Sonntag, 27. Februar 2011

Adams Töchter: Die Geschichte zweier Schwestern

Mit dieser Geschichte entführe ich euch in das Leben zweier Schwestern. Sie leben in Frankfurt am Main, die eine verdorben und sexsüchtig, die andere noch unschuldig. Doch wie in jede Familie, hat auch diese ihre dunklen Geheimnisse.
Ich hoffe ihr habt viel spass beim Leisen, und schreibt auch brav viele Kommentare.


Adams Töchter: Die Geschichte zweier Schwestern
[F/M,Oral,Selbstbefriedigung,Entjungferung]



Mit 13 änderte sich Angelikas Leben für immer. Es war der 14. Juni gewesen. Die Sommerferien standen lockend vor der Tür, als sie von der Schule nach Hause kam. Ihre jüngere Schwester Magdalena hatte an diesem Tag etwas länger Unterricht.

Sie drehte den Schlüssel und öffnete die Haustür zu ihrer elterlichen Wohnung in Sachsenhausen. Ihr blauer Rucksack baumelte lässig von ihrer Schulter. Ihr langes, dunkelblondes Haar war glatt gekämmt und reichte ihr bis zum Po. Sie trug ein luftiges weißes Shirt, wie es bei Mädchen ihres Alters so Mode war. Ihre engen Jeans war mit Japanischen Mangaikonen verziert.

Froh, den Schultag hinter sich zu haben, ging Angelika in die Küche um sich ein Glas Cola zu holen. Gedanken verloren öffnete sie den Kühlschrank und goss das braune Zuckerwasser in ein Glas. Die Sucht nach dem leckeren süßen Getränk war bei ihr so ausgeprägt, wie bei fast allen Kindern. Angelika führte den Becher an ihre Lippen, ohne auch nur daran zu denken, die Flasche in den Kühlschrank zurückzustellen. Dabei fiel ihr Blick ins Wohnzimmer. Augenblicklich ließ sie das Glas zu Boden fallen. Ein Schrei entsprang ihren Lippen und das Glas zerbrach in 1000 Stücke. Der Schrei war so wild und laut, dass man ihn wohl noch auf der Straße hörte.

Im Wohnzimmer war ihre Mutter. Ihre Augen waren weit aufgerissen und starrten das Mädchen leblos an. Die ansonsten lebenslustige Frau von 32 Jahren verharrte regungslos. Ihr sportlicher Körper war nur von ihrer schwarzen Unterwäsche bekleidet. Schlaff hing ihr Körper an dem Seil, welches sich um ihren Hals geknotet hatte.

Angelika wollte losstürmen, um ihrer Mutter zur Hilfe zu kommen, doch in dem Moment ergriff sie eine kräftige Hand von hinten. Das Mädchen schrie erneut.



Das rhythmische Hämmern drang tief in ihren Leib. Jeder Stoß erfolgte in einem fast monotonen Rhythmus und schien gezielt ihr zu gelten. Angie beugte sich Beat und ergab sich ganz seiner Umarmung. Ihr hübsch geformter Busen presste sich gegen das brauchfreie Top. Hart starrten ihre Nippel hervor, zeichneten sich an den durchnässten Stoff deutlich ab und offenbarten jedem ihre innere Erregung.

Wie eine Weide im Sturm der Lüste wurde ihr Körper hin und her geworfen, während das flackernde Discolicht sie immer wieder in ein schwarzbläuliches Licht tauchte. Hier im Skylight war sie eine Königin der Nacht. Sie war jener Hauch von knisternder Erotik, welchen man sonst nur aus Filmen kannte. Ihr junger Körper gehörte zu den begehrtesten der ganzen Szene.

Mit 20 Jahren war sie nicht die Jüngste, die sich in dem Frankfurter Jetset bewegte. Etwas anderes machte den Reiz der platinblonden Frau aus. Sie war bekannt für ihre intelligente lockere Art, mit denen sie die meisten abgebrühten Banker beeindruckte. Sie hatte ihr Abitur mit 1,1 bestanden, und die Welt lag ihr zu Füßen. Inzwischen studierte sie Wirtschaftswissenschaften an der Goethe Universität.

Von hinten griffen die starke Hand nach ihr und presste Angie an den durchtrainierten Körper eines Mannes in weißem Hemd und mit langer schwarzer Hose. Ihre Brustwarzen rutschten zwischen seine Finger und er spielte aufreizend mit ihnen. Führte sie als seinen Besitz vor den anderen Gästen der Nobeldisco vor.

Angie war der Besitz von Mick, er war ihr König, den zu jeder Königin gehörte auch ein König der Nacht. Mick war 27 und Fondsmanager einer US-Investmentbank. Er gehörte zu den jungen Wilden, die sich nach der Bankenkrise wieder nach oben kämpfen konnten. Zwar hatte er nicht Millionen auf seinem Konto, doch war er gewiss kein armer Schlucker, wie der mit Brillanten besetzte Verlobungsring aus Platin an ihrem Finger zeigte.

Seine Hand wanderte in ihren Schritt und streichelte ihre Scham durch den dünnen Stoff ihres Rocks. Angie ließ sich das gefallen. Sie genoss es, so vor den Augen der Reichen und Schönen vorgeführt zu werden. Wobei hier Reich und Schön selten auf eine Person vereint waren.

Mick war einer von ihnen. Sein kurzes schwarzes Haar lag über einem markanten Gesicht. Wüsste sie es nicht besser, hätte sie Mick auch als Model für ein Modemagazin halten können. Er spielte weiter mit ihren Reizen. Schob den durchnässten Stoff leicht zur Seite und offenbarte seinen Kollegen und Konkurrenten einen kurzen, aufreizenden Blick auf sein Weibchen und heizte so die geladene Stimmung in der Disco weiter an.

Ein Mann in Micks Alter senkte seinen Kopf in den Busen seiner eigenen Gespielin. Er arbeitete soviel sie wusste mit Mick zusammen und war mit ihm gemeinsam aus den USA nach Frankfurt gekommen. Nun hatte er etwas Kokain auf den durch Silikon erweiteren Vorbau des Eskortmädchens gekippt und schnupfte es mit seiner Nase unter ihrem Beifall ein.

Kokain war auch 2011 noch die Droge der Banker. Seine Wirkungen und Nebenwirkungen ließen sich eins zu eins auf ihr Geschäftsverhalten übertragen. Kokain bewirkt eine Stimmungsaufhellung, Euphorie, ein Gefühl gesteigerter Potenz und Attraktivität sowie das Verschwinden jeder Müdigkeit. Irgendwann führt es jedoch zu Psychosen und Depressionen. Aber das schien niemand zu interessieren. Diese Männer waren auf Erfolg getrimmt, potent und duldeten weder im Beruf noch im Privatleben widerspruch.

Vermutlich hatte Angie einen besseren Schulabschluss als die meisten der Anwesenden, und wenn sie es wollte, könnte sie bestimmt auch einen genauso guten Uniabschluss erreichen. Trotzdem würde keiner der sie lüstern angaffenden Männer je als Kollegin oder Konkurrentin ansehen. Für jeden von ihnen war sie vor allem ein wertvolles Sammlerstück.

Das Mädchen machte sich darüber keine falschen Vorstellungen. Sie genoss es sogar. Sie wollte nicht wie diese Männer sein. Sie wollte keine Jägerin in einem Haifischbecken der Macht sein. Viel lieber war sie die begehrteste Beute. So konnte sie ihr Leben genießen und zugleich in der Welt der Haie leben.

Auf einmal stöhnte Angie auf. Mick hatte seine Hand unter ihren Rock geschoben und ein Finger streichelte nun an ihrem String vorbei das empfindliche Fleisch der jungen Frau. Er streichelte ihre feuchte blanke Spalte und ließ sich nicht von ihren halbherzigen Versuchen ihn davon abzubringen, irritieren.

„Lass das“, mahnte sie so laut, dass nur er es hören konnte. „Dafür haben wir später noch Zeit.“

„Müssen wir wirklich zu dir?“ Er schon ihr einen Finger in die feuchte Grotte und Angie biss sich auf die Lippen.

„Uhm, ja. Ich hab es versprochen.“

„Dafür will ich aber eine extra Portion Sex, mit Nachschlag und Vorspeise.“

„Und die Vorspeise willst du hier?“, lächelte sie ihn lüstern an, wobei sie ihren zarten Hals leicht nach hinten verreckte.

„Oder auf dem Parkplatz.“

„Du bist pervers.“

„Du auch.“



Lena konnte nicht schlafen. Wie denn auch. Sie lebte in einem Horrorfilm. Einem Film in dem ihre Tante, ihr Onkel und die große Schwester die Hauptrolle spielten. Seit dem Tod ihrer Eltern lebte sie bei Onkel David und Tante Leia. Der gewaltsame Tod ihrer Schwester hatte Leia in eine besonders gläubige Frau verwandelt. Sie gab der Schwester die Mitschuld für das Geschehene und wollte deshalb deren Kinder vor diesem verdorbenen Erbe beschützen.

Bei Lenas großer Schwester hatte sie versagt. Was Tante Leia nicht wusste, war, dass Angie seit ihrem vierzehnten Lebensjahr heimlich mit Jungs rum machte. Lena hatte geschwiegen. Aus Loyalität ihrer großen Schwester gegenüber, aber auch aus Angst. Tief in Lena Unterbewusstsein war dieses dunkle, unbestimmte Geheimnis der Vergangenheit, ein Schatten, der sich über ihre Seele gelegt hatte.

Leider hatte Angie nie gelernt zu schweigen. Laut schrie die junge Frau ihre Lust hinaus, während sie und Mick, ihr neuer Freund, ihr angeblicher Verlobter, es wild im Gästezimmer trieben. Eigentlich wohnte ihre Schwester nicht mehr bei ihnen. Da Onkel und Tante auf einer Urlaubsreise in Israel waren, und Lena nicht mitnehmen konnten, sollte ihre große Schwester auf sie aufpassen und babysitten.

Ausgerechnet Angie sollte über ihre Tugend wachen. Vor einem halben Jahr hätte Onkel David und Tante Leia vermutlich genauso über diesen Vorschlag gelacht wie, sie. Angie war immer das schwarze Schaf der Familie. Mit 15 kam sie eines Morgens vollkommen betrunken nach Hause. Mit 17 hatte sie der Onkel beim Kifffeen auf dem Balkon erwischt. Mit 19 hatte sie ihr Abitur und verließ das Haus im Streit mit Onkel David. Sie wohnte jetzt in einer Studenten-WG.

Dann hatte sie sich vor ein paar Monaten mit diesem Macho aus Amerika verlobt. Onkel und Tante nahmen diesen Lebenswandel sehr Positiv auf. Lena wusste jedoch genau, dass ihre Schwester sich nicht wirklich geändert hatte. Im Gegenteil – immer noch war sie von einer Art sexuellen Todessehnsucht befallen, während Lena unter der strengen Obhut ihrer Verwandten koscher leben musste. Das Leben war so verdammt ungerecht.

Lena zappte gelangweilt durch das Fernsehprogramm. 300 Kanäle und auf keinem kam irgendwas Brauchbares. Warum hatten sie kein Pay-TV? Überall sonst lief wie immer nachts nur Schrott, aber immerhin übertönte es das penetrante Keuchen und Stöhnen ihrer versauten Schwester.

Zu ihrem Leidwesen konnte Lena nicht einmal ins Internet ausweichen. David hatte den Router deaktiviert, bevor er ging. In seinen Augen war das Internet nichts für kleine Mädchen. Dass sie inzwischen 18 Jahre alt war, schien ihm dabei wenig zu interessieren. In solchen Momenten sehnte sie sich danach, endlich ihr Abiturzeugnis in Händen zu halten und für immer aus diesem Käfig verschwinden zu können.

Die Monotonie der Fernsehbilder reichte nicht aus, um sie abzulenken. Schließlich bekam sie Durst und ging in die Küche. Auf dem Weg dahin kam sie am Gästezimmer vorbei. Ein kleiner Raum, der einmal Angies Kinderzimmer gewesen war. Nun war sie zu Besuch hier.

Lena hatte das Licht im Flur nicht angemacht, und so konnte sie durch die geöffnete Tür unbemerkt einen Blick auf ihre Schwester erhaschen. Ihr nackter Körper kniete vor auf dem Bett. Schweiß glänzte auf ihrem Rücken, der vom durchs Fenster scheinenden Vollmond erhellt wurde. Eine kräftige Hand hatte sich in ihr wie Geschmeide glänzendes Haar gegraben und zerrte ihren Kopf in den Nacken.

Die Hand gehörte jenem Mann, dem sie wie eine läufige Hündin ihren Arsch entgegen streckte. Fickte er sie etwa gerade in diesen? Lena wechselte ihre Position, um mehr von den beiden zu erhaschen.

Mick kniete hinter ihr. Die schnellen rhythmischen Bewegungen seines Beckens gleichen dem Kanon ihres Stöhnens. Immer wieder klatschte seine flache Hand auf die Arschbacke ihrer Schwester. Mit lautem Keuchen, welches ihre Ekstase verriet, quittierte diese sogleich jeden seiner Schläge.

