Montag, 12. Dezember 2011

Geschwängert

Geschwängert


Sieben Monate war es her, seit ihrem Urlaub in Jamaika. Sieben Monate, in denen sie ihn nicht gesehen hatte. Kerstin streichelte sanft über ihren rundlichen Bauch und lächelte mit einem tiefen Gefühl von Glück, wie es nur eine werdende Mutter in ihrem Herzen tragen kann. Ihre dicken Brüste schmerzten vor Anspannung. Zwischen ihren Schenkeln pochte das unbefriedigte Verlangen. Immer wieder musste sie an Jim denken.

Er hatte sie genommen, wie er es wollte. Von vorne und von hinten hatte er sein dickes Glied in ihren Bauch gerammt. Noch immer erschauerte Kerstin bei dem Gedanken an seine Leidenschaft. Sein dicker Schwanz wollte schier für immer in ihr bleiben. Sie wusste nicht, wie groß ein Schwanz sein konnte, bis Jim sie zum ersten Mal mit seinem dicken Negerpimmel ausgefüllt hatte.

Es war ihre erste Nacht mit ihm und er hatte ihr in dieser schier den Verstand aus dem Leib gefickt. Eine Woche lang war sie seine willige Stute gewesen, die sich von ihrem wilden New York er Hengst decken ließ. Er hatte jede perverse Lust an ihr befriedigt, die sie sich nur vorstellen konnte. Er hatte sie sogar dazu gebracht, die Fotze ihrer besten Freundin zu lecken.

Kerstins Fingerkuppen streichelten über die eingeölte Haut und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Spürte sie etwas einen Tritt aus den Tiefen ihres Bauches? Fühlte sie das Leben, welche Jim in ihren Leib gepflanzt hatte?

Ein leises Seufzen kam über ihre Lippen. Sie sehnte sich nach ihm. Sie sehnte sich nach seiner sanften, bestimmenden Berührung, mit der er ihren Verstand zu kontrollieren schien. Sie hatten sich Nachrichten über SMS und Skype gesendet. Sie hatten miteinander telefoniert, als Kerstin erfuhr, dass sie von diesem schwarzen Hengst geschwängert worden war. Es war fast zu einem Ritual geworden. Über Tausende Kilometer, über Kontinente hinweg führten sie fast eine Beziehung, ohne sich in all dieser Zeit auch nur einmal berührt zu haben. Es war gut so. Jim meinte immer, er würde zu der Verantwortung stehen. Er würde sie und das Kind Finanziell unterstützen. Sie könnte sich jederzeit an ihn wenden. Dies war gut. Aber es war nichts im Vergleich zu dem, was wie wirklich wollte.

Die junge Frau wollte seine Wärme spüren. Sie wollte seinen heißen Atem in ihrem Nacken fühlen. Sie hoffte auf eine Berührung ihrer feuchten Vulva, die durch ihren aufgeblähten Bauch deutlich geweitet schien. Sie wollte den dunkelhäutigen Hünen. Sie wollte den Mann, nicht seine entfernte Stimme, nicht seine liebevollen Zeilen.

Wünsche sind etwas Seltsames. Manchmal gehen sie in Erfüllung.

Der ebenholzfarbene Mann mit einer Glatze trat hinter Kerstin und nahm das schwangere Mädchen liebevoll in den Arm. Auch er war nackt, wie die Natur ihn geschaffen hatte. Muskulös, groß und vor allem mit einer gewaltigen Männlichkeit ausgestattet. Er fing ihre Hand ein und streichelte liebevoll gemeinsam mit dieser über den Bauch seiner Gespielin.

Kerstin biss sich auf die Lippen. Jim war heute Abend extra für sie aus den USA nach Deutschland gekommen. Sein Körper roch nach Schweiß. Er hatte keine Zeit gehabt, sich zu waschen und das Jetlag auszuschlafen. Sie fühlte seine warme Hand über ihren Babybauch gleiten und genoss diese intime Nähe des Mannes. Seit ihrem ersten Treffen hatte sie keinen anderen Mann mehr in ihr Bett gelassen.

Vielleicht war dies nicht ganz richtig, denn im Urlaub waren sie teilweise zu fünft in einem Bett gewesen. Jim hatte sie jedoch mit keinem anderen geteilt, während ihre beste Freundin zur allgemeinen Verfügung in all ihre Löcher gefickt wurde. Sie war sein. Das wusste sie von dem Moment an, als er das erste Mal seine kräftigen Hände um sie gelegt hatte. Dieser dunkelhäutige Mann hatte von ihr Besitz ergriffen und sie geschwängert. Vielleicht war es dumm von ihr, aber Kerstin genoss dieses Gefühl. Sie wollte ihm gehören. Sie wollte seine geile Zuchtstute sein.

Seine andere Hand legte sich zart um ihre Brust und streichelte leicht die steifen Brustwarzen, während er sich zu ihr hinab beugte und ihre entblößten Schultern mit einem zärtlichen Kuss bedachte.

"Ich habe dich vermisst, meine geile Füchsin", hauchte er ihr ins Ohr. Dies war vielleicht eine Anspielung auf ihr rotbraun gefärbtes Haar, welches sich seit ihrem letzten Treffen wohl genau so auffallend verändert hatte, wie ihr runder, einst flacher Bauch.

Ein elektrisierender Schauer durchfuhr sie und Kerstin schloss genießend ihre Augen. Seine Stimme klang sanft und zugleich stark. Er strahle jene natürliche Dominanz aus, die auf die im Moment so verletzliche Frau, unglaublich anziehend wirkte. Hätte sie es nicht schon längst getan, hätte sie sich wohl in diesem Moment in ihn verliebt. Ja, sie liebte ihn, auch wenn keiner von beiden dieses Wort ausgesprochen hatte.

Seine Fingerkuppen umspielten ihre harten Nippel, während sie gemeinsam ihr Geschlecht berührten. Kerstin war feucht, wie in einer Tropfsteinhöhle sickerte ihr Saft aus ihrer lüsternen Grotte hinaus und verteilte sich zwischen ihren Schenkeln. Er wusste was er tat und die junge Frau lehnte sich genießend an den starken Mann.

Sie spürte seine Erregung, die sich prall und verlangend zwischen seinen Beinen gebildet hatte, und sich nun an ihrer Pospalte rieb. Sollte sie ihm Einlass gewähren? Noch nicht. Sie wusste, er würde sich von ihr nehmen, was er wollte, wenn er es wollte. Lasziv reckte sie ihm ihren knackigen Hintern entgegen und stöhnte dabei aufreizend, als seine Finger in ihr begieriges Loch eindrangen und ihre geschwängerte Öffnung erneut ausfüllten.

"Oh, ja", hauchte sie und war ihm schon wieder vollständig verfallen. Die selbstbewusste Bürokauffrau ließ sich bei diesem Mann alles gefallen. Er schien sie zu kontrollieren, ohne auch nur ein Wort sagen zu müssen. Seine gewaltige Männlichkeit war nur der äußere Ausdruck einer viel tiefer liegenden Aura der Macht. Jim war nicht nur ein erfolgreicher Geschäftsmann, sondern vor allem ein richtiger Mann.

