Montag, 29. Oktober 2012

Lady Dark





Die Dunkelheit umfing sie. Dunkle Schleier, die sich unter dem Tonbogen des alten Aquädukts verfingen und um ihren anmutigen Körper tanzten. Goldene Haut, die nur von einem weißgrauen Tuch umschlossen wurde.

Lautlos glitten ihre Schritte über den noch warmen Sand. Einem Geist gleich, kam sie näher, während ihre Reize lockend hervorgucken. Wer war die geheimnisvolle Fremde, deren Gesicht von den Schatten verhüllt blieb?

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Hallo meine treuen Leser. Ihr habt sicher bemerkt, dass ich in den letzten Wochen leider etwas weniger präsent ware. Keine Sorge, ich lebe noch, auch wenn mich eine Erkältung und einige andere Dinge meiner Kräfte beraubt hatten. Mit diesem Bild melde ich mich in jedem Fall wieder zurück und hoffe, dass ich euch rasch wieder mit ein paar längeren Geschichten beglücken kann.

Euer Krystan

Dienstag, 16. Oktober 2012

Zahltag auf dem Bett




Zahltag auf dem Bett



Er warf sie auf das Bett. Ihr nackter Körper fiel auf das Laken. Sauber und unbenutzt schmiegte es sich an ihre Haut. Alles drehte sich in ihrem Kopf. Was passierte nur mit ihr? Es blieb keine Zeit die Frage zu beantworten.

Der schwarze Mann folgte ihr. Von hinten kam er zu ihr aufs Bett und legte seine dunklen Finger auf ihre zarte Haut. Sie zitterte leicht, als sie seinen warmen Atem in ihrem Nacken spürte. Es war das schnauben der Lust, welches aus seinen Nüstern entwich.

Seine kräftigen Finger streichelten über ihre entblößten Schultern. Ein Schauer durchfuhr sie von Kopf bis zu den Zehenspitzen. Das Becken des dunkelhäutigen Mannes drängte sich an ihren Po, der sich ihm ungeschützt entgegen reckte.

"So meine kleine, weiße Schlampe. Jetzt ist es an der Zeit, deinen kleinen Arsch zu ficken!"

"Nein, bitte nicht!", winselte sie. Sie hatte zu vor schon seinen kräftigen Phallus gesehen und fürchtete sich vor ihm. "Bitte nicht meinen Arsch!"

Die Eichel drückte sich gegen ihr kleines, dunkles Sternchen und sie verkrampfte sich. Verzweifelt versuchte sie sich ihm zu entziehen, doch seine kräftige Hand hielt sie fest.

"Du kleine blonde Hure willst wohl lieber meinen Schwanz in deiner Mädchenfotze? Ja? Soll ich dich lieber in deine Fotze ficken?"

Tränen bildeten sich in ihren Augen. Immer stärker drückte der dunkle Rammpfahl gegen ihre verschlossene Öffnung. Eine Ahnung des Schmerzes durchfuhr ihren Leib. "... mhm", war alles, was sie über die Lippen brachte.

"Los sag es, oder ich ramm dir meinen fetten Schwanz bis zum Anschlag in deinen kleinen Arsch!" Seine Finger legten sich in ihren Nacken. Immer wieder waren die Stoßbewegungen zu spüren. "Los!"

"Bitte, ... in meine Fotze!", heulte sie. Es war so entwürdigend, ihn darum zu bitten, doch sie tat es.

"So ist es brav!", schnaubte der lüsterne dunkle Bulle und setzte sein Glied nun an ihrer zarten rosa Blüte an. Ohne dass sie es wollte, hieß dies ihn bereits mit feuchtem Nektar willkommen und so führte er den mächtigen Pfahl in ihren engen Unterleib ein.

Hilflos auf dem Bett liegend keuchte sie auf, als die Eichel immer weiter in den Bauch eindrang. Er begann sich in ihr zu regen und schon bald stieß die Lanze gegen ihre empfängnisbereiten Muttermund.

"Ah, du geiles weiße Dreckstück!", keuchte der Mann, während er sich immer schneller in ihrer kleinen Mädchenfotze bewegte. "Dein Vater hätte mir meinen Lohn besser zahlen sollen. Nun, wenn er es nicht tut, dann hole ich mir meinen Lohn halt von dir."

Das Mädchen hechelte und stöhnte. Das gewaltige Glied schmerzte und doch floss der Nektar in Strömen aus ihrer aufklaffende Blüte. Hemmungslos und will nahm sie der schwarze Mann. Mit jedem Stoß nahm er sich ein wenig mehr von ihr und wandelte Pein in entwürdigende Lust. Verzweifelt krallte sie sich in das Laken, um sich seinen kräftigen Stößen entgegen zu werfen.

