Leseprobe aus meinem neuen Ebook - Weiße Mädchen in Afrika - Entführt und Entjungfert 2
Gefangen von den Gotteskriegern
Stundenlang stand Mira
bereits unter dem Baum. Die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Von dort ging
ein Seil hoch zu dem Ast über ihr und sorgte dafür, dass ihre Arme unnatürlich
in die Höhe gezerrt wurden.
Die Stellung war anfangs lediglich unangenehm gewesen.
Inzwischen aber war sie der pure Schmerz und ohne den eigenen Slip als
Knebel in der Mundhöhle hätte das Mädchen die gesamte Zeit geschrien. Man hatte ihn mit schwerem Klebeband fixiert, sodass
ein Ausspucken nicht möglich war.
Die Qualen hatten allerdings auch einen Vorteil. Sie
ließen sie die demütigende Nacktheit vergessen, denn die Männer hatten ihr
sofort bei der Ankunft im Lager die Kleider vom Leib gerissen. Ihre Jeans und
ihr Shirt waren ein Raub der Flammen geworden.
Der Schmerz hatte noch einen anderen Vorteil. In ihr
kochte das schottische Blut, welches schon für ihre Mutter aufgestanden war.
Diese Männer mochten sie in ihrer Gewalt haben, doch das Mädchen war fest
entschlossen, sich nicht zu beugen.
Mira MacDuran war nicht wie Linda. Sie war keine
Heilerin, keine Ärztin aus Leidenschaft. Das wollte sie nicht und würde sie nie
lernen. Der Grund, warum sie ihre Mutter nach Afrika begleitet hatte, lag
weniger in der Hilfe für andere als vielmehr in dem Verlangen, sich selbst zu
beweisen.
Bis vor wenigen Stunden schien dies ein guter Plan
gewesen zu sein. Inzwischen kämpfte das Mädchen gegen die Tränen an und rang
mit der in sich aufkommenden Verzweiflung. Doch da war noch mehr. Bei all dem
Schmerz kämpfte sie auf ihre Art weiter, während die Männer um sie herum ihr
Abendmahl an einem Lagerfeuer aßen. Sie war dabei der Appetithappen, den sie
immer wieder mit Gelächter kommentierten.
Als das Mahl zu Ende war,
kam der Anführer zu Mira. Man konnte deutlich die Lust in seinen Augen
erkennen, als er sich breitbeinig vor sie stellte.
»Bereust du schon, Ungläubige?«, fragte der
Kommandant.
Er packte sie grob am Haarschopf und spuckte ihr ins
Gesicht. Vor Wut innerlich kochend, sah ihn das rothaarige Mädchen an. Wenn
ihre überdehnten Gelenke es nicht verhindert hätten, wäre sie wohl der Versuchung
erlegen, ihn genau zwischen seine Beine zu treten, so aber konnte sie ihn nur
mit ihren Augen ermorden.
»Du hast immer noch Feuer in dir. Aber ich werde dich
schon unterwerfen, Ungläubige. So wahr ich Ali Sarasi heiße.«
Er blickte zu seinen Männern und sagte etwas auf
Arabisch, das Mira nicht verstand. Es musste jedoch mit ihr zu tun haben, denn
das gute Dutzend versammelte sich nun im Halbkreis um sie.
Ali beugte sich zu ihr und flüsterte ihr leise ins
Ohr.
»Wenn ich will, können all diese Männer ihre Schwänze
herausholen und dich hier und jetzt nehmen. Was hältst du davon? Ob du danach
etwas gefügiger wärst?«
Mira grauste vor der Vorstellung, aber schlimmer noch
fühlte sich nun die Berührung des Kommandanten an. Seine raue Hand fuhr ihr
über die nackte Haut, glitt über ihre Hüfte und zwischen ihre Pobacken.
»Du sagst ja gar nichts«, spottete er.
Seine Finger drückten zwischen ihre festen Pobacken
und berührten ihre Scham. Mira zuckte angeekelt und stieß einen gequälten
Schrei aus, der jedoch vom Knebel verschluckt wurde.
»Ist es dir etwa unangenehm, du weiße Hure? Ich sagte
dir doch, dass ich dich für deine Auflehnung bestrafen werde.«
Sein Finger war nun genau an ihrer Scham. Mira
zappelte und erneuter Schmerz fuhr ihr in die Glieder. Tränen liefen ihr über
die Wangen, ohne dass sie es wollte.
»Heulst du etwa?«, fragte Ali Sarasi.
Sein hämisches Grinsen zeugte von purer Genugtuung
Mit festem Druck auf ihre Schamlippen suchte er den Eingang zu ihrer
Weiblichkeit. Plötzlich hielt er inne.
