Mittwoch, 4. Mai 2011

WoW: Die Milchfarm Teil 8 - Geschwängert und Besamt

Hier ist nun das Finale der Milchfarm. Viel spass beim Lesen und kommentieren dieser Fanfictionserie.

Die Milchfarm Teil 8 - Geschwängert und Besamt
[Lactation,Draenei,Blutelfe,Dämonen, Sukkubus,f/f, m/f, melken, Schwängern, Mutter, Tochter]

Zärtlich legten sich ihre Finger um die prall gefüllten Euter der jungen Milchstute. Das trächtige Draeneimädchen winselte leise in ihren Lederknebel. Die Elfe Ravijel lächelte aufmunternd und streichelte immer wieder über den prallen Bauch des blauhäutigen Mädchens, welches mit ihren Hufen leicht im Stallboden scharrte. Das Gestell, welches die schwangere Exotin in ihrer Melkposition festhielt gestattete ihr kaum eine Bewegung und so wertete die blonde Ravijel es als Zustimmung, wenn ihr Milchstute Nummer 14 dies tat. Es war eine Art Pranger, welches ihren Kopf und ihre Handgelenke fest hielt.

Ihre Finger presste die Milchdrüsen ihrer linken Brust und sofort schoss ein Strahl des handwarmen Körpersafts aus ihr heraus. Geschickt hielt sie den goldenen Kelch darunter, um alles aufzufangen. Jedes Mal, wenn sich ihre Finger um die junge Brust schlossen, keuchte das Mädchen erneut auf. Es war kein Wimmern aus Schmerz, dazu war die Berührung der Elfe viel zu zart. Das zierliche blonde Wesen kniete mit geöffneten Schenkel vor der Draenei. An ihren offengelegten Brüsten hangen goldene Klammern, die sich in ihre eigenen Brustwarzen drückten und durch ihr Gewicht leicht bei jeder Bewegung schwangen. Sie trug einen roten Lendenschurz aus Seide unter dem man ihre nackte Scham erkennen konnte, an der sich ebenfalls goldene Klammern befanden.

Mit ihren leuchtend grünen Augen musterte sie den aufgequollenen Körper des weiblichen Aliens. Sie fühlte die Lust, die sich in dem jungen Körper ausbreitete. Sie fühlte die Lust, die in der Milchstute und konnte nicht umhin selbst zu lächeln. Immer mehr der feuchten Muttermilch spritze aus dem Körper der jungen Draenei und füllte rasch den Kelch. Nummer 14, würde eine gute Milchstute abgeben. Ihr schwangerer Körper war willig, ihr Geist war längst gebrochen und so konnte Ravijel sie ohne Hilfe mehrmals täglich für ihre Herren melken.

„Ja, du bist eine gute Milchkuh. Gib mir schön deinen Saft.“

„Mhhhh“, war alles, was das Mädchen dazu antworten konnte. Der Lederball zwischen ihren scharfen Zähnen verhinderte weitere Laute, aber die Blutelfe konnte zwischen die leicht geöffneten Schenkel der Milchstute blicken, während sie von der linken zur rechten Brustwarze wechselte. Die feuchte Spalte lächelte sie förmlich an und Ravijel konnte nicht umhin ihre mit Muttermilch benetzen Finger an die geschwollene Scham der jungen Frau zu legen.

„Mhhhhmmm“, tönte es durch den dicken Lederball. Willig reagierte die Milchstute auf die willkommene Stimulierung ihrer Lustspalte. Sie wand sich gequält von ihren eigenen Trieben in den Halterungen des Gestells.

Ravijel lächelt und glitt weiter durch die vor Feuchtigkeit triefenden, violetten Lippen. Sie fühlte die pralle Knospe der Schwangeren, die sich aus ihrem jungen Schlitz abhob. Sie streichelte diese Perle und bekam darauf hin von ihrer Milchstute eine wollüstige Reaktion. Das Lächeln der Elfe wurde breiter. Dieses große, zarte Wesen erzitterte in seinen Fesseln. Immer wieder umkreisten die zarten Elfenfinger die empfindliche Wölbung um sich danach, der Spalte folgend, bis zu dem schmalen Eingang der blauhäutigen Stute zu bewegen.

Ihre großen Milchbrüste wippten im Takt der Lust und die Elfe konnte an ihrer Lustspalte deutlich das Verlagen fühlen, welches in dem Leib der Milchstute steckte. Wann immer sie nur leicht die Finger in die wollüstige Vulva eintauchte, drückte das Mädchen ihr Becken entgegen. Ja, Nummer 14 war zu einem wahrhaften Tier verkommen. Die einst stolze junge Frau existierte nicht mehr. Sie verlangte danach, ihre Lust zu befriedigen. Sie wollte ihre Berührung und Ravijel gewährte sie.

