Willkommen auf meinem Blog für erotischen Geschichten. Ich hoffe ihr habt viel spass beim Lesen meiner Geschichten. Natürlich freue ich mich über alle Kommentare, da sie mir ein wenig Feedback geben, was mir als Autor nützlich ist.
Wenn ihr einen Wunsch habt, betreff einer Fortsetzung oder etwas anderem, so könnt ihr das auch gerne in die Kommentare schreiben.
Sonntag, 27. März 2011
Der Professor Teil 5: Der Samen in ihr
Der Professor Teil 5:
Der Samen in ihr
Seine Hände wanderten über den fleischigen Busen des Mädchens. Sie biss sich auf die Lippen um nicht sofort ihrer Lust herauszustöhnen. Der Professor stand hinter Vanessa. Eine Hand war unter ihr lila Top geschlüpft und hatte so ungehinderten Zugang zu diesen weiblichen Rundungen.
Die andere Hand des Mannes war bereits unter ihrem Rock verschwunden, hatte das schwarze Kleidungsstück bis zu ihren Hüften angehoben und bedeckte ihren Schambereich. Sein Kopf war heruntergeneigt und küsste lustvoll ihren offen dargebotenen Hals.
Das mollige Mädchen zitterte überwältigt von diesen Sinneseindrücken. Wie so oft hatte er sie in der Pause in ein freies, abgelegenes Klassenzimmer bestellt und liebte sie auf diese animalische Art.
Vanessa keuchte auf, als seine Finger durch den schwarzen Stoff ihres Slips die Konturen ihrer Schamlippen nachfuhren. Die willige Schülerin stützte sich mit einer Hand am Lehrer Pult ab, während die andere Hand nach hinten griff, um die festen Konturen von Martin Schönbaums Penis unter seiner dunklen Hose zu ertasten.
Wie immer redeten sie kaum ein Wort. Der Professor gab ihr den Takt des Liebesspiels vor und sie gehorchte wie einem Dirigenten. Bald schon würde sie seinen unverhüllten Taktstock in sich fühlen. Seit Wochen nahm er sie nur noch ohne Gummi. Seit sie sich von einer mit dem Professor befreundeten Ärztin ein Implantat geben ließ, welches sie vor einer ungewollten Schwangerschaft schützen sollte.
Das Mädchen freute sich darauf, diese Auflockerung ihres stressigen Schultags genießen zu dürfen. Bereitwillig ließ sie sich von ihm an ihren Brustwarzen zerren, die sich immer noch unter ihrem Top verbargen. Sie gehorchte, als er sie nun mit ihrem rundlichen Po gegen die Tischplatte drückte und sie mit einem leidenschaftlichen Kuss auf diesen zwang.
Ihr von zahlreichen kleinen Fettpolstern ausgezeichneter Leib klebte förmlich an der blanken Oberfläche des Tisches. Sie fühlte, wie er ihr in die Kniekehlen griff und ihre Beine anhob. Mit einem Ruck hatte er ihr den schwarzen Slip, denn er ihr vor Wochen geschenkt hatte ausgezogen.
Vanessa hatte noch immer ihre Brillengläser auf. Erwartungsvoll blickte sie durch diese zu dem Professor, der mit einem lüsternen Lächeln ihre vollen, jungen Schamlippen streichelte. Sie hörte das Ratschen eines Reißverschlusses, dann fühlte sie auch schon das erwartete Fleisch an ihren feuchten Lippen.
Er beugte sich leicht über sie, während seine Eichel sie sanft penetrierte. Sein Finger, der zuvor schon in ihrer Lustgrotte gesteckt hatte, streichelte nun sanft über ihre Lippen. Er gab ihr etwas von ihrem eigenen Saft zu schmecken und glitt zugleich tiefer in sie hinein.
Vanessa stöhnte auf. Sie nahm den salzigen Geschmack ihrer Lust ebenso auf wie das unbeschreibliche Gefühl seines Schwanzes in ihrer engen Grotte. Sie liebte ihn. Ihn, der sie entjungfert und seit Kurzen ihr ganzes Leben bestimmte. Sie liebte diesen Mann, der mehr als 15 Jahre älter war.
Sein liebevoll und zugleich strenger Blick lag auf ihr, während er seinen Phallus tiefer in ihren jungen Leib schob. Die Schülerin stöhnte leise und hielt sich am Rand des Lehrerpults fest. Er streichelte ihr über die Wange und flüsterte leise Worte zu ihr, die ihrer jungen Seele schmeichelten.
Glücksgefühle durchflossen ihren jungen Körper bei jedem seiner immer kräftigeren Stöße. Er legte nun seine Hände an ihre Oberschenkel und drückte diese leicht auseinander. So konnte er noch tiefer in den vor Feuchtigkeit tropfenden Kanal des Mädchens aus der Abiturklasse vordringen.
Auch sein Atem beschleunigte sich und Vanessa konnte den heißen Lufthauch an ihren Wangen fühlen. Zwischenzeitlich stieß er immer tiefer in ihren Bauch vor. Sie fühlte seine Stöße am Eingang ihres Muttermunds und verdreht von Wollust die Augen.
Ein lautes Stöhnen entkam ihr und die Schülerin drückte ihr Faust in den leicht geöffneten Mund, um nicht laut im Klassenzimmer ihre Lust hinaus zubrüllen. Ihre erstickten Schreie der Lust heizten den Mann noch weiter an. Er rammte sein Geschlecht tief in ihren Bauch. Er fickte die Schülerin mit einer solchen Wucht, dass sich der Tisch zu bewegen schien.
Aus der weit geöffneten Vulva des Mädchens tropfte ihr Saft auf das Lehrerpult. Ihre Kraft reichte nicht mehr aus, sich seinen wilden Bewegungen entgegen zu stemmen. Überwältigt scheuerte sie über die glatte Platte und stieß ihre gedämpften Lustlaute in den Raum.
Auch der Professor stöhnte nun hemmungslos. Wie ein Stier in der Arena trieb er seinen Kolben in den willigen Leib der Schülerin. Er rammte sein Glied unablässig gegen ihren Muttermund, bis er schließlich mit wildem Schnaufen tief in ihr kam.
In dem Moment ertönte auch schon die Pausenglocke, die das Ende der großen Pause ankündigte. Sofort zog er seinen Penis aus ihrer feuchten Grotte und verpackte ihn in seiner Hose.
Vanessa konnte nicht so schnell umschalten und lag noch immer nach Luft ringend auf dem Lehrerpult, während sein Samen langsam aus ihrer geöffnete Fotze auf dieses tropfte. Er griff nach ihrer Hand und beförderte ihren Oberkörper mit solchem Schwung nach oben, dass dem Mädchen kurzzeitig schwindlig wurde.
„Du solltest dich beeilen, dass du nicht zu spät zum Unterricht kommst“, erklärte er mit der nüchternen Stimme eines Lehrers und hob derweil ihren Slip auf.
„Ja“, murmelte sie etwas irritiert. Ihr Körper war noch immer überfüllt von den Hormonen der Lust. Nur wenige Herzschläge hatten sie von einem erfüllenden Höhepunkt getrennt und nun musste sie ohne diesen auskommen.
„Morgen ist Freitag. Sag deinen Eltern, dass du bei einer Freundin übernachtest.“
„Ok“, keuchte sie.
Noch immer wacklig auf den Beinen wollte sie nach ihrem Slip greifen, doch der Professor entzog ihr diesen.
„Den behalte ich. Du wirst den Rest des Unterrichts ohne verbringen müssen.“
„Aber …“, setzte sie zum Widerspruch an. Martin hob die Hand und brachte sie damit sofort zum Schweigen.
„Du wirst ohne ihn den Unterricht beenden. Außerdem wirst du dich nach dem Unterricht nicht selbst befriedigen.“
„Was?“ Sie blickte ihn entsetzt an.
„Du wirst dich bis morgen früh, wenn du in die Schule kommst, nicht selbst befriedigen. Verstanden.“
Seine Stimme hatte einen herrischen Befehlston. Er schüchterte Vanessa einerseits ein, aber erregte sie auf der anderen Seite auch. Sie liebte es, wenn er so herrisch mit ihr umsprang. Sie richtete ihren Rock, dass die Flüssigkeit aus ihrer Vulva nicht den Stoff benetzte.
„Wenn du nicht gehorchst, werde ich dich bestrafen, verstanden?“
„Ja.“
„Und jetzt geh!“
***
Pünktlich zum zweiten Läuten erreichte das Mädchen ihr Klassenzimmer. Ihr Herz raste immer noch. Sie ließ sich auf dem Stuhl nieder und fühlte, wie die Feuchtigkeit aus ihr heraus sickerte.
„Verdammter Mistkerl“, dachte sie. Er wusste, dass sein Samen nun langsam und ungeschützt aus ihrer Vulva tropfen würde und sie die restlichen Stunden immerzu an ihn denken würde.
Während des Französischunterrichts musste sie andauernd an seine Anweisung denken. Keine Selbstbefriedigung, dass schien ihr, die sie unbefriedigt zurückgelassen worden war, wie eine verdammte Folter. Trotzdem beschloss sie seinem Willen zu gehorchen.
Vanessa wusste um Martins Neigungen, sie zu foltern und zu quälen. Mehrmals hatte er sie schon gefesselt und ihr die Augen verbunden. Jedes Mal folgte darauf ein langes, sinnliches Spiel mit den Lüsten des Mädchens. Was hatte er morgen mit ihr vor?
Unkonzentriert dachte sie daran, was sie gemeinsam dieses Wochenende anstellen würden. Sie überlegte kurz, welche Sachen sie morgen anziehen sollte und was sie einpacken musste.
Immer wieder unterbrach die Lehrerin ihre Tagträumerei mit vollkommen belanglosen Fragen, die die Schülerin kein einziges Mal beantworten konnte. Immer wieder fühlte sie seinen Samen in ihr, wie er sich langsam aus ihr hinaus bewegte und ihre Schenkel befeuchtete.
***
Der Professor betrat das Büro der Rektorin des Käthe-Günther-Gymnasiums. Frau Kampe blickte ihn neugierig an.
„Und?“, fragte die attraktive Schulleiterin und schlug die Beine übereinander.
„Ich denke morgen ist sie so weit.“ Martin Schönbaum lächelte und umrundete den Schreibtisch. „Ich brauche morgen den ganzen Tag das Krankenzimmer dafür.“
„Wirklich?“ Sie blickte zu ihm auf, als er sich hinter ihren Bürostuhl begab.
„Wirklich!“, wiederholte er bestimmt. Seine Hand glitt in seiner Hosentasche und erzog einen schwarzen Slip aus dieser hervor. Mit einer Hand lenkte er Regina Kampes Aufmerksamkeit kurz ab, in dem er ihr über die Schultern und den Hals streichelte. Dann legte er den eingetragenen Slip von Vanessa auf Reginas Mund und Nase.
Die überraschte Schulleiterin wollte erst protestieren, nahm dann aber einen tiefen Zug von dem Duft ihrer Schülerin. Sie schloss die Augen, während er leise zu ihr sprach: „Morgen dürfen Sie an ihrer Pforte lecken.“
„Ich will dass sie mich leckt“, raunte die perverse Rektorin in den Stoff.
„Das wird sie.“
Mittwoch, 23. März 2011
Elestra – Engel der Hölle
Dies ist eine Geschichte aus dem Leben von Elestra, einem Charakter aus meiner D&D Rollenspielgruppe.
Elestra – Engel der Hölle
Wie aus dem Nichts taucht sie in dem von der Nacht verschlungenen Zimmer auf, welches nur durch das schwache Mondlicht Helligkeit erfährt. Ihre gewaltigen Schwingen falten sich hinter ihrem Rücken zusammen. Ihr Körper wirkt so perfekt wie eine Statue. Lange Beine, geschwungene Hüften und ein üppiger, fester Busen wirken zu perfekt, als dass sie dieser Welt entsprungen sein könnte. Und so ist es auch.
Die Erinye blickt auf ihn herab - sieht ihn als das, was er ist: Ihr Meister, ihr Geliebter. Ihre Blicke berauschen sich an seiner Aura. Ihre Seele küsst ihn ohne zutun ihres Körpers. Ja, sie liebt ihn.
Der Rausch ihrer Sinne überträgt sich auf ihren, der Hölle entsprungenen, Leib. Ihre Lustgrotte ist feucht, erregt, heiß, wie das Feuer in dem sie gezeugt wurde. Elestra schreitet durch den dunklen Raum des Magiers. Ihre Finger sind süchtig nach der Berührung seiner Haut.
Er ist der Mann ihrer Träume, der Hexer, der sie befreit und beseelt hat. Während er im Traumreich wandelt, raucht sie neben ihm auf. Gleitet mit ihren schwarzen Fingernägeln über seine Beine. Die zarten Härchen des Mannes, die sich auf seinen Unterschenkeln abzeichnen, umkreist sie, sie spielt mit ihnen, während sie ihre Blicke nicht von seinen Augen wendet.
Die Augen sind noch immer geschlossen. Seine Lieder flackern leicht. Träumt er von ihr? Sie merkt den Geruch seines Geschlechts. Ja, auch er ist erregt. Die Lust des Mannes ist noch schwach, doch während ihre Fingerkuppen hoch, zwischen seine Oberschenkel tanzen, beginnt sich das Fleisch des Menschen zu regen.
Die Auge der Erinye glänzen wie Flammenzungen, die gierig nach Nahrung greifen. Ekstatisch ist ihr Atem, welcher ihre Brüste gegen das schwarze Korsett ihres Leibes drücken. Ihre üppigen weiblichen Rundungen scheinen ihren eigenen Willen zu besitzen. Sie wollen ausbrechen aus dem Reiz betonenden Gefängnis aus feinem Stoff und Leder.
Sie beugte sich über ihn und breitete ihre Schwingen wie einen Schirm über das Bett, auf dem er lag. Friedlich hob sich seine Brust bei jedem Atemzug. Die Konturen seiner Muskeln zeichneten sich unter seinen Brusthaaren vor ihren Augen ab. Ihre Augen, die es gewohnt waren in die Finsternis zu blicken, kannten die Dunkelheit der Menschen nicht. Seine Aura, sein Körper und seine Seele lagen offen vor ihr dar.