Angie stütze sich mit einer Hand im zerwühlten Laken ihres Bettes ab, die andere war unter ihr und berührte abwechselnd ihre Scham und ihren Busen. Den Mund hatte sie weit aufgerissen und unartikulierte Laute entwichen ihr im wilden Treiben der Lust. Lena konnte es kaum glauben, wie sie ihre Schwester so sah - wie sie sich diesem Mann auf so seltsam unterwürfige Weise hin gab.

Mick ächzte und stöhnte laut. Sie konnte seine Muskeln sehen, wie sie sich gegen das Mondlicht abzeichneten. Seine Augen, seine wilde Gier, als das blieb ihr selbst im Zwielicht nicht verborgen.

Dann blickte er auf einmal in ihre Richtung. Hatte er sie gesehen? Sie wusste es nicht, fühlte sich aber ertappt. Schnell entfernte sie sich von der Tür und ging in die Küche.

Sie schloss die Tür leise hinter sich und betätigte den Lichtschalter. Das Licht fiel auf ihr langes, dunkelblondes Haar, welches leicht gewellt über ihren weißblauen Schlafanzug fiel. Ihre Teenagerbrüste drückten sich gegen den weichen Stoff und das Mädchen hörte nun neben dem Stöhnen und Keuchen ihrer Schwester auch ihr eigenes Herz schlagen.

Was hatte sie da gerade nur mit angesehen? Der Blick auf ihre sich hingebungsvoll windende Schwester, deren nackte Geilheit sich in jeder Pore ihres Wesens offenbarte, ließ sie nicht los. Micks Anblick verstörte sie. Sie fühlte dieses unruhige Kribbeln in ihrem Schritt.

Immer noch war der Soundtrack des Liebesspiels allgegenwertig. Er steigerte sich noch, während Lena sich etwas Furchtsaft in ein Glas goss. Ihre Hand zitterte. Sie konnte nicht anders, als wieder an die Beiden zu denken.

Sie trank und der feuchte Saft ergoss sich in ihren ausgetrockneten Mund. Er schmeckte gut, regte ihre Sinne an, doch war sie nicht bei Sinnen. Noch während sie ihre Lippen am Glas festsaugte, waren die Bilder des erlebten erneut in dem Kopf des Mädchens. Ihre sexuellen Erfahrungen waren bis jetzt immer nur akademischer Natur. Erotik kannte sie aus Büchern, Zeitschriften, dem Internet und Fernsehen. Das Liebesspiel ihrer Schwester zu beobachten war etwas vollkommen neues.

Ihre Tante und ihr Onkel hatten das Mädchen nach den traumatischen Erlebnissen des 14. Junis 2004 so gut es ging von allem abgeschottet. Natürlich konnten sie nichts von dem, was passiert war rückgängig machen. Sie konnten ihnen nichts von dem zurückgeben, was ihnen dieser Tag geraubt hatte, und trotzdem glaubte sie, die Kinder, und besonders Lena beschützen zu müssen.

Während Angie Jahre lang zum Therapeuten musste, spielten ihr ihre Verwandten die heile Welt vor. Lena wusste, dass sie diese Welt nicht real war. Lena wusste, dass die Welt da draußen blutig und brutal war. Sie hatte Adams Blut gesehen. Sie hatte das Blut an dem Körper ihrer Schwester gesehen. Sie hatte die Polizei gerufen. Trotzdem dachten die Erwachsenen, das Kind beschützen zu können. Oder wollten sie sich selbst damit beschützen? Ihrer Erinnerungen an diesen Tag waren seltsam verworren und jedes Mal schienen sie auf ihre Art anders sein. In den 7 Jahren hatte sie nicht einmal mit ihrer großen Schwester darüber geredet. Niemand hatte mit ihr darüber geredet. Alle wollten diesen Tag am liebsten Totschweigen, als hätte es ihn und all das Blut nie gegeben.

Lena verdrängte den Gedanken aus ihrem Kopf. Einen Moment lang überwand der Schrecken vergangener Momente, all die Unruhe der Gegenwart. Ihr Blick fiel auf die Küchenmesser, die in ihrem soliden Block auf die Benutzung warteten. Es waren die Waffen eines Mörders. Oder dienten sie dem Schutz?

Ihre Finger griffen nach einem der Messer, berührten den Griff ohne ihn zu umschließen. Es fühlte sich seltsam an. Seit damals hatte sie niemals mehr ein Messer in die Hand genommen. Oder war es ihre Schwester? Der Gedanke war zu schrecklich, zu unfassbar, sie wollte ihn nicht weiter Tragen und ihr Verstand blendete ihn augenblicklich für sie aus. Lena wendete sich ab und verließ die Küche.



Der Weg zurück in ihr Zimmer war erneut eine Tortur für das Mädchen. Die angehende Abiturientin schlich abermals an der weit geöffneten Tür des Gästezimmers vorbei. Der Geräuschpegel hatte deutlich abgenommen. Ihre Neugier nicht unterdrückend, spähte sie aus dem dunklen Gang in den durch den Mond erleuchteten Raum.

Ihre Schwester und Mick lagen verkehrt zueinander in der 69er Stellung. Angie lag auf ihm und leckte sein im Mondlicht glänzendes, steifes Glied, während sie ihm ihr Becken ins Gesicht drückte. Seine Hände ruhte auf ihre Pobacken und massierten diese so sanft, dass sie fast glaubte, da liege ein anderer Mann und nicht der wilde Stier von vorhin.

Die erotischen Berührungen, die beide nun einander schenkten, waren nicht mehr jener vulgäre Sex, denn sie zuvor beobachtet hatte. War das tatsächlich Liebe? Ihr Verstand wollte es glauben.

Das Mädchen überlegte unsicher, ob sie bleiben oder gehen sollte. Sie fühlte sich gebannt, wie die Zunge ihrer Schwester das mächtige Glied des Mannes umspielte. Sie hörte, wie er abwechselnd stöhnte und schmatze. Sie sehnte sich in diesem Moment danach, an der Stelle ihrer Schwester da zu liegen.

Sie vernahm das zarte, kaum hörbare Aufstöhnen ihrer Schwester, und vermutete, dass er sie in diesem Moment gerade mit der Zunge berührte. Sie stellte sich vor, wie sich das wohl bei ihr anfühlen würde.

Erneut machte sich Geilheit in ihr breit. Der Teenager konnte nicht anders, als sich nun selbst zwischen den Beinen zu berühren. Anfangs glitten ihre Finger über den Stoff, doch dann führte das Mädchen ihre Finger unter ihren Slip. Sie berührte den leicht buschigen Teil ihrer Scham und fand eine Pforte des Glücks, die sie sich manchmal heimlich unter der Decke rieb. Sie spürte die Feuchtigkeit und zuckte vor Erregung zusammen.

Angie stülpte ihre Lippen gekonnt über den harten Riemen ihres Verlobten und ihre Schwester beobachtete sie dabei. Lena schluckte und zitterte zugleich. Sie spürte, wie ihre Beine weich wurden. Nein, sie konnte nicht hier bleiben.

Hals über Kopf rannte das Mädchen davon. Sie lief in ihr Zimmer und ließ sich ins Bett fallen, ohne die Tür hinter sich zu zumachen.

Mit pochendem Herzen lag sie auf dem Bett. Lena war heiß. Ihr junger Körper war überwältigt von den Gefühlen, die durch sie durchflossen, wie ein Bach aus lauwarmen Wasser, fremd und zugleich angenehm. Der auf Stumm geschaltete Fernseher tauchte den Raum in diffuses Licht, aber das interessierte sie nicht.

Abermals streichelte sie sich zwischen den Beinen. Schnell glitten ihre Finger unter die Pyjamahose und den Slip. Sie fand ihr Lustzentrum und streichelte es aufs Neue. Die Hitzewallungen nahmen zu und Lena streifte mit einer Hand das Oberteil ihres Pyjamas über ihren Busen. Damit legte sie ihre flachen Bauch frei, der sich im Rhythmus ihrer aufkommenden Lust hob und senkte. Sie streichelte ihre erregten Brustwarzen, die sich steifen Lusttürmen gleich emporstreckten.

Nun war es an Lena zu stöhnen. Sie genoss die Berührung ihrer erregten Vulva und rieb sie immer schneller. Sie presste die Lippen zusammen, um nicht in ihrer eigenen Lust unterzugehen, doch es half nichts.

Unruhig reckte sie ihre Beine, die noch immer von dem viel zu dicken Stoff ihres Winterpyjamas gefangen waren. So entschloss sich das Mädchen, ihrer äußeren Hülle zu entledigen. Sie streifte Hemd, Hose und Slip von ihrem Körper um sich endlich frei zu fühlen.

Freiheit, ja, das war das Gefühl, als sie nackt auf ihrem Bett lag, sich weiter, ohne Hektik ihre Scham streichelte. Die Freiheit, ihre Lust in vollen Zügen zu genießen. Kein unnützer Gedanke quälte die herangewachsene Frau in diesem Moment.

Ihre Fingerkuppen streiften durch den blonden Pelz, welche ihre intimste Stelle umgab. Mit lustvoller Gleichmütigkeit empfing sie die Wonnen ihrer eigenen Berührungen. Sie empfand es diesmal nicht als Sünde, sondern als liebe zu sich selbst, die sie sich nun alleine auf ihrem Bett schenkte.



Mick richtete sich in auf und glitt aus dem Bett. Seine Finger streiften durch sein noch immer schweißnasses, schwarzes Haar. Sein Blick schweifte über den erotischen Körper seiner Geliebten, die sich in ein dünnes Leintuch gehüllt hatte, durch welches immer noch alle Bereiche ihrer Schönheit sichtbar waren.

Angie war für ihn mehr als nur ein Statussymbol. Die junge Studentin war der Inbegriff der Sünde. Überall hatte er schon mit ihr getrieben. Auf dem Parkplatz, in der Uni, im Wald und auf den Hochhausdächern von Frankfurt und New York.

Seine Eltern in den Staaten konnten nicht verstehen, dass er eine Deutsche, noch dazu eine Jüdin heiraten wollte, aber es war ihm gleich. Er war alt genug und verdiente sein eigenes Geld. Er verdient sogar verdammt gut. Er konnte sich ein schnelles Auto, teure Uhren und ein Apartment in der Stadt leisten. Angie, jenes wilde, ungezähmte Geschöpf sollte für ihn da kein Hindernis darstellen.

Sein Herzschlag war noch immer schnell. Er hätte nicht so viel von dem weißen Zeug schnupfen sollen. Ein wenig schwach von dem wilden Treiben ging er schwankendem Schritt zur Toilette.

Das Koks ließ seinen Penis immer noch erregt abstehen. Ein Umstand, der ihm beim Wasserlassen behinderte. So war es fast eine schmerzhafte Erfahrung für den jungen Banker.

„Fuck!“, murmelte er in seiner Muttersprache und erleichtert sich dabei endlich mit einem lauten Plätschern.. Er wusch seine Hände und sein Gesicht. Ein Blick in den Spiegel sorgte für ein Schmunzeln. Er sah gut aus. Verdammt gut.



Mick war nun hellwach, als er durch den dunkeln Korridor zurück ging. Er überlegte, ob er sich noch einmal an Angies Arsch abreagieren sollte, denn sein Glied brauchte wirklich noch etwas Futter.

Da hörte er leises Stöhnen. Neugierig blickte er in das Zimmer von Angies Schwester. Er kannte Lena kaum. Die arroganten Wachhunde von Angie, wie er ihre Tante und ihren Onkel immer nannte, hatten das Mädchen von ihm die meiste Zeit abgeschirmt. Außerdem schien sie ihm im Vergleich zu Lena langweilig und unattraktiv. Typisch Deutsch eben.

Zu Micks Überraschung war das, was Lena gerade tat aber gar nicht langweilig und unattraktiv. Dieses kleine Luder lag auf ihrem Bett und befriedigte sich selbst.

Der Amerikaner konnte kaum glauben, was er da sah. Die Finger des Mädchens streichelten den behaarten Bereich, wo sich bei einer Frau normal die Schamlippen befanden. Lena hatte tatsächlich Haare dort. Zwar war es nur ein kleiner, gezügelter Busch, der sich um ihr Allerheiligstes auftat, doch war er wirklich überrascht.

Bei jeder anderen Frau hätte er sofort seinen Blick abgewandt. Haare auf der Scham waren ein Relikt der Vergangenheit. Keine Frau des 21. Jahrhunderts sollte noch damit herumlaufen. Trotzdem, ihre Finger glitten mit einer spielerischen Leichtigkeit durch das Geflächt aus Haaren, als wolle sie ihn mit ihrem Pelz locken. Vielleicht war genau das der Fall.

Mick überlegte nicht lange und ging zu ihr. Wenige Augenblicke später hatte er seinen muskulösen Körper zwischen ihre leicht geöffneten Beine gedrückt und hielt seine Hand auf ihren Mund, um den überraschten Aufschrei des Mädchens zu unterdrücken.

