Freitag, 29. April 2011

Kitt und Kate

Draußen tobte ein Krieg, Menschen schrien, Menschen starben. Sie waren hier nicht Sicher. Bald würden die Soldaten kommen um sie zu holen. Sie würde ihnen ihre Jugend, ihre Unschuld und auch ihr Leben nehmen. Kitt und Kate waren längst über diese Angst erhaben. Sie hatten gesehen, welche graußsames Schicksal die Welt für sie bereit hielt.

Kate streifte durch das zarte Haar ihrer Freundin. Ihr Atem berührte ihre junge Haut. Während draußen Kanonen und Gewehrfeuer zu hören war, blickte die junge Frau sehnsüchtig zu Kitt auf. Diese hatte die Augen geschlossen und erwartete sehnsüchtig den folgenden Kuss. Er sollte der erste und letzte Kuss sein, bevor die junge Schönheit von den blutigen Hunden des Krieges zerfleischt würde.

Das bedrohliche Brummen eines Düsentriebwerks war in diesem Augenblick bedeutungslos. Der Krieg hatte sie zu Weisen gemacht, der Krieg hatte ihnen Freunde und Familie genommen.

Nun, im Angesicht des Todes hatten sie nur noch einander. Ihre Herzen verschmolzen zu einer Einheit. Ihre Seelen küssten sich, lange bevor sich ihre Lippen zu einem sehnsüchtigen Kuss trafen…

Mittwoch, 20. April 2011

Die Gefangene

Gefangen von einer fremden Macht sitzt sie da, ausgeliefert und mit geöffneten Schenkeln.
Ihre smaragdgrünen Augen glimmen im Zwielicht auf. Ihre gefesselten Arme sind nach oben gestreckt und präsentieren ihre entblößten Brüste zusätzlich. Ihr weißes Kleid ist aufgerissen. Ein Seil schlingt sich um ihre Wade und den Stuhl, auf dem sie sitzt.

Ihre Fotze liegt entblößt, den Blicken ihrer Entführer offen ausgeliefert. Ihre entblößte Scham ist feucht, giert heimlich nach etwas, dass sie nicht will, während das Mädchen zornig in die Dunkelheit starrt. Wehrlos und doch voller stolz blickt sie zu den Männern, die dort lauernd abwarten.

Was wollen sie von ihr? Warum haben sie sie hier hergebracht? Und was werden sie nun mit der blonden Gefangenen anstellen?

Sie spürt wie ihre gierigen Blicke, spürt den Duft ihrer Geilheit. Die junge Frau kann nicht umhin sich ihrer eigenen Lust bewusst zu werden. Es beschämt sie, es erniedrigt sie. Ihre wilde, ungezügelte Lust greift heimlich, wie ein Verräter von ihr besitzt. Zorn auf die Fremden, Hass auf ihr eigenes Geschlecht, welches sich so offensichtlich an ihrem Willen vergeht. Steif stehen ihre Nippel von ihren üppigen Brüsten ab. Auch diese verraten sie in jenem Moment.

Dann, auf einmal hört sie Schritte …

Freitag, 15. April 2011

Nela und der Clan der Orks - Teil 2

Nela und der Clan der Orks - Teil 2
[Anal,Rape,Gruppensex,Besamung]


Kryan stürzte sich auf die überraschte Orkin. Der kräftige Krieger in seinen besten Jahren ließ ihr keine Chance zu Gegenwehr oder Flucht. Die ebenfalls muskulöse junge Orkfrau fiel gemeinsam mit ihm auf den Waldboden. Schmerzhaft keuchte sie auf, als er mit seinem Gewicht auf ihr nieder kam und die Luft aus ihren Lungen presste.

Wild schlug sie mit ihren kräftigen Händen nach ihm. Kratzte ihn über seine muskelbepackte Brust. Er schlug zurück. Mit einem kräftigen Hieb mit der flachen Hand traf er sie am Kopf und ließ diesen zur Seite taumeln. Einen Augenblick gab Peg ruhe, doch die Ruhe währte nur kurz. Noch während er nach ihrem Lendenschurz griff, zog die junge Orkin ihr Knie an traf in an der Seite. Einen Menschen hätte das Mädchen mit diesem Tritt gewiss einige Knochen gebrochen, der Ork stöhnte jedoch nur kurz auf.

Kryan fing eine ihrer Hände in der Luft auf und verdrehte sie dem Weib auf den Rücken, so wie es Orkjungen schon als Kinder beim Spielen lernten. Er drehte sie so auf den Bauch, so dass sie sich ihm nicht mehr so gut Erwehren konnte.

„Lass mich los, Kryan!“, fauchte Peg wütend, während sie mit ihrem freien Arm und ihren Beinen wild um herzappelte.

„Nein, du gehörst jetzt mir!“, spottete der Orkkrieger.

„Ich bin das Weib des Häuptlings!“, schrie sie mit schmerzverzerrtem Gesicht. Er drückte ihr Gelenk immer strecken in die Schultern, doch sie gönnte ihm nicht das vergnügen eines weiteren Schmerzensschreis.

„Deshalb gehörst du mir!“ Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Orks der sich lüstern über seine Hauer leckte.

„Nein!“, kreischte sie erneut. Ihr Gesicht war zu einer Fratze aus Schmerz verkommen. „Du bist nicht der Häuptling. Gruak ist der Häuptling!“

„Nicht mehr lange.“

„Was soll das heißen?“, fragte sie nun leicht erschrocken und ließ in ihrem Widerstand etwas nach, um sich nicht noch mehr Schmerz zuzufügen.

„Ich werde ihn fordern und den Clan der Schwarzwölfe übernehmen!“

„Er wird dir die Eier abreißen und sie den Wölfen zum Fraß vorwerfen!“

„Nein, er ist ein alter, feiger Sack. Die Zukunft des Clans liegt in meinen Händen!“ Er schwang sich auf sie und ließ sich mit seinem Becken auf ihren Schenkeln nieder, so dass ihre Beine keinen Widerstand mehr leisten konnten, während er ihren Oberkörper mit ihrem Arm fixierte. Dann beugte er sich zu ihr runter und flüsterte ihr mit hämischen Grinsen ins Ohr: „So wie du!“

„Ich werde mich dir nie unterwerfen!“, gab die junge Orkin stolz zurück, doch Kryan entblößte in diesem Moment ihren Arsch und zog sein Glied unter seinem Lendenschurz hervor.

„Oh doch, das wirst du!“

Sie konnte fühlen, wie sein Glied sich gegen ihren muskulösen Arsch drückte. Seine Eichel drückte von hinten gegen ihre Rosette. Sie wusste was er vor hatte. Analverkehr war ein beliebtes Mittel, um ein Weibchen zu unterwerfen. Peg kämpfte dagegen an.

„Nein!“, schrie sie verzweifelt und kniff die Pobacken so fest es ging zusammen, um in am Eindringen zu hindern.

Er legte sich auf sie. Sein ganzes Gewicht drückte nun mittels seiner steifen Lanze gegen ihren Arsch. Sein heißer Atem strich durch ihr leicht gelocktes schwarzes Haar, welches sich wild über ihre nackten Schultern ausbreitete. Immer wieder versuchte sie ihn ab zu schütteln. Immer wieder ließ er sie mit mörderischen Schmerzen für diesen Versuch bezahlen.

Auf einmal rammte er ihr seine Hauer in den Nacken. Peg schrie auf, mehr vor Überraschung als vor dem nun folgenden Kanon aus Schmerz. Denn in dem Moment, wo sie auf den Schmerz in ihrem Nacken konzentrierte, überwand er die Pforte ihres Pos. Ohne irgendwelche Schmierung drückte er das streife Glied in ihren After.

