Samstag, 11. September 2010

Die Milchfarm Teil 1

Diese Geschichte ist auf Wunsch von Chirontale aus dem Lilith`s Eden Forum entstanden. Natürlich hat es mich auch mal gereizt diesen Stoff um das Melken einer Draenei an zu gehen. Ich meine, wer kommt nicht auf so einen Gedanken, wenn er gerade ein paar pralle fleischige Brüste in seinen Händen hält. Natürlich sind die in meinem Privatbesitz befindlichen Brüste für euch da draußen Tabu, vielleicht sollte ich sie auch mit einem Brandeisen markieren. Wäre zumindest eine Idee. Wenn ihr lieb fragt Poste ich vielleicht sogar ein Foto von meinem Eigentum, welches mir manchmal als Muse für solche Geschichten Dient.


Die Milchfarm
[Draenei,Taure,Blutelfe,Orc,Melken,Rape,Oral]

Nebelschwaden zogen über das Land. Eine zierliche Elfe tauchte aus diesen grauen Schleiern heraus auf. Sie trug ein dunkles Ledergewand, welches sich eng an ihre weibliche Figur anpasste. Ihre Brüste von der Größe eines Apfels stachen deutlich hervor. Der tiefe Ausschnitt ließ außerdem keinen Zweifel daran, dass sich die Elfe der Wirkung ihrer Reize bewusst war. An einem Zügel führte sie einen Falkenschreiter.
Das Tier hatte schwer zu tragen unter der Last zweier länglicher Bündel, und jeder Schritt auf dem feuchten, steinigen Untergrund bereitete ihm sichtlich Schwierigkeiten. Die blonde Elfe riss an den Zügeln ihres Tiers, damit es auf dem schmalen Pfad nicht ausbrach.
„Ganz ruhig mein Guter“, murmelte sie. „Wir sind fast da.“

Die Elfe und ihr schwer bepacktes Tier reichten schließlich einen schmalen Pass. Auf der anderen Seite öffnete sich ein Tal. Ein entlegener Ort am Rande des Alteracgebirges. Umsäumt von einigen Bäumen konnte man mehrere Gebäude erkennen. Es war vom Stil ein menschlicher Bauerhof. Die zierlichen Finger der Elfe streichelten über den Hals des Schreiters und sie flüsterte: „Gut gemacht.“

Als sie das Gehöft erreichte, kam ihr ein Taure entgegen. Der kräftige, braunhaarige Bulle trug nur einen Lendenschurz. Seine langen schwarzen Hörner betonten seine breiten muskelbepackten Schultern noch zusätzlich.
„Du warst lange fort, Ravijel.“, murrte der Bulle.
„Hallo Durath. Auch schön dich wieder zu sehen“, zwang sich Ravijel zu einem Lächeln. Sie fürchtete die Kraft des Tauren und wusste um seine Brutalität, deshalb wich die junge Elfenjägerin ihm gerne aus, und versuchte vor allem nicht ihren Zorn auf sich zu lenken.
„Reva erwartet dich“, meinte der schließlich, als sie an ihm vorbei schritt. „Sie ist ungeduldig.“
„Ich habe ihr zwei neue Exemplare mitgebracht. Das wird sie bestimmt glücklich stimmen“, erklärte die Elfe, während sie ihren Falkenschreiter an einem Holzgatter festmachte.
„Werde ich das?“, grunzte Reva. Die rothaarige Orcfrau kam aus dem Haupthaus, als sie Ravijels Stimme gehört hatte. Ihre großen Brüste wurden von einem Lederkorsett gestützt, während ihr Unterleib nur von einem dünnen Streifen aus schwarzem Leder verhüllt wurde, der mehr betonte als verbarg. Sie trug ebenfalls schwarze Lederstiefel, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten. Sie streckte ihre mit Lederriemen verschnürte grüne Hand aus.
Die Elfe ging sofort in die Knie und küsste den Handrücken ihrer Herrin. Ihre Lippen berührten den Ring aus weißem Knochen. Angeblich hatte Reva ihn aus den Gebeinen ihres Vaters gefertigt, aber dies war nur eine Geschichte, die Ravijels Vorgängerin erzählt hatte.
„Du warst lange fort“, sprach die Orchexe mit strengem Tonfall.
„Verzeiht Herrin. Der Weg in das Land der Allianz war lang und gefährlich. Doch er hat sich für euch gelohnt.“ Die blonde Elfe deutete zu ihrem Falkenschreiter. „Ich konnte zwei Draeneiweibchen für Euch fangen. Eine davon hat vor Kurzem ein Kind geboren und ihre Euter sind noch voller Milch. Die andere ist jung und wird gewiss eine gute Zuchtstute.“
„Dann lasst uns mal sehen, ob du gute Arbeit geleistet hast. Wenn nicht. ...“ Sie beendete diesen Satz nicht, doch die darin enthaltene Drohung war offensichtlich.

