Aktuell habe ich gerade wieder ein neues Buch veröffentlicht, das vielleicht dem einen oder anderen gefallen dürfte. Hier ist, wie ich finde ein heißes Kapitel aus der Geschichte.
Eine Windböe rüttelte an den Fensterläden und pfiff durch
die zahlreichen Ritzen. Im Inneren erhellten mehrere Talglampen und das
zentrale Feuer die Stube. Diese war an diesem Tag nur spärlich besetzt. Der
Sturm ließ jeden, der bei Verstand war, zuhause bleiben. Nur Reisende, die
keine Wahl hatten, suchten bei ihnen Unterschlupf. Lieschen nahm drei Krüge mit
frischgezapftem Bier und trug sie zu den drei Reisenden. Zwei waren Männer
mittleren Alters, während der dritte, ein Knappe, in ihren Augen noch einen
Milchbart besaß.
Lieschen
wagte es nicht, die drei anzusehen. Es waren offensichtlich keine Händler oder
Pilger, die für Speis und Trank ebenso zahlten, wie für angenehme Gesellschaft.
Die Männer hier gehörten dem Anschein nach zum Stand der Ritter. Banditen mit
Adelsbrief, die nur selten Geld in den Taschen hatten.
Der
eine Mann, ein Ritter Heinrich von Schlackenberg, wirkte zwar wohlhabend, doch
das hieß nicht viel. Er redete mit gelöster Zunge auf einen Fremden ein, der
gerade von seinem Knappen hereingebracht wurde. Dabei zeigte er sich gönnerhaft
und tat, als gehöre ihm das Wirtshaus.
Diese
Kerle waren für die Wirtstochter die Schlimmsten. Schon früh hatte Lieschen
gelernt, dass sie bei diesen Männern nichts holen konnte. Man musste vorsichtig
sein. Nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen, lautete das Motto. Doch dies war
nicht so leicht, denn die Männer zeigten ihre Bedürfnisse mehr als offen.
»Hey,
du kleine Schönheit. Setz dich doch zu uns«, rief einer der beiden Älteren.
Sie
spürte bereits seine Hand an ihrer Taille, als er sie auf seinen Schoß zog.
Lieschen zwang sich zu einem Lächeln. Was sollte sie sonst auch tun. Ihr Vater,
der nur wenige Meter entfernt hinter der Theke stand, würde ihr jetzt ohnehin
nicht helfen können.
»Mag
das Wetter draußen noch so beschissen sein, wir Ritter finden immer ein Heim.
Seht Ihr, mein werter Freiherr, wir können hier alles haben, was immer wir
wollen«, sagte der Mann und drückte im nächsten Augenblick Lieschen einen
saftigen Schmatzer auf.
Der
Biergeschmack auf seinen Lippen machte die Sache erträglich. Lieschen ließ ihn
gewähren, ohne jedoch selbst aktiv zu werden. Sie war kein prüdes Mädchen, doch
sie wusste, wann der richtige Zeitpunkt war, ihre Reize einzusetzen, und wann
es recht war, einfach nur alles über sich ergehen zu lassen.
In
diesem Fall wollte sie möglichst schnell aus der Umarmung des Ritters weichen,
doch dieser führte bereits seine Hand über Lieschens Knie. Die Wirtstochter
spürte ein Prickeln, welches jedoch nur mechanischer Erregung entsprach. Sie
war es gewohnt, wenn Männer sie anfassten, und zu einem Teil genoss sie dies
auch. In diesem Fall wollte sie jedoch niemanden der Anwesenden reizen, denn
allein mit drei bewaffneten Fremden bedeutete jeder Fehler akute Lebensgefahr.
»Weswegen
seid Ihr hier?«, fragte der Mann, der auf der anderen Seite des Tisches saß und
sie nur oberflächlich betrachtete.
»Ich,
Ritter Heinrich von Schlackenberg, bin im Auftrag des Königs unterwegs«,
erklärte der Adlige mit stolzgeschwellter Brust. »Wir überbringen eine wichtige
Botschaft für den Markgrafen Kunibald von Gelizen.«
Lieschen
wurde beim letztgenannten Namen hellhörig. Sie verstand nichts von Politik, doch
der Markgraf war im vergangenen Sommer schon einmal mit seinem Gefolge
eingekehrt und hatte Lieschen eine Goldmünze geschenkt.
»Klingt
nach einer wichtigen Aufgabe«, sagte der Mann.
»In
der Tat. Doch wir dürfen nicht darüber reden. Die Nachricht ist versiegelt und
darf nur dem Markgrafen persönlich übergeben werden«, erklärte der Jüngling,
der Lieschen schon seit längerer Zeit mit der Miene eines Verdurstenden
anstarrte.