»Eine Jungfrau? Wirklich? Die rothaarige Ungläubige
ist noch nie von einem Schwanz durchgefickt worden?«
Er leckte ihr über die Wange und gab ihr zugleich
einen festen Klaps auf den Arsch. Mira fuhr zusammen, nur um einen
Sekundenbruchteil später erneut von den Schmerzen in der Schulter fast
ohnmächtig zu werden.
»Das ändert alles«, sagte Ali.
Er nahm zwar seine Hand von ihr, doch das Mädchen
verspürte nur wenig Erleichterung. Sie ahnte bereits, dass der Mann Schlimmeres
im Schilde führte.
Mira sollte recht behalten.
Als man ihr Knebel und Fesseln abnahm, fühlte sie sich für den Augenblick
jedoch erleichtert. Der Schmerz ließ nach und wurde zu einem fast erregenden
Ziehen. Ganz berauscht rekelte sich das Mädchen unter den Augen der
dunkelhäutigen Männer und ruderte mit den Armen, bis sich diese wieder an die
Freiheit gewöhnt hatten.
»Hübsch«, kommentierte Ali ihre Regungen.
Erst jetzt wurde sich Mira erneut ihrer Nacktheit
bewusst.
»Knie dich hin«, befahl er.
Das Mädchen folgte seiner Stimme, ohne nachzudenken.
Noch immer beherrschte sie das Glücksgefühl der frisch gewonnenen
Schmerzfreiheit. So verharrte sie am Boden und war sogar froh darüber, nicht
länger stehen zu müssen.
»Sieh mich an, Ungläubige.«
»Was habt ihr mit mir vor?«, fragte Mira.
Ihre Stimme zitterte. Sie sah zu ihm auf. Ein Gefühl
der vollkommenen Erniedrigung beschlich sie, doch es kam noch schlimmer.
»Wärst du eine gewöhnliche weiße Hure, würde ich dich
zum Ficken freigeben, wenn ich mit dir fertig bin. Meine Brüder von Boko Haram
würden sich über dich freuen. Als Jungfrau hast du aber einen gewissen Wert.«
Mira hörte die Worte und war bereits den Tränen nah.
»Meine Mutter. Was habt ihr mit ihr gemacht?«
»Sie ist bei den anderen Frauen. Sie wird ins Lager
gebracht und dort unter den Männern verteilt. Vielleicht landet sie aber auch
in einem Bordell, um Geld für den Dschihad zu sammeln. Eine weiße Hure, selbst
wenn sie schon gut eingeritten ist, bringt viel Geld.«
Mira riss die Augen weit auf.
»Das könnt ihr doch nicht tun!«
»Wir können mit dir tun, was wir wollen. Du bist in
unserem Reich. Niemand kann uns aufhalten. Allah sei Dank. Wir haben die Armee
der korrupten Regierung besiegt.«
»Nein!«, keuchte Mira.
Reflexartig gab er ihr eine Ohrfeige.
»Widersprich nicht, Weib! Du hast zu gehorchen, oder
soll ich doch lieber meine Männer ...«
Er blickte zu den bereits aufgegeilten Kerlen und dann
wieder zu dem Mädchen.
»Nein«, murmelte dieses und hielt sich die Wange.
»Gut, jetzt werde ich dir zeigen, wofür dein
ungläubiges Weibsmaul alleine gut ist. Mach den Mund auf.«
Ali holte seinen Schwanz heraus. Mira konnte den Duft
der ungewaschenen Männlichkeit erschnuppern, noch bevor sie diese im Licht des
Lagerfeuers sah. Das Mädchen schluckte schwer.
»Schau nicht so doof. Du wirst mir jetzt vor meinen
Männern den Schwanz blasen, um ihnen zu zeigen, dass du dich mir unterwirfst.
Weigerst du dich, muss ich andere Seiten aufziehen. Denk daran, deine
jungfräuliche Fotze ist mehr wert als das Leben deiner Mutter.«
Mira verstand die Drohung hinter den harschen Worten
nur zu gut. Der Ekel war ihr ebenso anzusehen wie die Angst, die sich durch die
Stunden des Schmerzes nun tief in ihrem Bewusstsein verankert hatte. In ihrem
ganzen Leben hatte das Mädchen noch nie solche Qualen erlitten. Mut und
Stolz waren vorher ihre ständigen Begleiter gewesen.
Die Peiniger hatten ihr beides in kürzerster Zeit
geraubt. So öffnete sie ihren Mund und sah mit feuchten Augen, wie der
halbsteife Schwanz des Mannes auf sie zukam. Die anderen schrien und jubelten.