Das elfische Milchmädchen unterbrach das Melken ihrer Brüste ein wenig und stellte den Kelch zu Boden. Sie leckte mit der Zunge über die bereits gemolkene Brustwarze und schmeckte den kostbaren Nektar. Leise flüsterte sie der Stute ins Ohr: „Deine Milch wird heute bei der Besamung deiner Mutter als Elixier dienen. Willst du zugegen sein?“

„Mhhhhhmmmm“, keuchte Nummer 14 auf, als Ravijel gleichzeitig ihre Fingerkuppen in die geile Vulva des Mädchens drückte. Sie fühlte den engen Kanal, der sich wie eine warme Haut um ihre zierlichen Elfenglieder legte. Sie fühlte das erregte Zucken ihrer Scheide. Sie war feucht, tropfte förmlich vor unverhüllter Geilheit. Ihre blauen Milchbrüste zuckten aufgeregt in dem engen Spiel ihres Melkgestells.

Genüsslich umspielte die Zunge der Elfe die steife Milchzitze ihres Opfers. In den Vergangenen Wochen, seit die Dämonen die Kontrolle über die Milchfarm übernommen haben, genoss sie diese einsamen Momente mit ihrem Milchstuten immer mehr. Weder die Sukkubus Finyra, mit ihrer Peitsche und ihrer diabolischen Lust quälte sie bei dieser Arbeit, noch der kleine Dämon Wyrn, der es liebte, ihr aufzulauern und ihren Arsch mit seinem im Verhältnis gewaltigen Glied zu ficken.

Der Gedanke an den Lustdämonen ließ einen Schauer durch ihren zierlichen Körper fahren. Fast wie ein Kind begann sie an der Brustwarze ihres Opfers zu lutschen, während ihre Finger tiefer in die feuchte Grotte vordrangen. Auch ihre eigene Spalte glänzte feucht im Licht der Fackel. Die Klammern, die in den vergangenen Wochen zwischen ihren schlanken Schenkeln tief in ihre Schamlippen gedrückt waren, ließen die Elfe besonders sensibel reagieren. Jedes Zusammenzucken ihrer eigenen Vulva schmerzte und erregte sie zugleich. Auch die Klammern an ihren eigen steifen Nippeln erregte sie mehr, als dass es sie schmerzte.

Mit hastigen Bewegungen führte Ravijel ihre Finger in die heiße Fotze der Milchstute ein und aus. In Gedanken war es ihre eigene Lustgrotte, die sich willig um die feinen Glieder ihrer Finger drückte. Seit ihrer Entjungferung durch den Taurenbullen, der sie so brutal geschändet hatte, dachte sie immer öfter daran, wie es sich wohl anfühlen würde, auf normale Weise in ihre wieder verheilte Grotte gefickt zu werden. Sie seufzte leicht und wünschte sich Wyrn Schwanz in ihr, doch der Dämon rammte sein Glied nur in ihren engen Arsch.

Rhythmisch keuchte die Draenei in ihrem Gestell auf. Ihre prallen Milchtitten wippten bei jedem Stoß der Elfe in ihr violettes Fickfleisch. Sie stammelte ihre Lust immer exzessiver in den Lederknebel, an dessen Rändern inzwischen ihr Lustsabber aus dem Mund tropfte. Ihre scharfen Zähne, die von der dämonischen Abstammung der Milchstute zeugten, gruben sich tief in den feuchten Lederball. Aus ihrer Fotze tropfte Lustnektar auf den Stallboden.

Der Geschmack nach Muttermilch erregte Ravijel immer mehr und gierig saugte sie an der Zitze ihrer Stute. Die Klammern an ihrer Scham und ihren eigenen Titten trieben sie langsam aber sich in einen Rausch. Immer schneller saugte sie an dem Euter, immer schneller fickte sie das Mädchen in ihre Fotze, bis diese schließlich heftig zu zucken begann. Die Elfe konnte die ekstatische Lust fühlen, die durch den willigen Körper jagte. Sie selbst explodierte fast, während sich die verlangenden Lippen um ihren Finger schlangen, als wollte das Mädchen ihre Finger mit ihrer Fotze melken.

