Sonntag, 31. Dezember 2017

Lust in der Nacht

Lust in der Nacht





Im Zauber der Nacht tanzte sie für ihn. Keine andere Frau war hier bei ihm. Ihr Herz pochte wild, während sich ihr nackter Körper im Takt der Musik wandte. Jung war sie. Heiß und schön.

Deutlich spürte sie seine durchdringenden Blicke auf ihrer Haut. Sein Verlangen nach ihr, während sie sich bewegte. Licht und Schatten tanzten über ihre blasse Haut, während sie sich ihm vollkommen öffnete.

Wie hypnotisiert betrachtete seine Augen ihren Tanz. Ihre Hüften bewegten sich anmutig. Ihre Lippen glänzten und verhießen Bereitschaft und Verlangen. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut.

Sie war bereit, bereit für ihn.

Langsam kam er auf sie zu, berührte ihr nasses Haar. Zärtlich und doch fordernd berührte er sie. Angst, Zweifel und Lust vermengten sich in ihrem Kopf.

Sie spürte den Rausch der Gefühle. Intime Nähe und das Verlangen zwischen Mann und Frau erregten ihre Körper. Er zog sie an sich, küsste ihren Hals und ließ seine Finger zwischen ihre Beine wandern.

Lust peitschte durch ihren Körper, als seine Fingerkuppen bestimmend in sie eindrangen. Die Augenlider flackerten. Ihr Herz pochte wild. Weibliche Lust lief an ihren Schenkeln herab. Immer schneller rieb er ihre Spalte.

„Ja … oh ….“, begann sie zu stöhnen.

Immer schneller wurden die Finger. Lust peitschte durch ihr Innerstes. Er legte seine Zähne an ihre Kehle. Sie spürte den Biss und gab sich diesem hin. Es war so weit.

Pure Ekstase. Leidenschaft, die sich in einem Sinnesrausch manifestierte. Ihr Körper erbebte vor Verlangen, als sie sich der sinnlichen Flut hingab. Er saugte an ihrem Hals und entließ sie in einem gewaltigen Höhepunkt. Ein Feuerwerk der Euphorie, welches sie zum Schreien brachte.

Himmlische Lust. Sie fühlte sich geborgen und gab sich dabei ganz der Leidenschaft hin. Zitternd vor Verlangen fiel sie in seine Arme. Sie schloss die Augen und gab sich ihren Gefühlen hin. Sie war sein, so viel stand nun fest. Sie gehörte ihm. Nicht nur für den Augenblick, nein für immer.


(c) Krystan Knight

Sonntag, 24. Dezember 2017

Frohe Weihnachten!


Das Jahr ist wieder einmal schnell vergangen. Viel ist passiert. Viel wurde geschrieben. Ich wünsch euch allen das Beste.
In diesem Sinne,

Frohe Weihnachten!

Mittwoch, 15. November 2017

Love Game - Die Massage



Love Game – Die Massage


Alices lauf auf dem Bauch. Die Augen geschlossen. Zärtlich streiften die Finger der Masseurin über ihren nackten Leib. Das dunkelhäutige Mädchen verstand es, ihren Körper zu reizen und sie in einen lustvollen Sinnesrausch zu versetzen.
Zum ersten Mal fühlte sich Alice frei, ihren Gefühlen wirklich nachzugeben. Sie ließ sich ein auf das Spiel der Leidenschaft, ohne selbst aktiv zu werden. Monique tat es für sie. Die junge Afrikanerin ließ ihre Fingerspitzen über die Schenkel wandern und berührte wie zufällig die Scham der Frau.


Alice konnte nicht anders, als lustvoll unter der Berührung aufzustöhnen. Die Masseurin wusste was sie tat. Sie wusste es, und nutzte die Gelegenheit mit ihren dunklen Fingerkuppen durch das zarte rosa Fleisch zu gleiten.
Die saftigen Schamlippen öffneten sich für die Berührung und ein prickelnder Schauer erfasste den Unterleib der sich auf dem Bett windenden Frau.


„Oh ja … weiter …“, flüsterte Alice und verdrehte die Augen.
Eine Welle elektrisierender Geilheit schwappte durch das Bewusstsein der Frau. Leidenschaftlich seufzend bäumte sie sich auf.
„Wie Sie wünschen, Herrin“, wisperte Monique.
Hatten die geschickten Hände der Frau zu vor bereits die verspannten Muskeln gelockend und die Lust angeheizt, so führte die in sie eindringenden Fingerkuppen nun zu einem vollkommen neuen Spiel.


