Samstag, 29. August 2015

Frauke – In der Hand des Schülers



Frauke – In der Hand des Schülers


Die Schritte der Frau hallten durch die leeren Gänge. Es war schon spät, als Frauke die Schule verließ. Die Sonne stand tief und streifte ihr blondes Haar. Die Lehrerin trug ein blaues Kleid, das von einem roten Gürtel gehalten wurde. Ihre Finger suchten in der Handtasche nach den Autoschlüsseln.

„Hallo Frau Lehrerin.“
Martins Stimme ließ die Frau zusammenzucken. Der Junge aus ihrer Klasse stand im Schatten zwischen zwei Autos.

„Martin?“, keuchte die Frau, als sie den dunkelhaarigen jungen Mann erblickte. Mit überlegenem Grinsen löste er sich aus seinem Versteck und trat auf sie zu. Ihr Gesicht wurde bleich.
„Was willst du?“, murmelte Frauke.

Direkt vor ihr blieb er stehen. Sie sah zu ihm auf. Seine Hand legte sich auf ihre. Frauke zitterte und die Schlüssel klimperten in ihrer Hand. Sein heißer Atem streifte ihre Wangen.
„Kannst du dir das nicht denken?“

„Martin, bitte … ich …“, stammelte sie.

Mit festem Griff entnahm er ihre Autoschlüssel. Sie leistete keinen Widerstand. Er hatte sie in ihrer Gewalt.
„Ich fahre“, sagte Martin knapp.

Wenig später saß Frauke neben ihrem Schüler im Auto. Sie wusste nicht, wo hin er sie bringen würde. Seine Hand lag auf ihrem Schenkel. Die Fingerkuppen des Jungen streiften ihren Schenkel und schoben den Saum ihres Kleids immer weiter hoch.
Angespannt saß die Lehrerin da und versuchte nicht dem Diktat ihres Körpers zu folgen, doch dieser betrog sie. Noch bevor Martin ihren Slip erreicht hatte, war dieser bereits ganz feucht. Ihre Schenkel öffneten sich für den Jungen, der sie ganz in seiner Macht hatte. Mit sanften Druck massierte er das feuchte Dreieck, bis sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten. Es war so erniedrigend und doch genoss sie es.
„Bitte …“, stöhnte Frauke und wusste nicht mehr weiter.

„Du wirst noch oft Bitte sagen, Frau Lehrerin“, grinste Martin und drückte den Slip fest in ihre Spalte. Plötzlich stoppte der Wagen.
„Wir sind da. Steig aus.“

Sofort gehorchte Frauke dem Befehl ihres Schülers. Er auf ein altes Industriegelände gefahren. Vor ihnen stand eine halb verfallene Halle. Die Tür war offen. Martin griff nach ihrer Hand und zog die Frau mit sich. Frauke stolperte ihm hinter her. Seine kraftvolle Berührung erregte sie. Unter all den verweichlichten Pädagogen, mit denen sie sonst die Zeit verbrachte, wirkte dieser Jung wild und auf eine ganz besondere Art männlich.

Die Halle wirkte trostlos. Ein seit der 20 Jahren verlassener Ort. Kerzen und leere Flaschen verrieten, dass dieser Ort nicht so einsam war, wie man vielleicht dachte. In der Mitte befanden sich einige über einander gestapelte Matratzen. Genau dort hin führte Martin seine Lehrerin. Er griff nach ihren Handgelenken und zog sie zu sich.
Wieder trafen sich ihre Blicke. Fraukes Herz pochte so kraftvoll, dass es in ihrem Kopf rauschte. Ihre innere Geilheit rang ihren Verstand nieder und Saft lief ihr bereits zwischen den Schenkeln herunter.
Sie hasste den Jungen und liebte, was er mit ihr tun würde. Er war der Satan, der sie verführte und in die Hölle schickte. Doch je längere sie bei ihm blieb, um so mehr freute sich Frauke auf den heißen Ritt dort hin.

„So, Frau Lehrerin. Das letzte Mal mussten Sie ja etwas leiser sein. Diesmal dürfen Sie so laut schreien wie Sie wollen. Es wird Sie niemand hören.“
Martin gab ihr einen Stoß und sie fiel auf das Matratzenlager. Fraukes Schenkel waren geöffnete und sie blickte in an. Seine Hand griff nach seinem Gürtel und mit einem schnalzenden Geräusch zog er ihn in einer gleichmäßigen Bewegung aus dem Hosenbund. In Fraukes Miene spiegelte sich Angst und Erregung.
„Und … ich werde dafür sorgen, dass Sie schreien. Los! Um drehen. Ich will Ihren Arsch sehen, Frau Lehrerin.“

                                          ~~~♥~~~

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2 Kommentare:

  1. Nicht schlecht...nicht schlecht...

    Mich würde mal interessieren wie der Schüler über seine Lehrerin solch eine macht bekommen hat.... ;-)

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    1. Schau dich in meinem Blog um. Vielleicht findest du ja die Vorgeschichte :-)

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