Freitag, 20. April 2018

Gefangene der Orks - wip


 Aktuell bin ich gerade an einem neuen Buch dran.Nebenbei fallen dabei auch kleine Artworks ab, die ich euch nicht vorenthalten will.


Die Geschichte handelt von einer Elfenprinzessin, ihrer Hofdame, einer Räuberbande von Orks und einer Halbelfe, die schon in jungen Jahren recht viel mitmachen musste.



Ich hoffe, dass ich bis Anfang Mai damit fertig bin. Dann dürft ihr sie auch lesen.

Euer Krystan

Mittwoch, 4. April 2018

Zuchtfarm der Aliens - Alien Breeding Invasion 2

Bild könnte enthalten: Text 



Hier habe ich einen tentakeligen Ausschnitt aus meinem neuen Buchprojekt:

"Zuchtfarm der Aliens"


Die Nacht war über dem abgelegenen Bauernhof hereingebrochen. Die Tiere befanden sich im Stall und die Töchter auf ihren Zimmern. Eva stand gerade in der Küche und erledigte den Abwasch, als ein lautes Zischen ihre Aufmerksamkeit erregte.
Die Bäuerin schob die Vorhänge zur Seite und blickte aus dem Fenster. Gleißendes Licht blendete für einen Moment ihre Augen, bevor die Dunkelheit zurückkam. Auch das zischende Geräusch hörte sie nicht mehr. Verwundert schüttelte die Frau den Kopf, und versuchte, verzweifelt, etwas in der mondlosen Nacht zu erkennen. Doch da war nichts.
Gerade, als sie nach einem Teller griff, um ihn in den Schrank zu stellen, vernahm Eva ein erneutes Zischen und diesmal verbunden mit einem Klopfen an der Eingangstür.
»Max? Bist du das?«, rief sie leicht verärgert.
Ihr Mann war draußen bei den Tieren. Hatte jemand aus Versehen die Tür abgeschlossen?
Eva hing noch ihren Gedanken nach, als es erneut an der Tür klopfte. Abermals vernahm sie das fremdartige Zischen, welches ihr eine Gänsehaut über den Rücken herunterlaufen ließ. Wollte ihr der Ehemann am Ende einen Streich spielen?
»Das ist nicht lustig, Max«, murrte sie und ging zur Tür.
Die Tür ließ sich ohne Widerstand öffnen. Das Licht fiel hinaus in den Hof, doch da war niemand. Verwundert trat die Bäuerin hinaus. Ein mulmiges Gefühl beschlich sie, am Ende siegte die Vernunft.
»Max? Silvia? Katja?«
Sie rief die Namen ihres Mannes und ihrer beider Töchter. Doch es kam keine Antwort. Nur die Kühe muhten aufgeregt im Stall.
Sie wollte gerade wieder ins Haus gehen, als Eva hinter sich erneut dieses Zischen hörte. Diesmal war es lauter und näher. Sie drehte sich um und blickte in das Antlitz eines schlangenartigen Monsters, welches sie um eine halbe Körperlänge überragte. Der Kopf und Unterleib erinnerten die Frau an eine Kobra, doch der Torso besaß humanoide Arme.
Eva wollte gerade einen Schrei ausstoßen, als eine lange Schlangenzunge herausfuhr und sich tief in ihren Rachen schob. Im selben Augenblick bewegte sich der schlangenförmige Unterleib. Der Schwanz der Kreatur schlug nach ihr wie eine Peitsche und umringte sie mit solcher Schnelligkeit, dass der Bäuerin keine Zeit zur Flucht blieb.
Arme und Beine wurden eng aneinandergedrückt, während die Zunge des Monster sich tiefer in ihren Hals hinab bewegte und dabei jeden Laut unterdrückte. Eva rang verzweifelt nach Luft. Ihr Herz pochte aufgelöst in vollkommener Panik. Todesangst ließ sie die letzten Kräfte gegen den unbekannten Feind mobilisieren. Der glitschige Schlangenkörper fixierte sie jedoch mit gnadenloser Härte.
Die Zunge des Monsters bewegte sich dabei in ihrem weit aufklaffenden Mund. Auf einmal bemerkte die Bäuerin einen süßlichen Geschmack. Dem Wesen hilflos ausgeliefert musste Eva diese Substanz aufnehmen, während ihr Körper den aussichtslosen Kampf gegen einen übermächtigen Gegner ausfocht.
Plötzlich erstarrte die Frau in ihrer Regung. In Evas Geist breitete sich eine sonderbare Ruhe aus. Obwohl sie immer noch kaum Luft bekam, kämpfte sie nicht mehr dagegen an, sondern ließ es in einer willigen Gleichgültigkeit geschehen.

