In Fesseln wartete sie auf ihn. Den Kopf leicht gesenkt,
während ihre Handgelenke über den Kopf mit einem Schal gebunden waren. Es war
das Tuch, welches er ihr geschenkt hatte, das sich nun leicht in ihre Haut
schnitt. Wie lange musste sie hier noch warten? Hier, inmitten des
abgedunkelten Raums?
Das Kerzenlicht flackerte leicht und zauberte ein
Schattenspiel auf ihre Haut. Eng schnürte das Korsett ihren reizvollen Körper ein.
Es beengte sie und brachte doch ihre Schönheit zur Geltung. Sie atmete schwer,
rang nach Luft. Ihre Augen waren geschlossen, während sie nach ihrem Herrn
lauschte.
Plötzlich hörte sie das knarren einer schweren Eichentür.
Schritte. Langsam nährte sich jemand von hinten. Ein Schauer durchfuhr sie.
Eine Hand griff nach ihr und glitt über ihre Po. Ein Keuchen entwich ihren
Lungen, während sie sich ihm, immer noch in den Fesseln windend, entgegen
reckte. "Hallo meine Kleine, da bin ich wieder", hauchte ihr eine
Stimme ins Ohr. Kräftige Hände begannen ihren Körper zu erfroschen.
Hmm, erinnert mich an mein vorletztes Wochenende und macht mich deshalb ganz kribbelig...
AntwortenLöschenBelinda
Ein tolles Bild Herr Krystan ,
AntwortenLöschenauch ich weiß und fühle sofort
was die Kleine auf dem Bild
denke ich gerade fühlt .
HHH