Wild ruderte sie mit den Händen hin und her. Mit seiner anderen Hand griff er nach diesen, überwältigte sie, wie er es mit einer ungestümen Stute tun würde. Sein steifes Glied drückte gegen ihren Unterleib und offenbarte dem Mädchen seine Potenz. Ihre stopfen Schreie wurden durch den Druck auf ihre Lippen erstickt.

Das Zappeln ihrer Beine wurde langsamer. Ihre Augen trafen sich im flackernden Zwielicht der Fernsehbeleuchtung. Langsam kam sie unter ihm zur Ruhe, betrachtete ihn, und fühlte, was er ihr zu bieten hatte. Verlangen stieg in ihr auf, und als er seine Hand von ihren Lippen nahm, schrie sie nicht.

„Ich will dich!“, raunte er ihr zu.

„Nimm mich“, war alles, was sie in diesem Moment über ihre Lippen brachte. Zu sehr begehrte sie in diesem Moment die Nähe eines ihr noch so fremd wirkenden Mannes, als dass sie ihn abweisen konnte.

Vorsichtig und doch nicht zu zügeln, drückte er seine Eichel gegen ihre feuchte Vulva. Bereitwillig öffnete sie ihrem zukünftigen Schwager ihre Schenkel, ließ ihn eindringen in ihr bis dahin noch unberührtes Reich.

Sein langes, dickes Glied drang vor in die enge Öffnung der Schülerin. Er zerriss die Jungfräulichkeit des Mädchens, ohne ihr große Schmerzen zu bereiten. Die Schülerin presste ihre Lippen zusammen und unterdrückte ihn so gut es ging. Ein scharfes aufkeuchen war alles, was sie von sich gab.

Mick streichelte dem Mädchen liebevoll über ihre vor Lust und Schmerz verzerrte Wange, bis sie sich gefangen hatte. Anders als bei ihrer Schwester war er hier der Erste. Der Amerikaner genoss dieses Gefühl. Es schmeichelte seinem männlichen Ego, und so begann er nun, mit immer kräftigeren Stößen ihren Körper auszukundschaften.

Seine kräftigen Arme hielten ihre immer noch über ihrem Kopf zusammen, während sein Becken gegen das ihre drückte, und seinen Riemen tief in ihrem frisch entjungferten Kanal trieb. Lena war überwältigt von all den neuen Gefühlen, die ihr in dieser Nacht zuteilwurden.

Das Mädchen begann leidenschaftlich zu stöhnen. Genau wie ihre Schwester, kannte Lena dabei kein Halten. Je schneller und tiefer seine Stöße in ihrem Leib eindrangen, und ein Becken gegen das ihre drückte, um so lauter wurde auch ihr lüsternes Flehen um Erlösung.

Er legte seine Hand abermals auf ihren Mund, wollte er doch verhindern, dass Angie von ihrem Treiben erfuhr. Der Blick auf das von Ekstase verzerrte Gesicht des Teenagers erregte ihn und trieb ihn immer tiefer.

Ihre Schamhaare streichelten seinen rasierten Unterleib und trieben ihn fast in den lüsternen Wahnsinn. Das Mädchen reckte sich so unbeholfen, doch ihre enge jungfräuliche Leidenschaft, ihre enge, feuchte Öffnung, und das Gefühl seiner sexuellen Überlegenheit, machte das alles in diesem Moment bedeutungslos.

Das Zucken ihrer Scheide und ihr krampfhaftes Aufbäumen verrieten Lenas Höhepunkt. In diesem Moment überstieg auch Micks Lustpegel die Grenzen seines Körpers. Ohne nachzudenken, stieß er seinen Samen tief in das frisch entjungferte Loch seiner zukünftigen Schwägerin. Er stöhnte laut auf, keuchte und schrie, während er ihr weiter mit seiner flachen Hand jeden Laut verwehrte. Dann sackte sein Körper über ihr befriedigt zusammen.



Neun Monate später brachte Magdalena das Mädchen Mara zur Welt. Wie reagierte Mick darauf und wusste Angelika, dass ihr Mann der Vater jenes Kindes war? In Lenas Zukunft wird noch viel passieren, aber das ist eine andere Geschichte.

Samstag, 26. Februar 2011

Die Bogenschützin




Ich hab mich mal wieder ans Zeichnen gemacht, und das kam heute Abend dabei raus. Kein Meisterwerk, aber mir gefällt meine kleine Bogenschützin.

Mittwoch, 23. Februar 2011

Neues Design und vielleicht bald mehr ...

Nun nach etwas herumexperimentieren, ein neues Design in einer interessanten Zusammenarbeit hin bekommen.
Bald wird es vermutlich mehr geben. Denn eine gute Freundin hat vielleicht auch eine Idee für einen neuen Header.

Donnerstag, 17. Februar 2011

Piratenprinzessin: Kapitel 2

zu Kapitel 1

Piratenprinzessin: Kapitel 2

Atlantik, 50 Seelmeilen östlich der Bermudas

„Segel an Steuerbord!“, rief Tim aus dem Krähennest der Preybird.
„Siehst du etwas?“, rief der dunkelhäutige Steuermann und versuchte den Blick des Schiffsjungen zu folgen. Doch seine Augen konnten nichts erspähen.
„Ein Segel in der Nebelbank dort drüben. Aber ich bin mir nicht sicher. Jetzt scheint es verschwunden.“
„Soll ich den Kapitän rufen, weil du Kröte ein Gespenst gesehen hast?“ Der bullige, schwarze Mann streifte sich mit der Hand über seinen glatt rasierten Schädel, der von zahlreichen Schlangentätowierungen geschmückt war, die an seinem Nacken zusammen liefen, und sich dann über seinen ganzen, von Narben entstellten, aber muskulösen Rücken erstreckten.
„Das wird nicht nötig sein, Mister Long!“ Die rauchige Stimme gehörte einem etwas kleineren Mann mit langem, struppigen Haar. Kleine Zöpfe zierten seinen Vollbart.
„Der Kleine glaubt, etwas in der Nebelbank an Steuerbord gesehen zu haben. Aber jetzt ist er sich nicht mehr so sicher.“
Der Kapitän nahm sein Fernrohr heraus und schwang sich behände in die Takelage. Durch sein rechtes Auge machte er sich auf die Suche nach dem Segel, das der Schiffsjunge zu sehen glaubte. Tim hatte gute Augen, und anders als die der meisten anderen Besatzungsmitglieder waren sie nicht durch Rum und Alter getrübt.
„Gibt’s etwas zu sehen?“, fragte Black, der Chefkanonier der Preybird. „Soll ich die Ratten an Deck scheuchen?“
„Noch nicht“, gab der Mann mit dem Fernrohr zurück.
„Da draußen sind nur Gespenster. Wir sollten zurück nach Süden und uns an den Spaniern laben“, murrte Sliver. Der Maat war ein finsterer Geselle. Sein langes, schwarzes Haar war gelockt, und ließ ihn noch grimmiger erscheinen. Er war noch nicht so lange an Bord, aber einige der Neuen waren auf seiner Seite.
„Da draußen ist etwas. Könnte ein Handelsschiff aus Europa sein. Der Kurs würde stimmen.“ Seine Stimme klang nachdenklich. Alle an Deck blickten zu ihm und lauschten auf seine nächsten Worte.
„Hart Steuerbord. Kurs West! Setzt alle Segel!“, rief er schließlich mit lauter Stimme.
„Hast du ein Segel gesehen, Kapitän?“, fragte der Steuermann leise.
„Nein, aber der Junge.“
„Du willst uns ein Phantom jagen lasen, nur weil der Junge vielleicht etwas gesehen hat?“, warf Long ein. Der Steuermann war einst ein Sklave, der als Boy eines britischen Kapitän viel von Seefahrt und Navigation gelernt hatte. In den Jahrzehnten auf See hatte der kräftige Schwarzafrikaner den Respekt der Mannschaft errungen, und war die Rechte Hand von Kapitän Rogue.
„Nein, ich will ein Schiff jagen, das irgendwo da draußen mit fetter Beute auf uns wartet.“
„Ay, Kapitän!“, nickte der Steuermann. Er akzeptierte Rogues Entscheidung, auch wenn er sie nicht verstand. Hätte der Kapitän etwas gesehen, hätte er nicht einmal nachgefragt. Doch der Kapitän neigte dazu, seinem Gefühl zu vertrauen. Rogues Gefühle hatten der Mannschaft der Preybird schon viele fette Schiffsladungen beschert. In den vergangenen Monaten hatte ihn jedoch sein Glück verlassen, und wie es auf einem Piratenschiff üblich war, schwächte diese Tatsache Rogues Position.
Einige Männer hatte gegenüber Long schon ihren Unmut bekundet, doch der erfahrene Seemann hielt seinen Kapitän die Treue, zumindest vorerst. Sliver war einer von ihnen.
„Auf ihr Landratten, ab in die Wanten. Setzt das Vorsegel. Wir sind auf der Jagd!“, feuerte der Steuermann die Männer an, von denen die meisten seit Wochen zu viel Rum und zu wenig zu tun hatten.

„Wasn lose?“, stammelte Bowser, während überall reges Treiben ausbrach. Der dickbäuchige Bootsmann hielt immer noch eine Flasche mit etwas Rum fest in seiner Hand.
„Los an die Arbeit. Wir jagen ein Schiff!“, rief einer der Piraten, bevor er sich in die Wanten schmiss.
„Ein Schiff? Bei dem Sauwetter? Kapitän, sollten wir nicht einen geschützten Hafen anlaufen, und den Sturm abwarten?“
„Sturm? Was für einen Sturm?“, rief Rogue erstaunt zu seinem Bootsmann. Bowser war ein alter Säufer, aber ansonsten verstand er sein Handwerk.
„Ja. Ein Sturm zieht auf.“ Der zottige Mann schüttelte seine Rumflasche. Doch nichts war zu hören. „Ein mächtiger Sturm.“
„Wie kommst du darauf?“, fragte Long.
„Jedes Mal, wenn meine Rumflasche auf See leer ist, gibt’s ein Unwetter. Das ist so ein verdammtes Naturdingsbums.“ Die Männer die in Hörweite waren lachten und auch der Kapitän und der Steuermann schlossen sich an.
„Passt ihr nur auf!“, rief der Verspottete. „Bald wird ein Unwetter über uns hereinbrechen wie am Jüngsten Tag. Und sagt dann nicht, der Alte Bowser hätte euch nicht gewarnt. Und jetzt los ihr verdammten Hurenkinder, an die Arbeit.“
Frohen Mutes gingen die Männer an die Arbeit. Die dunkle Prophezeiung des Bootsmanns kümmerte sie nicht. Er machte ständig welche. Alles, was ihm nicht passte, war ein schlechtes Ohmen. Trotzdem blickte Kapitän Richard Rogue zum Himmel. Er war blau. Abgesehen von etwas Nebel am Horizont und einer leichten Brise, gab es keine Abnormalitäten.
Ob es das Schiff, das sie jagten, wirklich gab, wusste Rogue nicht. Aber auf dem Kurs würden sie früher oder später bestimmt eines treffen.