Das Schlangenwesen lockerte seinen Griff und als sie keinerlei Widerstand zeigte, zog sich die Zunge aus dem Kopf der Menschenfrau zurück. Das Gift, das durch den Zungenspeichel in den Körper des Weibchens eindrang, wirkte schnell.
Ishkazzh zog sein Opfer mit dem Schwanz hinter sich her, während er sich schlängelnd auf den Stall zu bewegte. Mit der Hand fischte er dabei einen Kommunikator aus einer Schuppentasche an seiner Brust.
»Ishkazzh hier«, zischte er in das Gerät.
»Berichten Sie.«
»Ich habe das erste Weibchen gefangen und bringe es jetzt in die Bruthöhle.«
»In Ordnung. Halten Sie uns auf dem Laufenden.«
Die Stimme des Grey auf der anderen Seite zeugte von einer gewissen Verachtung. Ishkazzh gehörte zu den Snare. Einer eigenständigen Rasse von außerirdischen Schlangenwesen, die sich nicht der scheinbaren Überlegenheit der Grey unterwarf. Sie dienten alleine den Erea und folgten ansonsten ihrem eigenen Willen.
Ishkazzh brachte das Menschenwesen in den Stall, wo bereits ein Octarian darauf wartete, das Weibchen für die Brut vorzubereiten. Ausgestattet mit einem gewaltigen genetischen Gedächtnis, stellte ein Octarian eigentlich kaum mehr etwas anderes als eine intelligente Brutkammer dar. Aus Biomasse erzeugte er Energie und stellte diese für die Zucht zur Verfügung, während es sich gleichzeitig in die Tiefe ausbreitete, um eine unterirdische Kolonie für die entstehende Brut aufzubauen.
Als der Snare den Stall betrat, waren die Kühe bereits von dem mit zahllosen Tentakeln ausgestatteten Wesen mit einem grünlichgelben Schleim überzogen worden. Genau wie der Menschenmann, welcher zuvor von dem Außerirdischen neutralisiert worden war, würden auch die Kühe bei der Energiegewinnung helfen.
Ishkazzh legte das Weibchen in die bereits wartenden Tentakel der Kreatur ab. Diese konnte zwar nicht sprechen, doch verfügte das Wesen über eine Form von primitiver Telepathie. Damit war es dem Snare und anderen Aliens aus dem Mutterschiff möglich, auf kurze Entfernungen Befehle dem Octarian zu übermitteln.
»Reinigen und zur Befruchtung vorbereiten«, befahl Ishkazzh dem Tentakelwesen.
Dieses machte sich sofort an die Arbeit. Die wurmartigen Arme des grünlichen Aliens packten die Gliedmaßen der paralysierten Menschenfrau und zerrten sie in die Luft. Weitere Fangarme griffen nach ihr und begannen, sich unter die künstliche Haut des Erdenwesens zu schieben, um diese mit Gewalt von ihrem Körper zu reißen.

