Montag, 17. Oktober 2011

Zuckerrohr und Peitsche Teil 4

Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 3

Zuckerrohr und Peitsche Teil 4



Eine Hochzeit war im Leben einer Frau immer ein besonderer Moment. Für Sandra jedoch glich der Weg dahin dem Eintritt in die Hölle. Sie lebte nun schon einige Wochen auf der Sklavenplantage der Northwiks und erlebte tagtäglich, was der Mensch dem Menschen antun konnte. Als Verlobte von Ben Northwik war sie gefangen im surrealen Leben an der Seite der Familie des Plantagenbesitzers. Diese gebot über mehrere Dutzend Sklaven, von denen die meisten den ganzen Tag auf den Zuckerrohrfeldern schuften mussten.

Zumindest die meisten, aber nicht alle. Naomi war ein von jenen schwarzen Sklaven, die im Herrenhaus der Northwiks Dienst taten. Sandra hatte schnell bemerkt, dass ihr Dienst nicht nur darin bestand, das Haus zu reinigen und zu kochen. Sowohl der Gutsherr als auch sein Sohn, ihr Verlobter, genossen es, ihre Lust an dem dunkelhäutigen Mädchen, die ungefähr in ihrem Alter war, zu befriedigen.

Sie nahmen dabei wenig Rücksicht auf die Gefühle von Alice, der Ehefrau des Plantagenbesitzers, oder auf die ihren. Die Männer kümmerten sich dabei öfters um ihre eigene, brutale Lust. Es war ein Spiel, in welchem die Rollen der Sieger und Verlierer klar verteilt waren. Ben hatte Naomi in das gemeinsame Zimmer der zukünftigen Eheleute gerufen. Sandra lag ihm Bett und bedeckte verzweifelt ihre Blöße.

Ben hatte Naomi vor das Bett geführt, nachdem er, wie so oft in den letzten Wochen seine Lust an Sandra gestillt hatte. Als beschädigte Ware hatte sie ihr Vater an den Sohn des Plantagenbesitzers abgegeben. In seinen Augen war sie eine Hure, die sich mit einem verhassten Piraten eingelassen hatte. Ben teilte diese Ansicht und zeigte wenig Gefühle für seine reiche Braut. Seine Aufgabe war es, einen Erben für ihren und seinen Vater zu zeugen. Dazu gab es einen einfachen Weg. Nach dieser Pflicht, die er auch schon vor ihrer offiziellen Trauung vollzog, kam für ihn die Entspannung.

Ben war ein Sadist. Genau wie sein Vater hatte er keinerlei Respekt vor Frauen und ergötzte sich daran, sie mit der Peitsche zu züchtigen. Vor ein paar Wochen hatte er zum ersten Mal in Sandras Beisein eine Sklavin ausgepeitscht. Er hatte die Angst in ihren Augen gesehen und es erregte ihn, wie sie dabei litt.

Naomi musste ihr einfaches Kleid ablegen und stand nun nackt vor dem Bett der zukünftigen Eheleute. Ihre hellbraune Haut zeugte von ihrer Mischlingsabstammung. Sandra wusste nicht, wer Naomis Vater war, doch sie tippte auf Edward. Der Plantagenbesitzer schien seine sexuelle Erregung nur all zu gerne an seinen Sklavinnen zu befriedigen. Ihr gruselte es bei dem Gedanken, was Ben wohl gleich mit seiner eigenen Halbschwester anstellen würde.

"Sieh sie an!", fauchte Ben, als seine blonde Verlobte ihren Blick von der nackten Sklavin abwenden wollte. Sie schämte sich. Nicht nur für ihre eigene Nacktheit, die sie unter der dünnen Decke nur unzureichend verbarg. Nein, auch der Anblick einer anderen nackten Frau, ließ sie noch mehr erröten.

Auf der Zuckerrohrplantage hatte sie in den vergangenen Wochen mehr Nacktheit, als in ihrem ganzen vorangegangenen Leben gesehen. Ihre Augen hatten immer wieder Blicke auf die gut gebauten männlichen Körper der Sklavenarbeiter geworfen. Insgeheim hatte sie diese dabei mit John verglichen. Dem dunkelhäutigen Piraten, der ihr Herz geentert und ihren Körper, als Erstes für sich erobert hatte. Beim Anblick dieser Männer hatte sie sogar eine heimliche Sehnsucht erfasst. Anders war es jedoch bei Naomi.

"Gefällt sie dir?", fragte Ben und streifte mit seiner Hand über die sich widerwillig windende dunkelhäutige Frau. Er umspielte ihre Brüste mit seinen Händen und knetete ihre steifen Nippel. Naomi behielt die vorgegebene Stellung bei und biss sich auf die Lippen um ein leises Stöhnen zu verhindern. Die Behandlung des jungen Herrn reizte ihre primitiven Gelüste und erniedrigte sie aufs Äußerste. Nun war es an ihr, Sandras Blicken auszuweichen. Ihr Körper war vom Licht der Öllampen gut ausgeleuchtet, welche fast in verschwenderischer Pracht in dem Zimmer des Herrenhauses angebracht waren.

