Sonntag, 13. November 2011

Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 5

zu Teil 4

Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 5



Die mollige Venus kraulte durch das Haar ihrer Gespielin und wand sich vor Ekstase. Langsam ließ Jim von Kerstins Fotze ab und kniete sich zwischen Evas fette Schenkel. Er drückte diese weit auseinander, so dass sich die blanke, geschwollene Fotze seinem Blick und seinem Glied lüstern darbot.

Kerstin hatte sich so gedreht, dass ihr weiblicher Hintern weiter in Reichweite seiner Hand lag. Auch wenn sie sich nie viel aus Analverkehr gemacht hatte, spürte sie in diesem Moment doch ein verlangen danach. Sie genoss die Berührung ihres Afters, während sie gleichzeitig die Lippen ihrer besten Freundin küsste und an ihnen knabberte.

Genüsslich schob Jim sein halbsteifes Glied in die pralle Fotze der dicken Schlampe. Evas Loch war von den anderen Kerlen bereits gut gedehnt worden und so hatte der dicke Schwanz des Amerikaners leichten Zugang. Für die Arzthelferin war es ein einfacher Moment vollkommen Glücks. Die Liebe, die ihr die drei Männer und ihre beste Freundin schenken, war mehr, als sie jemals in ihrem jungen Leben erfahren hatte.

Sie zeigte dieses unbeschreiblich intensive Gefühl, in dem sie Kerstin einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab und sich zugleich an Bens Schwanz wie an einem rettenden Stock festhielt. Kerstins Brüste streichelten jetzt die ihren. Ihre Nippel und die ihrer Freundin rieben sich aneinander als würden sie das unkeusche Liebesspiel der beiden Frauen fortsetzen. War es falsch eine andere Frau zu küssen? In dem Moment konnte nichts falsch sein. Alles war so, wie es sein sollte. Der dicke Schwanz in ihrer Fotze schwoll rasch an und es war ihr gleich, dass bereits zwei Männer in ihr abgespritzt hatten. Eva wollte noch mehr. Sie wollte alles.

Kerstins Zunge und vereinte sich mit der ihren. Die beiden Mädchen kannten sich seit ihrer Schulzeit. Sie hatten sich bis heute fast jedes Geheimnis miteinander geteilt, doch dieses Tor hatte keine von ihnen jemals zu Öffnen gewagt. Jim fickte sie weiter, die eine mit dem Finger, die andere mit seinem Prachtschwanz. Er trieb sie gemeinsam voran, sich alles zu offenbaren und auch die letzten Geheimnisse auszutauschen.

Eva rang schon wieder nach Luft. Bald würde sie einen weiteren Höhepunkt bekommen. Plötzlich erhob sich Ben. Der Soldat rutschte auf seinen Knien in Kerstins Richtung und wollte nun auch die andere weiße Schlampe Ficken, doch Jim schüttelte den Kopf. Kerstin gehörte ihm. Er sagte es nicht, sondern blickte seinem Freund einfach nur in die Augen. Der kräftige Sergeant verstand und ließ von seinem Vorhaben ab.

Jim wollte Kerstin nicht mit einem anderen Mann Teilen, anders als diese kleine Schlampe, die er gerade fickte, wollte er sie für sich ganz alleine. Eva mochte sich in dem Moment gerade von allen geliebt vorkommen, doch in Jims Augen war sie nur ein Stück willigen Fickfleisches. Wobei in ihrem Fall wohl etwas mehr Fleisch und Fett vorhanden war.

"Lass sie uns in den Arsch ficken", schlug er dann auch vor und zog seinen Riemen aus Evas feuchter Grotte zurück. Eva winselte fast auf, als sie kurz vor einem erneuten Höhepunkt den gewaltigen Prügel in ihrer Fotze verlor. Ihr Verstand realisierte nicht, was Jim vorgeschlagen hatte. Sie bemerkte nur, wie die schwarzen Hände sich um Kerstins Taille legten und sie von ihr fort rissen.

"Yeh Mann, lass uns den Schlampen das Gehirn rausficken!", meinte Ben. Sein Schwanz war durch das geile Schauspiel und Evas Massage bereits wieder zu voller Größe und Härte angewachsen.

Nicht nur Eva war von dem Vorschlag überrascht. Auch Kerstin, die nun auf ihrem Bauch neben ihrer Freundin lag, wirkte einen Moment ziemlich überrumpelt. Sie bemerkte, wie Jim über sie stieg und ihr ein Kissen unter das Becken legte. Sie realisierte, was er vorhatte und protestierte: "Moment! Nicht in den Hintern. Dein Schwanz ist zu dick."