Die Finger einer Frau strichen zart über ihre Wange und das Mädchen schmiegte sich verträumt an sie. Der Schlaf hüllte sie in seine Schleier und ließ nicht los. Katharina lege ihre Hand auf die der Fremden, die ihr in diesem Moment so nah war. Schlaftrunken drückt sie diese fest an sich, wie ein kleines Kind, welches nach der Berührung ihre Mutter in sich aufnimmt.
„Guten Morgen, Miss.“, streichelte die sanfte und noch so ferne Stimme ihren Geist. Es dauerte einen Moment, dann öffnete Katharina die Augen.
„Jane? Ihr seid wach? Wie geht es Euch?“, kam es ihr über die Lippen. Sofort ließ sie die Hand der Frau los und erhob sich unter Schmerzen, von ihrem Lager. In einer Geste der Großherzigkeit hatte sie der verwundeten Jane ihr Bett überlassen, und war die letzten Tage auf einem Strohkissen am Boden geschlafen. Ihre Glieder schmerzten und sie streckte sich erst einmal.
Der Mief der kleinen Kabine stieg ihr in die Nase. Zu gerne hätte sie ein Fenster geöffnet. Doch dieser Verschlag, den sie in den letzten Tagen zusammen mit Jane Sinner bewohnte, hatte solchen Luxus nicht.
„Wie spät ist es?“
Die englische Sklavin zuckte kurz mit ihrer Mine. Zu mehr war sie nicht in der Lage. Ihr Rücken war noch immer von Wundschorf übersät. Die Peitsche des Bootsmanns hatte ganze Arbeit geleistet, als er Jane auf Geheiß ihres Verlobten auspeitschte. Genau genommen hatte Anne Dartmoor dies befohlen. Die Geliebte ihres Verlobten schien die wahre Herrin über die Goldgreed zu sein.
In den vergangen Wochen hatte sich der Konflikt zwischen Anne und Katharina weiter zu gespitzt. Der Kampf um Janes Leben hatte aus den beiden Frauen erbitterte feinde gemacht. Auf der einen Seite war Katharina, die Adlige aus Deutschland, auf der anderen Seite war Anne Dartmoor, die Hure aus London. Zumindest dachte Katharina so über sie.
„Ich sollte Euch doch wecken, wenn Sir Thomas aufsteht.“
„Ach ja“, kam es ihr wieder in den Sinn.
„Er ist glaube ich gerade aufgestanden – zusammen mit ihr.“
Katharina brauchte einen Moment um sich zu sammeln. Die guten Vorsätze, der Mut, all die Pläne, die sie mit Jane gestern Nacht geschmiedet hatte, hatte über Nacht seine Sprengkraft verloren. Nun war sie aufs Neue unsicher. Sie wusste nicht, ob sie wirklich den Mut hat, dass zu tun, was sie gestern noch, von Jane bestärkt, von sich gab.
„Wenn Ihr nicht wollt, Miss, dann müsst ihr nicht. Ihr könnt Euch eurem Schicksal fügen wie ein Blatt im Wind. Niemand wird Euch dafür verachten.“ Jane schien ihre Gedanken zu lesen.
„Niemand, außer ich.“ Das Mädchen ballte ihre Hand zur Faust. Ihr langes Blondes Haar war noch ungekämmt. So setzte sie sich zu Jane auf die Bettkante und begann sich selbst ein wenig herzurichten. Sie kämmte sich selbst nur oberflächlich. Ungeschickt und riss sie mit dem Kamm mehr durch das Haar, als dass sie es glättete.
Jane, die das sah, richtete sich unter Schmerz auf und kam ihr zu Hilfe. Jane war nackt. Die großflächigen Wunden auf ihrem Körper waren von junger Haut und Wundschorf übersät. Nach dem Katharina gestern den Verband abgenommen hatte, waren die beiden Frauen zu der Erkenntnis gekommen, dass Luft nun besser wäre, als die schmutzigen Leinenverbände aufs Neue an zu legen.
Die Rothaarige setzte sich hinter Katharina aufs Bett. Ihre sanften, geschickten Hände trafen auf Katharinas und sie flüsterte: „Haltet still. Ich mach das.“Sie entwendete ihr den Kamm und begann durch das lange Haar der jungen Deutschen zu streifen. Jede Bewegung bereitete ihr Schmerzen, trotzdem tat sie es mit langen, gleichmäßigen Bewegungen.
„Ist das nicht schlecht für Euren Rücken?“
„Schmerzen kann man überwinden. Und mein Körper muss sich wieder daran gewöhnen, bewegt zu werden.“
„Ich wünschte, ich hätte Euren Mut.“
„Ihr werdet ihn haben, wenn es darauf ankommt.“, meinte Jane sanft. Ihr eigenes rotes Haar pappte von Schweiß, Salz und Staub zusammen. Die verurteilte Engländerin hatte wohl seit Monaten keine Gelegenheit zur Wäsche gehabt. Ihr Körper roch inzwischen nicht besonders. Doch unterschied sich dieser Geruch nicht sonderlich von dem Rest des Schiffes. Katharinas Nase hatte hier auf der Goldgreed längst ihren Dienst eingestellt. Lediglich besonders schlimme Gerüche, wie der verfaulte Atem von Murdoc, oder die Alkoholfahne ihres Verlobten, berührten sie noch.
Zu Katharinas Verwunderung kämmte Jane nicht nur ihr Haar. Ihre freie Hand glitt auch öfters über ihren Rücken und löste so wohltuende Schauer in ihrem verspannten Leib aus. Die junge Frau kannte diese Art der Berührung nicht. Es war ein angenehm wärmendes Gefühl. Immer noch ein wenig schlaftrunken, schloss sie dabei die Augen.
Ihr verkrampftes Fleisch schien sich zu lösen, und so hauchte sie leise Laute aus ihren leicht zusammen gepressten Lippen. Diese Nähe zu einem anderen Menschen tat der jungen Frau gut. Es war ein ungewohntes Gefühl. Es wirkte zu gleich angenehm und auch verstörend. Sie wusste nicht ob es in Ordnung war solche Gefühle von jemandem wie Jane zu empfangen. Diese inner Spannung, die sich mit jeder Berührung, ob durch den Kamm, oder die Finger in ihr ausgelöst wurden, fand ein frühes Ende, denn es klopfte an der Tür.
„Ja?“, fragte Katharina erschrocken und sprang auf. Hastig richtete sie ihr Nachthemd, welches leicht verrutscht war, und jedem der sie von vorne betrachtete, ungewünschte Einblicke ermöglichte.
„Miss Katharina. Der Kapitän ladet Sie herzlich ein, den Brunch mit ihm, und Ihrem Verlobten zu teilen.“ Sie erkannte die Stimme nicht, die durch die verschlossene Tür zu ihr drang.
„In Ordnung. Ich komme bald.“
Jane seufzte und sprach: „Sie wird auch da sein.“
„Ich weiß!“ Das Mädchen ballte wieder seine Hand zur Faust. Die kurzen Momente der Sinnlichkeit waren vollständig aus ihrem Bewusstsein verdrängt. „Ich werde stark sein.“
Sie hatte die Demütigung nicht vergessen, die man ihr letztes Mal bei diesem gemeinsamen Essen zuteilwerden ließ. Anne hatte sich neben Sir Thomas gesetzt und diesen die ganze Zeit mit den reizen einer Hafenhure umgarnt. Vor den Augen des Kapitäns, sowie des Schiffsarztes, hatte sie diese Schmach hinnehmen müssen.

Etwas später betrat Katharina die Kabine des Kapitäns. Anne saß schon wieder neben Sir Thomas und fütterte ihn gerade mit etwas Obst. Er saß zur Rechten des Kapitäns – ein besonderer Ehrenplatz.
„Miss Katharina. Bitte setzen Sie sich doch.“ Der Kapitän und seine Offiziere hatten mit dem Essen auf sie gewartet. Lediglich ihr Verlobter und seine Mätresse hatten mit dem Mahl begonnen und nahmen offensichtlich keinerlei Notiz von ihr.
Der Kapitän deutete auf einen freien Platz zwischen dem 1. Offizier und dem Schiffsarzt. Doch das Mädchen schritt an ihm vorbei und richtete ihre Stimme mit sanftem Tonfall an Kapitän Shiffort: „Entschuldigen Sie Kapitän, aber ich würde gerne neben meinem zukünftigen Ehemann sitzen. Könnten wir die Plätze tauschen?“
Nicht nur Kapitän Shiffort blickte sie verwundert an. Auch Thomas und Anne starrten sie nun fassungslos an. Der Schiffsarzt schmunzelte.
„Sicher!“, stotterte Shiffort, der von ihrem forschen und zugleich höfflichen Aufträten überwältigt war. Er erhob sich und drängte sich an ihr vorbei, um nun zwischen seine Offizieren platz zu nehmen.
„Vielen Dank!“ Sie verbeugte sich artig vor dem Kapitän und ließ sich dann auf seinem Stuhl nieder. Nun saß sie in ihrem schönsten Kleid in dem Stuhl des Kapitäns und blickte zu Thomas, der noch immer keinen Ton hervor brachte. Der gerade getrunkene Wein tropfe ihm von den Lippen auf sein Hemd, welches nun wie mit Blut getränkt wirkte.
„Nun da wir alle da sind. Wollen wir uns dem Essen widmen“, erklärte der Kapitän, um das Eis zu brechen. „Dir sei, o Gott, für Speis und Trank, für alles Gute Lob und Dank. Du gabst, du willst auch künftig geben. Dich preise unser ganzes Leben. Amen.“
„Amen!“, antwortete Katharina automatisch, und die Offiziere taten es ihr gleich. Lediglich Anne und Thomas stopften sich während des Gebets ihre Münder voll. Ihnen war es nicht danach zu Danken. Ihre Blicke trafen die aufmüpfige Deutsche voller Hass.
Diesen Schachzug hatte sie mit Jane letzte Nacht überlegt. Aber noch war sie nicht fertig. Sie ergriff den goldenen Kelch des Kapitäns und führte ihn an ihre Lippen. Der rote Wein glich dem Blut, welches in ihren Adern kochte.
„Danke für die Einladung, Kapitän.“
„Bitte sehr, Miss Katharina.“
„Ich hoffe Sie können diese Fenster hier öffnen.“
„Wieso?“, fragte er erstaunt, und auch die Aufmerksamkeit der anderen ruhte auf ihren Lippen.
„Nun.“ Sie blickte zu Anne. „Es ist schwer den Geruch der Londoner Gosse los zu werden, wenn er sich hier einmal festgesetzt hatte. Da nützt auch teures Parfüm nichts, oder?“
Thomas blickte dumm drein und dachte sichtlich über ihre Worte nach. Lediglich der Schiffsarzt schmunzelte sofort. Er hatte es als einiger von den Männern verstanden. Auch Anne hatte es verstanden, und starrte Katharina mit giftigem Blick an. Jane hatte prophezeit, dass sie so reagiert. Jane Sinner war offenbar sehr geschickt darin, die Schwächen anderer Menschen zu erkennen. Das Mädchen aalte sich in ihrem kleinen Sieg.
„Auf die frische Seeluft!“, erhob der 1. Offizier seinen Kelch. Er wollte nicht als unwissend gelten, um brachte so ein neues Thema auf.
„Auf König Charles II!“, sprach der Schiffsarzt nun auch einen Toast aus. Ein leises Grummeln, wie ein entferntes Gewitter war zu hören.
„Auf Miss Katharina von Greifen!“, stimmte der Kapitän mit ein.
„Auf Sir Tho …“, weiter kam Anne Dartmoor nicht. Ein gewaltiger Donnerschlag erschütterte das Schiff.


Die erste Salve hatte das Handelsschiff voll getroffen. Im Nebel nahe der Bermudas hatte sie sich Preybird ihrem Ziel lautlos genähert. Das Segelzeug des Schiffes war von den Kanonen in Fetzen gerissen worden. Holz, Tauwerk und Segeltuch fielen auf das Deck des Handelschiffs.
Die Besatzung der Goldgreed schrei und wirbelte panisch durcheinander. Der Rudermann verließ seinen Posten, als einige Holzsplitter seinen Arm getroffen hatten. So drehte das ohnehin schon langsame Handelschiff aus dem Wind und lag wie eine bleierne Ente mitten im Atlantik.
Mit lautem Grölen und Säbelgerassel näherte sich das Piratenschiff von Backboard. Das klein und wendige Schiff schien fast vor Mordsbuben überzuquellen, während die Matrosen des Handelsschiffes weder geeignete Waffen noch Mut besaß.
Hastig eilte der Kapitän zur Waffenkammer, um seine Männer auszurüsten. Ganze zwanzig Musketen lagerten hier, doch Kapitän Shiffort wusste, dass nicht einmal zehn seiner Männer mit dem Umgang geübt waren. Trotzdem teilte er zusammen mit dem Bootsmann Waffen und Pulver aus.
Katharina sah die verängstigten Gesichter der Männer. Sie erkannte, dass kaum einer an einen Sieg gegen die unbekannten Angreifer glaubte. So wie Thomas und Anne, verschwand auch sie in ihrer Kabine.

„Was ist los?“, fragte Jane.
„Wir werden angegriffen!“, keuchte das Mädchen, als sie die Tür hinter sich schloss.
„Piraten?“
„Keine Ahnung. Aber ich glaube ja.“ Katharina wühlte in ihrer Truhe und fand schließlich eines ihrer Kleider. „Hier. Zieh das an. Wenn die dich so sehen, werden die dir vielleicht etwas antun.“
Jane blickte skeptisch und sprach: „Glaubt Ihr, sie werden durch das Kleid davon abgehalten?“
„Nein, aber davon!“ Mit diesen Worten holte das Mädchen die geladenen Pistolen aus dem Kasten ihres Onkels. „Kannst du damit umgehen?“
„Ja.“, meinte Jane.
Katharina fragte nicht nach, woher die Rothaarige mit einer Pistole umgehen konnte. Sie rechte ihr eine der Waffen, nach dem Jane sich unter schmerzen das Kleid über den Kopfgezogen hatte.
„Wenn einer hier rein kommt, erschießen wir ihn, in Ordnung?“
„Klingt fast nach einem Plan.“
„Ja.“
„Ein schlechter Plan“, warf Jane ein.
„Ich arbeite noch daran“, gestand sie.

