern?“
„Nein", entgegnete Trish, und verbiss sich ein Kommentar auf die Genitalgröße des Majors.
„Nun gut, und vergessen sie nicht. Kein Wort über dass Geschehene zu niemandem.“

Es war ungewöhnlich, dass sich ein Offizier um die Erholung der Soldaten kümmern wollte. Gewöhnlich taten diese das selbst, in dem sie im Desert Eye ihren Sold in Alkohol und Nutten steckten. Beides war dort reichlich vorhanden, wenn auch nicht von besonderer Qualität. Dass der Major den Offiziersklub für sie öffnete, bedeutete nur, dass sie sich von den anderen fernhalten sollten. Und das gefiel ihm nicht.
Butcher ging mit seinen Leuten in den Depotcontainer, der ihnen als Quartier diente. Ein Stapel Fässer mit der Aufschrift „Leicht entflammbar“ stand neben dran. Ein Pilot überwachte gerade den Ladevorgang der Fässer in ihren Medivactransporter. Mehrmals schrie er den WBF an, der die gefährliche Ladung nicht mit der gebotenen Sorgfalt einlud.
„Die wollen uns kaltstellen, Sergeant“, murmelte Fitsch.
„Ja.“, bestätigte Butcher ernst. „18 Stunden Urlaub bedeutet, dass es danach irgendwo hingeht. Und ich bin mir sicher, dass es etwas mit den Zerg zu tun hat.“
„Der Major glaubt uns die Geschichte mit den Zerg doch gar nicht.“
„Oh doch", meinte der Sergeant. „Der weiß, dass sie wahr ist. Vermutlich wusste der Nachrichtendienst sogar, dass wir dort draußen Nurja Tal von Zergs angegriffen werden. Die wissen doch alles.“
„Und was sollen wir jetzt machen, Sergeant. Uns frisch machen und dann etwas spaß haben. Könnte sein, dass es für lange Zeit der letzte Spaß sein wird.“
„Ach quatsch, Sergeant“, lächelte Green. „Wenn unser Sonnenschein Trish dabei ist, haben wir doch immer spaß.“
Die Männer blickten zu der blonden Soldatin. Diese antwortete mit einem verschmitzten Lächeln: „Das liegt wohl daran, dass ihr euch in Gegenwart von Frauen wie Clowns aufführt.“
Alle Marines lachten, nur der Pilot, der die Unterhaltung mitbekommen hatte, blieb wie angewurzelt stehen. Erst als die Soldaten in ihrem Quartier verschwunden waren, regte er sich wieder.

Das Wasser schoss aus der Düse und wurde in Hunderte kleiner Tropfen zerteilt. Trish schloss die Augen, als der warme künstliche Regen über sie hereinbrach. Ihr Körper bäumte sich in stiller Vorfreude auf dieses Geschick förmlich auf. Ihre wohlgeformten festen Brüste reckten sich nach oben, um den Schauer zu begrüßen. Ihre Finger glitten über ihre Wangen, streiften ihren Hals, wanderten tiefer über die steifen Nippel ihrer Brustwarzen.
Die junge Soldatin stöhnte zufrieden auf, während ihre Finger immer tiefer wanderten. Ihren flachen Bauch erkunden und schließlich ihren Unterleib erreichten. Sie befingerte leicht ihre Scham. Genoss die Berührung und wanderte über das zarte Fleisch ihrer Weiblichkeit, glitt tiefer über ihre durchtrainierten Schenkel, bis sie schließlich ihrer eigenen Lust folgend nach oben glitt.
Es tat gut, sich mit warmem Wasser reinigen zu können. Der Staub und die Last von Mar Sara wurden mit einem Mal weggespült. Hier in der Dusche war sie ganz alleine sie selbst. Es gab keinen Krieg, keine Männer, keine Zergs, nichts was sie belastete, nur das nur der Schauer aus unzähligen warmen weichen Wassertropfen, der sie einhüllte, sie reinigte und sich wie eine zweite schützende Haut um ihre Seele legte.
Ihre Finger streichelten wieder ihre Scham. Sie spaltete leicht ihr Lustlippen und durchfuhr diese mit ihrem Zeigefinger, während die Finger der anderen Hand sich ihren Brüsten widmeten. Nur hier alleine unter der Dusche hatte sie die Gelegenheit sich ihrer Lust ganz frei hinzugeben. Hier war sie alleine. Hier konnte sie eine Frau sein.
Im Quartier mit den anderen, schlief sie in einem Doppelbett. Dort konnte sie jedes Mal Dexter hören, wie er sich jede Nacht manchmal sogar mehrmals selbst befriedigte. Sie konnte sein Stöhnen und die Bewegungen seines Körpers erkennen. Hört Lustlaute aus seinem primitiven Mund, manchmal stöhnte er sogar ihren Namen dabei. Sie erschauderte jedes Mal bei diesem Gedanken. Sie mochte ihn nicht, er erinnerte sie zu sehr an General Skyrock. Dem Mann, der ihre Karriere zerstört hatte.
Doch hier unter der Dusche musste sie keinen dieser Männer denken. Sie umkreiste zärtlich ihren Kitzler. Spielte mit dem Zentrum ihrer Lust, während der warme Strahl aus Wasser ihr Gesicht und ihr blondes kurzes Haar traf, und sich dann über ihre Schultern, Brüste und den Rest ihres weiblichen und zugleich durchtrainierten Körpers ergoss. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, während sie sich ihre blanke Fotze rieb. Sie bewegte ihr Becken, schenkte sich selbst damit immer der so selten gewährten Lust.
Sie jauchze und biss sich auf die Lippen, um der Welt nicht mit lautem Schrei ihre Lust kundzutun. Die anderen waren schon gegangen, feierte bestimmt schon in dem Klub, wozu sie dieser unsympathische Nachrichtendienstoffizier eingeladen hatte. Trotzdem, vielleicht aus Gewohnheit versuchte sie leise zu sein. Rieb sich immer stärker, immer schneller ihre Liebesknospe, die sich gierig zwischen ihren Schamlippen hervorzwängte.
Im Rausch der Ekstase massierte sie ihre Brustknospen. Knetete ihre durch das Wasser feuchte strafe Haut. Ihr von blanker Lust getriebenes Stöhnen konnte sie kaum mehr unter dem Geräusch der Dusche verbergen und schließlich begann sie laut zu keuchen, als sich von ihrer Scham ausgehend eine Welle der ungezügelten Lust durch ihren Körper bahnte. Trish hatte mühe sich auf den Beinen zu halten, so gewaltig war der Orgasmus, der ihren jungen Körper durchströmte und sie für einen unendlichen Augenblick lang nur Sterne sehen ließ.
Langsam erholte sie sich von ihrem Endorphinrausch. Das Wasser, welches zuvor die Lust an ihrem Körper entfacht hatte, entspannte sie nun, reinigte ihre Gedanken und ließ sie zur Ruhe kommen.

