Keine Engel - Teil 2
[Inzest, Tante/Neffe,Anal, BDSM]
Die Kantstraße war nicht weit vom Zoo im Zentrum der Stadt. Dirk fuhr mit seinem neuen Sportwagen durch die Innenstadt, bis er schließlich einen Parkplatz fand und die letzten hundert Meter zu Fuß gehen musste.
Es war ein Schock, aus dem klimatisierten Auto in die schwülheiße Stadtluft einzutauchen. Der Wetterbericht hatte ein kühlendes Gewitter versprochen, doch bis jetzt konnte Dirk nur einen blauen Himmel und eine gnadenlose Sonne erkennen, welche auf den Asphalt niederbrannte.
Sonja wartete bereits vor ihrer Wohnung, als er ankam und sie begrüßte ihn mit einer freundlichen Umarmung. Sie trug eine blaue Jeans, Turnschuhe und ein T-Shirt. Körperlich sah sie Michaela und Ester recht ähnlich. Im Gegensatz zu ihrer Schwester hatte Dirks Tante keine Hemmungen selbst Hand anzulegen. Mit 25 Jahren war sie für den Jungen mehr eine große Schwester und so verstanden sich die beiden auch ganz gut.
Sie hatte ihr schwarzes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und sprang in den Transporter, den sie sich von der Gemeinde geliehen hatte. Dirk stieg ebenfalls ein und schnallte sich an.
"Danke, dass du dir Zeit genommen hast. Ich weiß ja, bei so einem schönen Wetter hätte ich an deiner Stelle bestimmt auch etwas anderes vor." Sonja warf ihm ein freundliches Lächeln zu, welches Dirk unbewusste an die lasziven Verführungsversuche seiner Schwester erinnerte. Der Junge kam ins Schwitzen, und das lag nicht nur an der fehlenden Klimaanlage.
"Schon in Ordnung", winkte er ab.
Sie nickte und drehte dann den Zündschlüssel um. Als sie sich mit dem Transporter aus der Parklücke schob, beobachtete der Junge sie mit unverhohlener Neugier. Seine Tante war so anders als der Rest ihrer Familie. Vielleicht hatte sie das von ihrem Vater, Dirks Großvater, den er nie kennengelernt hatte.
***
Der Nachmittag verging schnell. In der ganzen Stadt sammelten Sonja und ihr Neffe alte Sache von Wert ein, die bei einer Wohltätigkeitstombola verkauft werden sollten. Die Bank in der Sonja als Sekretärin arbeite. Organisierte diese Veranstaltung, wobei die Hauptlast an die unbedeutende junge Frau abgeschoben wurde, während sie die Manager mit ihren Scheckheften nur am Samstagabend zu einem Dinner mit Champanier und Kaviar versammelten, zu dem Sonja sicher nicht eingeladen war. Dirks Vater Eugen würde sicher dort sein, und auch Michaela, sofern sie keine Verabredung mit ihrem Fitnesstrainer hatte.
Dirk fand gefallen an der Arbeit mit Sonja. Beide scherzten und lachten, während ihre Kleidung vom Schweiß durchnässt war. Wenn Sonja bemerkte, dass ihr Neffe immer wieder einen lüsternen Blick auf ihre Oberweite war, die sich nun besonders deutlich abzeichnete, ließ sie es sich nicht anmerken.
Zu Dirks Leidwesen waren die Sachen oft schon lange in irgendwelchen Kellern oder Dachböden ausgelagert worden. Staub, Öl und Dreck sammelten sich auf seinem Hemd und seiner Hose. Auch seine Tante bekam einiges ab. Bald schon machten die beiden Witze über die Dreckschicht auf ihrer Haut, welche Sonja nun als eine Form von Make-up bezeichnete.