Mit lautem Knall schlugen die beiden Schiffe gegeneinander. Shiffort hatte inzwischen so etwas wie eine Abwehr organisiert. Musketen auf beiden Seiten knatterten und hüllten die Schiffe in Pulverdampf. Getroffene schrien auf, doch während man auf der Goldgreed nachladen musste, feuerten die Piraten einfach weiter. Auf ihren Beutezügen hatte sie unzählige Musketen und Pistolen in ihren Besitz gebracht, so dass jeder der Seeräuber nun über mehrere Schusswaffen verfügen konnte.
Tim nahm einen kleinen Tonkrug von der Größe einer Orange. Eine Zündschnur ragte aus dem verschlossenen Gefäß heraus. Er hielt sie an eine bereitstehende Fackel und schleuderte dann den Krug auf das Handelsschiff. Noch bevor es an Deck aufschlug, explodierten diese Granate, und die Splitter verletzten zahlreiche Matrosen schwer.
„Guter Wurf, Tim!“, rief Rogue und machte sich daran mit dem Enterkommando über zu setzen. Genau genommen machten sich fast alle Piraten daran, überzusetzen. Mut und Tapferkeit in der Schlacht wurden nach dem Kodex ausgezeichnet. Wer nicht aktiv kämpfte, bekam weniger von der Beute.
So fielen die Piraten wie ein Rudel hungriger Wölfe über die armen Seeleute der Goldgreed her. Keiner, der eine Waffe in der Hand hielt, wurde geschont. So fiel auch Kapitän Shiffort einer Pistolenkugel aus Slivers Waffe zum Opfer. Der Pirat hatte sich auf mit einem Seil auf die Brücke geschwungen und stand hinter dem Mann, als er seinen Schuss aus löste. So gab es niemanden mehr, der das Töten durch Kapitulation aufhalten konnte, und nach wenigen Minuten war alles vorbei.
Nur Murdoc und einige wenige andere Männer, die unter Deck waren oder ihre Waffen rechtzeitig wegwarfen, hatten das Massaker überlebt. Man trieb sie zusammen und fesselte sie, während sich die Piraten auf Schatzsuche begaben.

Sliver nahm den Säbel des Kapitäns an sich, als Long ihn zur Rede stellte: „Du hättest ihn einfach nur überwältigen können. Kapitäne sind in der Regel lebend mehr wert als tot.“
„Er hatte eine den Säbel in der Hand“, rechtfertigte sich dieser.
Long wusste, dass Sliver den Mann von hinten erschossen hatte, aber ging nicht weiter darauf ein. Sein afrikanisches Erbe machte ihn zu einem stolzen Krieger. Er verabscheute es, jemanden von hinten zu erschießen. Überhaupt verabscheute er Schusswaffen. Sie stanken und waren in ihrem Einsatz unehrlich. In einem Kampf sollte es auf Kraft und Geschick ankommen, und nicht auf eine kleine Bleikugel, die aus der Entfernung unsichtbar tötete.
„Das ist ein verdammtes Sklavenschiff!“, brüllte Black. Er war einer der Männer, die das gekaperte Schiff nach Beute durchsuchten, und war dabei als erstes auf die angekettete menschliche Fracht gestoßen.
„Verfluchte Scheiße!“
„Lohnende Beute, dass ich nicht lache.“ Sliver spuckte auf den Boden, und auch die restlichen Piraten rotteten sich auf dem Deck der Goldgreed zusammen. Kapitän Rogue, der inmitten dieser mordlüsternen Gesellen stand, legte die Hände auf den Knauf seines Säbels und seine Pistole.
„Das sind nicht mal Schwarze. Keiner wird die wollen.“
„Lasst uns alles von Wert nehmen und den Kahn versenken. Dann sind wir den Ärger los.“
Sklaven bedeuteten in der Tat nichts als Ärger. Sie zu verkaufen war für Händler mit ihren Kontakten ein lohnendes Geschäft. Für Piraten waren sie jedoch nur Ballast. So stimmten viele Slivers Vorschlag zu, und selbst Long konnte sich dem nicht gänzlich wiedersetzten. Da es sich um Weiße handelte, erhob er auch keinen Einspruch. Es waren Gefangene, und damit keine Menschen von Ehre, die die Engländer mit diesem Schiff in ihre Kolonien brachten.
„Wenn ihr das Schiff versenkt, seid ihr Narren. Ein Schatz, wertvoller als Gold und Juwelen befindet sich hier an Bord“, tönte auf einmal die kratzige Stimme von Murdoc über das Deck. Alle Blicke richteten sich auf den gefesselten Bootsmann der Goldgreed.
„Was sagst du da?“, fragte Kapitän Rogue und schritt auf den Mann zu. Long, Sliver und Black folgten ihm.
„Ay, die Fracht ist ein vermögen Wert. Mehr als die Hälfte der Sklaven hier sind junge Frauen. Die wohlhabenden Männer in den Kolonien werden jeden Preis für die zahlen. Die gaben doch alle genug von den Indioweibern. Was glaubt ihr werden die euch für ordentliches englisches Fickfleisch bezahlen, das man sogar heiraten kann?“, lockte der Gefangene die Piraten. „Außerdem gibt es hier noch einen weiteren Schatz. Sir Thomas Lakewington und seine Verlobte sind an Bord. Sein Vater ist der Lakewington, über dessen Flotte die halbe Tabakernte abgewickelt wird.“
„Ay. Ich habe schon von ihm gehört“, bestätigte Black.
„Das hier ist sein einziger Sohn. Er wird jeden Preis für ihn zahlen. Und seine Verlobte, sie ist eine deutsche Adlige.“
Rogue überlegte, während die Männer in Gedanken schon das Lösegeld ausgaben. Dann sprach er: „Gut, bringt sie an Deck. Ich will mir die Sache durch den Kopf gehen lassen.“
„Bitte. Ich helfe euch, aber verschont mich. Ich will mich euch auch anschließen“, flehte Murdoc die Piraten an. Er wusste, dass seine Alternative sonst Sklaverei, oder der Tod waren. Der Kapitän der Preybirt zog seinen Säbel und richtete ihn an Murdocs Kehle, während einige Männer schon losgezogen waren, um nach den wertvollen Passagieren zu suchen.
„Bitte, nein tut das nicht!“, flehte der Bootsmann erneut um Gnade. Rogue streifte sich mit der linken Hand über seinen Bart und lächelte zufrieden.
„Gut. Ich verschone dein Leben, du Wurm, aber wenn wir keinen guten Gewinn bei der Sache machen, werde ich aus deinen Innereien Seile machen und diese verkaufen.“
Der Kapitän wendete sich von ihm ab und Sliver löste seine Fesseln.

Als die Piraten die Tür zu Katharinas Kabine aufbrachen, stand diese gefasst vor ihrem Bett. Ihre Truhe stand offen und offenbarte den Männern einen guten Blick auf ihre Wäsche. Sie leistete den Männern keinen Widerstand und ließ sie mitnehmen.
Ganz anders sah es aus, als die Piraten die Kabine von Sir Thomas stürmten. Der Mann schrie und tobte, sodass ihn die Piraten mit einem kräftigen Schlag ins Gesicht beruhigen mussten. Auch Anne wehrte sich gegen ihr unvermeidliches Schicksal, während sie von zwei Piraten gepackt wurde, die dabei ihre Hände auf Busen und Schenkel legten, und sie schließlich mit sich trugen.
Andere Männer machten sich daran, die Kabine des feinen Herrn zu plündern. Gold, feine Gewänder und der Schmuck, denn er Anne geschenkt hatte, waren ihre Beute. Das einfache Zimmer von Katharina wurde kaum beachtet. Man durchwühlte die Truhe, fand aber nichts von Interesse. Auch wenn die Männer der Unterwäsche besondere Aufmerksamkeit zukommen ließen.

Die drei Gefangenen wurden vor den Piratenkapitän geführt. Sir Thomas blickte ihn mit der ganzen hilflosen Verachtung an, der er mit seiner blutigen Nase und von zwei kräftigen Männern schmerzhaft gehalten, aufbringen konnte.
Richard beachtete ihn nicht, sondern schenkte sein Augenmerk den jungen Damen. Die eine hatte einen üppigen Busen, der durch die raue Behandlung seiner Männer, bereits ein wenig aus ihrem angerissenen Kleid hervor stach. In seinen Augen hatte sie den Reiz einer Hafennutte und so wand sich der Blick schnell von ihr ab. Er hatte schon genug Frauen wie sie gehabt, um nicht den Reiz einer Brustwarze zu erlegen, die sich aus ihrem teuren Gewand gemogelt hatte.
Sein Blick fiel auf die jüngere, deren langes, blondes Haar über die Schultern fiel. Ihr schwarz-weißes Kleid war schlicht und bot trotzdem eine keusche Eleganz. Sie trug eine weiße Haube, die ihr blondes Haar einfing und den Männern wenige Reize offenbarte.
„Mylady“, sagte er zu ihr und deutete eine leichte Verbeugung an. Dann streckte er seine Hand aus und griff nach ihr. Seine rauen, nach Pulver und Schweiß riechenden, Finger berührten ihre Wange. Sie wendete sich angewidert ab.
„Das ist Lady Katharina von Greifen. Eine deutsche Adlige, die mit dem jungen Lakewington verlobt wurde“, erklärte Murdoc seinen neuen Herren.
„Lady Cathe also. Das war mir schon klar, dass es nicht die Begleithure ist. So langweilig kann sich nur eine wahre Adlige kleiden.“
Der Kapitän lachte und streichelte nun über den Hals. „Ich fühle richtig das blaue Blut in deinen Adern. Du bist bestimmt noch Jungfrau, Cathe, oder?“, fragte er sie und glitt mit seiner Hand hinunter zu ihren Brüsten. Bevor er diese erreichte, hob Katharina reflexartig die Hand und verpasste den verblüfften Piraten vor versammelter Mannschaft eine Ohrfeige. Richard wich überrascht zurück.
„Wagt es nicht mich zu berühren, Bastart.“
Ein lauter Aufschrei ging durch die Reihe der Piraten und einige erhoben ebenfalls reflexartig ihre Waffen, auch wenn von dem Mädchen kaum eine Gefahr ausging. Der Pirat, der hinter Katharina stand packte sie mit beiden Händen fest an den Oberarmen.
„Die kleine Wildkatze will wohl spielen“, lachte er und führt nun mit seiner Hand über die leicht gerötete Wange. „Gut, das kann sie haben! Packt sie und bindet sie an den Mast. Sie wird unsere neue Gallionsfigur.“
Die Männer lachten und grölen laut, als das Mädchen von den kräftigen Händen ihres Bewachers über das Deck geschleift wurde. Noch nie zuvor hatte es ein Mann gewagt, sie so zu berühren. Jane hatte sie zwar gewarnt, keinen Widerstand zu leisten, doch dies war zu viel für das Mädchen von blauem Geblüt. Sie schrie und fluchte und erntete damit das lüsterne Lachen der Piraten.
Richard streifte sich durch seinen Bart. Ihm gefiel das wilde Aufbäumen dieser Wildkatze. Ihre Haube war ihr vom Kopf gerutscht und so viel ihr langes blondes Haar ungezügelt heraus.
„Und was ist mit den anderen.“
„Den Mann bringt auf der Preybirt unter Deck.“ Zwei der Piraten nahmen Thomas darauf hin mit sich. Er leistete keinerlei Widerstand. Das Blut aus seiner Nase benetzte sein Hemd und ließ ihn wie einen geprügelten Hund wirken. Schlaff stolperte er über die Planke, die nun die beiden Schiffe verbannt.
„Und die Frau?“
Rogue betrachtete die Frau, sich nur leicht gegen ihre beiden Bewacher wehrte. Die lockende Brustwarze hatte sich weitere aus ihrem Korsett herausgewagt und war nun für alle deutlich sichtbar.
„Mit der sollt ihr euren Spaß haben. Sie sieht so aus, als hätte sie schon genug Erfahrung darin.“ Der Kapitän schmunzelte und sie riss ihren Mund weit auf.
„Was? Das könnt ihr nicht tun. Ich gehöre zu Sir Thomas Lakewington. Er und ich sind ein Paar. Er wird für mich bezahlen!“
Er ignorierte ihr Flehen und rief: „Long. Kümmer du dich darum, das jeder der seine Arbeit gut erledigt, etwas Zeit mit unserem Puppe hier erhält. Aber niemand rührt mit Cathe. Die Wildkatze ist darf nicht zu Schaden kommen.“
„Ay, Kapitän. Los ihr Haufen von Landratten, an die Arbeit. Ihr habt den Kapitän gehört. Ladet die Beute um und macht das Schiff wieder seetüchtig. Los, los, los!“