Die beiden Frauen gingen in Begleitung des Taurenbullen zu dem Schreiter. Dieser nahm eine, der in Decken verschnürten, Draenei von dem Tier und trug sie in den Stall. Der Stall war aufgeteilt in eine Vielzahl von Boxen und einem Vorraum, in dem sich mehrere Pranger und Gestelle befanden. Der Bulle wuchtete die Draenei mit Leichtigkeit auf einen Tisch und löste die Stricke, die sie in der Decke hielten. Dann rollte er sie heraus.
Reva betrachtete die Außerirdische interessiert. Ihre großen Brüste waren feucht, und weißes Sekret sickerte aus den dunkelblauen Zitzen. Der Körper, der Draenei erwachte zum Leben, doch hatte Ravijel ihr sowohl Handgelenke, Knie, wie auch ihre Hufe zusammengebunden. So blieb der Armen nichts anderes übrig, als hilflos auf dem Tisch zu zucken. Sprechen konnte sie nicht, denn ein gewaltiger Holzknebel steckte in ihrem Mund. Er hatte die Form eines kleinen männlichen Glieds und reichte der Draenei bis in den Rachen.
Die rothaarige Orchexe nickte zufrieden. Dann streckte sie ihren knochigen Finger aus, wischte etwas von der Milch der Dämonenziege ab und führte die Kostprobe an ihre Lippen. Sie erhaschte den Geschmack und murmelte leise: „Ausgezeichnet!“
Die Elfe atmete erleichtert auf.

Teka erwachte erst langsam aus der Dunkelheit. Ihr Körper war steif durch die brutale Fesselung. Verzweifelt versuchte sie zu schreien, nach Hilfe zu rufen, doch das Ding, das man ihr in den Mund gerammt hatte, verhinderte dies. Ihr Kiefer war schmerzhaft geweitet und ihre Zunge zur Unbeweglichkeit verdammt. Sie wusste nicht, wo ihre drei Töchter waren.
Sie waren mit dem Schiff nach Menethil gereist; von dort sollte es zu Fuß nach Eisenschmiede und dann in das Herz der Allianz, Sturmwind gehen, wo ihr Mann auf sie wartete. Doch unterwegs waren sie überfallen worden. Sie hatte nur einen einzigen Stich gespürt. Dann hatte das Gift seine Wirkung entfaltet und ihren Körper gelähmt. Danach war alles, was sie bis jetzt gesehen hatte, Dunkelheit.
Teka hatte unglaublichen Durst. Es musste Tage her sein, seit sie das letzte Mal getrunken hatte. Hunger und Durst schwächten sie und raubten ihr jede Kraft. Sie fühlte, wie man die Fesseln um ihre Handgelenke entfernte. Unwirklich nahm sie die kräftigen Finger wahr, die sich um ihre geschundenen Gelenke legten. Sie gehörten wohl dem Tauren. Sie hatte seine Präsenz nur oberflächlich wahrgenommen. Nun fühlte sie seine Kraft. Er riss sie auf die Beine. Wären ihre Hufe nicht zusammengebunden, wäre sie wohl augenblicklich wieder zu Boden gesackt. Doch so hielten sie der eiserne Griff um ihre Hände und die schmerzhaft ins Fleisch schneidenden Stricke aufrecht.

Ravijel öffnete die Verschlüsse des Prangers, in den die Draeneimutter einspannt werden sollte. Sie konnte die Verzweiflung in ihren Augen deutlich erkennen, aber sie empfand kein Mitleid. Sie wusste, dass dieses Gefühl tödlich war. Reva duldete es nicht.
Sie selbst hatte das Blut ihrer Vorgängerin trinken müssen, während es aus ihren geöffneten Adern quoll, nach dem Durath sie stundenlang brutalst in alle Löcher vergewaltigt hatte. Die Orchexe hatte Ravijel nie gesagt, welches Vergehen zu dieser Strafe geführt hatte, und sie hatte auch nie gewagt zu fragen. Nun war sie die Leibjägerin einer dunklen Dämonenkönigin. Ihr Reich war nicht groß, zumindest nicht in der Welt, die man gemeinhin sah. Doch Reva hatte einen Pakt mit Mächten, die sich lieber im Verborgenen tummelten. Und diese Mächte gierten nach den Lebenden. Frische Muttermilch war deshalb ein besonderer Leckerbissen für sie. Und Draeneimilch war aufgrund ihrer dämonischen Vergangenheit besonders wertvoll.

