Vanessa war bei vollem
Bewusstsein, als sie auf dem Schwebewagen durch die Gänge des Raumschiffs
geführt wurde. Allein die Kontrolle über ihren Körper war ihr genommen. Ihre
Muskeln waren vollkommen ihrem bewussten Einfluss entzogen.
So starrte das Mädchen
hilflos geradeaus. Graue Wände, die halb organisch, halb metallisch wirkten.
Erst dachte sie noch, sie befände sich in einem Krankenhaus. Doch dann
erblickte sie das fremdartige Wesen, welches ihr Sichtfeld kreuzte.
Voller Panik wollte sie
schreien, aber auch dies war ihr unmöglich. Lediglich ihre Atmung beschleunigte
sich, während das Alien sie in einen Raum führte, von dessen Decke allerhand
Dinge herunterhingen.
Ihre Fixierungen wurden
gelöst. Kraftvolle Arme hoben sie an und legten ihren Körper auf einen
bereitstehenden Tisch. Jetzt kam ein weiteres dieser Wesen hinzu. Für einen
Moment schienen die Fremden sie einfach zu begutachten.
Dabei spürte sie einen
seltsamen Sog in ihrem Kopf. Vanessa hatte Schwierigkeiten, sich zu
konzentrieren. Es wirkte fast so, als wenn eine unbekannte Macht ihr die
Gedanken herausziehen würde. Verzweifelt versuchte das Mädchen dagegen
anzukämpfen, doch ihr Geist war zu schwach.
Gemeinsam begannen die
Aliens nun ihren Körper zu entkleiden. Deutlich konnte Vanessa die glitschigen
Finger der Fremden spüren. Ekel und Abscheu durchfuhren sie, doch es half
nichts. Die Außerirdischen hatten sie in ihrer Gewalt.
Mit einer Art von
Skalpell zerschnitt eines der Wesen den Stoff ihres T-Shirts und ihrer Hose.
Das andere zog diese von ihr. Auch ihr Slip fiel dieser Behandlung zum Opfer.
Lediglich die Schuhe zog man ihr auf normale Weise aus.
Nachdem die Aliens fertig
waren, blieben sie für einen Moment stehen und betrachteten Vanessa
eindringlich. Ein plötzliches Schamgefühl überwältigte sie. Es fühlte sich an,
als würden die Wesen sie anstarren und sich an ihrer Nacktheit ergötzen.
In ihrem Kopf wirbelten
fremdartige Gedankenfragmente herum. Sie spürte Verlangen und Begierden. Ein
Schauer durchlief ihren zierlichen Körper.
Neugierig betrachteten
die Grey das Subjekt. Die Anatomie des weiblichen Wesens strahlte auf sie einen
besonderen Reiz aus, obwohl sie zu einer anderen Spezies gehörte. Vielleicht
lag dies an der aufbereiteten DNA-Optimierung, die sie als Vorbereitung für die
Mission erhalten hatten.
»Sind alle Menschenweibchen
so reizvoll?«
»Diese ist jung und
vital«, erwiderte der zweite Grey.
Von der Decke kamen an
biomorphen Armen befestigte Sonden herab. Prüfend fuhren diese über den Körper
des reglos daliegenden Mädchens.
»Ob ihre DNA kompatibel
ist?«
Eine dünne Nadel fuhr aus
einer der Tentakelspitzen. Langsam senkte sie sich und berührte die Brust des
Mädchens. Die Spitze durchstieß die Haut und drang in das darunter liegende
Gewebe ein.
Die Atmung des
Menschenwesens beschleunigte sich hörbar.
»Die anfänglichen Scans
sind positiv.«
»Wer wird sich als erstes
mit ihr paaren?«
»Das wird der Kommandant
der Ältesten entscheiden. Wir sollen sie für weitere Untersuchungen nur
reinigen.«
»Verstanden.«
Beide Greys griffen nun
nach einer anderen Form von biomorphen Armen, die sich leicht durch ihre
Gedankenkraft steuern ließ. Als der erste Tentakelkopf die Brust des
Menschenweibchens berührte, ergoss sich aus feinen Poren ein grünlicher Schleim
über die zarte Haut.
Mit Hilfe des Tentakels
verteilte der Grey die Substanz auf dem nackten Mädchenkörper. Der andere
Außerirdische fuhr derweil mit einem großen, rundlichen Tentakelkopf über das
Subjekt. Dieser schickte pulsierende Vibrationen in den Körper des Mädchens,
damit sich der Glibber auch wirklich in jedem Winkel und jeder Körperöffnung
verbreitete.
Der vom Bewusstsein
getrennte Leib des Menschenmädchens reagierte auf die Behandlung. Ihre
Brustwarzen versteiften sich und ein leises Seufzen war zu hören.
»Es gefällt ihr.«
Der Grey konzentrierte
sich nun auf diese Stelle und nahm sie zwischen seine langen, dünnen Finger.