Er zwirbelte leicht ihre Brustwarze, achtete jedoch darauf, ihren von der Schwangerschaft geweiteten Eutern keinen richtigen Schmerz zuzufügen. Ein elektrisierender Schauer durchfuhr ihren Leib. Sie liebte diese sanfte Berührung, wie sie seiner Hand auf ihrem Bauch und auf ihrer Scham liebte. Jim verstand es mit ihrem Körper zu spielen und ihr zu geben, was sie begehrte. Sie hatte ihn nicht erwartet. Hatte nicht damit gerechnet, dass er plötzlich nur mit einer kleinen Tasche vor ihrer Tür stehen würde. Sie hatte ihm nur er zählt, wie sehr sie ihn vermissen würde und das heute ihr letzter Arbeitstag war, bevor sie in den Mutterschutz ging.

Kerstin wusste nicht, ob er es schon länger geplant hatte, oder ob es ein spontaner Entschluss gewesen war. Sie wusste nur, dass ihr Herz einen Satz gemacht hatte, als sie ihm die Tür öffnete und er sie mit einem Kuss überwältigte. Dieser erste Kuss nach 7 langen Monaten schmeckte immer noch so herrlich süß auf ihren Lippen.

Sie drückte seinen Fingern ihre geweitete Vulva entgegen. Wollte ihn jetzt tiefer in sich fühlen. Wollte mehr von diesem herrlichen Mann empfangen, als nur die zarte Versuchung ihres schwangeren Körpers.

Jim verstand sie auf eine fast telepathische Weise. Mit einer Leichtigkeit, die Kerstin nicht für möglich gehalten hätte, packte er die junge Frau unter ihren Kniekehlen und Achseln und hob sie mit seinen kräftigen Armen an. Überrascht und doch voller Lust blickte sie in seine dunklen Augen, während er sie auf den Küchentisch trug, auf dem noch der Rosenstrauß lag, den er für sie mitgebracht hatte. Er bettete ihren von der Schwangerschaft geformten, weiblichen Körper neben die roten Rosen und hielt ihre Beine hoch, bevor er ihre Fersen an seinen Schultern absetzte.

Kerstins Becken ruhte nun genau an der Tischkante, während sie mit dem Rücken fast hilflos auf ihrem eigenen Esstisch lag. Sie war das Hauptgericht für diesen Gast, der von weit hergekommen war, um sie nun zu verspeisen. Der ebenholzfarbene Mann streichelte ihre zarten, hellen Schenkel. Er lächelte und offenbarte ihr damit ein strahlendes Weiß, welches sich zwischen den dunklen Lippen abzeichnete.

Sie achtete nur verschwommen darauf, auch wenn ihr Herz dabei frohlockte. Ihr Körper freute sich jedoch mehr über die Berührung ihrer nassen Scham, zwischen die sich nun sein pralles Glied drückte. Seine Eichel spielte mit ihrem Eingang und ein Schauer lange nicht gelebter Lust durchflutete ihren Körper.

Manchmal, wenn sie alleine im Büro saß, hatte sie mit ihm heimlich versaute SMS ausgetauscht. Darin hatte sie einmal die Fantasie geäußert, dass er sie packen und genau so auf den Bürotisch legen sollte, um sie dann auf eben diese Weise mit seinem Prachtschwanz zu ficken. Die Zeit Verschiebung hatte diese Art der Kommunikation oft recht seltsam erscheinen lassen. Während er auf dem Weg ins Büro in Manhattan war, saß sie bereits viele Stunden am PC und kümmerte sich um Briefe und Termine. Wenn sie schon nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte, kam sie dann meist genau in einem unpassenden Moment.

Jim ließ sich Zeit. Er hatte das weiße Mädchen da, wo er es haben wollte. Sein dicker, dunkler Schwanz lechzte nach ihrem willigen Loch. Er beugte sich leicht nach vorne und nahm eine der Rosen aus dem Strauß. Erwartungsvoll blickte Kerstin zu ihm hoch. In ihren Augen glänzte die Lust, die er mit seinem Spiel nur noch weiter anstachelte.

Mit dem Kopf der Rose streichelte er ihren gewölbten Bauch, in dem sie sein Kind trug. Der Gedanke, dass dieses bezaubernde Mädchen nicht nur seinen Samen in ihrem Bauch empfing, sondern ihn auch austrug, zauberte ein unbeschreiblich zufriedenes Lächeln auf die Lippen des kräftigen schwarzen Mannes. Die roten Blütenblätter glitten über ihre sensible Haut und um streiften ihre bereits schmerzenden Brustwarzen. Sein Glied stieß derweil immer wieder leicht in ihre geweitete Spalte. Nur die dicke Eichel war dabei in ihr verschwunden und bewegte sich in ihrem vor Erregung fast platzenden Leib.

Er quälte sie auf so süße Art und Weise, dass sie es kaum mehr aushielt. Sie wollte ihn spüren, wollte ihn ganz in sich fühlen. Niemals hätte sie gedacht, dass sie jemals so süchtig nach einem Mann werden könnte. Jim hatte sie eines Besseren belehrt. Er war die verlockende Droge, die vom ersten Moment an süchtig machte. Unruhig drückte sie ihm ihr Becken entgegen.

"Komm, fick mich!", flehte sie ihn an, als die Rose über ihre bebenden Lippen streifte und er sie damit küsste.

Er lächelte sie an und drang dann mit einer langen, gleichmäßigen Bewegung tief in sie ein. Kerstin verschlug es im ersten Moment den Atem. Sie kannte sein mächtiges Glied und ihre Spalte war durch die Schwangerschaft bereits ein wenig geöffnet. Doch im ersten Moment war sie erneut überwältigt von der Woge, unaussprechlicher Lust, die ihre glühenden Leib durchzog.

Jim hatte die Rose beiseite gelegt und nahm nun ihre Euter in seine großen Hände. Er ließ der vor ihm liegenden Schönheit Zeit, sich an die gewaltige Männlichkeit in ihr zu gewöhnen. Dann jedoch, als er es nicht mehr aushielt, begann er dieses feuchte, enge Loch zu ficken, welches er vor einer gefühlten Ewigkeit bereits geschwängert hatte.

Sein fetter Pfahl rammte nun in ihren schwangeren Leib und Kerstin legte beide Hände auf ihren Bauch, während sie die Stöße ihres schwarzen Liebhabers tief in sich fühlte. Jim nahm sie nun mit immer schnelleren Bewegungen. Auch er schien lange keine Frau mehr gehabt zu haben. Seine Lustschreie hallten durch Kerstins kleine Wohnung. Sie vermengten sich mit ihrem lauten Stöhnen zu einer Ansammlung, animalischer Laute.