Verzweifelt kreischte die junge Frau auf. Es war ein Gefühl als würde er sie in Stücke reißen. Tränen bildeten sich in den braunen Augen der sonst so stolzen Orkin. Fast ohnmächtig vor Schmerz drückte sie ihr Becken so fest es ging gegen den Waldboden, wollte sich dem Mörderglied in ihrem Darm entziehen, aber es gelang nicht.

Ohne Rücksicht auf ihren Schmerz rammte Kryan seinen Riemen tiefer in ihren Arsch. Er ergötzte sich an ihren verzweifelten Schreien, geilte sich auf an der fauchenden und kreischenden Orkin, die sich unter ihm wand. Anfangs hatte sein Schwanz ebenfalls geschmerzt, doch der Krieger hatte diesen Schmerz hingenommen, wusste er doch, wie groß die zu erwartende Lust sein würde.

Bald schon fickte er das Mädchen mit schnellen tiefen Stößen in ihren frisch entjungferten Arsch. Er hatte ihre Hand freigegeben, denn an eine Gegenwehr konnte Peg längst nicht mehr denken. Ihre Finger krallten sich verzweifelt in den Waldboden, um dem Schmerz in ihrem Körper etwas entgegen zu setzen.

Langsam ließ der Schmerz ein wenig nach. Ihr Körper hatte sich an das wilde Werken seiner Männlichkeit in ihrem Darm gewöhnt. Nur noch ein leises Stöhnen drang über ihre Lippen. In ihren Augen spiegelten sich Tränen und blanker Hass. Sie hasste ihn, sie verfluchte ihn. Am liebsten würde sie ihm die Kehle aus dem Leib reißen, doch lag sie unter ihm, hilflos in der demütigsten Stellung, die es gab.

Auch Kryan keuchte. Sein Keuchen entsprang purer Geilheit. Seine Hände lagen auf ihren Oberarmen und pressten Peg bei jedem Stoß quälend gegen den Boden. Die Brutalität seiner seines Verhaltens wurde nur von seiner Lust an diesem Fick übertroffen. Lange hatte er darauf gewartet sie zu besteigen. Nun tat er es und es war so gut, wie er es sich seit seiner Jugend erträumt hatte.

Immer schneller stieß er in ihren Leib. Immer intensiver rieb sich sein Penis an der warmen Haut von Pegs Darm. Er hörte ihr Stöhnen. Das Weib war geil, dachte er und beschleunigte seine Stöße in ihren Arsch. Ohne unterlass fickte er sie und bald schon überkam ihn eine ekstatische Woge der Lust. Ein Urschrei hallte durch den Wald. Alles zog sich in ihm zusammen und er spritzte ihr eine gewaltige Menge seines aufstauten, heißen Samens in den Bauch.

Der Ork verharrte einige Momente in ihr, dann stieg er von ihr herunter. Er griff nach der Schale mit Beeren, die sie gesammelt hatte. Er aß sie gierig, während das Mädchen neben ihm leise wimmernd am Boden lag, dann erhob er sich. Kryan ging zurück zum Lager des Schwarzwolfclans und ließ Peg auf der Lichtung zurück. Lodernder Hass brannte in ihr. Gruak sollte ihn dafür umbringen.

***

Unruhig schnitzten die jungen Orkkrieger und Kinder Speere. Ihre innere Unruhe und Anspannung war deutlich zu sehen. Sie saßen um das Feuer, unweit des Häuptlingszeltes, aus dem man sie verbannt hatte.

Die älteren Krieger lächelten wissend, als immer wieder Geräusche aus dem Zelt drangen, in das sich der Häuptling mit seinen Frauen verzogen hatte. Sie kannte dieses Spiel, welches sich seit Monaten, wiederholte.

Früher hatte sie dem Spiel selbst beiwohnen dürfen, doch in den vergangenen Jahren schickte er die Krieger mit lauten Flüchen fort. Sie verstanden nicht ganz, warum sich ihr Häuptling so verhielt. Aber die alten Krieger, die mit ihm Seite an Seite gekämpft hatten, besaßen zu viel Respekt um seine Worte, oder auch sein im Alter etwas seltsam gewordenes Verhalten, zu kritisieren.

Früher waren die Schwarzwölfe ein gefürchteter Orkclan. Menschen und andere Clans erzitterten vor ihrer Macht. Doch der Krieg hatte sie zu einem kleinen Haufen werden lassen. Gerade mal ein Dutzend Krieger saß nun noch am Feuer.

Bramkan, ein Ork, der in der Schlacht ein Auge verloren hatte, blickte mit dem verbliebenen in die Runde. Von den Alten hatte jeder ein sichtbares Zeichen der Schlacht am Körper. Jeder konnte sich gegen die feigen Menschen im Kampf bewehren. Jeder konnte seine Ruhm und Ehre im Kampf gegen mächtige Feinde vergrößern.

Drekarm zum Beispiel hatte seine linke Hand an die Axt eines Bluthammerorks verloren, bevor Drekarm ihm dafür den Schädel spaltete. Runh hatte seine Fuß in der Falle eines Menschen verloren. Der einst schnelle Krieger konnte nun nur noch humpeln. Das machte jedoch nichts. Vor seinem Zelt bewahrte er die Köpfe von fünf erschlagenen Menschen auf. Jeder aufgespießt auf einem Holzpflock, der so hoch ist, wie der Mann, der einst den Schädel auf den Schultern trug.

Ja, früher hatten die Schwarzwölfe Ruhm und Ehre in der Schlacht erworben, seufzte Bramkan. Vielleicht würde es jedoch bald wieder zu weit sein. Manche der Halborks und jungen Orks waren zu Kriegern herangewachsen. Der Stamm hatte sich ein wenig erholt. Dieser Gedanke ließ den alten Krieger hoffen.

***

Die rothaarige Frau kniete neben dem lüstern grunzenden Häuptling. Ihre üppigen Brüste fielen mit den Jahren etwas tiefer, waren aber für die Männer immer noch eine Augenweide. Schweißperlen hatten sich auf ihrer nackten Haut gebildet. Die schwüle Hitze des Zeltes forderte ihren Tribut.

So sehr der Häuptling auch das gekonnte Spiel ihrer Finger an seinen Hoden schätze, war sein Blick nicht auf diese Sklavin gerichtet. Gierig blickte er auf die grüne Haut der Orkin, die vor ihm lag. Ihr schwarzes Haar lag in Nelas Schoß die demütig ihren Blick gesenkt hatte.

Die muskulöse junge Orkin hieß Ora. Sie schnaubte leise, während die Finger der Halbork über ihre Haut streichelten. Nelas Fingerkuppen waren mit einer blutroten zähen Flüssigkeit benetzt. Sie zeichnete Symbole der Furchtbarkeit auf den Körper der jungen Frau.

Geschickt umspielte sie wie eine Künstlerin die streifen Brustwarzen des Orkweibchens, die sich dunkelgrün auf ihrer Haut abzeichneten, bevor sie mit der Mischung aus Pflanzenfarbe und Erden bemalt wurde. Oras Mutter, die letzte der alten Clanfrauen hatte ihnen das Geheimnis vor ihrem tot verraten. Nun sollte es helfen der jungen Frau nachkommen zu bescheren, tapfere Krieger und fruchtbare Mütter.

Nachwuchs war für den Clan sehr wichtig, so war es um so schlimmer, dass Ora schon 22 Sommer Alt war und noch immer kein Kind empfangen hatte. Vor drei Jahren hatte sie einmal kurz einen dicken Bauch gehabt, doch das Kind kam nicht lebendig zu Welt. Seit dem waren alle Augen auf sie gerichtet. Regelmäßig vollzogen die Frauen des Clans gemeinsam dieses Ritual, um der ältesten Reinblütigen Orkfrau zu helfen. Bisher ohne Erfolg.