»Menschenweibchen sind
leicht zu erregen.«
»Das wird sich positiv
auf den Zuchtprozess auswirken.«
»Mach weiter.«
Als die Aliens mit ihrer
Behandlung fertig waren, spülten sie den Körper des Mädchens mit dem aus einem
weiteren herabhängenden Tentakel kommenden Wasserstrahl ab. Sie achteten dabei
auch darauf, dass die Körperöffnungen der jungen Menschenfrau gereinigt wurden,
indem sie die Spitze in diese schoben.
Der Strahl schoss tief in
sie hinein. Deutlich sichtbar konnte man erkennen, wie sich ihre flache
Bauchdecke unter dem Druck des in sie hineinschießenden Wasser wölbte, als wäre
sie schwanger. Dabei hörte man ihren gepressten Atem. Ihre Augen weiteten sich.
Den Aliens gefiel der
Anblick und sie hielten die Tentakel länger in ihren beiden Öffnungen, als dies
notwendig gewesen wäre. Mit lautem Ploppen entfernten sie schließlich die
Eindringlinge wieder und alles spritzte aus dem Leib des Mädchens heraus.
»Sie ist jetzt bereit.«
»Der Kommandant wird zufrieden
sein.«
Vanessa war die ganze
Zeit bei vollem Bewusstsein gewesen. Niemals zuvor hatte sie in ihrem Leben
eine solch erniedrigende Prozedur über sich ergehen lassen müssen.
Das Mädchen spürte jede
Berührung ihres Körpers und wurde dabei, unfähig sich zu wehren, fast
wahnsinnig. Innerlich schrie sie, erfüllt von Panik, als die fremden Hände
ihren Leib erforschten.
Es war kein Schmerz, der
sie quälte. Die Angst vor dem Unbekannten und die unterschwellige Erregung
entsetzen und erniedrigten sie gleicher Maßen.
Als die glitschigen
Finger des Aliens ihre Brustwarzen umspielten und zwirbelten, spürte sie eine
Lust, die es nicht geben durfte. Sie wollte es nicht, doch konnte sie nichts
dagegen tun, denn die Außerirdischen hielten irgendwie ihren Körper unter
Kontrolle.
Immer wieder sah
Vannessa, wie sich die Tentakel ihr bedrohlich näherten. Entfernt erinnerten
diese das Mädchen an lebendig gewordene Gartenschläuche, die ihre Form der
jeweiligen Aufgabe anpassen konnten.
Als einer der grauen
Aliens ihr den Tentakelkopf zwischen die Beine führte, schossen tausend
Gedanken durch ihren Kopf. Alleine der Gedanke, eines von diesen fremdartigen,
sich schlängelnden Dingern in sich zu spüren, war für das Mädchen der blanke
Horror. Als er diese an ihr Poloch führte und durch den Schließmuskel drückte,
zerbrachen in ihr alle Dämme.
Sie spürte Schmerz,
Erniedrigung und Lust zugleich, als das Objekt in sie glitt und ein kraftvoller
Wasserstrahl ihren Darm ausfüllte. Aus einem anfänglichen Gefühl der Übelkeit
erwuchs eine wirre Erregung, während das Wasser weiter in sie floß.
Als auch noch ihre
Schamlippen durch ein zweites Tentakel auseinandergepresst wurden, versagten
gänzlich ihre Sinne. Vanessa fühlte sich ausgefüllt. Ihre Nervenzellen sendeten
wirre Signale.
Auf einmal erlebte das
Mädchen einen Orkan berauschender Ekstase, der sie in ungekannte Höhen trug.
Das in sie sprudelnde Wasser brachte sie auf einem perversen Pfad zu einem
Gipfel der Lust.
Doch damit nicht genug.
Als die Aliens schließlich die Tentakel entfernten, spritzte die in ihr
angestaute Füllung mit solcher Wucht heraus, dass sie augenblicklich einen
weiteren, noch gewaltigeren Höhepunkt erlebte. Ihre Augen verdrehten sich und
ein Tsunami der Gefühle schlug über ihrem Bewusstsein zusammen.
Innerlich erschöpft und
befriedigt blieb Vanessa mit gedankenleerem Verstand liegen, während die Aliens
ihre Arbeit beendeten.
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Leider sagt Amazon, dass das ebook nicht verfügbar ist. Schade... Wollte so gern wissen wie es weiter geht... LG Monika
AntwortenLöschenDas ist seltsam.
LöschenVersuch vielleicht noch mal diesen Link
https://www.amazon.de/dp/B071HFGKTY
Die ASIN ist: B071HFGKTY
Weil eigentlich ist es verfügbar und wurde heute auch schon von neugierigen Lesen erworben.
Ich hoffe es klappt bei dir auch.
lg
Krystan
Bei dem versuch stand es eindeutiger da. "in ihrem Land nicht verfügbar". Ich lebe in den USA 😞 ist dann wohl pech für mich...
AntwortenLöschenLG Monika
Aber Monika, das ist doch kein Problem. Schaust du einfach unter Amazon.com
Löschenhttps://www.amazon.com/Zuchtexperimente-Außerirdischen-Entführt-befruchtet-BREEDING-ebook/dp/B071HFGKTY
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