Montag, 29. Juni 2015

Krystans erotische Zombie Apokalypse Tag 1 Episode 3



Ich weiß, ich habe euch lange warten lassen, bis die Fortsetzung gekommen ist. Aber ich hoffe sie gefällt euch.
In der Zwischenzeit habe ich mich auch ein wenig in meine neue 3D Software eingearbeitet. Ich bin in jedem Fall gespannt wie es euch gefällt. Ich hoffe ja mal, auf etwas mehr Kommentare.

Euer Krystan


Krystans erotische Zombie Apokalypse Tag 1 

Episode 3


Laute Musik drang aus den Boxen. Entspannt saß Mike auf der Couch. Mit weit geöffneten Beinen genoss er den unbeschreiblichen Sound von Queen am Abend, der durch ein geräuschvolles Schmatzen untermalt wurde. Freddie Mercury im Ohr und seinen Schwanz im Mund einer geilen Rothaarigen. Vor ihm kniete Eva. Eine kleine geile Schlampe, die er mit in seine Jagdhütte genommen hatte.

Eigentlich war Eva ein braves Mädchen. Zumindest dachten das alle von ihr. Die brave Eva sollte jetzt eigentlich einen guten Kilometer von hier entfernt in einem Zelt schlafen. So wie es die anderen jungen Frauen und Mädchen taten, die auf dem Zeltlager ihrer christlich wertkonservativen Gemeinschaft waren. Tagsüber sangen sie christliche Lieder und huldigten einem Erlöser, der die Menschheit vor dem Untergang bewahrte. Es war seltsam, aber nach den verstörenden Nachrichten der letzten Zeit konnte man wirklich glauben, dass das Ende der Welt nah sei. Vielleicht war dies der Grund, warum auch Eva als braves Lamm der Herde folgte.

Nur war sie in ihrem Inneren kein braves Lamm. Mike hatte sie im Wald getroffen, als sie abseits der sittenstrengen Gemeinschaft ihrer eigenen Lust frönte. An einen Baum gelehnt rieb sich der geile Rotschopf seine feuchte Spalte. Sie hatte den geübten Jäger nicht gesehen und Mike konnte seine Beute durch das Zielfernrohr lange genug beobachten, um selbst zum Schuss zu kommen. Im letzten Moment erst hatte er sich seiner unverhofften Beute gezeigt. Dass dabei die Ladung direkt in ihrem Gesicht landete, gehörte zu seinem Plan. Und Mike liebte es, wenn ein Plan funktionierte.

Seit diesem ersten Plattschuss hatten sie es öfters getrieben, denn 2 Wochen Zeltlager boten alle Zeit der Welt, um eine untervögelte Tochter aus gutem Haus ordentlich ranzunehmen. So hatten sie beide ihren Spaß daran. Genüsslich schlürfte Mike an seinem Bier, während sie an seinem Glied saugte.
Konnte der Tag noch besser werden? Nun, genau genommen war es schon mitten in der Nacht, aber wer wollte sich an solchen Details stören.

„Oh ja, du geile Schlampe, nimmt ihn schön tief rein“, keuchte Mike und packte das rote Haar seiner ansonsten sehr blassen Gespielin. Er drückte ihr das harte Glied bis tief in die Kehle. Sie bäumte sich auf, kämpfte gegen den Würgereiz an, während im Hintergrund gerade „I Want to Break Free“ auf den Höhepunkt zusteuerte.

„Ja, Baby. Du bist so geil!“ Mike hielt es nicht mehr aus. Er wollte endlich in ihr abspritzen. Dieses geile Luder, das er zuvor bereits gegen den Baum vor dem Haus gedrückt hatte, um es ihr von hinten zu besorgen. Sein Schwanz würde nicht mehr lange durchhalten.
Plötzlich riss ihn lautes Klopfen aus seinem Rhythmus. Er löste den Griff um Evas Schopf und diese wich mit lautem Keuchen und Schnaufen zurück. Speichel tropfte über ihr Kinn und in ihren Augen glänzte pure Lust.

„Was ist?“, fragte sie leicht verwirrt, hatte sie doch mit seinem Lustsaft gerechnet.

„Da ist jemand an der Tür“, meinte Mike und drückte die TimeMute-Taste an seiner Anlage. Queen würde nun eine kurze Pause machen. Und leider auch sein Schwanz.

