Montag, 4. November 2019

Vom Teufel gefickt



Als Unschuld einen Pakt geschlossen. Die Seele verpfändet. Den Körper ausgeliefert.




Er ist da draußen, wartet auf sie. Sein Verlangen, seine Gier. Ungestillt. Ein Bedürfnis schreit nach ihr. Er kommt sie holen. Treibt ein, die Schuld, denn ihre Zeit ist um. Jetzt ist sie sein.




Ein einsamer Sucher nach der verlorenen Seele. Sie ahnt es und ist doch erschrocken, als seine Klauen nach ihr greifen.




Er packt sie, hebt sie hoch. Seine Finger streifen über ihren nackten Körper. Sie hat angst, und weiß doch, dass sie ihre Seele längst an ihn verkauft hat.




Der Teufel hat sie niedergerungen. Sein Körper liegt auf ihr. Ihr Atem geht schnell. Panik erfasst sie, doch an Gegenwehr ist nicht zu denken. Nicht bei ihm. Nicht bei dem Leibhaftigen, der sich nun zwischen sie drängt.




Er benutzte sie, drang in sie ein, und schändete ihren Körper. Sie schrie, vor Schmerz, vor Angst, aber auch vor Lust, als seine Rute bis tief gegen ihre Gebärmutter vordrang.




Von vorne und von hinten. Ihr Körper gehörte ihm. Der Teufel steckte tief in ihr. Geißelnde Lust erfasste sie. Er fickte ihren Arsch. Der Schmerz, die Pein, sie war jetzt sein. Den Verstand fickte er aus ihr heraus.
Am Ende spritzte er hinein. Sie schrie und kam, dass sie sich dabei vergaß.


 

Der Teufel hatte sie besamt, geschickt gefickt und noch viel mehr. Sie war nun seine Braut. Ihr Körper war sein Eigentum. Befriedigt grinste er sie an.



Sie aber war dem Koma gleich, gebeutelt von unerträglicher Lust. Er war der Teufel, schenkte Gier nach mehr. Er fickte ihren Geist.
So oft sie auch kam, ihr Schicksal war klar, Erlösung gab es nicht. Der Teufel hatte sie gefickt. Jetzt war sie seine Braut.

(c) Krystan Knight, 2019
 
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