Der Tisch wackelte leicht unter der Heftigkeit der wilden Bewegungen. Beide verfielen immer mehr in wilde Ekstase. Jim knetete nun Kerstins dicke Brüste. Er drückte ihre Milchzitzen fest zusammen, während er gleichzeitig seinen dicken Schwanz fast vollständig in ihrem Unterleib versenkte.

Kerstin verdrehte derweil die Augen vor lauter Geilheit. Sie schrie, kreischte und brüllte auf, als sich ihre zuckende Spalte um den Schwanz des schwarzen Hengstes zusammen zog und sie ihn förmlich in sich hinein drücken wollte. Hingebungsvoll bäumte sie sich auf. Kämpfte mit dem Pfahl in ihrem Bauch und fiel schließlich erschöpft zurück auf den Tisch.

Auch Jim kannte kein Halten mehr, er spritzte seinen heißen Saft in ihre Leib und merkte auf einmal, wie im selben Moment, aus ihren Milchbrüsten etwas Weißes sickerte. Er pumpte Schub um Schub seines Spermas tief in ihre bereits geschwängerte Fotze. Er füllte sie mit seinem Saft und molk zugleich den ihren heraus. Als sich vollständig in ihrer ergossen hatte, beugte sich der Geschäftsmann zu seiner Stute herab und leckte ihr über die Euter.

Jim schmeckte den verlockend süßlichen Geschmack der frisch gezapften Muttermilch und lächelte zufrieden, während Kerstin bekommen auf dem Tisch lag. Er ließ sich Zeit noch etwas mehr von diesem Saft zu kosten, der eigentlich einmal das Kind in Kerstins Bauch versorgen sollte. Diese Tatsache bereitete dem werdenden Vater jedoch keine Gewissensbisse. Noch war ihr Saft ganz alleine für ihn da. Er konnte sie ganz alleine melken und von ihr habe, was immer er wollte.

Der beleckte seine Lippen und hob ihre erschöpften Körper an. Mit seinen starken Armen trug er die werdende Mutter in das Bett, welches nun auch das seine war. Erschöpft kuschelte sich Kerstin an den kräftigen Mann, der ihr alles abverlangt und auch alles gegeben hatte. Sie fühlte seine Hand auf ihrem Bauch. Sie fühlte, wie er ihr gemeinsames Kind und sie gleichzeitig streichelte. Mit einem Gefühl vollkommenen Glücks schlief sie in seinen Armen ein.

***

Zehn Minuten später klingelte es an der Haustür. Weder Kerstin noch Jim reagierten. Erst als das Schloss knackte und die Wohnungstür aufflog, schreckten sie auf. Kerstin stieß einen hellen Schrei aus. Einen Augenblick später stand die Polizei mit Pistolen im Anschlag vor ihnen im Schlafzimmer.

"Ähm, Entschuldigung", meinte einer der beiden Beamten etwas verlegen, als er den nackten Schwarzen, mit seiner gut sichtbaren Latte und die hochschwangere Frau neben ihm erblickte. Die Männer in Uniform senkten ihre Waffen. "Wir hatten einen Anruf bekommen, dass ein verdächtiger Mann in das Haus gekommen ist und dass es verdächtige Geräusche aus Ihrer Wohnung gab. Alles in Ordnung bei Ihnen?"

Kerstin blickte fassungslos auf die beiden Männer. Sie zog die Decke, fest an ihre Brust, um ihre Blöße bedecken. Ob alles in Ordnung war? Nun, der Mann ihrer Träume lag neben ihr im Bett. Sie trug ihr gemeinsames Kind unter ihrem Herzen und bis gerade eben hatte sie auch noch vollkommen entspannt in ihrem Bett gelegen.

"Ja, alles in Ordnung."

"Ähm, gut, wir gehen dann mal", sagte der andere, der beiden übereifrigen Polizisten.

"Könnten sie bitte die Tür wieder hinter sich zu machen?", fragte Jim, der wohl Schlimmeres von der Polizei in den Staaten gewöhnt war. Er hatte keine Lust auf Ärger. Nicht jetzt, nicht hier. Liebevoll legte er seine Hand wieder um Kerstin und vor fort. "Meine Frau braucht etwas Ruhe, und sie wollen doch nicht, dass wir mit dem Vorfall an die Presse gehen."

Die Drohung mit der Presse wirkte so gut, dass Kerstin und Jim nach nur einer Minute wieder alleine in der kleinen Wohnung waren. Draußen mussten die Ordnungshüter einem älteren Herrn erklären, dass der "Neger", Kerstin offenbar nicht vergewaltigt hatte. Worauf hin dieser irgendetwas von Rassenhygiene erzählte.

Kerstin kümmerte es jedoch nicht. Sie blickte Jim nur etwas verwirrt an. "Deine Frau?"

Die Blicke der Beiden trafen sich. Erst jetzt Begriff Jim, was er in der Hektik gesagt hatte. Er überlegte kurz, denn eigentlich hatte er ja die Wahrheit gesagt, auch wenn es sicher nicht der richtige Zeitpunkt war.

"Naja, wenn du halt willst", meinte Jim und warf ihr ein warmes Lächeln zu.

"Du meinst, du willst mir einen ...", sie traute sich nicht weiter zu sprechen.

"Wenn du willst, ja."

"Ja", hauchte Kerstin, ohne lange zu überlegen. Der Verstand hätte vielleicht Nein gesagt, aber was hatte der Verstand schon zu sagen, wenn sie auf die Stimme ihres Herzens hörte.

Er lächelte und streichelte mit seinen Fingern über die runde Wölbung ihres Bauches. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er nichts von dem was er tat geplant und war trotzdem über glücklich damit. Vielleicht bestimmen die Entscheidungen, die man trifft, wirklich das Leben, das man führt. Ein gemeinsames Leben mit dieser weißen Frau und ihrem gemeinsamen Kind zu führen, war sicher eine riskante Entscheidung. Vielleicht würde er daran scheitern. Trotzdem fühlte es sich in diesem Moment, wo seine Hand über ihren schwangeren Leib glitt, so unglaublich richtig an. Er beugte sich zu Kerstin vor und flüsterte leise ein: "Ich liebe dich, Kerstin."

Sie hielt seinem Blick stand und erwiderte ebenfalls: "Und ich liebe dich, Jim."

Ihre Lippen trafen sich zu einem langen, verschworenen Kuss, während draußen noch immer die Nachbarn über den Untergang des christlichen Abendlands philosophierten.

Samstag, 10. Dezember 2011

Blutige Wahrheit - Teil 1

Blutige Wahrheit - Teil 1

Es war nur ein weiterer Bürgerkrieg, der den schwarzen Kontinent erschütterte. Lybaria war ein kleines Land an der Westküste, welches kaum in den Nachrichten Europas oder der USA auftauchte. Wenn es nach dem Willen von Oberst Josef Bugara ging, würde es auch so bleiben.