Durath legte die Handgelenke der Draenei in die Vertiefungen des Prangers. Dann drückte er den Hals seines Opfers in die etwas größere Einbuchtung. Auf ein Nicken des Bullen schloss die Blutelfe den Pranger wieder.
Duraths Blick fiel auf den zierlichen Körper der Elfe. Wie gerne hätte er sie gepackt und seinem Willen unterworfen. Doch dies war nicht seine Aufgabe. Er musste diese neue Milchkuh der Herrin vorbereiten.
Seine Gehilfin kniete sich nun nieder und öffnete die Fesseln um die Gelenke und Hufe der Blauhäutigen. Dann zog sie die kraftlosen Beine etwas weiter auseinander, und führte sie in Metallschellen, die sich am Boden befanden. So wurde ihr Oberkörper leicht nach vorne gestreckt und die Milchkuh konnte sich bei der bevorstehenden Tortur weder hinknien, noch sonst irgendwie entkommen.

Teka stand hilflos da. Ihr Körper war wie ein „L“ gebogen. Ihre schweren, mit Milch beladenen, Brüste hingen an ihrem nackten Oberkörper herab. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre blanke Scham und ihr After ragten offen nach hinten. Es war so entwürdigend, neben all dem Schmerz, der Angst und der Erschöpfung fühlte sie sich vor allem beschämt. Man behandelte sie, die stolze Draenei, wie ein Stück Vieh.
Immer wieder schlichen die Blutelfe und der Taure um sie herum. Sie fühlte ihre Blicke auf ihrem hilflos dargebotenen Leib und ein Schauer durchfuhr sie. Was war aus ihren Töchtern geworden? Shari, ihre ältere Tochter, war neben ihr gelaufen. Karivia hatte Milea auf dem Arm gehabt. Konnten sie entkommen? Sie wusste es nicht, und diese quälende Ungewissheit schmerzte noch mehr als ihre Glieder.
Dann trat die Orcfrau in ihr Sichtfeld. Die rothaarige Frau mit grüner Haut war gekleidet, wie man es von den dämonischen Sukkubus kannte. Schwarzes Leder betonte jeden Punkt ihrer Weiblichkeit. Mit ohnmächtigem Hass blickte Teka zu der Frau auf. Sie löste den Knebel und zog den Holzpflock aus ihrem Mund.
„Also du bist unsere neue Milchkuh im Stall“, sprach die Orc in gebrochener Gemeinsprache zu ihr. Teka wollte etwas erwidern, doch ihr Kiefer war steif und so kamen nur unartikulierte Laute aus ihrem Mund.
„Wir geben hier jeder unserer Milchkühe eine Nummer. Du wirst Nummer 13 sein. Ich hoffe das ist deine Glückzahl“, grunzte die Orcfrau hämisch.
„Tek ...“, stammelte die Draenei. Auch ihre Zunge war fast lahm. Ihr Mund, ihr Hals, alles war trocken. „ ... Kind ...“
„Keine Sorge, bald wird dein Kind auch eine Nummer bekommen und eine brauchbare Milchkuh abgeben“, lachte die Orc und fügte dann hinzu: „Du wirst aber jetzt erst mal du gemolken, 13.“
„Nei ...“, versuchte sie zu schreien, doch es war nur ein Krächzen, dem jegliche Kraft fehlte.
„Keine Angst, dir wird es hier gut gehen; wir werden für dich sorgen, wie für all unsere Milchkühe. Du bist sicher durstig. Durath wird dich gleich füttern und dir etwas zu trinken geben.“