Sie senkte ihr Haupt und ihr rötliches Haar fiel von ihrer Schulter. Sanft berührte es ihn, noch bevor sich ihre Lippen um seine Brustwarzen legten. Zärtlich umspielte sie diese mit ihren scharfen Zähnen. Sie war ein Raubtier, eine Kreatur der Höllen, ein Racheengel des Teufels, doch sie war auch eine Liebhaberin.
Er stöhnte leise auf, als sie mit der Zunge über seine Brust leckte. Sie schmeckte das Salz auf der Haut des Mannes. Kostete von ihm auf die ihr eigene Weise.
Die Erinye öffnete leicht ihre Schenkel und ließ sich auf seinen muskulösen nieder. Sie küsste sein Glied, während ihre Schwingen das ungleiche Paar immer noch umschloss, wie es eine Muschel mit einer wertvollen Perle tat.
Sein Stöhnen wurde lauter, seine Hände griffen in ihr Haar, verrieten ihr auch seine Lust.
„Oh, Elestra“, hauchte er ihr zu.
Ihre Finger glitten an seine Kehle, streiften über die Bartstoppeln seines Halses. Sie spürte das erregte zittern seiner Stimmbänder, als sich ihre Lippen um seine erwachte Männlichkeit legten und diese tief in ihren heißen, feuchten Rachen vordringen durfte.
Sie war ein Engel aus Hölle, gezeugt durch den Höllenfürsten persönlich, geschaffen aus Schmerz und Hass. Trotzdem floss auch das Blut des Himmels in ihren Adern. Das Blut eines aus Liebe gefallenen Engels. Dieses Blut kochte in ihr auf. Voller Hingabe lutschte sie an dem Geschlecht des Mannes, dem ihre Liebe galt.
„Oh, ja“, hauchte er ihr zu, während sie selbst nur schmatzende Geräusche von sich gab. Ihre langen, schwarzen Fingernägel kraulten seine Hoden. Seine Eichel war so tief in ihrem Mund verschwunden, dass schlucken ihrer Kehle seinen Schaft massierte.
„Oh meine Göttin“, raunte er, „ich liebe dich!“
Elestra lächelte glücklich. Seine Liebe bedeutete dem Racheengel mehr als ihr eigenes düsteres Schicksal. Sie würde alles für ihn tun, so wie ihre Mutter einst alles für die Liebe getan hatte. Sie würde weiter für ihn töten, sie würde weiter für ihn kämpfen und sie würde weiter ihren grausamen Schicksalpfad folgen. Dieser Pfad würde sie unweigerlich zurück in die Hölle tragen, wo sie ihrem Vater, dem Höllenfürsten gegenüberstehen würde, der ihre Mutter einst vor Elestras Augen hinrichten ließ.
Die Erinye entließ sein Glied aus ihrem Mund und richtete ihren Körper auf. Sie schob ihr Becken vor. Ihre feuchte Scham berührte sein Geschlecht. Sie zog das schwarze Lederstück zur Seite, welches ihre Vulva sonst verschloss und führte seinen Riemen zwischen ihre geschwollenen Lustlippen.
Getrieben von Leidenschaft drückte der Magier ihr seinen Riemen tief in den Bauch. Elestra biss sich auf die Lippen, um seine und ihre Lust vollkommen in sich zu fühlen. Sie spürte die geschwollene Männlichkeit, die sich in ihrem feuchten engen Kanal bewegte. Ihr geistiges Auge richtete sich auf diesen Bereich ihres Jahrtausende alten Körpers. Sie fühlte seinen Pulsschlag in ihrem Leib. Fühlte seine Lust in ihr.
„Komm, komm in mir mein Geliebter“, flüsterte sie ihm zu, ohne ihre Lippen zu bewegen. Das telepathische Band zwischen ihnen berührt seine Gedanken. Sie flüstert ihm ihre Liebe direkt in seine Seele. Sie streichelt diese so, wie es sonst nur Engel tun können.
Ihre Seelen verschmelzen in diesem Moment. Er kann fühlen was sie fühlt, sie kann fühlen was er fühlt. Das gleichmäßige Stoßen seines Beckens, das lustvolle Kreisen ihres Unterleibs. Die gierige ertasten seine Hände auf ihren Brüsten. Das sinnliche Streicheln ihrer Fingernägel über seine Haut.
Ihre Körper stöhnen nun im Gleichklang ihrer Seelen. Sie fühlen sich wie eins und Zeit scheint nicht länger existent. Nur das Wandern des Mondlichts scheint von diesem Spiel ausgenommen. Als dieser am Horizont versinkt, er leuchtet er noch einmal Elestras Schwingen, während sich darunter ihr Körper auf dem ihres Geliebten bewegt.
Scheint ihr ritt auch endlos, so kommt schließlich doch der Augenblick, an dem ihr gemeinsames Universum einen Höhepunkt erreicht. Unscheinbar bahnt es sich an, wandert durch die Nervenzellen der Liebenden, bis er schließlich zu einem reißenden Storm der Lust wird, welcher unaufhaltsam durch Muskeln, Haut und Knochen fährt.
Die Erinye fühlt das heiße Pochen seiner Männlichkeit in ihrem Bauch. Sie fühlt, wie er sich in ihr entleert und sie mit seinem Samen füllt, während sich gleichzeitig ihre enge Grotte fest um dieses Fleisch drückt. Zuckend melkt ihre Vagina sein das pralle Fleisch des Mannes. Die Ekstase fährt durch ihren Körper, breitet sich durch ihre Wirbelsäule aus, bis sie schließlich auch die gewaltigen Schwingen des Teufelsbluts erreicht. Sie öffnete diese wie ein gewaltiges Segel, während sie mit lauten Urschreien ihre Lust hinausbrüllt.
Feuerrot lodern ihre Augen in der Dunkelheit auf. Tief bohren sich ihre Fingernägel in das Fleisch des Mannes, der sich ebenfalls unter ekstatischer Lust windet. Der Geruch seines Blutes dringt durch die Kratzspuren an ihre feinen Sinne, welch diesen Reiz in weitere Erregung umdeuten.
***
Als das Feuer der Leidenschaft zu einer Glut heruntergebrannt war, legte sich Elestra neben ihren Geliebten. Eine Hand ruhte auf seiner Brust, während ihre Lippen seine von ihr geschlagenen Wunden küssten.
Er legte einen Arm um sie und sie deckte ihre beiden verschwitzten Leiber mit einer Schwinge ihres Körpers zu. Sein Kopf berührte den ihren zärtlich, jetzt sind sie weit entfernt von den Sorgen ihres gemeinsamen Schicksals. Ihr Atem vereinigte sich mit dem seinen und beide schliefen eng umschlungen ein.
Elestra – Engel der Hölle
Wie aus dem Nichts taucht sie in dem von der Nacht verschlungenen Zimmer auf, welches nur durch das schwache Mondlicht Helligkeit erfährt. Ihre gewaltigen Schwingen falten sich hinter ihrem Rücken zusammen. Ihr Körper wirkt so perfekt wie eine Statue. Lange Beine, geschwungene Hüften und ein üppiger, fester Busen wirken zu perfekt, als dass sie dieser Welt entsprungen sein könnte. Und so ist es auch.
Die Erinye blickt auf ihn herab - sieht ihn als das, was er ist: Ihr Meister, ihr Geliebter. Ihre Blicke berauschen sich an seiner Aura. Ihre Seele küsst ihn ohne zutun ihres Körpers. Ja, sie liebt ihn.
Der Rausch ihrer Sinne überträgt sich auf ihren, der Hölle entsprungenen, Leib. Ihre Lustgrotte ist feucht, erregt, heiß, wie das Feuer in dem sie gezeugt wurde. Elestra schreitet durch den dunklen Raum des Magiers. Ihre Finger sind süchtig nach der Berührung seiner Haut.
Er ist der Mann ihrer Träume, der Hexer, der sie befreit und beseelt hat. Während er im Traumreich wandelt, raucht sie neben ihm auf. Gleitet mit ihren schwarzen Fingernägeln über seine Beine. Die zarten Härchen des Mannes, die sich auf seinen Unterschenkeln abzeichnen, umkreist sie, sie spielt mit ihnen, während sie ihre Blicke nicht von seinen Augen wendet.
Die Augen sind noch immer geschlossen. Seine Lieder flackern leicht. Träumt er von ihr? Sie merkt den Geruch seines Geschlechts. Ja, auch er ist erregt. Die Lust des Mannes ist noch schwach, doch während ihre Fingerkuppen hoch, zwischen seine Oberschenkel tanzen, beginnt sich das Fleisch des Menschen zu regen.
Die Auge der Erinye glänzen wie Flammenzungen, die gierig nach Nahrung greifen. Ekstatisch ist ihr Atem, welcher ihre Brüste gegen das schwarze Korsett ihres Leibes drücken. Ihre üppigen weiblichen Rundungen scheinen ihren eigenen Willen zu besitzen. Sie wollen ausbrechen aus dem Reiz betonenden Gefängnis aus feinem Stoff und Leder.
Sie beugte sich über ihn und breitete ihre Schwingen wie einen Schirm über das Bett, auf dem er lag. Friedlich hob sich seine Brust bei jedem Atemzug. Die Konturen seiner Muskeln zeichneten sich unter seinen Brusthaaren vor ihren Augen ab. Ihre Augen, die es gewohnt waren in die Finsternis zu blicken, kannten die Dunkelheit der Menschen nicht. Seine Aura, sein Körper und seine Seele lagen offen vor ihr dar.
Sie senkte ihr Haupt und ihr rötliches Haar fiel von ihrer Schulter. Sanft berührte es ihn, noch bevor sich ihre Lippen um seine Brustwarzen legten. Zärtlich umspielte sie diese mit ihren scharfen Zähnen. Sie war ein Raubtier, eine Kreatur der Höllen, ein Racheengel des Teufels, doch sie war auch eine Liebhaberin.
Er stöhnte leise auf, als sie mit der Zunge über seine Brust leckte. Sie schmeckte das Salz auf der Haut des Mannes. Kostete von ihm auf die ihr eigene Weise.
Die Erinye öffnete leicht ihre Schenkel und ließ sich auf seinen muskulösen nieder. Sie küsste sein Glied, während ihre Schwingen das ungleiche Paar immer noch umschloss, wie es eine Muschel mit einer wertvollen Perle tat.
Sein Stöhnen wurde lauter, seine Hände griffen in ihr Haar, verrieten ihr auch seine Lust.
„Oh, Elestra“, hauchte er ihr zu.
Ihre Finger glitten an seine Kehle, streiften über die Bartstoppeln seines Halses. Sie spürte das erregte zittern seiner Stimmbänder, als sich ihre Lippen um seine erwachte Männlichkeit legten und diese tief in ihren heißen, feuchten Rachen vordringen durfte.
Sie war ein Engel aus Hölle, gezeugt durch den Höllenfürsten persönlich, geschaffen aus Schmerz und Hass. Trotzdem floss auch das Blut des Himmels in ihren Adern. Das Blut eines aus Liebe gefallenen Engels. Dieses Blut kochte in ihr auf. Voller Hingabe lutschte sie an dem Geschlecht des Mannes, dem ihre Liebe galt.
„Oh, ja“, hauchte er ihr zu, während sie selbst nur schmatzende Geräusche von sich gab. Ihre langen, schwarzen Fingernägel kraulten seine Hoden. Seine Eichel war so tief in ihrem Mund verschwunden, dass schlucken ihrer Kehle seinen Schaft massierte.
„Oh meine Göttin“, raunte er, „ich liebe dich!“
Elestra lächelte glücklich. Seine Liebe bedeutete dem Racheengel mehr als ihr eigenes düsteres Schicksal. Sie würde alles für ihn tun, so wie ihre Mutter einst alles für die Liebe getan hatte. Sie würde weiter für ihn töten, sie würde weiter für ihn kämpfen und sie würde weiter ihren grausamen Schicksalpfad folgen. Dieser Pfad würde sie unweigerlich zurück in die Hölle tragen, wo sie ihrem Vater, dem Höllenfürsten gegenüberstehen würde, der ihre Mutter einst vor Elestras Augen hinrichten ließ.
Die Erinye entließ sein Glied aus ihrem Mund und richtete ihren Körper auf. Sie schob ihr Becken vor. Ihre feuchte Scham berührte sein Geschlecht. Sie zog das schwarze Lederstück zur Seite, welches ihre Vulva sonst verschloss und führte seinen Riemen zwischen ihre geschwollenen Lustlippen.
Getrieben von Leidenschaft drückte der Magier ihr seinen Riemen tief in den Bauch. Elestra biss sich auf die Lippen, um seine und ihre Lust vollkommen in sich zu fühlen. Sie spürte die geschwollene Männlichkeit, die sich in ihrem feuchten engen Kanal bewegte. Ihr geistiges Auge richtete sich auf diesen Bereich ihres Jahrtausende alten Körpers. Sie fühlte seinen Pulsschlag in ihrem Leib. Fühlte seine Lust in ihr.
„Komm, komm in mir mein Geliebter“, flüsterte sie ihm zu, ohne ihre Lippen zu bewegen. Das telepathische Band zwischen ihnen berührt seine Gedanken. Sie flüstert ihm ihre Liebe direkt in seine Seele. Sie streichelt diese so, wie es sonst nur Engel tun können.
Ihre Seelen verschmelzen in diesem Moment. Er kann fühlen was sie fühlt, sie kann fühlen was er fühlt. Das gleichmäßige Stoßen seines Beckens, das lustvolle Kreisen ihres Unterleibs. Die gierige ertasten seine Hände auf ihren Brüsten. Das sinnliche Streicheln ihrer Fingernägel über seine Haut.
Ihre Körper stöhnen nun im Gleichklang ihrer Seelen. Sie fühlen sich wie eins und Zeit scheint nicht länger existent. Nur das Wandern des Mondlichts scheint von diesem Spiel ausgenommen. Als dieser am Horizont versinkt, er leuchtet er noch einmal Elestras Schwingen, während sich darunter ihr Körper auf dem ihres Geliebten bewegt.