Ein Tischventilator blies ihm eine sanfte Brise in Gesicht und minderte so die tropische Hitze, die auch vor ihm nicht haltmachte. Der dunkelhäutige, groß gewachsene Mann genoss das Leben. Genau genommen genoss er in diesem Moment die Lippen einer ebenholzfarbenen Schönheit, die zu nackt zu seinen Füßen kniete und sein Glied mit ihrer Zunge umspielte. Ihr Name war Nami und er hatte sie und ihre Schwester vor ein paar Monaten aus einem benachbarten Dorf geholt. Nachdem sich die Schwester kaum als willig erwiesen hatte, überließ der Offizier der Nationalen Volksstreitkräfte Lybarias, der NVL, sie seinen Männern.

Nami hatte jedoch schnell gelernt, dass es Vorteile mit sich brachte, dem Oberst zu gefallen. So tat sie alles, was er von ihr verlangte. Im Gegenzug überhäufte er sie mit wertvollen Geschenken und Gold. Dies konnte man durchaus wörtlich verstehen. Um den Hals trug sie einen vergoldeten Halsreifen mit einem Ring. Daran konnte man bei Bedarf eine Leine für sie festmachen. Ihre offenliegenden, jungen Brüste waren nun mit kleinen goldenen Ringen gepierced. Wenn er die schwarze Schönheit fickte, wippten sie im Takt, und wenn er sie für eine Verfehlung quälte, zog er sie an diesen.

Im Moment war sie jedoch weit von einer Verfehlung entfernt. Bugara schloss die Augen und griff ihr in das mitternachtsschwarze Haar. Sie war halb so alt wie er und lutschte seinen fetten Schwanz wie eine Göttin. Er konnte es kaum Glauben, dass das achtzehnjährige Ding noch Jungfrau war, als er sie das erste Mal vor den Augen ihrer Schwester nahm. Kein Wunder, dass ihr Vater sie bis zum Tod verteidigt hatte.

Seine Lust hatte einen Punkt überschritten, an dem es ihm nur noch um die Befriedigung ging. So übernahm nun er die Kontrolle und führte ihren Kopf in einem schnellen Rhythmus. Schein pralles Glied tauchte dabei tief in Namis Mund ein und speichel tropfte über ihre vollen Lippen und benässte ihren aufreizenden Busen. Fest drang sein Schwanz in ihren Rachenraum vor und das Mädchen konnte gerade so den Würgereflex unterdrücken, um sich nicht augenblicklich zu übergeben.

Tränen bildeten sich in ihren großen dunklen Augen, aber sie leistete keinen Widerstand. Bugara hatte diese rasch gebrochen und fickte in diesem Moment den Kopf eines Zombies. Der Oberst hatte sie in seiner kleine Folterkammer mehrere Tage ausgiebig gequält. Dabei war er nicht alleine. Seine Schwester Manara half ihm dabei. Sie hatte seine Grausamkeit und die Schönheit ihrer Mutter geerbt und schaffte es selbst seinen gestandenen Soldaten Angst einzujagen. Manara war die einzige Frau, die er als Gefährtin betrachtete. Wenn er Namis Mund fickte, dachte er oft daran, die Fotze seiner jüngeren Schwester zu ficken. Aber sie war Tabu, auch wenn sie gegenseitig oft ein Spiel daraus machten, sich aufzugeilen.

Einmal hatte sie sich von drei gut bestückten Soldaten vor Bugaras Augen ficken lassen. Einer hatten hatte die wilde Hexe geritten, während der andere ihr den Schwanz in den Arsch ob und ein Dritter ihren Mund ficken durfte. Seine Gedanken schweiften hin zu diesem Moment. Immer kräftiger Zwang er seinen Prügel in Namis Mund. Fickte sie bis hin ihre Kehle. Sein Schwanz steckte in ihrer Speiseröhre. Ihr Würgen verstärkte die Massage seines Schwanzes und während sie verzweifelt mit ihren Händen versuchte ihn wegzudrücken. Für sie war es kein Spiel mehr. Für sie war es ein Kampf auf Leben und Tod. Sie bekam keine Luft. Ihr Gesicht wurde von den kräftigen Händen des Oberst gegen seinen Unterleib gepresst und gehalten. Ihre Augen verdrehten sich und ihr Bewusstsein verschwamm. Sterne funkelten und ihre Hände fielen schlaff zu Boden. Ihr Körper zitterte heftig.

Vor Bugaras Augen Spritzen die Männer ab. Sie spritzten ihre üppigen Samen in den Bauch und den Mund seiner Schwester. Sie füllten sie mit ihrem heißen Saft und gaben ihr die Befriedigung, die sie wollte. In dem Moment kam es auch ihm. Er spritzte los, füllte Namis Kehle mit seinem heißen Saft. Mehrmals spritze er ab, dann entließ er sie aus seinem Griff.

Das nackte Mädchen taumelte unter seinem Schreibtisch zu Boden. Die Sexsklavin hustete und keuchte. Sie lebte, doch man wusste nicht, ob dies ein Segen oder ein Fluch für das noch junge Mädchen war. Ein Teil seines Spermas tropfte von ihren Lippen auf den mit Holzblanken bedeckten Boden, während sie sich langsam erholte.

Josef Bugara blickte auf sie herab und lächelte befriedigt. Seine Hand streifte über seinen Pistolengürtel, in dem eine 45er Magnum ruhte. Er musste an die drei Männer denken, die er mit dieser Waffe niedergeschossen hatte, nachdem sie in seiner Schwester abgespritzt hatten. Niemand durfte dies. Wenn er Manara nicht ficken durfte, dann sollte es auch niemand sonst.

Sie wusste dies. Sie genoss seine Eifersucht und seine Begierden. Manara suchte sich deshalb gerne immer wieder neue Liebehaber unter den Kriegsgefangenen. Ein schwarzer Todesengel, der seine Opfer ein letztes Mal in den Himmel erhebt, bevor er sie in die Hölle stößt.

Plötzlich riss ein Klopfen den Oberst aus seinen Gedanken. Er schoss seinen Hosenstall und rief: "Herein." Eine Hand hatte er dabei auf den Griff seiner Magnum gelegt. In der NVL wurden Beförderungen gerne durch den Tod eines Vorgesetzten beschleunigt. Auf diesem Weg hatte auch Bugara seinen Posten erreicht. Nami kauerte sich zu seinen Füßen, als die Tür geöffnet wurde und ein Soldat hereinkam und salutierte.

"Oberst, der Hubschrauber mit dem Franzosen ist gerade gelandet. Ein Jeep bringt ihn hier her."

"Ausgezeichnet. Ich komme sofort." Der Soldat schlug gehorsam die Hacken zusammen und verließ den Raum.

Das Timing konnte nicht besser sein. Er packte Nami am Schopf und schleifte das Mädchen in den Käfig, der neben seinem Schreibtisch stand. Der Käfig bestand aus Edelstahl und hatte eine Würfelform von einem Meter Kantenlänge. Die Spalten zwischen den einzelnen Sprossen waren jeweils zehn Zentimeter breit. Ein Schweizer Sicherheitsschloss verriegelte den Käfig und sorgte dafür, dass nur er zugriff auf seine Sklavin hatte.