Die Elfe biss sich an ihrer Brustwarze fest und saugte fast verzweifelt, als sollte sie die Geilheit aus dem Mädchenkörper auf ihren eigenen übertragen. Sehnsüchtig saugte sie die kostbare Milch heraus, aus dem zitternden Leib der Schwangeren. Ravijels ganze Hand war feucht von dem Fotzenschleim und der Geruch ihrer Lust betäubte fast die Sinne der elfischen Blondine.

Es dauerte einige Momente, bis sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Nur widerwillig nahm sie ihre Lippen von der zarten Zitze und legte die noch immer vom Schleim feuchten Finger um die andere, wohlgeformte, pralle Brust. Zögerlich ergriff sie den goldenen Kelch aufs Neue und setze ihn an die Milchdrüsen.

Das Melken begann von Neuem. Während sich der Leib des blauhäutigen Dämonenmädchens sich langsam erholte, streichelte Ravijel erneut die Muttermilch aus ihrem Körper. Willig gab sie sich den Berührungen der Elfe hin und so konnte diese bald das Gefäß für ihren Herrn füllen.

***

Finyra führte Nummer 13 an einer Kette, die mit ihrem Halsband verbunden war. Sie wirkten wie ungleiche Schwestern. Die Sukkubus und die Draenei. Beide mit Hörnen und hufen, beide mit einer bläulichen Haut. Mächtige Feuer erhellten Kruhls neu geschaffenen Thronsaal, tief unter dem Anwesen. Der Granit war von den Dämonen neu geformt worden.

Zwei Teufelswachen standen am Eingang zu diesem diabolischen Verlies. An ihrer Seite stand je ein Teufelshund, der drauf wartete, sich auf jeden verborgenen Eindringling zu stürzen.

Kruhl, der Schreckenslord saß auf seinem Thron. Sein Blick fiel auf die blonde Blutelfe zu seinen Füßen. Sie kniete in demütiger Haltung und bot ihm dem Kelch dar. Er griff danach und nahm einen maßlosen Schluck von der wertvollen Flüssigkeit. Er saugte die Muttermilch in seine Kehle wie eine Droge. Genau das war sie für ihn. Berauscht von dem weiblichen Saft stöhnte er auf. Sein gewaltiges Glied lag unverhüllt zwischen seinen Beinen.

Achtlos warf der den goldenen Kelch fort und blickte erneut zu Ravijel. Sie verstand sofort und griff mit ihren zarten Elfenfingern nach seinem Genital. Sie streichelte über seinen dunkelroten Sack und fühlte die mächtige Saat, die dort drin geboren wurde. Ihre Fingerkuppen zitterten ob der diabolischen Macht, die der Gehörnte ausstrahlte. Ihre Brustwarzen versteiften sich und auch ihre Scham arbeitete erneut gegen die goldenen Klammern.

„Bereitet sie vor!“, befahl er der Sukkubus die die Gefangene zu dem Opferaltar brachte. Widerstandslos ließ sich Nummer 13 an diesen führen. So wie der Wille ihrer Tochter, war auch der ihre gebrochen worden. Sie war nur noch ein willenloses Stück Fleisch. Auf ihren Hufen folgte sie dem Zug der Kette.

Der steinerne Altar glänzte schwarz. Hier und da fingen sich die Flammen auf seiner glatten Oberfläche. Die nackte Draenei stöhnte auf, als die Sukkubus ihren nackten Köper auf den Stein drückte. Ihre Handgelenke wurden in goldene Ketten gelegt und fixiert. Ihre Hufe wurden ebenfalls mit Ketten an ihre Oberschenkel gebunden, bevor diese Ketten ebenfalls auf dem Altar fixiert wurden.

Ravijel hatte inzwischen damit begonnen das gewaltige Glied ihres Herrn mit der Zunge abzulecken. In ihren Händen wurde es schnell genau so gewaltig wie das Glied des Tauren. Angst spielte sich in ihren Augen, doch wagte die Sklavin nichts zu sagen. Immer wieder strich ihre Zungenspitze den gewaltigen Schaft entlang und der Dämon legte seine Klaue in ihren Nacken.

Ein fröstel fuhr ihr durch den Leib. Die Angst, er könnte sie dazu zwingen das gewaltige Glied in den Mund zu nehmen baute sich auf. Aber selbst wenn, was sollte sie tun? Der Dämonenlord war ihr in jeder Hinsicht überlegen. Sie konnte nur dienen, alles andere würde ihren Tod bedeuten. So diente sie und küsste seine feurige Eichel. Er lächelte und mit einem Ruck drückte er seien Spitze tatsächlich in ihren zierlichen Elfenmund.