Nachdem sie Spiegel, Stühle, Vasen, Geschirr und Skulpturen schließlich in das Lager geschafft hatten, brachten sie den Transporter zurück. Sie gingen zurück zu Sonjas Wohnung, da beide nun erst einmal eine Dusche brauchten und Dirk keine Lust hatte, sich so durchnässt in den Ledersitz seines Autos zu setzen.
Inzwischen waren schwarze Wolken am Himmel aufgezogen und leises Donnergrollen war zu hören. Ein kühlender Wind streichelte nun immer wieder ihre verschwitzen Körper. Doch leider war dieser kurze Kuss kühlender Luft nur ein unbeständiges Vergnügen, während die schwüle Sommerluft allgegenwertig blieb.
Sie gingen in den vierten Stock. Dort wohnte Sonja in einer kleinen Wohnung. Dirk war noch nicht oft hier gewesen. Seine Tante wohnte alleine. Da die Miete in Frankfurt hoch war, besaß diese Wohnung nur das nötigste. Ein kleines Badezimmer, eine Küche, die auch als Wohnzimmer diente und ein kleines Schlafzimmer, in dem sich Sonjas Hochbett befand.
Sonja hatte Dirk ihren Wäschetrockner angeboten, der seine Sachen zwar nicht säubern aber zumindest trocknen würde. So warf er Hose, Socken, Slip und Hemd in den Trockner, während er selbst die Dusche nutzte.
Das Duschen war nun ein wahrhafter Genuss. Schweiß und Dreck konnte er einfach von seinem sportlichen Körper spülen. Aber es war noch mehr, die Dusche fühlte sich wie eine richtig gute Seelenmassage an. Dirk massierte seinen jungen Leib mit demselben Männershampoo ein, wie es auch zu Hause stand und von seinem Vater und ihm genutzt wurde. Der erfrischende Duft und das kühlende Kribbeln der Inhaltsstoffe belebten ihn aufs Neue. Es tat einfach gut. Immer wieder streichelte er mit dem Duschkopf über seinen Körper und spannte ein wenig seine wohlgeformten Muskeln an.
Als er fertig war, griff er sich einen Bademantel, der ungefähr seine Größe hatte, und verließ das Bad.
"Du kannst jetzt rein", meinte er zu Sonja.
"Deine Sachen brauchen noch ein wenig. Du kannst dir ja solange ein Bier oder eine Cola aus dem Kühlschrank nehmen." Sonja betrachte ihn, als würde sie ein Kunstwerk in einem Museum betrachten.
Dirk erwiderte ihren Blick. Seine blauen Augen hafteten sich an die dunkelgrünen Augen seiner Tante. Der Junge fühlte sich ihr gegenüber plötzlich ungemein nackt. Der weiche Bademantel schien ihn nicht zubedecken. Beide kamen sich näher. Er konnte ihren Duft wahrnehmen. Ihr Schweißgeruch war ihm nicht unangenehm. Im Gegenteil. Es war erregend. Ihr durchnässter Körper drückte sich an den seinen. Sie blickte zu ihm auf, war er doch fast einen ganzen Kopf größer als sie. Einen Moment lang konnte man die Spannung zwischen ihnen förmlich sehen und ein leichtes Donnergrollen kam von draußen. Dann stahl sie sich an ihm vorbei ins Badezimmer und schloss hinter sich die Tür.
***
Sonja war ein wenig verwirrt von jener sexuell angehauchten Spannung, die da auf einmal zwischen ihrem Neffen und ihr entstanden war. Sie schlüpfte aus ihren klebrigen Kleidern und tauchte ein unter den feuchten Wasserstrahl.
Dirk war wirklich ein hübscher junger Mann. Er hatte große Ähnlichkeit mit seinem Vater, auch wenn der Junge weit weniger arrogant war als ihr Schwager, Sonjas Chef. Vor allem aber sah der Junge in dem Bademantel seines Vaters richtig geil aus. Was war nur los mit ihr.