Ohne ein weiteres Wort ließ die Orc Teka alleine zurück. Unendliche Augenblicke vergingen. Gedanken an ihre Kinder, an dass furchtbare, das diese Orc gesagt hatte, schlugen über ihrem Kopf zusammen. Das konnte nicht sein. Man wollte sie melken? Dies musste ein Albtraum sein. Die Orc hatte gewiss gelogen.
Dann erblickte Teka die Blutelfe, die erneut die Scheune betrat. Sie hatte sich umgezogen, trug jetzt einen einfachen Rock und eine Bluse. In ihrer Hand hielt sie eine Schüssel und einen Hocker. Sie konnte gar nicht fassen, was mit ihr geschah. Die Elfe sagte etwas, das sie nicht verstand, und setzte sich dann zu ihr.
Teka versuchte zu sehen was passierte, doch das Holz des Prangers fixierte ihren Kopf so, dass die Aktivitäten der Elfe für sie verborgen blieben. Doch dann fühle sie es. Die Elfe streichelte sanft über ihre prallen Brüste. Sie umspielte den Vorhof ihrer schmerzhaft harten Brustwarzen. Ein Schauer unbeschreiblicher Gefühle durchfuhr sie. Es war so erniedrigend und doch zugleich lustvoll.
Die geschickten Finger des Elfenmädchens drückten jetzt leicht jene prall gefüllten dunkelblauen Warzen. Teka hörte, wie die Milch herausspritze, und in der Schale aufgefangen wurde; fühlte die Erleichterung, als der Stau in ihren gefüllten Eutern nachließ. Sie entspannte sich leicht, und ihr Schwänzchen, welches zuvor kraftlos heruntergehangen hatte, regte sich nun ein wenig.
Erschrocken hörte sie plötzlich zu den Geräuschen der Milch, die aus ihren Brustwarzen in die Schale schoss, noch etwas anderes. Sie vernahm ihr eigenes Stöhnen, welches durch ihren durch ihren starren Kiefer ungehindert nach draußen drang. Nun vernahm sie auch das Kichern der Elfe, die offensichtlich bemerkte, dass ihr Opfer unfreiwillig Lust empfand. Es war so erniedrigend. Doch dies war noch nicht das Ende ihres Martyriums.

Plötzlich erschien der Taure in ihrem Sichtfeld. Zu ihrem Schock bemerkte sie, dass er seinen Lendenschurz abgelegt hatte. Ihr Blick fiel auf das gewaltige, halbsteife Glied des gewaltigen braunen Bullen. Er lächelte von Gier und Lust getrieben. Der Geruch seines ungewaschen männlichen Glieds stieg ihr in die Nase. Es war so widerlich. Teka wollte den Kopf wegdrehen, doch sie konnte nicht. Er hatte sie an ihren Hörnern gepackt, und zog ihren Kopf nach oben. Ihr gelähmter, offener Mund zeigte nun auf die Spitze seines gewaltigen Penisses.
„Fütterung!“, brummte der Taure. Dann schob er ihr das widerwärtige Genital in den Mund. Verzweifelt wollte sie ihren Mund schließen, wollte ihn beißen. Doch die Lähmung ihrer Kiefermuskeln verhinderte dies. So schob der Taure seine Männlichkeit ungeniert in ihren Mund.
Schnell erreichte er ihren Rachenraum und sie musste würgen. Magensaft stieg ihre Speiseröhre hoch und benetze die ausgetrockneten Regionen. Doch es half nichts. Die Flüssigkeit ließ seine Lanze noch tiefer in sie vorstoßen. Schnell hatte er ihren Hals erreicht und fickte sie brutal in ihre Kehle.
Während die Blutelfe weiter ihre Euter mit gleichförmigen Bewegungen molk, Schwall um Schwall ihrer kostbaren Muttermilch aus dem Draeneikörper pumpte, versteifte sich das Taurenglied immer mehr und gierig rammte der Bulle seinen Schwanz in sie. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Sie rang nach Luft, denn jeder Stoß seiner Männlichkeit verschloss ihre Kehle und verwehrte ihren Lungen die Atemluft.
Sie hatte nur wenige Male das Glied ihres Mannes in den Mund genommen. Nun von einem Tauren so brutal in ihren Mund vergewaltigt zu werden, war eine gewaltige Demütigung. Doch längst ging es nicht mehr um den Ekel, den der fremde Schwanz in ihr auslöste. Ihr Körper, ihr Verstand kämpfte um das nackte Überleben. Sie merkte nicht, wie wild ihr kleines Draeneischwänzchen hin und her schlug. Wie aus ihrer offen dargelegten Scheide ihr Lustnektar quoll. Sie wusste auch nicht, dass Shari, ihre Tochter, unweit von ihr auf dem Tisch lag und geknebelt und gefesselt den Missbrauch ihrer Mutter mit ansehen musste.

