Hier habe ich einen tentakeligen Ausschnitt aus meinem neuen Buchprojekt:
"Zuchtfarm der Aliens"
Die Nacht war über dem abgelegenen Bauernhof hereingebrochen.
Die Tiere befanden sich im Stall und die Töchter auf ihren Zimmern. Eva stand
gerade in der Küche und erledigte den Abwasch, als ein lautes Zischen ihre
Aufmerksamkeit erregte.
Die
Bäuerin schob die Vorhänge zur Seite und blickte aus dem Fenster. Gleißendes
Licht blendete für einen Moment ihre Augen, bevor die Dunkelheit zurückkam. Auch
das zischende Geräusch hörte sie nicht mehr. Verwundert schüttelte die Frau den
Kopf, und versuchte, verzweifelt, etwas in der mondlosen Nacht zu erkennen.
Doch da war nichts.
Gerade,
als sie nach einem Teller griff, um ihn in den Schrank zu stellen, vernahm Eva
ein erneutes Zischen und diesmal verbunden mit einem Klopfen an der
Eingangstür.
»Max?
Bist du das?«, rief sie leicht verärgert.
Ihr
Mann war draußen bei den Tieren. Hatte jemand aus Versehen die Tür
abgeschlossen?
Eva
hing noch ihren Gedanken nach, als es erneut an der Tür klopfte. Abermals
vernahm sie das fremdartige Zischen, welches ihr eine Gänsehaut über den Rücken
herunterlaufen ließ. Wollte ihr der Ehemann am Ende einen Streich spielen?
»Das
ist nicht lustig, Max«, murrte sie und ging zur Tür.
Die
Tür ließ sich ohne Widerstand öffnen. Das Licht fiel hinaus in den Hof, doch da
war niemand. Verwundert trat die Bäuerin hinaus. Ein mulmiges Gefühl beschlich
sie, am Ende siegte die Vernunft.
»Max?
Silvia? Katja?«
Sie
rief die Namen ihres Mannes und ihrer beider Töchter. Doch es kam keine
Antwort. Nur die Kühe muhten aufgeregt im Stall.
Sie
wollte gerade wieder ins Haus gehen, als Eva hinter sich erneut dieses Zischen
hörte. Diesmal war es lauter und näher. Sie drehte sich um und blickte in das
Antlitz eines schlangenartigen Monsters, welches sie um eine halbe Körperlänge
überragte. Der Kopf und Unterleib erinnerten die Frau an eine Kobra, doch der
Torso besaß humanoide Arme.
Eva
wollte gerade einen Schrei ausstoßen, als eine lange Schlangenzunge herausfuhr
und sich tief in ihren Rachen schob. Im selben Augenblick bewegte sich der
schlangenförmige Unterleib. Der Schwanz der Kreatur schlug nach ihr wie eine
Peitsche und umringte sie mit solcher Schnelligkeit, dass der Bäuerin keine
Zeit zur Flucht blieb.
Arme
und Beine wurden eng aneinandergedrückt, während die Zunge des Monster sich
tiefer in ihren Hals hinab bewegte und dabei jeden Laut unterdrückte. Eva rang verzweifelt
nach Luft. Ihr Herz pochte aufgelöst in vollkommener Panik. Todesangst ließ sie
die letzten Kräfte gegen den unbekannten Feind mobilisieren. Der glitschige
Schlangenkörper fixierte sie jedoch mit gnadenloser Härte.
Die
Zunge des Monsters bewegte sich dabei in ihrem weit aufklaffenden Mund. Auf
einmal bemerkte die Bäuerin einen süßlichen Geschmack. Dem Wesen hilflos
ausgeliefert musste Eva diese Substanz aufnehmen, während ihr Körper den
aussichtslosen Kampf gegen einen übermächtigen Gegner ausfocht.
Plötzlich
erstarrte die Frau in ihrer Regung. In Evas Geist breitete sich eine sonderbare
Ruhe aus. Obwohl sie immer noch kaum Luft bekam, kämpfte sie nicht mehr dagegen
an, sondern ließ es in einer willigen Gleichgültigkeit geschehen.
Das Schlangenwesen lockerte seinen Griff und als sie
keinerlei Widerstand zeigte, zog sich die Zunge aus dem Kopf der Menschenfrau
zurück. Das Gift, das durch den Zungenspeichel in den Körper des Weibchens
eindrang, wirkte schnell.
Ishkazzh
zog sein Opfer mit dem Schwanz hinter sich her, während er sich schlängelnd auf
den Stall zu bewegte. Mit der Hand fischte er dabei einen Kommunikator aus
einer Schuppentasche an seiner Brust.
»Ishkazzh
hier«, zischte er in das Gerät.
»Berichten
Sie.«
»Ich
habe das erste Weibchen gefangen und bringe es jetzt in die Bruthöhle.«
»In
Ordnung. Halten Sie uns auf dem Laufenden.«
Die
Stimme des Grey auf der anderen Seite zeugte von einer gewissen Verachtung.
