Freitag, 15. April 2011

Nela und der Clan der Orks - Teil 2

Nela und der Clan der Orks - Teil 2
[Anal,Rape,Gruppensex,Besamung]


Kryan stürzte sich auf die überraschte Orkin. Der kräftige Krieger in seinen besten Jahren ließ ihr keine Chance zu Gegenwehr oder Flucht. Die ebenfalls muskulöse junge Orkfrau fiel gemeinsam mit ihm auf den Waldboden. Schmerzhaft keuchte sie auf, als er mit seinem Gewicht auf ihr nieder kam und die Luft aus ihren Lungen presste.

Wild schlug sie mit ihren kräftigen Händen nach ihm. Kratzte ihn über seine muskelbepackte Brust. Er schlug zurück. Mit einem kräftigen Hieb mit der flachen Hand traf er sie am Kopf und ließ diesen zur Seite taumeln. Einen Augenblick gab Peg ruhe, doch die Ruhe währte nur kurz. Noch während er nach ihrem Lendenschurz griff, zog die junge Orkin ihr Knie an traf in an der Seite. Einen Menschen hätte das Mädchen mit diesem Tritt gewiss einige Knochen gebrochen, der Ork stöhnte jedoch nur kurz auf.

Kryan fing eine ihrer Hände in der Luft auf und verdrehte sie dem Weib auf den Rücken, so wie es Orkjungen schon als Kinder beim Spielen lernten. Er drehte sie so auf den Bauch, so dass sie sich ihm nicht mehr so gut Erwehren konnte.

„Lass mich los, Kryan!“, fauchte Peg wütend, während sie mit ihrem freien Arm und ihren Beinen wild um herzappelte.

„Nein, du gehörst jetzt mir!“, spottete der Orkkrieger.

„Ich bin das Weib des Häuptlings!“, schrie sie mit schmerzverzerrtem Gesicht. Er drückte ihr Gelenk immer strecken in die Schultern, doch sie gönnte ihm nicht das vergnügen eines weiteren Schmerzensschreis.

„Deshalb gehörst du mir!“ Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Orks der sich lüstern über seine Hauer leckte.

„Nein!“, kreischte sie erneut. Ihr Gesicht war zu einer Fratze aus Schmerz verkommen. „Du bist nicht der Häuptling. Gruak ist der Häuptling!“

„Nicht mehr lange.“

„Was soll das heißen?“, fragte sie nun leicht erschrocken und ließ in ihrem Widerstand etwas nach, um sich nicht noch mehr Schmerz zuzufügen.

„Ich werde ihn fordern und den Clan der Schwarzwölfe übernehmen!“

„Er wird dir die Eier abreißen und sie den Wölfen zum Fraß vorwerfen!“

„Nein, er ist ein alter, feiger Sack. Die Zukunft des Clans liegt in meinen Händen!“ Er schwang sich auf sie und ließ sich mit seinem Becken auf ihren Schenkeln nieder, so dass ihre Beine keinen Widerstand mehr leisten konnten, während er ihren Oberkörper mit ihrem Arm fixierte. Dann beugte er sich zu ihr runter und flüsterte ihr mit hämischen Grinsen ins Ohr: „So wie du!“

„Ich werde mich dir nie unterwerfen!“, gab die junge Orkin stolz zurück, doch Kryan entblößte in diesem Moment ihren Arsch und zog sein Glied unter seinem Lendenschurz hervor.

„Oh doch, das wirst du!“

Sie konnte fühlen, wie sein Glied sich gegen ihren muskulösen Arsch drückte. Seine Eichel drückte von hinten gegen ihre Rosette. Sie wusste was er vor hatte. Analverkehr war ein beliebtes Mittel, um ein Weibchen zu unterwerfen. Peg kämpfte dagegen an.

„Nein!“, schrie sie verzweifelt und kniff die Pobacken so fest es ging zusammen, um in am Eindringen zu hindern.

