Donnerstag, 23. Juli 2015

Noras Sklavin – Eine perverse Lehrerin



Ich habe mich mal wieder ein wenig mit meinem 3D Programm beschäftigt und gedacht, ich könnte euch auch mal wieder eine kleine Geschichte Präsentieren. Was haltet ihr davon. Ist halt jetzt etwas anders als meine üblichen Zeichnungen. Aber nachdem ich für meine Zeichnungen selten irgendein Kommentar ernte ...denke ich mir mal, vielleicht wollt ihr lieber sowas zu meinen Geschichten sehen. Ich bin in jeden Fall auf euer Feedback gespannt.


Noras Sklavin
Eine perverse Lehrerin


„Zieh dein Kleid aus“, befahl Nora.

Der Laut ihrer Stimme hallte in dem leeren Raum wieder. Peggys Herz schlug schneller, als sie den strengen Blick ihrer Lehrerin bemerkte. In der Schule war die junge Frau herzlich und zuvorkommend. Doch der Unterricht in der Öffentlichkeit war vorbei.
Nora zeigte nun ihre andere Seite. Eine dunkle, erotische Seite.

„Hörst du schlecht? Ich sagte, zieh dein Kleid aus!“

Die Stimme der Lehrerin fuhr Peggy diesmal in Mark und Bein. Ihre Hand griff an den Saum ihres langen Sommerkleides.

Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Sie war ihrer Lehrerin freiwillig in diese alte Lagerhalle hinter der Schule gefolgt. Natürlich wusste sie, dass die Frau etwas Unaussprechliches mit ihr vor hatte. Aber sie war selbst schuld.

Peggy hatte sich im Unterricht heimlich ein paar Pornobilder angesehen, die ihr eine Freundin in Facebook geschickt hatte. Dort hatten sich zwei Frauen gegenseitig geleckt. Die Lehrerin hatte sie erwischt und als Strafe ins Ohrgeflüstert, dass sie das entweder ihren Eltern und der Schulleitung meldet, oder dass sie ihre Strafe hier bekommen würde. Nach der Schule.

Natürlich hatte sich Peggy für Letzteres entschieden. Wenn ihr strenggläubigen Eltern davon erfuhren, würden sie das Mädchen sofort zu tote Peitschen, oder was noch schlimmer war, ins Kloster schicken. Diese Drohung bestand schon lange. Das war das Schicksal ihrer älteren Schwester gewesen.

Stück für Stück schob das Mädchen ihr Kleid weiter hoch. Nora konnte einen Blick auf Peggys Liebestöter werfen. Die Lehrerin schmunzelte. Dieses Mädchen sah wirklich scharf auf. Doch offenbar hatten ihre Eltern sie auch jetzt noch soweit unter Kontrolle, dass sie dieses Stück hässlichen Stoff trug. Weiß und alles Bedeckend. Nun gut. Immerhin konnte Nora durch den Stoff die schmale feuchte Stelle zwischen Peggys Beinen erkennen. Dieses kleine brave Lamm war in Wirklichkeit schon ziemlich geiles Luder. Da konnten auch die schüchternen blauen Augen nichts verheimlichen, mit denen Peggy ihre Lehrerin gerade an sah.

„Schneller“, befahl Nora. „Zeig mir, was für Sünden du sonst noch so verbirgst.“

Peggy gehorchte und streifte ihr Kleid ganz ab. Wie Nora es erwartet hatte, trug das Mädchen keinen BH. Vermutlich war dies in den strengen Vorstellungen ihrer gläubigen Eltern ein Sakrileg. Dass sie dafür ein Medaillon mit einem fast nackten Mann zwischen ihren hübschen Brüsten trug, der gerade unter der Folter gestorben war, störte diese Leute wohl weniger.

Nora trat einen Schritt auf Peggy zu. Ihre Hand streichelte behutsam über die Wange der blonden Schülerin. Sie spürte die feurige Hitze, als diese fast nackt vor ihr stand. Nora lächelte zufrieden. Finger fuhren durch den Haarschopf und packten diesen.

„Du stehst also auf Frauen“, stellte die Lehrerin fest. „Hast du es schon einmal mit einer getrieben?“

„Nein, Frau Lehrerin“, gestand Peggy mit zitternder Stimme.

