Mittwoch, 8. Juni 2011

Zuckerrohr und Peitsche Teil 2

Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 3
Zuckerrohr und Peitsche Teil 4
Zuckerrohr und Peitsche Teil 5

Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
[Sklaverei,F/M,Entjungferung,Missbrauch]


Die Hitze machte dem Engländer zu schaffen. Auch nach 25 Jahren kämpfte er noch immer mit ihr. Schweiß tränkte seine Kleidung und machte den Ritt unter der Mittagssonne noch unangenehmer. Rihanna ging dem Gutsherrn nicht mehr aus dem Kopf. Das dunkelhäutige Mädchen hatte noch etwas Unverbrauchtes, was selten war.

Auf Edwards Zuckerrohrplantage gab es nur wenige Frauen, da ihre Kräfte meist nicht ausreichten. Die Zuckerrohrernte war harte, kräftefressende, Männerarbeit. Der Strom von frischen, kräftigen Sklaven aus Schwarzafrika schien fast unerschöpflich, und so lohnte sich eine Zucht für die Sklavenhalter in der Neuen Welt kaum. Natürlich wurden immer wieder Sklavenkinder geboren, die dann nach 12 oder 15 Jahren zu vollwertigen Arbeitskräften herangewachsen waren, doch dies brachte kaum Profit.

Der Plantagenbesitzer konnte seine Gedanken nicht von seiner neuen Sklavin nehmen. Ihr einladendes Becken reizte ihn ebenso sehr wie ihre kastanienbraune, fast schwarze Haut. Ihre unschuldigen Augen und ihre zarte Haut führten zwischen seinen Schenkeln zu einem Kribbeln. Er gierte nach dem Sklavenmädchen, welches er doch so einfach haben konnte.

Warum nahm er es sich nicht einfach? Hatte Johnson sie schon vor ihm berührt? Der Gedanke erweckte Ekel in ihm. Er wollte nichts nehmen, was ein anderer Mann vor ihm besessen hatte. Hätte Alice, seine Frau, nicht in ihrer Hochzeitsnacht das Laken mit ihrem Jungfernblut verfleckt, hätte er sie vermutlich totgeschlagen. Ob Ben mit seiner Verlobten auch so verfahren würde? Das Verlangen nach Befriedigung wuchs mit jedem Gedanken, der sein Gehirn quälte.

Plötzlich riss Edward die Zügel seines Hengstes herum und trieb das Pferd den schmalen Pfad entlang. Er gab seinem Pferd die Gerte und zwang es in einen brutalen Galopp. Wie ein Besessener raste er den schmalen Weg entlang, bis er schließlich den Fluss erkannte.

Rihanna hatte inzwischen ihre Krüge mit Wasser gefüllt und erblickte ängstlich den Reiter, der auf sie zu schoss. Eine Flucht kam mit ihrer schweren Last nicht infrage. Wie hätte sie sich auch dem offensichtlichen Willen ihres Besitzers entziehen sollen? So blieb sie ruhig stehen, zitternd vor furchtsamer Erwartung des Kommenden.

Edward war ein geschickter Reiter. Er beugte sich zur Seite und packte die schwarze Sklavin. Der Tonkrug auf ihrem Kopf fiel zu Boden und zerbrach, während die anderen ihren Inhalt über den Weg ergossen. Er zog das schreiende Mädchen auf den Rücken seines Pferds und ritt weiter.

Der Plantagenbesitzer musste keine Furcht haben. Niemand konnte ihm etwas anhaben. Er ritt mit dem Mädchen wieder zurück zum Fluss und folgte einen Pfad nach Norden. Edward kannte die Stelle gut. Hier war der Boden des Urwalds weich.

Gekonnt schwang er sich vom Pferd und riss sie mit sich zu Boden. Rihanna keuchte vor Schmerz auf, als sie mit dem Rücken auf den Waldboden krachte. Die Luft wich aus ihren Lungen und Tränen füllten ihre großen Augen. Edward stand über ihr und deutete mit seiner Reitgerte wie mit einem Degen auf sie. Angsterfüllt blickte sie zu ihm auf, während sie nach Luft ringend am Boden lag.