Die Sklavin kauerte sich gehorsam in den Verschlag. Mehr als Kauern war ihr auch nicht möglich. Im verweichlichten Europa hätte dieser Käfig nicht einmal einem Tier als zuhause dienen dürfen. Bugara jedoch genoss es, seine neueste Eroberung in diesem Schaukasten jedem Besucher vorzuführen. Er achtete dabei auf Nami. In ihrer kleinen Zelle befanden sich eine Schüssel mit Wasser und eine mit Brei. Wenn sie gegessen hatte, konnte sie darin ihre Notdurft verrichten. Außerdem wurde sie einmal am Tag ausgeführt, um mit einem Wasserschlauch gesäubert zu werden. Schließlich sollte sie nicht stinken. Ja, Oberst Bugara war gut zu seinem Haustier, solange es sich fügsam zeigte.

***

Der Franzose war ein bekannter Waffenhändler. Er hatte Bugaras Truppe mit neuen G36 Sturmgewehren aus Deutscher Produktion ausgerüstet und lieferte ihm auch sonst, vom Raketenwerfer bis zum Nachtsichtgerät alles, was er sich leisten konnte. Er war mit seinen 1,90 Metern genau so groß wie Bugara und trug immer eine verspiegelte Sonnenbrille. Er hatte einen bereits durchschwitzen weißen Anzug an begrüßte den Oberst freundlich.

"Oberst Bugara, schön Sie wieder zu sehen." Auf mit Gel gestyltes dunkelbraunes Haar war schweißnass. Der Franzose war wohl eher klimatisierte Räume gewohnt, als die schwülheiße Luft Afrikas.

"Es tut gut Sie wiederzusehen, Jean-Claude." Seinen Nachnamen kannte Josef nicht. Das war in ihrem Geschäft aber auch nicht von Bedeutung. Die beiden Männer schüttelten sich auf der Veranda seines Bungalows die Hände. Der Bungalow gehörte einst einer wohlhabenden Familie. Im Zuge des Bürgerkriegs hatte er sie jedoch für sich konfisziert.

Sie ließen sich auf einer Hollywoodschaukel nieder und begannen ihre geschäftlichen Vereinbarungen. Vor den beiden Männern erstreckte sich der morbide Charme eines Militärlagers. Es ging um Waffen, um Munition und um eine Lieferung, die nächste Woche mit einer C-130 an den nahegelegenen Flugplatz von Limba gebracht wurde. Dieselbe Maschine würde im Gegenzug eine Ladung Coltan aus Bugaras Minen wieder mitnehmen. Das Erz war relativ leicht abzubauen und stellte einen wesentlichen Rohstoff für Computer, iPhones, und andere Hightech-Produkte da.

"Ich habe hier übrigens ein Geschenk für Sie", meinte Jean-Claude schließlich. Er überreichte seinem Geschäftspartner einen schwarzen Koffer. Bugara öffnete ihn und blickte wie ein kleines Kind zu Weihnachten auf den Inhalt.

"Das ist die neue HK MP7. Auf dem freien Markt ist sie schwer zu besorgen. Sie besitzt ein Reflexvisier und 20 Schuss 4,6 mm Munition in jedem Magazin. Ich habe Ihnen 10 Magazine mit eingepackt. Die Waffe durchschlägt eine kugelsichere Weste auf 200 Meter Entfernung."

Der Oberst nahm die Maschinenpistole in die Hand und legte ein Magazin ein. Er lud durch, entsicherte die Waffe und zielte. Der Franzose überlegte kurz, worauf er wohl schießen wurde. Da knallte es auch schon und in ungefähr 150 Meter Entfernung flogen einige Federn durch die Luft, als das Projektil ein Huhn traf und sofort tötete. Der aufgeschreckte Mann neben dem Huhn lief sofort in Deckung, während Bugaras Soldaten den Schuss mit Gelassenheit zur Kenntnis nahmen.

"Guter Schuss, Oberst."

"Nein, ich hatte auf den Mann gezielt", meinte Bugara und verstaute die Waffe wieder im Koffer.

Der Franzose wusste, dass dies kein Witz war.

"Trotzdem eine gute Waffe. Danke." Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und das Coltangeschäft erforderte eine enge Freundschaft.

"Ich werde Ihnen das nächste Mal eine P90 mitbringen."

"Ausgezeichnet" Der Oberst strahlte zufrieden und stellte den Koffer mit dem neuen Spielzeug neben sich. "Ich hoffe wir sehen uns bald wieder. Die Geschäfte laufen gut und die neu erschlossenen Erzvorkommen sind ergiebig."

Zum Erschließen dieser Erzvorkommen hatten Bugaras Truppen die Bevölkerung der umliegenden Dörfer versklavt und in die Minen geschafft. Mit ihren blutigen Fingern förderten sie das Erz ans Tageslicht. Im Gegenzug sorgte das Militär für ihre Sicherheit. Wobei die Soldaten bei den Frauen und Mädchen sich oft noch einen Zusatzlohn holten.

"Wir haben allerdings vielleicht ein Problem. Um das wir uns bis dahin kümmern sollten."

"Ein Problem?", fragte Bugara erstaunt.

"Reporter."

Der dunkelhäutige Mann lachte laut. "Ach, Jean-Claude. Reporter sind doch kein Problem." Er war vielleicht ein korrupter Tyrann, aber er war auf der Seite der Regierung und bekämpfte zumindest ab und zu die Rebellen. Da die Rebellen offiziell auf der Terrorliste der Vereinten Nationen und was noch wichtiger war, der USA, waren, musste er sich keine sorgen um sein Image im Ausland machen. Sie hassten ihn vielleicht, aber sie brauchten ihn genauso, wie sie das Coltan brauchten.

"Diese sind es. Sie haben bereits in einem Büro in Brüssel rumgeforscht. Eine US-Amerikanerin und eine Deutsche. Sie wollen wohl einen Bericht über unsere Handelsbeziehungen machen."

"Und?" Der Oberst verstand nicht. Die Handelsbeziehungen mochten nicht ganz legal sein, aber wenn kümmerte dies schon. Mit ein paar Tarnfirmen machten sie aus illegal geschürftem Coltan, einen begehrten Rohrstoff, bei dem niemand mehr nach der Herkunft fragte. Er war nicht der Einzige, der das so machte. Außerdem, wenn es um die Wirtschaft ging, war der Westen sowieso mit beiden Augen blind.

"Wenn der rauskommt, könnte man auch ein Auge auf Ihr Schweizer Konto werfen. Sie wissen, was Gaddafi passiert ist."

"Ich verstehe." Der Wink mit dem Gartenzaun war für den Oberst nicht zu übersehen. "Wann kommen diese Reporter hier her?"

"Mein Informant bei der britischen Presse meinte, sie würden morgen von Brazzaville nach Limba fliegen. Ihre Namen sind Cassandra Woodward und Sarah Müller."

"Gut, ich werde mich darum kümmern."

