Dienstag, 10. Mai 2011

Geschwister der Lust Teil 1

Hallo Zusammen,

dies ist der Einstig zu der Geschichte um Jaina, Calia und ihrem Bruder Arthas.
Viel spass beim Lesen und Kommentieren.

Krystan


Geschwister der Lust

Teil 1
[Arthas, Jaina, Calia, F/M]


Ein lauwarmer Wind wehte aus Südwesten über das Land. Bevor er die mächtige Stadt Lordaeron erreichte, streifte er durch den Silberwald und blies den Duft des Frühsommers direkt in die abendliche Stadt.

Der sanfte Atem der Natur streichelte behutsam über die blonden Haare von Jaina Prachtmeer, die sich wie eine reife Ähre in den Händen von Prinz Arthas wiegte. Der junge Prinz des Königreich Lordaeron küsste seine Geliebte lüstern in den Nacken, während seine Hände sanft auf ihrem unverhüllten, flachen Bauch ruhten. Das edle Paar stand auf den Zinnen eines der gewaltigen Wachtürme der Königsstadt.

Arthas Menethil war der Sohn des Königs und würde einst über all dies und noch mehr herrschen. Nun hatte die Hände des muskulösen jungen Mannes jedoch ein anderes Herrschaftsgebiet auserkoren. Die Finger des jungen Prinzen glitten über den Stoff der kostbaren Robe und berührten neckisch die weiblichen Rundungen der jungen Prinzessin aus Kul Tiras.

Die junge Magiekundige Jaina Prachtmeer genoss dies sichtlich und war sich nicht zu schade ein wohliges Seufzen in den Wind zu hauchen, er über ihr Gesicht glitt. Schnell hatten seine Finger eine Brustwarze unter dem wertvollen Runenstoffgewand hervorgeholt. Steif und fest war die Brustwarze der Prinzessin. Sie fühlte, wie ihre Beine unter seiner gekonnten Verführung weich wurden. Trotzdem schaffte sie es ihren blonden Kopf leicht zur Seite zu drehen und den Prinzen zu necken: „So begierig nach mir, junger Paladin? Was würde Euer Meister Uther Lichtbringer dazu sagen?“

„Wenn ich einmal das schönste Mädchen in ganz Azeroth in Händen halte, soll er es mir nicht verwehren!“, raunte Arthas und seine andere Hand wanderte in Jainas Schoss. Er streichelte diesen liebevoll, denn trotz seiner kräftigen Statur war der junge Kriegerprinz ein gewandter Liebhaber.

„Du kannst ja auch jedes Mädchen in Azeroth haben, welches du begehrst“, erwiderte sie und bei war die Erregung in ihrer Stimme deutlich zu vernehmen. Seine Finger fanden ihren Weg an dem Stoff vorbei auf Jainas nackte Haut und so streichelte er nicht nur ihre harten Knospen. Nein, schnell fand der Prinz auch Zugang zu ihrem geheimen Reich, welches noch einem zarten blonden Flaum geschützt wurde. Er streichelte diese und entlockte dem Mädchen unkontrollierte Laute ihrer Lust.

„Nicht jedes was ich will“, meinte er und ihr sein Becken an ihrem. Durch seine Hose aus feinstem Stoff konnte sie die Beule zwischen seinen Lenden deutlich spüren. Auch er fühlte deutlich, wie sich die Feuchtigkeit in ihrer jungen Furt bildete. Sein Finger glitt durch den engen Schlitz des Mädchens und sie konnte nicht umhin sich vollkommen ihrer jugendlichen Wollust hinzugeben. Arthas genoss die willige Prinzessin in seinen Händen.

Er küsste sie erneut und sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Doch er ließ nicht locker. Seine Hand verließ kurz Jainas Brust um ihre Robe anzuheben, und sie über ihre Hüften zu heben. Die Prinzessin von Kul Tiras ließ ihn gewähren und gab genoss seine wilde Entschlossenheit. Sie lehnte sich nach vorne, um ihm ihr Becken entgegen zu drücken und der Prinz folgte ihrem Körper. Wild wehte ihr langes, blondes Haar im Wind, während Arthas sein Glied aus der Hose nahm und es an ihre feuchten Lippen führte. Jaina seufzte vor Erregung. Die zarten Hände der Magierin legten sich auf den festen, kühlen Stein der Zinnen. Sie fühlte seine Spitze, wie sie sich sanft gegen ihr williges Fleisch drückte. Sie fühlte seine kräftigen Lenden, die es ihr unmöglich machten seiner Lust zu widerstehen.

„Ah, ja!“, keuchte sie, als er in ihren engen Kanal eingefahren war. Eine Hand ruhte nun auf ihrer Hüfte, während die andere sich wieder auf ihre entblößte Brustwarze legte. Beide wussten sie, dass man sie hier oben in dem schmucken Wachturm leicht entdecken konnte. Ihr Treiben war im höflichsten Fall unschicklich, im schlimmsten Fall war es ein Skandal, der nicht nur das Königreich Lordaeron erschüttern konnte. Doch ihre jugendliche Lust verwehrte ihnen jeden Sinn für die Gefahr.

„Ja, ja!“, keuchte er. Sein Verstand drehte sich nur noch um die warme, enge Vulva, in die er mit jedem Stoß weiter vordrang.