Sein strenger und von Geilheit beseelter Blick fixierte sie. Die Lederspitze streichelte ihren Körper, während der Hengst nun befreit seinen Hunger stillte. Er bis in die zierlichen Knospen eines jungen Strauchs und füllte sein Maul mit diesen. Das schmatzende Geräusch des Pferds vermischte sich mit ihrem Wimmern.

Mithilfe der Reitgerte zog er ihr den Stoff von der Brust und entblößte ihre festen, jungen Brüste. Deutlich konnte man die schwarzen Brustwarzen erkennen, die sich von ihrer dunkelbraunen Haut noch weiter abzeichneten. Sein Lächeln jagt ihr einen Schauer durch ihren Leib. Dem Sklavenhalter gefiel ihr ängstlicher Blick. Er wusste, dass sie sich nicht wehren konnte, dass sie sich nicht wehren durfte. Denn dies war die erste Lektion, die man einem schwarzen Sklaven beibrachte: Die Überlegenheit der weißen Rasse. Man prügelte es in ihre Körper und in ihren begrenzten Verstand. Erst dann waren sie als Sklaven zu gebrauchen.

Er öffnete seine Hose und ging zu ihr auf die Knie. Unberührt oder nicht, er wollte sie haben. Er wollte dieses Negermädchen, welches sich in seinem Besitz befindet. Ihr Körper reizte ihn, brachte ihn fast um den Verstand. Er greift nach ihren Brüsten und knetet diese unsanft. Er zog an einer Brustwarze. Sie war noch weich, doch schnell versteift sich die weibliche Brustknospe unter seinem brutalen Traktat.

Rihanna atmete hastig. Ihre Brust hob und senkte sich, während er sich zwischen ihre Schenkel kniete. Ihre Schürze aus braunem Leinenstoff war schnell über die Hüften gezogen und ihr schwarzer Flaum lächelte ihn fast verführerisch an. Ihre Blicke hingegen waren von Panik gezeichnet. Erstarrt lag die Sklavin unter ihm. Ihre Finger gruben sich hilflos in den losen Dschungelboden. Sie wagte es nicht, die Hand gegen den Herrn zu erheben. Ihr ganzes Sklavenleben über wurde ihr Gehorsam und Demut gelehrt. Gehorsam gegenüber dem weißen Mann. Demut gegenüber den Männern.

Sie fühlte seine Hand zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Er streichelte durch ihre rötlich glänzende Spalte. Ihre weibliches Fleisch lag einfach nur da. Sein Finger prüfte die feuchten Schamlippen der schwarzen Jungfrau. Rihanna hatte tatsächlich noch keinem Mann beigelegen. Bei den Winrows hatte sie, seit sie in das Alter kam, immer abgeschieden im Herrenhaus gelebt und hier bei den Northwiks hatte sich noch kein Mann gefunden, der sie für sich beanspruchte.

Ihre Angst mischte sich mit ungeheuerlichen Vorahnungen. Sie wusste nicht, was mit ihr passieren würde. Sie fühlte nur die grobe Hand ihres Herrn, der sie Stück für Stück in Besitz nahm. Die junge Frau hatte schon öfters andere Sklaven beim Sex beobachtet, doch geschah dies meist weitweniger brutal. In den Sklavenquartieren auf der Northwik Plantage gab es mehrere Pärchen, die sich öfters in der Nacht eine Ecke suchten, in der sie sich ungestört vergnügen konnten. Die Laute der Frauen zeugten von ihrer Lust. Doch Rihanna empfand vor allem Scham und Furcht. Sie fürchtete sich vor dem Ungewissen, schämte sich vor der ausgelieferten Nacktheit ihres Körpers, als der Mann sie berührte. Ihre Scham ging jedoch weiter, denn sie fühlte auch die unbeholfene Erregung ihres eigenen Körpers, der so ganz anders reagierte als ihre Verstand.

"Sehr schön, Mädchen! Du bist also noch wirklich eine jungfräuliche Sklavenfotze." Edward zog mit einem archaischen Lächeln seinen Finger aus ihrer feuchten, engen Öffnung. Ihre Nektar benässte die Fingerkuppe und er leckte sich ihren Jungfrauensaft ab.

"Bitte nicht, Herr!", flehte die Sklavin verzweifelt.