Er legte sich auf sie. Sein ganzes Gewicht drückte nun mittels seiner steifen Lanze gegen ihren Arsch. Sein heißer Atem strich durch ihr leicht gelocktes schwarzes Haar, welches sich wild über ihre nackten Schultern ausbreitete. Immer wieder versuchte sie ihn ab zu schütteln. Immer wieder ließ er sie mit mörderischen Schmerzen für diesen Versuch bezahlen.

Auf einmal rammte er ihr seine Hauer in den Nacken. Peg schrie auf, mehr vor Überraschung als vor dem nun folgenden Kanon aus Schmerz. Denn in dem Moment, wo sie auf den Schmerz in ihrem Nacken konzentrierte, überwand er die Pforte ihres Pos. Ohne irgendwelche Schmierung drückte er das streife Glied in ihren After.

Verzweifelt kreischte die junge Frau auf. Es war ein Gefühl als würde er sie in Stücke reißen. Tränen bildeten sich in den braunen Augen der sonst so stolzen Orkin. Fast ohnmächtig vor Schmerz drückte sie ihr Becken so fest es ging gegen den Waldboden, wollte sich dem Mörderglied in ihrem Darm entziehen, aber es gelang nicht.

Ohne Rücksicht auf ihren Schmerz rammte Kryan seinen Riemen tiefer in ihren Arsch. Er ergötzte sich an ihren verzweifelten Schreien, geilte sich auf an der fauchenden und kreischenden Orkin, die sich unter ihm wand. Anfangs hatte sein Schwanz ebenfalls geschmerzt, doch der Krieger hatte diesen Schmerz hingenommen, wusste er doch, wie groß die zu erwartende Lust sein würde.

Bald schon fickte er das Mädchen mit schnellen tiefen Stößen in ihren frisch entjungferten Arsch. Er hatte ihre Hand freigegeben, denn an eine Gegenwehr konnte Peg längst nicht mehr denken. Ihre Finger krallten sich verzweifelt in den Waldboden, um dem Schmerz in ihrem Körper etwas entgegen zu setzen.

Langsam ließ der Schmerz ein wenig nach. Ihr Körper hatte sich an das wilde Werken seiner Männlichkeit in ihrem Darm gewöhnt. Nur noch ein leises Stöhnen drang über ihre Lippen. In ihren Augen spiegelten sich Tränen und blanker Hass. Sie hasste ihn, sie verfluchte ihn. Am liebsten würde sie ihm die Kehle aus dem Leib reißen, doch lag sie unter ihm, hilflos in der demütigsten Stellung, die es gab.

Auch Kryan keuchte. Sein Keuchen entsprang purer Geilheit. Seine Hände lagen auf ihren Oberarmen und pressten Peg bei jedem Stoß quälend gegen den Boden. Die Brutalität seiner seines Verhaltens wurde nur von seiner Lust an diesem Fick übertroffen. Lange hatte er darauf gewartet sie zu besteigen. Nun tat er es und es war so gut, wie er es sich seit seiner Jugend erträumt hatte.

Immer schneller stieß er in ihren Leib. Immer intensiver rieb sich sein Penis an der warmen Haut von Pegs Darm. Er hörte ihr Stöhnen. Das Weib war geil, dachte er und beschleunigte seine Stöße in ihren Arsch. Ohne unterlass fickte er sie und bald schon überkam ihn eine ekstatische Woge der Lust. Ein Urschrei hallte durch den Wald. Alles zog sich in ihm zusammen und er spritzte ihr eine gewaltige Menge seines aufstauten, heißen Samens in den Bauch.

Der Ork verharrte einige Momente in ihr, dann stieg er von ihr herunter. Er griff nach der Schale mit Beeren, die sie gesammelt hatte. Er aß sie gierig, während das Mädchen neben ihm leise wimmernd am Boden lag, dann erhob er sich. Kryan ging zurück zum Lager des Schwarzwolfclans und ließ Peg auf der Lichtung zurück. Lodernder Hass brannte in ihr. Gruak sollte ihn dafür umbringen.