Frisch motiviert machten sich die Männer an die Arbeit. Kisten und Säcke wurden geschleppt. Die Zimmerleute machten sich daran, die Takelage der Goldgreed zu reparieren. Jeder schien von der Beute und der kleinen Zusatzbelohnung begeistert zu sein. Jeder außer Anne.
Man hatte die Mätresse an Bord der Preybirt gebracht und ihr die Kleider vom Leib gerissen. In einem Käfig, auf dem Achterdeck musste sie nun auf ihr Schicksal warten.
Katharina ging es nicht viel besser. Man hatte sie an den Vormast der Goldgreed gebunden. Ihre Handgelenke waren mit Lederriemen über ihrem Kopf zusammengebunden und an dem Mast befestigt worden. So konnte dazu gezwungen aufrecht zu stehen.
Erbarmungslos heizte die Mittagssonne hier auf ihr Gesicht. Kein Windhauch schien ihr Gesicht zu berühren. Die Flaute und die tropische Hitze ließen ihren Körper in dem schwarzen Sonntagskleid schwitzen. Bald schon war es durchnässt von ihren eigenen Körpersäften, klebte an ihrem zarten Leib.
Sliver kam zu ihr und befühlte ihre durchnässtes Kleid. Sein nach verfaulten Zähnen riechender Atem berührte ihre Nase. Katharina konnte nichts anderes tun, als angewidert ihr Gesicht abzuwenden. Sie betete leise, wusste aber zugleich, dass niemand da war, der diese Gebete erhören würde. In Stunden wie diesen Offenbarte sich die Ohnmacht ihres Glaubens. Seine Hand tastete über ihre flachen Bauch und wanderte hoch zu ihren Busen. Dabei drückte er den feuchten Stoff noch mehr an ihre Haut.
„Lass das Sliver. Die ist nicht für dich. Geh auf die Preybirt, dort erwartet dich deine Belohnung früh genug. Und jetzt an die Arbeit!“, mahnte Long. Der groß gewachsene Schwarze trat zwischen sie und spendete ihr sogar etwas Schatten. Der gescholtene Pirat entfernte sich und meinte noch leise zu ihr: „Du kommst auch noch dran, Schätzen.“
„Hier, trink!“, sprach der Schwarze zu ihr. In seiner Hand hielt er eine Kelle mit Wasser, die er ihr an den Mund hielt. Hastig, ohne zu überlegen trank sie das Wasser wie ein verdurstendes Tier. Als die Kelle leer war, tauchte er sie abermals in den Eimer, den er in der anderen Hand trug, und schenkte ihr nach. Wieder leerte sie die Kelle, wobei ein Teil des Wassers über ihre Lippen und ihr Kinn tropfte.
„Danke“, murmelte sie. Hoffnung funkelte in ihren Augen auf.
„Wenn du verdurstest, nützt du uns nichts, Mädchen.“ Mit diesen Worten erlosch das schwache Licht der Hoffnung auch schon wieder, einen gütigen Menschen unter den Piraten gefunden zu haben. Long ging weg und kam wenig später zu rück. Diesmal hielt er einen Dreispitzhut aus dunklem Leder in der Hand und setzte ihn ihr auf den Kopf.
„Damit die Sonne dein hübsches Gesicht nicht verbrennt“, meinte er knappt, und streichelte kurz über ihre Wange. Seine rauen, kräftigen Finger taten ihr in diesem Moment gut. Es war eine tröstende menschliche Nähe in einer verzweifelten Situation. Ihre blauen Augen trafen sich mit dem dunkelhäutigen Piraten. Sie offenbarten ihm in ihrem von Schweißperlen Gezeichneten und von ihrem Durchschwitzen blonden Haar umrandeten Gesicht, die Hilflosigkeit eines Mädchens, welches es zu beschützen galt.
„Keine Sorge. Dir wird schon nichts geschehen. Kapitän Rogue ist kein so übler Mensch. Er wird dir bestimmt nichts antun, Mädchen.“
„Und die anderen?“
„Ich werde schon auf dich aufpassen, Mädchen.“
Dann wendete er sich ab und ließ sie an den Mast gefesselt zurück. In dem Augenblick begann Anne auf dem anderen Schiff laut zu schreien. Die Piraten hatten damit begonnen, über die Londoner Mätresse herzufallen. Katharina schloss die Augen.

Lange hatte Jane unter einem Stapel von Wäsche ausgeharrt. Die verkrusteten Wunden schmerzten bei jeder Bewegung, doch wusste die junge Engländerin, dass sie sich bald ein neues Versteck suchen musste. Jane streifte ihr rotes Haar aus dem verschwitzten Gesicht. Auch sie hatte unter der tropischen Hitze zu leiden.
Sie griff nach einem Stück Stoff und band es sich um die Hüften. Pulver, Blei, eine Pistole und den Beutel mit Katharinas Gold verstaute sie darin. Ihr war ganz mulmig bei dem Gedanken an das Mädchen. Statt einen heroischen, aber sinnlosen Kampf gegen die Piraten zu führen, hatte sie schließlich beschlossen, dass Jane sich hier verstecken sollte.
Jane meinte, sie sollte sich mit ihr verstecken, doch Katharina hatte abgelehnt. Das Mädchen meinte, dass sonst jemand das Zimmer genauer durchsuchen würde, wenn sich niemand darin befand. Sie hatte es auch abgelehnt, sich statt Jane zu verstecken. Ihre Worte waren: „Du bist verwundet. Wenn die Piraten dich in ihre Finger bekommen, reißen die Wunden bestimmt auf.“
So hatte sie ihr, der einfachen Verurteilten ihr Geld und ihre Waffen gegeben und gesagt: „Versteck dich! Flieh, wenn du kannst. Pass auf dich auf. Gott beschütze dich.“
Noch nie in ihrem Leben hatte Jane Sinne eine derartige Opferbereitschaft erfahren. Sie wusste nicht, warum die Blaublütige so gehandelt hatte, doch sie würde es ihr nicht vergessen.
In diesem Moment erreichte der laute Schrei einer Frau die Kabine. Markerschütterndes Kreischen fuhr ihr ins Gebein. Sofort dachte die Rothaarige an Katharina und eilte in den Gang. Sie wusste, dass Sir Thomas Quartier ein Fenster hatte, und ging in diese. Die Pistole schützend vor sich gerichtet. Keiner der Piraten war hier. Sie hatte wohl schon alles von Wert geplündert, was nicht festgenagelt war. Durch das Fenster spähte sie auf das andere Schiff.
Ein Mann stand da auf dem Achterdeck er hatte seine Hose herunter gelassen. Vor ihm lag eine Frau auf irgendetwas, das Jane nicht erkennen konnte. Er trieb offensichtlich sein Geschlecht in das ihre. Jede Stoßbewegung ließ sie aufschreien. Das Geländer des Piratenschiffs verbarg das Gesicht seines Opfers vor ihren Augen. Doch konnte sie anhand des Kleides und der freiliegenden Schenkel, die er mit seinen Händen auseinander drückte, erkennen, dass es nicht Katharina war.
Sie war erleichtert, dass dem Mädchen dieses Schicksal erspart blieb. Zumindest fürs Erste. Die junge Engländerin kannte das Gefühl, von einem Mann missbraucht zu werden. Seit ihrer Kindheit hatten schon zahlreiche Jungen und Männer ihren Körper so genommen, wie dieser Pirat die Frau auf dem Schiff nahm.
Sie fühlte mit ihr, dachte an den Schmerz und den Ekel, als ihr Vater sie mit 11 an einen seiner Saufbrüder abgab, bei dem er Wettschulden hatte. Nach dem sie die Schulden des Vaters mit ihrem Körper abgearbeitet hatte, war sie fort gelaufen. Sie war nach London gegangen. In der Themsemetropole hatte sie gelernt zu überleben. Sie hatte gestohlen, gebettelt und ihren jungen Körper die reichen Londoner verkauft. Sie hatte nach dem Gesetz der Straße gelebt und überlebt.
9 Jahre lang war es ihr dabei gelungen, dem Gesetz der Reichen zu entkommen. Vor zwei Monaten dann hatte man sie wegen Diebstahls aufgegriffen, und als Sklavin in die Verbannung geschickt. Und jetzt war sie hier. Frei und doch gefangen auf einem Schiff, welches von Piraten gekapert war.
Jane wendete ihren Blick ab und machte sich auf die Suche nach einem Versteck. Die Goldgreed war groß, und wenn niemand nach ihr sucht, würde sie sich bestimmt verstecken können. Sie hatte die Straßen von London überlebt, sie würde auch das hier überleben. Ihr ausgepeitschter Rücken schmerzte bei jeder Bewegung, und die junge Frau verzog das Gesicht. In diesem Moment peitschte ein weiterer weiblicher Schrei von dem Piratenschiff herüber und fuhr ihr ins Mark.

Annes Vergewaltigung dauerte den ganzen Nachmittag. Jeder der Piraten durfte sie für 10 Minuten nehmen. Ob sie ihr Glied dabei zwischen ihre Schamlippen, in ihren After oder gar in ihren Mund steckten, interessierte Long dabei nicht. Jeder hatte seine Zeit, auch wenn einige Piraten darauf verzichteten.
Einige verzichteten darauf, weil der geschundene weibliche Körper inzwischen über und über mit männlichen Körperflüssigkeiten anderer benetzt war. Andere hatten schlicht kein Interesse an Frauen. Einigen tat die einst stolze Schönheit leid. Der Steuermann hatte einfach kein Interesse an ihr, auch wenn er Frauen an sich mochte. Die hübsche Cathe zum Beispiel. Bei ihr wäre er sofort schwach geworden. Doch sie stand unerreichbar an dem Mast des anderen Schiffes, an dem man sie gebunden hatte.
Wann immer die Frau in Ohnmacht fiel, nahmen die Männer einen Eimer voll Salzwasser und schütteten ihn über sie. Der Schwarze hatte aufgehört zu zählen, wie oft sich der Vorgang wiederholte, doch merkte er, dass ihre Kräfte wohl immer mehr schwanden.
Nach mehr als zehn Stunden, es war schon dunkel, durfte der neue Pirat Murdoc als einer der Letzten seinen Riemen in dem Leib der jungen Frau versenken. Long mochte diesen Überläufer nicht besonders. Er merkte seine Grausamkeit, mit der er sie nahm. Ihr winseln war kaum mehr zu vernehmen. Er schlug sie immer wieder mit der flachen Hand ins Gesicht, damit sie ihn im Laternenlicht ansah, während er in sie stieß und schließlich mit lautem Stöhnen kam.
Der Steuermann fragte sich, ob die Mätresse diesem Mann etwas angetan hatte, oder ob er es einfach nur, genoss Frauen zu quälen und zu erniedrigen. Murdoc erinnerte ihn an Sliver, und wenn er richtig aufgepasst hatte, verstanden sich die beiden Männer erstaunlich gut.

Auch Kapitän Richard Rogue verzichtete darauf. Er interessierte sich mehr für die Papiere der Goldgreed. Er studierte sie in seiner Kabine, während an Deck über ihm die junge Frau schluchzte und weinte, während keuchende Männer es mit ihr trieben.
Die Beute war bis jetzt noch lausig. Zum Glück waren die Männer durch das überraschende Geschenk abgelenkt. Auf diesem verdammten Sklavenschiff gab es gerade mal genug Piaster, um jedem Mann eine Handvoll Münzen zu geben.
Der Kapitän spielte mit einer Acht-Reales-Münze, die er als Glücksbringer trug. Für den Wert dieser Münze konnte man ein paar Ziegen kaufen. Aber um 80 geldgierige Männer zufriedenzustellen, bedarf es mehr.
Immer wieder überlegte er, wohin die Reise gehen sollte. Auf Tortuga konnte er gewiss die Sklaven verkaufen. Mehr als hundert Frauen waren in der unter Frauenmangel leidenden Karibik viel wert. Auf der anderen Seite bot Virginia einen besseren Absatzmarkt an.
Richard stand auf und fluchte leise. Der Handel mit Menschen lag ihm nicht. Er war Pirat um Gold zu rauben, nicht sich mit Handel und Sklaven herumzuschlagen. Warum mussten diese verfluchten Händler ausgerechnet Sklaven an Bord nehmen. Noch dazu Weiße. Verurteilte und Verbannte. Wenn es nach dem Kapitän ging, hätte er sie einfach irgendwo an Land gebracht und freigelassen. Aber seine Mannschaft gierte nach Gold, und wenn er weiter Kapitän der Preybirt bleiben wollte, brauchte er eine Mannschaft, die zu ihm hielt.
Plötzlich kam Tim herein gestürmt und rief: „Kapitän, Sie müssen sofort an Deck!“
„Was gibt es denn?“
„Ein Sturm zieht auf!“


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Sonntag, 6. Februar 2011

WoW: Die Milchfarm Teil 7 - Das Milchmädchen

So ihr kommentarfaules Volk. Hier ist mein neuerster Teil der Milchfarm, meiner kleinen erotischen Fanfic aus dem World of Warcraftuniversum.
In diesem Teil erwartet unsere kleine Elfe neben dem Melken von 3 Milchstuten auch noch der immer geile Wichtel Wyrn. Ob der diesmal wohl mehr tun wird, als nur ihre Spalte auszulecken?
Ob dies der vorläufig letzte Teil der Serie sein wird, oder ob es weiter geht, macht ich mal von euren Kommentaren abhängig. Ist ja bestimmt auch mal wieder Zeit für etwas neues *zwinker*
So, viel spass beim lesen von:


Teil 7: Das Milchmädchen


Zu Ravijels erstaunen waren in dem Stall bereits 3 der Milchstuten eingespannt. 13, die Draenei, mit ihren prallen, geschwollenen Brüsten, stand in einer der neu Konstruierten Melkhalterungen. Ihr Unterbauch lag dazu in einer mit Leder überzogenen Mulde jenes umfunktionierten Prangers. Ihre Handgelenke waren ebenfalls in kleinen Aussparungen gelegt, die sich neben der großen Mulde befand. Ein Balken war von Oben herabgesenkt worden, und Fixierte die Milchstute nun in dieser Position. Fesseln an den Handgelenken sorgten für zusätzliche Stabilität ihres Oberkörpers, der sich nun fast Perfekt in der Wagrechten befand.
Die Elfe konnte deutlich die prächtigen, runden Möpse der Milchstute erkennen. Das leichte Zucken ihres Körpers, ausgelöst durch die offensichtliche Pein dieser Haltung, brachte die gut gefüllten Milchtüten so richtig zum Schwingen.