Edward dachte nicht daran, ihr Flehen zu erhören. Mit einer kräftigen Ohrfeige beantwortete er ihre Bitte und sprach: "Du bist jetzt auf der Northwik Plantage und gehörst damit mir, Edward Northwik. Ich ficke jeden hier, wenn ich es will. Hast du das verstanden, Sklavin?"

"Ja, Herr", hauchte sie.

Ihre Wange brannte wie Feuer. Ihre tränenreiche Miene spiegelte ihre Verzweiflung wieder, als sich der kräftige weiße Mann über sie beugte. Sein Schweiß tropfte auf ihre entblößten, jungen Brüste und sein Glied drückte sich gegen ihre jungfräuliche Öffnung. Die Spitze fand sofort den Eingang in ihr dunkles Loch, welches noch nie zuvor von einem Mann berührt wurde.

Rihanna keuchte auf, als er weiter in sie vordrang. Sie spürte das Ziehen ihrer Vulva, die sich nur widerwillig dem Eindringling öffnete. Sie durchlebte tausend Höllenqualen, ohne sich einer einigen wirklich bewusst zu sein. Der Riemen ihres Peinigers schob sich weiter ihr das feuchte Fleisch der jungen Frau. Er berührte ihre Brüste. Knetete sie und erregte sich an ihren harten Nippeln.

Edward genoss die schwarze Haut seiner Sklavin, die er mit all der Brutalität durchknetete, die er sich bei seiner eigenen Frau niemals erlaubte. Alice war ein zerbrechliches Geschöpf und die Mutter seiner Kinder. Diese Sklavin war jedoch nur menschliches Vieh. Wie Vieh besaß auch diese Negerin keine Seele, auch wenn Gott ihr einen menschlichen Körper gegeben hatte, um seinen Kindern zu dienen.

Mit einem kräftigen Stoß trieb er seine Lanz gegen das Jungfernhäutchen der jungen Sklavin. Er dehnte es, ohne es jedoch zu durchstoßen. Wie jeder Mann genoss auch Edward diesen Moment besonders. Nur wenige Sklavenfotzen blieben unberührt, bis aus den Kindern richtige Frauen geworden waren. In Rihannas Fall war es noch eine größere Besonderheit, da die schwarze Stute eine außergewöhnliche Schönheit war.

Der Rückzug des Sklavenhalters aus ihrer Scheide ließ Rihanna kurz aufatmen, doch ihre Freude währte nur einen Wimpernschlag, dann stieß er gnadenlos in ihren Bauch und durchbohrte ihre Jungfernhäutchen, welches unter Schmerzen riss. Die Sklavin kannte Schmerzen, doch diese Art war ihr neu. Ihr junger Körper bäumte sich auf und streckte sich durch, während er die Hälfte seines Phallus in ihr versenkt hatte.

Frisch geschmiert mit ihrem Lustnektar und ihrem Jungfrauenblut, zog er sich etwas zurück aus dem engen Kanal des dunkelhäutigen Mädchens. Schweißtropfen zeichneten sich auf ihrer Haut und gaben ihr in der herabfallenden Mittagssonne einen besonderen Reiz. Dann stieß er auch schon erneut in sie. Trieb sein Fleisch tiefer in ihres und eroberte so den schwarzen Körper des Mädchens.

Rihanna hielt es nicht mehr aus. Sie kreischte vor Schmerz und Scham. Ihre Hände schlugen kraftlos nach ihrem Herren, der sich jedoch an ihrem Widerstand nur aufgeilte. Seine Hand suchte die ihre, fing sie und presste sie mit seinem Gewicht zu Boden. Sein Becken drückte ihre schlanken Schenkel weit auseinander. Hilflos ruderten ihre nackten Füße in der Luft. Seine Lenden trieben seinen Riemen unentwegt in ihr enges Loch hinein und hinaus. Rotes Blut lief über ihre Schenkel und tropfte auf den Waldboden.

Jeder Stoß seiner Geilheit trieb seine ekstatische Lust weiter zu einem Gipfel und auch Rihannas Körper konnte sich diesem Trieb nicht entziehen. Gefangen in einem Rausch aus Scham, Schmerz und primitiver Erregung schrie das Negermädchen in den Wald, der das Echo dieses Kampfs immer wieder zurückwarf.

