Ich habe mich mal wieder ein wenig mit meinem 3D Programm beschäftigt und gedacht, ich könnte euch auch mal wieder eine kleine Geschichte Präsentieren. Was haltet ihr davon. Ist halt jetzt etwas anders als meine üblichen Zeichnungen. Aber nachdem ich für meine Zeichnungen selten irgendein Kommentar ernte ...denke ich mir mal, vielleicht wollt ihr lieber sowas zu meinen Geschichten sehen. Ich bin in jeden Fall auf euer Feedback gespannt.
Noras Sklavin
Eine
perverse Lehrerin
„Zieh dein Kleid aus“,
befahl Nora.
Der Laut ihrer Stimme
hallte in dem leeren Raum wieder. Peggys Herz schlug schneller, als sie den strengen
Blick ihrer Lehrerin bemerkte. In der Schule war die junge Frau herzlich und
zuvorkommend. Doch der Unterricht in der Öffentlichkeit war vorbei.
Nora zeigte nun ihre
andere Seite. Eine dunkle, erotische Seite.
„Hörst du schlecht? Ich
sagte, zieh dein Kleid aus!“
Die Stimme der Lehrerin
fuhr Peggy diesmal in Mark und Bein. Ihre Hand griff an den Saum ihres langen
Sommerkleides.
Worauf hatte sie sich da
nur eingelassen? Sie war ihrer Lehrerin freiwillig in diese alte Lagerhalle
hinter der Schule gefolgt. Natürlich wusste sie, dass die Frau etwas Unaussprechliches
mit ihr vor hatte. Aber sie war selbst schuld.
Peggy hatte sich im
Unterricht heimlich ein paar Pornobilder angesehen, die ihr eine Freundin in
Facebook geschickt hatte. Dort hatten sich zwei Frauen gegenseitig geleckt. Die
Lehrerin hatte sie erwischt und als Strafe ins Ohrgeflüstert, dass sie das
entweder ihren Eltern und der Schulleitung meldet, oder dass sie ihre Strafe
hier bekommen würde. Nach der Schule.
Natürlich hatte sich
Peggy für Letzteres entschieden. Wenn ihr strenggläubigen Eltern davon
erfuhren, würden sie das Mädchen sofort zu tote Peitschen, oder was noch
schlimmer war, ins Kloster schicken. Diese Drohung bestand schon lange. Das war
das Schicksal ihrer älteren Schwester gewesen.
Stück für Stück schob das
Mädchen ihr Kleid weiter hoch. Nora konnte einen Blick auf Peggys Liebestöter
werfen. Die Lehrerin schmunzelte. Dieses Mädchen sah wirklich scharf auf. Doch
offenbar hatten ihre Eltern sie auch jetzt noch soweit unter Kontrolle, dass
sie dieses Stück hässlichen Stoff trug. Weiß und alles Bedeckend. Nun gut. Immerhin
konnte Nora durch den Stoff die schmale feuchte Stelle zwischen Peggys Beinen
erkennen. Dieses kleine brave Lamm war in Wirklichkeit schon ziemlich geiles
Luder. Da konnten auch die schüchternen blauen Augen nichts verheimlichen, mit
denen Peggy ihre Lehrerin gerade an sah.
„Schneller“, befahl Nora.
„Zeig mir, was für Sünden du sonst noch so verbirgst.“
Peggy gehorchte und
streifte ihr Kleid ganz ab. Wie Nora es erwartet hatte, trug das Mädchen keinen
BH. Vermutlich war dies in den strengen Vorstellungen ihrer gläubigen Eltern
ein Sakrileg. Dass sie dafür ein Medaillon mit einem fast nackten Mann zwischen
ihren hübschen Brüsten trug, der gerade unter der Folter gestorben war, störte
diese Leute wohl weniger.
Nora trat einen Schritt
auf Peggy zu. Ihre Hand streichelte behutsam über die Wange der blonden
Schülerin. Sie spürte die feurige Hitze, als diese fast nackt vor ihr stand.
Nora lächelte zufrieden. Finger fuhren durch den Haarschopf und packten diesen.
„Du stehst also auf
Frauen“, stellte die Lehrerin fest. „Hast du es schon einmal mit einer getrieben?“
„Nein, Frau Lehrerin“,
gestand Peggy mit zitternder Stimme.
Die freie Hand der
Lehrerin streichelte über den Busen und den Bauch des Mädchens. Spielerisch, neckisch,
verführerisch. Sie tastete sich vor bis zu Peggys Schritt und streichelte über
deren verhüllte Vulva. Durch den Stoff konnte sie bereits die feuchte Hitze
spüren. Nora spielte jedoch nur mit der Lust des Mädchens, ohne dieser
wirkliche Erfüllung zu schenken.
„Und willst du es? Willst
einmal ausprobieren, wie sich eine Frau anfühlt?“
Peggy zitterte am ganzen
Körper. Die Berührung, die Nähe der erfahrenen Lehrerin und die Dominanz dieser
Frau erregten sie. Feuchtigkeit tränkte den Baumwollstoff ihres Höschens,
während sie ihr Becken in Richtung der Hand wanderte.
