Freitag, 4. November 2011

Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 2

Zu Teil 1

Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 2

Das Apartment von Jim und Ben lag direkt am Strand. Es war modern eingerichtet, hatte jedoch gleichzeitig auch einen gewissen karibischen Charme. Bambus und Flechtwerk verzierten die Wände, während im geräumigen Wohnzimmer eine Minibar stand. Um das Blut der Anwesenden weiter mit Alkohol zu verdünnen, nahm Jim ein paar Flaschen gekühltes Bier und reichte sie herum.

Rick und Ben hatten sich mit Eva inzwischen auf dem großen Sofa bequem gemacht. Die Hände der Männer machten dort weiter, wo sie in der Bar aufgehört hatten. Kerstin betrachte ihre dickliche Freundin, wie sie mit geöffneten Schenkeln auf dem Sofa lag. Die Männer hatten die Liegefläche ausgezogen und so hatte ihre Spielwiese die Fläche eines großen Ehebetts.

Rick, der dunkelhäutige Rastermann hatte sich zwischen Evas üppige Schenkel gelegt. Ihr Rock war bis über ihren Speckgürtel gerutscht und so hatte er freien Zugang zu ihrem durchnässten Slip. Der Schwarze spielte noch durch den Stoff mit ihrer fetten Fotze, doch bald schon machte er sich daran, einen Schritt weiter zu gehen.

Ben fütterte das die geile deutsche Arzthelferin mit dem Bier, als würde er einem Baby die Flasche geben. Einen Arm um sie gelegt beugte er seinen Kopf über sie. Er blickte in ihre Augen und sah in ihnen nur unterwürfige Lust. Eva hatte längst die Kontrolle über sich und ihre Lust verloren. Sie gierte danach, immer weiter in diesen Strudel perverser Gelüste hineingezogen zu werden. Sie wollte es. Ja, sie wollte begehrt und gefickt werden.

Seine Hand hatte ihre Brüste aus dem großen BH 90E befreit und knetete nun das angebotene Fleisch in seiner Hand. Prüfend spielte er mit ihren steifen Nippel und fütterte sie mit weiteren Schlucken aus der Bierflasche. Brav schluckte Eva den goldenen Saft. Es war ein Reflex und zugleich ein Demutsbeweis. Sie wollte gehorchen, so wie sie ihrem Chef Doktor Schlenger gehorcht hatte. Seine Erziehung machte sie nun zu einer unterwürfigen Nymphomanin, oder steckte es vielleicht schon immer in ihr.

***

Kerstin hatte sich leicht über die Theke der Minibar gebeugt und betrachte ihre Freundin, die sich lustvoll unter den Händen der beiden schwarzen Jungs wand. Auch ihre Wangen waren durch den Alkohol gerötet und sie zuckte immer wieder elektrisiert zusammen, wenn sie sah, wie die lüsternen Kerle, die ihr so vertraute Frau begrapschten. Verspielt nippte sie an ihrem Bier um die Verlegenheit zu kaschieren, welche sie in diesem Moment plagte.

Jim stand plötzlich hinter ihr und stellte sein Bier neben ihr ab. Sie fühlte seine Nähe. Der ebenholzfarbene Hüne aus New York streifte mit seiner Hand über ihren üppigen, aber nicht fetten Po. Sie lächelte und reckte ihm den Arsch entgegen. Er verstand sofort und zog ihr mit geübten Fingern die Hotpants über die Pobacken bis zu ihren Schenkeln hinter.

Er entblößte damit ihren rosa String. Anders, als ihre Freundin hatte Kerstin durchaus die Figur dafür. Er lächelte bei dem Anblick und streift mit einer Hand durch den Spalt. Ein Feuerwerk der Lüste brannte in ihr ab, als er über ihre feuchte Spalte glitt. Genau wie Eva rasierte auch sie sich ihre Fotze, seit sie 15 war. Der dünne Stoff ihres Strings leitete seine Berührung so fast ungehindert weiter. Doch er wollte mehr. Er zog ihr den String zur Seite und langsam führte sein Finger in ihre nasse Grotte.