Brisa massierte immer schneller den aufrechten Schwanz des Häuptlings. Das Alter hatte ihm sichtbar zusetzt und so sollte er von der erfahren Frau jede Hilfe empfangen, die es für ihn gab.

Hinter dem Häuptling kniete Nelas Schwester Marsha. Ihre prallen Brüste rieben an dem Rücken des alternden Mannes. Ihre steifen Brustwarzen streichelten über seine Raue, von narben gezeichnete Haut. Milch sickerte aus den Brustwarzen Frau und benetzte seine Haut zusätzlich.

Genau wie Nela war auch Marsha eine Halbork, und damit eigentlich nur eine Sklavin. Doch anders als Nela hatte ihre Schwester dem Stamm im vergangenen Winter einen gesunden Jungen geschenkt. Ein gesunder, kräftiger Orkjunge, der auf Befehl des Clanhäuptlings nicht mit dem Makel des Halbbluts gezeichnet war. So waren Brisa und sie die einzigen noch lebenden Frauen, die dem Clan neues Leben geschenkt hatten, was ihnen bei den Orks der Schwarzwölfe ein gewisses Ansehen gab.

Nela blickte in die lüsternen Augen ihrer Schwester, die ihren Kopf auf die Schulter des Häuptlings gelegt hatte und diesem leise Worte ins Ohr flüsterte um seine Lust, seine Begierde weiter anzuheizen. Wollüstig schmiegte sie sich an ihn. Marsha hatte zwar erst vor ein paar Monaten ein Junges geworfen, doch schien ihre Begierde schon wieder erwacht zu sein. Deutlich konnte sie den Glanz in den Augen ihrer Schwester erkennen, die auf das erregte Glied in den Händen ihrer Mutter blickte. Sie konnte nur erahnen, welcher Neid in dem Herzen ihrer Schwester tobte. Zu gerne hätte die Sklavin wohl Oras Platz eingenommen.

Die Orkin hatte die Augen geschlossen. Brisas geschickte, menschliche Finger streichelten die erregte Vulva der dunkelhaarigen Frau. Die neunfache Mutter wusste um die Bedeutung von Lust bei der Entstehung neuen Lebens. Aus diesem Grund hatte sie auch ihre Töchter hinzugeholt, um Gruak und Ora zu helfen.

Die Männlichkeit des alten Häuptlings war nicht mehr die Beste. Schon seit Jahren hatte er mühe seinen Samen in den Leib einer Frau zu pumpen. Früher wusste nur sie von seinem Problem, doch nun, da die jungen Weibchen nach und nach geschlechtsreif wurden, zeichnete sich dieses Defizit immer deutlicher ab. Brisa wusste, dass Gruak nicht der Vater von Marshas Kind war. Nicht um sonst hatte er sie, die Sklavin an seine alten Kriegsgefährten als Sexspielzeug ausgeliehen.

Dieses Defizit seiner Männlichkeit war vermutlich auch der Grund, warum er Nela und Peg keine Aufmerksamkeit in seinem Nachtlager geschenkt hatte. Vor den Kriegern hatte er es damit begründet, dass er seine jüngeren Frauen erst befruchten wollte, wenn Ora ein Kind geboren hatte. Die Männer hatten ihrem Häuptling wohl geglaubt, aber Brisa wusste es besser.

Sie blickte zu ihrer jüngsten Tochter, die mit für Orks ungewöhnlicher Zärtlichkeit, die Wange und die Brust der sich unter Brisas Finger windenden Frau streichelte. Hastig streichelte sie die hervorstehende Knospe, der muskulösen Orkin, die sich deutlich unter ihren struppigen, schwarzen Schamhaaren fühlen ließ. Die Lippen daneben waren geschwollen und ein feuchter Flaum sickerte aus ihr heraus.

Die Feuchtigkeit zeugte von der natürlichen Geilheit der jungen Frau. Brisa Fingerkuppe fühlte das Zucken ihres Beckens. Ora drückte sich ihr entgegen. Sie drückte sich der harten Eichel entgegen die nur eine Handbreit entfernt darauf wartete hinein zu stoßen. Doch noch wurde er von Brisa und ihrer Tochter Marsha zurückgehalten.

Ihre scharfen Fingernägel streiften über die immer noch muskulöse Brust des Häuptlings. Sie kratzte ihn, biss ihn in Schulter und Nacken, leckte ihn über sein Ohr und rieb ihre weichen Milchbrüste an sein rauen Haut. Marsha verstand es, Männer um den Verstand zu bringen. Die wollüstige Halborkin hatte schon mit dem halben Lager gefickt es gefiel ihr offenbar. Vielleicht hoffte sie so ihren Status innerhalb des Clans zu verbessern.

Auch Nela empfand Lust bei diesem intimen Spiel der Frauen, die ihren Häuptling förmlich molken. Sie fühlte dieses seltsame Kribbeln zwischen den Schenkeln, welche sie am liebsten durch Reiben befriedigt hätte, doch konnte sie ihre Finger nicht von Oras Brüsten lassen. Die junge Sklavin befolgte ihre Aufgabe in dem Spiel der Lust, ohne, dass sie die eigene dabei befriedigen konnte. Ihre dunkelbraunen Lippen waren geschwollen und Feuchtigkeit sammelte sich in ihrem Mund. Ohne Rast blickte sie immer wieder zwischen dem steifen Prügel in der Hand ihrer Mutter und der sich zunehmend öffnenden Scham der jungen Orkin. Bald war es soweit. Nela konnte die Lust in Oras Körper fühlen, während ihre Hände sie sanft berührten. Unruhig regte sich ihr Kopf in Nelas Schoß. Ihr schwarzes Haar rieb zwischen den leicht geöffneten Schenkeln der Halborkin und steigerte so auch deren Lust immer mehr.

Gruaks Augenmerk fiel auf Nela, während ihre Mutter seinen Schwanz unter Kontrolle hatte, bald schon würde er kommen. Lustspeichel tropfte aus seinem Maul. Seine Hauer glänzten im Schein des Feuers. Marshas umtriebige Wesen brachte ihn fast um seine Sinne. Er wollte sich nur noch auf ein Weib stürzen, wollte es begatten. Welches, war ihm in diesem Moment höchster Geilheit gleich. Er hätte jedes Frau in diesem Zelt besprungen.

Dann, endlich gab Brisa und Marsha ihn frei. Sein heißer Atem reichte bis an Nelas nackte Haut, als er sich in vorbeugte und tief in den Leib der jungen Orkin eindrang. Ora schrie laut auf. Das pralle Orkfleisch rammte sich in ihre feuchte aber ungedehnte Scheide. Ihre Fingernägel gruben sich tief in das Fell, auf dem sie lag. Seine Hände legten sich auf ihre, nur seine Blicke ruhten auf Nela, die ihm schon untertags einen so reizvollen Liebesdienst erwiesen hatte.

Der Häuptling fickte sie hart und schnell. Durch die Vorarbeit der beiden Sklavinnen kam es ihm schon nach wenigen Stößen und er trieb seinen heißen Samen tief in ihren Bauch. Selbst nun vor Lust keuchend sah die empfängnisbereite Orkfrau zu dem Mann auf, der mit lautem Stöhnen und Brüllen seine Saat in ihren Leib pumpte, so dass auch draußen auf dem Lagerplatz alle Orks wussten, dass er gerade gekommen war.

Erschöpft ließ der Häuptling nun von ihr ab und ging nach draußen um sich seinen Männern zu präsentieren. Ora lag noch immer mit geöffneten Schenkeln auf dem Fell. Die Lust glänzte noch in ihren Augen.