Das gleichaltrige Mädchen saß zusammengekauert in ihrem Bett. Ihr langes blondes Haar fiel ihr ungeordnet ins Gesicht und die Decke diente ihr nun als machtloses Bollwerk gegen Bens grausame Gelüste.

"Gefällt sie dir?", wiederholte der junge Herr von Northwik seine Frage und schlug dabei einen herrischen Unterton an, wie er für einen Jungen in seinem Alter ungewöhnlich war.

Sandra zuckte zusammen und hauchte aus Angst, nichts zusagen, ein leise "Ein wenig" in ihr bis an den Mund gezogenes Betttuch. Sie wollte Ben nicht die Genugtuung einer klaren Antwort geben. Sie wollte nicht, dass er diese dann für irgendwelche perverse Spielchen nutzen konnte.

"Unsere schwarze Schönheit gefällt dir also?"

Bens Hand streifte von dem Busen der Sklavin langsam hinab. Seine rauen Fingerkuppen glitten über ihre flachen Bauch und erreichten schließlich die Scham der jungen Frau. Verzweifelt krallte sie sich in die Säulen des Himmelbetts, welches in der Nacht von einem dünnen Netz zum Schutz vor Moskitos umschlossen wurde. Sandra schüttelte nun stumm den Kopf, doch Ben ging nicht weiter darauf ein.

"Nun, ihr werdet euch noch besser kennenlernen."

Seine Worte ließen dem blonden Mädchen einen frostigen Schauer über den Rücken laufen. Was hatte er vor? Die Sklavin hielt sich an den Stangen des Bettes fest und senkte ihr Haupt. Ihr dunkles Haar fiel über ihre Schultern bis zu den fast neckisch herunterhängenden Brüsten, die zu der zarten, aber sehr weiblichen Figur, der Mulattin passten.

Ben genoss es die harten, dunklen Nippel seiner Sklavin zu zwirbeln. Sein heißer Atem streifte ihren Nacken und es bildete sich eine leichte Gänsehaut auf ihrem Rücken, als die Gespielin von einem Schauer durchflutet wurde. Sie kämpfte gegen die demütigende Erregung an. Sie wusste, dass es falsch war, sich ihm hinzugeben, und doch konnte sie nicht anders, als Gefühle der Lust zu durchleben, als er so ungemein zärtlich war.

Für Ben Northwik war Zärtlichkeit jedoch der höchste Akt der Grausamkeit. Seine Finger glitten hinab zu dem schmalen Pelz der Sklavin und massierten vor Sandras Augen die Scham einer anderen Frau. Nun konnte Naomi nicht anders. Sie stöhnte und so musste Bens Verlobte mit ansehen, wie er einer anderen Frau Lust bereitete, während er sie immer nur in ihre unvorbereitete Öffnung nahm. Auch jetzt war ihre eigene Spalte nur von dem Sperma feucht, welches er ihr heute Abend nach wenigen Minuten brutalen Stoßens in ihre Spalte gespritzt hatte.

Immer leidenschaftlicher wand die Mulattin ihr Becken, während ihr Meister ihren Kitzler mit seinen Fingern gekonnt rieb. Der Junge wusste sehr wohl mit der Lust einer Frau umzugehen. Er konnte eine Frau an die Pforten des Himmels führen, doch er liebte es, sie danach in die Hölle zu stoßen.

Naomis stöhnen wurde immer lauter und leidenschaftlich rieb sie ihr Becken an seinem. Sie rieb sich an seinem Schwanz, während Ben in die Augen seiner leidenden Verlobten blickte. Er erblickte Scham und Angst in ihrem zierlichen, von blonden Haaren umarmten Antlitz. Sein Finger war inzwischen ganz feucht von Naomis Saft und sie keuchte und stöhnte befreit von den letzten Hemmungen. Die Sklavin kannte die Lust, nur zu gut. Sie lebte lange genug im Haus der Northwiks, um jedem der Familie schon sexuell zu Diensten gewesen zu sein. Jedem außer Alice, Bens Mutter.

"Es scheint meinem zukünftigen Weib auch zu gefallen." Er lächelte und ließ von der Sklavin ab. "Oder irre ich mich?"

Er machte einige Schritte um das Bett und hielt ihr den von Naomis Saft triefenden Finger an die Nase. "Hier riech. So riecht eine läufige Hündin!"