Ein stummer Schrei war alles, was Eva von sich geben konnte. Unfähig zu sprechen oder sich irgendwie zu bewegen, musste sie miterleben, wie sie von einer albtraumhaften Kreatur aus Tentakeln und Schleim entkleidet wurde, während das sandfarbene Schlangenmonster daneben stand und sie mit einer bedrohlichen Miene musterte.
Wer waren diese Wesen?
»Aliens«, schoss es ihr durch den Kopf.
Sie hatte bis dahin nur Gerüchte über Außerirdische gehört. Bis zu diesem Zeitpunkt dachte sie, diese Kreaturen wären nur das Fantasieprodukt von Autoren und Hollywoodfilmen. Doch je weiter sich die Tentakel an ihr zu schaffen machten, umso mehr wurde Eva bewusst, dass dies hier die Realität und keinen verqueren Traum darstellte.
Jetzt spürte die Frau klitschige Alienhaut, die sich ohne Probleme unter ihren Slip schob. Wie eine Schlange wand sich der Fangarm und drängte den Stoff immer weiter zurück, während der Kopf des Tentakels gegen ihre Scham drückte.
Lautes Keuchen war alles, was sie von sich geben konnte. Das Wesen öffnete ihre Schamlippen und presste sich gegen den Eingang ihrer Scheide. Eine Mischung aus Erniedrigung und surrealer Wollust breitete sich in Evas Körper aus.
Die Bäuerin spürte Erregung und kämpfte dagegen an. Sie wollte es nicht, doch die zahlreichen Tentakel, die überall an ihr, über ihre intimsten Stellen, glitten, sie drückten und kneteten, während sie dabei immer mehr von dem Stoff herunterzerrten, trieben sie in den Wahnsinn.
»Was wollen diese Wesen von mir?«, fragte sie sich stumm.
Auch wenn sie keine Antwort erhielt, so war ihr doch klar, dass es etwas Furchtbares sein musste.
Mit einem festen Ruck zerriss ihr Slip und auch ihre Bluse zerrte das Alien von ihrem Leib. Alleine der BH leistete noch einigen Widerstand, während das Wesen mit seinen Fangarmen ihre üppigen Brüste bereits herausgeholt und umschlungen hatte.
Die Tentakel walkten das sensible Gewebe kraftvoll durch. Knisternde Schauer peitschten dabei durch Evas Oberkörper. Ihre Nippel versteiften sich und gegen ihren Willen wuchs die erotische Anspannung in ihr.
Als nun auch der Verschluss ihres BHs nachgab, schwebte sie vollkommen nackt in einem Albtraum aus unzähligen Fangarmen, die sich an ihren intimsten Stellen vergingen.
An Armen und Beinen gehalten, spürte sie ein Tentakel, welches sich um ihren Hals legte. Es raubte ihr den Atem, was sie in zusätzliche Panik versetzte. Gleichzeitig steigerte sich jedoch auch die innere Anspannung. Ihr Körper vibrierte vor Verlangen. Lüsterne Ekstase peitschte durch ihr überreiztes Nervensystem, als sich synchron Tentakelköpfe in ihre Scheide und zwischen ihre Lippen schoben.
Das fremdartige Ding in ihrem Mund begann, sich zu bewegen und mit ihrer Zunge zu spielen, wobei es eine Flüssigkeit absonderte. Eva registrierte einen säuerlichsüßen Geschmack, welcher sich von ihrer Zunge ausgehend ausbreitete.
»Was zum Teufel ist das?«, fragte sich die paralysierte Frau, während immer mehr von der absonderlichen Substanz in sie hineinlief.
Die Bäuerin musste den Saft der Kreatur schlucken und verspürte dabei ein seltsam enthemmendes Gefühl in ihrem Kopf. Es fiel Eva immer schwerer, ihre Gedanken zu ordnen und sich nicht in einem Chaos aus Erregung und Angst zu verlieren.
Gleichzeitig begann sich das Wesen in ihrem Unterleib zu regen. Das Tentakel schlängelte sich wie ein Aal tief in ihr intimes Zentrum und regte ihre sensiblen Nervenzellen an. Die Beschaffenheit der fremdartigen Oberfläche löste in Eva dabei elektrisierende Schauer aus. Ihr Herz machte einen Satz. Feinste Zuckungen peitschten durch ihren hilflosen Leib und entluden sich in einem Tsunami der Leidenschaft, der durch ihren Geist und Körper schwappte, und alle Spuren komplexer Gedanken aus ihrem Verstand spülte.
Verzweifelte Schreie aus erniedrigender Lust entwichen in Stummheit gebannt. Noch immer ließ das Wesen jenen säuerlichsüßen Saft in ihren Mund laufen und ertränkte damit jeden Widerstand. Eva schluckte gedankenverloren alles hinunter und spürte zugleich, wie die Kreatur einen weiteren Tentakel gegen ihren Körper drückte.
Diesmal glitt die glitschige Haut des Aliens über ihren Po und drängte gegen die sensitive Pforte ihrer Rosette. Diese gab sofort unter dem Druck nach und das fremde Wesen drang in ihren Darm ein.
Eva verdrehte die Augen. Eine Mischung aus Schmerz und unanständiger Geilheit breitete sich in ihrem Verstand aus. Längst war auch der letzte Widerstand in ihrem Inneren gebrochen.
Ungehindert konnten die Tentakel ihren Darm und ihre Scheide erkunden, sich in ihnen ausdehnten und die tausenden kleinen Nervenzellen mit elektrischen Reizen überfluten, die sich durch den Körper der Frau verteilten.
Die Bäuerin spürte, wie etwas in ihre Gebärmutter eindrang und sich ihr Bauch unter der fremdartigen Massage zu wölben begann. Dabei fühlte sie nichts, außer der unendlichen Wollust und dem Verlangen, mehr von dem Saft zu bekommen, den ihr das Tentakel in den Mund einflößte.
Inzwischen war Eva in einem richtigen Vollrausch gefangen. Weitere Fangarme bearbeiteten ihre Brüste, Schenkel und Po. Die Frau schwebte in einem Kokon aus Sinnlichkeit, der ihr Bewusstsein eng umschlungen hielt.
Langsam ließ die Kontrolle des paralysierenden Gifts nach und sie konnte sich in den Tentakelfesseln bewegen. Voller Ekstase gab sie sich dem Drängen des Wesens hin und erlebte dabei mehrfach, wie ein Orgasmus nach dem anderen durch ihren Leib rollte. Jedes Mal zappelte ihr Körper und sie zerrte an ihren Fesseln, als die Wirbelstürme der Lust durch sie hindurchpeitschten.
Dann war alles vorbei. Während sie unter den Folgen des sie überwältigenden Orgasmustsunamis in einer geistigen Parallelwelt schwebte, zogen sich die meisten Fangarme zurück und nur noch ihre Glieder und Hals wurden von der Kreatur fixiert. Ein leises Röcheln war alles, was Eva von sich gab.


Wenn ihr wissen wollt, wie es mit Eva und ihren Töchtern weiter geht, und wen die Aliens noch alles vernaschen. Hier ist der Link zu Buch.

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