Frauke – In der Hand des Schülers
Die Schritte der Frau
hallten durch die leeren Gänge. Es war schon spät, als Frauke die Schule
verließ. Die Sonne stand tief und streifte ihr blondes Haar. Die Lehrerin trug
ein blaues Kleid, das von einem roten Gürtel gehalten wurde. Ihre Finger
suchten in der Handtasche nach den Autoschlüsseln.
„Hallo Frau Lehrerin.“
Martins Stimme ließ die
Frau zusammenzucken. Der Junge aus ihrer Klasse stand im Schatten zwischen zwei
Autos.
„Martin?“, keuchte die
Frau, als sie den dunkelhaarigen jungen Mann erblickte. Mit überlegenem Grinsen
löste er sich aus seinem Versteck und trat auf sie zu. Ihr Gesicht wurde bleich.
„Was willst du?“,
murmelte Frauke.
Direkt vor ihr blieb er
stehen. Sie sah zu ihm auf. Seine Hand legte sich auf ihre. Frauke zitterte und
die Schlüssel klimperten in ihrer Hand. Sein heißer Atem streifte ihre Wangen.
„Kannst du dir das nicht
denken?“
„Martin, bitte … ich …“,
stammelte sie.
Mit festem Griff entnahm
er ihre Autoschlüssel. Sie leistete keinen Widerstand. Er hatte sie in ihrer
Gewalt.
„Ich fahre“, sagte Martin
knapp.
Wenig später saß Frauke
neben ihrem Schüler im Auto. Sie wusste nicht, wo hin er sie bringen würde. Seine
Hand lag auf ihrem Schenkel. Die Fingerkuppen des Jungen streiften ihren
Schenkel und schoben den Saum ihres Kleids immer weiter hoch.
Angespannt saß die
Lehrerin da und versuchte nicht dem Diktat ihres Körpers zu folgen, doch dieser
betrog sie. Noch bevor Martin ihren Slip erreicht hatte, war dieser bereits
ganz feucht. Ihre Schenkel öffneten sich für den Jungen, der sie ganz in seiner
Macht hatte. Mit sanften Druck massierte er das feuchte Dreieck, bis sich ihre Schamlippen
deutlich abzeichneten. Es war so erniedrigend und doch genoss sie es.
„Bitte …“, stöhnte Frauke
und wusste nicht mehr weiter.
„Du wirst noch oft Bitte
sagen, Frau Lehrerin“, grinste Martin und drückte den Slip fest in ihre Spalte.
Plötzlich stoppte der Wagen.
„Wir sind da. Steig aus.“
Sofort gehorchte Frauke
dem Befehl ihres Schülers. Er auf ein altes Industriegelände gefahren. Vor
ihnen stand eine halb verfallene Halle. Die Tür war offen. Martin griff nach
ihrer Hand und zog die Frau mit sich. Frauke stolperte ihm hinter her. Seine
kraftvolle Berührung erregte sie. Unter all den verweichlichten Pädagogen, mit
denen sie sonst die Zeit verbrachte, wirkte dieser Jung wild und auf eine ganz
besondere Art männlich.
Die Halle wirkte
trostlos. Ein seit der 20 Jahren verlassener Ort. Kerzen und leere Flaschen
verrieten, dass dieser Ort nicht so einsam war, wie man vielleicht dachte. In
der Mitte befanden sich einige über einander gestapelte Matratzen. Genau dort
hin führte Martin seine Lehrerin. Er griff nach ihren Handgelenken und zog sie
zu sich.
Wieder trafen sich ihre
Blicke. Fraukes Herz pochte so kraftvoll, dass es in ihrem Kopf rauschte. Ihre
innere Geilheit rang ihren Verstand nieder und Saft lief ihr bereits zwischen
den Schenkeln herunter.
Sie hasste den Jungen und
liebte, was er mit ihr tun würde. Er war der Satan, der sie verführte und in
die Hölle schickte. Doch je längere sie bei ihm blieb, um so mehr freute sich
Frauke auf den heißen Ritt dort hin.
„So, Frau Lehrerin. Das
letzte Mal mussten Sie ja etwas leiser sein. Diesmal dürfen Sie so laut
schreien wie Sie wollen. Es wird Sie niemand hören.“
Martin gab ihr einen Stoß
und sie fiel auf das Matratzenlager. Fraukes Schenkel waren geöffnete und sie
blickte in an. Seine Hand griff nach seinem Gürtel und mit einem schnalzenden
Geräusch zog er ihn in einer gleichmäßigen Bewegung aus dem Hosenbund. In
Fraukes Miene spiegelte sich Angst und Erregung.
„Und … ich werde dafür
sorgen, dass Sie schreien. Los! Um drehen. Ich will Ihren Arsch sehen, Frau
Lehrerin.“
~~~♥~~~
Nicht schlecht...nicht schlecht...
AntwortenLöschenMich würde mal interessieren wie der Schüler über seine Lehrerin solch eine macht bekommen hat.... ;-)
Schau dich in meinem Blog um. Vielleicht findest du ja die Vorgeschichte :-)
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