Ravijel hatte Heute kein Mitleid mit armen Draenei. Zu schmerzhaft war das Schicksal mit ihr in den letzten Tagen umgesprungen, als es noch an andere verschwenden konnte. Die goldene Schale in ihren Händen war leer, und Kruhl würde gewiss nicht lange auf seine Milch warten wollen.
Die Elfe ging vor der Draeneistute auf die Knie. Sie achtete dabei ihre Beine zu öffnen, und ihr Becken möglichst tief zu drücken, so dass die Gewichte an ihren Schamlippen den Boden berührten. Es gelang ihr und sie schloss kurz entspannt die Augen. Zum ersten Mal an diesem Tag saß sie in einer einiger maßen bequemen Haltung.
Als ihre Augen wieder öffnete, fiel ihr Blick auf 13. Das hübsche vollbusige Wesen mit zwei Hörnern am Kopf, blauer Haut und Hufen statt Füßen zitterte leicht, als sich ihre zarten Elfenfinger um die geschwollenen Brustwarzen legten. Sofort sickerte etwas Milch aus den Drüsen, tropfte über die Finger der Elfe und fiel in die darunter liegende Schüssel.
Die Draenei gab ein gedämpftes Geräusch von sich. Ein Lederball steckte in ihrem Mund und war mit Lederriemen fixiert, die hinter ihrem Kopf zusammen gebunden waren. Dies war eine Vorsichtsmaßnahme. Mehrere Milchstuten hatten sich in ihrer Gefangenschaft selbst verletzt und waren verendet, bevor man ihnen helfen konnte. Deshalb wurde dieser Knebelball nur zum Essen und Trinken aus dem Mund der Stuten genommen.

„Ganz ruhig“, murmelte sie beschwörend, während sich ihre Finger um das geschwollene Euter der gefangenen Frau legte. Ihre Muttermilch quoll heraus.
„Ja, so bist du brav, gib mir deinen Saft.“ Die Elfe lächelte zufrieden. Auch der Wichtel, der hinter der knienden Elfe stand und nun ungefähr so groß wie sie war, lächelte. Sein Blick schwankte zwischen ihren knackigen kleinen Elfenpo, und den vollbusigen Brüsten der Draenei, die gerade gemolken wurde.
Die Finger der Elfe waren erfahren, und förderten schnell eine große Menge der kostbaren Muttermilch aus den Brüsten der Milchstute. Anfang sickerte die Milch nur tropfen weise aus den Zitzen, doch bald schon schaffte sie es, richtige Spritzer des weißen Saftes aus diesen blauen Milchtüten zu quetschen.
Die Draenei keuchte und stöhnte unruhig. Sie wusste inzwischen um ihr Schicksal. Sie kannte diese erniedrigende Prozedur, von der Elfe gemolken zu werden, ihr ihren wertvollen Muttersaft überlassen zu müssen, der eigentlich für ihr Baby bestimmt war. Doch man hatte sie getrennt und in diesen Vorhof der Hölle gesteckt. So konnte sie nur hilflose Schreie aussenden, die von dem Lederball in ihrem Mund verschluckt wurden. Nur dumpfe Laute ihrer Ohnmacht drangen so nach außen.
Minuten lang musste sie diese Tortur über sich ergehen lassen. Dabei waren die Finger der Elfe nicht grob. Im Gegenteil, die Elfe molk ihre Brüste mit solchem Geschick, dass trotz der Schmerzhaften und erniedrigenden Haltung, trotz ihrer Verzweiflung, so etwas wie Lust in ihrem Körper aufkam. Ihre Spalte, die durch den Pranger ungeschützt und offenen nach hinten ragte, war bereits feucht. Sie fühlte dieses unbeschreibliche Kribbel in ihrer Furt, unfähig sich zu rühren oder die Kontrolle über ihren eigenen Leib zu behalten.
Immer wieder glitten die Finger der Blutelfe verspielt über ihre Brustwarzen. Umspielten diese so gekonnt, dass bald schon die letzten Reserven ihrer Milch frei gelegt wurden, und aus dem Spritzen schließlich nur noch ein schwaches Topfen ihres weißen Saftes wurde. Erschöpft und förmlich ausgemolken musste 13 in ihrer Halterung verharren. Immer noch war diese erniedrigende Erregung zu spüren.
Ihr richtiger Name, Teka, hatte an diesem Ort keine Bedeutung. Die fast nackte Elfe befahl den Dämonenwachen sie, 13, zurück in ihrer Box zu bringen. Dort würde Shari auf sie warten. Ihre älteste Tochter war ebenfalls Gefangen in diesem Ort des Schreckens. Sie war vor kurzen entjungfert und von einem jener Monster besamt worden, und würde wohl bald das selbe Schicksal teilen, wie ihre Mutter.
Tränen kullerten aus ihren weit aufgerissenen Augen, als die Wachen sie aus ihrem Gestell lösten, und ihren Leib wie eine Ware zurück in die Box brachten, wo sie an Halterungen gekettet wurde.

Auf den Knien rutschte Ravijel weiter zur nächsten Milchstute. Die Nachtelfe war in die selbe Position gebracht worden die Draeneifrau vor ihr. Auch ihre Brüste waren üppig, wenn auch nicht so groß wie die von 13. Ihre blase lila Haut war zart, und Ravijel genoss es, dieses warme, weiche Fleisch zu berühren. Sie kannte die Nachtelfe gut, manchmal hatte sie schon an ihrer Spalte geleckt um ihren salzigen Geschmack in sich auf zu nehmen.
So war sie auch recht ruhig, und ihr Körper reagierte sehr Positiv, als sich die Finger der Blutelfe um ihre vollen Milchbrüste legten. Ihre Fingerkuppen umspielen fast aus Gewohnheit die steifen Brustwarzen der Nachtelfe. Ein Schauer durchlief den Körper von Erdiel. Sie kannte den Namen von Nummer 8. Genau wie Viriona, die die Nummer 6 trug, waren diese Nachtelfen schon lange im Besitz der Herrin.
Ihr Geschick ließ schnell einige Tropfen aus des kostbaren Saftes heraus spritzen. Es schien Nummer 6 zu erregen, denn sie stöhnte offensichtlich Lustvoll in den Knebel. Ravijel war stolz auf ihre Behandlung. Sie mochte die beiden nachtelfischen Milchstuten. Sie liebte es, ihre Fotze zu lecken und ihre Lust zu steigern. Anders als Nummer 13 waren diese Stuten längst gebrochen, und zu willigen Milchkühen auf der Farm der Herrin geworden.
Während sie so gedankenverloren die Muttermilch aus den Eutern der Milchsklavin molk, spürte sie auf einmal eine Hand an ihrem Po. Es waren die Finger des Wichtels der ihre nackte Poritze entlang fuhr und erst an dem Eingang zu ihrer eigenen Lustgrotte halt machte. Ravijel zuckte zusammen und hob ihr Becken. Ein schmerzhafter Laut entfuhr ihren Lippen, als sie damit auch die Gewichte an ihren Schamlippen hoch riss.
„Vorsichtig sein. Dich nicht verletzten tun“, mahnte der Wichtel. „Dein Fleisch ist lecker und wertvoll.“
Ein unbehaglicher Schauer überkam sie und ihre Finger verkrampften sich um die Milchdrüsen der Nachtelfe.
8 zuckte zusammen, doch war ihre Erregung zu stark, als dass sie die Berührung der Blutelfe als unangenehm empfand. Während der Wichtel seinen Finger leicht in die enge, vor kurzen entjungferte Fotze der blonden Elfe schob, wurde auch die Nachtelfe in ihrem Melkgestell ganz feucht. Ihr auf Instinkte reduzierter Verstand sehnte sich nach einer Berührung. Sie wollte gemolken werden, sie wollte berührt werden, und so genoss sie jeden Handgriff der Melksklavin an ihren prallen Titten.
Der lüsterne Schmerz an ihren steifen Brustwarzen, verwandelte sich mit jedem Milchschub, den diese von sich gaben, in sinnliche Erregung. Lustspeichel sammelte sich in dem Mund der Nachtelfe, sickerte vorbei an ihrem Knebel und tropfte herab auf die wohlgeformten Brüste, der unter ihr kniende Ravijel. Diese wand sich immer noch verzweifelt unter den Berührungen des Dämons, der sich an ihrer Spalte zu schaffen machte, und ihr leise Unanständigkeiten in Ohr flüsterte.

Plötzlich schnalzte laut eine Peitsche durch die ansonsten so diskreten Laute des Stalls. So gut es gib verdrehten Milchstuten, Ravijel und der Wichtel die Köpfe um nach der Quelle Ausschau zu halten.
„So brav bei der Arbeit meine kleinen Tierchen!“, schallte die hohe zugleich süßliche Stimme von Finyra durch den Raum. Finyra war Kruhls rechte Hand. Die Sukkubus war eine Meisterin des Schmerzes, und selbst die Teufelswachen fürchteten sich vor ihrer abnormen Grausamkeit. An einer Kette hinter sich führte sie Durath mit sich. Die Kette war mit einem Ring verbunden, der sich um die gewaltigen Hoden des Taurenbullen legte.
Ravijel erkannte, dass man Durath einen Maulkorb angelegt hatte. Er schnaufte wild und sichtlich wütend. Die Arme des Tauren waren auf den Rücken gekettet. Zahlreiche Striemen auf seiner nackten Haut kündeten von den Peitschen hieben und anderen Züchtigungen, die vermutlich Finyra an dem Tauren vorgenommen hatte.
Sein gewaltiges Gemächt, mit welchen er vor wenigen Tagen Ravijel so brutal gefickt hatte, baumelte nun halbsteif herunter. An der Spitze befanden sich immer noch Spermafäden, die von langsam zu Boden tropften. Reste seines Samens waren auch an den Mundwinkeln der Sukkubus zu erkennen. Ihr Blick spiegelte diabolischen Wahnsinn und Lust wieder. Ihre schwarzen Hörner standen im Widerspruch zu ihrer blassen Haut die nur von etwas ebenfalls schwarzem Leders umhüllt wurden, welches sich um ihren Scham und ihre Brüste wand, und diese kaum bedeckte.
Als Symbol ihrer Grausamkeit hielt sie ein einer Hand eine magische Peitsche. Finyra behauptete, sie hätte dieses Werkzeug des Schmerzes aus den Überresten ihrer Feinde gemacht, und Ravijel glaubte ihr.
Mit ihrem neuen Taurenspielzeug ging sie an der noch immer knienden Blutelfe und dem hinter ihre stehenden Wichtel vorbei.
„Du solltest sie ficken, Wyrn“, säuselte die Sukkubus. Mit dem Leder ihrer zusammengerollten Peitsche streifte sie über die Wange der blonden Elfe. Zitternd blickte sie der Dämonin in die Augen, unfähig ihren Blick abzuwenden.
„Der Meister hat befohlen im Milch zu bringen“, meinte Wyrn. Der Wichtel fürchtete den Schreckenslord zu sehr, als dass er seiner Lust so einfach nach geben würde. Auch wenn die verführerischen Worte der Sukkubus auch in seinen Ohren verlockend klangen. Der Duft der aus den Lustgrotten der Milchstuten und der Blutelfe strömte reizte seine Sinne und trieb den kleinen Dämon fast in den Wahnsinn.
„Du musst natürlich wissen, was du willst.“ Finyra lächelte ihn diesmal verführerisch an, während sie von der Elfe abließ und mit ihrem Bullen zu dessen Box ging. Sie hatte mit ihm schon ihren Spaß gehabt. Sein Samen wärmte nun ihre Kehle und ihren Bauch, während sein Schmerz und seine Erniedrigung ihre diabolischen Sinne erregte. Doch diese Erregung kannte anderes als die Sexuelle keinen Höhepunkt.
Sie streichelte ihren Busen und ihren Schritt demonstrativ vor dem kleinen Wichtel. Sie führten einen ihrer langen Fingernägel an dem Leder vor bei in ihre eigene Lustgrotte und nahm etwas von ihrem dämonischen Lustsaft auf. Diese bot sie sogleich dem hoffnungslos unterlegen Wyrn an. Gierig leckte er alle was sie ihm gab von ihrem Finger.
Finyra entzog ihm den Finger viel zu früh. Sie zog sogleich mit einem Ruck an der Kette und Durath stöhnte schmerzerfüllt auf, bevor er sich mit ihr in Bewegung setzte. Sie hatte seine Hoden wortwörtlich in der Hand und machte von dieser Macht nur zu gerne Gebrauch.
„Viel spaß noch, bei eurer Arbeit, ich muss unsere neue Nummer 15 in seine Box einweisen.“
Wyrn und Durath keuchten gleichermaßen, wenn auch aus unterschiedlichen gründen. Als die Sukkubus außer Hörweite war meinte sie mit einem Lächeln zu ihrem Lustbullen, während sie seine vor kurzem gemolkenen Hoden kraulte: „Es tut so gut, böse zu sein. Oder?“