„Haltet sie fest, Mädchen. Ich will sie noch zum Gipfel bringen, damit die Saat besser in ihr aufgeht.“

Brisa hatte zu ihren Töchtern in der Sprache der Menschen gesprochen, leise, so dass es draußen niemand mit bekam. Diese Sprache war nur den Frauen des Lagers vertraut, die von Brisa aufgezogen wurden. Sie nutzten sie, wenn sie sicher gehen wollten, dass die Männer sie nicht verstanden.

Marsha ließ sich neben ihrer Schwester nieder, die immer noch Oras Kopf zwischen ihren Schenkeln stützte. Gemeinsam mit Nela streichelten sie nun den Oberkörper der Orkin, während sich ihre Mutter zwischen den Schenkeln der grünhäutigen Frau nieder ließ. Diese schloss die Augen um das folgende, ihr nicht unbekannte Spiel zu genießen.

Vorsichtig schob die Menschenfrau die Schamlippen ihrer Gespielin auseinander. Das lüstern glänzende Fleisch offenbarte sich ihr und mit bedacht begann, sie die Perle der Lust zu küssen und zu lecken. Brisa schmeckte den Lustsaft, der sich aus ihrer Scheide auf das Fell ergoss. Sie schmeckte Gruaks Sperma, welches er in die junge Frau gespritzt hatte.

Die erfahrene Frau nahm beides auf und ihr über die Jahre daran gewöhnter Verstand, empfand es als wohlschmeckend. Immer schneller leckte sie über die glänzende Knospe zwischen den Schamlippen der Orkin. Immer schneller feuerte sie die Lust des Weibes an, welches gerade eben vom Häuptling begattet wurde. Ihre Töchter massierten die prallen Brüste der Auserwählten, während diese kehlige Laut der Ekstase von sich gab.

Dann brach der Sturm der Leidenschaft über die junge Frau herein und sie schlug ihre kräftigen Hände in das rotblonde Haar von Brisa. Sie drückte den Kopf der Sklavin gegen ihre pulsierende Vulva. Ihre Füße klammerten sich um den Leib der Menschenfrau. Ihre Fingernägel gruben sich in ihre Kopfhaut, während sie laut kreischend ihren Höhepunkt hinaus brüllte.

Dann kehrte ruhe ein. Sehnsüchtig blickte Nela auf die frisch besamte junge Frau. Innerlich hoffte sie, dass sie bald auch so vor einem Mann liegen durfte. Sie wollte auch vom Häuptling besamt werden.

Plötzlich hörten sie draußen wildes Geschrei….

Dienstag, 12. April 2011

Nela und der Clan der Orks - Teil 1

Dies ist eine Geschichte aus dem Leben eines Orkclans. Eine archaische Kultur, in der das Recht des Stärkeren gilt. Ich hoffe den einem oder anderen von euch gefällt die Geschichte. Und vielleicht gibt es auch eine Fortsetzung.

Krystan


Nela und der Clan der Orks
[Orks, Menschen, F/M, Inzest]

Teil 1


Orks und Menschen, verfeindete Rassen, verfeindetes Blut. Orks und Menschen, Erbfeinde eines ewigen Kriegs. Niemand weiß heute noch genau, wie und wann er begann. Manche behaupten sogar, er würde schon seit Anbeginn der Welt toben, als sich die alten Götter im Zorn gegeneinander wandten, eifersüchtig auf die Schöpfung des anderen.

Nela ist ein Kind dieses ewigen Kriegs. Die junge Frau, mit gebräunter, von Muskeln gezeichneter Haut, ist die Tochter eines Clanhäuptlings. Ihre kleinen, unscheinbaren Hauer, ragen kaum aus ihrem Mund heraus und so kann man gut erkennen, dass das blauäugige Mädchen mit rotbraunem Haar keine reinrassige Ork ist.

Ja, so groß der Hass zwischen den beiden Rassen auch war, unterschieden sich Orks und Menschen kaum, viele Orks nahmen die Weibchen ihrer erschlagenen Feinde in ihren Clan mit.

Nelas Mutter war einst eine Prinzessin. Ihr Vater regierte ein Menschenreich, doch dann fiel es in die Hände der grün und braunhäutigen Bestien. Dutzende wurden erschlagen, doch Brisa, Nelas Mutter wurde von dem Clanhäuptling der Schwarzwölfe verschleppt. Gruak war dieser Häuptling. Seit fast 20 Jahren ist er nun der Anführer und Häuptling.

Der ergraute Häuptling saß auf seinem Thron aus Knochen und Fellen. Das schwarze Wolfsfell bedeckte seine immer noch mächtigen Schultern. Nela saß auf ihren Knien vor dem Thron und blickte hoch. Ihr Kopf war leicht verdreht zu dem Oberhaupt gerichtet. Ihre Zunge ragte heraus und leckte über die Hoden des Mannes der ihr Vater war.

Im Clan war sie nur ein Halbblut, eine Sklavin des Häuptlings, genau wie ihre Mutter. Sie gehörte diesem Mann und tat, was ihm gefiel. Als Nela alt genug war, hatte ihre Mutter sie gelehrt, einem Mann Lust zu bereiten. Und Nela war eine gute Schülerin.

Sie saugte an dem Hodensack des Mannes und rieb mit ihrer Hand zugleich seine immer noch muskulösen Schenkel. Der Lendenschurz war zur Seite geschlagen und so konnte sie ungestört das steife, grünbraune Glied des Orks sehen.

Ihre junge Zunge leckte die Rosette des Orks und als dieser wohlwollend Stöhnte, lächelte Nela. Sie kannte Gruaks Gewohnheiten. Seine Lust war primitiv aber leicht zu befriedigen. So leckte sie weiter über den prallen Schwanz des Häuptlings, der zu frieden grunzend seine Hand in ihr leicht gelocktes, wildes Haar legte.

Nela war die einzige Frau im Zelt des Häuptlings. Ihre Mutter bereitete das Essen vor und die beiden Orkfrauen des kleinen Clans waren gemeinsam mit ihrer Schwester zum Sammeln im Wald.

Der Schwarzwolfclan war nicht immer so klein gewesen, doch während Gruak und seine Orks gegen die Menschen kämpften, überfiel ein anderer Orkclan das Lager. Fruchtbare Frauen und Kinder wurden geraubt, alle anderen erschlagen. Als die Krieger der Schwarzwölfe zurückkamen, fanden sie nur noch eine Orkfrau, die sich mit ihrem Kind versteckt hatte.

So war dem einst mächtigen Kriegerclan ein kleiner Haufen von Orks geworden. Gruak übernahm die Häuptlingsrolle von seinem erschlagenen Vater. Er nahm das verbliebene Weibchen zusammen mit Prinzessin als seinen Besitz und zeigte noch ein paar Kinder.

Nach dem Tod der Orkfrau zog Brisa ihre eigenen Kinder zusammen mit den Orkkindern auf. Peg, Ora, Marsha und Terak waren für Nela so Bruder und Schwestern.

Die Halbork küsste die schrumpelige Spitze von Gruaks Eichel. Ihre für Orks kleinen Zähne erlaubten es ihr, sein gieriges Glied in ihr Maul zu nehmen. Sie stülpte ihre wulstigen Lippen über die scharfen Beißer und ließ es in ihre feuchte Höhle gleiten.

Der Häuptling grunzte glückselig auf. Die alten Krieger im Zelt lechzten Lüstern auf das Schauspiel. Die Weibchen gehörten dem Häuptling. Er alleine durfte sie besamen und mit ihnen seine Nachkommenschaft zeugen. Ab und an erlaubte er den Krieger sich von Brisa und ihren beiden Töchtern auf die gleiche weiße befriedigen zu lassen, wie er es jetzt gerade tat.

