Dienstag, 21. Februar 2017

Weiße Mädchen in Afrika - Entführt und Entjungfert 2


Leseprobe aus meinem neuen Ebook - Weiße Mädchen in Afrika - Entführt und Entjungfert 2

Gefangen von den Gotteskriegern


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Stundenlang stand Mira bereits unter dem Baum. Die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Von dort ging ein Seil hoch zu dem Ast über ihr und sorgte dafür, dass ihre Arme unnatürlich in die Höhe gezerrt wurden.
Die Stellung war anfangs lediglich unangenehm gewesen. Inzwischen aber war sie der pure Schmerz und ohne den eigenen Slip als Knebel in der Mundhöhle hätte das Mädchen die gesamte Zeit geschrien. Man hatte ihn mit schwerem Klebeband fixiert, sodass ein Ausspucken nicht möglich war.
Die Qualen hatten allerdings auch einen Vorteil. Sie ließen sie die demütigende Nacktheit vergessen, denn die Männer hatten ihr sofort bei der Ankunft im Lager die Kleider vom Leib gerissen. Ihre Jeans und ihr Shirt waren ein Raub der Flammen geworden.
Der Schmerz hatte noch einen anderen Vorteil. In ihr kochte das schottische Blut, welches schon für ihre Mutter aufgestanden war. Diese Männer mochten sie in ihrer Gewalt haben, doch das Mädchen war fest entschlossen, sich nicht zu beugen.
Mira MacDuran war nicht wie Linda. Sie war keine Heilerin, keine Ärztin aus Leidenschaft. Das wollte sie nicht und würde sie nie lernen. Der Grund, warum sie ihre Mutter nach Afrika begleitet hatte, lag weniger in der Hilfe für andere als vielmehr in dem Verlangen, sich selbst zu beweisen.
Bis vor wenigen Stunden schien dies ein guter Plan gewesen zu sein. Inzwischen kämpfte das Mädchen gegen die Tränen an und rang mit der in sich aufkommenden Verzweiflung. Doch da war noch mehr. Bei all dem Schmerz kämpfte sie auf ihre Art weiter, während die Männer um sie herum ihr Abendmahl an einem Lagerfeuer aßen. Sie war dabei der Appetithappen, den sie immer wieder mit Gelächter kommentierten.

Als das Mahl zu Ende war, kam der Anführer zu Mira. Man konnte deutlich die Lust in seinen Augen erkennen, als er sich breitbeinig vor sie stellte.
»Bereust du schon, Ungläubige?«, fragte der Kommandant.
Er packte sie grob am Haarschopf und spuckte ihr ins Gesicht. Vor Wut innerlich kochend, sah ihn das rothaarige Mädchen an. Wenn ihre überdehnten Gelenke es nicht verhindert hätten, wäre sie wohl der Versuchung erlegen, ihn genau zwischen seine Beine zu treten, so aber konnte sie ihn nur mit ihren Augen ermorden.
»Du hast immer noch Feuer in dir. Aber ich werde dich schon unterwerfen, Ungläubige. So wahr ich Ali Sarasi heiße.«
Er blickte zu seinen Männern und sagte etwas auf Arabisch, das Mira nicht verstand. Es musste jedoch mit ihr zu tun haben, denn das gute Dutzend versammelte sich nun im Halbkreis um sie.
Ali beugte sich zu ihr und flüsterte ihr leise ins Ohr.
»Wenn ich will, können all diese Männer ihre Schwänze herausholen und dich hier und jetzt nehmen. Was hältst du davon? Ob du danach etwas gefügiger wärst?«
Mira grauste vor der Vorstellung, aber schlimmer noch fühlte sich nun die Berührung des Kommandanten an. Seine raue Hand fuhr ihr über die nackte Haut, glitt über ihre Hüfte und zwischen ihre Pobacken.
»Du sagst ja gar nichts«, spottete er.
Seine Finger drückten zwischen ihre festen Pobacken und berührten ihre Scham. Mira zuckte angeekelt und stieß einen gequälten Schrei aus, der jedoch vom Knebel verschluckt wurde.
»Ist es dir etwa unangenehm, du weiße Hure? Ich sagte dir doch, dass ich dich für deine Auflehnung bestrafen werde.«
Sein Finger war nun genau an ihrer Scham. Mira zappelte und erneuter Schmerz fuhr ihr in die Glieder. Tränen liefen ihr über die Wangen, ohne dass sie es wollte.
»Heulst du etwa?«, fragte Ali Sarasi.
Sein hämisches Grinsen zeugte von purer Genugtuung Mit festem Druck auf ihre Schamlippen suchte er den Eingang zu ihrer Weiblichkeit. Plötzlich hielt er inne.
»Eine Jungfrau? Wirklich? Die rothaarige Ungläubige ist noch nie von einem Schwanz durchgefickt worden?«
Er leckte ihr über die Wange und gab ihr zugleich einen festen Klaps auf den Arsch. Mira fuhr zusammen, nur um einen Sekundenbruchteil später erneut von den Schmerzen in der Schulter fast ohnmächtig zu werden.
»Das ändert alles«, sagte Ali.
Er nahm zwar seine Hand von ihr, doch das Mädchen verspürte nur wenig Erleichterung. Sie ahnte bereits, dass der Mann Schlimmeres im Schilde führte.