Der Franzose lächelte zufrieden.

Sonntag, 4. Dezember 2011

Orcs und Mädchen

Hier mal wieder eine etwas düstere Geschichte, aus der Welt von Orcs und Menschen. Ich hoffe sie gefällt euch und ich wünsche euch viel spaß beim Kommentieren und Lesen.

Orcs und Mädchen


Kira war ein hübsches Mädchen. Sie ging tag für tag ihrer Arbeit als umherziehende Bäckerin nach. Ihr strohblondes Haar fiel ihr über ihre braune Weste, welche sie über ihre weiße Bluse gezogen hatte. Dazu trug sie einen blauen Rock, welcher schon leicht zerschlissen wirkte.

Ihr Weg führte sie täglich auf der Königsstadt durch die kleinen Siedlungen im südlichen Wald. Kira führte ein hartes Leben, auch wenn sie meist ein Lächeln auf den Lippen trug, während sie auf den Straßen Händler, Soldaten und Abenteurer traf. Jeder schien die junge Frau zu mögen, denn sie brachte frisches Brot zu günstigen Preisen in ihrem Umhängebeutel mit sich.

Sie griff in ihren Beutel. Der Duft frischen Brotes umspielte ihre Nase. Die ganz Nacht hatte sie in der Backstube verbracht. Hatte den Teig verrührt und leckere Brötchen gebacken. Nun war es an der Zeit sie an den Mann zu bringen, aber erst einmal, so dachte die junge Frau, sollte sie sich ein Frühstückchen gönnen.

Kira holte eines der Brötchen heraus und biss vergnügt in den frischgebackenen Teig. Es war noch warm und durchflutete ihre Sinne mit einem himmlischen Geschmack. Es tat gut etwas Warmes an diesem kalten, nebligen Morgen in den Mund zu nehmen. Ihre Kaumuskeln setzten sich in Bewegung. Rasch schluckte sie den Brei hinunter und sah sich um.

Heute war es ungewöhnlich ruhig. Der Nebel, der aus den finsteren Wäldern des Südens über den Grenzfluss gezogen war, mochte viele Reisende abgeschreckt haben. Manche sagten, der Nebel verberge Monster und Gefahren. Normal hatte Kira keine Angst sich in diesen gespenstischen Schleiern zu bewegen, doch heute war auch sie ein wenig beunruhigt.

Durch den Krieg gegen die Orcs waren oft Soldaten auf den Straßen zu sehen. Nun konnte sie kaum die Hand vor Augen erkennen. Bäume am Wegesrand blickten bedrohlich auf sie herab, wenn sie unvermittelt auftauchten, wie Schatten aus einer anderen Welt. Kira überlegte kurz zurück in die Stadt zu gehen, doch das kam nicht infrage. Sie musste ihr Tagewerk vollbringen, denn sonst würden die Leute hier, die sich Tag ein Tag aus auf sie verließen, heute Hungern.

Dem Hunger ein Schnippchen zu schlagen war Teil ihres Stolzes als Bäckerin. Sie wusste, dass sie weder besonders gut kämpfen, noch zaubern, noch heilen konnte. Sie war nur eine einfache junge Frau. Trotzdem wollte sie etwas tun, damit es den geplagten Menschen besser ging.

So ging sie weiter in das unbekannte Zwielicht ihrer sonst so vertrauten Welt. Auch wenn sie den Wald gut kannte und nicht vom rechten Pfad abwicht, war heute alles anderes. Jeder Baum, jeder Stein, jeder Strauch, wirkte seltsam bedrohlich und auch die Geräuschkulisse hatte sich verändert. Kein Tier war zu hören. Nur das unwirkliche Knacken im Gehölz. War da etwas? Etwas, was auf sie wartete? Etwas, vor dem sie sich fürchten musste? Ihr Verstand zwang sie zur Ordnung, während ihr Gefühl ihr zu flucht riet.

***

Krak stapfte durch den Wald. Seine Fellstiefel waren feucht von der Überquerung des Flusses. Die Nässe kroch dem muskulösen Orc unter die Fellrüstung. Sie hatten den Nebel genutzt, um die Grenze zu überschreiten. Wilde Orcs, die nur Plündern, Morden und Spaß im Sinn hatten. Seine Horde machte sich einen Spaß daraus, unter diesen ach so zivilisierten Menschen, Panik und Schrecken zu verbreiten.

Zumindest war dies der Plan, als sie gestern einen zwergischen Bierwagen überfallen hatten und das Bier in ihre Kehlen gossen, während der Zwerg über dem Feuer brutzelte. Das war vielleicht ein zäher Bursche. Hauptsache Fleisch.

Der Plan hatte sich jedoch rasch geändert, als sich die wilde Horde im Nebel des Menschenwalds verlief. Irgendein Stück Ogerscheiße hatte die Losung ausgegeben, dass sie still sein sollten, nachdem sie den Fluss durchquert hatten. Als Krak erkannte, dass diese Idee genau so schlecht war, wie damals der Versuch, sich mit den Elfen auf ein Fernkampfduell einzulassen, war es bereits zu spät. Dreizehn Orcs hatten sich da schon im Nebel verirrt. Und Krak war einer von ihnen.

Der Orc grunzte verächtlich und blickte sich um, während seine Hände die schwere Axt umklammerten. Ein Menschenschädel zierte das Kopfstück dieser wuchtigen Waffe. Er beleckte seine Hauer, als er plötzlich menschliche Stimmen vernahm. Er konnte diese seltsame Sprache kaum und verstand auch jetzt kein Wort, aber er wusste, dass Opfer in der Nähe waren. Für Krak waren alle Menschen Opfer. Sie zu quälen und zu töten, bereitete ihm wie jedem wahren Orc, große Freude. Ein wölfisches Grinsen breitete sich auf seiner, von Narben gezeichneten, Miene aus.

Ohne sich weiter umzusehen, setzte der Berserker zum Angriff an. Sein, schwarzes fettiges Haar fiel wild über seine Schultern, als er seinen massigen Körper in Bewegung setzte und durch den Nebel auf eine Art von Lichtung stieß. Zwei zierliche Geschöpfe befanden sich auf dieser und der Orc übertönte mit seinem Kampfschrei ihre, panischen, hellen Stimmen. Heute war sein Glückstag.

***

Meli fiel das Brot aus der Hand, welches sie gerade aus den Händen der Bäckerin erhalten hatte, als der Orc aus dem Nichts auf sie und Kira zustürmte. Meli war die Tochter eines Holzfällers. Das 8 Jahre alte Mädchen erstarrte vor Schreck, als die Axt des Monsters auf sie zu kommen sah.

Die scharfe Klinge hätte ihr den Kopf von den Schultern rissen, wenn Kira augenblicklich nicht reagiert hätte. Wie gab dem kleinen Mädchen einen Schups und rettete ihm damit vorerst das Leben. Die Axt des Orcs traf stattdessen einen Baum und grub sich tief in dessen hartes Holz.

