Frauke - Benutzt nach der Pause
Die Glocke nach der
großen Pause hatte gerade zum Beginn des Unterrichts geläutet. Die Gänge des
weitläufigen Schulgebäudes hatten sich bereits geleert. An der Ecke eines
schmalen Korridors stand ein junger Mann und lächelte breit, als er die
Studienrätin Frauke Bachmann auf ihren High Heels und mit kurzem Rock auf sich
zukommen sah.
„Hallo, Frau Bachmann“,
sagte Martin und grinste dabei überlegen.
„Hallo, Martin“,
stammelte die Angesprochene überrascht.
Der hochgewachsene Junge
stand vor seiner Mathematiklehrerin. Frauke Bachmann sah zu ihm auf. Die blond
gefärbte Frau in den Vierzigern trug einen Packen Unterlagen, den sie schützend
an die Brust drückte. Sie wollte sich gerade an dem Jungen vorbeidrücken, als
dieser sich ihr in den Weg stellte.
„Lässt du mich bitte
durch.“
Ihre Stimme klang
schwach.
„Nicht so schnell, Frau
Lehrerin“, sagte der Martin kühn und drückte sich gegen sie. „Ich wollte mit Ihnen
wegen meiner Nichtbefriedigend in Mathe reden.“
„Aber nicht jetzt“, sagte
sie. „Ich muss doch in die 11b.“
„Es wird schnell gehen,
wenn Sie mitmachen, Frau Bachmann.“
Martin beugte sich zu ihr
vor und sein heißer Atem streifte ihre Wange. Ein Schauer durchfuhr sie. Seine
Hand legte sich zwischen ihre Schenkel. Er drückte sie gegen die Wand.
„Was tust du da“, keuchte
die Lehrerin überrascht.
„Was wohl“, flüsterte er.
Seine Hand wanderte an ihrem Bein hoch und hob dabei den Rock an. Martin
berührte den Stoff ihrer Unterwäsche und glitt mit dem Finger über die
verborgene Weiblichkeit.
„Martin, nicht …“, wimmerte
die Lehrerin.
Er hörte nicht auf sie.
Rieb weiter über die Stelle und küsste ihren Hals. Die Lehrerin war ganz
benommen von dem jungen Mann, der sie so intensiv und wild berührte, wie sie es
sonst nur aus feuchten Träumen kannte. Sie öffnete leicht ihre Schenkel und
verriet damit ihren eigenen Verstand, der dieses Tun zutiefst ablehnte.
„Sie sind ja ganz feucht,
Frau Lehrerin“, flüsterte er ihr zu und leckte über ihren Puls. Seine Finger zogen den Stoff zur Seite und
begannen ihre ungeschützte Vulva zu massieren. Deutlich spürte er die feuchte
Lust der alleinstehenden Studienrätin.
„Nein, nicht“, raunte
sie, ohne ihm jedoch Widerstand zu leisten.
Martin hörte nicht auf,
sondern schob ihr stattdessen nun zwei Finger in die hitzige Grotte, die seit
langer Zeit keinen Besuch mehr erhalten hatte.
„Martin, lass das“,
flehte sie, wehrte sie ihn ab, doch ihr Körper drückte sich seinem Drängen
entgegen. „Was, wenn uns jemand sieht?“
„Sie haben recht, Frau
Lehrerin. Hier könnte es jeder sehen, wie ich Sie ficke. Und das wollen Sie
nicht, oder?“
Martin stieß seine Finger
nun rhythmisch in ihr triefendes Loch.
„Ja, nein“; keuchte
Frauke und wand sich hilflos an ihn gepresst.
„Kommen Sie mit, Frau
Lehrerin“, sagte Martin halb befehlend, halb lockend, als er seine Finger aus
ihrem Loch zog.
Widerstandslos folgte sie
ihm durch die Tür in die Schultoilette. Sie gehörte zu den weniger oft
besuchten Sanitäranlagen der Schule.
„Los, ans Waschbecken mit
Ihnen!“, befahl Martin, und die aufgegeilte Lehrerin gehorchte willenlos. Sie
legte ihre Unterlagen ab und hielt sich an der weißen Keramik fest. Martin trat
von hinten an sie heran und streichelte wieder ihre Schenkel, Vulva und Po.
Frauke stöhnte lüstern auf.
„Na, du geiles Stück,
kannst es wohl kaum erwarten, meinen Schwanz in deiner Lehrerinnenfotze zu
spüren“, sagte Martin derb.
„Ja“, wimmerte sie, als
er mit seinen Fingern erneut ihre Schamlippen spaltete und in sie eindrang.