Immer wieder hob und senkte sich der Kopf der Sklavin. Sie lutschte seine Eichel und wichste seinen Schaft und molk den alten Mann förmlich aus. Ihre jungen, vitalen Hände wussten genau, wie der Mann tickte, kannte sie ihn schließlich seit ihrer Geburt. Inzwischen war sie seine liebste Bettgenossin. Gab sie doch alles, um ihn zu befriedigen, während er nur noch ruhig genießen musste.

Das Schnauben und Keuchen des Orks wurde lauter. Seine immer noch kräftigen Hände krallten sich in ihre Kopfhaut, zerrten an ihrem Haar, während er mit animalischer Geilheit seinen Samen in ihren halb offenen Mund spritze und dabei auch ihr Gesicht mit dem weißen Sekret benetzte.

Spermafäden tropften vorbei an ihren Hauern über ihre bräunliche Haut, zogen sich über ihr Kinn und tropften auf ihren kräftigen, festen Busen, an dem noch nie ein Kind gesäugt wurde.

Nelas Mutter glitt durch den schmalen Spalt in das Versammlungszelt, in dem ihre Tochter gerade für alle Orks sichtbar, das Sperma des Häuptlings von ihren Lippen leckte. In ihren Händen hielt sie eine große Schüssel, auf der gegrillte Fleischspieße gestapelt waren. Die versklavte Prinzessin war genau wie ihr Kind nur mit einem Lendenschurz bekleidet. Sie trat in das von einem rauchenden Feuer erhellte Zelt und kniete schließlich vor dem gerade befriedigten Häuptling nieder.

Mit gesenktem Haupt reichte die Menschenfrau dem Häuptling das Fleisch. Dieser griff sofort zu und nahm sich den größten Fleischspieß. Gierig betrachtete die Bestie das leckere, fetttriefende Fleisch in seinen Händen. Das Mädchen, das neben ihrer Mutter noch immer vor ihm kniete, war längst vergessen.

Nach dem der Häuptling sich bedient hatte, rutschte die Menschensklavin weiter zu den anderen alternden Kriegern, die sich gierig von dem dargebotenen Fleisch nahmen. Als sie dem letzten Krieger ihr warmes Fleisch darboten hatte, war Gruak bereits fertig. Nur noch kleine Fleischreste hangen an dem Holzspieß. Er senkte ihn herab, und gab ihm der junge Sklavin.

Gierig kaute Nela die Reste von dem Holz. Immer noch schmeckte sie seine salzige Gabe der Lust, doch das Fleisch bedeutete für sie eine unverhoffte Bereicherung ihres Speiseplans. Als Sklavin und Frau hatte sie kein Anrecht auf Fleisch, wenn man ihr etwas davon gab, so war es eine Belohnung so wie jetzt, die sie dankbar annahm.

Während ihre Mutter das Zelt verließ, kauerte sie zufrieden am Fuß Häuptlings. Vielleicht würde dieser seinen Männern im Verlauf des Tages auch erlauben ihre Dienste in Anspruch zu nehmen, doch jetzt gaben sich die Krieger erst einmal mit dem Verdauen der großen Fleischportionen zufrieden und schlossen ihre Augen zum Mittagsschlaf.

***

Nicht alle Krieger der Schwarzwölfe hielten Mittagsschlaf. Kryan, der zu den jüngeren Kriegern des Orkclans gehörte, blickte gierig auf den Arsch von Peg. Das junge orkische Vollblutweib bückte sich gerade an ein einer Waldlichtung, um ein paar Beeren in ihren Weidenkorb zu klauben.

Schon länger hatte der Orkkrieger diese verbotene Furcht belauert, die er und die anderen jungen Orks nur begaffen aber niemals nehmen durften. Auf seinen Raubzügen gegen die Menschen hatte er schon so manches Weib geschändet, doch noch nie hatte er seine Hand an eine Frau seines Stammes legen dürfen.

Kryan betrat die Lichtung und wollte dies nun ändern. Der Ork hatte als Junge schon gemeinsam an Gruaks Seite gekämpft. Er hatte seine Töchter aufwachsen sehen. Nun würde er das nehmen, was er für sein Recht hielt.

Peg, die jüngste Orkfrau des Stammes hob ihre Kopf, als sie das knacken eines Astes hinter sich vernahm.

Sonntag, 10. April 2011

Assia - das Barmädchen

Es war einer jener Abende an dem die Hitze des Tages die Hormone hoch schießen ließ. Ich ging in die Bar. Sie war so schäbig wie mein verschlissenes Hemd. Ich roch nach Scheiß und Männlichkeit. Und als ich eintrat, roch ich sie.

Ja, ich roch das Mädchen, welches seine Reize auf der hölzernen Theke präsentierte. Ihres, wildes Haar hing ihr über die Schulter und ich gierte nach ihr. Ja, so war es. Ich trat auf sie zu, während die Musikbox einen alten Rocksong spielte.

Der Schweiß tropfte mir von der Stirn und auch sie war ganz feucht. Luft war schwanger von ihrem betörenden Duft. Ja, sie wollte es und ich wollte sie. Unsere Blicke trafen sich und tanzten, lange bevor ich sie erreicht hatte.

Putz bröckelte schon von den Wänden des Lokals, doch diese Stute war im vollen Saft. Ich griff ihr in ihr volles Haar und küsste ihren Hals, denn sie mir willig darbot. Ihre Schenkel waren geöffnet und der exotische Duft ihrer Lust stieg mir ins Gehirn.

Ich schmeckte das Salz auf ihrer Haut, schmeckte das Weib an meinen Lippen. Mein Körper schob sich wie von selbst zwischen ihre bereitwillig geöffneten Schenkel. Ich fühlte, wie sie sich mir entgegen drückte. Wie ihre bereitwillig geöffneten Lippen mein Glied umschlossen, welches sich in ihren drallen Leib presste.

Das Lied in der Musikbox begann von Neuem zu spielen und auch ich begann ein neues Spiel, als ich in ihren Körper stieß. Ihr heißer Leib schmiegt sich an meinen, so wie mein Phallus sich an ihr feuchtes Fleisch schmiegte.

Wir tanzten den Tanz des Lebens in dieser schäbigen Bar irgendwo im Nichts. Wir tanzten ihn und unsere Körper verschmolzen in einer unbeschreiblichen Lust. Wir küssten uns, streichelten und fickten uns in jener Nacht im Nirgendwo unseres Lebens.

Das Barmädchen und ich stöhnten uns gegenseitig unsere Lust entgegen, während ihr Saft aus ihrem Körper auf das Holz des Tresens tropfte. Ekstatische Lust war zu einem Synonym unseres Seins geworden. Hier abseits in einer anderen Welt, in der es nur noch Leidenschaft zu geben schien.

Immer wieder pumpte mein Schwanz tief in den Bauch des Mädchens. Immer wieder wippten ihre prallen Brüste mir wie aufreizende Geschenke entgegen. Ich biss in ihre festen Brustwarzen, saugten an ihren Titten bis ich schließlich von meiner Lust besessen meinen Samen in ihren Bauch fickte.

Dienstag, 5. April 2011

Soeja in Ketten

Soeja war eine Gefangene einer Boragischen Räuberbande. Sie hatten das Elfenmädchen verschleppt, als sie im Dienste ihrer Königin auf dem Weg nach Brendenburg ritt. Die Männer, sechs an der Zahl hatten das Mädchen mit einem Netz gefangen und die Hilflose dann gefesselt und in ihren Unterschlupf gebracht.

Eine Elfe war auf dem Sklavenmarkt im Süden viel Wert. Aber auch für die Räuber hatte das Mädchen seinen Wert. Gierig hatten ihre Hände die Rundungen und Öffnungen der jungen Elfe erkunden. Mehrmals mussten sie einen ihrer Gefährten davon abhalten, die exotische Schönheit sofort zu besteigen.