Immer schneller schlug
das junge Herz. Das Mädchen spürte dabei einen köstlichen Schmerz ihrer sich
versteifenden Nippel.
„Ich … ich weiß nicht …“,
stammelte Peggy, während die Hand ihrer Lehrerin durch den weißen Stoff ihrer
jungfräuliche Scham massierte.
„Du weißt es nicht? So?“,
stellte Nora lachend fest. Sie drückte fest gegen das feuchte Tal der jungen
Lust und jagte Peggy damit einen knisternden Schauer durch den Körper. Peggy
stöhnte Laut auf. In dem Moment küsste Nora das Mädchen auf die Lippen. Es war
ein überraschender Kuss, der Peggy ganz aus der Fassung brachte. Nur kurz
berührten sich ihre Zungen, dann löste sich Nora wieder von ihr.
„Dann muss ich dein
Wissen wohl erweitern. Schließlich wollen deine Eltern ja, dass du etwas lernst“,
hauchte sie Peggy zu, als sich ihre Lippen von einander trennten.
Mit diesen Worten löste
sich Nora von ihrer Schülerin und streifte selbst ihr Kostüm ab. Plötzlich
stand die sonst so adrett gekleidete Lehrerin vollkommen Nackt vor dem Mädchen.
Peggys Herz pochte wie wild. Sie stand der älteren Frau ganz nahe, wobei Nora
keines Falls alt war. Sie war perfekt. Feste Haut, wohl geformte Brüste und
sinnliche Lippen.
Peggys Lippen wurden ganz
feucht. Sie sehnte sich nach dem Kuss, sie wollte mehr.
„Nie dich nieder, du
kleines Luder“, befahl Nora mit strenger Stimme. „Los!“
Peggy gehorchte wie
Hypnotisiert. Sie spürte in sich ein Verlangen. Etwas, dass sie auch gespürt
hatte, als sie die Bilder auf ihrem Handy gesehen hatte.
Peggy sah gerade aus, sie
blickte auf das intime Zentrum ihrer Lehrerin. Der Duft einer feuchten
weiblichen Scham stieg ihr in die Nase.
„Leck mich, du Schlampe!“,
zischte Nora und griff Peggy ins Haar.
Die dominante Art der
Lehrerin heizte dem Mädchen weiter ein. Willig gehorchte sie. Sie beugte sich
vor und suchte mit ihrer Zungenspitze nach der Lustspalte. Plötzlich spürte sie
den würzigen Geschmack. Sie war am Ziel.
Sofort begann Peggy das
zarte Fleisch zu lecken. Intuitiv erkundete sie das Tal zwischen den Beinen der
Frau. Sie koste den bereit geformten Liebesnektar. Sie schleckte die Lust auf
Noras williger Spalte.
„Ja, so ist es gut“,
stöhne Nora. „Ja, meine Schülerin. Leck mich. Los!“
Das Mädchen gehorchte.
Immer schneller streifte ihre Zunge durch das feuchte Tal der Frau. Sie
durchforstete die Scham ihrer Lehrerin. Umspielte mit der Zungenspitze ihrer
Liebesperle und spürte dabei die Führung von Noras bestimmender Hand.
„Ja, du geile Schlampe.
Leck mich du verdammte Fotze. Los!“
Peggy gehorchte. Willig
und Geil ließ sie sich ganz von ihren Trieben leiten. Ihre Hand glitt dabei
unter ihr Höschen und ohne einen bewussten Gedanken zu verschwenden rieb sie
sich ihr eigenes Lustzentrum.
Die Säfte des Mädchens
Kochten bald über und während die Lehrerin laut stöhnte, spürte Peggy, wie sich
ihre Scheide zu einem ersten Orgasmus zusammen zog.
„Oh ja, …“, schrie die
Lehrerin in diesem Moment und ein Schwall ihres Liebessaftes spritze aus Noras
Spalte. Das Mädchen, dass mit geöffneten Mund unter ihrer Lehrerin kniete war
in und weg.
Sie schluckte und kam im
selben Augenblick mit solcher Wucht, dass sie fast das Bewusstsein verlor.
Alles an ihr Bebte. Sie zitterte und einen Herzschlag später, fiel sie
erschöpft vor ihrer Lehrerin zu Boden.
Nora, die das Spiel mit
der Lust ebenfalls bis zum Höhepunkt ausgekostet hatte, blickte auf ihre
Schülerin herab und grinste verwegen. Ihre Finger streiften durch ihr Haar.
„Wie ich sehe, hat es
auch dir viel Spaß bereitet.“
„Ja, Frau Lehrerin“,
stöhnte Peggy immer noch ganz außer Atem.
„Gut, dann zieh dich an.
Morgen treffen wir uns nach dem Unterricht im Fahrradkeller um 16 Uhr. Dann
zeige ich dir die nächste Lektion.“
Mit diesen Worten zog
sich die Lehrerin fertig an und ließ die immer noch ganz benommene Schülerin
zurück. Die Lehrerin roch an ihren Fingern. Morgen wollte Nora auch etwas von
dem geilen Saft des Mädchens kosten. Mit der Zeit konnte sie Peggy bestimmt zu
einer brauchbaren Sklavin abrichten.