Kerstin presste die Lippen zusammen und klammerte sich mit beiden Händen an ihr Bier. Ihre Augen hafteten an Eva, der im selben Moment der Slip von ihren Schenkeln gezogen wurde. Noch nie hatte sie bewusst die erregten Schamlippen ihrer Freundin erblickt. Ein unbeschreiblicher Anblick, bei dem sie selbst fast vor Lust zerfloss. Eva mochte vielleicht keine Modellfigur besitzen, doch hatte sie jene animalische Fülle, die in vergangenen Zeitaltern verehrt wurde. Sie war die Venus mit dicken Brüsten und Schenkeln. Die fruchtbare Göttin der Weiblichkeit, die sich der Lust und der Empfängnis hingab. Kerstin hatte sich nie als Lesbe gefühlt, doch in diesem Moment höchster Geilheit war sie zumindest ein wenig Bi.

Sie sah, wie nun auch der Schwarze seine Shorts herunter zog, und den ungewöhnlich großen Phallus freilegte. Kerstin keuchte leise auf, als sie Jims Finger in sich spürte. Ja, der Hüne stand hinter ihr und fickte sie vorsichtig mit seiner Hand. Lustvoll drückte sie ihm das Becken entgegen. Sie wollte mehr und zeigte es ihm. In ihrer Fantasie besaß er ein genau so großes Glied wie Rick, der sich an jene Venus von Willensdorf heranwagte.

Auf ihren Ellbogen abgestützt rotierte sie leicht mit ihrem Becken, um ihn noch intensiver zu spüren. Ja, so wollte es auch, sie wollte auch gefickt werden, so wie Eva gefickt wurde. Rick hatte sich über sie gebeugt und sein Schwanz war in die weit geöffnete, fette Lustgrotte eingedrungen. Die Venus von Willensdorf wurde von ihm augenblicklich mit kräftigen Stößen gefickt, während sie in den Armen des anderen schwarzen Mannes lag.

Ben streichelte Eva durchs Haar. Lustvolles Stöhnen glitt aus ihrem keinen Mund. Sie war keine große Frau und doch war sie für die beiden Männer nun zu einem vollmundigen Lustobjekt geworden, an dem sie sich labten. Auch Ben hatte seine Shorts ausgezogen und offenbarte Kerstin den Blick auf einen gewaltigen Männerschwanz, der noch größer als der von Rick zu sein schien.

Das Wasser lief ihr im Mund zusammen, während Eva immer lauter wurde. Der mächtige Ebenholzschwanz stieß in ihre feuchte Grotte und füllte sie aus, wie es noch kein Mann zu vor geschafft hatte. Manchmal, wenn der Doktor mit ihr spielte, hatte er sie mit einem Dildo in dieser Größe gefickt. Aber einen echten Männerschwanz hatte sie noch nie in dieser Potenz erlebt.

***

Ben führte Evas Hand an seinen Schwanz, während er sich wieder ihre Tritten vornahm. Die sich unter Lust windende Venus verstand, was ihr wilder Hengst von ihr verlangte und legte ihre kleinen wurstigen Finger um das mächtige Glied. Sie begann seinen Schwanz zu wichsen, während sie von dem anderen Schwanz wild gefickt wurde.

Ihr feuchtes, fettes Döschen schmatze, als Rick tief in sie hinein stieß und ihren Lungen einen spitzen, erregten Schrei entlockte. Der jamaikanische Taxifahrer fickte die deutsche Schlampe kräftig durch. Sein Phallus füllte sie aus und drückte tief in ihrer Grotte gegen den Muttermund. Die Kraft und das Volumen raubte Eva schier den Atem.

Hastig zuckte ihre Hand, die sich um Bens Riemen gelegt hatte. Er genoss ihr Spiel und wollte doch mehr. Seine Finger quälten jetzt ihre harten Brustwarzen. Seine Lippen drückte ihr heiße Küsse auf den feuchten, leicht geöffneten Mund. Sein Schwanz schmerzte so hart und dick war er.