Die junge Frau schüttelte verzweifelt den Kopf. Sonja war beiweiten nicht Prüde. Wäre sie es, hätte sie bestimmt nicht dem Drängen ihres Schwagers stattgegeben, der sie seit vielen Jahren mit gewisser Regelmäßigkeit fickte, und ihr wohl auch aus diesem Grund die Wohnung in der Nähe ihres gemeinsamen Arbeitsplatzes besorgt hatte.
Unbewusst rieb sich Sonja ihre Vulva. Die Erregung ließ sich nicht so leicht abschütteln. Vielleicht lag es ja an ihren Hormonen. Die Zeit ihres Eisprungs rückte näher und Sonjas Libido war in dieser Zeit besonders ausgeprägt. Sie dachte nicht weiter darüber nach, sonder streichelte sich einfach, während der angenehme Wasserstrahl ihre Haut berührte und sie wie in einer kleinen Wohlfühloase gefangen hielt.
Die Erregung schwand nicht, sonder stieg. Sonja sehnte sich nach einem Schwanz, der sie jetzt in ihrer fruchtbaren Vulva beglücken würde. Natürlich war dies nur ein surrealer Wunsch, welchen sie in ihren verspielten Träumen hatte. Zur Zeit, wäre ihr das Spiel bestimmt zu heiß. Kondome können gerade bei dem harten Spielarten die sie liebte, platzen, und außerdem mochte sie es sowieso lieber, wenn man sie ohne Gummi nahm.
Sie sehnte sich nach einem Schwanz. Voller Leidenschaft streichelte sie ihre kleine Pflaume, die sich zwischen ihren Schamlippen abzeichnete. Ein unbeschreiblich erregender Schauer durchlief sie, während das warme Wasser ihren Körper umspülte und sie mit tausend kleinen Küssen zu beglücken suchte.
Ihre Beine begannen zu zittern, als ihr Finger sich um die Lustknospe ihres Kitzlers wand. Sie fühlte ihre immer stärker werdende Erregung und wollte sich davon befreien, doch zugleich war da auch diese Hemmung. Dirk war nebenan, und sie war sich nicht sicher, ob sie es sich leise genug machen konnte. Wenn Sonja einmal Lust empfand, schrie sie ganz leicht das halbe Haus zusammen. Vielleicht war dies auch der Grund, warum Eugen sie meistens beim Sex knebelte, auch wenn es ihr und ihm auch aus anderen Gründen gefiel.
***
Der Junge nahm sich ein Bier aus Sonjas Kühlschrank und machte sich daran die Wohnung ein wenig zu inspizieren, während sich seine Tante unter der Dusche vergnügte.
Der Altbau hatte eine hohe Decke. Dirk verstand nicht, wieso Menschen früher so gebaut hatten, aber eigentlich interessierte es ihn auch nicht sonderlich. Er schmökerte ein wenig in der DVD und CD Sammlung seiner Tante und schalte die Musikanlage ein, die ihre Lieder von einem USB-Stick bezog. Leichte, keltisch angehauchte Instrumentalmusik kam aus den Boxen. Es klang nicht schlecht, auch wenn es eigentlich nicht sein Geschmack war.
Die meisten der DVDs und CDs waren gebrannt. Einige davon kannte er, andere Titel hatte er noch nie gehört. "Frauenfilme", dachte der Junge und durch suchte weiter ohne große Hemmungen die Sachen seiner Tante.
Draußen schoben sich nun fast schwarze Wolken über den Himmel und verschluckten so die letzten abendlichen Sonnenstrahlen. Im Wohnzimmer befanden sich einige Kerzen. Seine Tante liebte Kerzen offenbar ebenso sehr wie er. Dirk überlegte, ob er nicht ein paar von ihnen anzünden sollte. Er nahm das Tischfeuerzeug und entzündete eine Kerze am Tisch.