Mira sollte recht behalten. Als man ihr Knebel und Fesseln abnahm, fühlte sie sich für den Augenblick jedoch erleichtert. Der Schmerz ließ nach und wurde zu einem fast erregenden Ziehen. Ganz berauscht rekelte sich das Mädchen unter den Augen der dunkelhäutigen Männer und ruderte mit den Armen, bis sich diese wieder an die Freiheit gewöhnt hatten.
»Hübsch«, kommentierte Ali ihre Regungen.
Erst jetzt wurde sich Mira erneut ihrer Nacktheit bewusst.
»Knie dich hin«, befahl er.
Das Mädchen folgte seiner Stimme, ohne nachzudenken. Noch immer beherrschte sie das Glücksgefühl der frisch gewonnenen Schmerzfreiheit. So verharrte sie am Boden und war sogar froh darüber, nicht länger stehen zu müssen.
»Sieh mich an, Ungläubige.«
»Was habt ihr mit mir vor?«, fragte Mira.
Ihre Stimme zitterte. Sie sah zu ihm auf. Ein Gefühl der vollkommenen Erniedrigung beschlich sie, doch es kam noch schlimmer.
»Wärst du eine gewöhnliche weiße Hure, würde ich dich zum Ficken freigeben, wenn ich mit dir fertig bin. Meine Brüder von Boko Haram würden sich über dich freuen. Als Jungfrau hast du aber einen gewissen Wert.«
Mira hörte die Worte und war bereits den Tränen nah.
»Meine Mutter. Was habt ihr mit ihr gemacht?«
»Sie ist bei den anderen Frauen. Sie wird ins Lager gebracht und dort unter den Männern verteilt. Vielleicht landet sie aber auch in einem Bordell, um Geld für den Dschihad zu sammeln. Eine weiße Hure, selbst wenn sie schon gut eingeritten ist, bringt viel Geld.«
Mira riss die Augen weit auf.
»Das könnt ihr doch nicht tun!«
»Wir können mit dir tun, was wir wollen. Du bist in unserem Reich. Niemand kann uns aufhalten. Allah sei Dank. Wir haben die Armee der korrupten Regierung besiegt.«
»Nein!«, keuchte Mira.
Reflexartig gab er ihr eine Ohrfeige.
»Widersprich nicht, Weib! Du hast zu gehorchen, oder soll ich doch lieber meine Männer ...«
Er blickte zu den bereits aufgegeilten Kerlen und dann wieder zu dem Mädchen.
»Nein«, murmelte dieses und hielt sich die Wange.
»Gut, jetzt werde ich dir zeigen, wofür dein ungläubiges Weibsmaul alleine gut ist. Mach den Mund auf.«
Ali holte seinen Schwanz heraus. Mira konnte den Duft der ungewaschenen Männlichkeit erschnuppern, noch bevor sie diese im Licht des Lagerfeuers sah. Das Mädchen schluckte schwer.
»Schau nicht so doof. Du wirst mir jetzt vor meinen Männern den Schwanz blasen, um ihnen zu zeigen, dass du dich mir unterwirfst. Weigerst du dich, muss ich andere Seiten aufziehen. Denk daran, deine jungfräuliche Fotze ist mehr wert als das Leben deiner Mutter.«
Mira verstand die Drohung hinter den harschen Worten nur zu gut. Der Ekel war ihr ebenso anzusehen wie die Angst, die sich durch die Stunden des Schmerzes nun tief in ihrem Bewusstsein verankert hatte. In ihrem ganzen Leben hatte das Mädchen noch nie solche Qualen erlitten. Mut und Stolz waren vorher ihre ständigen Begleiter gewesen.
Die Peiniger hatten ihr beides in kürzerster Zeit geraubt. So öffnete sie ihren Mund und sah mit feuchten Augen, wie der halbsteife Schwanz des Mannes auf sie zukam. Die anderen schrien und jubelten.
»Pass mit deinen Zähnen auf. Denk an das Wohl deiner Mutter.«