Die freie Hand der Lehrerin streichelte über den Busen und den Bauch des Mädchens. Spielerisch, neckisch, verführerisch. Sie tastete sich vor bis zu Peggys Schritt und streichelte über deren verhüllte Vulva. Durch den Stoff konnte sie bereits die feuchte Hitze spüren. Nora spielte jedoch nur mit der Lust des Mädchens, ohne dieser wirkliche Erfüllung zu schenken.

„Und willst du es? Willst einmal ausprobieren, wie sich eine Frau anfühlt?“

Peggy zitterte am ganzen Körper. Die Berührung, die Nähe der erfahrenen Lehrerin und die Dominanz dieser Frau erregten sie. Feuchtigkeit tränkte den Baumwollstoff ihres Höschens, während sie ihr Becken in Richtung der Hand wanderte.
Immer schneller schlug das junge Herz. Das Mädchen spürte dabei einen köstlichen Schmerz ihrer sich versteifenden Nippel.

„Ich … ich weiß nicht …“, stammelte Peggy, während die Hand ihrer Lehrerin durch den weißen Stoff ihrer jungfräuliche Scham massierte.

„Du weißt es nicht? So?“, stellte Nora lachend fest. Sie drückte fest gegen das feuchte Tal der jungen Lust und jagte Peggy damit einen knisternden Schauer durch den Körper. Peggy stöhnte Laut auf. In dem Moment küsste Nora das Mädchen auf die Lippen. Es war ein überraschender Kuss, der Peggy ganz aus der Fassung brachte. Nur kurz berührten sich ihre Zungen, dann löste sich Nora wieder von ihr.

„Dann muss ich dein Wissen wohl erweitern. Schließlich wollen deine Eltern ja, dass du etwas lernst“, hauchte sie Peggy zu, als sich ihre Lippen von einander trennten.

Mit diesen Worten löste sich Nora von ihrer Schülerin und streifte selbst ihr Kostüm ab. Plötzlich stand die sonst so adrett gekleidete Lehrerin vollkommen Nackt vor dem Mädchen. Peggys Herz pochte wie wild. Sie stand der älteren Frau ganz nahe, wobei Nora keines Falls alt war. Sie war perfekt. Feste Haut, wohl geformte Brüste und sinnliche Lippen.
Peggys Lippen wurden ganz feucht. Sie sehnte sich nach dem Kuss, sie wollte mehr.

„Nie dich nieder, du kleines Luder“, befahl Nora mit strenger Stimme. „Los!“

Peggy gehorchte wie Hypnotisiert. Sie spürte in sich ein Verlangen. Etwas, dass sie auch gespürt hatte, als sie die Bilder auf ihrem Handy gesehen hatte.
Peggy sah gerade aus, sie blickte auf das intime Zentrum ihrer Lehrerin. Der Duft einer feuchten weiblichen Scham stieg ihr in die Nase.

„Leck mich, du Schlampe!“, zischte Nora und griff Peggy ins Haar.

Die dominante Art der Lehrerin heizte dem Mädchen weiter ein. Willig gehorchte sie. Sie beugte sich vor und suchte mit ihrer Zungenspitze nach der Lustspalte. Plötzlich spürte sie den würzigen Geschmack. Sie war am Ziel.
Sofort begann Peggy das zarte Fleisch zu lecken. Intuitiv erkundete sie das Tal zwischen den Beinen der Frau. Sie koste den bereit geformten Liebesnektar. Sie schleckte die Lust auf Noras williger Spalte.

„Ja, so ist es gut“, stöhne Nora. „Ja, meine Schülerin. Leck mich. Los!“

Das Mädchen gehorchte. Immer schneller streifte ihre Zunge durch das feuchte Tal der Frau. Sie durchforstete die Scham ihrer Lehrerin. Umspielte mit der Zungenspitze ihrer Liebesperle und spürte dabei die Führung von Noras bestimmender Hand.

„Ja, du geile Schlampe. Leck mich du verdammte Fotze. Los!“

Peggy gehorchte. Willig und Geil ließ sie sich ganz von ihren Trieben leiten. Ihre Hand glitt dabei unter ihr Höschen und ohne einen bewussten Gedanken zu verschwenden rieb sie sich ihr eigenes Lustzentrum.
Die Säfte des Mädchens Kochten bald über und während die Lehrerin laut stöhnte, spürte Peggy, wie sich ihre Scheide zu einem ersten Orgasmus zusammen zog.