„Das hattest du wohl nötigt", hörte sie auf einmal Butchers Stimme. Der Sergeant war vollkommen unbemerkt in den Gemeinschaftsduschraum gekommen. Erschrocken blickte sie zu ihm auf und ihre Wangen wurden rot. Es war nicht die Scham, dass Butcher sie nackt sah. Bei den Marines gab es keine Trennung zwischen den Geschlechtern. Sie standen schon öfters gemeinsam hier in der Dusche. Viel mehr war es das Bewusstsein, dass er sie gerade bei etwas höchst persönlichem beobachtet hatte.
„Schön zu sehen, dass du auch ein ganz normaler Space Marine bist", meinte er schließlich und durchbrach damit die Stimme zwischen ihnen.
„Ein normaler Space Mariner?“, fragte sie und griff nach einem Handtuch. Sie bedeckte damit weniger ihre körperliche als ihre seelische Nacktheit.
„Ja, ich kenne keinen Mariner der sich nicht mindestens einmal vor und nach jedem Einsatz einen runter holt", lachte der Sergeant. „Die Männer dachten schon, du wärst asexuell.“
„Freundlich von ihnen", meinte Trish, während sie sich abtrocknete. Der Tonfall, den Butcher angeschlagen hatte, war jener lockere kumpelhafte Ton, wie sie ihn gewöhnlich in ihrer Einheit pflegten, und dies entschärfte die Peinlichkeit der Situation für sie.
„Ja, jetzt kann ich ihnen ja erzählen, dass du auch eine viel offenere Seite hast", stichelte der Sergeant und erreichte sogleich das böse Funkeln ihrer blauen Augen, welches sich Dolchen gleich in sein Gesicht bohrte.
„Wag es ja nicht", fauchte sie. Die blonde Frau griff nach ihrem dunkelblauen Slip und streifte ihn über ihren knackigen Po.
„Das werden wir sehen, Süße. Aber jetzt geht es um ernstere Dinge, Marine", wechselte er den Ton, während sie ein frisches blaues Top überstreifte. „Dieser Schwachkopf vom Nachrichtendienst hat uns vielleicht 18 Stunden Urlaub gegeben, aber der Colonel Sanders hat uns von 1600 bis 2400 am Bravo Gate als Wache eingeteilt.“
„Fitsch, und die anderen sind schon fort", meinte Trish die nun in die ebenfalls blaue Hose ihres Kampfanzugs glitt.
„Hab ich mir gedacht. Ich will euch auch nicht den Urlaub verbauen, aber ich muss zumindest einen meiner Marines dort vorhalten, für den Fall das die Zergs oder sonst was dort auftaucht. Die Tech Crew kann man nicht alleine lassen.“
„Ich melde mich freiwillig Sergeant“, nahm Trish ihm seine Frage ab.
„Danke. Und…“, er wirkte, als wolle er noch etwas sagen.
„Ja, Sergeant?“ Sie blickte ihn mit ihren tiefblauen Augen an.
„Fertigmachen, und zum Dienst melden.“ Er schüttelte den Kopf und wich ihrem Blick aus.

Leicht verärgert ging Butcher zu dem abseits gelegenen Depot, zu dem Rumfeld sie gerufen hatte. Es verärgerte ihn, dass er Trish anlügen musste. Noch mehr verärgerte es ihn, dass er nichts aus der Situation mit ihr gemacht hatte. Noch nie hatte er eine Frau gesehen, die sich vor ihm so selbstvergessen befriedigt hatte. Und vor allem nicht Trish Becker. Sie war etwas Besonderes. Sie war ein gefallener Engel, der in seiner Einheit gelandet war. Aus dem Nichts war sie aufgetaucht. Und hatte ihn zu dem erfolgreichsten Truppführer des Bataillons werden lassen.
Er tippte einen ID-Code ein und, die Schleuse öffnete sich. Gleich, wofür die Depots genutzt wurden, die Druckluftschleuse war fester Bestandteil der Konstruktion, auch wenn es wie hier auf Mar Sara eine Atmosphäre gab.
Im innere hörte er leichte Unterhaltungsmusik. Dies war nicht der Offiziersklub, aber Rumfeld hatte sie hier her beordert, um ihren „Urlaub“ zu genießen. Schummriges Licht erhellte den großen Raum, und der Sergeant musterte instinktiv alles.
Drei große Tische standen im Raum verteilt. Einer diente wohl als Bar, denn auf ihm standen zahllose alkoholische Getränkeflaschen. In der Mitte des Raums stand eine ungefähr zwei Meter hohe und einen Meter breite, quaderförmige Containerbox. Dexter, Green und Fitsch hielten sich bereits an einer Flasche Bier fest, und er war sich sicher, dass es nicht ihre erste war. Rumfeld trug als einiger seine schwarze Uniform.
„Alle da, wie ich sehe", murrte der Geheimdienstler. „Ich habe euch etwas Entspannung versprochen. Und das halte ich auch.“
Er drückte einen Knopf an seinem Multifunktionsarmband, und die Riegel der Box sprangen auf. Die zwei gegenüberliegenden Flügeltüren des Transportbehälters öffneten sich und Butcher konnte zwei in Schulmädchenuniform gekleidete Teenager von vielleicht 18 Jahren erkennen. Beide trugen langes dunkelblondes Haar, welches zu Pferdeschwänzen gebunden war. Unter den weißen Blusen zeichneten sich hübsche weibliche Rundungen ab. Der schwarzblaue Mini und ihre bis zu den Oberschenkeln gehenden weißen Strümpfe erhöhten den Reiz dieser Mädchen auffallend.
Dexter grölte lauthals und nahm einen kräftigen Schluck aus seiner Flasche. Auch die anderen Marines äußerten sich zufrieden.
„Dies sind Jessi und Sabrina Rein. Ihr Vater ist selbst ernannter Gewerkschaftsführer auf einer der profitabelsten Erzminen von Mar Sara. Er bereitet der Liga hier seid einiger Zeit Schwierigkeiten, während seine feinen Töchter auf einer Eliteschule unter dem Schutz der Liga ihre Ausbildung genießen durften, damit sie auf eure Kosten studieren Männer. Dafür sollte sowohl Mr. Rein als auch seine Töchter sehr dankbar sein. Nun, seine beiden Töchter werden uns heute Gesellschaft leisten. Ich hoffe ihr werdet euren Spaß haben. Bedient euch, Marines. Es ist mein Geschenk an euch. Und seid nicht zimperlich. Diese beiden Schlampen sollen mal lernen, euch ihre Dankbarkeit zu zeigen", erklärte Rumfeld, und ein sadistisches Lächeln umspielte seine Lippen.
Butcher war etwas irritiert. Erblickte zu den jungen Frauen und dann wieder zu Rumfeld. Jetzt erkannte er das Stirnband mit der Videobrille am Kopf des Mannes. Offenbar sollten sie hier als Statisten in einer Art Geheimdienstporno dienen.
Dexter ging als erstes los, und packte eines der Mädchen. Ohne wirklichen Widerstand ließ sie sich von ihm mitzerren. Er nahm eine Whiskyflasche vom Tisch und an die Lippen des Mädchens.
„Zeig mal, wie gut du mit dem Mund bist, kleine Fotze", lachte der Mariner.
Anfangs versuchte sie noch, die Lippen zusammen zu pressen, und der Alkohol floss vorbei, und benetzte ihr weiße Bluse. Dann hielt er ihr die Nase zu und das Schulmädchen öffnete reflexartig den Mund. Im gleichen Augenblick rammte er ihr schon den Flaschenhals in den Mund und der hochprozentige Alkohol schoss in ihre Kehle. Sie hustete und würgte, doch Dexter war gnadenlos. Er ließ sein Opfer keine Chance und das Mädchen musste einen guten Schluck des Gesöffs herunter würgen, während der Rest aus ihren Mundwinkeln über ihr Kinn, Hals und Dekolleté lief.
Inzwischen waren auch Fitsch und Green an das andere Mädchen herangetreten. Sie packten sie an den Armen und führten das Gör an einen der Tische. Green streichelte ihren Busen und schob die blaue Krawatte zur Seite, um mit seinen Fingern unter die Knöpfe ihrer Bluse zu kommen.
Butcher wunderte sich ein wenig, warum die Mädchen diese Tortur ohne sichtlichen Widerstand erduldeten. Dann bemerkte er die geweiteten trägen Pupillen der beiden blonden Mädchen. Vermutlich hatte der Mistkerl ihnen RXD oder eine andere Droge gegeben, die ihren hübschen Körper zu Zombies machte, während ihr Geist alles mit bekam. Der Sergeant hatte Mitleid mit den beiden Dingern, aber irgendwie erregte es ihn auch, die jungen Schönheiten so ausgeliefert seiner Lust gegenüberzusehen.
Dexter streifte mit den Fingern durch das gewellte Haar von Jessi und beugte sich über sie. Er presste seine Lippen auf ihren von Alkohol und Speichel triefend nassen Mund. Rumfeld stand daneben und filmte die Szene, während das Mädchen sich willenlos ihrem Schicksal ergab.

