Mittwoch, 29. Juni 2011

Keine Engel Teil 1

Keine Engel Teil 1

Dirk lag neben dem Pool. Die Sommersonne brannte auf seine gebräunte Haut nieder. Es war heiß. Sehr heiß und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Der 18 Jahre alte Junge schob sich eine Strähne aus seinem Gesicht und glitt mit den Fingern weiter durch seinen dunklen Haarschopf. Dabei fiel sein Blick auf Ester, seine Schwester.

Wenn Dirk ein braun gebrannter Hüne war, so war seine Zwillingsschwester das genaue Gegenteil. Ester hatte blasse Haut und war nur 168 cm groß. Sie wog gerade mal 47 Kilo, mit denen sie sich allerdings schon viel zu Dick vorkam. Ihr langes schwarzes Haar reichte ihr bis zu den Hüften und zwischen ihren Schenkeln konnte man durchsehen und einen Blick auf ihre wundervolle Scham werfen, welches durch ein dunkelblaues Bikinihöschen betont und zugleich versteckt wurde.

Dirk seufzte sehnsüchtig bei Esters Anblick und war froh auf dem Bauch zu liegen, um die sich sofort bildende Erektion zu verbergen, die sich bei dem Anblick des grazilen, jungen Körpers bildete. Es war nicht das erste Mal, dass er ihren Anblick erregend fand. Seid Jahren war die Schönheit, die fast jede Nacht in seiner Nähe schlief auch seine heimliche Begierde. Eine Begierde, von der auch sie wusste und mit der sie spielte.

Mit laszivem Hüftschwung kam sie zu ihrem Bruder und ließ sich auf ihren Knien nieder, wobei sie diese soweit öffnete, dass ihr Schambereich genau auf seiner Augenhöhe war. Der junge Mann konnte die Konturen ihrer Schamlippen erkennen, die sich unter dem elastischen Stoff abzeichneten. Ihr offen getragenes Haar fiel ihr frei über die Schultern und sie wartete einige Momente um ihren Bruder allein mit ihrer rasierten Vulva zu lassen, die sich hinter dem Stoff so unerreichbar verbarg.

Dirk wusste, wie die Scham seiner Schwester aussah. Er wusste auch, dass sie sich dort rasierte, denn Ester nutzte ihren weiblichen Körper gnadenlos aus. Ein paar Mal hatte sie ihren Bruder schon ins Bad gerufen, während sie sich gerade ihren für ihn so reizvollen Schambereich rasierte, um ihn irgendwelches belangloses Zeug zu fragen. Sie tat dies nur aus einem Grund: Macht.

Ester war ein Biest. Die Schlange in dem Paradies, in dem Dirk lebte. Sie war die verbotene Frucht, die sich ihm so oft es ging, anbot, um sich dann gleich wieder zu entfernen, wenn er danach schnappen wollte. In ihren Händen hielt sie zwei Gläser mit fruchtigen Cocktails. Einen reichte sie ihrem Bruder, während sie den anderen für sich behielt.

"Bei der Hitze sollen wir viel trinken, hat Michaela gesagt. Deswegen habe ich uns ein paar Mai Tais gemacht." Die Schwester lächelte verschlagen und entzog ihm dann die köstliche Aussicht auf ihr Geschlecht um ihre schlanken Beine in den Pool zu tauchen, während sie selbst den Strohhalm ihres Cocktails an ihre Lippen führte. "Lass es dir schmecken!"

Michaela war ihre Mutter, aber ihre Kinder nannten sie nur Michaela. Sie wollte es so, denn sie fühlte sich dadurch jünger. Ihre Mutter war bei weiten nicht alt. Mit 37 konnte man die immer gestylte Frau durch aus auch für Mitte zwanzig halten, da sie genau wie ihre Tochter einen strickten Diätplan einhielt und vier Mal in der Woche ins Fitnessstudio ging. Trotzdem hatte sie große Angst davor zu altern. Vielleicht war es dies auch der Grund für ihr manchmal sonderbares Verhalten.

