Zahltag auf dem Bett
Er warf sie auf das Bett. Ihr nackter Körper fiel auf das
Laken. Sauber und unbenutzt schmiegte es sich an ihre Haut. Alles drehte sich
in ihrem Kopf. Was passierte nur mit ihr? Es blieb keine Zeit die Frage zu
beantworten.
Der schwarze Mann folgte ihr. Von hinten kam er zu ihr aufs
Bett und legte seine dunklen Finger auf ihre zarte Haut. Sie zitterte leicht,
als sie seinen warmen Atem in ihrem Nacken spürte. Es war das schnauben der
Lust, welches aus seinen Nüstern entwich.
Seine kräftigen Finger streichelten über ihre entblößten
Schultern. Ein Schauer durchfuhr sie von Kopf bis zu den Zehenspitzen. Das
Becken des dunkelhäutigen Mannes drängte sich an ihren Po, der sich ihm ungeschützt
entgegen reckte.
"So meine kleine, weiße Schlampe. Jetzt ist es an der
Zeit, deinen kleinen Arsch zu ficken!"
"Nein, bitte nicht!", winselte sie. Sie hatte zu
vor schon seinen kräftigen Phallus gesehen und fürchtete sich vor ihm. "Bitte
nicht meinen Arsch!"
Die Eichel drückte sich gegen ihr kleines, dunkles Sternchen
und sie verkrampfte sich. Verzweifelt versuchte sie sich ihm zu entziehen, doch
seine kräftige Hand hielt sie fest.
"Du kleine blonde Hure willst wohl lieber meinen Schwanz
in deiner Mädchenfotze? Ja? Soll ich dich lieber in deine Fotze ficken?"
Tränen bildeten sich in ihren Augen. Immer stärker drückte
der dunkle Rammpfahl gegen ihre verschlossene Öffnung. Eine Ahnung des
Schmerzes durchfuhr ihren Leib. "... mhm", war alles, was sie über
die Lippen brachte.
"Los sag es, oder ich ramm dir meinen fetten Schwanz
bis zum Anschlag in deinen kleinen Arsch!" Seine Finger legten sich in
ihren Nacken. Immer wieder waren die Stoßbewegungen zu spüren. "Los!"
"Bitte, ... in meine Fotze!", heulte sie. Es war
so entwürdigend, ihn darum zu bitten, doch sie tat es.
"So ist es brav!", schnaubte der lüsterne dunkle
Bulle und setzte sein Glied nun an ihrer zarten rosa Blüte an. Ohne dass sie es
wollte, hieß dies ihn bereits mit feuchtem Nektar willkommen und so führte er den
mächtigen Pfahl in ihren engen Unterleib ein.
Hilflos auf dem Bett liegend keuchte sie auf, als die Eichel
immer weiter in den Bauch eindrang. Er begann sich in ihr zu regen und schon
bald stieß die Lanze gegen ihre empfängnisbereiten Muttermund.
"Ah, du geiles weiße Dreckstück!", keuchte der
Mann, während er sich immer schneller in ihrer kleinen Mädchenfotze bewegte.
"Dein Vater hätte mir meinen Lohn besser zahlen sollen. Nun, wenn er es
nicht tut, dann hole ich mir meinen Lohn halt von dir."
Das Mädchen hechelte und stöhnte. Das gewaltige Glied
schmerzte und doch floss der Nektar in Strömen aus ihrer aufklaffende Blüte.
Hemmungslos und will nahm sie der schwarze Mann. Mit jedem Stoß nahm er sich
ein wenig mehr von ihr und wandelte Pein in entwürdigende Lust. Verzweifelt
krallte sie sich in das Laken, um sich seinen kräftigen Stößen entgegen zu
werfen.
"Ja! Du weißer Abschaum liebst es wohl von einem dicken
schwarzen Schwanz gefickt zu werden!", hechelte der Bulle. "Gleich,
..., gleich kommt es mir. Dann bekommt deine geiziger Vater sogar noch ein
Geschenk von mir."
"Nein, bitte nicht", heulte das Mädchen, als sie
ahnte, was er vor hatte.
"Oh doch, ich werde seiner Tochter einen hübschen
schwarzen Bastard in den Bauch ficken!", lachte er hämisch.
"Nein, nein, das dürfen Sie nicht!", flehte das
blonde Ding, während ihr Körper sich nur noch nach einem erlösenden Orgasmus
sehnte. "Nicht spritzen! Ich will nicht schwanger werden!"
"Dein Pech!", stöhnte der Mann und fickte sie mit
immer härteren Stößen, welche ihren Körper immer näher an den ersehnten
Orgasmus führten. "Du bist nicht gefragt, Fickstück!"
"Nein! Nein! Bitte, .... neinnnn", schrie sie laut
heraus. Ihr verzweifeltes Bitten verschmolz mit der Lust des Höhepunkts, der
über sie herein schlug, wie die Wellen in stürmischer See. Ihre Worte vereinten
sich mit seinem lauten Keuchen, als er sich plötzlich verkrampfte und seine
Ladung tief in ihren fruchtbaren Leib spritze. Unmengen seines heißen Samens
drang durch das pulsierende Glied tief in ihren Bauch ein und suchte nach einem
Heim, in dem es zu neuem Leben heranwachsen konnte.
Einige Momente verharrte er tief in ihr. Momente, in denen
das Blut durch ihren Kopf rauschte und alles auf einmal mit sich fortzureisen
schien. Dann zog er sich aus ihr zurück. Ein Teil seines Samen tropfte aus
ihrer weit aufklaffenden Spalte heraus auf das von Nektar getränkte Laken.
Der schwarze Bulle stand auf und zog sich an. Benutzt und
besamt ließ er das blonde Mädchen auf dem Bett ihrer Eltern liegen. Er hatte
seine Bezahlung bekommen und der geizige Vater würde sich bestimmt über sein
Abschiedsgeschenk freuen.
Spannende und anregende Story... zumal ich total auf schwarze Schwänze abfahre!
AntwortenLöschenGefällt mir, weiter so.
AntwortenLöschenFortsetzung bitte! *__*
AntwortenLöschenWas hällst du davon, mal 3-4 (Kurz-)Geschichten aus zu wählen und deine Leser entscheiden per Umfrage, was davon eine Fortsetzung verdient hat? ;-)
Mich persönlich würde das sehr ansprechen :-)
Liebe Grüße
Die Idee ist gut. Ich lass sie mir mal durch den Kopf gehen.
AntwortenLöschenmehr davon bitte !!! steh auf dieses schwängerungtalk
AntwortenLöschenKannst du mal auf Gewalt bei deinen "schwarzen" Geschcihten verzichten?
AntwortenLöschenLies dir, Geschwängert, oder De Fette Elke durch. Die sind ohne Gewalt:-)
LöschenMachst mich geil
AntwortenLöschenIch will das du es mir besorgst, so wie in deinen Geschichten
LöschenWenn das nicht mal eine Einladung ist *schmunzel*
LöschenDanke schnell kurz geil gut deine Story
AntwortenLöschen6/10
HHH