Lustvoll stöhnend wandte sich Alice auf dem Bett. In ihr brodelte pures Verlangen.
„Oh … weiter … ja … gut so …“, keuchte sie und streckte sich den Fingern ihrer afrikanischen Masseurin entgegen, die tief in ihre feuchte Lustgrotte eindrang.
Zitternd hob und senkte Alice ihr Becken, streckte sich dem schwarzen Mädchen entgegen und verspürte unendliche Geilheit.



Schließlich wälzte sich Alice auf den Rücken.
„Komm, leck mich!“, stöhnte die Frau.
Die Augen der dunklen Schönheit funkelten lüstern.
Monique legte sich zwischen ihre Schenkel der Frau und begann mit der Zunge über die feuchte Scham zu lecken. Alice seufzte erregt.
„Oh ja … genau … das machst du gut.“



Alice versank in einem Wirbelsturm der Lust. Pure Geilheit strömte durch sie hindurch. Keuchend und schnaufend ließ sie sich von der Masseurin lecken, wobei köstliche Lustschauer ihren Geist vollkommen in Besitz nahmen.
„Ja … geil … weiter!“
Die Zungenspitze der schwarzen Amazone schleckte gierig durch das lüsterne Fleisch der Frau. Alice bäumte sich auf. Sterne funkelten vor ihren Augen, als eine Woge köstlicher Ekstase durch sie hindurch peitschte.
„Oh ja …“
Der Höhepunkt erfasste die Frau mit ganzer Wucht. Getrieben von der Zunge des Mädchens bäumte sie sich auf und krallte sich in das Laken. Pure Euphorie trieb ihre Gedanken, während sie in einem Meer aus Lusthormonen badete.
Alice griff zwischen ihre Beine und fasste den Kopf des Mädchens. Sie zog diese zu sich und schmiegte sich leidenschaftlich an den nackten Leib.
„Danke“, flüsterte die Frau und gab dem afrikanischen Mädchen einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Der Geschmack ihrer eigenen Geilheit klebte auf den Lippen der jungen Masseurin.
„Immer wieder gerne“, murmelte diese und erwiderte den Kuss.


(c) Krystan Knight, 2017

Donnerstag, 12. Oktober 2017

Hexeninternat der Sünden - Lesbische Fantasy-Erotik


Hallo meine Leser,

Ich habe eine neue Co-Autorin gefunden, mit der zusammen ich eine erotische Fantasygeschichte über ein Hexeninternat schreibe.

Teil 1:
Als neue Schülerin im Hexeninternat von Hekatera ist Nurya tief verunsichert. Ein Umstand, den ihre Zimmernachbarin gnadenlos ausnutzt, denn Tahire Feuerhaar ist nicht nur eine aufstrebende Hexenschülerin. Sie beherrscht auch die dunklen, verbotenen Künste.
Rasch gelingt es Tahire die Arglosigkeit der Junghexe auszunutzen, um sie mit Hilfe von Magie zu verführen.
Doch das verbotene Treiben bleibt nicht unentdeckt. Das Geheimamt für die Verfolgung von dunkler Magie und ihre Agentin Claudia Greifenstein hat bereits die Verfolgung aufgenommen.



Teil 2:
Auf der Hexenschule Hekatera wird verbotene Magie praktiziert. Tahire Feuerhaar hat heimlich Schattenmagie genutzt, um die Junghexe Nurya zu verführen und ihre Rivalin auszuschalten.
Doch ihr Treiben bleibt nicht unbemerkt. Sowohl Nurya, als auch das Geheimamt für die Verfolgung von dunkler Magie sind auf der Spur der Hexenschülerin. Die Junghexe ist dabei hin und hergerissen zwischen ihren wachsenden Gefühlen für die rothaarige Hexe und dem Pflichtgefühl, welches sie an alte Regeln und Gesetze bindet. Schließlich ist sie bereits mit einem Mann verlobt.
Ihre Beziehung mit Tahire bleibt dabei nicht ohne Folgen. Während sich die Mädchen körperlich immer näherkommen, entdeckt auch Nurya die Macht der Schattenmagie. Zu spät bemerkt die Junghexe, dass sie bei ihrer Suche eine verbotene Tür geöffnet hat, die nicht nur ihr eigenes Leben in akute Gefahr bringt. Kann Tahire ihre Freundin noch retten?