Immer schneller stieß der Taure zu, seine Hände fest um ihre Hörner gelegt. Sein Blick jedoch war nicht auf die Draenei gerichtet. Er blickte auf Ravijel die kleine blonde Blutelfe, die vor ihm mit geweiteten Schenkeln auf dem Hocker saß, und die gewaltigen Titten der blauhäutigen Ziege molk.
Die von einer blauen Bluse umhüllten Brüste der Elfe waren nur Bienenstiche im Vergleich dazu. Doch Durath interessierte sich auch nicht dafür. Er wollte die kleine arrogante Elfe ficken. Er wollte seinen Schwanz mit derselben Gier und Wucht in ihren kleinen Elfenarsch schieben, wie er es nun bei dem Maul der Draeneistute tat.
Sabber bildete sich an seinen Mundwinkeln, tropfte auf das Gesicht der Draenei. Immer schneller, immer härter drang er bis in die Kehle seines Opfers vor. Ihr Würgen macht ihn nur noch geiler, heizte ihn an. Und dann, mit Schaum vor dem Mund, kam er mit lautem Stöhnen tief in ihrem Hals.
Gewaltige Schübe seines Taurensamens schossen in ihre Kehle. Das warme Sekret war überall, füllte sie aus. Vor Luftmangel fast im Delirium, schluckte sie so gut es ging. Aber immer mehr des warmen Eiweißsaftes schossen in sie. Das Taurensperma füllte ihren ausgehungerten Bauch, überfüllte sie, und quoll schließlich sogar aus ihren Mundwinkeln hervor. Erst dann versiegte die Quelle langsam.

Doch der Taure zog sich nicht ganz aus ihr zurück. Sein erschlaffendes Glied verharrte in ihrem Mundraum. Mit verklärtem Blick sah sie zu dem mächtigen Bullen auf. Unterwürfig, gebrochen durch die Menge des Samens. Immer noch molken fleißige Elfenfinger Muttermilch aus ihren Titten. Die Erleichterung, dass sie nun wieder ein wenig Luft bekam, dass sie nicht erstickte, war so groß, dass sie diese erniedrigenden Melkbewegungen an ihren Brüsten sogar genoss. Sie fühlte sogar die Feuchtigkeit, die aus ihrer Scheide sickerte, und an ihren langen Schenkeln bis zu ihren Hufen herunter rann. All das war zweitrangig. Die Erregung, jetzt wieder Luft zu atmen, überstieg sogar den salzigen Geschmack des Taurensamens.

Durath wartete, bis die Draeneistute wieder halbwegs bei Besinnung war. Eigentlich war es ihm gleich, doch er sollte ihr ja auch etwas zu trinken geben. Auf diesen Teil seiner Aufgabe freute er sich besonders.
Es dauerte einige Zeit, bis der Druck groß genug war, doch dann entspannte der Bulle seinen Muskel und ein gewaltiger Schwall seiner Taurenpisse quoll aus seinem erschlaffenden Glied in den mit Sperma eingeschmierten Mund der Frau. Er lachte und genoss den entsetzten Anblick der Frau, als diese realisierte, was gerade geschah. Sie wollte sich wegdrehen, doch sie konnte nicht. Der Pranger und seine Hände hielten ihren Kopf gnadenlos fest. Literweise Taurenurins schossen in ihren Hals und füllten ihren Bauch. Der warme goldene Saft ließ sie würgen, doch es war ihm gleich.
Schließlich zog er sein Glied aus ihrem Mund, pisste mit dem Rest ihr Gesicht voll. Den letzten Schwall seiner Pisse richtete er auf Ravijel. Diese schrie verärgert auf, was sein Vergnügen noch steigerte. Dann war er entleert, und fühlte sich unglaublich befriedigt. Zufrieden stapfte der Taure davon, während die leise schimpfende Elfe die letzten Reste der Draeneimilch aus dem regungslos im Pranger hängenden Körper molk.

9 Kommentare:

  1. gut mach weiter die elfe soll saugen und der bulle sie schwängern uch die tochter schwängern und dann viel melken -übrigens ich steh auf frauenmilch wer eine geile stute kennt mit grossen milcheutern mail mich an mit foto der weiber

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  2. Eine geile, fantastische Geschichte.

    Bitte schreib sie weiter.

    In meiner Fantasie habe ich mich so sehr in die Draeneistute hineinversetzt, das ich ein solchens Ziehen in meinen Titten spürte, wie ich es als Transe noch nie erlebt habe.

    In meinem Mund schmeckte ich den Samen und den Sekt des Taurusbullen, als würde er sich in mir entleeren.

    Bitte schreib sie weiter.

    Sklavin Devot

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  3. ja einfach nur gel , dies gesehen von beiden seiten

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  4. wie groß müssen die Euter sein, heinricn58 ?LG

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  5. so weitermachen. Foxe der Tochter hart dehnen.

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  6. So weitermachen. Foxe der Tochter hart dehnen.

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