Das Auftreten der Dämonin hatte den armen Wichtel fast um den Verstand gebracht. Er wollte seinen Pimmel nun irgend wo rein stecken, am liebsten in die geile Blutelfe. Aber diese musste ja die Milchstuten melken.
„Los beeil dich!“, harschte er sie an. „Mit der da bist du ja fast fertig. Komm los zur letzten!“
„Ja, Herr.“ Ravijel zitterte von Angst. Die diabolische Aura der Sukkubus hatte sich förmlich in ihre Seele gebrannt. Auch das Auftauchen von Durath und seinem riesigen Glied, hatte schmerzhafte Erinnerungen in ihr geweckt. Sie ließ von Nummer 8 ab und stellte die Schüssel unter die Brüste von Nummer 2.
Nummer 2 war eine Draenei die schon lange in der Zucht der Herrin war. Fünf mal hatte die schon Welpen geworfen. Ravijel wusste nicht, was aus ihnen geworden war, aber sie wusste dass Nummer 2 inzwischen nicht mehr so viel Milch hab. Ihr Bauch war fast so sehr aufgequollen wie ihre Milchbrüste. Sie war erfolgreich Besamt worden und in ihrem Bauch wuchs eine neue dämonische Kreatur heran.
Mühsam die Gewichte an ihren Schamlippen mit sich schleppend, brauchte sich die Elfe in Melkposition. Die Ketten an ihren Brustwarzen zerrten zum Glück nicht so schlimm wie die zwischen ihren Schenkeln. Das war gut, denn sie konnte das Wippen der daran befestigten Gewichte nicht verhindern. Unter schmerzen beugte sich Ravijel vor und streichelte zuerst den Babybauch der Milchstute, bevor sie mit ihren Fingern über die nicht ganz so prallen Euter der Frau glitt.
„Na, gefällt dir das. Soll ich dir auch so einen geilen Bauch ficken?“
„Nein, bitte nicht!“, flehte Ravijel, doch sie wusste, dass sie sich im Ernstfall dem Dämonen nicht widersetzen konnte. Kruhl hatte befohlen, dass sie allen seinen Dämonen bedingungslos gehorchen musste. Die Herrin hatte dem zugestimmt, ohne auch nur eine Einschränkung zu machen. Es wirkte fast, als wenn Herrin Reva diese Dämonen verfallen wäre.
„Dann werde ich dich in dein Ärschen ficken!“, lachte der Dämon hämisch. „Los knie dich hin wie ein Hündchen.“
„Aber, aber dann kann ich die Milchstute nicht Melken und der Meister will seine Milch.“
Der notgeile Wichtel schien dieses Argument kurz zu überdecken, und Ravijel hoffte schon, davon gekommen zu sein. Doch dann sagte er: „Dann melk sie mit deinem Mund. Saug an ihr und lass denn guten Saft aus deinem Mund in die Schale ab. Na los, richtig hinknien.“
„Aber dann ist die Milch nicht rein?“
„Das macht nichts. Du bist auch lecker für uns Dämonen. Ich habe schon von dir gekostet. Los, mach jetzt endlich.“
Resignierend beuge sich das Blutelfenmädchen nach vorne. Sie erinnerte sich nur vage daran, wie der Wichtel ihre Fotze kurz nach ihrer Entjungferung durch den Bullen ausgeleckt hatte. Die Erinnerungen an jene Nacht verkrampften ihren Leib zusätzlich.

Wyrn wartete ab, bis sich das Mädchen in Position gebracht hatte. Gierig lechzend blickte er auf ihren knackigen Mädchenarsch. Die Elfe hatte ein so verlockendes wohlgeformtes Becken. Lustvoll blickten ihre gepiercten Schamlippen dazwischen hervor. Die daran befestigten Ketten mit den Gewichten baumelten leicht. Auch die Gewichte an Ravijels Nippeln baumelten und schmerzten das Mädchen.
Der Wichtel beugte sich vor und leckte genüsslich über die gepiercte Scham des Mädchens mit seiner langen dämonischen Zunge. Er schleckte den Lustnektar heraus, denn seine Finger schon zu vor ans Tageslicht gefördert hatten. Seine Zungenspitze drang weiter in die feuchte Öffnung der Elfe ein und ließ sie aufstöhnen.
Ravijel richtete sich auf und ertastete nur unter höchster Konzentration die Brustwarzen der Dranei. Sie wusste dass die diese Melken musste, ganz gleich was mit ihr geschah. Kruhl würde sie vermutlich von Finyra auspeitschen lassen, oder ihr noch etwas schlimmeres antun lassen, wenn sie zu spät war.
Sie umspielte mit ihrer Zunge die geschwollene Warze der Draenei und sofort entwich etwas von der kostbaren Milch. Der Geschmack erfüllte ihren Mund. Ein wohliger Schauer durch fuhr ihren geschundenen Leib. Im selben Moment glitt die Zunge des Wichtels über ihren kleinen, fest verschlossenen hinteren Eingang. Er leckte das kleine Loch und das Mädchen hatte mühe vor Verzückung nicht die Milch in ihrem Mund zu schlucken.
Gehorsam lutschte sie die Muttermilch aus den Zitzen der schwangeren Draenei, während der Wichtel weiter ihre kleinen Löcher leckte. Er genoss ihren Geschmack, jedes zucken ihres zierlichen Leibs, ob vor Schmerz oder Lust, bereitete ihm weitere Wonnen.
Als Ravijel die erste Ladung der Milch aus den Zitzen der Sklavin gelutscht hatte, senkte sie demütig ihr Haupt und ließ es über ihre Lippen in den goldenen Kessel plätschern. Sie achtete darauf, dass die kostbare Milch nicht mit ihrer Spucke verunreinigt wurde.
Derweil leckte der Wichtel weiter ihre feuchte Spalte. Er nahm einen Finger zur Hilfe und tauchte diesen in ihren After. Das Mädchen stöhnte laut auf und biss der Schwangeren in ihre angeschwollene Brustwarze. Diese bäumte sich leicht auf, doch nach den Jahren als Milch- und Zuchtstute war sie zu keiner weiteren Reaktion fähig. So ließ sie sich weiter von der Elfe ausnuckeln, und spritzte ihre Muttermilch in den Mund einer Frau, ob wohl diese von der Natur eigentlich für ihre eigenen Kinder gedacht war.

Durch das saugen an den Milchdrüsen hatte Ravijel schnell eine große Menge Milch gewonnen. Viel mehr als sie normalerweise aus den Brüsten der betagten Milchstute herausholte. Dies bemerkte aber weder die Blutelfe noch der Wichtel, der sie inzwischen mit einen Finger in ihren Darm fickte, während seine Zunge weiter ihren Lustnektar aus der Scheide leckte.
Es war Finyra, die durch einen Türspalt die Szene beobachtete. Sie lächelte diabolisch und überlegte, wie sie diese Erkenntnis in ihre Pläne einspannen konnte.

Schmerz vereinigte sich mit ihrer aufkommenden Lust und Ravijel konnte nicht anders als nun immer wieder vor Erregung auf zu stöhnen. Sie gab sich ihrer Lust hin ohne es zu wollen, und immer wieder schluckte sie aus versehen etwas von der seltsam köstlichen Muttermilch der Draeneistute.
Sie wand sich unter den Zungenschlägen des Dämons. Sie krallte sich mit ihren feingliedrigen Fingern am Stallboden fest, während die Kraft in ihren Muskeln zu versagen drohte. Ihr Körper vibrierte auf unnatürliche weise und sie ergab sich ganz jener demütigen und doch so zarten Behandlung durch Wyrn, dem kleinen Wichtel der sie wie sonst keiner verwöhnte.
Seine Zärtlichkeit und Geilheit, die er ihren intimsten Stellen bot, gab die Sklavin an die Brüste der Milchstute weiter. Ihre eigene Zunge streichelte die die blasblauen Euter von Nummer 2. Sie lutschte und saugte an ihr, als wäre sie ihre Mutter und Geliebte. Sie genoss den warmen Finger in ihrem Darm, der sie erkundete und Feuchtigkeit in sie trieb.
Immer wieder setzte sie nun fast widerwillig ab, um die Milchladung für ihren Herren in den goldenen Kessel zu schütten. Inzwischen tropfte nicht mehr nur die Milch aus ihrem Mund. Nein ihr eigener Lustsabber vermischte sich mit dem Elixier der Milchstute.

Wyrns Geilheit stieg ins Unermessliche. Ravijel war wie er nur zum Dienen bestimmt. Doch seine Position über ihr, ermöglichte es ihm nun, seine sexuellen Begierden, die von der Sukkubus schon so lange entfacht worden waren, an einem Wesen aus zu leben, welches er selbst begehrte.
Der zierliche Körper der Blutelfe gefiel ihm, ihr knackiger Po reizte ihn, und ihr Geschmack betörte ihn. So entschloss er sich den nächsten Schritt zu gehen.
Während das Mädchen an den Milchzitzen der Stute nuckelte, und sie auf diese weise molk, richtete er sich wieder auf und brachte seinen kleinen Pimmel an ihrer Po spalte in Stellung. Seine listige Vorarbeit führte dazu, dass sie sich ihm willig öffnete. Anders als die anderen Dämonen brauchte er kenne Ketten, keine Gewalt. Er stieß in ihre engstes und intimstes Loch, wo noch nie ein Mann zu vor gewesen war, und sie wollte es.
Das zierliche Mädchen, mit ihrem blonden Haar, den goldenen Gewichten, die an ihren Brustwarzen und ihren Schamlippen baumelten, kniete vor ihm wie ein Hündchen und reckte ihm ihren Arsch entgegen, während er seinen kleinen Schwanz in ihrem Darm versenkte. Entzückt fauchte der Wichtel auf. Er stieß in ihren engen warmen Kanal, der sich wie eine zweite Haut um seine Männlichkeit legte. Er fickte sie auf diese weise. Stieß sie mit schnellen kräftigen Stößen in ihr geiles hinteres Loch.

Ravijel stöhnte auf. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie auf diese Weise gefickt, und sie genoss es. Lust und Geilheit hatten den Schmerz und die Erniedrigung überwunden. Sie war nun nur noch ein lüsternes Stück Fleisch, welches sich von ihren Trieben geleitet den geschickten Stößen des Wichtels hingab.
Ihre Lippen saugten an den Brüsten der Draenei. Sie molk sie nicht mehr, sondern schluckte nun selbst den Saft. Der Wichtel schien ihr förmlich das Gehirn aus dem Leib zu ficken, so gut tat es, seinen kleinen Schwanz in sich zu spüren. Das Wippen der Gewichte, die an ihren empfindlichen Stellen zerrten, war nicht länger eine Qual, in diesem Moment verwandelte sich all der Schmerz in eine Wolke der Lust.
Unendliche Augenblicke der Lust vergingen, bis schließlich die Lust des Dämons in ihr siegte, und sie fühlte wie der heiße Saft seiner Lenden aufstieg und sich in ihren Darm ergoss. Die heiße Glut seiner Saat überwältigte sie. Noch während er diese in sie pumpte, bekam auch das Mädchen einen gewaltigen Orgasmus. Laut schrie sie ihre Lust in den Stall hinaus. Sie keuchte und stöhnte, und sackte schließlich vorne über zu Boden, als die Kraft aus ihren Händen verschwand. Ein dunkler Schleier legte sich vor ihr Bewusstsein.
Ihr Gesicht platschte in die Milchschale und benetzte sie. Die Muttermilch quoll in ihren Mund, in ihre Nase und in ihre Ohren. Jede Öffnung wurden in einem Moment überfüllt damit. Dann packte sie der Wichtel am Haar und zerrte ihren Kopf aus der Schale.
„Nicht so gierig“, lachte Wyrn, noch euphorisch von seinem Höhepunkt und bezaubert von dem Anblick der Elfe. Die weiße Sahne tropfte von ihrem Gesicht, und sein heiße Sperma tropfte aus ihrem Poloch. Betäubt von ihrem eigenen Orgasmus lag mit hoch gerecktem Po vor ihm, präsentierte ihm ihre vor Feuchtigkeit nässenden Schamlippen. Er hab ihr einen zarten Klaps auf den Arsch, dann ergriff er den goldenen Kessel und nahm diesen ansich.
„Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!“, stellte er zufrieden fest, und brachte die frisch gemolkene Milch zu seinem Herren. Ravijel blieb der weil unter der Brüsten der frisch gemolkenen Schwangeren liegen. Er hatte sie im wahrsten Sinn des Wortes zu Bewusstlosigkeit gefickt.