Bei Interesse  gibt es das ganze als Ebook und Buch unter folgender Adresse:


Viel Spaß beim Lesen.


Donnerstag, 21. September 2017

Im Reich der Gartenzwerge


Im Reich der Gartenzwerge

Der Herbst war über die Kleingartensiedlung gekommen. Es war nass und kalt. Die Blätter fielen welk von den Bäumen. Ein Windhauch fuhr Erika unter den Rock. Das Mädchen zitterte und beschleunigte ihren Schritt.

Normal ging sie einen anderen Weg, doch an diesem Tag, wollte sie schneller nach Hause. Der Weg war ihr vertraut, doch die Gartenzwerge und Wasserspeier, die manche Besitzer in ihren kleinen Reichen aufgestellt hatten, wirkten an diesem Tag so düster wie das Wetter. Die kleinen Parzellen aus Gärten bilden ein finsteres Labyrinth, welches sie mit seiner bedrohlichen Aura ergriff.

Sie war alleine. Der feuchte Nieselregen hatte scheinbar alle Menschen in ihre warmen Häuser vertrieben. Erika beneidete sie darum.

Auf einmal hörte sie ein seltsames Geräusch, so als würde ein Tonkrug zuerspringen. Verstört blieb sie sehen und sah sich um.
„Hallo? Ist da wer?“
Keine Antwort.
Vielleicht hatte sie sich auch nur getäuscht. Das Mädchen schulterte ihren Ranzen erneut und ging weiter.

Der Weg durch die Siedlung schien sich auf einmal um einige Kilometer gestreckt zu haben. Erika spürte eine beklemmende Angst. Unsicher blickte das Mädchen zurück. Etwas trieb sich hier rum. Sie spürte es, auch wenn sie es nicht sehen konnte.

Der Nieselregen wurde immer stärker. Die feuchte Kälte kroch ihr unter die rote Jacke. Dazu kam noch ein anderes Gefühl. Angst.
Ihre Schritte wurden immer schneller. Das Mädchen fühlte, dass sie etwas verfolgte, und sah sich immer wieder um. Doch da war nichts. Nichts, was sie sehen konnte.

„Hallo? Wer ist da?“

Ihr Rufen verhallte ungehört. Erika lief schneller. Sie wollte nur noch nach Hause. Und bog in den Kanalweg ein. In der Ferne sah sie bereits die Wohnhäuser und das Licht der vorbeifahrenden Autos.

Erikas Atem ging immer schneller. Sie spürte das rasende Pochen ihres Herzens. Sie rannte. Blindlings. Die Schritte schienen ebenfalls das Tempo zu erhören. Verängstig sah sie links und rechts. So übersaß sie das nasse Laub auf dem Boden und verlor plötzlich den Halt. Schmerzhaft stürzte sie zu Boden. Ihr Kopf schlug auf einen Stein und sie verlor das Bewusstsein.

***

Erika erwachte. Ihr Kopf dröhnte und sie nahm ihre Umgebung nur verschwommen wahr. Sie konnte die Himmel nicht sehen, trotzdem war es irgendwie hell.
Das Mädchen versuchte sich zu bewegen, doch irgendetwas hielt sie fest.
Ihr Blick wurde langsam klar, und sie nahm eine in Reihe aufgestellte Gartenwerge. Alle in unterschiedlichen Posen. Gemein hatten sie nur, dass jeder eine rote Zipfelmütze trug.

„Hallo?“, murmelte das Mädchen.

Hatte sie jemand nach dem Sturz in einer der zahlreichen kleinen Hütten in den Schrebergärten gebracht. Noch immer fiel es ihr schwer, sich zu konzentrieren.
Plötzlich vernahm sie eine Bewegung.

„Hallo? Ist da wer?“, rief sie lauter.

Sie versuchte sich auf zurichten. Erst jetzt begriff sie, dass etwas ihre Handgelenke festhielt. Stricke! Jemand hatte sie an das Bett gefesselt auf dem sie lag.

„Hilfe!“, schrie sie in plötzlicher Panik, während sich jemand am Rande ihres Blickfelds bewegte.

