Dienstag, 22. März 2011

Blutsklavin

Kerzenlicht erhellte den Raum nur spärlich. Sie kniete vor dem Meister, während dessen Dienerin wie ein Raubtier um die Beute schlich. Ihr dunkles Haar viel ihr leicht über die Schultern, während ihr Lebenshauch bei jedem Atemzug ihre festen Brüste hob und senkte.

Die lederne Schlinge legte sich von hinten um ihren Hals. Die Dienerin blickte aus ihren feuerroten Augen hinab zu dem Opfer ihrer Lust. Die Feuchtigkeit zwischen ihren geöffneten Schenkeln ließ einen animalischen Duft der Sünde aufsteigen.

Fest legte sich die Schlinge um den Hals der Blutsklavin. Das Leder drückte sich in ihre Kehle und raubte ihr den kostbaren Lebenshauch. Ihre Augen flackerten, während sie immer noch demütig vor dem Meister kniete und sich ihrem Schicksal ergab.

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