Mira fühlte sich dem Mann immer mehr ausgeliefert. Geschickt nutzte er die Druckmittel und ihre Hilflosigkeit, um sie fügsam zu machen. Widerstandslos ließ sie seine Speerspitze über ihre Lippen gleiten.
Der Geschmack der Männlichkeit besaß dabei eine bittere Note, die ihr Übelkeit bereitete. Seine Hand legte sich in ihren Schopf. Er hielt sie fest und schob sein Glied tiefer in die Mundhöhle.
Für Mira war es das erste Mal. Kein schönes Erlebnis und doch begann ihre Zunge zögerlich über den Schaft zu lecken. Sie erkundete den Fremdkörper, der beständig weiter in sie eindrang.
»So ist es gut, du ungläubige Fotze. Zeig mir, wie weit du mit deinem Fickmaul kommst.«
Ali packte sie fester am Haarschopf und zwang dem Mädchen den inzwischen steifen Schwanz bis tief in den Rachen. Mira musste würgen, doch sein grober Griff verhinderte, dass sie sich der Fleischlanze entziehen konnte.
Der Afrikaner keuchte laut hörbar. Seine Geilheit wuchs mit jedem Stück, das er weiter in sie vordrang. Er erreichte ihre Kehle und raubte ihr damit die Möglichkeit, Luft zu holen.
Die anderen Männer nun standen direkt um sie herum. Sie brüllten unverständliche Worte. Das Mädchen bemerkte jetzt, dass sie ebenfalls ihre Glieder hervorgeholt hatten. Mit den Händen rieben sie ihre üppigen Kloben, die nun noch bedrohlicher wirkten.
Mira blieb keine Zeit, darüber nachzudenken. Ali Sarasi, der Anführer der Gruppe von selbst ernannten Gotteskriegern, raubte ihr nicht nur die Luft, er fickte sie mit solcher Brutalität, dass sie sich fast übergeben musste. Nur mit größter Mühe konnte sich das Mädchen noch behaupten, während ihr der Speichel aus den Mundwinkeln tropfte.
Das lüsterne Keuchen des Peinigers, das laute Schmatzen aus ihrem Mund und das anfeuernde Jubeln der Männer sorgten für eine gespenstische Atmosphäre. Die Stimmung lag irgendwo zwischen den Abgründen der Hölle und den sündigen Vorstufen menschlicher Ekstase.
Das Mädchen war zu einer willenlosen Fickpuppe geworden, die alles über sich ergehen ließ, nur um hin und wieder ein paar rettende Atemzüge zu erhaschen. In ihrem Kopf herrschte eine Leere, die sich immer mehr mit einer der Verzweiflung geschuldeten Erregung verband.
Sie hörte die demütigenden Worte und spürte, wie die Männer um sie herum nicht mehr einfach nur wichsten, nein, sie nutzten die Gelegenheit, ihr Sperma auf ihren nackten Leib zu spritzen. Die heißen Säfte ergossen sich unter euphorischen Lauten über Miras Kopf und Schultern, während der Anführer sie weiter in den Mund fickte.
Endlich kam Ali in ihr. Eine gewaltige Spermaladung füllte ihren Mund und ihre Kehle. Das Mädchen schluckte begierig, denn sie wollte es nur noch hinter sich bringen.