Eine Hand berührte ihren Schenkel. Auf einmal begriff Erika, dass sie nackt war, und geriet vollkommen in Panik. Sie versucht, ihr Bein wegzuziehen, doch auch dieses war gefesselt.

„Hilfe!“, brüllte sie so laut, dass ihre Lungen schmerzten.

Da schob sich ein rundliches Gesicht in ihr Blickfeld. Der Mann hatte einen weißen Bart und trug eine rote Zipfelmütze. Entgeistert sah sie ihn an.

„Wer sind Sie? Was wollen Sie?“

Der Mann, der ansonsten ebenfalls vollkommen nackt war, beugte sich über sie und deutete ihr ruhig zu sein. Erika jedoch dachte nicht daran. Voller Panik brüllte sie um Hilfe.
Da nahm der Mann, dessen Gesicht und Kopfbedeckung an einen der Gartenzwerge erinnerte, einen roten Ballknebel und stopfte ihn ihr brutal in den Mund. Das Mädchen versuchte sich verzweifelt zu wehren, doch sie hatte keinen Chance. Hilflos lag sie da, während der fleischgewordene Gartenzwerg ihr den Knebel hinter dem Kopf fixierte.

Er sagte nichts, grinste nur, während sie sich unter ihm wandte und an ihren fesseln zerrte. Sie war ihm hilflos ausgeliefert, das wusste er und das begriff auch sie. Langsam erschlaffte ihr Widerstand. Die Stricke an ihren Handgelenken hatten diese bereits wund gescheuert.

Der Gartenzwerg lächelte lüstern. Seine Hand streichelte ihr über die Wange. Erika konnte nichts anderes tun, als die Berührung des bärtigen Mannes zu erdulden, während er sich zwischen ihre geöffneten Schenkel kniete.

Erika rang nach Luft. Geräuschvoll atmete sie durch die Nase, während sich zu gleich die Hand des Mannes über ihren nackten Leib bewegte. Er streichelte ihre Brüste und sorgte dafür, dass dem Mädchen ein Schauer über den Rücken lief.
Ihre Brustwarzen versteiften sich und Erika spürte einen seltsam erregenden Schmerz, als er ihre Nippel zwischen seinen rauen Fingern rieb.

Die ganze Zeit über sagte der menschgewordene Gartenzwerg kein Wort, sondern streichelte nur ihren Körper. Mit seinen Händen, aber auch mit seiner Männlichkeit. Der Mann mit der roten Zipfelmütze rieb sein steifes Glied an ihrer blanken Scham. Erika spürte wie sich ihre Schamlippen für ihn öffneten.

Sie war bereits feucht. Gegen ihren Willen reagierte ihr Körper mit Erregung. Erika spürte ein elektrisierendes Prickeln. Der Gartenzwerg schaffte es tatsächlich, ihren Leib mit Lust zu füllen. Hilflos ausgeliefert gab sie sich der Berührung hin.

In dem Mädchen wuchs die Verzweiflung. Sie schrie in ihren Knebel und zerrte an den Fesseln. Doch all das half nichts. Ihr Körper verriet sie und als der bärtige Mann schließlich in sie eindrang, empfing sie ihn im triefend nasser Spalte.

Wild begann er sich in ihr zu bewegen. Seine Stöße reichten bis in ihre Gebärmutter und verursachten eine Kaskade aus Wollust und Pein. Erika bäumte sich auf und brüllte verzweifelt, doch aus dem Knebel kamen nur verstümmelte Laute, die den Mann weiter anheizten.

Der menschliche Gartenzwerg legte seine Hände an ihre Kehle und drückte zu. Augenblicklich versagte ihr Atem. Todesangst mischte sich mit primitiver Lust. Sie kam vor Lust und sah zugleich nur noch Sterne. Ihre zuckende Fotze massierte den Luststab, während sich vor ihren Augen blitzende Lichter mit den Gesichtern verschwommener Gartenzwerge mischten.

Sie hört sein Stöhnen, vernahm das Keuchen, als er sich in ihr versteifte. Ein Teil von ihr realisierte, wie er ihr sein heißes Sperma gegen Gebärmutter spritzte. Dann verdrehte sie die Augen und verlor das Bewusstsein. Sein Griff um ihre Kehle löste sich.

(c)Krystan Knight

~~~❤~~~

Ich hoffe euch hat diese kleine Geschichte wieder einmal gefallen.

Bis bald.

Euer Krystan Knight.