Donnerstag, 22. März 2012

Von hinten in den Arsch gefickt


Angst und Verlangen hatten sie dazu gebracht, ihm zu folgen.
Sein Blick hatte sie gefesselt, sie zu seiner willenlosen Sklavin gemacht.
Nein, nicht willenlos, sie hatte sich ihm aus freiem Willen unterworfen.
Er hatte sie gefragt, und sie hatte "Ja" gesagt.
Immer noch trug sie das weiße Hochzeitskleid, als er sie zu Boden zwang.
Ja, es war ihre Hochzeitsnacht, die Hochzeitsnacht einer Sklavin.
Mit schmerz verzerrtem Blick kniete sie vor ihrem neuen Herrn.
Er stellte sich hinter sie und zwang sie mit dem Kopf auf den kalten Boden.
Er hob ihr das Kleid über die Hüften und legte damit ihren prächtigen Hintern frei.
Sie zitterte, als er voll verlangen durch ihre Spalte fuhr.
Sie bebte vor Erregung, als er ihre feuchte Scham berührte.
Sie bettelte darum, dass er sie in dieses Loch ficken solle, doch er verweigerte ihr diesen Wunsch.
Er drehte ihr die Arme auf den Rücken und setzte seinen Schwanz an ihrem hinteren Eingang an.
"Ich werde dich in deinen kleinen Arsch ficken, Elflein", keuchte er. "Schrei ruhig, denn dein Schmerz wird meine Lust mehren. Du bist mein Weib, meine Sklavin, mein Eigentum!"
Mit diesen Worten zwängte er seinen dicken Prügel in ihren After.
Die Elfe riss den Mund auf und ein gellender Schrei kam ihr über die Lippen, als er sich mit seiner Lanze in ihre Rosette bohrte.

4 Kommentare:

  1. In den Arsch ficken - einfach geil und einfach unwiederstehlich.
    Vor allen Dingen, wenn dieser so schön eng und geschmeidig ist.
    Warum nur mäkeln da einige rum, dass es weh tut?
    Nehmt mehr Flutschi!

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  2. So wird der Sub gleich gezeigt wer der Herr ist !

    HHH

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