Scheint ihr ritt auch endlos, so kommt schließlich doch der Augenblick, an dem ihr gemeinsames Universum einen Höhepunkt erreicht. Unscheinbar bahnt es sich an, wandert durch die Nervenzellen der Liebenden, bis er schließlich zu einem reißenden Storm der Lust wird, welcher unaufhaltsam durch Muskeln, Haut und Knochen fährt.
Die Erinye fühlt das heiße Pochen seiner Männlichkeit in ihrem Bauch. Sie fühlt, wie er sich in ihr entleert und sie mit seinem Samen füllt, während sich gleichzeitig ihre enge Grotte fest um dieses Fleisch drückt. Zuckend melkt ihre Vagina sein das pralle Fleisch des Mannes. Die Ekstase fährt durch ihren Körper, breitet sich durch ihre Wirbelsäule aus, bis sie schließlich auch die gewaltigen Schwingen des Teufelsbluts erreicht. Sie öffnete diese wie ein gewaltiges Segel, während sie mit lauten Urschreien ihre Lust hinausbrüllt.
Feuerrot lodern ihre Augen in der Dunkelheit auf. Tief bohren sich ihre Fingernägel in das Fleisch des Mannes, der sich ebenfalls unter ekstatischer Lust windet. Der Geruch seines Blutes dringt durch die Kratzspuren an ihre feinen Sinne, welch diesen Reiz in weitere Erregung umdeuten.
***
Als das Feuer der Leidenschaft zu einer Glut heruntergebrannt war, legte sich Elestra neben ihren Geliebten. Eine Hand ruhte auf seiner Brust, während ihre Lippen seine von ihr geschlagenen Wunden küssten.
Er legte einen Arm um sie und sie deckte ihre beiden verschwitzten Leiber mit einer Schwinge ihres Körpers zu. Sein Kopf berührte den ihren zärtlich, jetzt sind sie weit entfernt von den Sorgen ihres gemeinsamen Schicksals. Ihr Atem vereinigte sich mit dem seinen und beide schliefen eng umschlungen ein.
Dienstag, 22. März 2011
Blutsklavin
Kerzenlicht erhellte den Raum nur spärlich. Sie kniete vor dem Meister, während dessen Dienerin wie ein Raubtier um die Beute schlich. Ihr dunkles Haar viel ihr leicht über die Schultern, während ihr Lebenshauch bei jedem Atemzug ihre festen Brüste hob und senkte.
Die lederne Schlinge legte sich von hinten um ihren Hals. Die Dienerin blickte aus ihren feuerroten Augen hinab zu dem Opfer ihrer Lust. Die Feuchtigkeit zwischen ihren geöffneten Schenkeln ließ einen animalischen Duft der Sünde aufsteigen.
Fest legte sich die Schlinge um den Hals der Blutsklavin. Das Leder drückte sich in ihre Kehle und raubte ihr den kostbaren Lebenshauch. Ihre Augen flackerten, während sie immer noch demütig vor dem Meister kniete und sich ihrem Schicksal ergab.
Die lederne Schlinge legte sich von hinten um ihren Hals. Die Dienerin blickte aus ihren feuerroten Augen hinab zu dem Opfer ihrer Lust. Die Feuchtigkeit zwischen ihren geöffneten Schenkeln ließ einen animalischen Duft der Sünde aufsteigen.
Fest legte sich die Schlinge um den Hals der Blutsklavin. Das Leder drückte sich in ihre Kehle und raubte ihr den kostbaren Lebenshauch. Ihre Augen flackerten, während sie immer noch demütig vor dem Meister kniete und sich ihrem Schicksal ergab.
Montag, 21. März 2011
Es war einmal in Nordend (WoW-Fanfic)
Hallo zusammen, diese ist mal wieder eine Wunschgeschichte eines meiner Leser. Ich hoffe sie wird euch gefallen.
lg
Krystan
Es war einmal in Nordend
[Vrykul,Nachtelfe, F/M]
Eine steife Brise kündigte den aufkommenden Frühling in Nordend an. In den Fjorden suchte sich das Grün seinen Weg zwischen Eis und Schnee. Zähe Bäume bildeten den Ansatz eines Waldes. Das Nadelgehölz war so rau wie das Land, in dem es wuchs.
Krunk stapfte in seinen schweren Fellstiefeln den Strand hinauf. Das Drachenboot, mit dem er und die Männer auf Raubzug gewesen waren, war noch in der Ferne zu sehen. Seine mächtige Axt hielt der mächtige Vrykul in der rechten Hand, während er mit der linken Hand einen gewaltigen Beutel mit Beutegut über die Schultern geworfen hatte.
Sein ganzer Körper war in Felle gehüllt. Sie schützten den Hünen nicht nur vor der Kälte, sondern dienten ihm auch als Rüstung. Platten aus gehärtetem Leder schützte seine Brust, während Lederriemen die losen Fellteile in Position hielten. Der Kopf des Mannes war durch einen eisernen Helm bedeckt, welcher ihm bis tief ins Gesicht reichte, und mit den großen Augenschlitzen seinen Anblick nur noch bedrohlicher machte. Zwei mächtige Widderhörner rundeten diesen Eindruck ab.
Krunk war ein Riese, selbst für einen Vrykul. Er war bullig und sein zu zahllosen Zöpfen geflochtenes Haar vereinte sich mit seinem Bart zu einer wilden, Furcht einflößenden Erscheinung.
Er ging den Abhang hinauf, trat auf das jungfräuliche Gras, welches sich nach dem langen Winter zwischen dem Schotter und den zu einer braunen Masse zusammengeschmolzenen Schnee, mühsam durchkämpfte. Seine Schritte waren gewaltig, zeugten von seiner Kraft und Masse. Schließlich erreichte der Riese einen Hof, der sich am Rand einer weitflächigen Wiese befand, die sich an einen Hügel anschmiegte. Schnee lag noch immer im Schatten der Nadelbäume und Felse. Auch die Hügel waren noch immer von einer Schneekuppe überzogen.
Mit einem lauten Knall schlug er die Tür auf. Im Inneren der aus Holzstämmen gebauten Blockhütte saß eine Kal`dorei an einen massiven Holztisch. Die Nachtelfe mit langem dunkelblauen Haar sah den Vrykul überrascht an. Sie trug nur ein einfaches Kleid, welches ihre anmutige Figur betonte. In ihren Händen hielt sie ein kleines Messer und eine Erdfrücht, die sie wohl gerade von der Schale befreien wollte.
Mit einem Klirren fiel der Sack des Mannes zu Boden. Die langen, zarten, violetten Ohren der Nachtelfe zuckten zusammen. Der Vrykul stürzte mit der Axt bewaffnet auf sie zu, mit einer Mischung aus Überraschung und instinktiver Angst erhob sich die Elfe wich zurück.
Da war Krunk auch schon bei ihr. Er schwang die gewaltige Streitaxt und versenkte sie in der massiven Holzwand, nur eine Handbreit von dem Kopf der Elfe entfernt. Die scharfe Schneide glitt mühelos durch eine Strähne ihres blauen Haars und trennte dieses von ihr ab.
Aus einem Schutzreflex hielt sie das Messer zwischen sich und dem Vrykul. Er lachte nur darüber und schlug es ihr brutal aus der Hand, so dass es zu Boden fiel. Die Nachtelfe schrie auf, doch dies war nicht der letzte Schmerz, denn sie erleiden sollte.
Bevor sie sich vor dem rothaarigen Riesen in Sicherheit bringen konnte, hatte dieser sie schon an Hand und Hüfte gepackt, und auf den Tisch geschleudert. Mit einer Bewegung seines muskelgeblähten Arms, wischte er die Schüssel mit den geschälten Früchten vom Tisch, die laut auf den Boden knallte.
Seine starke Hand legte sich an ihre Kehle und zwang die Nachtelfe mit ihren Schulterblättern auf der Tischplatte liegen zu bleiben, während ihre langen schlanken Beine weit über diese hinausragten. Sie zappelte und wollte sich wehren, doch das zierliche Geschöpf war chancenlos gegen seine rohe Gewalt.
„Nein, nicht!“, flehte sie, als sich seine andere Hand von ihren Schenkel aufwärts ihren Weg bahnte.
„Ich nehme mir, was ich will, Weib!“, brüllte er und streifte über den Stoff, der ihren flachen Bauch und ihre üppigen weiblichen Rundungen verhüllte.
„Nicht mein Kleid, bitte!“, rief sie abermals.
Doch es war zu spät. Krunk hatte den Ausschnitt ihres hübschen einfachen Bauernkleides erreicht. Seine Hände verschwanden unter darunter, und mit einem Ruck, zerriss er den verhüllenden Stoff der Frau. Lüstern blickte er auf ihre entblößten, violetten Brüste.
Der Atem der zierliche Frau ging schnell. Ihre üppigen Rundungen hoben und senkten sich, während seine gierigen Finger die Brustwarzen des spitzohrigen Geschöpfs umspielten und daran zerrten.
Sein Blick war noch immer von seinem Helm verschleiert. Wie ein gewaltiges Monster sah er auf die Elfe herab, die selbst alles andere als klein war. Im Vergleich zu ihm wirkte sie jedoch so zerbrechlich wie eine Blutelfe im Vergleich zu einem Orc.
Ihre Augen funkelten wild, doch gleichzeitig raubte sein Griff um ihren Hals ihr die Luft. Sie röchelte nur, während seine Hände von ihren Brüsten abließen und tiefer, über den athletischen Bauch der Nachtelfe glitten, bis er schließlich den bläulichen Flaum ihrer Scham erreichte.
Selbst unter dem Helm konnte man die Lust seiner Mine deutlich erkennen. Er streichelte ihren Flaum und ergötzte sich an dem ihm so hilflos ausgelieferten Körper der Nachtelfe. Ihr zappeln wurde schwächer. Auch der Griff ihrer Hände um seine Hand an ihrer Kehle wurde schwächer.
Währenddessen konnte er fühlen, wie die Elfe zwischen ihren Schamlippen an Feuchtigkeit gewann. Sie war ihm ausgeliefert, leistete ihm aber dennoch widerstand. Genau das genoss er an ihr. Es erregte ihn und unter seiner Fellrüstung war deutlich seine anschwellende Männlichkeit zu erkennen.
Als das Zappeln ihrer festen Schenkel erloschen war, nahm er die Hand von ihrer feuchten Scham und befreite seinen Riemen aus der Fellhose. 30 cm geballter Manneskraft reckten sich steif nach vorne. Er zwängte sich zwischen ihre inzwischen kraftlosen Schenkel, brachte ihren Arsch an der Tischkante in Position und schob seinen Fleisch gegen das ihre.
Die Nachtelfe keuchte auf und verdrehte die Augen, als die Eichel des Vrykuls ihre Schamlippen spaltete. Er löste den Griff um ihren Hals und nahm stattdessen ihre Hände in Gefangenschaft. Er kreuzte ihre Handgelenke und drückte sie über ihrem Kopf zusammen. Während sein Phallus tiefer in das zarte Fleisch der Elfe vorstieß, drückte er ihre Handgelenke fest auf die Holzplatte.
Krunk begann die Nachtelfe mit kräftigen Stößen zu ficken. Ihre Brüste bewegten sich im Takt seiner Stöße, während sie mit dem Rücken auf der Tischplatte dalag wie serviertes Fleisch.
Die Elfe war wirklich ein Leckerbissen. Genüsslich trieb er seinen Riemen tief in ihre feuchte Grotte. Sie stöhnte und keuchte laut und lustvoll auf. Sie hechelte und rieb sich beseelte von seiner Wildheit dem Mann entgegen. Sie drückte ihren Rücke durch, um sich besser seinen Stößen hinzugeben.
Der Vrykul kannte nur noch seine Lust. Sein Glied war mehr als zur Hälfte in ihren Bauch versunken, seine freie Hand spielte mit ihren Brustwarzen und quälte die Elfe. Er zerrte an den harten Nippeln. Er verdrehte diese und verursachte ihr so eine lüsterne Pein.
Die Kal´dorei stöhnte und keuchte auf unter der animalischen Lust ihres Liebhabers. Sie war hin und her geworfen, ausgefüllt von der gewaltigen Männlichkeit, die sich in ihr Bewegte. Sie fühlte jeden Stoß und jeden Herzschlag des Mannes, der sie auf so primitive Weise nahm. Trotzdem tropfte die feuchte Lust aus ihrer Scheide. Sie fühlte das aufkommen ihrer Ekstase und hechelte gefangen in ihrer eigenen Welt.
Wann immer seine Finger an ihren Brustwarzen zogen biss sie sich auf die Lippen, fauchte und stöhnte, bis sie nicht mehr länger konnte. Ihr Höhepunkt kam langsam, wie ein gewaltiger Wirbelsturm baute er sich vor dem Körper der Nachtelfe auf, er streichelte sie anfangs nur, bis er sie mit voller kraft nahm.
Auch Krunk wurde von dem pulsieren Zucken ihrer Scheide mitgerissen. Seine gewaltige Männlichkeit entlud sich tief in ihrer erregten Gebärmutter. Heiße Wellen seines Samens schossen in den Bauch des zierlichen Geschöpfs, welches sich zu diesem Zeitpunkt gerade im Auge des Wirbelsturms befand. Sie fühlte, wie er sie ausfüllte, fühlte die heiße Saat, die er tief in ihren Leib entlud. Dann war die Elfe auch schon wieder in dem Hurrikan der Lust gefangen und vereinigte ihre Lustschreie mit den seinen.
Minuten lang blieb sie regungslos auf dem Tisch liegen und auch Krunk machte keine Anstalten, sie loszulassen. Erst als er seinen Griff um ihre Handgelenke löste, und diese wieder mit frischem Blut versorgt wurden, zog er auch sein Glied aus ihrem Bauch. Sein Sperma lief aus ihrer weit aufklaffenden Vulva heraus, sammelte sich und tropfte auf den Holzboden.
Ohne ein Wort verstaute er seine Rute wieder in seiner Fellhose, während die Nachtelfe in den zerrissenen Überresten ihres Kleides auf dem Tisch lag.