„Oh ja, …“, schrie die Lehrerin in diesem Moment und ein Schwall ihres Liebessaftes spritze aus Noras Spalte. Das Mädchen, dass mit geöffneten Mund unter ihrer Lehrerin kniete war in und weg.
Sie schluckte und kam im selben Augenblick mit solcher Wucht, dass sie fast das Bewusstsein verlor. Alles an ihr Bebte. Sie zitterte und einen Herzschlag später, fiel sie erschöpft vor ihrer Lehrerin zu Boden.

Nora, die das Spiel mit der Lust ebenfalls bis zum Höhepunkt ausgekostet hatte, blickte auf ihre Schülerin herab und grinste verwegen. Ihre Finger streiften durch ihr Haar.
„Wie ich sehe, hat es auch dir viel Spaß bereitet.“

„Ja, Frau Lehrerin“, stöhnte Peggy immer noch ganz außer Atem.

„Gut, dann zieh dich an. Morgen treffen wir uns nach dem Unterricht im Fahrradkeller um 16 Uhr. Dann zeige ich dir die nächste Lektion.“

Mit diesen Worten zog sich die Lehrerin fertig an und ließ die immer noch ganz benommene Schülerin zurück. Die Lehrerin roch an ihren Fingern. Morgen wollte Nora auch etwas von dem geilen Saft des Mädchens kosten. Mit der Zeit konnte sie Peggy bestimmt zu einer brauchbaren Sklavin abrichten.

Samstag, 18. Juli 2015

Auf die Knie, Marie




Ihr kennt vielleicht das Lied mit dem Titel. Als ich heute dieses Bild gerendert habe, kam mir dann die folgenden Zeilen. Vielleicht gefällt es ja dem einen oder anderen von euch.

~~~♥~~~
 
Auf die Knie, Marie.
Du weißt, ich will dich jetzt.
Auf den Knien, Marie.
Komm jetzt zu mir, Marie.
Auf den Knien, Marie.
Sieh mich an, Marie
Auf den Knien, Marie.
Sperr dem Mund weit auf.
Auf den Knien, Marie.
Nimm es in dich auf.
Auf den Knien, Marie.
Schluck es runter, jetzt.
Auf den Knien, Marie.
Siehst du umwerfend aus.
Geiles Biest, Marie.
Schluck es noch mal, Marie.

(c)Krystan Knight

~~~♥~~~



Samstag, 11. Juli 2015

Jessi - Eine lesbische Liebesgeschichte



Die Flammen des Gasherds züngelten unter dem aufgesetzten Kochtopf. Es war lange her, seit Natalie das letzte Mal gemeinsam mit jemand anderem gekocht hatte. Viel zu lange, als dass sie sich daran erinnern konnte, wie viel Spaß man zu zweit in der Küche haben konnte. Die Stimmung zwischen der lebenslustigen Nachbarin und ihr war gelöst.
Zum Teil lag dies sicher auch an den zwischen vier leeren Flaschen Radler, dass Natalie sich so gelöst fühlte. Doch der wesentliche Grund war Jessi. Die junge Frau verstand es intuitiv, Natalie aus ihrem selbst gewählten Schneckenhaus herauszuholen. Vielleicht war sie dabei etwas zu forsch, doch genau dies beflügelte die sonst eher reservierte Siebenunddreißigjährige.

„Hat es dir eigentlich gefallen?“ Jessi öffnete gerade eine Packung Spagetti und blickte dabei zu Natalie.

„Was?“, fragte die Angesprochene, als sie gerade die Zwiebeln klein schnitt.

„Das Lied, nicht ich“, kicherte Jessi mädchenhaft. „Obwohl beides.“

Natalie errötete leicht. Es brauchte nicht viel nicht viel dazu, denn ihr Körper war bereits an einem Punkt, wo jeder Reiz äußerliche Folgen hatte. Sie zögerte die Antwort hinaus und versuchte, dabei unbeholfen die Zwiebel zu schneiden. Die scharfe Klinge zog dabei mehrfach gefährlich nahe an Natalies Fingerkuppen vorbei.
Jessi sah dies skeptisch und trat von hinten an Natalie heran. Die Hand der Nachbarin legte sich auf Natalies. Augenblicklich erstarrte diese bei Jessis gefühlvoller und doch bestimmender Berührung. Beide Körper berührten sich.