***

Unruhig schnitzten die jungen Orkkrieger und Kinder Speere. Ihre innere Unruhe und Anspannung war deutlich zu sehen. Sie saßen um das Feuer, unweit des Häuptlingszeltes, aus dem man sie verbannt hatte.

Die älteren Krieger lächelten wissend, als immer wieder Geräusche aus dem Zelt drangen, in das sich der Häuptling mit seinen Frauen verzogen hatte. Sie kannte dieses Spiel, welches sich seit Monaten, wiederholte.

Früher hatte sie dem Spiel selbst beiwohnen dürfen, doch in den vergangenen Jahren schickte er die Krieger mit lauten Flüchen fort. Sie verstanden nicht ganz, warum sich ihr Häuptling so verhielt. Aber die alten Krieger, die mit ihm Seite an Seite gekämpft hatten, besaßen zu viel Respekt um seine Worte, oder auch sein im Alter etwas seltsam gewordenes Verhalten, zu kritisieren.

Früher waren die Schwarzwölfe ein gefürchteter Orkclan. Menschen und andere Clans erzitterten vor ihrer Macht. Doch der Krieg hatte sie zu einem kleinen Haufen werden lassen. Gerade mal ein Dutzend Krieger saß nun noch am Feuer.

Bramkan, ein Ork, der in der Schlacht ein Auge verloren hatte, blickte mit dem verbliebenen in die Runde. Von den Alten hatte jeder ein sichtbares Zeichen der Schlacht am Körper. Jeder konnte sich gegen die feigen Menschen im Kampf bewehren. Jeder konnte seine Ruhm und Ehre im Kampf gegen mächtige Feinde vergrößern.

Drekarm zum Beispiel hatte seine linke Hand an die Axt eines Bluthammerorks verloren, bevor Drekarm ihm dafür den Schädel spaltete. Runh hatte seine Fuß in der Falle eines Menschen verloren. Der einst schnelle Krieger konnte nun nur noch humpeln. Das machte jedoch nichts. Vor seinem Zelt bewahrte er die Köpfe von fünf erschlagenen Menschen auf. Jeder aufgespießt auf einem Holzpflock, der so hoch ist, wie der Mann, der einst den Schädel auf den Schultern trug.

Ja, früher hatten die Schwarzwölfe Ruhm und Ehre in der Schlacht erworben, seufzte Bramkan. Vielleicht würde es jedoch bald wieder zu weit sein. Manche der Halborks und jungen Orks waren zu Kriegern herangewachsen. Der Stamm hatte sich ein wenig erholt. Dieser Gedanke ließ den alten Krieger hoffen.

***

Die rothaarige Frau kniete neben dem lüstern grunzenden Häuptling. Ihre üppigen Brüste fielen mit den Jahren etwas tiefer, waren aber für die Männer immer noch eine Augenweide. Schweißperlen hatten sich auf ihrer nackten Haut gebildet. Die schwüle Hitze des Zeltes forderte ihren Tribut.

So sehr der Häuptling auch das gekonnte Spiel ihrer Finger an seinen Hoden schätze, war sein Blick nicht auf diese Sklavin gerichtet. Gierig blickte er auf die grüne Haut der Orkin, die vor ihm lag. Ihr schwarzes Haar lag in Nelas Schoß die demütig ihren Blick gesenkt hatte.

Die muskulöse junge Orkin hieß Ora. Sie schnaubte leise, während die Finger der Halbork über ihre Haut streichelten. Nelas Fingerkuppen waren mit einer blutroten zähen Flüssigkeit benetzt. Sie zeichnete Symbole der Furchtbarkeit auf den Körper der jungen Frau.