Dirk nahm einen genüsslichen Schluck von seinem Cocktail. Seine Schwester verstand sich aufs Mixen von Cocktails und so war es ein sinnlicher Genuss, während sich seine Augen an ihr nicht sattsehen konnten. Fast wehmütig sah er, wie sie ihren Mai Tai neben sich abstellte, und dann über ihren schlanken Po ins Wasser glitt, um einige Runden zu schwimmen.

Ihr schlanker Körper glitt durch das Wasser und Dirk dachte daran, es ihr gleich zu tun. Alkohol hatte bei ihm eine aufgeilende Wirkung, welche durch die schwüle Hitze noch verstärkt wurde. In Gedanken hatte er seine Schwester schon oft gefickt und auch jetzt tat er es. Er sprang zu ihr, drückte ihren grazilen Leib an den Beckenrand und stieß seinen gewaltigen Prügel in sie. Sie sollte stöhnen, wenn er sie in ihre feuchte Spalte fickte. Sie sollte schreien, wenn er sie in ihren knackigen Arsch fickte. Sie sollte schlucken, wenn er sie in den Mund fickte.

Unvermittelt wurde der Junge aus seinen Gedanken gerissen. Sein iPhone klingelte. Eigentlich war es kein Klingeln, sondern der aktuelle Sommerhit, welchen er als Klingelton eingestellt hatte. Ein wenig umständlich griff Dirk nach dem Gerät und blickte auf das Display.

"Ja?", stöhnte er.

"Dirk, bist du schon unterwegs?", erklang die Stimme seiner Mutter.

"Unterwegs?", fragte er verwirrt.

"Ja, hat dir Ester nicht gesagt, du sollst heute Nachmittag deiner Tante helfen die Sachen für den Wohltätigkeitsball am Samstag ein zuladen."

"Aber, ich wollte heute Nachmittag mit den Jungs ins Schwimmbad. Ich habe schließlich Ferien."

"Ich habe ihr schon zugesagt!", entgegnete ihm seine Mutter.

"Dann mach du es doch."

"Ich kann leider nicht. Ester und ich haben in einer Stunde einen Termin."

"Ach und ich nicht?", antwortete Dirk verärgert.

"Du bist nun mal unser starker Mann im Haus. Denk dran, um 14 Uhr bei in der Kantstraße."

Sie legten gleichzeitig auf. Dirk blickte zu seiner Zwillingsschwester. Von der Erregung war nun nichts mehr zu sehen. Stattdessen harschte er sie an: "Wann wolltest du mir das mit heute Nachmittag und Tante Sonja erzählen?"

"Ups", lächelte seine Schwester unaufrichtig. "Du magst sie doch, als sei ein braver Neffe und hilf deiner Tante. Wenn du ihr auf den Arsch guckst, darfst du dabei an mich denken."

Dirk erhob sich und meinte: "Danke nein, lieber denke ich an eine Giftschlange!"

"Du bist heute aber nett", schmunzelte sie und leckte sie über ihre schmalen, mit Lippenstift betonten Lippen.

"Wo fahrt ihr beide eigentlich hin?"

"Ins Shopping Village", seufzte sie, als wäre es etwas Schlimmes. Dieses überteuerte Outlet Shoppingcenter hatte man im Stil eines fränkischen Dorfs nachgebaut. Allerdings war es so authentisch, wie Disneyland. Es gab unzählige Designerläden und seine Schwester verprasste dort gerne Mal ein durchschnittliches Monatsgehalt, wobei sie im Vergleich zu ihrer Mutter noch sparsam war. Michaela hatte reich geheiratet und genoss nun den Luxus, der ihr ihrer Meinung nach zustand, auch wenn Dirk sowohl seine Mutter als auch seine Schwester dafür verachtete. So gesehen war es für den Jungen sogar angenehmer den Nachmittag mit seiner Tante zu verbringen.

Er verließ den Pool und seine Schwester, um erst einmal zu duschen. Danach würde er sich halt um seine Tante kümmern, während die beiden den Konsumtempel besuchten.

1 Kommentar:

  1. ein kurzer Anfang - hmmm eine wertung mache ich nicht .
    Sehe mal was du für uns draus machst .

    HHH

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