Auch Edward schnaufte laut. Sein Schweiß tropfte auf die Brüste und das Gesicht seines hilflosen Opfers. Er benetzte sie mit seinen Säften, trieb seinen Penis tief gegen ihre junge Gebärmutter. Jeder seiner Rammstöße in ihren Bauch ließ sie laut aufschreien, drückte durch sein Gewicht die Luft aus ihren Lungen und ließ sie ihre Augen verdrehen. Das Weiße in ihren Augen gab ihrem dunkelbraunen Gesicht eine gespenstische Note.

Bald schon konnte Rihanna den Mann nur noch verschwommen wahrnehmen. Ihr Bewusstsein verabschiedete sich und die junge Sklavin entschwand in eine andere Welt. Sie fühlte noch immer seine Stöße. Sie roch seinen Atem, der sich über ihre von ihm benetzte Haut legte. Sie hörte sein lautes Schreien und Stöhnen, welches in ekstatischen Jubel mündete. Dann spürte sie das Zucken in ihrem Bauch. Sie fühlte, wie sein Samen gegen ihren Muttermund gespritzt wurde. All dies nahm ihr Körper auf. Doch sie konnte es nicht mehr zuordnen. Denn sie versank in ein lustvolles und zugleich schmerzhaftes Zucken, welches ihren Geist von ihrem Körper trennte und sie in ein tiefes, schwarzes Loch fallen ließ.

Der Abend war hereingebrochen, als Rihanna wieder zu sich kam. Ihr Körper brannte wie Feuer und ihre Augen hatten mühe sich im diffusen Licht zurechtzufinden. Sie fühlte an ihrer Scheide ein ziehendes Brennen, welches beim Aufrichten noch schmerzlicher wurde. Aus ihrem Körper tropften noch immer die Säfte des Plantagenbesitzers. Sein Samen ruhte in ihr. Er vermischte sich mit ihrem Jungfernblut und ihrer Scheidenflüssigkeit. Dieses Sekret lief an ihren Schenkeln herunter, als sich die Sklavin mühsam aufraffte.

Sie verhüllte ihren geschändeten Körper mit den Fetzen, die sie als Kleidung besaß. Sie ergriff die beiden noch intakten Krüge und torkelte damit zurück zum Lager. Bestimmt würde man ihr die Peitsche geben, wenn sie so spät dort ankam. Denn Mitleid hatte eine schwarze Sklavin nicht zu erwarten.

***

Kabona schlich sich durch das Unterholz. Er hatte den ganzen Tag hart auf dem Feld gearbeitet. Der groß gewachsene Schwarzafrikaner war nicht als Sklave geboren und kannte noch den natürlichen Stolz eines Häuptlingssohns. Ein feindlicher Stamm hatte ihn und seine Schwester entführt und als Sklaven an den weißen Mann verkauft. Ein furchtbares Schicksal, welches er liebend gerne durch einen Tod in der Schlacht entkommen wäre. Doch die Götter hatten es anderes mit ihm gemeint.

Wie Vieh hielt ihn die weißen Männer, während er von einem Jungen zu einem Mann gereift war. Aber der Glanz eines Kriegers war in seinen dunklen Augen nicht erloschen. Nach der Arbeit war er hinausgeschlichen, um nach Rihanna zu suchen. Als sie heute Mittag nicht zurückkam, hatte er schon geahnt, dass etwas passiert war. Er hatte die animalische Lust in den Augen des weißen Mannes gesehen. Nun wollte er nachsehen, um vielleicht noch zu retten, was vielleicht nicht mehr zu retten war.

Rihanna erinnerte Kabona an seine Schwester, die nach der Überfahrt von ihm getrennt wurde. Vielleicht war dies der Grund, warum sich der junge Stammeskrieger aus Afrika diesem Risiko aussetze, und trotz der Gefahr einer schmerzhaften Bestrafung, nach ihr zu sehen. Vielleicht war es aber auch etwas anderes. Vielleicht war es Schicksal?

2 Kommentare:

  1. Gut geschrieben! Mein Kompliment. LG Jorinde

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  2. Mir gefällt die Geschichte gut, nur denke ich stösst das Thema Sklaverei bei einigen Negativ auf. So sehen zumindest die Reaktionen aus.

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