Man hatte ihr einen Eisenring angelegt und sie in ein Verlies gesperrt. Hier sollte sie warten, während die Männer über ihr Schicksal entschieden. Thomas, der Jüngste und Dümmste von ihnen sollte sie bewachen.

Mehrere der Banditen wollten sie gleich hier nehmen, der Anführer wollte sie jedoch auf dem Sklavenmarkt verkaufen. So entschieden sich die Männer, um ihre kostbare Beute zu spielen. Die Würfel rollten und dem Sieger würde das Mädchen gehören.

Nur Thomas durfte nicht mitspielen. Der einfältige Junge, der noch nie neben einer Frau gelegen hat, blickte immer wieder zu der wunderschönen, nackten Elfe. In seiner Hose wuchs etwas, das dem jungen Mann fremd war.

Soeja erkannte die Unerfahrenheit des Jungen und wollte ihre Chance nutzen. Verführerisch blickte die rothaarige Frau zu dem Räuber. Man hatte ihre Hände nicht gefesselt und so streck sie sich nach der Kette, die mit ihrem Halsring verbunden war. Ihre Brüste reckten sich verführerisch im Licht der Fackeln.

Thomas starrte auf die harten Nippel des Mädchens, während seine eigene Erektion ihn fast um den Verstand brachte. Er vernahm nicht länger das Spiel der Banditen, sondern konzentrierte sich nur noch auf die Anmut der elfischen Schönheit in ihrem Verlies.

„Komm her, lass uns spielen“, raunte sie ihm in verführerischen Tonfall zu und leckte sich über ihre Lippen.

Der Schurke ergriff den Schlüssel und öffnete ihre Gefängniszelle. Ein Blick war auf ihre nackte Scham fixiert…

Montag, 4. April 2011

Marie


Marie sitzt da und wartet. Wartet sie auf die Zukunft, die Vergangenheit, oder ist es die Gegenwart, die über ihr Schicksal entscheiden wird?

Ihre Strümpfe sind billig, sie hat nichts zu verlieren und so sitzt sie auch da und wartet. Sie ist bereit und wartet darauf das sie jemand nimmt. Sie wartet darauf, dass jemand ihren Körper berührt, ihre Lippen verführt.

Wer wird es sein, der ihre Schenkel öffnet und ihren Leib unter seinem eigenen pressen wird? Wer wird es sein, der seinen heißen Atem in ihr Gesicht haucht, während er seine Saat in ihren Bauch spritzt?

Sonntag, 3. April 2011

Foxy - der Rotschopf


Foxy - der Rotschopf
Gestern hat mich eine Doku mal wieder aufs Zeichnen gebracht. So hab ich mich mal wieder an mein Grafiktablet gesetzt, mal schauen wie es euch gefällt.

Freitag, 1. April 2011

Gefährtin der Bestie

Hier mal wieder eine Fanfic aus dem WoW Universum. Ich hoffe euch gefällt die kleine erotische Fantasygeschichte von einer jungen Trolljägerin, die auf der Flucht einen Geistwolf trifft.

Gefährtin der Bestie
[Troll, Wolf,F/Beast]


Tarari hastete sich durch das hohe Gras. Ihr rotes Haar war wirr und von schweiß durchnässt. Ihre Tunika aus braunem Leder war zerrissen. Unter den entblößten blauen Hautstellen der jungen Trollfrau, offenbarte sich zahlreiche Kratzer und Schnittwunden.

Ihre nackten Füße trieben sie voran. Immer wieder trat sie auf einen kleinen Stein, ein Stück Wurzel oder etwas anderes, das sich schmerzhaft in ihren Fußballen drückte. Die zwei Zehen an jedem Fuß graben sich in den staubigen Boden.

In unregelmäßigen Abständen verfingen sich ihre Füße in einem Ast, in einem dicken Grasbüschel oder ähnlichen Hindernissen der Natur. Die rothaarige Trollin geriet dabei oft ins Stolpern, fiel nach vorne und zog sich so manche zusätzliche Blessur zu.

Mit schmerz verzerrtem Gesicht richtete sie sich jedes Mal wieder auf. Ihr linker Hauer war abgebrochen. Ihre Lippe dick war dick geschwollen. Jeder der sie jetzt sah, bemerkte ohne weitere Worte, dass die junge Frau Schlimmes mitgemacht hatte.

Tarari war auf der Flucht. Eine Gejagte in ihrem eigenen Land. Gestern im Morgengrauen hatten die die Streitkräfte der Menschen ihr Dorf überfallen. Ritter in strahlenden Rüstungen auf ihren Pferden wahren über die friedliebenden Trolle von Ika`nawa hergefallen.

***

Ika`nawa war ein kleines Dorf im der Dunkelspeertrolle östlich von Camp Taurajo im Brachland. Eine Handvoll Trollfamilien lebte hier seit vielen Jahren. Der Große Krieg mochte wo anders gefochten werden, in dem beschaulichen Dorf herrschte der Frieden des Mojos. Es war ein beschauliches Leben für die Trolle, die am liebsten gemeinsam an einer riesigen Wasserpfeife mit Mojo saßen und sich durch den Tag treiben ließen.

Die meisten Kämpfer ihres Dorfs waren so früh am Morgen noch benebelt von ihren Mojopfeifen und so war niemand in der Lage diesen heimtückischen Menschen etwas entgegen zu setzen.

Jeder der Widerstand leistete wurde von den Nordwachtsoldaten niedergemetzelt. Aber das war nicht alles. Ihre Blutgier schien unermesslich. Sie machten nicht einmal vor Frauen und Kindern halt. Tarari musste mit eigenen Augen ansehen, wie die Soldaten ihren Onkel und ihre Tante, einfache Trolle, die nie einem Menschen etwas getan hatten, an einen Pfahl banden und für Zielübungen missbrauchten.

Ihr junges Herz machte noch immer einen Satz, als sie den Dolch aufblitzen sah, der sich in der Sonne des Brachlands mehrmals drehte, bevor er in die Brust ihres Onkels eintauchte. Sie hatte geschrien und getobt doch kräftige Hände hatten sie zu Boden gerungen. Man hatte ihre Hände über ihrem Kopf gefesselt und an einen Pflock gebunden. Offenbar wollte man sie und ein paar andere Trollweibchen lebend haben. Vielleicht als Geißeln, vielleicht als Versuchsobjekte.

Die Streitkräfte der Allianz waren schnell weitergezogen, nur eine kleine Wachmannschaft war zurückgeblieben. Es mussten die grausamsten unter den Menschen gewesen sein.

Der schwülheiße Tag des grauen schien ewig zu gegen. Während sie immer wieder die Schreie ihres Volkes hörte, musste die junge Trollfrau dem Feind ausgeliefert und hilflos jede Erniedrigung über sich ergehen lassen. Am Nachmittag brachten die Wachsoldaten ihr und ihrer ebenfalls an den Pfahl gefesselten Cousine Fisch, den beide gierig aßen.

Was sie nicht wussten war, dass die Menschen den Fisch extra mit Salz angereichert hatten. Ohne Wasser verbrachten Tarari und ihre Cousine Nekora Stunden in der Sonne, während der Durst an ihnen nagte. Immer wieder begehrte die beiden Frauen auf, zerrten an ihren Fesseln, bis ihre blaue Haut durchgescheuert war und schließlich die Hanfseile tief in ihr Fleisch schnitten.