„Vorsichtig. Sonst verletzt du dich noch.“ Jessies Atem streifte den Nacken der Frau. Ein Schauer jagte durch Natalies Körper. Sie genoss diese intime Nähe und schloss für einen Moment die Augen. Es war dieser Augenblick, in dem Natalie fremde Lippen an ihrem Hals spürte. Der Griff um das Messer löste sich, während sich Natalies und Jessis Finger vereinten, als wären sie ein Liebespaar. Natalie konnte den Duft der anderen Frau deutlich wahrnehmen. Eine leichte, fruchtige Note, die sie an Urlaub und Abenteuer erinnerte.
„Also? Hat es dir gefallen, mir beim Spiel zuzusehen?“, drängte Jessi.

„Ja. Du singst wunderschön“, flüsterte Natalie mit vor Erregung zitternder Stimme. Sie lehnte sich leicht zurück und drückte dabei gegen den Körper der jungen Frau.
Der Siedepunkt war erreicht. Dampf stieg aus dem Kochtopf auf. Natalies Lippen bebten vor Verlangen. Sie traute sich nicht, sich zu bewegen, aus Angst, sie könnte einen Fehler machen und diesen Moment zerstören.

„Dir gefallen also meine Lieder“, stellte Jessi fest und streifte mit ihren Fingern der freien Hand über Natalies Hüften. Spielerisch glitt ihre Hand über den Stoff. Natalies Körper reagierte, als die Berührungen immer intensiver wurden. Zärtlich wanderte Jessi über Natalies Bauch. Sie streichelte Natalie und massierte schließlich deren Brüste. Trotz des sie trennenden Stoffes konnte Natalie alles ganz genau spüren. Reize überfluteten ihren Körper. Ihr Herz schlug immer schneller.
Die Siebenunddreißigjährige erlebte, wie sich ihre Nippel verhärteten. Eine Woge der Lust breitete sich in ihr aus und raubte Natalie den Atem.
„Und gefällt dir das auch?“, wollte Jessi wissen.

„Ja“, stöhnte Natalie hingebungsvoll und drückte Jessi das Becken entgegen.
Ihre Hüften rieben sich aneinander, während Jessi die ältere Frau immer weiter aus der Reserve lockte. Pure, ungehemmte Leidenschaft überwältigte die Frauen.
Das Wasser brodelte und drohte immer wieder überzuschwappen, doch keine von ihnen machte Anstalten, die Hitze zurückzudrehen. Im Gegenteil, gemeinsam setzten sie das Spiel fort, wobei Jessi eindeutig die Führung übernahm.
Sanft und fordernd zugleich berührten die Lippen der Nachbarin Natalies sensible Haut. Jessis Zungenspitze schob sich hervor und kostete von der vor Erregung ganz benommenen Frau.