"Ja! Du weißer Abschaum liebst es wohl von einem dicken schwarzen Schwanz gefickt zu werden!", hechelte der Bulle. "Gleich, ..., gleich kommt es mir. Dann bekommt deine geiziger Vater sogar noch ein Geschenk von mir."

"Nein, bitte nicht", heulte das Mädchen, als sie ahnte, was er vor hatte.

"Oh doch, ich werde seiner Tochter einen hübschen schwarzen Bastard in den Bauch ficken!", lachte er hämisch.

"Nein, nein, das dürfen Sie nicht!", flehte das blonde Ding, während ihr Körper sich nur noch nach einem erlösenden Orgasmus sehnte. "Nicht spritzen! Ich will nicht schwanger werden!"

"Dein Pech!", stöhnte der Mann und fickte sie mit immer härteren Stößen, welche ihren Körper immer näher an den ersehnten Orgasmus führten. "Du bist nicht gefragt, Fickstück!"

"Nein! Nein! Bitte, .... neinnnn", schrie sie laut heraus. Ihr verzweifeltes Bitten verschmolz mit der Lust des Höhepunkts, der über sie herein schlug, wie die Wellen in stürmischer See. Ihre Worte vereinten sich mit seinem lauten Keuchen, als er sich plötzlich verkrampfte und seine Ladung tief in ihren fruchtbaren Leib spritze. Unmengen seines heißen Samens drang durch das pulsierende Glied tief in ihren Bauch ein und suchte nach einem Heim, in dem es zu neuem Leben heranwachsen konnte.

Einige Momente verharrte er tief in ihr. Momente, in denen das Blut durch ihren Kopf rauschte und alles auf einmal mit sich fortzureisen schien. Dann zog er sich aus ihr zurück. Ein Teil seines Samen tropfte aus ihrer weit aufklaffenden Spalte heraus auf das von Nektar getränkte Laken.

Der schwarze Bulle stand auf und zog sich an. Benutzt und besamt ließ er das blonde Mädchen auf dem Bett ihrer Eltern liegen. Er hatte seine Bezahlung bekommen und der geizige Vater würde sich bestimmt über sein Abschiedsgeschenk freuen.

Dienstag, 9. Oktober 2012

Psychisch Krank? Oder mein erster Stalker?



Ich habe gerade meine Emails durchfrostet und von meinem privaten Stalker mal wieder ein paar höchst interessante Emails erhalten, die auf den bedenklichen Geisteszustand eines Menschen schließen lassen. Aber ließt selbst. (Da er mich in der Email auffordert, sie zu veröffentlichen und keine realen Namen/Adressen genannt werden, erübrigen sich die Diskussionen über den rechtlichen Aspekt einer Veröffentlichung.) Ich würde gerne eure Meinung hören, ob Drogen, Schlafmangel oder eine Psychische Krankheit so ein verhalten auslosen?


EMail1 um 2:30

Von: diamond.barry21@googlemail.com
Hi, du Informatiker,
hier ROSI (JOHANNES)

Informatiker?
Die können nur von  0 bis 1 zählen, nicht?
Ich, Johannes, komm  vorbei (Ich hab deine Real-Adresse: )
Ich komm  im Spessart vorbei  und trete dir und deiner FAMILIE DIE FRESSE EIN!

Los , "Krystan Knight", du  Internet -Kämpfer; Mach meine Mail öffentlich!

"Krystan", DU DRECKSAU!
Du hast eine Mail von mir, "ROSI" JOHANNES öffentlich gemacht!
Traust du dich noch einmal???

"Krystan", ich schlag dich auf dem Marktplatz deines Heimatortes ÖFFENTLICH TOT!

Du dummer "Blogger", "Krystan Knight."

Wenn du meine Mail veröffentlichst, dann ziehe ich dir ´bei lebendigem
Leib DIE HAUT VOM KÖRPER! VERLASS DICH DRAUF!

"Krystan "Dumm-Blogger:" Jetzt hast du die Wahl`? Zeig mich an.
"Krystan", du wirst keine 40 Jahre alt!
Du warst im falschen Forum. Du  WARST bei lit:

"KrystanX", du hast meine Mail veröffentlicht- TOD!
"KrystanX" - ICH, "Rosi" , Johannes, mach dich in den nächsten 10
Jahren alle....