Als der Abend hereinbrach, kam einer der Menschen. Er hatte die strahlende Rüstung und seinen Wappenrock abgelegt. Er beugte sich über sie und grinste boshaft. Er packte Tarari an ihrem roten Haarschopf hob ihn an und sagte etwas, dass die junge Frau nicht verstand. Dann tropfte seine Spucke aus dem Mund. Er traf damit die Lippen der Frau. Er wollte sie wohl dazu bringen, seine Spucke gierig von ihren dürstenden Lippen zu lecken. Aber Tarari begehrte auf.

Ihre schlanken, langen Beine waren nicht gefesselt und so zog sie ihr Knie an und traf den Mann genau zwischen seinen Schenkeln. Ohne Rüstungsschutz brach der Mann sofort unter lauten Schreien zusammen.

„Schrei nur, Maan. Du dummes Murlocgezücht, das hast du verdient, Maan!“, verhöhnte sie den Mann.

Sofort kamen andere Menschen angelaufen. Sie halfen dem Mann auf die Beine. Leider hatte sie ihn nicht für immer ausgeschaltet. Denn als er sich wieder gefangen hatte, kam die schmerzhafte Rache für ihre Aufmüpfigkeit.

Mehrmals traten die Männer mit ihren festen Stiefeln zu. Tarari schrie und jaulte wie ein geprügelter Hund. Schließlich traf sie ein Tritt genau in ihrem ungeschützten Gesicht. Sie hörte das Knacken, als der beschlagene Stiefel ihren langen, linken Eckzahn abbrach, bevor er gegen ihre Lippen prallte.

Ihr wurde kurzzeitig Schwarz vor Augen und die Menschen verloren das Interesse an ihr. Doch nun erging es Nekora schlecht. Benommen von den Tritten der Soldaten, hörte sie ihre Cousine, die um Hilfe rief, während die Soldaten sie fortschleppten. Verzweifelt bäumte sich die Rothaarige auf, aber sie konnte nichts tun.

Die Menschen verschleppten die hilflose Nekora hinter eine Hütte und Tarari konnte nur noch ihre Klagelaute, ihre Schreie und das Gejohle der Menschen hören. Stunde vergingen, Dunkelheit kam und schließlich erstarben Nekoras Laute. Auch die Menschen wurden leise und Tarari fiel in einen traumlosen Schlaf.

Als sie im Morgengrauen erwachte, waren ihre Handgelenke von den Fesseln befreit. Unter Schmerzen richtete sie sich auf und blickte auf die durchgerissenen, blutverkrusteten Hanfseile. Hatte sie das gemacht?

Tarari war verwirrt doch handelte sie instinktiv. Sie richtete sich auf und schlich an die Bambuswand einer Hütte gedrückt in die Richtung, aus der sie zuletzt die Schreie ihrer Cousine gehört hatte. Da entdeckte sie diese auch schon. Erschrocken blickte sie in ihre geweiteten, leblosen Augen.

Während die Leichen der anderen Trolle auf einem Haufen gestapelt waren, lag sie zwischen mehreren schlafenden und nach Alkohol stinkenden Männern. Sie war geschändet worden und ihre Handgelenke hatten die Bestien mit Dolchen in den Boden fixiert. Ob der Blutverlust oder die Schlinge um ihre Kehle den Tod herbeigeführt hatte, wusste Tarari nicht, sie verspürte nur den Wunsch nach Rache.

Der Schmerz ihres Körpers wurde von dem Schmerz ihrer Seele überlagert und die Rothaarige ging wie eine Raubkatze in die Knie, bereit zum tödlichen Sprung. Ihre Finger ergriffen eine Obsidianklinge ihres Volkes. Im Tumult des vorangegangenen Massakers war sie wohl einfach achtlos zu Boden gefallen. Nun diente sie ihr als Waffe ihrer Rache.

Die Jägerin schlich zu der ersten Gestalt, die friedlich neben der Ermordeten schlief. Sie hob ihre Klinge und durchtrennte die Kehle des Menschen mit einem einzigen Schnitt. Erschrocken schreckte dieser auf und hielt sich reflexartig den Hals. Blut spritzte aus der durchtrennten Halsschlagader, ein röcheln, dann brach er auch schon zusammen.

Die Rächerin erreichte den Zweiten und schaffte auch seine Kehle zu durchschneiden, bevor dieser sich irgendwie wehren konnte, dann erwachten die andere.

Schwerter wurden Blank gezogen und binnen Sekunden sah sich das Mädchen einem Wall von Stahl gegenüber, der sie mordlüstern anstarrte. Tarari reagierte instinktiv. Noch bevor der erste Hieb sie traf, schleuderte sie ihr Messer in Richtung der Soldaten. Wirkungslos prallte die flach auftreffende Klinge von der Brust eines der Männer ab.

Der Mann holte aus und schlug nach ihr. Er traf ihre Ledertunika und hinterließ eine schmerzhafte rötliche Linie zwischen ihrer Schulter und Brust. Die junge Trollin taumelte zurück.

Die Angst vor der tödlichen Waffe ließ sie einen weiten Satz zurück machen, der sie erst einmal in Sicherheit brachte. Die Männer hasteten ihr hinterher, doch Tarari warf einen Stapel von Weidenkörben um, welche die Soldaten erst einmal aufhielten.

Binnen weniger Augenblicke war sie aus dem Trolldorf verschwunden, welches so lange ihre Heimat gewesen war. Von Todesangst getrieben lief sie in die Steppe. Sie lief und lief und sah nicht mehr zurück.

***

Stunden waren vergangen in den Tarari ohne Ziel durch das Brachland geirrt war. Sie wusste nicht, wo sich die Streitkräfte der Allianz befanden. Noch immer war sie das Gefühl nicht los, dass man sie verfolgte.

Vor ihr lag einer der zahlreichen rötlichen Berge des Brachlands. In ihrer Verzweiflung stieg sie in das Gebirge ein. Von der Sonne aufgeheizter Stein schmerzte ihre Hände und Füße, während sie sich an diesem hoch zog.

Immer wieder drehte sie sich um und sah auf das Land unter ihr. Zahlreiche Rauchfahnen stiegen überall im Brachland auf. Überall schienen die tollwütigen Hunde des Kriegs zu toben. Nirgendwo schien es noch Frieden zu geben.

Schließlich erreichte sie einen kleinen Pfad. Ihre Kräfte waren am Ende. Erschöpft taumelte sie den Weg geistlos folgend. Es war das Einzige, wozu ihr Körper noch imstande war. Sie hatte Durst, sie hatte Angst und alles an ihrem Körper schien zu schmerzen.

Da erblickte sie vor sich etwas, dass ihr neue Hoffnung gab. Im Schatten eines Felsens glänzte eine Wasserstelle verführerisch. Sich kaum mehr auf den Beinen halten könnend, torkelte sie zu dieser und ließ sich zu Boden fallen.

Gierig trank sie von dem klaren Quellwasser. Ihre ausgetrockneten Lippen spürten zuerst das kostbare Wasser. Sie schaufelte es mit ihren Händen in ihren dürstenden Mund, leckte und schluckte, bis endlich ihr Durst gestillt war.

„Guter Stoff, Maan“, murmelte sie. Dann viel sie in eine befreiende Ohnmacht.

***

Es war schon dunkel als Tarari wieder erwachte. Ihr Körper lag starr auf dem Felsen, der noch immer etwas von der Hitze des Tages gespeichert hatte. Ihre Fingerkruppen tauchten leicht in das Wasser der kleinen Felsquelle, die ihr Leben gerettet hatte.

Irgendetwas war da. Sie hörte etwas, hob ihren Kopf und versuchte zu erkennen, was da war. Aber sie erkannte nichts, außer etwas nebelartiges, leuchtendes, was an ihrem nackten Bein war.

„Wer ist da, Maan?“, fragte sie mit schwacher Stimme.