Der Raum wurde nun in ein weiches Licht getaucht, während er seine Augen sich weiter in nach interessanten Dingen umsahen. Die Neugier des Jungen ließ ihn das Bücherregal durchstöbern. Manche Bücher hatte er gelesen, andere kannte er vom Namen. Er zog ein Buch mit schwarzem Einband heraus: Die Geschichte der O. Er hatte es zwar noch nie gelesen, kannte jedoch den Film. Das Buch von BDSM, Dominanz und Unterwerfung einer Frau gehörte zu den Klassikern der erotischen Literatur.
Fragmente des Films zuckten durch seinen Geist. Die Szene, wo der Herr seine Sklavin mit dem Brandeisen zeichnete, ließ sein Herz jedes Mal höher schlagen. Mehr als einmal hatte er sich seine Schwester in dieser Stellung vorgestellt. Dieses Biest, diesen eiskalten Engel mit seinem Brandzeichen zu versehen und sie zu unterwerfen, besaß in der Fantasie des Jungen einen großen Raum. Ein Strom der Erregung durchfloss ihn und er erinnerte sich an ein Gespräch mit seiner Tante.
Vor einem Monat hatte Dirk seine Tante auf einer Hochzeitsfeier gefragt, wieso sie noch nicht verheiratet war. Sie hatten beide recht viel getrunken und Sonja hatte ihm beseelt vom Wein ins Ohr geflüstert, dass sie noch keinen Mann gefunden hatte, der sie zu nehmen wusste. Vielleicht war sie ja auch so eine Frau wie diese O. Die Beule in seiner Hose wuchs.
Er stellte das Buch zurück in das Regal. Dann öffnete er auch die Laden ihres Schranks. Das meiste was er sah war unspektakulär. Gläser, Fotos, etwas Modeschmuck. Dann entdeckte er jedoch eine Lade voller Sprengkraft. Zahlreiches Erotikspielzeug lag hier funktionsbereit ausgebreitet. Einige der Sachen zeigten deutliche Gebrauchsspuren. Die Geschichte der O war wohl wirklich kein Zufallsfund.
"Du perverses Luder", dachte er, als er die Peitsche und die Handschellen erblickte. Einen Knebelball und eine Gesichtsmaske war ebenfalls unter den Sachen. Seine Finger ertasteten das Leder des lustvollen Folterinstruments und ein Lächeln huschte über seine Lippen. Er fuhr mit der Peitsche durch die Luft und stellte sich dabei Sonjas Körper vor, wie sie sich unter dem Hieb wand. Dann wandelte seine Vorstellung Sonjas Körper in den Körper seiner Schwester um, was ihn noch mehr erregte, zumal er sie ja schon oft nackt gesehen hatte.
In dem Moment kam Sonja aus dem Badezimmer und blickte zu ihrem Neffen mit der Peitsche. Beide starrten sich an. Keiner sagte etwas. Weder Dirk, der die schwarze Lederpeitsche mit zahlreichen einzelnen Riemen in der Hand hielt, noch Sonja, die ebenfalls in einem Bademantel gehüllt war. Ein Blitz zuckte draußen über das Firmament und tauchte die beiden Protagonisten für einen Wimpernschlag in helles Licht, bevor sie wieder in eine unbestimmte Finsternis getaucht wurden, welche sich durch die dunklen Wolken auch in der Wohnung ausgebreitet hatte.
Sonja betrachtete den Hünen mit der Peitsche. Ihr Blick besaß eine schüchterne Demut. Die Situation war ihr bekannt. Eugen führte das Leder auf die gleiche Weise. Auch er war groß gewachsen und sah auch mit fünfzig noch verdammt gut aus. Die Frau stand einfach nur da. Ihre Beine waren leicht geweitet und ihre Lust war längst nicht befriedigt. Dirk war ihr Neffe und 7 Jahre jünger als sie. Wie würde er jetzt reagieren. Sie wusste es nicht, doch ihre Finger agierten, ohne ihren Verstand zu fragen. Sie löste den Gürtel ihres Bademantels. Er öffnete sich leicht und gewehrte dem Jungen einen Blick auf ihre weiblichen Rundungen.