Das Bravo Gate wurde von zwei flankierenden Raketentürmen sowie zwei Bunkern mit Selbstschussanlage gesichert. Mehrere Techniker waren damit beschäftigt, an einem der Sensortürme Ausbesserungen durchzuführen. Unzählige Kabel, Platinen und andere Bauelemente ragten aus dem Hightech Turm heraus.
Trish blickte immer wieder skeptisch zu den Männern. Sie hatte ihr Schutzvisier geschlossen und ihre C-14 im Anschlag. 200 Schuss, panzerbrechender Munition warteten auf einen Feind. Doch die junge Frau hoffte, dass dieser nicht kommen würde. Da sie hier keinen konkreten Auftrag hatte und das Tor geschlossen war, ging sie zu den Männern rüber.
„Wo ist das Problem", fragte sie die Techniker.
„Irgendwo muss ein Fehler im Detektor sein. Das System hat starke Aktivitäten gemeldet", erklärte einer der Männer, während er mit einem Prüfgerät ein Modul checkte.
„Und? Dafür ist es doch da.“
„Ja, aber das kann nicht sein. Die Sensoren haben Hunderte von Einheiten gemeldet. Da müsste eine ganze Armee dort draußen sein.“
„Hat der Colonel keine Aufklärer losgeschickt?“
„Doch, aber die Luftaufklärung hat in dem betroffenen Gebiet nichts gefunden. Deswegen hat er uns angewiesen dieses verdammte Ding in seine Einzelteile zu zerlegen und nach zu sehen.“
„Und einen Fehler gefunden?“, fragte die Soldatin.
„Nein“, murrte ein anderer Techniker, der gerade aus der Wartungsröhre des Turms glitt. „Dieses scheiß Teil funktioniert. Nur kann es uns nicht verraten, was sich wirklich dort draußen befindet.“
Keiner der Anwesenden wagte auszusprechen, was alle dachten. Trish konnte die Zerg fühlen. Sie lauerten. Sie konnte ihre Gedanken spüren und ein eisiger Schauer durchfuhr ihren Körper, als dass Bewusstsein eines Zergs nach dem ihren tastete. Ihr Atem ging schneller. Nur die dicke Kampfpanzerung verhinderte, dass die anderen ihr Zittern bemerkten, als eine unsichtbare Hand ihren Körper steifte. Sie fühlte diese Berührung in ihrem Kopf und auf ihrer Wange. Sie fühlte eine unsichtbare Hand, die ihren Busen entlang streifte, ihren Bauch zu berühren schien und schließlich ihre Schenkel und ihren Unterleib umrundete. Es fühlte sich an als würde jemand in ihren Kopf und ihren Unterleib zugleich eindringen, sie ausfüllen, wie ein unsichtbarer Geliebter.
„Wir wollen dich, komm zu uns", flüsterte ihr eine liebliche und doch fremde Stimme ins Ohr. Sie legte den Sicherungsschalter ihres Gewehrs um.