Sandra wollte ihren Kopf abwenden, wollte den entwürdigenden Duft einer anderen Frau nicht ertragen. Doch Ben griff nach ihrer Decke und riss sie ihr mit einem Ruck aus der Hand, so dass sie vollkommen entblößt auf dem Bett lag. Beschämt kauerte sie sich zusammen doch dann harschte er sie an: "Los, mach die Beine breit!"

Als sie nicht sofort reagierte, packte er sie am Schopf und gab der widerspenstigen Verlobten eine Ohrfeige. Sandra keuchte auf. Sie hatte in ihrem Leben schon öfters Ohrfeigen von Männern bekommen. Allesamt waren es Männer von Macht. Ihr Vater, der wohlhabende Geschäftsmann, der Priester, und nun reihte sich ihr Verlobter in die Reihe dieser Männer ein. Immer noch saß sie zusammengekauert auf dem Bett und abermals musste sie eine kräftige Ohrfeige erdulden. Ein lauter Knall hallte durch den Raum und ließ selbst Naomi zusammenzucken. Sandras Kopf schleuderte zur Seite und Tränen flossen.

"Ich sagte, mach deine Beine auseinander! Wag es nicht, dich zu widersetzen, oder ich werde dich runter schleifen und an den Pfahl binden, Weib!", fauchte Ben. "Du weißt genau, wozu ich mit der Peitsche fähig bin. Und niemand, vor allem nicht dein Vater, wird etwas dagegen sagen, wenn ich dich mit der Bullenpeitsche züchtige!"

Seine Worte trafen sie härter als es die Schläge getan hatten. Sie konnte sich an die Nacht nur zu gut Erinnern, als der Sohn des Plantagenbesitzers die entlaufene Sklavin Rihanna halb tot gepeitscht hatte. Ihre Blicke streiften die seinen. Er stand nackt neben ihrem Bett. In seinen Augen fand sie Wahnsinn, ja dieser Junge war genau so wahnsinnig, wie die Welt in der sie lebte. Sie hatte keinen Zweifel an seinen Worten. In dieser Welt zählte ein Menschenleben nicht mehr als der Besitz oder Name, der damit verbunden war. Als von ihrem eigenen Vater verstoßene Kaufmannstochter hatte sie nichts, sie war ein Nichts. Nur ein Stück Fleisch, mit dem man genauso umspringen konnte, wie mit der dunkelhäutigen Sklavin, die vor ihr mit gesenktem Haupt dastand. Zögerlich öffnete sie ihre Schenkel.

"Sehr gut", lächelte Ben zufrieden. "Naomi knie dich aufs Bett zwischen ihre Schenkel und leck ihr die Fotze! Los!"

Erschrocken blickten ihn die beide jungen Frauen an. Seine Anweisung war widerlich und entwürdigend. Vor allem bei Sandra saß der Schock so tief, dass sie erst bemerkte, was wirklich passierte, als sich Naomi bereits zwischen ihren Kopf zwischen ihre geöffneten Schenkel gelegt und Bens Befehlen zögerlich gehorchte. Wie eine Raubkatze schlich der Junge um das Bett herum. Er hatte seine Reitgerte in die Hand genommen und fuchtelte damit wild herum.

Naomi nahm den Geschmack von Bens Samen in Sandras Vulva wahr, als sie ihre Zunge durch die Schamlippen der weißen Frau gleiten ließ. Sie kannte Bens Geschmack nur zugut. Oft hatte sie sich vor ihm hinknien müssen, um seine Lust mit dem Mund zu befriedigen. Im Vergleich dazu war es fast entspannend die weiche Öffnung der jungen Frau zu lecken. Sie hatte den Ekel davor schon lange verloren und tat es mit einer gewissen Routine, während Sandra hilflos in ihrer Rolle gefangen auf dem Bett lag.

Die Sklavin hoffte, dass dieser Liebesdienst alles war, zu dem Ben sie benötigte. Doch ihre Hoffnung wurde nicht erfüllt. Der Sohn des Plantagenbesitzers nahm hinter der Mulattin seine Position und eröffnete ein neues Kapitel seines grausamen Spiels. Eine Woge des Schmerzes durchströmte Naomis Körper, als die Reitgerte quer über ihren Po schnalzte. Ihr hübsches, ausladendes Becken bot reichlich Fleisch, welches der Junge treffen und schlagen konnte. Sie wollte sich ihm entziehen und sein zweiter Hieb streifte sie nur.

"Streck mir deinen Negerarsch entgegen, Sklavin. Wenn du noch einmal versuchst, ihn mir zu entziehen, kommst du an den Pfahl." Fluchte der Herr laut.

Er schlug erneut mit voller Wucht auf ihren knackige, drallen Hintern ein und traf diesmal genau sein Ziel, welches sich diesmal stillhielt. "Verzeihung, Herr!", keuchte Naomi vom Schmerz fast benommen.

"Streck ihn mir entgegen, während du die Fotze meiner Verlobten leckst. Wenn sie vor meinen Augen kommt, hören die Hiebe auf. Also streng dich an, oder dein Arsch wird es bereuen!"