Kerstins Erfahrungen mit Analverkehr waren meist recht schmerzhaft. Die Kerle, die sie bis jetzt in den Arsch gefickt hatten, hatten sich zwar mit Gleitmittel mühe gegeben ihren Darm auf ihre Schwänze vorzubereiten, aber trotzdem hatte es jedes Mal wehgetan. Der Gedanke an Jims gewaltigen Phallus bereitete ihr jetzt alleine schon Schmerzen.

"Entspann dich einfach, Baby", meinte Ben, der Eva ebenfalls auf ihren Bauch rollte. Sofort versenkte er seinen harten Schwanz in der Fotze, als er über ihr kniete. Sie stöhnte lustvoll auf und hauchte leise: "Ja, fick mich, bitte!"

In seiner Hand hielt er eine Flasche mit Lotion und verteilte diese an der von fetten Arschbacken umgebenen Rosette. Eva reckte ihm genüsslich ihren Arsch entgegen, während er die Flasche an seinen Freund weiter gab. Er drückte einen Finger das Sternchen und im selben Moment schrie dicke Deutsche auch schon wieder auf. Ein Orgasmus überrollte ihren fetten Leib und nur sie zappelte wild um her. Ihre Fotze massierte Bens dicken Schwanz, während dieser weiter ihren zuckenden Darm streichelte.

Jim lächelte lüstern und setzte den Flaschenhals an Kerstins Rosette an. In ihren Augen war deutlich die Angst zu erkennen. "Ganz ruhig, meine kleine Schlampe. Es wird dir gefallen. Außerdem hast du mich ja bereits darum gebeten, dich in alle Löcher zu ficken", meinte der Geschäftsmann.

Er hatte die Öffnung der Flasche leicht in ihr bereits ein wenig gedehntes Loch eingeführt, dann drückte er zu. Die kühle Lotion spritzte in ihren Darm und einen Moment lang war Kerstin überwältigt von dem neuen Gefühl in ihr. Die fremde, ölige Flüssigkeit füllte sie langsam aus. Elektrisierende Schauer durchströmten ihren Körper, während das Stöhnen und Keuchen ihrer Freundin, jenes Szenario noch untermalte. Dann setzte Jim die Flasche ab und ließ sie seine fette Eichel an ihrer hinteren Pforte spüren.

"Bist du bereit?", fragte er sie und streichelte mit der Hand durch ihr Haar.

Kerstin zitterte am ganzen Körper vor Lust und Angst zugleich. Sie wollte es und wollte es doch nicht. "Bitte, bitte sei vorsichtig, Jim", kam es leise über ihre Lippen. Seine kräftige Hand streifte ihre Wange.

Fast gleichzeitig drangen die schwarzen Hengste in ihre weißen Stuten ein. Beide drückten ihre Eicheln in die gut vorbereiten Löcher. Ebenso synchron keuchten Eva und ihre Freundin auf, als sich ihre Rosetten weiteten, um die gewaltigen Schwänze ihrer Männer aufzunehmen. Tränen kullerten über Kerstins Wangen. Jims Schwanz war einfach zu gewaltig. Verzweifelt krallte sie sich am Laken fest, während sein Pfahl sie aufspießte und in ihren Darm vordrang.

Eva gelang es weit besser, das etwas kleinere Glied in ihrem After aufzunehmen. Der Schmerz war von Anfang an von trunkener Geilheit überlagert, welche von ihrem Körper schon seit Stunden Besitz ergriffen hatte. Sie drückte sich Bens Prügel entgegen und genoss es, wie er mit diesem gewaltigen Kolben ihren engen Darm massierte.

Der dicke Schwanz massierte ihren Unterleib und trieb sie rasch zu einem weiteren, laut ausgelebten Orgasmus, während Ben langsam sein Tempo in ihr steigerte. Durch die dünne Haut, die Darm und Scheide trennte, konnte er deutlich spüren, wie sie kam. Er genoss es. Genoss es die lüsterne Stute mit seinem Prügel zu pfählen und sich an ihren Lauten zu ergötzen.

Die beiden Freundinnen lagen nebeneinander auf dem Bauch. Beide wurden mit immer kräftigeren Stößen in ihren Arsch gefickt. Die eine stöhnte vor Lust, die andere vor Schmerz. Irgendwann fanden sich die Hände der beiden in der Mitte zwischen ihnen. Sie hielten und drückten sich. Fanden sich gemeinsam wieder und gaben sich halt.