„Boa, die kleine Fotze ist ja schon richtig feucht", jauchzte Fitsch. Sie hatten Sabrina mit den Rücken auf den Tisch gelegt und ihre Beine gespreizt. Der Minirock war über ihren Bauch geschlagen und ab ihrem kleinen weißen Nylonslip zeichnete deutlich die blanke Mädchenspalte zwischen ihren Schenkeln ab.
Der Marine drückte mit seinem Finger durch die angezeichnete Furt und lächelte zufrieden. Dann beugte er sich über sie und zerriss ihren Slip unter den wachsamen Augen von Rumfeld. Der Major achtete darauf, einen guten Blick auf ihre mit zartem blondem Flaum behaarte Scham zu nehmen.
Larry Fitsch schleckte genüsslich durch das junge Fleisch, spaltete mit seiner Zunge und genoss den Geschmack ihrer Jugend. Dieses Ding hatte gewiss noch nicht viele Stecher gehabt und anders als im Desert Eye, konnte er hier sicher sein, der erste Mann des Tages zu sein.
Ein leises Wimmern war die erste eigene Regung dieses Mädchens, als Larry ihre Fotze der Länge nach durchschleckte. Er umspielte ihre freigelegten Kitzler und genoss den frisch gebildeten Liebesnektar. Der Geist des Mädchens mochte sich gegen diese erniedrigende Behandlung wehren, doch ihr Körper reagierte, wie er es von einer Fotze erwartete.
Ell Green hatte inzwischen seinen Schwanz hervor geholt und hielt ihn dem Mädchen an den Mund. Ihr Kopf hing leicht über die Tischkante nach hinten, und als sie unter Larrys Behandlung die Lippen leicht öffnete, schob er ihn ihr in eiskalt in den Hals. Sie röchelte leicht, leistete aber keinen Widerstand, als der Marine sein Glied immer weiter zwischen ihren Lippen versenkte.

Butcher hielt sich an einem Bier fest, während Dexter seine Hände in das gelockte Haar des Mädchens krallte. Sabrina Rein kniete vor ihm. Ihr Mund war weit aufgerissen, um das gewaltige Glied des Spacemariners in sich aufzunehmen. Fast wirkte es, als würde Dexter ihr mit seinen brutalen Stößen das Gehirn aus dem Schädel ficken. So tief versenkte er die mächtige Lanze in ihrem zierlichen noch jugendlich wirkenden Kopf.
Sabrinas weit aufgerissen Pupillen blickte in stiller Ohnmacht zu der Wurzel seines Schwanzes, den er immer wieder aus ihr halb herauszog, um dann mit noch größerer Lust wieder in ihren Mund zu stoßen. Speichelfäden tropften aus ihrem Mund. Major Rumfeld, der sein Auge nicht von ihr ließ, fragte leise.
„Wollen sie nicht auch ihren Spaß haben, Sergeant. Sie haben bestimmt schon lange nicht mehr eine 18-jährige Fotze gefickt.“
„Die sind nicht mein Typ", log er. Sein Schwanz schmerzte in der Hose, aber er wollte nicht.
„Die sind vielleicht nicht so geil, wie eure kleine Truppenschlampe Trish Becker, aber bestimmt genau so eng. Probieren sie es aus.“
Die Wortwahl des Majors ließ blanken Zorn in Butcher aufkommen. Am Liebsten hätte er seine Faust im Gesicht des Offiziers vergraben. Aber er hielt sich zurück – anders als Dexter. Dieser stöhnte laut auf und trieb sein Glied vollständig in den Hals des Mädchens. Ein kehliges Röcheln war alles, als er ihr die Luftzufuhr unterbrach und sie sich unter dem Einfluss der Drogen nicht wehren konnte.
Dann schrie er seine Lust einem Urmenschen gleich hinaus. Es war eine martialische wilde Geste seiner Macht und seiner Männlichkeit. Unendliche Augenblicke hielt er sie so fest, während sein Glied tief in ihrem engen Schlund zuckte und sein Samen sie von innen ausspritze.
Erst als der letzte Schuss seiner Lust in ihrem Hals gelandet war, entließ er sie aus ihrer Tortur. Regungslos fiel sie zu Boden und seine Samen, vermischt mit ihrem Speichel tropfte aus ihrem Mund auf den Boden.