Lüstern stieß er zu, fingerte sie und brachte damit die letzten Schranken in ihrem
Verstand zum Einstürzen. „Bitte … mach es mir …“
Martin lächelte
überlegen. Er liebte es, wenn er die Frauen so weit hatte. Bei Frauke Bachmann
genoss er dies besonders. Er hasste sie für all die langweiligen Stunden, die
sie ihn gekostet hatte. Die wollte er ihr nun auch zeigen. Sie sollte leiden
und so ließ er sich Zeit. Erst hatte Martin ihr das Höschen bis zu den Knien
heruntergezogen, dann machte er sich über ihre Weiblichkeit her. Er benutzte
ihr Loch mit den Fingern und sagte ihr dreckige Bezeichnungen.
Frauke ließ alles über
sich ergehen. Der Junge spielte viel zu geschickt mit ihrer Lust als dass sie
sich ihm noch entziehen konnte. Er hatte sie in seiner Macht. Willig und geil
bot sie sich ihm an und flehte darum, endlich von ihm gefickt zu werden.
„Martin, bitte … komm …
fick mich endlich“, winselte sie, als er sie erneut an den Rand eines
Höhepunkts brachte.
„Soll ich Sie
befriedigen, Frau Lehrerin?“, fragte Martin gab ihr einen festen Klaps auf den
Arsch.
„Ja, bitte … Fick mich … befriedige
mich!“
Nur einen Moment später
schob Martin ihr seinen Schwanz in das triefende Loch. Er war groß, größer als
jeder andere Männerschwanz, den Frauke zuvor in sich gespürt hatte.
„Ja, los! Fick mich!“,
hechelte sie über das Waschbecken der Schultoilette gebeugt. „Bitte … ich will
es!“
Martin grinste und packte
die künstliche Blondine an ihrem Haarschopf. Mit kräftigen Stößen begann er
ihren Lustkörper zu bearbeiten und rammte ihr das Glied bis gegen ihre
Gebärmutter. Immer wieder schrie die Lehrerin auf, auch wenn sie versuchte,
leise zu sein. Martin war einfach zu gut gebaut. Sie konnte nicht anders und
kam fast augenblicklich.
Auf einer Welle aus
Orgasmen reitend wand sie sich, während sie von dem wilden Hengst benutzt
wurde, der sie verführt und nun in ein Stadium vollkommener Lust transformiert
hatte. Sie wusste nicht mehr weiter, konnte sich dem Spiel des Mannes nur noch
ergeben. Frauke spürte schließlich wie er tief in ihr kam und sie mit seinem
potenten Sperma in ihr ungeschütztes Loch besamte.
Vollkommen berauscht von
der puren Lust ließ sie sich mit dem heißen Samen ausfüllen und genoss es
sogar, von diesem jungen Hengst wie ein Stück Vieh behandelt zu werden.
Als sich Martin
schließlich aus ihr zurückzog, tropften die Lustsäfte aus ihrer weit
aufklaffenden Spalte. Frauke rang immer noch nach Luft. Plötzlich streichelte
Martin erneut über ihren Arsch.
„Das war erst der Anfang,
Frau Lehrerin.“
Fragend drehte sie ihren
Kopf zu ihm.
„Ich hoffe, Sie denken
noch einmal über meine Benotung nach“, sagte er und hielt ihr sein Handy hin.
Frauke blickte auf das Display und schluckte schwer. Darauf war ein Video zu
sehen, wie er sie fickte. Offenbar hatte er es schon zu Beginn eingeschaltet
und in Position gebracht.
„Sie sollten jetzt in
ihre Klasse gehen, Frau Lehrerin. Ich werde Sie nach der Schule wieder
besuchen. Dann können wir noch einmal über alles reden.“
Mit diesen Worten ließ
Martin die frisch besamte Lehrerin in der Schultoilette zurück.
Prima Geschichte!
AntwortenLöschenUnd Martin.....da denke ich doch gleich an Nora & Co. kannst du nicht mal wieder was von denen schreiben?
Super Geschichte ... ich muss zugeben beim Namen Martin hab ich die ganze Zeit darauf gewartet, ob nicht doch noch Nora auftaucht. Aber auch so eine gute Story. Ggf. hört man ja von Nora auch mal wieder etwas.
AntwortenLöschenTolle Geschichte...kurz und knackig ;)
AntwortenLöschenTolle Geschichte...kurz und knackig ;)
AntwortenLöschenSuper Geschichte.
AntwortenLöschenWann hört man mal wieder etwas Neues von dir?
Immer wieder :)
LöschenBin nur zur Zeit sehr in meinen Buchprojekten verfangen.