Kerstin kaute mit glasigen Augen auf ihrer Lippe herum, während sie weiter hingebungsvoll von Jim bearbeitet wurde. Er wusste genau was er tat, wusste, wie er die Frau, die er sich ausgesucht hatte, befriedigen konnte, ohne sie über jene Schwelle zu bringen, auf die die wehrlose Eva zusteuerte. Für Kerstin bedeutete dies eine unvorstellbare Qual. Sie musste mit ansehen, wie ihre Freundin mit zwei Kerlen fickte. Sie musste die prächtigen Negerschwänze betrachten, die sie nur für sich hatte und zugleich musste sie sich mit einem Finger in ihrer Muschi zufrieden geben. Trotzdem blieb sie in ihrer Position. Sie gehorchte intuitiv dem schwarzen Geschäftsmann, der sie schon in der Bar in seinen Bann gezogen hatte.

Ben hatte sich aufgerichtet. Er kniete nun über Eva und hielt seinen prallen Riemen direkt an ihr Gesicht, während sie gleichzeitig von Rick gefickt wurde. Ihr fetter Leib wackelte bei jedem Stoß des mächtigen Speers, der sie aufspießte und zugleich in den Himmel der Lüste trieb. Durch ihre beschlagene Brille blickte sie hinauf zu den Männern, die nun beide mit ihren Eutern spielten und sie drücken und massierten.

Ihre Lippen legten sich um die Spitze von Bens Eichel, mehr brachte sie von dem gewaltigen Prügel erstmal gar nicht in den Mund. Sie schnaufte durch die Nase und wichste seinen Schwanz. Ekstatische Wogen simpler Geilheit schossen durch ihren Körper. Ihre Bewegungen wurden immer ruckartiger. Bald schon konnte sie überhaupt nicht mehr ihren Körper kontrollieren. Sie war nur noch eine willenlose Sklavin ihrer Lust, die sich den beiden schwarzen Sklaventreibern ausgeliefert hatte. Sie spürte nichts mehr als jene simple Geilheit, die in ihr zu einem unbeschreiblichen Orgasmus anwuchs.

Ihre Schreie hallten durch das Apartment als würde ein junges Mädchen gerade von einem verrückten Mörder vergewaltigt. Doch diese Mörder vergewaltigten sie nur ihre Lust. Sie ermordeten jede Vernunft und machten sie zu einem willenlosen Tier, welches begierig die Säfte der schwarzen Hengste in sich aufnahm.

Rick war der Erste, der mit lautem Stöhnen tief in ihrer fetten Fotze kam. Sie fühlte die Unmengen heißen Negerspermas, welche sich in ihre willige Grotte ergoss. Sie fühlte die ekstatische Befriedigung, als ihre pulsierende Fotze seinen dicken Schwanz molk und seinen Saft weiter in sie pumpte. Ihre Schenkel zappelten wild und schließlich, als sie und der ebenfalls laut keuchende Rick langsam zur Ruhe kamen, spritzte auch der US Soldat in ihrem Gesicht ab. Sie spürte die heißen Spermafäden, die sich auf ihr Antlitz ergossen. Ihre Brille, ihre roten Bäckchen, ihre Lippen und sogar ihre Titten wurden von der gewaltigen Menge seines fruchtbaren Saftes eingespritzt. Oh, war das geil. Oh, tat das gut.

Mit geöffneten Beinen lag sie da. Zuckend und stöhnend. Frisch besamt und willig, denn die Nacht war noch lang nicht vorbei, als sich Rick erst einmal aus ihrem prall gefüllten Loch zurückzog und sein Sperma aus ihrer Spalte tropfte.




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3 Kommentare:

  1. die beiden teile hast du gut erzählt.hoffe sie werden noch geiler , bin wirklich gespannt was noch passiert

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  2. Das ist aber eine geile Geschichte! Ich hoffe du schreibst sie weiter! lg Laura

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  3. Ja klar steigerst du dich jetzt .
    Klasse 2. Teil 6+/10 von mir .

    HHH

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