„Wer?“, wollte die neugierige Magierin wissen, während er ihr mit jeder Bewegung seiner Lenden unsagbare Wonnen bereitete. „Welches Mädchen hat dich jemals abgewiesen?“

Arthas, der die neugierige, junge Magierin nur zu gut kannte, dachte nicht weiter nach. Seine Triebe lenkten sein Handeln und so murmelte er nur die Worte „Calia“, während die Säfte in ihm zu Kochen begannen.

„Du wolltest deine Schwester ficken?“, keuchte Jaina so wohl von Lust, als auch von Überraschung überwältigt. Sein großer Penis füllte ihre junge Furt immer weiter aus. Ihre Lustgrotte triefte bereits und sie konnte fühlen, wie sich seine Männlichkeit gegen ihre Gebärmutter drückte.

„Nein!“, gab er von sich selbst überrascht zurück. Seine Hoden klatschten gegen ihren Kitzler, als er vollständig in sie eindrang.

„Ja?“, stöhnte das neugierige Mädchen und leckte sich über ihre Lippen. „Was dann?“

„Ich wollte mit ihr auf dem Frühjahrsball tanzen.“ Er wollte sie nur noch Ficken. Ihre enge Grotte trieb ihn fast in den Wahnsinn. Der kräftige Prinz war nun nur noch ein geiler Hengst, der diese willige Stute begatten wollte. Ihre Fragen hatten dabei seine eigene Geilheit nur noch weiter angeheizt und er steigerte seinen Rhythmus weiter. Bei jedem Stoß wechselte der Gedanke zwischen ihr und seiner Schwester Calia. Auf einmal dachte er wirklich wie es wäre sie zu ficken.

„Und du willst sie wirklich nicht ficken?“

„Nein!“, siegte noch einmal sein Rest von Anstand.

„Und wenn ich sie dazu bringe, sich dir hinzugeben? Würdest du sie dann ficken wollen?“, fragte die Magierin. Sie hatte ihren Kopf so verdreht, dass er in ihr wunderschönes, von Lust und Begierde gezeichnetes Gesicht blicken konnte. Er wusste, dass sie ihm eine Falle stellte, doch er konnte nicht anders als in sie hineinzutappen, so wie er in ihren geilen Leib hineintappe.

„Ja!“, raunte der Prinz mit von ekstatischer Lust verzerrte Miene. Seine Lanze stieß mit unglaublicher Kraft in ihren Leib, so dass die Prinzessin sich mit aller kraft an den Zinnen festklammern musste.

„Willst du deine Schwester ficken?“, fragte sie erneut um ihn weiter anzustacheln.

„Ich will sie ficken! Ahhaaaa …“ In diesem Moment kam es Arthas und er spritze seinen Samen tief in ihren zierlichen Leib. Auch Jaina konnte es nicht mehr länger halten und sie kam unter seinen wilden Stößen. Der heiße Saft in ihrem Bauch machte sie fast ebenso geil wie sein lautes, raubtierartiges Stöhnen. Es fühlte sich an als hätte sie gerade ein wilder Tiger begattet und nicht der normal so gesittet wirkende Prinz von Lordaeron. Ihr eigener Höhepunkt fiel zwar weit weniger Laut aus, doch genoss sie ihn auf ihre Art. Es war ein unbeschreibliches, wohliges Kribbeln, welches durch den Leib der jungen Magierin wanderte und erst nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte, aufhörte.

Beide schmiegten sich aneinander. Jaina zupfte ihre Robe zurecht, bevor sie sich erneut küssten. Das wollüstige Paar blickte von dem Turm herab, da fiel ihr Blick auf Arthas ältere Schwester Calia. Als hätte sie das Schicksal herbeigezaubert, konnte sie die Prinzessin von Lordaeron sehen, wie sie gerade auf dem Wehrgang der Schlossmauer entlangschlenderte.

„Willst du das wirklich tun?“, fragte Arthas leise und lächelte Jaina überheblich an. Er wusste, dass sie ihn nur geil machen wollte. Nun hatte er die junge Magierin ebenfalls in einer Falle.

„Ja“, lächelte sie ebenfalls, während sein Samen aus ihrer feuchten Spalte sickerte und langsam an ihren Schenkeln herunter lief.


Fortsetzung:
Geschwister der Lust Teil 2

4 Kommentare:

  1. Wirklich klasse. Da freut sich mein WoW-RplerHerz.

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  2. Nach langer Zeit habe ich mal wieder Zeit gefunden auf deiner Seite vorbei zu schauen.
    Ich muss sagen: Fantastisch, daraus auch noch eine Geschichte mit mehreren Kapiteln zu machen gefällt mir ziemlich gut.
    Ich hoffe es gibt bald möglichst mehr.

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  3. Ok du weiß ich bin nicht der uneingeschränkter WoW fan .
    Aber das war gut und auch ich könnte gleich weiter lesen.
    Meine Wertung ne 6+ .
    HHH

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  4. Gut geschrieben. Sehr erregend, diese Gedanken.
    Wäre eine Überlegung für ein Buch wert. Wobei ich denke, dass sich diese bigotte Gesellschaft auch wieder nur darüber aufregen wird.
    Für mich hat sowas einen ganz eigenen Reiz, ich habe schon mehr in der Richtung gelesen. Mehr davon bitte!

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