Ihr schlanker Körper wirkte so vertraut. Dirk schien jedes Detail schon von seiner Schwester zu kennen, doch es war anders. Seine Schwester reizte ihn nur, um ihn dann wegzustoßen. Tante Sonja war anders, das fühlte er. Sie hatte wohl eine devote Ader, die er ihm nun etwas Raum für ein eigenes Spiel ließ. Wenn er zu weit ging, würde nichts Schlimmes passieren, da Sonja in der Familienhierarchie sowieso ein schwarzes Schaf war.
Die Musik aus spielte eine stimmungsschwangere Melodie, welche noch zusätzlich von entferntem Donnergrollen unterstützt wurde. Noch einmal glitt er mit der Peitsche durch die Luft, dann sprach er: "Komm her!"
Seine Stimme hatte eine gewisse Strenge, wie sie auch sein Vater besaß. Zuhause hatte es keine Wirkung, aber bei seiner Tante wirkte es. Sie gehorchte und kam ihm entgegen. Ihre dunkelgrünen Augen betrachteten ihn mit gesenktem Blick. Es gefiel ihm. Sie kannte dieses Spiel bestimmt und tief in ihrem Inneren wollte sie es auch.
"Du bist also eine kleine Schlampe, die auf Peitschenhiebe steht. Richtig?", befragte er seine Tante mit ernster Stimme, während er auf sie herab sah. Dabei öffnete er mit der Peitsche ihren Mantel weiter und streichelte sie mit dem Leder an ihren Brüsten. Er genoss dieses Moment, hatte er ihn sich doch schon sooft mit seiner Schwester erträumt. Nun sollte eine andere Blutsverwandte ihm diesen Traum erfüllen. Dirk konnte es kaum glauben und er zitterte leicht, während er ihr den Stoff über die Schultern schob, und sie so vollkommen entkleidete.
"Antworte!", harschte er sie an. Seine Stimme war laut, denn er wollte seine eigene Unsicherheit überspielen.
Sonjas Unsicherheit war nicht geringer, aber sie hatte den Vorteil des passiven Parts. Sie konnte Dirk machen lassen, ohne sich selbst aus dem Fenster zu lehnen. Zumindest musste sie es nicht weiter tun, als sie es ohne hin schon tat. Während die keltische Musik aus den Boxen dieses Szenario untermalte, blickte sie demütig zu Boden und flüsterte: "Ja."
Mehr konnte sie nicht sagen, mehr wollte sie nicht sagen. Sie war geil und die schwüle Hitze machte sie noch heißer. Es war ein unbeschreiblich erregendes Gefühl, welches nur von der moralischen Falschheit ihres Tuns überschattet wurde. Die gesellschaftlichen Normen verboten, dass sie dabei Lust empfand, doch all die Zweifel schmolzen dahin, als Dirk mit der Peitsche über ihre Wangen streichelte. Es fühlte sich gut an und ein wohliger Schauer durchstreifte ihren so empfänglichen Körper.
Dirk, der sich seiner Macht über seine Tante noch nicht sicher war, fischte mit der anderen Hand die Handschellen aus der Lade. Wie würde sie reagieren? Würde sie sich ihm entziehen, oder würde sie sich damit fesseln lassen. Er erahnte eine gewisse Unsicherheit in ihren Augen, die ihn zögern ließ.
Das Licht der Kerze tauchte ihren filigranen Körper in einen warmen Schleier. Seine Augen, die sich schon so oft an dem Anblick seiner Schwester genährt hatten, wanderten nun über den makellosen Körper seiner jungen Tante. Er streifte mit dem Leder an ihrem Hals hinab und berührte zum ersten Mal ihren hübschen Busen. Sein verlangen steigerte sich mit jedem Herzschlag und schließlich griff er wortlos nach ihrer zierlichen Hand und legte das Eisen um diese. Sie wehrte sich nicht, doch er konnte ihr Zittern spüren.