***
„Du verdammter Mistkerl!“, fauchte sie ihn an, als sie wieder die Luft dafür hatte. „Musstest du das Abendessen unbedingt auf dem Boden verteilen?“
„Ich hatte Lust auf dich, Weib. Ich war lange unterwegs und hatte nun mal Bedürfnisse.“
„Du warst drei Tage unterwegs, Krunk!“, harschte sie ihn an, während sie sich in den Resten ihres Kleides bückte und die Erdfrüchte wieder einsammelte und in die Schüssel gab. „Musstest du deswegen das Abendessen runter werfen und mein Kleid ruinieren? Ich werde genau so lange brauchen, es wieder zu flicken.“
„Beschwer dich nicht, Weib“, murrte der Vrykul, während er die Beute, Gold, Silber und Seide auf dem Tisch ausleerte. „Ich habe dir doch das letzte Mal eine Sklavin mitgebracht. Die soll das machen! Wo ist sie überhaupt?“
„Deine Sklavin ist einen Tag, nach dem du weg warst, einfach davon gelaufen“, gestand die Nachtelfe ihrem Mann.
„Verdammt noch mal!“, brüllte Krunk und riss seine Axt aus der Wand.
Calythia hatte genau diese Reaktion befürchtet, und ihrem Mann deshalb nicht sofort davon berichtet, nach dem sie sich von dem rauen Liebesspiel erholt hatte. Sie wusste, dass er die Blutelfe jagen würde und Calythia wollte das nicht. Sie war selbst als seine Sklavin auf den Hof des Vrykuls gekommen, bevor sich zwischen ihnen so etwas wie Liebe entwickelt hatte. Sie wollte nicht, dass ein anderes Geschöpf das gleiche Schicksal erleiden muss, wie sie es einst tat. Aber sie wusste, dass sie Krunk nicht davon abbringen konnte, sie zu suchen und vermutlich auch zu finden.
„Wenn ich die finde, dann werde ich ihr das Fleisch von den Knochen peitschen!“, rief er und verließ die Hütte.
Die Nachtelfe hoffte, dass er das nicht tat, aber sie wusste, wie geschickt er bei der Jagd war. Sie selbst hatte als Sklavin des Vrykuls auch einmal versucht zu fliehen. Die Erinnerung an den Schmerz ließ sie immer noch zusammenzucken, wenn sie das Knallen einer Peitsche hörte.
lg
Krystan
Es war einmal in Nordend
[Vrykul,Nachtelfe, F/M]
Eine steife Brise kündigte den aufkommenden Frühling in Nordend an. In den Fjorden suchte sich das Grün seinen Weg zwischen Eis und Schnee. Zähe Bäume bildeten den Ansatz eines Waldes. Das Nadelgehölz war so rau wie das Land, in dem es wuchs.
Krunk stapfte in seinen schweren Fellstiefeln den Strand hinauf. Das Drachenboot, mit dem er und die Männer auf Raubzug gewesen waren, war noch in der Ferne zu sehen. Seine mächtige Axt hielt der mächtige Vrykul in der rechten Hand, während er mit der linken Hand einen gewaltigen Beutel mit Beutegut über die Schultern geworfen hatte.
Sein ganzer Körper war in Felle gehüllt. Sie schützten den Hünen nicht nur vor der Kälte, sondern dienten ihm auch als Rüstung. Platten aus gehärtetem Leder schützte seine Brust, während Lederriemen die losen Fellteile in Position hielten. Der Kopf des Mannes war durch einen eisernen Helm bedeckt, welcher ihm bis tief ins Gesicht reichte, und mit den großen Augenschlitzen seinen Anblick nur noch bedrohlicher machte. Zwei mächtige Widderhörner rundeten diesen Eindruck ab.
Krunk war ein Riese, selbst für einen Vrykul. Er war bullig und sein zu zahllosen Zöpfen geflochtenes Haar vereinte sich mit seinem Bart zu einer wilden, Furcht einflößenden Erscheinung.
Er ging den Abhang hinauf, trat auf das jungfräuliche Gras, welches sich nach dem langen Winter zwischen dem Schotter und den zu einer braunen Masse zusammengeschmolzenen Schnee, mühsam durchkämpfte. Seine Schritte waren gewaltig, zeugten von seiner Kraft und Masse. Schließlich erreichte der Riese einen Hof, der sich am Rand einer weitflächigen Wiese befand, die sich an einen Hügel anschmiegte. Schnee lag noch immer im Schatten der Nadelbäume und Felse. Auch die Hügel waren noch immer von einer Schneekuppe überzogen.
Mit einem lauten Knall schlug er die Tür auf. Im Inneren der aus Holzstämmen gebauten Blockhütte saß eine Kal`dorei an einen massiven Holztisch. Die Nachtelfe mit langem dunkelblauen Haar sah den Vrykul überrascht an. Sie trug nur ein einfaches Kleid, welches ihre anmutige Figur betonte. In ihren Händen hielt sie ein kleines Messer und eine Erdfrücht, die sie wohl gerade von der Schale befreien wollte.
Mit einem Klirren fiel der Sack des Mannes zu Boden. Die langen, zarten, violetten Ohren der Nachtelfe zuckten zusammen. Der Vrykul stürzte mit der Axt bewaffnet auf sie zu, mit einer Mischung aus Überraschung und instinktiver Angst erhob sich die Elfe wich zurück.
Da war Krunk auch schon bei ihr. Er schwang die gewaltige Streitaxt und versenkte sie in der massiven Holzwand, nur eine Handbreit von dem Kopf der Elfe entfernt. Die scharfe Schneide glitt mühelos durch eine Strähne ihres blauen Haars und trennte dieses von ihr ab.
Aus einem Schutzreflex hielt sie das Messer zwischen sich und dem Vrykul. Er lachte nur darüber und schlug es ihr brutal aus der Hand, so dass es zu Boden fiel. Die Nachtelfe schrie auf, doch dies war nicht der letzte Schmerz, denn sie erleiden sollte.
Bevor sie sich vor dem rothaarigen Riesen in Sicherheit bringen konnte, hatte dieser sie schon an Hand und Hüfte gepackt, und auf den Tisch geschleudert. Mit einer Bewegung seines muskelgeblähten Arms, wischte er die Schüssel mit den geschälten Früchten vom Tisch, die laut auf den Boden knallte.
Seine starke Hand legte sich an ihre Kehle und zwang die Nachtelfe mit ihren Schulterblättern auf der Tischplatte liegen zu bleiben, während ihre langen schlanken Beine weit über diese hinausragten. Sie zappelte und wollte sich wehren, doch das zierliche Geschöpf war chancenlos gegen seine rohe Gewalt.
„Nein, nicht!“, flehte sie, als sich seine andere Hand von ihren Schenkel aufwärts ihren Weg bahnte.
„Ich nehme mir, was ich will, Weib!“, brüllte er und streifte über den Stoff, der ihren flachen Bauch und ihre üppigen weiblichen Rundungen verhüllte.
„Nicht mein Kleid, bitte!“, rief sie abermals.
Doch es war zu spät. Krunk hatte den Ausschnitt ihres hübschen einfachen Bauernkleides erreicht. Seine Hände verschwanden unter darunter, und mit einem Ruck, zerriss er den verhüllenden Stoff der Frau. Lüstern blickte er auf ihre entblößten, violetten Brüste.
Der Atem der zierliche Frau ging schnell. Ihre üppigen Rundungen hoben und senkten sich, während seine gierigen Finger die Brustwarzen des spitzohrigen Geschöpfs umspielten und daran zerrten.
Sein Blick war noch immer von seinem Helm verschleiert. Wie ein gewaltiges Monster sah er auf die Elfe herab, die selbst alles andere als klein war. Im Vergleich zu ihm wirkte sie jedoch so zerbrechlich wie eine Blutelfe im Vergleich zu einem Orc.
Ihre Augen funkelten wild, doch gleichzeitig raubte sein Griff um ihren Hals ihr die Luft. Sie röchelte nur, während seine Hände von ihren Brüsten abließen und tiefer, über den athletischen Bauch der Nachtelfe glitten, bis er schließlich den bläulichen Flaum ihrer Scham erreichte.
Selbst unter dem Helm konnte man die Lust seiner Mine deutlich erkennen. Er streichelte ihren Flaum und ergötzte sich an dem ihm so hilflos ausgelieferten Körper der Nachtelfe. Ihr zappeln wurde schwächer. Auch der Griff ihrer Hände um seine Hand an ihrer Kehle wurde schwächer.
Währenddessen konnte er fühlen, wie die Elfe zwischen ihren Schamlippen an Feuchtigkeit gewann. Sie war ihm ausgeliefert, leistete ihm aber dennoch widerstand. Genau das genoss er an ihr. Es erregte ihn und unter seiner Fellrüstung war deutlich seine anschwellende Männlichkeit zu erkennen.
Als das Zappeln ihrer festen Schenkel erloschen war, nahm er die Hand von ihrer feuchten Scham und befreite seinen Riemen aus der Fellhose. 30 cm geballter Manneskraft reckten sich steif nach vorne. Er zwängte sich zwischen ihre inzwischen kraftlosen Schenkel, brachte ihren Arsch an der Tischkante in Position und schob seinen Fleisch gegen das ihre.
Die Nachtelfe keuchte auf und verdrehte die Augen, als die Eichel des Vrykuls ihre Schamlippen spaltete. Er löste den Griff um ihren Hals und nahm stattdessen ihre Hände in Gefangenschaft. Er kreuzte ihre Handgelenke und drückte sie über ihrem Kopf zusammen. Während sein Phallus tiefer in das zarte Fleisch der Elfe vorstieß, drückte er ihre Handgelenke fest auf die Holzplatte.
Krunk begann die Nachtelfe mit kräftigen Stößen zu ficken. Ihre Brüste bewegten sich im Takt seiner Stöße, während sie mit dem Rücken auf der Tischplatte dalag wie serviertes Fleisch.
Die Elfe war wirklich ein Leckerbissen. Genüsslich trieb er seinen Riemen tief in ihre feuchte Grotte. Sie stöhnte und keuchte laut und lustvoll auf. Sie hechelte und rieb sich beseelte von seiner Wildheit dem Mann entgegen. Sie drückte ihren Rücke durch, um sich besser seinen Stößen hinzugeben.
Der Vrykul kannte nur noch seine Lust. Sein Glied war mehr als zur Hälfte in ihren Bauch versunken, seine freie Hand spielte mit ihren Brustwarzen und quälte die Elfe. Er zerrte an den harten Nippeln. Er verdrehte diese und verursachte ihr so eine lüsterne Pein.
Die Kal´dorei stöhnte und keuchte auf unter der animalischen Lust ihres Liebhabers. Sie war hin und her geworfen, ausgefüllt von der gewaltigen Männlichkeit, die sich in ihr Bewegte. Sie fühlte jeden Stoß und jeden Herzschlag des Mannes, der sie auf so primitive Weise nahm. Trotzdem tropfte die feuchte Lust aus ihrer Scheide. Sie fühlte das aufkommen ihrer Ekstase und hechelte gefangen in ihrer eigenen Welt.
Wann immer seine Finger an ihren Brustwarzen zogen biss sie sich auf die Lippen, fauchte und stöhnte, bis sie nicht mehr länger konnte. Ihr Höhepunkt kam langsam, wie ein gewaltiger Wirbelsturm baute er sich vor dem Körper der Nachtelfe auf, er streichelte sie anfangs nur, bis er sie mit voller kraft nahm.
Auch Krunk wurde von dem pulsieren Zucken ihrer Scheide mitgerissen. Seine gewaltige Männlichkeit entlud sich tief in ihrer erregten Gebärmutter. Heiße Wellen seines Samens schossen in den Bauch des zierlichen Geschöpfs, welches sich zu diesem Zeitpunkt gerade im Auge des Wirbelsturms befand. Sie fühlte, wie er sie ausfüllte, fühlte die heiße Saat, die er tief in ihren Leib entlud. Dann war die Elfe auch schon wieder in dem Hurrikan der Lust gefangen und vereinigte ihre Lustschreie mit den seinen.
Minuten lang blieb sie regungslos auf dem Tisch liegen und auch Krunk machte keine Anstalten, sie loszulassen. Erst als er seinen Griff um ihre Handgelenke löste, und diese wieder mit frischem Blut versorgt wurden, zog er auch sein Glied aus ihrem Bauch. Sein Sperma lief aus ihrer weit aufklaffenden Vulva heraus, sammelte sich und tropfte auf den Holzboden.
Ohne ein Wort verstaute er seine Rute wieder in seiner Fellhose, während die Nachtelfe in den zerrissenen Überresten ihres Kleides auf dem Tisch lag.
***
„Du verdammter Mistkerl!“, fauchte sie ihn an, als sie wieder die Luft dafür hatte. „Musstest du das Abendessen unbedingt auf dem Boden verteilen?“
„Ich hatte Lust auf dich, Weib. Ich war lange unterwegs und hatte nun mal Bedürfnisse.“
„Du warst drei Tage unterwegs, Krunk!“, harschte sie ihn an, während sie sich in den Resten ihres Kleides bückte und die Erdfrüchte wieder einsammelte und in die Schüssel gab. „Musstest du deswegen das Abendessen runter werfen und mein Kleid ruinieren? Ich werde genau so lange brauchen, es wieder zu flicken.“
„Beschwer dich nicht, Weib“, murrte der Vrykul, während er die Beute, Gold, Silber und Seide auf dem Tisch ausleerte. „Ich habe dir doch das letzte Mal eine Sklavin mitgebracht. Die soll das machen! Wo ist sie überhaupt?“
„Deine Sklavin ist einen Tag, nach dem du weg warst, einfach davon gelaufen“, gestand die Nachtelfe ihrem Mann.
„Verdammt noch mal!“, brüllte Krunk und riss seine Axt aus der Wand.
Calythia hatte genau diese Reaktion befürchtet, und ihrem Mann deshalb nicht sofort davon berichtet, nach dem sie sich von dem rauen Liebesspiel erholt hatte. Sie wusste, dass er die Blutelfe jagen würde und Calythia wollte das nicht. Sie war selbst als seine Sklavin auf den Hof des Vrykuls gekommen, bevor sich zwischen ihnen so etwas wie Liebe entwickelt hatte. Sie wollte nicht, dass ein anderes Geschöpf das gleiche Schicksal erleiden muss, wie sie es einst tat. Aber sie wusste, dass sie Krunk nicht davon abbringen konnte, sie zu suchen und vermutlich auch zu finden.