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Lange habe ich euch warten lassen. Ich muss gestehen, ich hatte diesmal auch aufgrund der Aktualität des Themas Schwierigkeiten, die Geschichten von Sarah, Melissa und dem Stamm der Mana in Afrika fortzusetzen.
Im Teil Zwei, der vom Volumen her doppelt so lang wie der erste Teil von Weiße Mädchen in Afrika ist, erwarten euch neben den bekannten Figuren auch Mira und ihre Mutter. Sie kamen nach Nigeria um den Einheimischen zu helfen, als das Dorf von Islamisten überfallen wurde, und diese alle Frauen und Mädchen verschleppt haben. Jetzt sitzt die achtzehnjährige Mira in der Klemme.
Doch wie die Leser des ersten Teils wissen, haben die Mana noch ein Hühnchen mit den Islamisten zu rupfen. Und so ist deren Häuptling hin und hergerissen, zwischen seinen beiden weißen Mädchen, der aufmüpfigen Sarah und der inzwischen geschwängerten Melissa, und dem Wunsch den Schurken von Boko Haram heimzuzahlen. Es erwartet euch also ein spannendes Abenteuer, mit BDSM, Erotik, Liebe, aber auch voller Demütigungen und Erniedigungen, vor dem Hintergrund eines aktuellen Kriegsgeschehens.
Wer nach dieser Leseprobe Lust auf mehr bekommen hat.
Ihr könnt das Ebook aktuell bei Amazon direkt beziehen:

Für die Freunde des gedruckten Buchs habe ich hier auch eine Printversion erstellt. Sie hat 150 Seiten und kostet 7,99 €. Also zuschlagen.
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7 Kommentare:

  1. Richtig geiles Buch :-)
    gefällt mir sehr

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    1. gibt es das auch als richtiges Buch oder nur als ebook

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    2. Hier gibt es die Buchversion:
      https://www.amazon.de/dp/1544028717

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  2. , wenn ich deine Geschichten lese werde ich jedes Mal unglaublich nass und geil ich habe schon Überstunden gelesen und viele extrem geile Orgasmen dabei bekommen als moderne Frau macht es mich unglaublich an deine Fantasien zu lesen die Vorstellung demütigend und verachtend behandelt zu werden benutzt zu werden missbraucht zu werden macht mich unglaublich wild heiß geil ich würde zu gerne einen Mann kennenlernen der mich genauso behandelt alle Löcher benutzt mich als Fickfleisch behandelt mich anderen Männern zur Verfügung stellt meine Wünsche nicht beachtet und nur seine Lust im Auge hat ich liebe diese Vorstellung selbst jetzt beim Schreiben spüre ich dass der nächste Orgasmus gleich kommt ich liebe deine Geschichten die Brutalität das benutzt werden das missbraucht werden vielleicht habe ich Glück und finde bei den Mann der ist genauso mit mir macht

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  3. Deine Geschichten sind wirklich ausser Konkurenz, einfach nur wow, grosses Kompliment an dich! Ich hoffe du behältst deine Art zu schreiben bei, den das ist inhaltlich und Stilistisch genau was ich brauche beim lesen solcher Storys!
    Liebe Grüsse Sen

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    1. Das freut mich zu hören.
      Was das inhaltliche angeht. Da versuche ich je nach Lust und Laune ein wenig zu variieren. In jedem Fall versuche ich meinen Geschichten aber eine spannende Mischung aus Erotik, Spannung und was mir sonst noch so einfällt zu liefern.
      Da freue ich mich als Autor natürlich über jeden bei dem es ankommt :)

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