"KrystanX"l, du bist eigentlich schon tot.....

lg
Johannes ("Rosi")

EMail2 um 5:25

Von:diamond.barry21@googlemail.com 
Mal sehen, ob du so cool blickst, wie dein Avatar bei LIT, du dummer
Wichser, "Krystan Knight."

Wenn du noch einmal so indiskret bist und eine PM von mir
veröffentlichst, komm ich ins "Unterfränkische Spessart", schneide dir
den Schwanz ab, und brenne deiner Ehehure mit einem Brenneisen die
Fotze aus!

Du warst indiskret, "KrystanKnight.". Das schätze ich, "Rosi" (Johannes) nicht,

Bleib weg von LIT, "KrystanX"- du hast andere Spielwiesen.

Danke.

lg
"Rosi" (Johannes)

 PS: Sollte es von mir keine weiteren Geschichten geben. Dann hat dieser Spinner wohl seine Drohung wahr gemacht, und ich bin tod. Für alle, die meine Geschichten oder mich mögen, hoffe ich, dass es wohl wirklich nur ein harmloser Spinner ist.

Freitag, 5. Oktober 2012

Auszubildende

Auszubildende




"Oh, ja, du kleine, geile Nutte!", keuchte der athletisch gebaute Mann mittleren Alters.

Es war ein geiles Gefühl Jenny von hinten in den Arsch zu ficken. Die junge Auszubildende war über das Geländer gebeugt und reckte ihrem Chef den knackigen Hintern entgegen. Ihre Bluejeans waren nur bis zu ihren Oberschenkeln heruntergerutscht, während ihre Nippel neckisch aus dem schwarzen Oberteil blinzelten. Gerald schnaubte immer wieder deutlich hörbar und streichelte mit seiner Hand über den lieblichen Po.

"Streck mir deinen Nuttenarsch entgegen. Fotze!"

Laut hechelte das Mädchen und hielt sich krampfhaft an dem Griff des Geländers fest. Der dicke Schwanz ihres Chefs fuhr immer wieder tief in ihren engen Hintern ein. Schmerz und Lust zeichneten gemeinsam ein Bild auf dem Gesicht der Auszubildenden. Ihr langes brünettes Haar fiel an ihrem leicht gesenkten Haupt herab und wippte im Takt der Stöße.

"Ah, du bist schön eng. Du kleines, dummes Stück Fickfleisch!"

Gerald Schneller, der Abteilungsleiter dieser Firma hatte ihr kaum Gelegenheit gegeben, sich auf den plötzlichen Fick vorzubereiten. Er hatte sie einfach gepackt und über das Geländer gelegt. Jenny wollte es nicht, doch was sollte sie machen? Sie war noch in der Probezeit und somit gehörte ihr Arsch dem Mann, der über ihre berufliche Ausbildung entschied.

Immer wieder bildeten sich Tränen in ihren Augen, während sie hinab in die Lobby blickte. Am Empfang saß die Chefsekretärin und blickte immer wieder verschmitzt nach oben. Jenny versuchte nicht zu laut zu schreien. Sie biss sich auf die Lippen, wann immer der Chef besonders tief in sie eindrang. Die unten sitzende Frau beobachtete lächelnd Jennys Bemühungen, ohne jedoch Anstalten zu machen, in das Geschehen einzugreifen.

Frau Klein wusste von dem Missbrauch ihrer Auszubildenden. Es war teil der Firmenpolitik und auch sie hatte früher, als sie noch jung war, oft einen Männerschwanz in einem ihrer Löcher gehabt. Es war gut für die kleinen Schlampen, wenn man ihnen klar machte, wo sie hingehörten. Inzwischen war sie aufgestiegen und versorgte die Chefetage mit frischen, knackigen Hintern. So wie den von Jenny.

Das Mädchen wand sich bei jedem Stoß des Chefs in ihr. Die Luft wurde ihr dabei förmlich aus den Lungen gepresst, so tief schien der kräftige Männerschwanz in sie hinein gedrückt. Anfangs erfolgten seine Stöße noch sehr langsam. Da konnte sie zwischen den Bewegungen nach Luft ringen und ihren After ein wenig für den nächsten Stoß entspannen. Mit steigender Lust änderte sich jedoch der Rhythmus des Abteilungsleiters.

