In der Anstalt des Horrors 4
Ausgestreckt
und vorgeführt saß sie auf dem Stuhl. Die Schenkel geöffnet. Seit Stunden
musste sie mit verbundenen Augen und geknebelt ausharren. Es war heiß.
Schweißperlen bildeten sich auf der nackten Haut des Mädchens.
Die
Wirkung der betäubenden Droge hatte nachgelassen. Sie spürte den Schmerz ihrer
Glieder, die sich nicht regen konnten. Sie spürte die Fesseln, die sie an
diesen Ort banden. Einen Ort, den sie nicht kannte. Verloren reckte sie sich
nur wenige Handbreit. Mehr ließ das Gefängnis nicht zu. Das an einen
gynäkologischen Stuhl erinnernde Gestell hielt sie gnadenlos fest.
„Sieht
sie nicht schön aus“, sagte plötzlich eine weibliche Stimme, die Tina entfernt
bekannt vor kam.
„Bezaubernd.
Wir haben ein gutes Versuchsobjekt ausgewählt. Wie lange bekommt sie schon ihre
Medikamente?“
Die
Stimme gehörte einem Mann. Auch er war Tina irgendwie bekannt, doch sie konnte
ihn nicht zuordnen. Ihr Körper zitterte dabei, denn sie spürte, dass er sie
vollkommen entblößt sah. Das Schamgefühl hatte sie noch immer fest im Griff.
„Vier
Tage in der von Ihnen aufgeschriebenen Dosis.“
„Gut.
Sitzen die Elektroden?“
„Ja, Herr
Doktor. Sie ist bereit für einen Testlauf.“
„Gut,
fragen Sie mit dem Program Alpha 3 an.“
„Sehr
wohl, Herr Doktor. Ich lade das Programm.“
Tina
verstand nicht, über was die beiden Sprachen. Sie wusste nur, dass es um sie ging.
Die Panik weitete sich in ihr aus. Zu der Hitze kam nun kalter Angstschweiß.
Sie hörte Schritte. Verzweifelt zerrte das Mädchen an ihren Fesseln und rekelte
dabei nur Aufreizend ihr Becken.
„Ganz
ruhig, meine Kleine“, sagte die Männerstimme.
Eine Hand
legte sich auf ihren Schenkel. Raue Haut und Fingernägel streiften von ihrem
Knie bis zwischen ihre Beine. Ein knisternder Schauer durchfuhr sie und mit
einem Mal erwachte in ihr etwas furchtbar Peinliches. Tina war auf einmal froh,
geknebelt zu sein, denn auf diese Weise konnten die Anwesenden ihre seufzen
nicht hören, als sie von einer Welle aus Geilheit überflutet wurde. Alles in
ihr schien auf einmal zu vibrieren. Ungekannte sexuelle Erregung breitete sich
in ihrem Körper aus.
„Das Programm
läuft, Herr Doktor. Erste Telemetriedaten kommen an.“
„Sehr
gut, aber ich spüre bereits, wie unser Versuchsobjekt geil wird. Vielleicht
haben wir ja Glück und diesmal ist die Behandlung erfolgreich. Dieses
bezaubernde Exemplar würde bestimmt eine gute Sexpuppe für einen unserer
Sponsoren abgeben.“
Das
elektrisierende Kribbeln an Brust und Unterleib nahm weiter zu. In ihrem Kopf
wandelte es sich in blankes Verlangen. Etwas stimmte nicht. Die Erregung war
nicht natürlich. Sie konnte nicht natürlich sein. Tina wollte schreien, doch es
konnte es nicht. Der Knebel nahm ihr jede Möglichkeit und nur ein verstümmelter
Laut kam über ihre Lippen.
„Sie
sieht zumindest sehr geil aus. So, wie sie daliegt, will sie wohl jeder
vernaschen.“
„Entdecke
ich da etwa lesbische Triebe an Ihnen, Schwester?“
„Nur ein
wenig. Sehen Sie nur, wie sie es genießt. Bestimmt gibt es viele Frauen, die
gerne so geil und ausgeliefert daliegen würden. Besonders nach der liebevollen
Vorbereitung.“
Weitere
Hände streichelten ihren Körper und brachen damit den letzten Widerstand, den
das Mädchen noch aufbringen konnte. Ihr Körper zitterte vor wollüstiger
Begierde. Sie schwitze und rang zugleich nach Luft. In ihrem dunklen Gefängnis
war die der Lust ihrer Peiniger gnadenlos ausgeliefert.
Geilheit
brachte sie zur Ekstase und die von den Elektroden induzierte Lust sorgte
dafür, dass mehr fach und ohne Vorwarnung von einem Höhepunkt zum Nächsten
getrieben wurde. Immer wieder spielten der Doktor und die Schwester mit ihrem
Körper und ließen sie in einem Meer aus Wollust versinken. Das Mädchen kämpfte
nicht mehr mit sich, sondern ließ sich ganz, von den nicht enden wollenden
Orgasmen überwältigen.
„Ich
sehe, die Kleine ist richtig heiß. Starten Sie Programm Beta 1. Die Sexualprogrammierung
ihres Körpers.“
„Ist sie
dafür schon bereit?“
„Wenn wir
mit ihr fertig sind, wird sie vom schüchternen Mädchen aus der Vorstadt zu
einer perfekten Sexpuppe.“
„Oder sie
endet wie die anderen Exemplare.“
„Ich
denke diesmal haben wir das Elektrostimmulationsprogamm besser kalibriert.
Zusammen mit den Medikamenten wird es das perfekte Mittel gegen Lustlosigkeit
bei Frauen.“
„Ja, Herr
Doktor. Ich bin alleine schon vom zusehen geil. Laut den Daten hat sie bereits
7 Orgasmen hinter sich. So viele habe ich nicht einmal in der ganzen Woche.“
„Ich kann
mich ja später ein wenig um Sie kümmern, Schwester. Jetzt sorgen wir erst
einmal für unsere Patientin“, sagte der Mann und plötzlich war das geräuschvolle
Klicken eines Schalters zu hören.
Das
Mädchen hatte das Gespräch zwar mitbekommen, doch durch die Tortur konnte sie
alles nur ganz vage aufnehmen. Mit einmal wurde sie von einem gewaltigen
Orgasmus erfasst, als sich der Rhythmus, der auf sie einprasselnden
Stromimpulse, änderte.
Tina krümmte
sich. Speichel sickerte aus ihren Mundwinkeln und aus ihrer auslaufenden
Lustgrotte. Ihr Körper war vollkommen überreizt. Jede Zelle ihres Körpers
schrie auf. Lust wellen Peitschen durch sie hindurch und ließen sie nicht mehr
los. Zitternd und bebend gab sich das Mädchen dem unvermeidlichen hin, während
ihr Gehirn von unzähligen Schaltimpulsen überladen wurde. Schließlich gab ihr
gequälter Verstand auf und sie verlor das Bewusstsein.
~~~ Fortsetzung folgt? ~~~
~~~ Fortsetzung folgt? ~~~
Omg wieder ein hammer geiler teil. Bitte mach weiter
AntwortenLöschenBitte fortsetzen Bitte bitte
AntwortenLöschenWarte sehnsüchtig auf die Fortsetzung
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