„Ich höre nichts“, stellte Eva fest und erhob sich. Ihre zarten Finger streiften über den erschlaffenden Zauberstab von Mike. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, welches jedoch ohne Unterwäsche auskam. Sie wollte sich gerade auf Mikes steifes Glied setzen, als es wieder klopfte.

„Kannst du mal schauen, was da los ist, Süße? Ich sitze hier ein wenig mit heruntergelassener Hose“, meinte Mike und überlegte, wer zu dieser Zeit an seiner Tür klopfen konnte? Der eigentliche Besitzer der Hütte war gerade auf einer Kreuzfahrt. Ein alter Freund der Familie. Mike kümmerte sich im Sommer um seinen Besitz und seine Enkeltochter. Doch letztere studierte gerade in Berlin und stand ihm nicht zur Verfügung.

Eva hatte die Träger ihres Kleids gerichtet, als es erneut klopfte.
„Ich komme gleich“, stöhnte sie und teilte damit Mikes Ärger, der nur eine dünne Decke über seine Hüften schlug. Wirklicher Besuch war es sicher nicht. Vielleicht verirrte Wanderer.
Eva öffnete die Tür und erstarrte.
„Schwester Beate. Es ist nicht so, wie Sie denken …“, stammelte sie.

In dem Moment startete die Musik aufs Neue. „Here we are …“, tönte es in Freddies kratziger Rockerstimme. Eine Frau mit Bluse und langem Rock kam durch die Tür. Ungelenk bewegte sie sich auf Eva zu. Es war Schwester Beate, die das Zeltlager leitete. Ihr Nonnenschleier war verrutscht und blondes, leicht ergrautes Haar war darunter zu erkennen.

„Verdammt, das ist nicht gut“, dachte Mike laut. Die Nonne ging auf das immer noch vollkommen starre Mädchen zu. In Mikes Kopf überschlugen sich die Gedanken. Natürlich war es verboten, sich vom Zeltlager wegzustehlen und mit einem Kerl zu schlafen.
Schwester Beate griff nach Eva und zog sie an sich. Vermutlich würde das Mädchen gleich den Anschiss ihres Lebens bekommen und musste danach das Zeltlager verlassen. Auf der anderen Seite hatte sie nur ein paar dubiose göttliche Gesetze gebrochen, die der Religionsstifter niemals so ausgesprochen hatte. Vielleicht müsste sie sogar außerhalb des Zeltlagers schlafen. Mike würde der rothaarigen Schlampe nur zu gerne einen Schlafplatz für die Nacht anbieten.
Der Song „Princess of the Universe“ machte ihm gute Laune und Mike entschloss sich aufzuspringen, um seiner stammelnden Gefährtin beizustehen. Kaum hatte sich Mike umgedreht, wechselte Evas Tonlage und aus dem Stammeln wurde ein Röcheln. Die Nonne hatte sich zu ihr gebeugt und für einen Moment konnte Mike nicht sehen, was genau sich da abspielte. Doch dann traf es ihn mit einem Schlag. Schwester Beate hatte sich in den Hals der Rothaarigen verbissen. Blut spritzte und Mike ließ die Decke fallen. Leblos fiel der Körper des Mädchens zu Boden.

„Verdammt, das ist gar nicht gut“, keuchte der nackte Mann, als er sah, wie das Gesicht der Nonne von Evas Blut besudelt war. Ein großes Stück Fleisch steckte zwischen ihren Zähnen. Fleisch, das der Rothaarigen nun am Hals fehlte.

Schwester Beate ließ nun von dem toten Mädchen ab und wandte sich Mike zu. Mit schlürfendem Schritt und blankem Wahnsinn in den Augen verfolgte die perverse Nonne den geilen Lüstling, dessen bestes Stück nun schlaff herunterhing. Das Blut wurde woanders gebraucht.

„Verdammte religiöse Fanatiker!“
Der Jäger griff zu seiner Büchse und legte an. Auch wenn es gegen die Regeln war, hatte er die Waffe geladen abgestellt, als Eva ihn besucht hatte. Seitdem war er nicht zum Schuss gekommen. Jetzt war dies seine Chance. Er legte an.
„Nimm das!“, schrie er und schoss.