Geschickt umspielte sie wie eine Künstlerin die streifen Brustwarzen des Orkweibchens, die sich dunkelgrün auf ihrer Haut abzeichneten, bevor sie mit der Mischung aus Pflanzenfarbe und Erden bemalt wurde. Oras Mutter, die letzte der alten Clanfrauen hatte ihnen das Geheimnis vor ihrem tot verraten. Nun sollte es helfen der jungen Frau nachkommen zu bescheren, tapfere Krieger und fruchtbare Mütter.

Nachwuchs war für den Clan sehr wichtig, so war es um so schlimmer, dass Ora schon 22 Sommer Alt war und noch immer kein Kind empfangen hatte. Vor drei Jahren hatte sie einmal kurz einen dicken Bauch gehabt, doch das Kind kam nicht lebendig zu Welt. Seit dem waren alle Augen auf sie gerichtet. Regelmäßig vollzogen die Frauen des Clans gemeinsam dieses Ritual, um der ältesten Reinblütigen Orkfrau zu helfen. Bisher ohne Erfolg.

Brisa massierte immer schneller den aufrechten Schwanz des Häuptlings. Das Alter hatte ihm sichtbar zusetzt und so sollte er von der erfahren Frau jede Hilfe empfangen, die es für ihn gab.

Hinter dem Häuptling kniete Nelas Schwester Marsha. Ihre prallen Brüste rieben an dem Rücken des alternden Mannes. Ihre steifen Brustwarzen streichelten über seine Raue, von narben gezeichnete Haut. Milch sickerte aus den Brustwarzen Frau und benetzte seine Haut zusätzlich.

Genau wie Nela war auch Marsha eine Halbork, und damit eigentlich nur eine Sklavin. Doch anders als Nela hatte ihre Schwester dem Stamm im vergangenen Winter einen gesunden Jungen geschenkt. Ein gesunder, kräftiger Orkjunge, der auf Befehl des Clanhäuptlings nicht mit dem Makel des Halbbluts gezeichnet war. So waren Brisa und sie die einzigen noch lebenden Frauen, die dem Clan neues Leben geschenkt hatten, was ihnen bei den Orks der Schwarzwölfe ein gewisses Ansehen gab.

Nela blickte in die lüsternen Augen ihrer Schwester, die ihren Kopf auf die Schulter des Häuptlings gelegt hatte und diesem leise Worte ins Ohr flüsterte um seine Lust, seine Begierde weiter anzuheizen. Wollüstig schmiegte sie sich an ihn. Marsha hatte zwar erst vor ein paar Monaten ein Junges geworfen, doch schien ihre Begierde schon wieder erwacht zu sein. Deutlich konnte sie den Glanz in den Augen ihrer Schwester erkennen, die auf das erregte Glied in den Händen ihrer Mutter blickte. Sie konnte nur erahnen, welcher Neid in dem Herzen ihrer Schwester tobte. Zu gerne hätte die Sklavin wohl Oras Platz eingenommen.

Die Orkin hatte die Augen geschlossen. Brisas geschickte, menschliche Finger streichelten die erregte Vulva der dunkelhaarigen Frau. Die neunfache Mutter wusste um die Bedeutung von Lust bei der Entstehung neuen Lebens. Aus diesem Grund hatte sie auch ihre Töchter hinzugeholt, um Gruak und Ora zu helfen.

Die Männlichkeit des alten Häuptlings war nicht mehr die Beste. Schon seit Jahren hatte er mühe seinen Samen in den Leib einer Frau zu pumpen. Früher wusste nur sie von seinem Problem, doch nun, da die jungen Weibchen nach und nach geschlechtsreif wurden, zeichnete sich dieses Defizit immer deutlicher ab. Brisa wusste, dass Gruak nicht der Vater von Marshas Kind war. Nicht um sonst hatte er sie, die Sklavin an seine alten Kriegsgefährten als Sexspielzeug ausgeliehen.