Ishkazzh gehörte zu den Snare. Einer eigenständigen Rasse von außerirdischen
Schlangenwesen, die sich nicht der scheinbaren Überlegenheit der Grey
unterwarf. Sie dienten alleine den Erea und folgten ansonsten ihrem eigenen
Willen.
Ishkazzh
brachte das Menschenwesen in den Stall, wo bereits ein Octarian darauf wartete,
das Weibchen für die Brut vorzubereiten. Ausgestattet mit einem gewaltigen
genetischen Gedächtnis, stellte ein Octarian eigentlich kaum mehr etwas anderes
als eine intelligente Brutkammer dar. Aus Biomasse erzeugte er Energie und
stellte diese für die Zucht zur Verfügung, während es sich gleichzeitig in die
Tiefe ausbreitete, um eine unterirdische Kolonie für die entstehende Brut
aufzubauen.
Als
der Snare den Stall betrat, waren die Kühe bereits von dem mit zahllosen
Tentakeln ausgestatteten Wesen mit einem grünlichgelben Schleim überzogen
worden. Genau wie der Menschenmann, welcher zuvor von dem Außerirdischen
neutralisiert worden war, würden auch die Kühe bei der Energiegewinnung helfen.
Ishkazzh
legte das Weibchen in die bereits wartenden Tentakel der Kreatur ab. Diese
konnte zwar nicht sprechen, doch verfügte das Wesen über eine Form von
primitiver Telepathie. Damit war es dem Snare und anderen Aliens aus dem
Mutterschiff möglich, auf kurze Entfernungen Befehle dem Octarian zu
übermitteln.
»Reinigen
und zur Befruchtung vorbereiten«, befahl Ishkazzh dem Tentakelwesen.
Dieses
machte sich sofort an die Arbeit. Die wurmartigen Arme des grünlichen Aliens
packten die Gliedmaßen der paralysierten Menschenfrau und zerrten sie in die
Luft. Weitere Fangarme griffen nach ihr und begannen, sich unter die künstliche
Haut des Erdenwesens zu schieben, um diese mit Gewalt von ihrem Körper zu
reißen.
Ein stummer Schrei war alles, was Eva von sich geben
konnte. Unfähig zu sprechen oder sich irgendwie zu bewegen, musste sie miterleben,
wie sie von einer albtraumhaften Kreatur aus Tentakeln und Schleim entkleidet
wurde, während das sandfarbene Schlangenmonster daneben stand und sie mit einer
bedrohlichen Miene musterte.
Wer
waren diese Wesen?
»Aliens«,
schoss es ihr durch den Kopf.
Sie
hatte bis dahin nur Gerüchte über Außerirdische gehört. Bis zu diesem Zeitpunkt
dachte sie, diese Kreaturen wären nur das Fantasieprodukt von Autoren und
Hollywoodfilmen. Doch je weiter sich die Tentakel an ihr zu schaffen machten,
umso mehr wurde Eva bewusst, dass dies hier die Realität und keinen verqueren
Traum darstellte.
Jetzt
spürte die Frau klitschige Alienhaut, die sich ohne Probleme unter ihren Slip
schob. Wie eine Schlange wand sich der Fangarm und drängte den Stoff immer
weiter zurück, während der Kopf des Tentakels gegen ihre Scham drückte.
Lautes
Keuchen war alles, was sie von sich geben konnte. Das Wesen öffnete ihre
Schamlippen und presste sich gegen den Eingang ihrer Scheide. Eine Mischung aus
Erniedrigung und surrealer Wollust breitete sich in Evas Körper aus.
Die
Bäuerin spürte Erregung und kämpfte dagegen an. Sie wollte es nicht, doch die
zahlreichen Tentakel, die überall an ihr, über ihre intimsten Stellen, glitten,
sie drückten und kneteten, während sie dabei immer mehr von dem Stoff herunterzerrten,
trieben sie in den Wahnsinn.
»Was
wollen diese Wesen von mir?«, fragte sie sich stumm.
Auch
wenn sie keine Antwort erhielt, so war ihr doch klar, dass es etwas Furchtbares
sein musste.
Mit
einem festen Ruck zerriss ihr Slip und auch ihre Bluse zerrte das Alien von
ihrem Leib. Alleine der BH leistete noch einigen Widerstand, während das Wesen
mit seinen Fangarmen ihre üppigen Brüste bereits herausgeholt und umschlungen
hatte.
Die
Tentakel walkten das sensible Gewebe kraftvoll durch. Knisternde Schauer
peitschten dabei durch Evas Oberkörper. Ihre Nippel versteiften sich und gegen ihren
Willen wuchs die erotische Anspannung in ihr.
Als
nun auch der Verschluss ihres BHs nachgab, schwebte sie vollkommen nackt in
einem Albtraum aus unzähligen Fangarmen, die sich an ihren intimsten Stellen
vergingen.
An
Armen und Beinen gehalten, spürte sie ein Tentakel, welches sich um ihren Hals
legte. Es raubte ihr den Atem, was sie in zusätzliche Panik versetzte.