Die Zombienonne wurde von dem Schuss in der Brust getroffen und zurückgeschleudert, doch statt wie es sich gehörte, tot liegen zu bleiben, war lediglich ihr Schleier verrutscht. Sie richtete sich wieder auf und kam rasch auf die Beine.

„Scheiße“, schrie Mike. Jetzt war der richtige Zeitpunkt für eine ausgewachsene Panik.

Die restliche Munition lag in seinem Auto, schließlich hatte er nicht mit einem Zombieangriff gerechnet. Mike hastete zur Tür, doch in dem Moment kamen ihm bereits drei weitere Kreaturen entgegen. Vier Mädchen, alle in Evas Alter, machten sich daran, ihn zu vernaschen. Normalerweise hatte er nichts gegen solche Aussichten. Doch die Zombiegirls meinten es wörtlich. Die Musik änderte sich abermals. Jetzt wurde „We will Rock you“ gespielt. Geiler Song, nur nicht als Todesmelodie.

„Verdammt, lasst mich in Ruhe“, brüllte er und stieß einer Blondine den Gewehrkolben ins Gesicht. Dann lief er, nackt wie er war, vor den Mädchen davon, die sein bestes Stück und auch den Rest von ihm wollten. Er wollte zum Fenster, doch fiel er hin, als ihn plötzlich eine Hand an der Ferse packte. Es war Eva, die als Zombie zurückgekehrt war.

Mike landete unsanft auf dem Holzboden der Hütte und stieß einen Schmerzensschrei aus. Er war von den Mädchen und der Nonne eingekesselt und dachte daran, dass er zwar bestimmt davon geträumt hatte, in den Armen von hübschen rothaarigen und blonden Mädchen zu sterben, aber bestimmt nicht so.

Die Nonne beugte sich über ihn. Ihre Hände griffen nach ihm. Einen Moment später sauste ihr Kopf herab und rollte neben den schreienden Mike über den Fußboden. Der leblose Torso der Nonne gesellte sich dazu.

„Du schreist wie meine große Schwester“, sagte Isabella kühl. Das kleine Mädchen, das er schon seit Jahren kannte, aber meist eher als palatonische Freundin gesehen hatte, stand über ihm. Sie war eine junge Frau geworden, die, so musste Mike zugeben, mit der bluttriefenden Katana in der Hand verdammt geil aussah. Unter anderen Umständen hätte er jetzt auch sofort wieder einen Steifen bekommen. Aber jetzt?
Er blickte zwischen seine Beine. Die Zombiegirls fielen wie Dominosteine, als Isabella mit raschen Schwertstreichen ihre Köpfe von den Schultern trennte. Nur eine blieb stehen. Eine dunkelhaarige junge Frau, die Isabella entfernt ähnlich sah. Im Gegensatz zu den Zombies, hielt sie einen großen Holzknüppel in der Hand.

„Danke, Mädels“, keuchte Mike erleichtert.

„Eigentlich wollten wir gerettet werden, aber irgendwie ist unser Ritter wohl selbst in Nöten“, spottete Isabella.

„Danke“, keuchte Mike. Er war zu erleichtert über seine unverhoffte Rettung, dass er das Bissige im Kommentar ignorierte. „Ich …“

„Vorsicht!“, schrie Isabellas Gefährtin.“

Plötzlich tauchte Eva in seinem Sichtfeld auf. Auch als Zombie war die Rothaarige offenbar auf seinen Schwanz aus. Im letzten Moment krachte der Knüppel gegen den geöffneten Mund des Eva-Zombies. Mit einem geübten Schnitt trennte Isabella anschließend Evas Kopf von den Schultern.

„Das müssten alle gewesen sein“, stellte Isabella fest.

„Danke noch mal“, keuchte Mike und stand auf.

„Übrigens Mike, das ist Lilia, meine große Schwester“, sagte Isabella und deutete mit der blutverschmierten Klinge auf ihre Begleiterin.

„Das ist also dein Held?“, fragte Lilia und betrachtete den nackten Mann, der neben ihrer kleinen Schwester stand. Ihr Blick war dabei besonders auf die entblößte Stelle zwischen seinen Beinen gerichtet.

„Ich sagte, er ist ein Freund, Lilia“, meinte Isabella und wischte das Blut der Zombies mit Beates Schleier von der Klinge ihres Schwerts. „Ich denke mal, die Hütte ist doch nicht so sicher, wie ich dachte.“

„Aber die sind doch jetzt endgültig tot, oder?“, wollte Lilia wissen. Sie deutete ängstlich auf die Nonne und die Schar von Mädchen, die von ihrer Schwester geköpft worden waren.