Dieses Defizit seiner Männlichkeit war vermutlich auch der Grund, warum er Nela und Peg keine Aufmerksamkeit in seinem Nachtlager geschenkt hatte. Vor den Kriegern hatte er es damit begründet, dass er seine jüngeren Frauen erst befruchten wollte, wenn Ora ein Kind geboren hatte. Die Männer hatten ihrem Häuptling wohl geglaubt, aber Brisa wusste es besser.

Sie blickte zu ihrer jüngsten Tochter, die mit für Orks ungewöhnlicher Zärtlichkeit, die Wange und die Brust der sich unter Brisas Finger windenden Frau streichelte. Hastig streichelte sie die hervorstehende Knospe, der muskulösen Orkin, die sich deutlich unter ihren struppigen, schwarzen Schamhaaren fühlen ließ. Die Lippen daneben waren geschwollen und ein feuchter Flaum sickerte aus ihr heraus.

Die Feuchtigkeit zeugte von der natürlichen Geilheit der jungen Frau. Brisa Fingerkuppe fühlte das Zucken ihres Beckens. Ora drückte sich ihr entgegen. Sie drückte sich der harten Eichel entgegen die nur eine Handbreit entfernt darauf wartete hinein zu stoßen. Doch noch wurde er von Brisa und ihrer Tochter Marsha zurückgehalten.

Ihre scharfen Fingernägel streiften über die immer noch muskulöse Brust des Häuptlings. Sie kratzte ihn, biss ihn in Schulter und Nacken, leckte ihn über sein Ohr und rieb ihre weichen Milchbrüste an sein rauen Haut. Marsha verstand es, Männer um den Verstand zu bringen. Die wollüstige Halborkin hatte schon mit dem halben Lager gefickt es gefiel ihr offenbar. Vielleicht hoffte sie so ihren Status innerhalb des Clans zu verbessern.

Auch Nela empfand Lust bei diesem intimen Spiel der Frauen, die ihren Häuptling förmlich molken. Sie fühlte dieses seltsame Kribbeln zwischen den Schenkeln, welche sie am liebsten durch Reiben befriedigt hätte, doch konnte sie ihre Finger nicht von Oras Brüsten lassen. Die junge Sklavin befolgte ihre Aufgabe in dem Spiel der Lust, ohne, dass sie die eigene dabei befriedigen konnte. Ihre dunkelbraunen Lippen waren geschwollen und Feuchtigkeit sammelte sich in ihrem Mund. Ohne Rast blickte sie immer wieder zwischen dem steifen Prügel in der Hand ihrer Mutter und der sich zunehmend öffnenden Scham der jungen Orkin. Bald war es soweit. Nela konnte die Lust in Oras Körper fühlen, während ihre Hände sie sanft berührten. Unruhig regte sich ihr Kopf in Nelas Schoß. Ihr schwarzes Haar rieb zwischen den leicht geöffneten Schenkeln der Halborkin und steigerte so auch deren Lust immer mehr.

Gruaks Augenmerk fiel auf Nela, während ihre Mutter seinen Schwanz unter Kontrolle hatte, bald schon würde er kommen. Lustspeichel tropfte aus seinem Maul. Seine Hauer glänzten im Schein des Feuers. Marshas umtriebige Wesen brachte ihn fast um seine Sinne. Er wollte sich nur noch auf ein Weib stürzen, wollte es begatten. Welches, war ihm in diesem Moment höchster Geilheit gleich. Er hätte jedes Frau in diesem Zelt besprungen.

Dann, endlich gab Brisa und Marsha ihn frei. Sein heißer Atem reichte bis an Nelas nackte Haut, als er sich in vorbeugte und tief in den Leib der jungen Orkin eindrang. Ora schrie laut auf. Das pralle Orkfleisch rammte sich in ihre feuchte aber ungedehnte Scheide. Ihre Fingernägel gruben sich tief in das Fell, auf dem sie lag. Seine Hände legten sich auf ihre, nur seine Blicke ruhten auf Nela, die ihm schon untertags einen so reizvollen Liebesdienst erwiesen hatte.