Gleichzeitig steigerte sich jedoch auch die innere Anspannung. Ihr Körper
vibrierte vor Verlangen. Lüsterne Ekstase peitschte durch ihr überreiztes
Nervensystem, als sich synchron Tentakelköpfe in ihre Scheide und zwischen ihre
Lippen schoben.
Das
fremdartige Ding in ihrem Mund begann, sich zu bewegen und mit ihrer Zunge zu
spielen, wobei es eine Flüssigkeit absonderte. Eva registrierte einen
säuerlichsüßen Geschmack, welcher sich von ihrer Zunge ausgehend ausbreitete.
»Was
zum Teufel ist das?«, fragte sich die paralysierte Frau, während immer mehr von
der absonderlichen Substanz in sie hineinlief.
Die
Bäuerin musste den Saft der Kreatur schlucken und verspürte dabei ein seltsam
enthemmendes Gefühl in ihrem Kopf. Es fiel Eva immer schwerer, ihre Gedanken zu
ordnen und sich nicht in einem Chaos aus Erregung und Angst zu verlieren.
Gleichzeitig
begann sich das Wesen in ihrem Unterleib zu regen. Das Tentakel schlängelte
sich wie ein Aal tief in ihr intimes Zentrum und regte ihre sensiblen
Nervenzellen an. Die Beschaffenheit der fremdartigen Oberfläche löste in Eva
dabei elektrisierende Schauer aus. Ihr Herz machte einen Satz. Feinste
Zuckungen peitschten durch ihren hilflosen Leib und entluden sich in einem
Tsunami der Leidenschaft, der durch ihren Geist und Körper schwappte, und alle
Spuren komplexer Gedanken aus ihrem Verstand spülte.
Verzweifelte
Schreie aus erniedrigender Lust entwichen in Stummheit gebannt. Noch immer ließ
das Wesen jenen säuerlichsüßen Saft in ihren Mund laufen und ertränkte damit jeden
Widerstand. Eva schluckte gedankenverloren alles hinunter und spürte zugleich,
wie die Kreatur einen weiteren Tentakel gegen ihren Körper drückte.
Diesmal
glitt die glitschige Haut des Aliens über ihren Po und drängte gegen die
sensitive Pforte ihrer Rosette. Diese gab sofort unter dem Druck nach und das fremde
Wesen drang in ihren Darm ein.
Eva
verdrehte die Augen. Eine Mischung aus Schmerz und unanständiger Geilheit
breitete sich in ihrem Verstand aus. Längst war auch der letzte Widerstand in
ihrem Inneren gebrochen.
Ungehindert
konnten die Tentakel ihren Darm und ihre Scheide erkunden, sich in ihnen ausdehnten
und die tausenden kleinen Nervenzellen mit elektrischen Reizen überfluten, die
sich durch den Körper der Frau verteilten.
Die
Bäuerin spürte, wie etwas in ihre Gebärmutter eindrang und sich ihr Bauch unter
der fremdartigen Massage zu wölben begann. Dabei fühlte sie nichts, außer der
unendlichen Wollust und dem Verlangen, mehr von dem Saft zu bekommen, den ihr
das Tentakel in den Mund einflößte.
Inzwischen
war Eva in einem richtigen Vollrausch gefangen. Weitere Fangarme bearbeiteten
ihre Brüste, Schenkel und Po. Die Frau schwebte in einem Kokon aus
Sinnlichkeit, der ihr Bewusstsein eng umschlungen hielt.
Langsam
ließ die Kontrolle des paralysierenden Gifts nach und sie konnte sich in den
Tentakelfesseln bewegen. Voller Ekstase gab sie sich dem Drängen des Wesens hin
und erlebte dabei mehrfach, wie ein Orgasmus nach dem anderen durch ihren Leib
rollte. Jedes Mal zappelte ihr Körper und sie zerrte an ihren Fesseln, als die
Wirbelstürme der Lust durch sie hindurchpeitschten.
Dann
war alles vorbei. Während sie unter den Folgen des sie überwältigenden
Orgasmustsunamis in einer geistigen Parallelwelt schwebte, zogen sich die
meisten Fangarme zurück und nur noch ihre Glieder und Hals wurden von der
Kreatur fixiert. Ein leises Röcheln war alles, was Eva von sich gab.
Wenn ihr wissen wollt, wie es mit Eva und ihren Töchtern weiter geht, und wen die Aliens noch alles vernaschen. Hier ist der Link zu Buch.
Wenn ihr wissen wollt, wie es mit Eva und ihren Töchtern weiter geht, und wen die Aliens noch alles vernaschen. Hier ist der Link zu Buch.
eine so tolle Geschichte, vielen Dank. Jetzt bin ich wirklich sehr erregt :-) Ich lese ab und zu gern mal soche Geschichten im Netz, Pornos sind mir zu stumpf als Frau...
AntwortenLöschenDu hast eine schöne Art zu schreiben, vielen Dank und beste Grüße.
bitte Story fortsetzen....
AntwortenLöschenIch werde einen 3. Teil schreiben. :)
LöschenGibt es diese Reihe nicht auch als gebundene Bücher
AntwortenLöschenInzwischen schon.
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