Er packte sie an ihrem blonden Schopf und drückte mit schnellen Stößen seine Lanz tief in ihren Hals. Ravijel musste würgen doch sie konnte ihm nicht entkommen. Ihre Kehle wurde brutal geweitet und ihr blieb die Luft weg. Tränen schossen in ihre Augen, die dabei fast aus den Höhlen quollen. Speichel sabberte aus ihrem Mund, während der Herr seine Sklavin in diesen fickte.

Die lüsternen Blicke der Sukkubus hafteten auf Ravijels geschändeten Körper. Sie streichelte die auf dem Opferaltar liegende Draenei, die sie zur Besamung zu ihrem Herrn geführt hatte, doch das Interesse galt nun der Blutelfe, die sich hilflos den Stößen des Schreckenslords hingeben musste. Die erotische Dämonin streichelte nun ihren eigenen Körper, auch wenn sie in Wahrheit Ravijels Leib begehrte. Sie küsste ihre eigene Scham mit ihren Fingerkuppen und seufzte. Die andere Hand hatte sich auf die Schamlippen des Opfers gelegt und fingerte diese mit leichten Stößen, so dass auch diese leicht stöhnte.

Kruhl war dies Schauspiel nicht entgangen, doch reizte ihm die Sukkubus kaum so sehr wie die Sterbliche, die er gerade fast zur Besinnungslosigkeit in ihre Kehle fickte. Als Ravijels Körper langsam erschlaffte, entzog er ihr seine Rute und warf ihren Körper achtlos zu Boden. Die Elfe keuchte auf und blieb dann liegen. Röchelnd rang sie nach Luft, während sich der Dämonenlord erhob. Er stieg auf seine gewaltigen Hufe und überwand mit wenigen Schritten den Weg zu der, hilflos an den Stein gefesselten, Draenei.

„Ich habe deine Tochter geschwängert!“, sprach er zu ihr und seine Stimme erfüllte den Raum. „Nun werde ich dich schwängern. Dein Körper ist reif und bald wirst du aufs neue große Mengen an Milch produzieren. Ich erweise dir diese Gnade, so dass du weltloses Stück noch einen nutzen hast.“

„Danke!“, wimmerte Nummer 13 in der Sprache der dämonischen Eredar. Ihr Geist war nicht länger ein Freier. Sie war nur noch eine willige Milchstute und so dachte sie nicht weiter darüber nach, was er sagte. Er würde sie mit seiner dämonischen Saat schwängern und sie würde weiter gemolken werden. Das war alles was sie verstand, auch wenn sie nicht einmal mehr ihren eigenen Namen kannte. Sie war Nummer 13 und sie wurde besamt.

Kruhl hielt seine feuchte Rute direkt an ihre von der Sukkubus vorbereitete Fickspalte. Mit einem einzigen Stoß spaltete er die violetten Schamlippen und rammte ihr sein dämonisches Fleisch in den Bauch. Nummer 13 schrie laut auf. Die Frau wand sich in ihren golden Fesseln. Da zog der Dämon sein Glied schon wieder aus ihr heraus, aber nur um erneut tief in sie vorzudringen. Die Krallenhände streichelten ihre weiblichen Rundungen und kratzen über ihre bläuliche Haut.

Die Krallen gruben sich in ihre Titten und die Frau kreische nun vor Schmerz. Tropfe ihrer Muttermilch quollen aus ihren dunkelblauen Brustwarzen. Der Lord lachte und fickte sie weiter. Immer tiefer, bis sein gewaltiger Phallus gegen ihren Muttermund stieß. Ja, er wollte sie schwängern und das würde er auch. Ravijel, die immer noch röchelnd auf dem Boden lag, hatte seine Lust bereits kurz vor das Maximum getrieben und so würde es nicht mehr lange dauern, bis er ihren Körper mit seiner dämonischen Saat überfluten würde.

Finyra beugte sich über die Frau und leckte die weiße Muttermilch von ihren steifen Brustwarzen, während der Dämon sie weiter mit brutalen Stößen nahm. Ihre Hand legte sich abermals zwischen die Schenkel des gefesselten Opfers. Sie streichelten den geschwollenen Kitzler der Milchstute und ließ ihre dämonischen Verführungskräfte auf diesen einwirken.