"Lauf Kleine! Lauf!", schrie die umherziehende Bäckerin und blickte abwechselnd zu ihr und dem Orc, der sich mühte, die Axt aus dem Holz zu bergen. "Lauf!"

Dann reagierte Meli, nach qualvollen Herzschlägen. Kira hatte noch nie einen lebendigen Orc gesehen, doch was sie sah, ließ in ihr all die Ängste ihrer Kindheit aufkommen. Nur der selbstlose Mut der jungen Frau half ihr, das Mädchen zurückzulassen, um sich selbst in Sicherheit zu bringen. Vielleicht hätte sie das sogar geschafft, denn der Orc machte den Versuch, dem sich in die Nebelschaden flüchtenden Mädchen zu folgen.

Die mutige Bäckerin reagierte mit dem Mut der Verzweiflung und war sich dem Monster mit ihrem zierlichen Leib entgegen. Der Orc hätte sie leicht beiseite schleudern können, doch nun hatte sie seine begrenzte Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die grünhäutige Bestie war kaum mehr als ein wildes Tier und stürzte sich auf die vermeintliche Angreiferin. Er warf sie Boden und fiel auf sie. Sie spürte einen benebelnden Schlag am Kopf. Sein massiger Körper presste ihr die Luft aus den Lungen und Kira sah für einen Moment nur noch Sterne. Entfernt hörte sie das reißen von Stoff, als sich ihr Oberteil an einer Wurzel verfing und der Orc sich mit ihr am Boden wälzte.

***

Krak hatte sich auf das zarte weibliche Geschöpf geworfen und wollte schon zu einem tödlichen Hieb ausholen, als er bemerkte, dass diese Frau keine wirkliche Gegnerin war. Er verharrten einen Moment und betrachtete die Frau. Sie wirkte jung, unverbraucht, und war anders als der Zwerg letzte Nacht sicher nicht zäh. Ihre Bluse war durch die kleine Rangelei aufgerissen und der Brotbeutel lag neben ihr. Brot, wie konnten Menschen nur so etwas minderwertiges Essen. Brot war das Essen schwuler Elfen.

Krak betrachtete die zarten weiblichen Knospen, die sich ihm entgegenstreckten. Auch für einen Orc war dies ein reizvoller Anblick. Schnaufend beleckte er seine Hauer und sah sich nach dem anderen, kleinen Menschenwesen um. Keine Spur von ihr. Vermutlich würde sie sich genau so im Nebel verirren, wie er. Eigentlich hatte er die Beiden enthaupten und als Fleischvorrat mitnehmen wollen, doch ihm kam nun eine andere Idee.

Er beugte sich hinab und leckte über die blutende Stelle an ihrer Stirn. Die Platzwunde direkt über ihrem Augenlied blutete stark und Krak konnte das warme, frische Blut der jungen Frau schmecken, welche hilflos unter ihm lag. Sie schmeckte gut und eine Woge der Erregung durchströmte seinen Leib. Seine Männlichkeit machte sich bemerkbar. Instinktgesteuert drückte er die Schenkel der Frau auseinander und drückte seinen muskulösen Leib dazwischen.

***

Kira spie einen hellen Schrei aus, als der Orc ihr den Rock zerriss. Der Speichel des Monsters benässte ihre zarte Haut und sie roch seinen fauligen Atem, welche für ihre feinen Sinne brechreizerregend war. Kraftlos lagen ihre Arme im Laub des Waldes, wo sich die Bestie über sie geworfen hatte. Ängstlich blickte sie in das von Narben gezeichnete Gesicht des Orcs. Seine Augen hatten etwas rötlich Glänzendes, als sei er von einer Art Blutwahnsinn befallen.

In Todesangst erstarrt ließ sie seine rauen Hände gewähren, als er ihr die Kleider vom Leib zog und ihren nackten Körper mit seiner rauen, pickligen Zunge beleckte. Sie leistete auch keinen Widerstand, als er seinen gewaltigen Phallus herausholte und sich über sie beugte. Kira hatte immer ein keusches Leben geführt. Ihre Scham hatte sie daran gehindert, sich bis her einem anderen Mann zu öffnen und so war ihr Geschlecht bis zu diesem Tage unberührt.

Der Orc keuchte gierig und blickte noch einmal hinab auf das zitternde Mädchen. Die Nippel der umherziehenden Bäckerin waren hart. Nicht unbedingt vor Erregung, sonder vielmehr von der feuchten Kälte, die sie umfing. Seine Klauenhaften Hände streiften über ihren Leib und berührte das, was ihm an dem jungen Menschenweib gefiel. Er bedauerte fast, dass sie nicht schrie und bettelte, doch er war sich sicher, dass er sie noch dazu bringen würde.

Kira schloss die Augen. Seine Hand legte sich um ihre Kehle und würgte sie, während sein Geschlecht gegen das ihre drückte. Die dicke Eichel des Orcs presste gegen ihren Leib. Rasch überwand er den Eingang und ein schmerzhafter Schauer durchfuhr das Mädchen, als ihre Jungfräulichkeit unter diesem Monster zerbrach. Blut sickerte zwischen ihren Schenkeln hervor und benässte das harte Glied, welches sie in diesem Moment förmlich pfählte.

Der Schmerz ihrer brutalen Entjungferung trieb dem Mädchen die Tränen in die Augen. Die junge Frau glaubte in zwei Teile gerissen zu werden und wollte sich dem Untier entziehen. Sein Schwanz jedoch bohrte sich gnadenlos in ihren Leib, während er sie weiter würgte. Kräftig und wild wütete die Bestie in ihr und offenbarte seine grausame Natur. Kira schrie im Rhythmus des Schmerzes, bis sie keine Kraft mehr hatte.

Wild warf sie sich auf dem Waldboden hin und her. Sie wollte ihm ihr Becken entziehen, um den Schmerz zu lindern. Doch der Orc ließ es nicht zu. Im Gegenteil. Seine Hand drückte sich noch fester um ihre Kehle. Der Orc presste ihren Hinterkopf fest in den weichen Boden. Er beschleunigte sein Tempo, quälte sein armes Opfer und drückte tief in ihrem Bauch gegen ihren Muttermund. Das Mädchen mit den strohblonden Haaren sah ihren Peiniger nur noch verschwommen, so schmerzhaft war es, während sie unter ihm nach Luft röchelte.

***

Krak bereute keinen Moment, den falschen Weg genommen zu haben. Der Nebel war ein Segen des Kriegsgottes. Er hatte ihn direkt in den Schoß dieses geilen Weibsstücks geführt, der er nun die Seele aus dem Körper fickte. Der kräftige Orc achtete dabei nicht auf ihre Gesundheit oder ob auch sie Lust empfand.

Er fickte und missbrauchte die Menschenfrau, so wie es Orcs eben taten. Wenn sie dabei starb, war es ihm gleich, wenn er sie dabei schwängerte, freute es ihn sogar, auch wenn er sich nicht um seine Nachkommenschaft kümmerte. Als plündernder Barbar war er in das Land der Menschen gekommen. Genau die Angst und den Schrecken, die ihn so erregte, konnte er in den Augen des Mädchens sehen. Das Monster keuchte und grunzte erregt.