„Wenn ich die finde, dann werde ich ihr das Fleisch von den Knochen peitschen!“, rief er und verließ die Hütte.
Die Nachtelfe hoffte, dass er das nicht tat, aber sie wusste, wie geschickt er bei der Jagd war. Sie selbst hatte als Sklavin des Vrykuls auch einmal versucht zu fliehen. Die Erinnerung an den Schmerz ließ sie immer noch zusammenzucken, wenn sie das Knallen einer Peitsche hörte.
Sonntag, 13. März 2011
Anwältin von Hinten
In dieser Geschichte von mir, geht es um die Erpressung der erfolgreichen Anwältin Gabriele Lindner, die sich ihrem Erpresser in einer Parkgarage gegenüber sieht. Viel spass beim Kommentieren.
Anwältin von Hinten
[Erpressung, Anal]
„Das war für heute alles, Sonja“, erklärte die Frau im schwarzen Designerkostüm und glitt mit den Fingern durch ihr dunkelrotes Haar. Die Anwältin überspielte ihre inner Unsicherheit und versuchte ihrer Sekretärin gegenüber gelassen zu wirken.
„Gut, dann gehe ich jetzt. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, Frau Lindner. Und danke.“ Sonja verließ das Büro ihrer Chefin und ergriff ihren Mantel, der an dem Kleiderharken im Empfangsraum hing. Im Gegensatz zu ihrer Chefin hatte die blonde Sekretärin von ca 25 Jahren keine eigene Garderobe. Sie musste ihre Sachen in der Empfangsgarderobe zusammen mit Klienten und Gästen verstauen.
Die Frau schlang sie den Schal um den Hals, denn es war ein kalter Novemberabend. „Bis morgen“, verabschiedete sie sich noch und schloss dann die Tür der Kanzlei hinter sich.
Gabriele Lindner seufzte erleichtert, als die Frau verschwunden war. Mit den Fingerkuppen zog sie einen Umschlag unter dem Stapel von Arbeit hervor. Arbeit die heute liegen geblieben war. Normalerweise hätte sie Sonja auch nicht so früh freigegeben. Die Geschäfte liefen gut, und ihre Sekretärin hätte eigentlich noch einiges Abtippen müssen. Aber heute hatte Gabriele dafür keine Zeit. Unruhig klopften ihre langen, dunkelroten Fingernägel auf die Mahagonischreibtischplatte.
Persönlich und vertraulich stand auf dem braunen Umschlag. Er war bereits geöffnet, so dass sie einfach hinein greifen konnte. „Heute, 19 Uhr im Parkhaus. Alleine!“ Mehr stand nicht auf dem ersten Zettel. Doch da waren noch weitere Papiere. Kopien von Dokumenten. Jedes dieser Dokumente enthielt reines Nitroglyzerin.
Unruhig rutschte ihr Po in dem Ledersessel hin und her. Gabriele Lindner war eine hübsche Frau von Anfang 40. Sie war dezent, aber hübsch geschminkt, trug ein teures Designerkostüm, welches ihrem Ruf als Spitzenanwältin gerecht wurde. In diesem Moment war ihr Gesichtsausdruck, der sonst kühl und professionell wirkte, jedoch von einer leichenhaften Blässe durchsetzt.
Die Dokumente stammten aus einem ihrer ersten Fälle. Es ging um einen Betrugsfall. Sie hatte den Fall damals verloren, und ihr Mandant kam für ein paar Jahre hinter Gitter. Diese Dokumente waren der Grund dafür. Sie hatte sie im Prozess nicht vorgelegt, um damit die Unschuld ihres Mandanten zu beweisen. Niemand hatte gewusst, dass sie diese besaß. Niemand außer jenen Männern, die ihr damals nahe traten.
Ihr Mandant war ein einfacher Beamter, dessen Schuld politisch erwünscht war. Gabriele hatte Jahre lang nicht mehr an den Fall gedacht, auch wenn er ihr Karrieresprungbrett gewesen war. Sie hatte sich auf Wirtschaftsstrafrecht spezialisiert, und einige bedeutende Firmen und Geschäftsleute gehörten zu ihren Kunden.
Jetzt war ihr Leben in Gefahr. Dieses unscheinbare Papier brachte alles in Gefahr, was sie sich in den letzten 15, nein, 42 Jahren aufgebaut hatte. Ihre Kanzlei, ihre Villa, ihre berufliche Existenz, stand auf dem Spiel, vielleicht musste sie dafür sogar ins Gefängnis. Immer noch zittern schob sie die Kopien in den Umschlag zurück.
Gabriele Lindner erhob sich aus ihrem Stuhl und öffnete die Schranktür. Es war an der Zeit zu gehen. Sie wählte zwischen den verschiedenen Mänteln aus. Ein schwarzer Pelzmantel sollte es sein. Die Anwältin griff nach dem teuren Stück und streifte ihn sich über. Sie nahm ihre Handtasche und verließ die Kanzlei.
Es war 18:55. Das Bürogebäude, in dem sich ihre Kanzlei befand, war menschenleer. Die meisten Büros in dieser Luxuslage hatten bereits um 16 oder 17 Uhr geschlossen.
Sie betätigte den Schalter am Aufzug und stieg in diesen mit einem mulmigen Gefühl. Es ging bergab mit ihr. Acht Stockwerke dauerte es, bis sie in der Parkgarage angekommen war. Unruhig beobachtete die Rechtsanwältin, wie sich der digitale Zähler wandelte, und schließlich auf „-1“ sprang.
Die Edelstahltür öffnete sich. Die Parkgarage diente den zahlungskräftigen Mieter des Hauses als Abstellplatz für ihre Autos. Manche ließen ihren Wagen auch hier stehen, während sie auf Geschäftsreise waren. So befanden sich eine Handvoll teurer Autos in der modernen Katakombe.
Unsicher hastete der Blick der Frau durch von kaltem Licht partiell erhellten Raum. Hier wollte jemand auf sie warten? Eigentlich hatten nur die Mieter aus dem Haus Zugang zu dieser Parkgarage. War das alles vielleicht nur ein schlechter Scherz?
Nein, Gabriele wusste, dass dies kein Scherz war. Unsicher verließ sie auf ihren Pumps den Aufzug. Sie blickte nach links und rechts, aber da war niemand. Das Geräusch ihrer Absätze hallte von den Wänden aus Stahlbeton und verängstigte die ansonsten so selbstsichere Frau weiter. Wie ein schleichendes Gift durchzog sie die Unsicherheit.
„Frau Lindner, pünktlich.“ Die Stimme klang finster, metallisch und schien von überall gleichzeitig zu kommen.
Verstört blickte sich die Frau um und suchte nach dem Sprecher. Sie erkannte einen Schatten. Er stand hinter einem schwarzen Van, ungefähr 15 Meter von ihr. Der Mann wirkte groß gewachsen, breitschultrig. Mehr konnte sie nicht erkenne. Sein dunkelgrauer Trenchcoat und sein Hut verbargen das Meiste.
„Was wollen Sie?“ Ihre Worte hatten den selben strengen Tonfall, wie sie sie im Gerichtssaal an den Tag legte, doch fehlte ihnen irgendwas.
„Können Sie das nicht denken, Frau Lindner?“, antwortete der Mann sichtlich unbeeindruckt.
„Sie haben also ein paar alte Kopien aufgetrieben, wen interessieren die noch?“ Sie versuchte, die Bedeutung der Dokumente herunter zu spielen.
„Die Staatsanwaltschaft? Die Presse? Die Opposition? Vergessen Sie nicht, bald sind Landtagswahlen. Und für Ihre Parteifreunde sieht es nicht gut aus. Was wird geschehen, wenn sie jetzt mit einem Skandal konfrontiert werden?“
„Ein kleines Versehen?“, fragte die Frau zynisch. Sie verkürzte die Distanz zu dem Fremden. Langsam fand sie sich wieder.
„Kein Versehen. Ein Mann wurde bewusst und unschuldig hinter Gitter gebracht. Die Unterlagen beweisen, dass Sie die Dokumente die seine Unschuld beweisen, erhalten haben.“
„Das wird nach so vielen Jahren niemand mehr interessieren.“ Sie machte eine abwertende Handbewegung. Dieser Mann hatte vielleicht Dinge in seiner Hand, die sie belasten könnten, aber er war nur ein einfacher Mann, er war ihr, der Juristin nicht gewachsen.
„Wenn Sie meinen“, er sprach er leise und bewegte sich nun ebenfalls auf sie zu. Er hatte einen Gehstock, dessen Berührung mit dem Boden im Parkhaus widerhallte.
„Wenn Sie meinen, mich erpressen zu können, dann machen sie einen Fehler. Ich kenne genug Staatsanwälte die einen Erpresser viel lieber von Gericht bringen, als ein armes Opfer.“ Seine Nähe machte ihr Sorgen. Der hölzerne Stock wirkte bedrohlich.
„Sehen Sie rechts, Frau Lindner!“, befahl er.
Sie blickte zu dem schwarzen Mercedes SL. Es war ihr eigener Wagen. Auf der Windschutzscheibe lagen einige Papiere großflächig verteilt. Sie beugte sich leicht vor, um zu erkennen, was das war. Sie erkannte sofort die Logos mehrerer Banken.
„Ihre Kontoauszüge und Stiftungen. Erkennen Sie sie wieder, ja? Die Steuerbehörden werden es.“
„Das sind nicht meine“, wehrte sie ab.
„Sicher einige gehören auch Ihren Kunden. Politikern, Geschäftsleuten, bekannte Namen, aber es ist Ihr Name, wo alles zusammen läuft. Glauben Sie Frau Lindner, ihre Kunden werden für sie ins Gefängnis gehen?“
Gabriel starrte erschrocken auf die Ausdrucke. Sie erkannte die Kontonummern und ihre Knie wurden weich. Diese Kontoauszüge waren gefährlicher als Dynamit. Nein, sie waren für sie noch gefährlicher. Dieser Mann offenbarte ihr hier, die geheimen und von ihr verwalteten Schmiergeldkonten. Nicht ihre, die Konten in der Schweiz gehörten der Regierungspartei. Und die Ausdrucke zeigten auch einige sehr heikle Transaktionen.
„Wie kommen Sie zu diesen Auszügen?“ Sie schluckte schwer. Dieser Mann, dessen Gesicht sie noch immer nicht richtig unter seinem Hut erkennen konnte, wusste, was er da hatte. Es wirkte fast, als wusste er jedes dunkle Geheimnis ihres Lebens. Aber wie?
„Das tut nichts zur Sache. Wenn diese Dokumente an die Öffentlichkeit gelangen, sind Sie und noch einige andere erledigt, und das wissen Sie.“
Der Mann war nur noch einen Meter von ihr entfernt. Er hatte ein altes, von einem Kinnbart verziertes Gesicht. Mehr konnte sie aufgrund des schlechten Lichts nicht erkennen. Seine Augen waren unter dem Hut verborgen, so dass sie denn unter Anwälten so beliebten Augenkontakt nicht suchen konnte. Als Anwalt wusste sie, wie man Menschen manipuliert. Sie wussten, wenn man versuchte sie zu manipulieren, trotzdem konnte sie sich ihm nicht entziehen.
„Ich habe mächtige Freunde!“, entgegnete sie. Die Frau im dunklen Pelz drückte sich gegen den Kühlergrill des Mercedes. Sein hölzerner Gehstock mit dem silbernen Griff wirkte auf sie wie eine monströse Waffe. Ihr Atem ging schneller. Wollte er sie damit schlagen? Auf was hatte sie sich da eingelassen?
„Sehen diese Sie als Freundin oder als Zeugin? Glauben Sie wirklich an den Selbstmord Ihres ehemaligen Partners Kreidmann?“ Er sprach ruhig, fast mit einem melodiösen Sanftmut zu ihr.
Gabrieles Herz verkrampfte sich in ihrer Brust. Ihre Fingerkuppen zitterten auf dem Autoblech. Sie wusste das Kreidmann vor ein paar Jahren aussteigen wollte. Sie selbst hatte ihre Kunden über seine Pläne informiert. Eine Woche später sprang er aus seinem Hotelzimmer. Auf seinem Computer fand die Polizei einen Abschiedsbrief. Sie hatte den Vorfall verdrängt, doch nun traf es sie wie ein Dolchstoß.
Der Fremde deutete mit seinem Stock auf sie, erhob ihn und streift ihre Wange mit der Gummispitze. Angewidert wand sie ihren Blick von ihm ab. Sie wollte ihre Hand heben, wollte ihn wegstoßen, doch sie fühlte sich wie gelähmt.
„Was? Was soll das?“, fragte sie mit stotternder Stimme.
Die Spitze des Stabs wanderte tiefer, streifte ihren Hals und Dekolleté. Er drückte ihren Pelzmantel zur Seite und lächelte leicht, als er mit dem Gummi über ihren üppigen, in ihrem Blazer verborgenen Busen, glitt.
„Den Mantel, ausziehen!“, befahl er. Wie von einer unsichtbaren Macht getrieben gehorchte die Anwältin seinem Befehl. Sie schlüpfte aus dem dicken Pelz und legte ihn neben sich auf die Motorhaube.
„Der Blazer, aufknöpfen!“ Erneut hatte er diesen Befehlston, doch diesmal wollte sie sich widersetzen. Sie überlegte fieberhaft, wie sie sich ihm entgegen stellen konnte. „Aufknöpfen. Oder wollen sie auch aus einem Hochhaus springen, Frau Lindner.“
„Sie bedrohen mich?“, entgegnete sie ihm.
„Ich stelle lediglich eine Vermutung an, wie Ihre verbleibenden Tage aussehen könnten, wenn Sie sich mir widersetzen.“ Wieder war diese verlogene Freundlichkeit in seiner Stimme.
„Sie können doch nicht von mir …“
„Aufknöpfen!“, unterbrach er sie. „Ihre letzte Gelegenheit.“
Die Anwältin schluckte schwer und öffnete dann doch ihren schwarzen Blazer. Darunter kam ihre violette Bluse zum Vorschein. Er wirkte zufrieden.
„Ablegen!“, kam der knappe nächste Befehl.
