Dienstag, 12. April 2011

Nela und der Clan der Orks - Teil 1

Dies ist eine Geschichte aus dem Leben eines Orkclans. Eine archaische Kultur, in der das Recht des Stärkeren gilt. Ich hoffe den einem oder anderen von euch gefällt die Geschichte. Und vielleicht gibt es auch eine Fortsetzung.

Krystan


Nela und der Clan der Orks
[Orks, Menschen, F/M, Inzest]

Teil 1


Orks und Menschen, verfeindete Rassen, verfeindetes Blut. Orks und Menschen, Erbfeinde eines ewigen Kriegs. Niemand weiß heute noch genau, wie und wann er begann. Manche behaupten sogar, er würde schon seit Anbeginn der Welt toben, als sich die alten Götter im Zorn gegeneinander wandten, eifersüchtig auf die Schöpfung des anderen.

Nela ist ein Kind dieses ewigen Kriegs. Die junge Frau, mit gebräunter, von Muskeln gezeichneter Haut, ist die Tochter eines Clanhäuptlings. Ihre kleinen, unscheinbaren Hauer, ragen kaum aus ihrem Mund heraus und so kann man gut erkennen, dass das blauäugige Mädchen mit rotbraunem Haar keine reinrassige Ork ist.

Ja, so groß der Hass zwischen den beiden Rassen auch war, unterschieden sich Orks und Menschen kaum, viele Orks nahmen die Weibchen ihrer erschlagenen Feinde in ihren Clan mit.

Nelas Mutter war einst eine Prinzessin. Ihr Vater regierte ein Menschenreich, doch dann fiel es in die Hände der grün und braunhäutigen Bestien. Dutzende wurden erschlagen, doch Brisa, Nelas Mutter wurde von dem Clanhäuptling der Schwarzwölfe verschleppt. Gruak war dieser Häuptling. Seit fast 20 Jahren ist er nun der Anführer und Häuptling.

Der ergraute Häuptling saß auf seinem Thron aus Knochen und Fellen. Das schwarze Wolfsfell bedeckte seine immer noch mächtigen Schultern. Nela saß auf ihren Knien vor dem Thron und blickte hoch. Ihr Kopf war leicht verdreht zu dem Oberhaupt gerichtet. Ihre Zunge ragte heraus und leckte über die Hoden des Mannes der ihr Vater war.

Im Clan war sie nur ein Halbblut, eine Sklavin des Häuptlings, genau wie ihre Mutter. Sie gehörte diesem Mann und tat, was ihm gefiel. Als Nela alt genug war, hatte ihre Mutter sie gelehrt, einem Mann Lust zu bereiten. Und Nela war eine gute Schülerin.

Sie saugte an dem Hodensack des Mannes und rieb mit ihrer Hand zugleich seine immer noch muskulösen Schenkel. Der Lendenschurz war zur Seite geschlagen und so konnte sie ungestört das steife, grünbraune Glied des Orks sehen.

Ihre junge Zunge leckte die Rosette des Orks und als dieser wohlwollend Stöhnte, lächelte Nela. Sie kannte Gruaks Gewohnheiten. Seine Lust war primitiv aber leicht zu befriedigen. So leckte sie weiter über den prallen Schwanz des Häuptlings, der zu frieden grunzend seine Hand in ihr leicht gelocktes, wildes Haar legte.

Nela war die einzige Frau im Zelt des Häuptlings. Ihre Mutter bereitete das Essen vor und die beiden Orkfrauen des kleinen Clans waren gemeinsam mit ihrer Schwester zum Sammeln im Wald.

Der Schwarzwolfclan war nicht immer so klein gewesen, doch während Gruak und seine Orks gegen die Menschen kämpften, überfiel ein anderer Orkclan das Lager. Fruchtbare Frauen und Kinder wurden geraubt, alle anderen erschlagen. Als die Krieger der Schwarzwölfe zurückkamen, fanden sie nur noch eine Orkfrau, die sich mit ihrem Kind versteckt hatte.

So war dem einst mächtigen Kriegerclan ein kleiner Haufen von Orks geworden. Gruak übernahm die Häuptlingsrolle von seinem erschlagenen Vater. Er nahm das verbliebene Weibchen zusammen mit Prinzessin als seinen Besitz und zeigte noch ein paar Kinder.

Nach dem Tod der Orkfrau zog Brisa ihre eigenen Kinder zusammen mit den Orkkindern auf. Peg, Ora, Marsha und Terak waren für Nela so Bruder und Schwestern.

Die Halbork küsste die schrumpelige Spitze von Gruaks Eichel. Ihre für Orks kleinen Zähne erlaubten es ihr, sein gieriges Glied in ihr Maul zu nehmen. Sie stülpte ihre wulstigen Lippen über die scharfen Beißer und ließ es in ihre feuchte Höhle gleiten.