Kerstins Arsch fühlte sich erst an, als würde sie in zwei Teile gerissen. Lange Zeit überlagerte der Schmerz jede Lust in ihr, doch während sich Eva bereits zu einem weiteren Höhepunkt führen ließ, keimte auch in ihr langsam die Lust auf. Jim hatte ihren After wirklich gut eingeölt. Nach und nach gewöhnte sich ihre Rosette an das gewaltige Fleisch, welche sie aufdehnte und ihr den Atem raubte. Das lustvolle Kribbeln, der Zustand des vollkommenen ausgefüllt Seins, nahm immer weiter zu. Mehr und mehr schwoll die Lust in ihrem Leib an und verdrängte den Schmerz bald ganz aus ihrem Bewusstsein.

"Ja... , so.... , weiter", keuchte sie und Jim verstand. Sein Phallus spießte das Mädchen mit jedem Stoß lustvoll auf. Bald, bald würde es ihm erneut kommen. Er wollte es, er wollte in ihr abspritzen. Kerstin war seine kleine geile Schlampe. Er wollte nicht eher ruhen, bis er nicht jedes ihrer Löcher besamt hatte.

Kerstins Hand krallte sich nun in das Laken, die andere hielt sich fest an Evas Hand. Es war wie eine mentale Verbindung zwischen den Frauen, die sie nun gemeinsam dem Höhepunkt näherten. Wie gut geölte Kolben trieben es die schwarzen Schwänze der Männer in den Ärschen der beiden Frauen. Sie trieben und quälten sie zugleich, verlangten alles von ihren benutzen Körpern. Immer schneller wurde der Rhythmus, mit denen Ben und Jim ihre kleinen, weißen Schlampen in den Hintern fickten.

Jeder Stoß trieb die Luft aus den Körpern der Mädchen und entlockte ihnen lustvolle Laute. Schließlich konnten Ben und Jim sich nicht mehr beherrschen und die beiden Männer beschleunigten ihr Tempo.

Es war wieder Eva, die zuerst kam. Das Fett zitterte, als sich ihr Venuskörper unter einem gewaltigen Höhepunkt aufbäumte und sich der groben Männlichkeit entgegen drückte. Augenblicklich folgte Bens Höhepunkt. Er hatte bereits wieder frisches Sperma getankt und schoss es ihr mit kräftigen Spritzern in ihren After. Nachdem das Zucken langsam nachließ, glitt Ben von ihr. Er legte sich neben sie und nahm sie, die noch immer unter den Folgen ihres Orgasmus litt, in den Arm.

Kerstin und Jim kamen gleichzeitig. In dem Moment, als sie das pulsierende Zucken des gewaltigen Negerschwanzes in ihrem After spürte, überrollte sie ein unbeschreiblicher Höhepunkt, der ihr nun fast die Sinne raubte. Benommen von Ekstase spürte sie den heißen Saft, der in ihren Bauch floss. Sie fühlte Jims Körper, wie er schöpft auf sie nieder glitt und sie liebevoll in den Arm nahm, während sein Schwanz immer noch in ihrem Arsch steckte.

Glücklich tauschten die beiden Freundinnen noch einmal miteinander Blicke aus, dann schlossen sie die Augen. Aus Evas weit aufklaffenden After tropfte Bens Samen auf das Sofa, während Jim Kerstins Loch noch immer mit seinem gewaltigen Schwanz versiegelte. Genau so schliefen die Vier in jenen Morgenstunden ein. Eng umschlungen, glücklich und vor allem befriedigt. Sie wussten, dieser Urlaub war noch lange nicht vorbei.

4 Kommentare:

  1. also wahrlich geil von teil 1-5 und nichts nur nur männer zum lesen, wie sie aber auch alle es wollten und dies würde ich auch gern mal real so erleben , so gefickt zuwerden das man nicht mehr weis wann der orgasmus aufhört.
    mach weiter ich mag die art wie du schreibst

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  2. Du schreibst wirklich geile Geschichten, in die man sich super hineinversetzen kann. Meine Frau und ich werden dabei immer voll rattig :)

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  3. Das ist total geil geschrieben echt klasse mach weiter so

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  4. Masters HHH willige Susi21. Oktober 2014 um 18:57

    OK Herr Krystan ,
    das war supergeil geschrieben vielen Dank .
    Sie können gut Bi schreiben .
    Der Master gibt Ihnen eine 8/10 .

    Mit ergebenden Gruß die geile Susi

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