„Sie können doch nicht verlangen, dass ich mich hier ausziehe!“, protestierte die Frau.
„Ablegen!“, wiederholte er. Die Spitze seines Stocks zeigte zwischen ihre Schenkel. Das lackierte Holz streift über ihre feinen, schwarzen Strapsstrümpfe.
Gabriele presste ihre Schenkel zusammen und blickte ihn wütend an. Es war eine ohnmächtige Wut. Seine knappen, entwürdigenden Befehle, ließen ihre keinen Platz zu argumentieren. So legte sie auch ihren Blazer ab. Sie fröstelte leicht, als sie nur mehr in ihrer dünnen Bluse und mit ihrem schwarzen Rock bekleidet, vor ihm stand.
Sie überlegte, was sie sagen sollte, wenn er auch noch von ihr erwartete, ihre Bluse abzulegen. Würde dann ihr BH als Nächstes folgen? Verzweifelt rang die Rechtsanwältin mit sich. Sie könnte fliehen, könnte den Alarmknopf in der Handtasche drücken. Nein, das konnte sie nicht tun. Wenn sie das tat, würden diese Dokumente zumindest an die Staatsanwaltschaft gelangen. Seine Drohung war alles andere als leer. Sie kannte ihre Kunden. Männer, die durch und durch korrupt waren. Ihre Gier nach Geld und Macht machte sie zu Raubtieren, und sie würden nicht zulassen, dass man ihnen Probleme bereitet. Ihr tot wäre für diese Männer gewiss das leichteste und sicherste Opfer im großen Spiel der Macht.
„Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Lindner!“, kam der grausame Befehl.
„Nein, also das geht zu weit!“, protestierte sie.
„Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Lindner! Langsam wie sie es für den Staatssekretär getan haben.“
Der Mann im Trenchcoat wiederholte seine Forderung und die Drohung seiner Allwissenheit, schockte sie tief ins Mark. Wie konnte er das wissen. Hatte er ihren Computer angezapft? Zögerlich griff sie sich an den Saum ihres schwarzen Rocks und hob diesen an. Der Stoff glitt über den Saum ihrer Strapsstrümpfe und entblößte ihre Schenkel. Wie ein Fühler folgte der Stab des Mannes der frei gelegten Haut, bis sie den Slip aus schwarzer Spitze freilegte. Dort verharrten beide. Sollte sie weiter gehen? Was erwartete er von ihr?
„Über die Hüften. Sie haben noch eine ansehnliche Figur. Los!“
Voller Widerwillen und doch unfähig sich zu widersetzen gehorchte die Anwältin und schob ihren Rock über die Hüften. Sein Stab fuhr die Konturen ihres Slips entlang und drückte gegen die sich darunter abzeichnenden Schamlippen. Gabriele wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.
Der ältere Mann lächelte. Es war ein abscheuliches Lächeln, welches die gedemütigte Anwältin nicht weiter ertragen konnte. Ihr Blick senkte sich beschämt, während die Gummispitze die dunklen Haare ihre Scham durchstreifte und schließlich die Spalte dazwischen öffnete. Die Frau biss sich auf die Lippen, die zu einem dünnen Strich verschmolzen waren.
„Knöpfen Sie jetzt langsam ihre Bluse auf, Frau Lindner, ich will sehen was Sie darunter tragen.“
Diesmal gehorchte die Frau fast mechanisch. Sie hatte sich tief in sich selbst zurückgezogen. Der strenge, patriarchalische Ton seiner Stimme ließ sie wie eine Puppe funktionieren. Knopf für Knopf öffnete sich ihre Bluse. Unter dem violetten Stoff kam der gut gefüllte Spitzen BH der wohlhabenden Frau zum Vorschein.
Der Stab des Mannes spielte immer noch an ihrer Scham. Sie konnte nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. So erniedrigend empfand sie es, vor allem jetzt, wo sie fühlte, wie ihr Körper auf sie sanfte Berührung der Gummispitze ansprang.
„Hohlen Sie ihren Busen heraus, Frau Linder. Ich will ihre Brustwarzen sehen.“
In ihrer Laufbahn als Anwalt hatte sie schon vieles erlebt, aber diese Art, wie der Mann mit ihr umsprang verwirrte sie vollkommen. Das Damoklesschwert der Dokumente ließ ihre Hände nach ihren Busen greifen, die für ihr Alter noch sehr gut geformt waren. Die Frau holte ihre fleischigen Brüste heraus. Ihre Nippel standen hart und fest ab. Ein weiteres Zeichen des Verrats. Ihr Körper reagierte auf die Erniedrigung mit einer unterschwelligen Lust. Eine Lust, die sie sich selbst hassen ließ.
„Hübsch, Frau Lindner. Im Gefängnis würden sich ihre Zellengenossinnen sicher darüber freuen. Diese Frauen würden bestimmt viel dafür geben, diese Titten lecken zu können. Zeigen Sie mir, was diese Frauen verpassen.“
„Was?“, rief sie überrascht.
„Lecken Sie sich Ihre eigenen Nippel.“
Die Spitze des Gehstocks streifte weiter ihre Scham, in der sich bereits einiges an Feuchtigkeit gebildet hatte. Gabriele gab zögerlich dem Wunsch ihres Erpressers nach. Sie griff unter ihre rechte, vom BH gestützte Brust und hob diese. Ihr steifer Nippel berührte ihre Lippen. Mit sich selbst ringend lutschte sie daran, wie man es ihr befohlen hatte. Die Anwältin unterdrückte nur mit mühe ein Stöhnen, als sich die Spitze des Stocks leicht in ihre feuchte Furt bohrte.
„Jetzt drehen Sie sich um, Frau Lindner. Stützen Sie sich mit ihren Ellbogen auf der Motorhaube ab, und recken Sie mir Ihren verkommenen Arsch entgegen.“
Sie gehorchte und bereitete sich mental darauf vor, was jetzt wohl kommen würde. Sie konnte ihn nicht sehen. Ihr Blick war auf die ausgebreiteten Bankunterlagen und Dokumente gerichtet, die er auf ihrer Windschutzschreibe ausgelegt hatte.
Mit dem Stab streifte er abermals über ihre Schenkel. Er streichelte über ihre in schwarze Strapsstrümpfe gehüllte Haut. Wanderte höher, zu der empfindsamen Stelle ihrer Oberschenkel, die schließlich zu der mit kurzem, schwarzem Haar geschützten Vulva führte.
Die Gummispitze bohrte sich abermals in ihren Leib. Diesmal konnte er tiefer in sie eindringen. Mit einem scharfen Zischen zog Gabriele die Luft ein, als er sie ein wenig mit dem Gehstock fickte. Ihre Finger zitterten auf der Motorhaube ihres eigenen Mercedes. Kälte, Demütigung und eine seltsame Erregung hielten die Frau in einem Wirbel der Gedanken und Gefühle gefangen.
Der Mann trat näher an sie. Er streichelte mit seiner behandschuhten Hand über ihren nicht mehr ganz jungen Po. Immer noch war sein Stab in ihr. Immer noch fühlte sie die leichten Stöße in ihren Leib. Dann entzog er ihr diesen. Sie atmete erleichtert durch, doch da fühlte sie schon wieder seine Hände die nach ihr Griffen. Er griff nach ihrem Slip und streifte ihn über ihre Schenkel bis zu den Knien.
Das Leder seiner Handschuhe glitt über ihre Pobacken. Er spielte mit ihr und die Anwältin fauchte leicht, als er ihr einen Klaps auf ihren Arsch gab. Er drückte den mit Leder verhüllten Finger in ihre feuchte Spalte. Gabriele presste ihre Lippen zusammen, um ihm nicht die Genugtuung eines Stöhnens zu geben.
„Sie sind ja ein ganzschön verkommenes Luder, Frau Lindner. Richtig schön feucht.“
Sie wollte ihn für diese Worte am Liebsten zerreißen. Nur mühsam verkniff sie sich eine Antwort, die ihrem Erpresser nur Genugtuung verschaffen würde. Sein Finger glitt aus ihrem Lustloch und befand sich nun an ihrer Rosette. Er schien ihren Darmeingang mit ihrem eigenen Lustsaft einzuschmieren. Die Anwältin erkannte, was er vorhatte und rief: „Nein, nicht da.“
Er ließ zu ihrer Überraschung von ihr ab. Sie hörte, wie er hinter ihr an seiner eigenen Garderobe hantierte, doch wagte sie es nicht, ihren Kopf zu ihm zu drehen. So stand sie mit leicht geöffneten Schenkeln da, nach vorne gebeugt, und auf ihre Ellbogen gestützt.
Dann spürte sie, wie sich seine Hände wieder auf ihre Hüften legten. Sie fühlte das weiche Leder, wie es sich an ihre Haut schmiegte. Er war ihr näher gerückt. Auf einmal fühlte sie noch etwas anderes. Die Spitze seines Gliedes drückte von hinten gegen die Pospalte der Anwältin. Er begann sie mit leichten Probestößen zu justieren.
„Nein, nicht. Bitte!“, flehte sie ihn erschrocken an und wollte sich ihm entziehen.
Er ließ ihr keine Chance dazu. Mit seinen Händen ergriff er sie an den Hüften und drückte ihren Oberkörper gegen die Motorhaube des Mercedes SL. In dem Moment traf die Spitze seines Gliedes auch schon ihre hintere Pforte und drückte schmerzhaft die nur leicht feuchte Rosette auseinander.
„Ohhh, mmmhhh, ahhhh!“, keuchte sie auf, als ihre Pforte seinem Druck nachgab und die Eichel in ihren Weg in den Arsch der Anwältin fand.
Mit schmerzverzerrter Mine wollte sie ihren Kopf wenden, doch da griff er ihr mit seiner kräftigen Hand in den Nacken. Sein Griff war fast ebenso schmerzhaft, wie sein Stoß in ihren After und ihr Widerstand ließ nach. Tränen schossen in ihre Augen.
Mit langsamen, leichten Stößen, drang der alte Mann immer tiefer in sie ein. Frau Lindner keuchte und stöhnte bei jedem seiner Stöße. Schmerz und Pein waren die Begleiter seiner brutalen Triebe. Mit jedem Zentimeter, die sein Phallus in sie vor drang, stieg jedoch nicht nur der Schmerz. Auch die Lust schien seltsamerweise in ihr zu erwachen.
Nach wenigen Minuten vereinigten sich die Schmerzensschreie der Frau mit ihren eigenen Lustlauten. Sie keuchte und wand sich auf der Motorhaube des Luxuswagens, während der Fremde sie immer wilder und Hemmungsloser in ihren Arsch fickte.
Ihre frei baumelnden Brustwarzen rieben sich an dem kalten Metall. Ihr Atem war zu einem flachen Stöhnen verkommen. Jeder Stoß seines Beckens schien die Luft aus ihrem Körper zu treiben. Mit verweinten, glasigen Augen war sie nicht länger die stolze Anwältin. Sie war das wehrlose Stück Fleisch, welches sich dem Willen ihres Erpressers bedingungslos hingab. Der Rhythmus des Mannes war zu ihrem eigenen geworden. Seine Lust war die ihre geworden. Ihre Erniedrigung, ihre Demütigung ließ die Feuchtigkeit aus ihrer Lustgrotte tropfen.
So sehr sie diesen fremden Mann auch Hassen wollte, so sehr erregte sie das Spiel auch. Je tiefer er mit seinem Schwanz ihren engen, heißen Darm massierte, um so mehr empfand die Frau eine Lust, die sie schon viele Jahre nicht mehr gespürt hatte. Ja, hier in dieser Parkgarage bahnte sich in ihrem Körper ein Tsunami der Leidenschaft an. Je tiefer er in ihr bohrte, um tiefer waren auch die Gefühle und Emotionen, die er zu erwecken schien.
Gabriele Lindner hechelte wie eine läufige Hündin. Sie war besessen von der Ekstase seiner wilden Stöße in ihrem Arsch. Die Anwältin schrie und brüllte ihre Lust hinaus in die leere Parkgarage, als sie von der Welle ihres eigenen Orgasmus überflutet wurde. Diese Monsterwelle schien ihren Geist förmlich aus ihrem Körper zu reißen, schien sie fort zutragen in eine andere Welt. Sie fühlte, wie der heiße Saft ihres Erpressers sich mit pulsierenden Bewegungen tief in ihrem Darm entleerte. Dann schlug die Welle über ihr zusammen und alles wurde für einen Moment lang schwarz.
„Ich will eine Million Euro! Und zwar in Gold“, er klärte der Mann, als er seine Hose wieder schloss. Die Anwältin lag noch immer mit dem Oberkörper auf der Motorhaube des schwarzen Mercedes SL und keuchte schwer. Sein Sperma tropfte aus ihrem wund gefickten Darmeingang und lief über ihre geweiteten Lippen ihrer Vulva, bevor es sich in dem schmalen Streifen ihrer Schamhaare an ihren Körper band.
„Was?“, stammelte sie kaum bei Sinnen.
„Eine Million Euro in Goldmünzen, und zwar nach aktuellem Kurs. Solange ist ihr Arsch in meiner Hand.“
„Aber soviel habe ich nicht zur Verfügung“, winselte die Juristin. Der Schmerz, die Demütigung und auch ein kleines Bischen devote Lust, ließen ihre Stimme kleinlaut zittern.
„Dann sollten Sie dafür sorgen. Montags um dieselbe Zeit sollten Sie entweder das Gold, dabei haben, oder ihr Arsch ist abermals dran.“ Er lächelte im halbdunklen Schatten seines Hutes. „Und dann mit Zinsen.“
Der Mann verließ das Bürogebäude und betrat die Straße. Das Licht der Laternen kämpfte gegen die Finsternis an, doch vermochte es nicht die Schatten der Stadt zu überwinden. Eine Hand war in seiner Manteltasche versunken, die andere hielt Gehstock in der Mitte. Er ging mit fast befreitem Schritt den verlassenen Fußweg entlang bis zu einer Kreuzung, in die er einbog.
Ein dunkelblauer VW-Polo stand halb am Gehweg. Er öffnete die Beifahrertür und zwängte sich in das für ihn enge Auto. Am Steuer saß eine blonde junge Frau und beugte sich zu ihm. Ihre Lippen berührten seine Wange und hauchte ihm einen Kuss auf diese.