Entfernt war auch Greens stöhnen zu hören, als er ebenfalls seine Saat in dem Hals von Sabrinas Schwester entlud. Larry leckte derweil noch immer die Fotze des Mädchens. Er genoss es. Genoss den unverbrauchten Saft, den seine Zunge aus ihrer Lustgrotte hervor holte. Genoss die Erregung, die den Körper des Mädchens verriet. Ja, Jessi empfand in diesem Moment, in dem ihr Mund voller Männersamen war, Lust. Sie wollte es nicht. Ihr mit Körpersäften verschmiertes Gesicht wollte sich abwenden, doch ihr Körper ließ nicht mehr als ein leises Stöhnen zu.
„Wie haben sie die Mädchen so willig gemacht?“, fragte Dexter, dessen halbsteifes Glied zwischen seinen Schenkeln baumelte. Ohne die Antwort des Majors abzuwarten, griff er nach einer neuen Bierflasche, öffnete sie und nahm einen kräftigen Schluck.
„LX21, eine neue Droge, die den Geist einkapselt und den Körper in eine Art Puppe verwandelt. Wie haben die Drogen aus infizierten Personen isolieren können. Das Interessante daran ist, die Droge wirkt auch stimulierend - dass heißt, diese beiden Schlampen werden diese Vergewaltigung sogar genießen, auch wenn sie sich selbst dann dafür hassen.“
Der Major lachte. Er beugte sich zu Sabrina runter, die noch immer röchelnd dag und verfrachtete sie mit dem Bauch nach vorne auf den Tisch, auf dem schon ihre Schwester lag. Er hob ihren Minirock über ihren Rücken und streifte mit dem Finger durch ihren Slip. Eine feuchte Linie bildete sich. „Sehen sie sich an, wie feucht die Kleine zwischen den Schenkeln ist, Sergeant. Die Schlampe bettelt gerade danach, gefickt zu werden. Kommen Sie, Sergeant Butcher. Ihr auftritt. Und wenn sie bei dem Gedanken an die Kleine hier keinen hoch bekommen, denken Sie an die andere Schlampe. Denken sie, sie würden Trish Becker vögeln.“
Butcher stellte sein Bier ab und ging zu dem Tisch, auf dem die Schwestern lagen. Fitsch hatte Jessi nun ebenfalls auf den Bauch gedreht und ihren Knackarsch in Fickposition gebracht.
Der Sergeant zog unter dem Blick von Rumfelds Kameraauge Sabrina den Slip über ihren knackigen Po bis zu ihrem Schenkel. Dann setzte er langsam sein steifes Glied an ihrer blanken Fotze an. Das Mädchen hatte sich wohl schon rasiert, denn Butcher konnte keinen Flaum spüren, als er prüfend ihre feuchte Spalte berührte. Langsam setzte er seine Eichel an ihrem Lustloch an und führte es in die Enge ein.
Nur einen Meter vor sich konnte er das spermaverschmierte Gesicht ihrer Schwester sehen. Er griff Sabrina ins Haar, sodass ihr Kopf nun ebenfalls sah, was er sah. Larry führte seinen Schwanz hastig in das Loch von Jessi. Er hatte nicht die Selbstbeherrschung des Sergeants und rammelte die Kleine schon mit dem ersten Stoß. Er genoss die Enge ihres jugendlichen Fleisches. Noch niemals hatte er etwas so Enges ficken dürfen. Der Blick auf Sabrinas geschändetes Gesicht, aus dem Dexters Sperma tropfte, erregte ihn noch zusätzlich. So fiel es dem Mariner gar nicht auf, dass er das Jungfernhäutchen des Mädchens zerriss. Für ihn war es einfach die engste Fotze der Welt.
Butchers Vorstöße in Sabrinas Lustloch waren viel sanfter. Er bemerkte den Widerstand, ließ sich aber nicht davon abhalten. Er zögerte, nicht weil er sich um ihre Jungfräulichkeit sorgte, sondern weil es sich einfach falsch anfühlte.
Während Fitsch ihre Schwester schon wild und gnadenlos in ihr jungfräuliches Loch fickte, ließ sich der Sergeant einige Minuten Zeit in denen er sein Glied nur in ihrem Vorhof bewegte, bevor er schließlich mit einem kräftigen Stoß Sabrinas Jungfräulichkeit raubte. Jetzt erst begann er sie richtig ran zu nehmen, auch wenn er in Gedanken nicht bei ihr war.
Beide Männer hielten die beiden frisch eingefickten Frauen an ihren langen blonden Haaren. Die Augen der Schwestern waren aufeinander gerichtet, während sie von den kräftigen Stößen der Mariners in Besitz genommen wurden. Aus ihren geöffneten Mündern tropften Speichel und Samenreste, während ihre großen runden Pupillen einander in stiller Ohnmacht ansahen.
Fitsch beschleunigte seine Stöße in Jessi junges Lustloch immer mehr und genoss das plötzliche Zucken des unverbrauchten Fleisches, als sie einen ungewollten Orgasmus hatte. Für ihn war es der geilste Fick seines Lebens. Er dachte an gar nichts.
Sergeant Will Butcher hingegen dachte nicht an Sabrina. Sie war für ihn totes Fleisch. In seinen Gedanken war es Trish die er fickte. Und er hasste sich dafür. Diesen Hass ließ er in immer schnelleren, brutalen Stößen in Sabrinas jungfräulicher Möse freien Lauf. Er ignorierte das Zucken ihrer Scheidenwände, als sie ihren ersten Orgasmus bekam. Er ignorierte das Jungfernblut, welches sich mit ihrer Scheidenflüssigkeit vermischt hatte und nun an ihren Schenkeln herunter lief.
Er dachte nur noch an Trish, wie sie sich in der Dusche vor seinen Augen selbst geliebt hatte. Er wollte sie ebenso lieben. Wollte sie nehmen. Wollte sie zu seiner Frau machen. Gierig rammelte er in das Stück willenloses Fickfleisch, welches vor ihm auf dem Tisch lag. Als er schließlich kam, kam er unbefriedigt. Er leerte seinen Samen in ihren Bauch, ohne jegliches Gefühl für sie zu haben.
Stumm nahm er sein Glied aus ihr heraus. Zog seine Hose hoch und verließ das Depot. Dexter nahm seinen Platz ein und rammte Sabrina sein Glied in die bereits mit Sperma gefüllte Scheide. Ihm machte es nichts aus, denn das Loch des Mädchens war noch immer herrlich eng.
Während Larry langsam seinem Höhepunkt entgegen strebte, spritzte Dexter bereits zum zweiten Mal unter Rumfelds Kameraaugen in das enge Loch von Sabrina. Er bemerkte nicht, dass die Hände der beiden Schwestern sich gefunden hatten, und nun einander hielten, während die Soldaten sie im Auftrag des Geheimdienstes vergewaltigten.
Dexter setzte sein mit Sperma verschmiertes Glied an Sabrinas Rosette an. Er wollte sie auch in dieses Loch ficken. Das Mädchen zuckte zusammen, als er den Widerstand ihres Afters überwand und sein Glied in ihren Darm schob. Ihre Finger klammerten sich um die ihrer Schwester, als sich der Schwanz des Mariners tief in ihren engen Kanal bohrte.
Er genoss es, wie er es immer tat. Er spürte ihr Leiden, doch die Droge führte dazu, dass Sabrina in ihrer Kapsel neben dem Schmerz und der Erniedrigung auch unglaubliche Lust empfinden musste. Jeder der kraftvollen Stöße ihres Peinigers fühlte sich so an wie ein kleiner Orgasmus. Verzweifelt klammerte sie sich an ihre Schwester, die ebenfalls hilflos ihrem Peiniger ausgeliefert auf dem Tisch lag.
Schließlich kamen beide Männer, und während Green sich eine Flasche Whisky hinter die Binde kippte, tropfte Sabrina das Sperma aus allen Löchern und musste in die verzweifelten Augen ihrer Schwester blicken, deren Fotze zum ersten Mal in ihrem Leben besamt worden war.
Der Nachrichtendienstoffizier lächelte zufrieden.

Samstag, 11. September 2010

Die Milchfarm Teil 1

Diese Geschichte ist auf Wunsch von Chirontale aus dem Lilith`s Eden Forum entstanden. Natürlich hat es mich auch mal gereizt diesen Stoff um das Melken einer Draenei an zu gehen. Ich meine, wer kommt nicht auf so einen Gedanken, wenn er gerade ein paar pralle fleischige Brüste in seinen Händen hält. Natürlich sind die in meinem Privatbesitz befindlichen Brüste für euch da draußen Tabu, vielleicht sollte ich sie auch mit einem Brandeisen markieren. Wäre zumindest eine Idee. Wenn ihr lieb fragt Poste ich vielleicht sogar ein Foto von meinem Eigentum, welches mir manchmal als Muse für solche Geschichten Dient.