Die erotische Spannung zwischen seiner Tante und ihm war zum Greifen. Der Duft ihres Shampoos machte ihn ebenso heiß wie ihr schüchterner Blick. Sie war älter und wirkte auf ihn doch genau so jung und begehrenswert wie seine eigene Schwester. Das Leder glitt über ihren flachen Bauch und verharrte zwischen ihren Schenkeln. Er drückte gegen ihre feuchte, blanke Vulva und konnte ein leichtes Stöhnen vernehmen, das über die Lippen seiner Tante entfloh.
Sonja fühlte den kalten Stahl um ihr rechtes Handgelenk. Es war gefangen und sie genoss es tief in sich. Sie wollte nicht daran denken, dass es falsch war, von ihrem Neffen verführt zu werden, und sich mit ihm auf die dunklen Gelüste einzulassen, welches sie sonst so schamvoll vor der Welt verbarg.
Er nahm sie an ihrem Handgelenk und verdrehte es ihr auf den Rücken. Dabei musste sie sich von ihm abwenden. Rasch packte er ihre andere Hand und führte auch diese auf ihren Rücken um sie schließlich mit dem zweiten Stahlring gefangen zu nehmen. Mit einem lauten Klicken rasteten nun die Handschellen auch um ihr zweites Handgelenk ein und fixierten diese auf ihrem Rücken. Sonja war ihrem Neffen nun recht hilflos ausgeliefert, aber sie wollte es auch nicht anders.
Dirk drückte seine Tante an die hölzerne Tischplatte und legte eine Hand in ihren Nacken um ihren Oberkörper auf diese zu drücken. Ihre immer noch vom Duschen feuchten Brüste berührten zuerst das dunkelgebeizte Holz. Sie keuchte leicht auf. Dann fühlte sie schon die warme Hand des Jungen auf ihrem knackigen Po. Er streichelte sie zärtlich, gab ihr das Gefühl von Nähe, während sie jetzt hilflos auf der Tischplatte lag.
Er knetete ihr Fleisch und spielte mit seiner Fingerkuppe durch ihren geöffneten Spalt, welcher ihm ihre beiden Löcher so einladend präsentierte. Er streichelte über ihre Rosette und drückte leicht gegen das eng geschlossene Loch, welches sich ihm jedoch unter dem Druck seines Finger augenblicklich einließ. Das Loch war offensichtlich an Eindringlinge gewöhnt.
„Du kleine Schlampe stehst wohl darauf, von hinten in deinen Arsch gefickt zu werden.“ Seine Stimme war von obszöner Lust angeheitert. Die meisten Mädchen seines Alters hatten ihm diesen Zugang immer recht Rüde verwehrt, Sonja schien jedoch daran Lust zu haben, denn als Antwort vernahm er nur ein leichtes Stöhnen.
„Sprich!“, harschte er sie an und wie aus einer Eingebung ließ er die Lederriemen der Peitsche durch die Luft surren und schließlich auf ihrem Po niedergehen.
„Ah!“, keuchte Sonja lustvoll auf.
„Ich versteh dich nicht, Schlampe!“, sprach er streng zu seiner Tante. „Willst du die Peitsche auf deinem kleinen Schlampenarsch fühlen?“
Bevor sie noch zu einer Antwort ansetzen konnte, ließ er erneut die Peitsche auf der zarten Haut seiner Tante niederfahren.
„Ahrrr, ja“, schrie sie auf.