„Du schmeckst gut“, hörte Natalie die verrucht klingende Stimme ihrer blonden Nachbarin. Einen Herzschlag später leckte Jessi ihr über das Ohrläppchen. Natalie stöhnte laut auf und legte den Kopf zur Seite. Sie drückte sich jetzt ganz bewusst an Jessis Körper und bot sich ihr hingebungsvoll an.
„Ich will dich“, flüsterte Jessi und packte mit einem Mal den braunen Haarschopf ihrer Gespielin. Natalie keuchte laut auf, als süßer Schmerz sich mit purer Lust vermischte. Die fordernde Art der jungen Frau brachte Natalies Welt zum Einsturz. Sie drehte sich in Jessis Armen. Für Natalie fühlte es sich an, als würde sie in diesem Augenblick schweben.
Leidenschaft beflügelte ihren Geist, während Jessie ihre Hände um ihren Körper schlang und Natalie an sich presste. Jetzt sie war gefangen und doch frei. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Gegenseitiges Verlangen funkelte in ihren Augen.

~~~♥~~~

Neugierig geworden?
Die vollständige Geschichte könnt ihr hier nachlesen:
http://www.amazon.de/gp/product/B011EVNSQG

PS: Wenn ihr es gelesen habt, würde ich mich natürlich auch über euren Kommentar dazu freuen.

Freitag, 10. Juli 2015

Frauke - Benutzt nach der Pause



Frauke - Benutzt nach der Pause


Die Glocke nach der großen Pause hatte gerade zum Beginn des Unterrichts geläutet. Die Gänge des weitläufigen Schulgebäudes hatten sich bereits geleert. An der Ecke eines schmalen Korridors stand ein junger Mann und lächelte breit, als er die Studienrätin Frauke Bachmann auf ihren High Heels und mit kurzem Rock auf sich zukommen sah.

„Hallo, Frau Bachmann“, sagte Martin und grinste dabei überlegen.

„Hallo, Martin“, stammelte die Angesprochene überrascht.
Der hochgewachsene Junge stand vor seiner Mathematiklehrerin. Frauke Bachmann sah zu ihm auf. Die blond gefärbte Frau in den Vierzigern trug einen Packen Unterlagen, den sie schützend an die Brust drückte. Sie wollte sich gerade an dem Jungen vorbeidrücken, als dieser sich ihr in den Weg stellte.
„Lässt du mich bitte durch.“
Ihre Stimme klang schwach.

„Nicht so schnell, Frau Lehrerin“, sagte der Martin kühn und drückte sich gegen sie. „Ich wollte mit Ihnen wegen meiner Nichtbefriedigend in Mathe reden.“

„Aber nicht jetzt“, sagte sie. „Ich muss doch in die 11b.“

„Es wird schnell gehen, wenn Sie mitmachen, Frau Bachmann.“
Martin beugte sich zu ihr vor und sein heißer Atem streifte ihre Wange. Ein Schauer durchfuhr sie. Seine Hand legte sich zwischen ihre Schenkel. Er drückte sie gegen die Wand.

„Was tust du da“, keuchte die Lehrerin überrascht.

„Was wohl“, flüsterte er. Seine Hand wanderte an ihrem Bein hoch und hob dabei den Rock an. Martin berührte den Stoff ihrer Unterwäsche und glitt mit dem Finger über die verborgene Weiblichkeit.

„Martin, nicht …“, wimmerte die Lehrerin.

Er hörte nicht auf sie. Rieb weiter über die Stelle und küsste ihren Hals. Die Lehrerin war ganz benommen von dem jungen Mann, der sie so intensiv und wild berührte, wie sie es sonst nur aus feuchten Träumen kannte. Sie öffnete leicht ihre Schenkel und verriet damit ihren eigenen Verstand, der dieses Tun zutiefst ablehnte.

„Sie sind ja ganz feucht, Frau Lehrerin“, flüsterte er ihr zu und leckte über ihren Puls. Seine Finger zogen den Stoff zur Seite und begannen ihre ungeschützte Vulva zu massieren. Deutlich spürte er die feuchte Lust der alleinstehenden Studienrätin.

„Nein, nicht“, raunte sie, ohne ihm jedoch Widerstand zu leisten.

Martin hörte nicht auf, sondern schob ihr stattdessen nun zwei Finger in die hitzige Grotte, die seit langer Zeit keinen Besuch mehr erhalten hatte.

„Martin, lass das“, flehte sie, wehrte sie ihn ab, doch ihr Körper drückte sich seinem Drängen entgegen. „Was, wenn uns jemand sieht?“

„Sie haben recht, Frau Lehrerin. Hier könnte es jeder sehen, wie ich Sie ficke. Und das wollen Sie nicht, oder?“
Martin stieß seine Finger nun rhythmisch in ihr triefendes Loch.