„Und?“, fragte Sonja erwartungsvoll.
„Wir haben sie am Arsch!“, lächelte der alte Mann und legte seine Hand auf ihren rechten Oberschenkel.
Die Anwaltsgehilfin drehte den Zündschlüssel und der Motor sprang an. Mit einem Ruck setzte sich der Wagen in Bewegung und die beiden fuhren in die Nacht davon.
Anwältin von Hinten
[Erpressung, Anal]
„Das war für heute alles, Sonja“, erklärte die Frau im schwarzen Designerkostüm und glitt mit den Fingern durch ihr dunkelrotes Haar. Die Anwältin überspielte ihre inner Unsicherheit und versuchte ihrer Sekretärin gegenüber gelassen zu wirken.
„Gut, dann gehe ich jetzt. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, Frau Lindner. Und danke.“ Sonja verließ das Büro ihrer Chefin und ergriff ihren Mantel, der an dem Kleiderharken im Empfangsraum hing. Im Gegensatz zu ihrer Chefin hatte die blonde Sekretärin von ca 25 Jahren keine eigene Garderobe. Sie musste ihre Sachen in der Empfangsgarderobe zusammen mit Klienten und Gästen verstauen.
Die Frau schlang sie den Schal um den Hals, denn es war ein kalter Novemberabend. „Bis morgen“, verabschiedete sie sich noch und schloss dann die Tür der Kanzlei hinter sich.
Gabriele Lindner seufzte erleichtert, als die Frau verschwunden war. Mit den Fingerkuppen zog sie einen Umschlag unter dem Stapel von Arbeit hervor. Arbeit die heute liegen geblieben war. Normalerweise hätte sie Sonja auch nicht so früh freigegeben. Die Geschäfte liefen gut, und ihre Sekretärin hätte eigentlich noch einiges Abtippen müssen. Aber heute hatte Gabriele dafür keine Zeit. Unruhig klopften ihre langen, dunkelroten Fingernägel auf die Mahagonischreibtischplatte.
Persönlich und vertraulich stand auf dem braunen Umschlag. Er war bereits geöffnet, so dass sie einfach hinein greifen konnte. „Heute, 19 Uhr im Parkhaus. Alleine!“ Mehr stand nicht auf dem ersten Zettel. Doch da waren noch weitere Papiere. Kopien von Dokumenten. Jedes dieser Dokumente enthielt reines Nitroglyzerin.
Unruhig rutschte ihr Po in dem Ledersessel hin und her. Gabriele Lindner war eine hübsche Frau von Anfang 40. Sie war dezent, aber hübsch geschminkt, trug ein teures Designerkostüm, welches ihrem Ruf als Spitzenanwältin gerecht wurde. In diesem Moment war ihr Gesichtsausdruck, der sonst kühl und professionell wirkte, jedoch von einer leichenhaften Blässe durchsetzt.
Die Dokumente stammten aus einem ihrer ersten Fälle. Es ging um einen Betrugsfall. Sie hatte den Fall damals verloren, und ihr Mandant kam für ein paar Jahre hinter Gitter. Diese Dokumente waren der Grund dafür. Sie hatte sie im Prozess nicht vorgelegt, um damit die Unschuld ihres Mandanten zu beweisen. Niemand hatte gewusst, dass sie diese besaß. Niemand außer jenen Männern, die ihr damals nahe traten.
Ihr Mandant war ein einfacher Beamter, dessen Schuld politisch erwünscht war. Gabriele hatte Jahre lang nicht mehr an den Fall gedacht, auch wenn er ihr Karrieresprungbrett gewesen war. Sie hatte sich auf Wirtschaftsstrafrecht spezialisiert, und einige bedeutende Firmen und Geschäftsleute gehörten zu ihren Kunden.
Jetzt war ihr Leben in Gefahr. Dieses unscheinbare Papier brachte alles in Gefahr, was sie sich in den letzten 15, nein, 42 Jahren aufgebaut hatte. Ihre Kanzlei, ihre Villa, ihre berufliche Existenz, stand auf dem Spiel, vielleicht musste sie dafür sogar ins Gefängnis. Immer noch zittern schob sie die Kopien in den Umschlag zurück.
Gabriele Lindner erhob sich aus ihrem Stuhl und öffnete die Schranktür. Es war an der Zeit zu gehen. Sie wählte zwischen den verschiedenen Mänteln aus. Ein schwarzer Pelzmantel sollte es sein. Die Anwältin griff nach dem teuren Stück und streifte ihn sich über. Sie nahm ihre Handtasche und verließ die Kanzlei.
Es war 18:55. Das Bürogebäude, in dem sich ihre Kanzlei befand, war menschenleer. Die meisten Büros in dieser Luxuslage hatten bereits um 16 oder 17 Uhr geschlossen.
Sie betätigte den Schalter am Aufzug und stieg in diesen mit einem mulmigen Gefühl. Es ging bergab mit ihr. Acht Stockwerke dauerte es, bis sie in der Parkgarage angekommen war. Unruhig beobachtete die Rechtsanwältin, wie sich der digitale Zähler wandelte, und schließlich auf „-1“ sprang.
Die Edelstahltür öffnete sich. Die Parkgarage diente den zahlungskräftigen Mieter des Hauses als Abstellplatz für ihre Autos. Manche ließen ihren Wagen auch hier stehen, während sie auf Geschäftsreise waren. So befanden sich eine Handvoll teurer Autos in der modernen Katakombe.
Unsicher hastete der Blick der Frau durch von kaltem Licht partiell erhellten Raum. Hier wollte jemand auf sie warten? Eigentlich hatten nur die Mieter aus dem Haus Zugang zu dieser Parkgarage. War das alles vielleicht nur ein schlechter Scherz?
Nein, Gabriele wusste, dass dies kein Scherz war. Unsicher verließ sie auf ihren Pumps den Aufzug. Sie blickte nach links und rechts, aber da war niemand. Das Geräusch ihrer Absätze hallte von den Wänden aus Stahlbeton und verängstigte die ansonsten so selbstsichere Frau weiter. Wie ein schleichendes Gift durchzog sie die Unsicherheit.
„Frau Lindner, pünktlich.“ Die Stimme klang finster, metallisch und schien von überall gleichzeitig zu kommen.
Verstört blickte sich die Frau um und suchte nach dem Sprecher. Sie erkannte einen Schatten. Er stand hinter einem schwarzen Van, ungefähr 15 Meter von ihr. Der Mann wirkte groß gewachsen, breitschultrig. Mehr konnte sie nicht erkenne. Sein dunkelgrauer Trenchcoat und sein Hut verbargen das Meiste.
„Was wollen Sie?“ Ihre Worte hatten den selben strengen Tonfall, wie sie sie im Gerichtssaal an den Tag legte, doch fehlte ihnen irgendwas.
„Können Sie das nicht denken, Frau Lindner?“, antwortete der Mann sichtlich unbeeindruckt.
„Sie haben also ein paar alte Kopien aufgetrieben, wen interessieren die noch?“ Sie versuchte, die Bedeutung der Dokumente herunter zu spielen.
„Die Staatsanwaltschaft? Die Presse? Die Opposition? Vergessen Sie nicht, bald sind Landtagswahlen. Und für Ihre Parteifreunde sieht es nicht gut aus. Was wird geschehen, wenn sie jetzt mit einem Skandal konfrontiert werden?“
„Ein kleines Versehen?“, fragte die Frau zynisch. Sie verkürzte die Distanz zu dem Fremden. Langsam fand sie sich wieder.
„Kein Versehen. Ein Mann wurde bewusst und unschuldig hinter Gitter gebracht. Die Unterlagen beweisen, dass Sie die Dokumente die seine Unschuld beweisen, erhalten haben.“
„Das wird nach so vielen Jahren niemand mehr interessieren.“ Sie machte eine abwertende Handbewegung. Dieser Mann hatte vielleicht Dinge in seiner Hand, die sie belasten könnten, aber er war nur ein einfacher Mann, er war ihr, der Juristin nicht gewachsen.
„Wenn Sie meinen“, er sprach er leise und bewegte sich nun ebenfalls auf sie zu. Er hatte einen Gehstock, dessen Berührung mit dem Boden im Parkhaus widerhallte.
„Wenn Sie meinen, mich erpressen zu können, dann machen sie einen Fehler. Ich kenne genug Staatsanwälte die einen Erpresser viel lieber von Gericht bringen, als ein armes Opfer.“ Seine Nähe machte ihr Sorgen. Der hölzerne Stock wirkte bedrohlich.
„Sehen Sie rechts, Frau Lindner!“, befahl er.
Sie blickte zu dem schwarzen Mercedes SL. Es war ihr eigener Wagen. Auf der Windschutzscheibe lagen einige Papiere großflächig verteilt. Sie beugte sich leicht vor, um zu erkennen, was das war. Sie erkannte sofort die Logos mehrerer Banken.
„Ihre Kontoauszüge und Stiftungen. Erkennen Sie sie wieder, ja? Die Steuerbehörden werden es.“
„Das sind nicht meine“, wehrte sie ab.
„Sicher einige gehören auch Ihren Kunden. Politikern, Geschäftsleuten, bekannte Namen, aber es ist Ihr Name, wo alles zusammen läuft. Glauben Sie Frau Lindner, ihre Kunden werden für sie ins Gefängnis gehen?“
Gabriel starrte erschrocken auf die Ausdrucke. Sie erkannte die Kontonummern und ihre Knie wurden weich. Diese Kontoauszüge waren gefährlicher als Dynamit. Nein, sie waren für sie noch gefährlicher. Dieser Mann offenbarte ihr hier, die geheimen und von ihr verwalteten Schmiergeldkonten. Nicht ihre, die Konten in der Schweiz gehörten der Regierungspartei. Und die Ausdrucke zeigten auch einige sehr heikle Transaktionen.
„Wie kommen Sie zu diesen Auszügen?“ Sie schluckte schwer. Dieser Mann, dessen Gesicht sie noch immer nicht richtig unter seinem Hut erkennen konnte, wusste, was er da hatte. Es wirkte fast, als wusste er jedes dunkle Geheimnis ihres Lebens. Aber wie?
„Das tut nichts zur Sache. Wenn diese Dokumente an die Öffentlichkeit gelangen, sind Sie und noch einige andere erledigt, und das wissen Sie.“
Der Mann war nur noch einen Meter von ihr entfernt. Er hatte ein altes, von einem Kinnbart verziertes Gesicht. Mehr konnte sie aufgrund des schlechten Lichts nicht erkennen. Seine Augen waren unter dem Hut verborgen, so dass sie denn unter Anwälten so beliebten Augenkontakt nicht suchen konnte. Als Anwalt wusste sie, wie man Menschen manipuliert. Sie wussten, wenn man versuchte sie zu manipulieren, trotzdem konnte sie sich ihm nicht entziehen.
„Ich habe mächtige Freunde!“, entgegnete sie. Die Frau im dunklen Pelz drückte sich gegen den Kühlergrill des Mercedes. Sein hölzerner Gehstock mit dem silbernen Griff wirkte auf sie wie eine monströse Waffe. Ihr Atem ging schneller. Wollte er sie damit schlagen? Auf was hatte sie sich da eingelassen?
„Sehen diese Sie als Freundin oder als Zeugin? Glauben Sie wirklich an den Selbstmord Ihres ehemaligen Partners Kreidmann?“ Er sprach ruhig, fast mit einem melodiösen Sanftmut zu ihr.
Gabrieles Herz verkrampfte sich in ihrer Brust. Ihre Fingerkuppen zitterten auf dem Autoblech. Sie wusste das Kreidmann vor ein paar Jahren aussteigen wollte. Sie selbst hatte ihre Kunden über seine Pläne informiert. Eine Woche später sprang er aus seinem Hotelzimmer. Auf seinem Computer fand die Polizei einen Abschiedsbrief. Sie hatte den Vorfall verdrängt, doch nun traf es sie wie ein Dolchstoß.
Der Fremde deutete mit seinem Stock auf sie, erhob ihn und streift ihre Wange mit der Gummispitze. Angewidert wand sie ihren Blick von ihm ab. Sie wollte ihre Hand heben, wollte ihn wegstoßen, doch sie fühlte sich wie gelähmt.
„Was? Was soll das?“, fragte sie mit stotternder Stimme.
Die Spitze des Stabs wanderte tiefer, streifte ihren Hals und Dekolleté. Er drückte ihren Pelzmantel zur Seite und lächelte leicht, als er mit dem Gummi über ihren üppigen, in ihrem Blazer verborgenen Busen, glitt.
„Den Mantel, ausziehen!“, befahl er. Wie von einer unsichtbaren Macht getrieben gehorchte die Anwältin seinem Befehl. Sie schlüpfte aus dem dicken Pelz und legte ihn neben sich auf die Motorhaube.
„Der Blazer, aufknöpfen!“ Erneut hatte er diesen Befehlston, doch diesmal wollte sie sich widersetzen. Sie überlegte fieberhaft, wie sie sich ihm entgegen stellen konnte. „Aufknöpfen. Oder wollen sie auch aus einem Hochhaus springen, Frau Lindner.“
„Sie bedrohen mich?“, entgegnete sie ihm.
„Ich stelle lediglich eine Vermutung an, wie Ihre verbleibenden Tage aussehen könnten, wenn Sie sich mir widersetzen.“ Wieder war diese verlogene Freundlichkeit in seiner Stimme.
„Sie können doch nicht von mir …“
„Aufknöpfen!“, unterbrach er sie. „Ihre letzte Gelegenheit.“
Die Anwältin schluckte schwer und öffnete dann doch ihren schwarzen Blazer. Darunter kam ihre violette Bluse zum Vorschein. Er wirkte zufrieden.
„Ablegen!“, kam der knappe nächste Befehl.
„Sie können doch nicht verlangen, dass ich mich hier ausziehe!“, protestierte die Frau.
„Ablegen!“, wiederholte er. Die Spitze seines Stocks zeigte zwischen ihre Schenkel. Das lackierte Holz streift über ihre feinen, schwarzen Strapsstrümpfe.