"Geile Fotze", murmelte er unter Stöhnen, während seine Hoden gegen ihre blanke Vulva klatschten. "Ja, komm. Dir gefällt`s doch, nicht! Deswegen bist du kleine Nutte ja zu uns gekommen. Ich werde dich weiter jeden Tag in deinen kleinen Drecksarsch ficken, wie es mir gefällt. "

Jenny stieß einen tonlosen Schrei aus. Ihr Darm glühte von der brutalen Benutzung. Ihre Finger zitterten. In ihrem Kopf tobte ein Orkan aus Schmerz und Lust. Ja, Lust. Nicht nur das reiben seiner Eier gegen ihre Vulva, auch die derben Worte und die rhythmischen Bewegungen des männlichen Prachtschwanzes in ihrem After führten dazu, dass sie allmählich gefallen an dem analen Missbrauch ihres Hinterns empfand.

"Komm du Nutte, steck mir deinen kleinen Fickarsch entgegen!"

Es war entwürdigend, Lust bei dieser brutalen Behandlung zu empfinden. Lust, die es nicht geben durfte und sich doch mehr und mehr in ihr ausbreitete. Mehr und mehr wurde Jenny eine Sklavin dieser Lust. Schamesröte mischte sich in ihr von Tränen benässtes Gesicht. Immer wieder huschte Frau Kleins Blick über den ihren. Wusste sie, was die junge Auszubildende in diesem Moment empfand?

Man konnte es nur ahnen, was die gepflegten Finger der Chefsekretärin in diesem Moment unter ihrem Tisch so trieben. Lüsterne Augen fixierte immer wieder das Mädchen, welches über ihr gerade von hinten genommen wurde. Ihre feuchten Lippen bebebten bei jedem Schrei, den die Auszubildende von sich gab. Ihr Atem ging schneller, immer schneller, während sich ihre Augen an Schauspiel weideten.

"Ja, ja", keuchte Herr Schneller. "Du kleine, geile Arschfotze. Denkst du nicht, ich merk nicht, wie feucht du zwischen deinen Schenkel bist. Du kleines dreckiges Stück Nuttenfleisch!"

Er gab Jenny mehrere Schläge mit der flachen Hand auf den entblößten Hintern und überwand damit jene Barriere, die sie bis dahin noch zurückgehalten hatte. Immer lauter, Schlag für Schlag, wurde aus ihrem unterdrückten Stöhnen ein lautes Schreien. Ekstatisch kreischte die Auszubildende nun ihre Lust in den Empfangsraum der Firma, während die Sekretärin ihr dabei mit weit geöffneten Schenkeln zusah. Auch sie stöhnte nun laut auf und ließ ihre zarten Finger unter dem Tisch harte Arbeit verrichten.

"Komm, meine kleine dreckige Teenienutte! Komm, du kleine Arschfotze!"

Ohne unterlass bearbeitete der Chef das Poloch seiner Auszubildenden. Wie eine zweite Haut umschloss ihre Darmwand den von dicken Adern durchzogenen Stab des Abteilungsleiters. Seine derben Worte heizten ihre Libido weiter an. Jede Bewegung in ihr löste nun einen euphorischen Schauer aus Geilheit aus, der den Lustschmerz zu einer schicksalhaften Bestimmung wandelte.

"Los komm, du kleine Fotze!"

Es war Frau Klein, die als erstes kam. Die adrett gekleidete Frau ließ sich einfach fallen. Fallen in eine Woge aus purer Lust, die sie in diesem Moment forttrug von dem Schreibtisch am Empfang und zurück versetzte in die Zeit, in der auch sie jederzeit ihrem Chef willen war. Damals, als sie noch jünger und vor allem Enger war. Feuchtigkeit schoss durch ihre Spalte und durchdrang das schwarze Spitzenhöschen und die Nylons. Erschöpft sank sie zurück in ihren Bürostuhl und schloss für einen Moment die Augen.

In dem Moment stieß Herr Schneller bis zum Anschlag in Jennys wundgefickten Arsch und verharrte tief in ihr. Kräftige Schübe mit heißen Samen schossen aus dem Luststab heraus und füllten den Bauch des Mädchens mit der feurigen Fracht. Gerald krallte sich fest an seiner Auszubildenden und spritze immer mehr von seinem Saft in ihren von einem Orgasmus bebenden Unterleib.

Die Wellen des Orgasmus schlugen über dem zarten Mädchen zusammen. Jennys Augen verdrehten sich, sodass man das Weiße in ihnen deutlich sehen konnte. Ihr Körper vibrierte unter den heftigen Wogen der ekstatischen Wollust, die sich mit einem Mal in ihr entlud. Speichel tropfte ihr aus dem Mund. Hilflos lag sie über das Geländer gebeugt und ließ sich von ihrem Chef besamen. Wie würde das wohl weiter gehen?