Die Schattenmagie ergriff besitz von der Draenei und sie konnte nicht umhin während dieser brutalen Vergewaltigung ihres Körpers Lust zu empfinden. Geschickt modulierte die Sukkubus ihre Bewegungen. Ihre magischen Küsse trieben die geschändete Frau immer weiter voran, so dass sie bald nur noch hilflose Laute der Lust von sich gab, die sich mit dem gierigen Keuchen des Lords vereinten.

Nummer 13 bellte förmlich ihren Orgasmus in die steinerne Halle, während der Dämon tief in ihren Bauch seine Saat vergrub. Das heiße Sperma quoll tief in den Bauch der Milchstute und vereinigte sich mit ihrem fruchtbaren Leib. Sie kreischte und bog sich in ihren Fesseln aus Gold. Ihr Bauch schien sich unter der gewaltigen Menge des männlichen Samens zu wölben. Immer weiter pulsierte die Lanze des Schreckenslords in ihrer aufgerissenen Vulva. Immer weiterer Samen füllte ihren so zerbrechlich wirkenden, weiblichen Leib.

Als Kruhl von ihr abließ, konnte Ravijel das weit aufklaffende Loch der Draenei erkennen. Die Fotze pulsierte immer noch durch den magisch herbei geführten Höhepunkt und ein Teil der Saat tropfte zusammen mit ihrem Fotzenschleim auf den Altar. Dort wo es den schwarzen Stein berührte, schient das Sperma aufzuglühen und die Blutelfe konnte die unglaubliche Energie fühlen, die durch den Raum schwang. Ihre Augen leuchteten grünlich auf.

„Komm her, Sklavin und säubere mich.“

Die Stimme Kruhls hallte durch ihren Geist und Ravijel folgte ihr sofort. Während der Dämon auf seinem Thron platz gefunden hatte, kam sie bereits zu ihm angekrochen und leckte als Erstes über sein mit Sperma und Lustschleim verschmiertes Glied.

Gehorsam säuberte sie ihn, während die Sukkubus die frisch geschwängerte Frau aus dem Saal entfernte. Bald würde sie wieder eine große Menge an frischer Muttermilch liefern, die die Dämonen so sehnsüchtig liebten. Aber nicht nur die Dämonen. Auch Ravijel hatte inzwischen Geschmack an diesem Saft gefunden. Seine besondere Magie bereitete ihr Lust und sie wurde jedes Mal ganz feucht, wenn sie davon kostete.

Der Geschmack von Kruhls Sperma berauschte die Elfe. Sie fühlte sich unglaublich intim mit ihrem Herrn. Genüsslich leckte sie den Saft von seiner Penisspitze und Ravijel sabberte nun vor Lust. Die anregende Wirkung der dunklen Säfte vernebelte den Geist der elfischen Sklavin. Sie hatte nun keine angst mehr vor dem mächtigen Phallus ihres Herrn, als dieser sich erneut zu seiner vollen Größe aufrichtete.

Kruhl strich seiner Sklavin durch ihr feines, blondes Haar und blickte in ihre grünlich leuchtenden Augen. Das zierliche Geschöpf gefiel ihm und er hob es hoch. Willig öffnete sie ihm ihre Schenkel und er führte seine Lanze an ihre durch die seit Wochen getragenen Klammern geweiteten Schamlippen.

Ravijel biss sich auf die Lippen, als sie die Spitze seines Glieds an ihrer schmalen Pforte fühlte, doch war sie noch immer von seinem Saft trunken. So ließ sie sich nieder und das gewaltige Genital schob sich langsam in ihre enge Lustgrotte. Die Blutelfe keuchte auf und auch der Lord stöhnte wohlig.

Der fast doppelt so große, gehörnte Mann spießte das Mädchen mit einer unnatürlichen Leichtigkeit auf. Seine dämonische Lanze passte sich ihrem engen Leib an und drückte tief in ihren Bauch. Ravijel empfand auf einmal eine ungekannte Lust. Der Dämon fickte sie auf diese seltsame, erotische weise und vertreib all ihr Denken aus ihrem Körper.

Sie war nun nicht mehr länger eine Sklavin, sie war nun nicht mehr länger eine Dienerin. Sie war nur noch ein williges Stück Fleisch, welches sich mit ungeahnter Leichtigkeit auf der gigantischen Lanze des Herrn rieb. Seine Krallenhände betteten sie in eine Wiege der Lust.

Sie schrie und winselte vor ekstatischer Lust. Sie bettelte um einen Orgasmus. Sie bettelte um seinen Orgasmus. Sie wollte ihn tief in sich fühlen, sie wollte nun auch von ihm besamt werden. Sie wollte ihm gehören, nicht nur durch zwang, sondern durch das unheilige Band der Liebe. Ravijel schmiegte sich an ihn, während er sie mit jedem Stoß weiter aufspießte.