Die Milchfarm
[Draenei,Taure,Blutelfe,Orc,Melken,Rape,Oral]

Nebelschwaden zogen über das Land. Eine zierliche Elfe tauchte aus diesen grauen Schleiern heraus auf. Sie trug ein dunkles Ledergewand, welches sich eng an ihre weibliche Figur anpasste. Ihre Brüste von der Größe eines Apfels stachen deutlich hervor. Der tiefe Ausschnitt ließ außerdem keinen Zweifel daran, dass sich die Elfe der Wirkung ihrer Reize bewusst war. An einem Zügel führte sie einen Falkenschreiter.
Das Tier hatte schwer zu tragen unter der Last zweier länglicher Bündel, und jeder Schritt auf dem feuchten, steinigen Untergrund bereitete ihm sichtlich Schwierigkeiten. Die blonde Elfe riss an den Zügeln ihres Tiers, damit es auf dem schmalen Pfad nicht ausbrach.
„Ganz ruhig mein Guter“, murmelte sie. „Wir sind fast da.“

Die Elfe und ihr schwer bepacktes Tier reichten schließlich einen schmalen Pass. Auf der anderen Seite öffnete sich ein Tal. Ein entlegener Ort am Rande des Alteracgebirges. Umsäumt von einigen Bäumen konnte man mehrere Gebäude erkennen. Es war vom Stil ein menschlicher Bauerhof. Die zierlichen Finger der Elfe streichelten über den Hals des Schreiters und sie flüsterte: „Gut gemacht.“

Als sie das Gehöft erreichte, kam ihr ein Taure entgegen. Der kräftige, braunhaarige Bulle trug nur einen Lendenschurz. Seine langen schwarzen Hörner betonten seine breiten muskelbepackten Schultern noch zusätzlich.
„Du warst lange fort, Ravijel.“, murrte der Bulle.
„Hallo Durath. Auch schön dich wieder zu sehen“, zwang sich Ravijel zu einem Lächeln. Sie fürchtete die Kraft des Tauren und wusste um seine Brutalität, deshalb wich die junge Elfenjägerin ihm gerne aus, und versuchte vor allem nicht ihren Zorn auf sich zu lenken.
„Reva erwartet dich“, meinte der schließlich, als sie an ihm vorbei schritt. „Sie ist ungeduldig.“
„Ich habe ihr zwei neue Exemplare mitgebracht. Das wird sie bestimmt glücklich stimmen“, erklärte die Elfe, während sie ihren Falkenschreiter an einem Holzgatter festmachte.
„Werde ich das?“, grunzte Reva. Die rothaarige Orcfrau kam aus dem Haupthaus, als sie Ravijels Stimme gehört hatte. Ihre großen Brüste wurden von einem Lederkorsett gestützt, während ihr Unterleib nur von einem dünnen Streifen aus schwarzem Leder verhüllt wurde, der mehr betonte als verbarg. Sie trug ebenfalls schwarze Lederstiefel, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten. Sie streckte ihre mit Lederriemen verschnürte grüne Hand aus.
Die Elfe ging sofort in die Knie und küsste den Handrücken ihrer Herrin. Ihre Lippen berührten den Ring aus weißem Knochen. Angeblich hatte Reva ihn aus den Gebeinen ihres Vaters gefertigt, aber dies war nur eine Geschichte, die Ravijels Vorgängerin erzählt hatte.
„Du warst lange fort“, sprach die Orchexe mit strengem Tonfall.
„Verzeiht Herrin. Der Weg in das Land der Allianz war lang und gefährlich. Doch er hat sich für euch gelohnt.“ Die blonde Elfe deutete zu ihrem Falkenschreiter. „Ich konnte zwei Draeneiweibchen für Euch fangen. Eine davon hat vor Kurzem ein Kind geboren und ihre Euter sind noch voller Milch. Die andere ist jung und wird gewiss eine gute Zuchtstute.“
„Dann lasst uns mal sehen, ob du gute Arbeit geleistet hast. Wenn nicht. ...“ Sie beendete diesen Satz nicht, doch die darin enthaltene Drohung war offensichtlich.

Die beiden Frauen gingen in Begleitung des Taurenbullen zu dem Schreiter. Dieser nahm eine, der in Decken verschnürten, Draenei von dem Tier und trug sie in den Stall. Der Stall war aufgeteilt in eine Vielzahl von Boxen und einem Vorraum, in dem sich mehrere Pranger und Gestelle befanden. Der Bulle wuchtete die Draenei mit Leichtigkeit auf einen Tisch und löste die Stricke, die sie in der Decke hielten. Dann rollte er sie heraus.
Reva betrachtete die Außerirdische interessiert. Ihre großen Brüste waren feucht, und weißes Sekret sickerte aus den dunkelblauen Zitzen. Der Körper, der Draenei erwachte zum Leben, doch hatte Ravijel ihr sowohl Handgelenke, Knie, wie auch ihre Hufe zusammengebunden. So blieb der Armen nichts anderes übrig, als hilflos auf dem Tisch zu zucken. Sprechen konnte sie nicht, denn ein gewaltiger Holzknebel steckte in ihrem Mund. Er hatte die Form eines kleinen männlichen Glieds und reichte der Draenei bis in den Rachen.
Die rothaarige Orchexe nickte zufrieden. Dann streckte sie ihren knochigen Finger aus, wischte etwas von der Milch der Dämonenziege ab und führte die Kostprobe an ihre Lippen. Sie erhaschte den Geschmack und murmelte leise: „Ausgezeichnet!“
Die Elfe atmete erleichtert auf.

Teka erwachte erst langsam aus der Dunkelheit. Ihr Körper war steif durch die brutale Fesselung. Verzweifelt versuchte sie zu schreien, nach Hilfe zu rufen, doch das Ding, das man ihr in den Mund gerammt hatte, verhinderte dies. Ihr Kiefer war schmerzhaft geweitet und ihre Zunge zur Unbeweglichkeit verdammt. Sie wusste nicht, wo ihre drei Töchter waren.
Sie waren mit dem Schiff nach Menethil gereist; von dort sollte es zu Fuß nach Eisenschmiede und dann in das Herz der Allianz, Sturmwind gehen, wo ihr Mann auf sie wartete. Doch unterwegs waren sie überfallen worden. Sie hatte nur einen einzigen Stich gespürt. Dann hatte das Gift seine Wirkung entfaltet und ihren Körper gelähmt. Danach war alles, was sie bis jetzt gesehen hatte, Dunkelheit.
Teka hatte unglaublichen Durst. Es musste Tage her sein, seit sie das letzte Mal getrunken hatte. Hunger und Durst schwächten sie und raubten ihr jede Kraft. Sie fühlte, wie man die Fesseln um ihre Handgelenke entfernte. Unwirklich nahm sie die kräftigen Finger wahr, die sich um ihre geschundenen Gelenke legten. Sie gehörten wohl dem Tauren. Sie hatte seine Präsenz nur oberflächlich wahrgenommen. Nun fühlte sie seine Kraft. Er riss sie auf die Beine. Wären ihre Hufe nicht zusammengebunden, wäre sie wohl augenblicklich wieder zu Boden gesackt. Doch so hielten sie der eiserne Griff um ihre Hände und die schmerzhaft ins Fleisch schneidenden Stricke aufrecht.