***

Eifersüchtig blickte Nora auf das Schauspiel, welches sich im Zimmer ihres Bruders zutrug. Sie blickte durch einen schmalen Spalt in der Tür und sah die Sklavin, wie sie die Fotze ihrer zukünftigen Schwägerin leckte. Sie konnte Sandras Gesicht erblicken, wie sie hilflos ihre Finger in das Laken krallte. Naomis Zungenschlag war sehr gekonnt und trieb die junge Frau dem ungewollten und doch heimlich ersehnten Höhepunkt entgegen. Es war eine süßliche Folter, mit der die Sklavin die Braut des Herrn beglückte.

Ganz anders erging es dabei der Sklavin selbst. Sie zuckte jedes Mal zusammen, als Ben mit der Reitgerte auf ihren fleischigen Po einschlug und rote Striemen auf ihrer dunklen Haut zeichnete. Ein scharfes Stöhnen kam dabei über ihre Lippen und ihre dunklen Augen begannen zu glänzen. Es waren unbeachtete Tränen den niemand hatte Mitleid mit der Mulattin. Weder Ben, der die Qual der beiden Mädchen genoss, noch Sandra, die Naomi für die entwürdigende Lust hasste, die sie durch die Zunge einer Frau, einer Sklavin empfing.

Auch Nora verfluchte ihren Bruder leise, dass er es wagte, ihr Spielzeug zu missbrauchen. Es war Nora, die Naomi in die verbotene Kunst der weiblichen Liebe eingeweiht hatte. Naomi hatte nachts oft in Noras kleinem Zimmer zwischen den geöffneten Schenkeln der jungen Herrin gelegen und sie zu einem jungfräulichen Höhepunkt gebracht. Dass die Sklavin nun eine fremde Fotze leckte, empfand Nora als Betrug. Nun musste sie selbst ihre kleine Knospe zwischen den Schenkeln reiben, während sie weiter heimlich dem Treiben zusah.

***

"Dir gefällt es wohl von einer anderen Frau geleckt zu werden!", keuchte Ben angestrengt. "Besser, als wenn ich dich ficke? Besser, als wenn dein Verlobter dich fickt?"

Sandra nahm seine Worte nur aus der Ferne wahr. Vollkommen nackt lag sie auf dem großen Bett, während der Kopf der Sklavin zwischen ihren Schenkeln immer weitere Lust in ihr produzierte. Sie hörte das laute Klatschen der Reitgerte auf Naomis blanken Arsch. Tief in ihrem Inneren fühlte sie mit der Sklavin, denn sie wusste nach dieser Nacht, dass auch ihr Po irgendwann die Gerte ihres Mannes zu spüren bekommen würde.

Immer wieder dachte sie an die Nacht mit John. Sie dachte an den Mann, der ihr Liebe gelehrt hatte. Es war Johns Bildnis, das Bildnis des dunkelhäutigen Piraten, welches sie vor Augen hatte, als sie schließlich mit wildem Zucken und Keuchen einen gut sichtbaren Orgasmus hatte. Sie bäumte sich auf und schrie ihre verzweifelte Lust hinaus in das im dunkeln liegende Herrenhaus der Plantage.

Sandra blieb halb benommen und verschwitzt auf dem Bett liegen. Ihre feuchte Spalte zuckte immer noch leicht und glänzte im Licht der Öllampen. Ben hatte aufgehört Naomi zu schlagen und war zum Bettrand seiner Verlobten gegangen. Das Leder, welches zuvor den dunklen Arsch der Sklavin geküsst hatte, glitt nun über die zarte Haut der weißen Schönheit.

Sie merkte anfangs nichts davon, wie er um ihre Rundungen streichelte und die festen hübschen Brüste des Mädchens mit der Reitgerte fast liebkoste. Erst als er das Leder durch die nasse Scham zog, öffnete Sandra ihre Augen und erblickte das boshafte Grinsen ihres zukünftigen Mannes.

"Du hattest wohl eine Menge Spaß mit ihr. Ich werde Vater bitten, sie uns als Leibsklavin für unseren neuen Haushalt zu überlassen." Er gab ihr mit dem Leder einen leichten Hieb zwischen ihre Schenkel. Panisch zuckte sie zusammen. "Keine sorge. Ich werde dich schon an die Peitsche gewöhnen, wenn wir erstmal verheiratet sind. In sieben Tagen ist es soweit."

3 Kommentare:

  1. WIE SOLLTE ICH ES SAGEN WIE DU ES SCHREIBST;EINFACH KLASSE ODER BESSER GEIL
    MACH WEITER SO UND HOFFE ES GIBT EIN GUTES ENDE

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  2. ja geilo Krystan , kommt die Nora auch noch dazu ?

    HHH

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