»Pass mit deinen Zähnen auf. Denk an das Wohl deiner
Mutter.«
Mira fühlte sich dem Mann
immer mehr ausgeliefert. Geschickt nutzte er die Druckmittel und ihre
Hilflosigkeit, um sie fügsam zu machen. Widerstandslos ließ sie seine
Speerspitze über ihre Lippen gleiten.
Der Geschmack der Männlichkeit besaß dabei eine
bittere Note, die ihr Übelkeit bereitete. Seine Hand legte sich in ihren Schopf.
Er hielt sie fest und schob sein Glied tiefer in die Mundhöhle.
Für Mira war es das erste Mal. Kein schönes Erlebnis
und doch begann ihre Zunge zögerlich über den Schaft zu lecken. Sie erkundete
den Fremdkörper, der beständig weiter in sie eindrang.
»So ist es gut, du ungläubige Fotze. Zeig mir, wie
weit du mit deinem Fickmaul kommst.«
Ali packte sie fester am Haarschopf und zwang dem
Mädchen den inzwischen steifen Schwanz bis tief in den Rachen. Mira musste
würgen, doch sein grober Griff verhinderte, dass sie sich der Fleischlanze
entziehen konnte.
Der Afrikaner keuchte laut hörbar. Seine Geilheit
wuchs mit jedem Stück, das er weiter in sie vordrang. Er erreichte ihre Kehle
und raubte ihr damit die Möglichkeit, Luft zu holen.
Die anderen Männer nun standen direkt um sie herum.
Sie brüllten unverständliche Worte. Das Mädchen bemerkte jetzt, dass sie
ebenfalls ihre Glieder hervorgeholt hatten. Mit den Händen rieben sie ihre
üppigen Kloben, die nun noch bedrohlicher wirkten.
Mira blieb keine Zeit, darüber nachzudenken. Ali
Sarasi, der Anführer der Gruppe von selbst ernannten Gotteskriegern, raubte ihr
nicht nur die Luft, er fickte sie mit solcher Brutalität, dass sie sich fast
übergeben musste. Nur mit größter Mühe konnte sich das Mädchen noch behaupten,
während ihr der Speichel aus den Mundwinkeln tropfte.
Das lüsterne Keuchen des Peinigers, das laute
Schmatzen aus ihrem Mund und das anfeuernde Jubeln der Männer sorgten für eine
gespenstische Atmosphäre. Die Stimmung lag irgendwo zwischen den Abgründen der
Hölle und den sündigen Vorstufen menschlicher Ekstase.
Das Mädchen war zu einer willenlosen Fickpuppe
geworden, die alles über sich ergehen ließ, nur um hin und wieder ein paar
rettende Atemzüge zu erhaschen. In ihrem Kopf herrschte eine Leere, die sich
immer mehr mit einer der Verzweiflung geschuldeten Erregung verband.
Sie hörte die demütigenden Worte und spürte, wie die
Männer um sie herum nicht mehr einfach nur wichsten, nein, sie nutzten die
Gelegenheit, ihr Sperma auf ihren nackten Leib zu spritzen. Die heißen Säfte
ergossen sich unter euphorischen Lauten über Miras Kopf und Schultern, während
der Anführer sie weiter in den Mund fickte.
Endlich kam Ali in ihr. Eine gewaltige Spermaladung
füllte ihren Mund und ihre Kehle. Das Mädchen schluckte begierig, denn sie
wollte es nur noch hinter sich bringen.
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Lange habe ich euch
warten lassen. Ich muss gestehen, ich hatte diesmal auch aufgrund der
Aktualität des Themas Schwierigkeiten, die Geschichten von Sarah,
Melissa und dem Stamm der Mana in Afrika fortzusetzen.
Im Teil Zwei, der vom
Volumen her doppelt so lang wie der erste Teil von Weiße Mädchen in
Afrika ist, erwarten euch neben den bekannten Figuren auch Mira und ihre
Mutter. Sie kamen nach Nigeria um den Einheimischen zu helfen, als das
Dorf von Islamisten überfallen wurde, und diese alle Frauen und Mädchen
verschleppt haben. Jetzt sitzt die achtzehnjährige Mira in der Klemme.
Doch wie die Leser
des ersten Teils wissen, haben die Mana noch ein Hühnchen mit den
Islamisten zu rupfen. Und so ist deren Häuptling hin und hergerissen,
zwischen seinen beiden weißen Mädchen, der aufmüpfigen Sarah und der
inzwischen geschwängerten Melissa, und dem Wunsch den Schurken von Boko
Haram heimzuzahlen. Es erwartet euch also ein spannendes Abenteuer, mit
BDSM, Erotik, Liebe, aber auch voller Demütigungen und Erniedigungen,
vor dem Hintergrund eines aktuellen Kriegsgeschehens.
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