Gabriele presste ihre Schenkel zusammen und blickte ihn wütend an. Es war eine ohnmächtige Wut. Seine knappen, entwürdigenden Befehle, ließen ihre keinen Platz zu argumentieren. So legte sie auch ihren Blazer ab. Sie fröstelte leicht, als sie nur mehr in ihrer dünnen Bluse und mit ihrem schwarzen Rock bekleidet, vor ihm stand.
Sie überlegte, was sie sagen sollte, wenn er auch noch von ihr erwartete, ihre Bluse abzulegen. Würde dann ihr BH als Nächstes folgen? Verzweifelt rang die Rechtsanwältin mit sich. Sie könnte fliehen, könnte den Alarmknopf in der Handtasche drücken. Nein, das konnte sie nicht tun. Wenn sie das tat, würden diese Dokumente zumindest an die Staatsanwaltschaft gelangen. Seine Drohung war alles andere als leer. Sie kannte ihre Kunden. Männer, die durch und durch korrupt waren. Ihre Gier nach Geld und Macht machte sie zu Raubtieren, und sie würden nicht zulassen, dass man ihnen Probleme bereitet. Ihr tot wäre für diese Männer gewiss das leichteste und sicherste Opfer im großen Spiel der Macht.
„Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Lindner!“, kam der grausame Befehl.
„Nein, also das geht zu weit!“, protestierte sie.
„Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Lindner! Langsam wie sie es für den Staatssekretär getan haben.“
Der Mann im Trenchcoat wiederholte seine Forderung und die Drohung seiner Allwissenheit, schockte sie tief ins Mark. Wie konnte er das wissen. Hatte er ihren Computer angezapft? Zögerlich griff sie sich an den Saum ihres schwarzen Rocks und hob diesen an. Der Stoff glitt über den Saum ihrer Strapsstrümpfe und entblößte ihre Schenkel. Wie ein Fühler folgte der Stab des Mannes der frei gelegten Haut, bis sie den Slip aus schwarzer Spitze freilegte. Dort verharrten beide. Sollte sie weiter gehen? Was erwartete er von ihr?
„Über die Hüften. Sie haben noch eine ansehnliche Figur. Los!“
Voller Widerwillen und doch unfähig sich zu widersetzen gehorchte die Anwältin und schob ihren Rock über die Hüften. Sein Stab fuhr die Konturen ihres Slips entlang und drückte gegen die sich darunter abzeichnenden Schamlippen. Gabriele wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.
Der ältere Mann lächelte. Es war ein abscheuliches Lächeln, welches die gedemütigte Anwältin nicht weiter ertragen konnte. Ihr Blick senkte sich beschämt, während die Gummispitze die dunklen Haare ihre Scham durchstreifte und schließlich die Spalte dazwischen öffnete. Die Frau biss sich auf die Lippen, die zu einem dünnen Strich verschmolzen waren.
„Knöpfen Sie jetzt langsam ihre Bluse auf, Frau Lindner, ich will sehen was Sie darunter tragen.“
Diesmal gehorchte die Frau fast mechanisch. Sie hatte sich tief in sich selbst zurückgezogen. Der strenge, patriarchalische Ton seiner Stimme ließ sie wie eine Puppe funktionieren. Knopf für Knopf öffnete sich ihre Bluse. Unter dem violetten Stoff kam der gut gefüllte Spitzen BH der wohlhabenden Frau zum Vorschein.
Der Stab des Mannes spielte immer noch an ihrer Scham. Sie konnte nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. So erniedrigend empfand sie es, vor allem jetzt, wo sie fühlte, wie ihr Körper auf sie sanfte Berührung der Gummispitze ansprang.
„Hohlen Sie ihren Busen heraus, Frau Linder. Ich will ihre Brustwarzen sehen.“
In ihrer Laufbahn als Anwalt hatte sie schon vieles erlebt, aber diese Art, wie der Mann mit ihr umsprang verwirrte sie vollkommen. Das Damoklesschwert der Dokumente ließ ihre Hände nach ihren Busen greifen, die für ihr Alter noch sehr gut geformt waren. Die Frau holte ihre fleischigen Brüste heraus. Ihre Nippel standen hart und fest ab. Ein weiteres Zeichen des Verrats. Ihr Körper reagierte auf die Erniedrigung mit einer unterschwelligen Lust. Eine Lust, die sie sich selbst hassen ließ.
„Hübsch, Frau Lindner. Im Gefängnis würden sich ihre Zellengenossinnen sicher darüber freuen. Diese Frauen würden bestimmt viel dafür geben, diese Titten lecken zu können. Zeigen Sie mir, was diese Frauen verpassen.“
„Was?“, rief sie überrascht.
„Lecken Sie sich Ihre eigenen Nippel.“
Die Spitze des Gehstocks streifte weiter ihre Scham, in der sich bereits einiges an Feuchtigkeit gebildet hatte. Gabriele gab zögerlich dem Wunsch ihres Erpressers nach. Sie griff unter ihre rechte, vom BH gestützte Brust und hob diese. Ihr steifer Nippel berührte ihre Lippen. Mit sich selbst ringend lutschte sie daran, wie man es ihr befohlen hatte. Die Anwältin unterdrückte nur mit mühe ein Stöhnen, als sich die Spitze des Stocks leicht in ihre feuchte Furt bohrte.
„Jetzt drehen Sie sich um, Frau Lindner. Stützen Sie sich mit ihren Ellbogen auf der Motorhaube ab, und recken Sie mir Ihren verkommenen Arsch entgegen.“
Sie gehorchte und bereitete sich mental darauf vor, was jetzt wohl kommen würde. Sie konnte ihn nicht sehen. Ihr Blick war auf die ausgebreiteten Bankunterlagen und Dokumente gerichtet, die er auf ihrer Windschutzschreibe ausgelegt hatte.
Mit dem Stab streifte er abermals über ihre Schenkel. Er streichelte über ihre in schwarze Strapsstrümpfe gehüllte Haut. Wanderte höher, zu der empfindsamen Stelle ihrer Oberschenkel, die schließlich zu der mit kurzem, schwarzem Haar geschützten Vulva führte.
Die Gummispitze bohrte sich abermals in ihren Leib. Diesmal konnte er tiefer in sie eindringen. Mit einem scharfen Zischen zog Gabriele die Luft ein, als er sie ein wenig mit dem Gehstock fickte. Ihre Finger zitterten auf der Motorhaube ihres eigenen Mercedes. Kälte, Demütigung und eine seltsame Erregung hielten die Frau in einem Wirbel der Gedanken und Gefühle gefangen.
Der Mann trat näher an sie. Er streichelte mit seiner behandschuhten Hand über ihren nicht mehr ganz jungen Po. Immer noch war sein Stab in ihr. Immer noch fühlte sie die leichten Stöße in ihren Leib. Dann entzog er ihr diesen. Sie atmete erleichtert durch, doch da fühlte sie schon wieder seine Hände die nach ihr Griffen. Er griff nach ihrem Slip und streifte ihn über ihre Schenkel bis zu den Knien.
Das Leder seiner Handschuhe glitt über ihre Pobacken. Er spielte mit ihr und die Anwältin fauchte leicht, als er ihr einen Klaps auf ihren Arsch gab. Er drückte den mit Leder verhüllten Finger in ihre feuchte Spalte. Gabriele presste ihre Lippen zusammen, um ihm nicht die Genugtuung eines Stöhnens zu geben.
„Sie sind ja ein ganzschön verkommenes Luder, Frau Lindner. Richtig schön feucht.“
Sie wollte ihn für diese Worte am Liebsten zerreißen. Nur mühsam verkniff sie sich eine Antwort, die ihrem Erpresser nur Genugtuung verschaffen würde. Sein Finger glitt aus ihrem Lustloch und befand sich nun an ihrer Rosette. Er schien ihren Darmeingang mit ihrem eigenen Lustsaft einzuschmieren. Die Anwältin erkannte, was er vorhatte und rief: „Nein, nicht da.“
Er ließ zu ihrer Überraschung von ihr ab. Sie hörte, wie er hinter ihr an seiner eigenen Garderobe hantierte, doch wagte sie es nicht, ihren Kopf zu ihm zu drehen. So stand sie mit leicht geöffneten Schenkeln da, nach vorne gebeugt, und auf ihre Ellbogen gestützt.
Dann spürte sie, wie sich seine Hände wieder auf ihre Hüften legten. Sie fühlte das weiche Leder, wie es sich an ihre Haut schmiegte. Er war ihr näher gerückt. Auf einmal fühlte sie noch etwas anderes. Die Spitze seines Gliedes drückte von hinten gegen die Pospalte der Anwältin. Er begann sie mit leichten Probestößen zu justieren.
„Nein, nicht. Bitte!“, flehte sie ihn erschrocken an und wollte sich ihm entziehen.
Er ließ ihr keine Chance dazu. Mit seinen Händen ergriff er sie an den Hüften und drückte ihren Oberkörper gegen die Motorhaube des Mercedes SL. In dem Moment traf die Spitze seines Gliedes auch schon ihre hintere Pforte und drückte schmerzhaft die nur leicht feuchte Rosette auseinander.
„Ohhh, mmmhhh, ahhhh!“, keuchte sie auf, als ihre Pforte seinem Druck nachgab und die Eichel in ihren Weg in den Arsch der Anwältin fand.
Mit schmerzverzerrter Mine wollte sie ihren Kopf wenden, doch da griff er ihr mit seiner kräftigen Hand in den Nacken. Sein Griff war fast ebenso schmerzhaft, wie sein Stoß in ihren After und ihr Widerstand ließ nach. Tränen schossen in ihre Augen.
Mit langsamen, leichten Stößen, drang der alte Mann immer tiefer in sie ein. Frau Lindner keuchte und stöhnte bei jedem seiner Stöße. Schmerz und Pein waren die Begleiter seiner brutalen Triebe. Mit jedem Zentimeter, die sein Phallus in sie vor drang, stieg jedoch nicht nur der Schmerz. Auch die Lust schien seltsamerweise in ihr zu erwachen.
Nach wenigen Minuten vereinigten sich die Schmerzensschreie der Frau mit ihren eigenen Lustlauten. Sie keuchte und wand sich auf der Motorhaube des Luxuswagens, während der Fremde sie immer wilder und Hemmungsloser in ihren Arsch fickte.
Ihre frei baumelnden Brustwarzen rieben sich an dem kalten Metall. Ihr Atem war zu einem flachen Stöhnen verkommen. Jeder Stoß seines Beckens schien die Luft aus ihrem Körper zu treiben. Mit verweinten, glasigen Augen war sie nicht länger die stolze Anwältin. Sie war das wehrlose Stück Fleisch, welches sich dem Willen ihres Erpressers bedingungslos hingab. Der Rhythmus des Mannes war zu ihrem eigenen geworden. Seine Lust war die ihre geworden. Ihre Erniedrigung, ihre Demütigung ließ die Feuchtigkeit aus ihrer Lustgrotte tropfen.
So sehr sie diesen fremden Mann auch Hassen wollte, so sehr erregte sie das Spiel auch. Je tiefer er mit seinem Schwanz ihren engen, heißen Darm massierte, um so mehr empfand die Frau eine Lust, die sie schon viele Jahre nicht mehr gespürt hatte. Ja, hier in dieser Parkgarage bahnte sich in ihrem Körper ein Tsunami der Leidenschaft an. Je tiefer er in ihr bohrte, um tiefer waren auch die Gefühle und Emotionen, die er zu erwecken schien.
Gabriele Lindner hechelte wie eine läufige Hündin. Sie war besessen von der Ekstase seiner wilden Stöße in ihrem Arsch. Die Anwältin schrie und brüllte ihre Lust hinaus in die leere Parkgarage, als sie von der Welle ihres eigenen Orgasmus überflutet wurde. Diese Monsterwelle schien ihren Geist förmlich aus ihrem Körper zu reißen, schien sie fort zutragen in eine andere Welt. Sie fühlte, wie der heiße Saft ihres Erpressers sich mit pulsierenden Bewegungen tief in ihrem Darm entleerte. Dann schlug die Welle über ihr zusammen und alles wurde für einen Moment lang schwarz.
„Ich will eine Million Euro! Und zwar in Gold“, er klärte der Mann, als er seine Hose wieder schloss. Die Anwältin lag noch immer mit dem Oberkörper auf der Motorhaube des schwarzen Mercedes SL und keuchte schwer. Sein Sperma tropfte aus ihrem wund gefickten Darmeingang und lief über ihre geweiteten Lippen ihrer Vulva, bevor es sich in dem schmalen Streifen ihrer Schamhaare an ihren Körper band.
„Was?“, stammelte sie kaum bei Sinnen.
„Eine Million Euro in Goldmünzen, und zwar nach aktuellem Kurs. Solange ist ihr Arsch in meiner Hand.“
„Aber soviel habe ich nicht zur Verfügung“, winselte die Juristin. Der Schmerz, die Demütigung und auch ein kleines Bischen devote Lust, ließen ihre Stimme kleinlaut zittern.
„Dann sollten Sie dafür sorgen. Montags um dieselbe Zeit sollten Sie entweder das Gold, dabei haben, oder ihr Arsch ist abermals dran.“ Er lächelte im halbdunklen Schatten seines Hutes. „Und dann mit Zinsen.“
Der Mann verließ das Bürogebäude und betrat die Straße. Das Licht der Laternen kämpfte gegen die Finsternis an, doch vermochte es nicht die Schatten der Stadt zu überwinden. Eine Hand war in seiner Manteltasche versunken, die andere hielt Gehstock in der Mitte. Er ging mit fast befreitem Schritt den verlassenen Fußweg entlang bis zu einer Kreuzung, in die er einbog.
Ein dunkelblauer VW-Polo stand halb am Gehweg. Er öffnete die Beifahrertür und zwängte sich in das für ihn enge Auto. Am Steuer saß eine blonde junge Frau und beugte sich zu ihm. Ihre Lippen berührten seine Wange und hauchte ihm einen Kuss auf diese.
„Und?“, fragte Sonja erwartungsvoll.
„Wir haben sie am Arsch!“, lächelte der alte Mann und legte seine Hand auf ihren rechten Oberschenkel.
Die Anwaltsgehilfin drehte den Zündschlüssel und der Motor sprang an. Mit einem Ruck setzte sich der Wagen in Bewegung und die beiden fuhren in die Nacht davon.
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