„Ich bin Guhrak“, raunte eine Stimme in ihrem Kopf. Sie spürte einen zarten Hauch, der über ihre geschundenen Zehen und ihren Spann bis zu ihren Waden glitt. Ein Schauer durchfuhr sie. Was war das?

„Ich bin bei dir“, raunte die Stimmer abermals durch ihre Gedanken.

Tarari dreht sich um. Ihre angewinkelten Beine waren leicht geöffnet. Mit den Armen stütze sie sich nach hinten ab und blickt erstaunt in die Augen einer riesigen wolfähnlichen Gestalt. Blaue Schlieren umzeichneten die Konturen des wölfischen Gesichts, folgten den Pfaden seines struppigen Fells und bildeten einen gespenstischen Kontrast zu der sie umgebenden Dunkelheit.

Die Sicherheit der Frau schien vollkommen verschwunden, wie ein ängstliches Mädchen starrte sie zu der Bestie. Ihr langes, struppiges Haar wurde von dem sphärischen Glühen des Monsters erhellt und bildete einen dunkelblauen Abschluss zu ihrer bläulich glänzenden Haut. Sein Licht spiegelte sich in ihren dunklen Augen wieder.

„Was bist du?“, fragte sie unsicher.

Seine Schnauze schnupperte über ihre Warde. Sie fühlte seinen heißen Atem über ihre empfindsame Haut streifen. Tarari bis sich auf die Lippen. Ein seltsames, ungekanntes Kribbeln durchfuhr ihren jungen Körper.

„Ich bin Guhrak, der Geisterwolf.“

Seine knappe Erklärung wirkte so unheimlich einleuchtend in ihrem Geist. Sie fühlte seine Worte so, wie sie auch seine Schnauze fühlte, die sich langsam ihren Weg zwischen ihren Beinen nach oben bahnte.

Sie leistete keinen Widerstand, blickte nur mit gebannten Augen auf ihn, auf Guhrak. Ihr Atem ging schneller. Ihr Herz pulsierte heftig. Sie wollte wissen, sie wollte verstehen, doch sie wollte noch mehr.

„Was willst du?“

„Bei dir sein“, erklärte ihr die Stimme in ihren Kopf, während sich die Schnauze zwischen ihren Schenkel bewegte. Der heiße Hauch seines Atems streite wohltuend die Innenschenkel der Trollfrau. Sie öffnete sich weiter, wusste aber nicht, ob sie das Richtige tat.

„Bei mir?“, stammelte sie erstaunt. Seine feuchte Nasenspitze hatte fast ihre Vagina erreicht, die durch die fetzen ihrer Tunika nur noch unzureichend verborgen wurde. Ihre Finger kribbelten. Sie wollte sich abwenden, wollte davon laufen, oder?

„Ja.“ Rauschte es durch ihr Bewusstsein. Die Nasenspitze des Geisterwolfes sog ihre weiblichen Duft tief ein.

„Wieso ich?“, wollte sie wissen. Wieso tat er das mit ihr? Sie fühlte seine feuchte Spitze an ihren Schamlippen. Sie fühlte, wie er sie berührte. Wieso nur?

„Wir sind verbunden. Du und ich haben ein Band geknüpft.“

Tararis Erinnerungen huschten durch die Zeit, während der Geisterwolf damit begann ihren Schritt mit seiner Zunge zu erforschen. Bilder strömten durch ihren Kopf. Ja, sie erinnerte sich. Als kleines Mädchen hatte sie einen Wolf in einer Murlocfalle gefunden. Sie hatte ihn trotz ihrer Angst, er könnte sie fressen, aus dieser Falle befreit.

Seine Zunge wanderte durch ihre feuchte Spalte und entlockte der Trolljägerin ein Stöhnen. Damals hatte sie nicht gewusst, welchem besonderen Wesen sie das Leben gerettet hatte.

„Das warst du? Du erinnerst dich?“, fragte sie mit zitternder Stimme. Seiner Zunge umspielte ihre lüsterne Perle und raubte ihr fast den Verstand.

„Ja!“

„Aber, aber, wieso jetzt?“, keuchte sie. Sie griff mit einer Hand in sein Fell, hielt sich an ihm fest, während er ihrer jungen Vulva auf so unbeschreibliche weise Lust und Freude schenkte. „Wieso bis du jetzt da?“

„Ich war immer für dich da.“

Wieder flossen Bilder durch ihren aufgeregten Verstand. Sie erkannte, dass er es war, der sie vor den Murlocs gerettet hatte, als diese ihre Eltern ermordet hatten. Sie erkannte, dass er es war, der ihr den Weg gewiesen hatte, als sie sich in einem Gewittersturm verlaufen hatte. Der Geisterwolf hatte auch ihre Fesseln durchgebissen, als sie von den Menschen gefangen gehalten wurde. Ja, er war immer für sie da.

„Das Geisterband war immer da.“

Jetzt wo er es sagte, fühlte sie es. Sie fühlte das Band, welches sie nie bewusst wahrgenommen hatte. All die Jahre der Einsamkeit waren in Wirklichkeit Jahre der Trennung von ihrem Gefährten. Jetzt, da er sich ihr endlich offenbart hatte, spürte sie es, spürte sie ihn.

Der Geisterwolf leckte genussvoll durch ihre vor Lust bebende Furt. Er fühlte den salzigen Saft ihrer Lust, der sich mehr und mehr in der engen Pforte ihrer Weiblichkeit gebildet hatte. Immer mehr von ihrem Schleim tropfte aus ihrer Lustgrotte und wurde von der Zunge des Wolfes gierig verschlungen.

„Wieso kommst du erst jetzt?“, fragte sie und fuhr mit der Hand durch sein Fell. Sie drückte seinen Kopf enger an sich, wollte seine Schnauze förmlich gegen ihr weibliches Zentrum stoßen. Die erwachende Leidenschaft scheint die junge Frau vollkommen zu überwältigen. Ihre harten Brustwarzen strecken sich in den nächtlichen Himmel, heben und senken sich mit jedem Atemzug.

„Ich habe gewartet.“

„Worauf?“

„Dass du eine Frau bist“, fühlte sie seine Stimme in ihr ebenso intensiv, wie sie seine Zunge an ihrer Klitoris fühlte. Immer wieder leckte er Tarari von ihrer Rosette bis zu ihrer Lustknospe. Die seine feuchte Wolfsschnauze grub sich durch ihre mit Nektar gefüllte Spalte, trieb ihre wollüstig geöffneten Schamlippen auseinander.

Die Spitze seiner Zunge drang immer wieder in ihre Grotte ein, jagte Schauer um Schauer durch ihren sich ekstatisch windenden Körper. Bald schon konnte sie nicht, konnte die Flut der bis dahin ungekannten Gefühle nicht mehr bremsen. Ein leichtes Kribbel breitete sich von ihrem Unterleib über ihre Wirbelsäule bis ihn ihre Haarspitzen, Zehen und Fingerkuppen aus. Als es diese erreicht hatte, explodierte die Lust in einem ekstatischen Höhepunkt.

„Ja, ja, jaaaa maaaaannn!“, schrie sie verzweifelt. Sie wand sich unter der Bestie. Spürte ihn tief in sich. Ihre jungfräuliche Scheide zuckte häftig. Die Jägerin bäumte sich wild auf. Verzweifelt krallte sie sich in sein warmes, dickes Fell.

Sie konnte nicht anders, als sich der Bestie hinzugeben. Sie fühlte, dass es gut so war. Sie fühlte, dass er ihr alles geben würde was sie benötigte. Sie fühlte, dass sie für immer vereint waren.

Tarari sank mit geschlossenen Augen vor dem Wolf nieder. Ihre Vulva pulsierte noch immer als schließlich in einen tiefen heilenden, unschuldigen Schlaf fiel.