„Ja, nein“; keuchte Frauke und wand sich hilflos an ihn gepresst.

„Kommen Sie mit, Frau Lehrerin“, sagte Martin halb befehlend, halb lockend, als er seine Finger aus ihrem Loch zog.

Widerstandslos folgte sie ihm durch die Tür in die Schultoilette. Sie gehörte zu den weniger oft besuchten Sanitäranlagen der Schule.

„Los, ans Waschbecken mit Ihnen!“, befahl Martin, und die aufgegeilte Lehrerin gehorchte willenlos. Sie legte ihre Unterlagen ab und hielt sich an der weißen Keramik fest. Martin trat von hinten an sie heran und streichelte wieder ihre Schenkel, Vulva und Po. Frauke stöhnte lüstern auf.

„Na, du geiles Stück, kannst es wohl kaum erwarten, meinen Schwanz in deiner Lehrerinnenfotze zu spüren“, sagte Martin derb.

„Ja“, wimmerte sie, als er mit seinen Fingern erneut ihre Schamlippen spaltete und in sie eindrang. Lüstern stieß er zu, fingerte sie und brachte damit die letzten Schranken in ihrem Verstand zum Einstürzen. „Bitte … mach es mir …“

Martin lächelte überlegen. Er liebte es, wenn er die Frauen so weit hatte. Bei Frauke Bachmann genoss er dies besonders. Er hasste sie für all die langweiligen Stunden, die sie ihn gekostet hatte. Die wollte er ihr nun auch zeigen. Sie sollte leiden und so ließ er sich Zeit. Erst hatte Martin ihr das Höschen bis zu den Knien heruntergezogen, dann machte er sich über ihre Weiblichkeit her. Er benutzte ihr Loch mit den Fingern und sagte ihr dreckige Bezeichnungen.

Frauke ließ alles über sich ergehen. Der Junge spielte viel zu geschickt mit ihrer Lust als dass sie sich ihm noch entziehen konnte. Er hatte sie in seiner Macht. Willig und geil bot sie sich ihm an und flehte darum, endlich von ihm gefickt zu werden.

„Martin, bitte … komm … fick mich endlich“, winselte sie, als er sie erneut an den Rand eines Höhepunkts brachte.

„Soll ich Sie befriedigen, Frau Lehrerin?“, fragte Martin gab ihr einen festen Klaps auf den Arsch.

„Ja, bitte … Fick mich … befriedige mich!“

Nur einen Moment später schob Martin ihr seinen Schwanz in das triefende Loch. Er war groß, größer als jeder andere Männerschwanz, den Frauke zuvor in sich gespürt hatte.

„Ja, los! Fick mich!“, hechelte sie über das Waschbecken der Schultoilette gebeugt. „Bitte … ich will es!“

Martin grinste und packte die künstliche Blondine an ihrem Haarschopf. Mit kräftigen Stößen begann er ihren Lustkörper zu bearbeiten und rammte ihr das Glied bis gegen ihre Gebärmutter. Immer wieder schrie die Lehrerin auf, auch wenn sie versuchte, leise zu sein. Martin war einfach zu gut gebaut. Sie konnte nicht anders und kam fast augenblicklich.

Auf einer Welle aus Orgasmen reitend wand sie sich, während sie von dem wilden Hengst benutzt wurde, der sie verführt und nun in ein Stadium vollkommener Lust transformiert hatte. Sie wusste nicht mehr weiter, konnte sich dem Spiel des Mannes nur noch ergeben. Frauke spürte schließlich wie er tief in ihr kam und sie mit seinem potenten Sperma in ihr ungeschütztes Loch besamte.
Vollkommen berauscht von der puren Lust ließ sie sich mit dem heißen Samen ausfüllen und genoss es sogar, von diesem jungen Hengst wie ein Stück Vieh behandelt zu werden.

Als sich Martin schließlich aus ihr zurückzog, tropften die Lustsäfte aus ihrer weit aufklaffenden Spalte. Frauke rang immer noch nach Luft. Plötzlich streichelte Martin erneut über ihren Arsch.

„Das war erst der Anfang, Frau Lehrerin.“

Fragend drehte sie ihren Kopf zu ihm.

„Ich hoffe, Sie denken noch einmal über meine Benotung nach“, sagte er und hielt ihr sein Handy hin. Frauke blickte auf das Display und schluckte schwer. Darauf war ein Video zu sehen, wie er sie fickte. Offenbar hatte er es schon zu Beginn eingeschaltet und in Position gebracht.
„Sie sollten jetzt in ihre Klasse gehen, Frau Lehrerin. Ich werde Sie nach der Schule wieder besuchen. Dann können wir noch einmal über alles reden.“
Mit diesen Worten ließ Martin die frisch besamte Lehrerin in der Schultoilette zurück.