„Ja, aber es gibt ein ganzes Zeltlager von denen in der Nähe. Und nach allem, was ich über Zombies weiß, werden die sicher bald hier anrücken“, sagte Mike und lud seine Bleispritze durch, während er auf Isabellas Arsch schielte, der in den Hotpants besonders gut zur Geltung kam.

„Du kennst dich mit Zombies aus?“, fragte Lilia verwundert.

„Klar, ich habe zwei Semester Zombieliteratur studiert.“

„Er hat also an der Uni Zombieromane während der Vorlesungen gelesen, statt auf den Professor zu hören“, murmelte Isabella.

„Wäre unsere Professorin so geil wie deine große Schwester, dann hätte ich mir bestimmt lieber einen von ihr blasen lassen, als zu lesen. Aber so musste ich mich halt mit etwas anderem beschäftigen.“

„Zieh dir lieber eine Hose an, sonst beißt dir der nächste Zombie da draußen noch dein Ding ab. Dann kann dir niemand mehr einen blasen“, gab Isabella zurück und steckte ihr Schwert in die Hülle.

„Wie du willst“, sagte Mike, schulterte sein Gewehr und zog sich eine Hose an. Als er sich sein Hemd anzog, wandte er sich wieder Isabella zu, die die Hütte derweil nach brauchbaren Dingen durchsuchte und in den von ihrer Schwester gehaltenen Beutel warf. „Sag mal, wenn wir das hier überleben, wäre doch bestimmt eine geile Nummer drinnen. Ich meine du, Lilia und ich. Das …“

Isabella hatte gerade ein Küchenmesser aus dem Block gezogen und hielt es Mike unter das Kinn.
„Wenn wir die Zombieapokalypse überleben, dann denk ich darüber nach“, sagte sie und ritzte mit der Klinge über seine Haut. Ihre andere Hand streifte derweil über seine Taille und berührte mit den Fingerkuppen seine Schenkel.
„Wenn wir das hier überleben, dann würde ich bei dir sogar schlucken. Aber bis dahin passt du darauf auf, dass wir alle überleben. Sonst musst du dich das erste Mal in deinem Lebens mit dem Gedanken von Angelika Merkel als Zombie selbstbefriedigen.“

Bei diesen Worten lachten alle trotz der sie umgebenden Leichen laut auf. Wenig später verließen die drei die Jagdhütte. Die Stimmung war seltsam gelöst. Lilia, die nun eine Pistole und einen Rucksack trug, setzte sich neben Mike in den Pickup, während Isabella sich weiter für ihr Zweirad entschied.

„Deine kleine Schwester ist ganz schön taff“, sagte Mike so leise, dass Isabella es nicht hören konnte.

„Das ist sie“, meinte Lilia und lächelte angespannt. „Wenn die Dinge richtig Scheiße laufen, zeigen manche Menschen eben erst ihr wahres Gesicht.“

Mit diesen prophetischen Worten fuhr die Gruppe los. Mike wusste, dass sie alle überleben mussten. Denn sonst würde er niemals mit den beiden Schönheiten schlafen können, in die er sich gerade eben verliebt hatte. Und das konnte das Universum doch nicht zulassen.

4 Kommentare:

  1. Erste Sahne!
    Aber woher zum Henker weißt du von Eva und dem Zeltlager? Spionierst du mir etwa nach?? :-D

    Alter, ich musste richtig lachen. Vor allem bei "Here we are..." Das hab ich auf jeden Fall in meiner Zombieapokalypsen-Playlist. Zusammen mit 'Don't stop me now'... :-D

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  2. Tolle Geschichte! Ich hab vor paar Tagen alle drei Episoden auf Handy gelesen. Am besten gefällt mir die rebellische Isabella, mit ihrem Che Shirt und der Samurai-Klinge. :-D

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  3. Alter! das ist über einen Monat her! Was auch immer passieren muss, damit das hier ne Fortsetzung kriegt...ähm..nää..wenn ich den Satz beende, komm ich bloß wieder in die Bredouille. Also los, weiter schreiben! Ich möcht meeehr meeeeeehr meeeehr! :D :P

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