Die Elfe gab sich dem Dämonenlord mit einer beispiellosen Leidenschaft hin und so bald schon schien ihr Körper unter dem ersten Höhepunkt zu erbeben. Die Schattenmagie des Dämonen umspielte diese Lust in ihr und hielt sie darin gefangen. So wurde aus diesem ersten Höhepunkt schon bald der Zweite und Dritte. Ihr Leib war nur noch ein Quell der Lust, der sich von einem Orgasmus zum Nächsten schwang.

Sie fühlte, wie sich seine teuflische Männlichkeit gegen ihre Gebärmutter drückte. Sie fühlte, wie er von ihrem Körper besitz nahm. Seine Saat sieg auf und sie würde sein Kind gebären. Nicht als Sklavin sondern als Gefäß seiner Macht. Sie würde etwas Besonderes sein. Sie spürte, wie er sie in dem Moment zu seiner Frau machte, als sein Samen in ihrem Bauch explodierte. Sie fühlte die Befruchtung einer einzelnen Eizelle, die ihr Eierstock nur für ihn gezüchtet hatte. Sie fühlte das neue Leben in ihrem Bauch. Dann brach ein letzter Orgasmus über ihr zusammen. Nein, es war nicht ein Orgasmus, es war die Vereinigung aller Orgasmen, die sich in ihrem zarten Körper vereint hatten. Dann schloss sich der Vorhang um ihren Geist und riss sie fort aus dieser Welt.

Schlaff schmiegte sich ihr bewusstloser Leib an den seinen. Ihr Atem wurde ruhig. Auch er atmete nun ruhig und seine Lanze ruhte noch immer in ihr. Schützen legte der Dämonenlord seine Flügel um seine neugeborene Fürstin.

7 Kommentare:

  1. *freu* Endlich geht es weiter mit der Milchfarm.

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  2. Oh... muss noch ergänzen, schade das es das Finale ist. Habe die Geschichte gerne verfolgt und hoffe das es sowas ähnliches kommen wird.

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  3. Also ich finds Schade das es zu ende ist,doch wie sagt man "Alles hhat ein Ende,nur die Wurst hat zwei" ;).

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  4. Es ist ja nicht das Ende meiner Geschichten. Ich habe die Milchfarm jetzt nur an dieser Stelle beendet, da ich keine sinnlose Wiederholung wollte.

    Ich habe ja schon mehre Ideen auch das mir inzwischen recht gut gefallende Thema des Melkens neu aufzubauen. Vielleicht in einem Gegenwartssetting.

    Momentan überlege ich gerade, ob ich vielleicht Mutter und Tochter in den Fantasiestaat Lyberia entführen lassen und dort, nun, dort kann man bestimmt auch mit diesen Schlampen viel anstellen.

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  5. Ja, bitte schreibe diese Geschichte weiter.

    Nachdem ich Teil 1 gelesen hatte, konnte ich nicht mehr aufhören.
    Ich mußte sie einfach über alle Teile hinweg in einem zug weiterlesen.

    Deine Schreibweise ist phänomenal Krystan.

    Ich bin nur eine Transe und doch:

    Ich habe mich immer weiter in die Draenei Milchkuh Nr. 13 (Theka) hineinversetzt in meiner Phantasie, das ich ihre Leiden, ihre Schmerzen der prall gefüllten Euter, das Melken, das Saugen an ihren Zitzen körperlich so gespürt habe, als sei ich diese Milchkuh selber.

    Es war, als stiess mir der Dämon Kruhl selbst seinen großen harten Schwanz in meine nasse Transenfotze, spürte förmlich wie er sich ergoss und es war, als spritzte er seinen ganzen Samen in mich hinein.

    Bitte, Bitte schreib sie weiter.

    Ich möchte mich wieder so als Draenei Milchkuh fühlen, wie ich bis hierher beim lesen tat.

    Sklavin Devot

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  6. Schöne Geschichte hab jetzt alle Teile durchgelesen und sind super und toll geschrieben. Ok hier und da mal ein tip Fehler.
    Schade das es nicht weiter geht
    Hätte gerne gelesen was mit all der Brut die der demon zeugt passiert. Und da da er ja die elfin zu seiner Dämonin Prinzessin gemacht hat und ein Baby. Wie verändert es ihre Stellung gegen über der Hexe und den anderen demonen frage über Fragen

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