Dirk genoss es. Dem Jungen gefiel das Gefühl wie sich der zarte Körper seiner Blutsverwandten unter seinen Schlägen aufbäumte. Die Fantasie eine Frau auszupeitschen hatte er schon als Knabe bekommen. Es erregte ihn und so ließ er einen weiteren Hieb zwischen ihre feuchten Schamlippen wandern. Sein Hieb war nicht stark, doch reichte er aus, um Sonja zu einem schmerzhaften Aufschreien zu bewegen. Genau das gefiel ihm. Noch einmal ließ er das Leder auf ihrer geschwollenen Vulva niedersausen. Der Körper erbebte.
Tränen schossen in Sonjas Augen. Jeder Schlag ihres Neffen trieb eine Welle aus Schmerz durch ihren devoten Körper, welcher sich in ein unbestimmtes Gefühl der Lust umwandelte. Sie blickte in das Licht der Kerze, welches sich nur eine Armeslänge von ihrem Kopf entfernt auf dem Tisch befand. Bei jedem Aufstöhnen unter den Peitschenhieben flackerte die Kerze, auf welche sie ihren Blick fokussierte.
„Du bist also eine kleine Lustschlampe, Tante Sonja, ja? Stehst du darauf, wenn man deinen Arsch und deine dreckige Fotze auspeitscht, bevor man sie fickt? Ja?“ Dirk lächelte sadistisch und ließ sie weitere Hiebe zwischen ihre Schenkel und auf ihre Pobacken fühlen.
Seine dreckigen Worte ließen ihren erregte Vulva weiter anschwellen. Ihr nasses, schwarzes Haar glitt über ihre leicht gebräunten Schultern. Anders als ihre Schwester und ihre Nichte scheute Sonja die Sonne nicht. Auch konnte Dirk keine Bikinistreifen am Rücken oder an ihrem Po erkennen. Er nahm an, dass sie sich wohl nackt in der Sonne rekelte. Warum auch nicht. Seine Tante war schließlich auch in anderen Punkten einen nicht sonderlich Prüde.
Seine Erregung nahm bereits ekstatische Züge an. Immer schneller peitschte Dirk seine Tante auf Arsch, Fotze sowie auf und zwischen ihre Schenkel. Rote Striemen zeichneten sich auf ihrem festen Fleisch. Ihre spitze Laute waren geschwängert von Lust und bald schon konnte der Junge sich nicht mehr beherrschen. Mit geöffnetem Bademantel stand der durchtrainierte junge Mann hinter der hübschen Frau. Seine pralle Penisspitze lechzte nach ihrem geröteten Arsch, während sie schluchzend vor ihm auf dem Tisch gebeugt war. Ihre von Tränen und Schmerz glänzenden Augen zeugten jedoch gleichzeitig von der ungeheuren Lust, die sie durchströmte.
Sie reckte ihm ihren knackigen Po entgegen, sein Blick viel auf ihre feuchten Schamlippen, die von den Lederriemen der Peitsche noch weiter gerötet wurden, als sie ohnehin schon waren. Sie wollte ihn in sich spüren, wollte von ihrem Neffen gefickt werden, der sie zu vor schon auf so brutale, aber irgendwie auch erotische Weise ausgepeitscht hatte. Sie wollte seine dicke Lanze in ihrem Arsch fühlen, wollte ihn in ihrer Fotze spüren. Längst dachte sie nicht man Verhütung, als er ihr seinen Schwanz schließlich mit einem Ruck in ihren After rammte.
„Arrrrrhhhhhhhhhh!“, schrie sie verzweifelt auf. Es tat weh, den Schwanz so ohne Vorbereitung durch ihre Rosette getrieben zu bekommen. Noch ein Schwall von Tränen überflutete ihr Gesicht, während er sie mit kräftigen Stößen immer tiefer in ihren Arsch fickte.
Zu ihrem Glück hatte sie sich nach dem Duschen auch dort mit etwas Bodylotion eingeschmiert, so dass der Schmerz nach kurzer Zeit erträglich wurde, denn Dirk dachte nicht daran, die zierliche Frau zu schonen. Im Gegenteil. Er nahm die Peitsche und hielt ihr den Griff an den Mund.