Ravijel öffnete die Verschlüsse des Prangers, in den die Draeneimutter einspannt werden sollte. Sie konnte die Verzweiflung in ihren Augen deutlich erkennen, aber sie empfand kein Mitleid. Sie wusste, dass dieses Gefühl tödlich war. Reva duldete es nicht.
Sie selbst hatte das Blut ihrer Vorgängerin trinken müssen, während es aus ihren geöffneten Adern quoll, nach dem Durath sie stundenlang brutalst in alle Löcher vergewaltigt hatte. Die Orchexe hatte Ravijel nie gesagt, welches Vergehen zu dieser Strafe geführt hatte, und sie hatte auch nie gewagt zu fragen. Nun war sie die Leibjägerin einer dunklen Dämonenkönigin. Ihr Reich war nicht groß, zumindest nicht in der Welt, die man gemeinhin sah. Doch Reva hatte einen Pakt mit Mächten, die sich lieber im Verborgenen tummelten. Und diese Mächte gierten nach den Lebenden. Frische Muttermilch war deshalb ein besonderer Leckerbissen für sie. Und Draeneimilch war aufgrund ihrer dämonischen Vergangenheit besonders wertvoll.

Durath legte die Handgelenke der Draenei in die Vertiefungen des Prangers. Dann drückte er den Hals seines Opfers in die etwas größere Einbuchtung. Auf ein Nicken des Bullen schloss die Blutelfe den Pranger wieder.
Duraths Blick fiel auf den zierlichen Körper der Elfe. Wie gerne hätte er sie gepackt und seinem Willen unterworfen. Doch dies war nicht seine Aufgabe. Er musste diese neue Milchkuh der Herrin vorbereiten.
Seine Gehilfin kniete sich nun nieder und öffnete die Fesseln um die Gelenke und Hufe der Blauhäutigen. Dann zog sie die kraftlosen Beine etwas weiter auseinander, und führte sie in Metallschellen, die sich am Boden befanden. So wurde ihr Oberkörper leicht nach vorne gestreckt und die Milchkuh konnte sich bei der bevorstehenden Tortur weder hinknien, noch sonst irgendwie entkommen.

Teka stand hilflos da. Ihr Körper war wie ein „L“ gebogen. Ihre schweren, mit Milch beladenen, Brüste hingen an ihrem nackten Oberkörper herab. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre blanke Scham und ihr After ragten offen nach hinten. Es war so entwürdigend, neben all dem Schmerz, der Angst und der Erschöpfung fühlte sie sich vor allem beschämt. Man behandelte sie, die stolze Draenei, wie ein Stück Vieh.
Immer wieder schlichen die Blutelfe und der Taure um sie herum. Sie fühlte ihre Blicke auf ihrem hilflos dargebotenen Leib und ein Schauer durchfuhr sie. Was war aus ihren Töchtern geworden? Shari, ihre ältere Tochter, war neben ihr gelaufen. Karivia hatte Milea auf dem Arm gehabt. Konnten sie entkommen? Sie wusste es nicht, und diese quälende Ungewissheit schmerzte noch mehr als ihre Glieder.
Dann trat die Orcfrau in ihr Sichtfeld. Die rothaarige Frau mit grüner Haut war gekleidet, wie man es von den dämonischen Sukkubus kannte. Schwarzes Leder betonte jeden Punkt ihrer Weiblichkeit. Mit ohnmächtigem Hass blickte Teka zu der Frau auf. Sie löste den Knebel und zog den Holzpflock aus ihrem Mund.
„Also du bist unsere neue Milchkuh im Stall“, sprach die Orc in gebrochener Gemeinsprache zu ihr. Teka wollte etwas erwidern, doch ihr Kiefer war steif und so kamen nur unartikulierte Laute aus ihrem Mund.
„Wir geben hier jeder unserer Milchkühe eine Nummer. Du wirst Nummer 13 sein. Ich hoffe das ist deine Glückzahl“, grunzte die Orcfrau hämisch.
„Tek ...“, stammelte die Draenei. Auch ihre Zunge war fast lahm. Ihr Mund, ihr Hals, alles war trocken. „ ... Kind ...“
„Keine Sorge, bald wird dein Kind auch eine Nummer bekommen und eine brauchbare Milchkuh abgeben“, lachte die Orc und fügte dann hinzu: „Du wirst aber jetzt erst mal du gemolken, 13.“
„Nei ...“, versuchte sie zu schreien, doch es war nur ein Krächzen, dem jegliche Kraft fehlte.
„Keine Angst, dir wird es hier gut gehen; wir werden für dich sorgen, wie für all unsere Milchkühe. Du bist sicher durstig. Durath wird dich gleich füttern und dir etwas zu trinken geben.“

Ohne ein weiteres Wort ließ die Orc Teka alleine zurück. Unendliche Augenblicke vergingen. Gedanken an ihre Kinder, an dass furchtbare, das diese Orc gesagt hatte, schlugen über ihrem Kopf zusammen. Das konnte nicht sein. Man wollte sie melken? Dies musste ein Albtraum sein. Die Orc hatte gewiss gelogen.
Dann erblickte Teka die Blutelfe, die erneut die Scheune betrat. Sie hatte sich umgezogen, trug jetzt einen einfachen Rock und eine Bluse. In ihrer Hand hielt sie eine Schüssel und einen Hocker. Sie konnte gar nicht fassen, was mit ihr geschah. Die Elfe sagte etwas, das sie nicht verstand, und setzte sich dann zu ihr.
Teka versuchte zu sehen was passierte, doch das Holz des Prangers fixierte ihren Kopf so, dass die Aktivitäten der Elfe für sie verborgen blieben. Doch dann fühle sie es. Die Elfe streichelte sanft über ihre prallen Brüste. Sie umspielte den Vorhof ihrer schmerzhaft harten Brustwarzen. Ein Schauer unbeschreiblicher Gefühle durchfuhr sie. Es war so erniedrigend und doch zugleich lustvoll.
Die geschickten Finger des Elfenmädchens drückten jetzt leicht jene prall gefüllten dunkelblauen Warzen. Teka hörte, wie die Milch herausspritze, und in der Schale aufgefangen wurde; fühlte die Erleichterung, als der Stau in ihren gefüllten Eutern nachließ. Sie entspannte sich leicht, und ihr Schwänzchen, welches zuvor kraftlos heruntergehangen hatte, regte sich nun ein wenig.
Erschrocken hörte sie plötzlich zu den Geräuschen der Milch, die aus ihren Brustwarzen in die Schale schoss, noch etwas anderes. Sie vernahm ihr eigenes Stöhnen, welches durch ihren durch ihren starren Kiefer ungehindert nach draußen drang. Nun vernahm sie auch das Kichern der Elfe, die offensichtlich bemerkte, dass ihr Opfer unfreiwillig Lust empfand. Es war so erniedrigend. Doch dies war noch nicht das Ende ihres Martyriums.