Ekstatische Laute der Lust kam tief aus seinem Inneren, während der heiße Saft in ihm aufstiege und durch sein dickes Rohr tief in den Bauch des Mädchens spritzte. Schub um Schub füllte er sie mit seinem heißen Saft, bis er alles in sie gespritzt hatte. Ein Teil seiner Geilheit tropfte aus ihrem Loch und mischte sich mit ihrem Blut, als er sich aus ihr zurückzog.

Regungslos lag seine frischerlegte Beute auf dem Boden. Der Duft ihres jungfräulichen Saftes und seines Samens mischte sich und stieg ihm in die Nase. Das Raubtier lächelte wölfisch und erhob sich um seine Axt nun aus dem Baum zu ziehen. Er hatte sie so fest in den Stamm geschlagen, dass er nun einen Fuß dagegen drücken musste, um sie herauszuziehen.

Endlich glitt sie aus dem Stamm und der Orc taumelte unbeholfen zurück. Krak prüfte die Schneide seiner Axt. Zum Glück war sie nicht gesplittert. "Verdammte Eiche", murmelte er mit einem kehligen Laut. In dem Moment sah er aus dem Augenwinkel eine Bewegung.

***

Kira hatte die Vergewaltigung durch den Orc fast wie eine Puppe ertragen. Sie hatte ihn seinen ekligen Saft in ihren Bauch spritzen lassen und hatte sich ihm dargeboten. Nun, da er von ihr heruntergestiegen war, nutzte sie ihre kleine Chance. Todesangst verlieh ihr nun Kraft und Schnelligkeit. Nicht viel, aber sie gab die Hoffnung nicht auf.

Das Mädchen zwang sich unter Schmerzen aufzustehen und hastete in den Fetzen ihrer Kleidung davon. Ihre Beine glitten über das feuchte Laub und trugen sie fort in den Nebel. Hinter sich hörte sie das laute Brüllen des Orcs. Äste zerbrachen unter seinem Gewicht, als er durch das Unterholz ihr hinterher lief.

Die junge Frau hatte im Nebel jegliche Orientierung verloren. Sie wusste, nicht wohin sie lief. Sie lief einfach nur, um am Leben zu bleiben. Kira hatte keinen Zweifel daran, dass das Monster sie töten wollte. Ihre Lungen brannten wie feuer, während ihr nackter Körper fröstelte. Das mit Blut vermischte Sperma des Monsters tropfte aus ihrer Scheide und verteilte sich zwischen ihren Schenkeln. Aber sie achtete nicht darauf. Sie wollte nur noch fliehen und hoffte dem Berserker zu entkommen.

Fast glaubte sie schon in Sicherheit zu sein, als ihre Kraft langsam nachließ und sie zusammen sackte. In diesem Moment erreichte sie auch schon die Bestie, die sie durch den Nebel verfolgt hatte. Der Orc stürzte sich in blinder Wut auf sie und riss Kira erneut zu Boden.

Diesmal landete sie mit dem Gesicht im Schlamm, während sich von hinten auf sie warf. Seine Hand griff in ihr strohblondes Haar, welches längst durchnässt und einen schmutzigen Erdton angenommen hatte. Sie hörte das wilde Grunze des Orcs. Er schrie etwas zu ihr, wollte ihr seinen lodernden Zorn entgegen schreien, während er seine erneute Geilheit gegen ihren kleinen, knackigen Hintern drückte.

Kira verkrampfte sich, als er ihren hinteren Eingang mit seiner Fleischlanze aufbrach. Die kurze Jagd hatte das Monster erregt. Es empfand offensichtlich Lust daran, wenn er seine Beute jagen musste. Genauso wie er Lust daran empfand, wenn seine Beute hilflos unter ihm lag und er sie quälen konnte.

Das Mädchen schrie aus Leibeskräften, als er ihr den Schwanz ganz tief in den Arsch steckte. Die Bestie empfand kein Mitleid mit der Kleinen und ergötzte sich im Gegenteil sogar noch daran. Durch ihre gequälten Laute schwoll das Glied in ihrem engen Enddarm noch weiter an. Kira verdreht die Augen. Zu groß war der Schmerz, um ihn noch fassen zu können. Sie verlor jedes Gefühl für Raum und Zeit. Ihr Körper war nicht mehr der ihre. Alles war nur noch eine surreale Empfindung aus Leid und Schmerz, welche ihr Verstand nicht mehr zuordnen konnte.

Sie fühlte die wilden Bewegungen der Bestie, während der Pfahl wieder und wieder in ihren engen After geschoben wurde. Sie fühlte ihren Körper, wie er wild auf den Boden gepresst wurde und sich dabei ihre Titten im kalten Schlamm wälzten. Alles verschmolz zu einem undefinierbaren Sinneseindruck, der mehr und mehr in eine ferne Welt entrückte, als würde sich ihr verstand aus dieser zurückziehen.

Sie spürte, wie die heiße Saat in ihren Leib gespritzt wurde und wie sie kurz darauf eine Fontaine aus Blut über ihren Leib ergoss. Der heiße Lebenssaft hüllte sie ein, während ihre Lebensgeister langsam entschwanden und sie in eine Art von Koma entglitt, aus dem sie nicht mehr zu erwachen hoffte.

***

Als Kira erwachte, blickte sie in die blauen Augen des Mädchens, dass sie vor dem Orc gerettet hatte. Eine weiche Decke hüllte ihren geschundenen Körper ein. Meli lächelte herzhaft und erzählte der jungen Frau, was sich zugetragen hatte. Sie war zu ihrem Vater gelaufen. Dieser hatte sich mit den anderen Holzfällern im Lager zusammengeschlossen und jagt auf den Orc gemacht, der sich an ihr vergangen hatte.

Melis Vater hatte sie gerettet und in die kleine Hütte gebracht, die er mit seiner Tochter bewohnte. Dort hatte er sie zusammen mit seiner Tochter gesund gepflegt. Offenbar hatte sie drei Tage lang geschlafen, nachdem sie von dem Orc missbraucht worden war.

"Danke", hauchte sie immer noch mit kraftloser Stimme.

"Das war das Mindeste, nachdem du mein Kind gerettet hast", meinte eine warme, tiefe Stimme. Sie kam von dem Hünen, der mit einem ungepflegten Rauschebart in die Hüte kam. Seine Angst hatte er über die Schulter gelegt.

"Papa hat das Monster ganz alleine getötet!", erklärte Meli und eilte in die Arme des kräftigen Mannes, der sie liebe voll anhob und an seine Brust presste.

Kira blickte in die blauen Augen des kräftigen, freundlichen Holzfällers, der sie vor der Bestie im Wald gerettet hatte. Ihr Herz wurde warm, als sein Lächeln auf sie fiel. Sie fühlte, dass sie bei diesem Mann in Sicherheit war.


ENDE