Der Häuptling fickte sie hart und schnell. Durch die Vorarbeit der beiden Sklavinnen kam es ihm schon nach wenigen Stößen und er trieb seinen heißen Samen tief in ihren Bauch. Selbst nun vor Lust keuchend sah die empfängnisbereite Orkfrau zu dem Mann auf, der mit lautem Stöhnen und Brüllen seine Saat in ihren Leib pumpte, so dass auch draußen auf dem Lagerplatz alle Orks wussten, dass er gerade gekommen war.

Erschöpft ließ der Häuptling nun von ihr ab und ging nach draußen um sich seinen Männern zu präsentieren. Ora lag noch immer mit geöffneten Schenkeln auf dem Fell. Die Lust glänzte noch in ihren Augen.

„Haltet sie fest, Mädchen. Ich will sie noch zum Gipfel bringen, damit die Saat besser in ihr aufgeht.“

Brisa hatte zu ihren Töchtern in der Sprache der Menschen gesprochen, leise, so dass es draußen niemand mit bekam. Diese Sprache war nur den Frauen des Lagers vertraut, die von Brisa aufgezogen wurden. Sie nutzten sie, wenn sie sicher gehen wollten, dass die Männer sie nicht verstanden.

Marsha ließ sich neben ihrer Schwester nieder, die immer noch Oras Kopf zwischen ihren Schenkeln stützte. Gemeinsam mit Nela streichelten sie nun den Oberkörper der Orkin, während sich ihre Mutter zwischen den Schenkeln der grünhäutigen Frau nieder ließ. Diese schloss die Augen um das folgende, ihr nicht unbekannte Spiel zu genießen.

Vorsichtig schob die Menschenfrau die Schamlippen ihrer Gespielin auseinander. Das lüstern glänzende Fleisch offenbarte sich ihr und mit bedacht begann, sie die Perle der Lust zu küssen und zu lecken. Brisa schmeckte den Lustsaft, der sich aus ihrer Scheide auf das Fell ergoss. Sie schmeckte Gruaks Sperma, welches er in die junge Frau gespritzt hatte.

Die erfahrene Frau nahm beides auf und ihr über die Jahre daran gewöhnter Verstand, empfand es als wohlschmeckend. Immer schneller leckte sie über die glänzende Knospe zwischen den Schamlippen der Orkin. Immer schneller feuerte sie die Lust des Weibes an, welches gerade eben vom Häuptling begattet wurde. Ihre Töchter massierten die prallen Brüste der Auserwählten, während diese kehlige Laut der Ekstase von sich gab.

Dann brach der Sturm der Leidenschaft über die junge Frau herein und sie schlug ihre kräftigen Hände in das rotblonde Haar von Brisa. Sie drückte den Kopf der Sklavin gegen ihre pulsierende Vulva. Ihre Füße klammerten sich um den Leib der Menschenfrau. Ihre Fingernägel gruben sich in ihre Kopfhaut, während sie laut kreischend ihren Höhepunkt hinaus brüllte.

Dann kehrte ruhe ein. Sehnsüchtig blickte Nela auf die frisch besamte junge Frau. Innerlich hoffte sie, dass sie bald auch so vor einem Mann liegen durfte. Sie wollte auch vom Häuptling besamt werden.

Plötzlich hörten sie draußen wildes Geschrei….

3 Kommentare:

  1. Klasse wie immer ! Außer an den Ausdruck " Milchfarm " in diesem Zusammenhang muß ich mich noch gewöhnen !

    Schöne Grüße

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  2. Danke für dein nettes Kommentar.
    An welche zusammenhang denkst du denn beim Thema Milchfarm?

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  3. Geile Story, wird's ne Fortsetzung geben? Tal goreaner

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