Plötzlich erschien der Taure in ihrem Sichtfeld. Zu ihrem Schock bemerkte sie, dass er seinen Lendenschurz abgelegt hatte. Ihr Blick fiel auf das gewaltige, halbsteife Glied des gewaltigen braunen Bullen. Er lächelte von Gier und Lust getrieben. Der Geruch seines ungewaschen männlichen Glieds stieg ihr in die Nase. Es war so widerlich. Teka wollte den Kopf wegdrehen, doch sie konnte nicht. Er hatte sie an ihren Hörnern gepackt, und zog ihren Kopf nach oben. Ihr gelähmter, offener Mund zeigte nun auf die Spitze seines gewaltigen Penisses.
„Fütterung!“, brummte der Taure. Dann schob er ihr das widerwärtige Genital in den Mund. Verzweifelt wollte sie ihren Mund schließen, wollte ihn beißen. Doch die Lähmung ihrer Kiefermuskeln verhinderte dies. So schob der Taure seine Männlichkeit ungeniert in ihren Mund.
Schnell erreichte er ihren Rachenraum und sie musste würgen. Magensaft stieg ihre Speiseröhre hoch und benetze die ausgetrockneten Regionen. Doch es half nichts. Die Flüssigkeit ließ seine Lanze noch tiefer in sie vorstoßen. Schnell hatte er ihren Hals erreicht und fickte sie brutal in ihre Kehle.
Während die Blutelfe weiter ihre Euter mit gleichförmigen Bewegungen molk, Schwall um Schwall ihrer kostbaren Muttermilch aus dem Draeneikörper pumpte, versteifte sich das Taurenglied immer mehr und gierig rammte der Bulle seinen Schwanz in sie. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Sie rang nach Luft, denn jeder Stoß seiner Männlichkeit verschloss ihre Kehle und verwehrte ihren Lungen die Atemluft.
Sie hatte nur wenige Male das Glied ihres Mannes in den Mund genommen. Nun von einem Tauren so brutal in ihren Mund vergewaltigt zu werden, war eine gewaltige Demütigung. Doch längst ging es nicht mehr um den Ekel, den der fremde Schwanz in ihr auslöste. Ihr Körper, ihr Verstand kämpfte um das nackte Überleben. Sie merkte nicht, wie wild ihr kleines Draeneischwänzchen hin und her schlug. Wie aus ihrer offen dargelegten Scheide ihr Lustnektar quoll. Sie wusste auch nicht, dass Shari, ihre Tochter, unweit von ihr auf dem Tisch lag und geknebelt und gefesselt den Missbrauch ihrer Mutter mit ansehen musste.

Immer schneller stieß der Taure zu, seine Hände fest um ihre Hörner gelegt. Sein Blick jedoch war nicht auf die Draenei gerichtet. Er blickte auf Ravijel die kleine blonde Blutelfe, die vor ihm mit geweiteten Schenkeln auf dem Hocker saß, und die gewaltigen Titten der blauhäutigen Ziege molk.
Die von einer blauen Bluse umhüllten Brüste der Elfe waren nur Bienenstiche im Vergleich dazu. Doch Durath interessierte sich auch nicht dafür. Er wollte die kleine arrogante Elfe ficken. Er wollte seinen Schwanz mit derselben Gier und Wucht in ihren kleinen Elfenarsch schieben, wie er es nun bei dem Maul der Draeneistute tat.
Sabber bildete sich an seinen Mundwinkeln, tropfte auf das Gesicht der Draenei. Immer schneller, immer härter drang er bis in die Kehle seines Opfers vor. Ihr Würgen macht ihn nur noch geiler, heizte ihn an. Und dann, mit Schaum vor dem Mund, kam er mit lautem Stöhnen tief in ihrem Hals.
Gewaltige Schübe seines Taurensamens schossen in ihre Kehle. Das warme Sekret war überall, füllte sie aus. Vor Luftmangel fast im Delirium, schluckte sie so gut es ging. Aber immer mehr des warmen Eiweißsaftes schossen in sie. Das Taurensperma füllte ihren ausgehungerten Bauch, überfüllte sie, und quoll schließlich sogar aus ihren Mundwinkeln hervor. Erst dann versiegte die Quelle langsam.

Doch der Taure zog sich nicht ganz aus ihr zurück. Sein erschlaffendes Glied verharrte in ihrem Mundraum. Mit verklärtem Blick sah sie zu dem mächtigen Bullen auf. Unterwürfig, gebrochen durch die Menge des Samens. Immer noch molken fleißige Elfenfinger Muttermilch aus ihren Titten. Die Erleichterung, dass sie nun wieder ein wenig Luft bekam, dass sie nicht erstickte, war so groß, dass sie diese erniedrigenden Melkbewegungen an ihren Brüsten sogar genoss. Sie fühlte sogar die Feuchtigkeit, die aus ihrer Scheide sickerte, und an ihren langen Schenkeln bis zu ihren Hufen herunter rann. All das war zweitrangig. Die Erregung, jetzt wieder Luft zu atmen, überstieg sogar den salzigen Geschmack des Taurensamens.

Durath wartete, bis die Draeneistute wieder halbwegs bei Besinnung war. Eigentlich war es ihm gleich, doch er sollte ihr ja auch etwas zu trinken geben. Auf diesen Teil seiner Aufgabe freute er sich besonders.
Es dauerte einige Zeit, bis der Druck groß genug war, doch dann entspannte der Bulle seinen Muskel und ein gewaltiger Schwall seiner Taurenpisse quoll aus seinem erschlaffenden Glied in den mit Sperma eingeschmierten Mund der Frau. Er lachte und genoss den entsetzten Anblick der Frau, als diese realisierte, was gerade geschah. Sie wollte sich wegdrehen, doch sie konnte nicht. Der Pranger und seine Hände hielten ihren Kopf gnadenlos fest. Literweise Taurenurins schossen in ihren Hals und füllten ihren Bauch. Der warme goldene Saft ließ sie würgen, doch es war ihm gleich.
Schließlich zog er sein Glied aus ihrem Mund, pisste mit dem Rest ihr Gesicht voll. Den letzten Schwall seiner Pisse richtete er auf Ravijel. Diese schrie verärgert auf, was sein Vergnügen noch steigerte. Dann war er entleert, und fühlte sich unglaublich befriedigt. Zufrieden stapfte der Taure davon, während die leise schimpfende Elfe die letzten Reste der Draeneimilch aus dem regungslos im Pranger hängenden Körper molk.