Der Häuptling grunzte glückselig auf. Die alten Krieger im Zelt lechzten Lüstern auf das Schauspiel. Die Weibchen gehörten dem Häuptling. Er alleine durfte sie besamen und mit ihnen seine Nachkommenschaft zeugen. Ab und an erlaubte er den Krieger sich von Brisa und ihren beiden Töchtern auf die gleiche weiße befriedigen zu lassen, wie er es jetzt gerade tat.

Immer wieder hob und senkte sich der Kopf der Sklavin. Sie lutschte seine Eichel und wichste seinen Schaft und molk den alten Mann förmlich aus. Ihre jungen, vitalen Hände wussten genau, wie der Mann tickte, kannte sie ihn schließlich seit ihrer Geburt. Inzwischen war sie seine liebste Bettgenossin. Gab sie doch alles, um ihn zu befriedigen, während er nur noch ruhig genießen musste.

Das Schnauben und Keuchen des Orks wurde lauter. Seine immer noch kräftigen Hände krallten sich in ihre Kopfhaut, zerrten an ihrem Haar, während er mit animalischer Geilheit seinen Samen in ihren halb offenen Mund spritze und dabei auch ihr Gesicht mit dem weißen Sekret benetzte.

Spermafäden tropften vorbei an ihren Hauern über ihre bräunliche Haut, zogen sich über ihr Kinn und tropften auf ihren kräftigen, festen Busen, an dem noch nie ein Kind gesäugt wurde.

Nelas Mutter glitt durch den schmalen Spalt in das Versammlungszelt, in dem ihre Tochter gerade für alle Orks sichtbar, das Sperma des Häuptlings von ihren Lippen leckte. In ihren Händen hielt sie eine große Schüssel, auf der gegrillte Fleischspieße gestapelt waren. Die versklavte Prinzessin war genau wie ihr Kind nur mit einem Lendenschurz bekleidet. Sie trat in das von einem rauchenden Feuer erhellte Zelt und kniete schließlich vor dem gerade befriedigten Häuptling nieder.

Mit gesenktem Haupt reichte die Menschenfrau dem Häuptling das Fleisch. Dieser griff sofort zu und nahm sich den größten Fleischspieß. Gierig betrachtete die Bestie das leckere, fetttriefende Fleisch in seinen Händen. Das Mädchen, das neben ihrer Mutter noch immer vor ihm kniete, war längst vergessen.

Nach dem der Häuptling sich bedient hatte, rutschte die Menschensklavin weiter zu den anderen alternden Kriegern, die sich gierig von dem dargebotenen Fleisch nahmen. Als sie dem letzten Krieger ihr warmes Fleisch darboten hatte, war Gruak bereits fertig. Nur noch kleine Fleischreste hangen an dem Holzspieß. Er senkte ihn herab, und gab ihm der junge Sklavin.

Gierig kaute Nela die Reste von dem Holz. Immer noch schmeckte sie seine salzige Gabe der Lust, doch das Fleisch bedeutete für sie eine unverhoffte Bereicherung ihres Speiseplans. Als Sklavin und Frau hatte sie kein Anrecht auf Fleisch, wenn man ihr etwas davon gab, so war es eine Belohnung so wie jetzt, die sie dankbar annahm.

Während ihre Mutter das Zelt verließ, kauerte sie zufrieden am Fuß Häuptlings. Vielleicht würde dieser seinen Männern im Verlauf des Tages auch erlauben ihre Dienste in Anspruch zu nehmen, doch jetzt gaben sich die Krieger erst einmal mit dem Verdauen der großen Fleischportionen zufrieden und schlossen ihre Augen zum Mittagsschlaf.

***

Nicht alle Krieger der Schwarzwölfe hielten Mittagsschlaf. Kryan, der zu den jüngeren Kriegern des Orkclans gehörte, blickte gierig auf den Arsch von Peg. Das junge orkische Vollblutweib bückte sich gerade an ein einer Waldlichtung, um ein paar Beeren in ihren Weidenkorb zu klauben.

Schon länger hatte der Orkkrieger diese verbotene Furcht belauert, die er und die anderen jungen Orks nur begaffen aber niemals nehmen durften. Auf seinen Raubzügen gegen die Menschen hatte er schon so manches Weib geschändet, doch noch nie hatte er seine Hand an eine Frau seines Stammes legen dürfen.

Kryan betrat die Lichtung und wollte dies nun ändern. Der Ork hatte als Junge schon gemeinsam an Gruaks Seite gekämpft. Er hatte seine Töchter aufwachsen sehen. Nun würde er das nehmen, was er für sein Recht hielt.

Peg, die jüngste Orkfrau des Stammes hob ihre Kopf, als sie das knacken eines Astes hinter sich vernahm.

1 Kommentar:

  1. Wer wäre da nicht gerne Orkhäuptling !
    Eine sehr gute 6 .
    Gruss HHH

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