„Beiß da drauf!“, befahl er ihr und sie gehorchte. Dann bekam sie mit der flachen Hand noch einen Hieb auf den ausgepeitschten Hintern, welcher einen lauten Knall durch das Zimmer hallen ließ, welches kurz darauf von einem Donnergrollen verschluckt wurde.
Der Donner schluckte nun auch ihr von Geilheit geschwängertes Schluchzen. Tief drinnen in ihrer devoten Seele genoss die harte Behandlung ihres Neffen. Sie genoss es, von ihm so gnadenlos benutzt zu werden. Jeder Stoß seiner Hüften ließ sie einen gequälten Schrei ausstoßen, welcher nun durch die Peitschen zu einem verzerrten Laut verkam. Sonja schmeckte das Leder. Speichel bildete sich in ihrem Mund und tropfte über ihre Lippen und ihr Kinn auf die Tischplatte.
Immer wilder wurden seine Fickbewegungen. Bald nahm auch sein Stöhnen zu einer monotonen Hintergrundmusik seiner Erregung, welche Sonjas Kopfkino noch weiter anheizte. Niemals hätte die junge Frau gedacht, dass sie einmal von ihrem eigenen Neffen auf diese Weise gefickt würde. In ihren Fantasien waren es meist abstrakte Männer, die sie auf diese Art nahmen. Selbst von Eugen, der sie, seit sie 18 war, regelmäßig auf diese und andere Arten nahm und sie, als seine Sexsklavin benutzte, tauchte kaum in ihren Fantasien auf, er war einfach nur der Herr, der sie nahm, wie sie es wollte: Hart, animalisch, brutal.
Sonja war wirklich kein Engel. Sie wollte benutzt und missbraucht werden. Sie wollte sich von Männern in allen Stellungen besamen lassen, und nun wollte sie von ihrem eigenen Neffen gefickt werden.
Immer schneller rammte Dirk ihr seine Rute in ihren engen, heißen Darm. Er fickte ihr förmlich den verstand aus dem Leib. Sein durchtrainierter Körper hatte eine wunderbare Kondition und es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sie schließlich das laute rhythmische Keuschen des Jungen hörte, wie er sich langsam seinem Höhepunkt näherte.
Blitze zuckten immer wieder auf und erhellten die beiden, die in der ansonsten nur noch von einer Kerze erhellten Stube standen. Sie spürte das dicke Glied ihres Neffen, wie es sich in ihrem Darm aufblähte und diesen fast zum Bersten spannte. Sie fühlte das zucken, wie es von den Nervenzellen ihres Darms an jede Faser ihres Körpers und ihres Geistes weiter getragen wurde.
In diesem Moment zerriss ein Blitz ihren Verstand und eine Woge unbeschreiblicher Lust durchfuhr auch ihren Körper und vor allem ihren Geist. Sonja bäumte sich auf und ließ die Peitsche aus ihrem sabbernden Mund fallen. Ihr Schrei war vermutlich im ganzen Haus zu hören, so ekstatisch war die Entladung ihrer Lust. Sie fühlte, wie sich Dirks Samen in ihren Darm entlud. Sie spürte seine Hand in ihrem Haar. Dann sank sie wieder nach vorne auf die Tischplatte und Dunkelheit legte sich um ihren Verstand. Sie fühlte schon nicht mehr, wie ihr Neffe schließlich sein erschlaffendes Glied aus ihr zog.
Gut geschrieben. Ein paar kleinere Fehler sind noch im Text (zum Beispiel "Rüde" >>> "rüde").
AntwortenLöschenSehr schön, gefällt mir.
AntwortenLöschenund wann kommt der 3. teil?;)
AntwortenLöschenEinfach nur toll und fantastisch geschildert. Wer wünscht sich da nicht auch so eine Tante??
AntwortenLöschenGut und geil höhergeschraubt .
AntwortenLöschen7/10 von mir .
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