Derweil
schob Heinrich seine Hand unter den Saum ihres Kleides und sie fühlte, wie er
diesen bestimmend anhob, um mit seiner Hand über ihre nackten Schenkel zu
streicheln.
»Ich
verstehe«, sagte der Freiherr. »Ich denke, der liebe Markgraf wird noch etwas
auf seine Nachricht warten müssen. Der Sturm sieht übel aus. Vermutlich wird er
die Wege für einige Tage fast unpassierbar machen, sodass ihr nur langsam voran
kommt.«
»Na,
dann ist es ja gut, dass wir hier gut versorgt sind, mit Bier und Weib.«
Er
küsste Lieschen erneut, wobei er seine Zunge in ihren Mund schob. Sie erduldete
dies ohne Widerstand und öffnete die Schenkel für seine sich dazwischen
drückenden Finger. Sie spürte, wie er sie grob berührte und wusste, dass dieser
Sturm für sie die Hölle auf Erden werden würde. Hoffentlich ließen ihre
fruchtbaren Tage noch auf sich warten, denn ihr war klar, wohin es am Ende
führen würde. Und das letzte, was Lieschen wollte, war der Balg eines Ritters
in ihrem Bauch.
In
diesem Moment schaltete sich der Knappe ein.
»Herr,
da gibt es noch ein Weib. Eine Rothaarige, die gerade im Stall ist. Soll ich
sie holen?«
Lieschen
zuckte zusammen. Obwohl sie öfters stritten, war Maike doch so etwas wie ihre
kleine Schwester, die sie in all der Zeit vor dem Zugriff der Männer beschützt
hatte.
»Das
ist eine ausgezeichnete Idee, Björn. Hol die Kleine, dann haben wir hier noch
mehr Spaß«, meinte der Ritter.
»Das
flachbrüstige Ding ist doch nichts für einen richtigen Ritter«, wandte der
Freiherr ein. »Ihr solltet Euch mit der hier vergnügen. Sie sieht aus, als
könnte sie zwischen ihren Schenkeln eine Menge Spaß bereithalten.«
»Klingt
fast so, als wollt Ihr die Rothaarige für Euch selbst haben«, sagte der Ritter
und lächelte dabei verschmitzt.
»Nichts
liegt mir ferner. Ich habe ein Gelübde abgelegt«, erwiderte der Freiherr mit
einem nüchternen Gesichtsausdruck.
»Ach,
Ihr seid ein Mann des Glaubens«, meinte der Ritter.
»Ja,
aber es stört mich nicht, wenn Ihr Euren Spaß habt. Und diese Fotze hier sieht
nach einer Menge Spaß aus.«
»In
der Tat. Ihre Fotze ist bereits ein auslaufender Fluss. Aber mein Knappe hat
sicher Spaß an der Stallmagd.«
Der
Ritter Heinrich schob Lieschen seine Finger in die Spalte. Die Wirtstochter
presste die Lippen zusammen.
»Ich
werde sie ordentlich durchficken, Herr. Ist bestimmt noch nicht richtig
eingeritten worden, so wie sie aussieht.«
Die
arme Maike, dachte Lieschen und musste an ihr erstes Mal denken. Der Geruch
von fauligem Atem und männlichem Schwanzkäse würde sie wohl nie mehr vergessen.
Damals
war Winter. Eine Lawine hatte den Pass im Norden versperrt. Der Händler, der
sie zum ersten Mal auf sein Zimmer geholt hatte, wollte, dass sie ihn küsste
und sein Glied in den Mund nähme. Es war ein seltsamer alter Greis, dessen
Ausdünstungen die Sache nicht leichter zu ertragen machten. Damals hatte sie
gelernt, dass alles käuflich ist. Auch Liebe. Obwohl sie den Mann eklig fand,
träumte sie noch immer hin und wieder von ihm. Keine Albträume. Vielmehr waren
es jene Träume, die einem am Ende mit geilen Gefühlen im Unterleib
hinterließen.
Sie
hatte den Mann nie wieder gesehen. Doch seit damals hatte sich ihr Leben
vollkommen verändert. Sie war in jenem Winter zu Frau gemacht worden. Ihr
Körper war aufgeblüht und ihre Brüste hatten an Volumen gewonnen. Die Frucht,
die ihr der eklige Mann damals in den Leib gespritzt hatte, war aufgegangen und
obwohl sie nicht wusste, wie es ihm ging, hoffte sie doch, dass ihr Vater den
Sohn jenes Winters in eine gute Familie abgegeben hatte.
Der
Gedanke an die Vergangenheit wurde von der Gegenwart rasch beiseite gewischt.
Lieschen war nun dem Verlangen des Ritters vollkommen ausgeliefert. Seine
Finger streichelten ihren Körper und schoben lästigen Stoff beiseite. Ihre
prallen Brüste fielen aus der Dekolletéhaltung ihres Kleides. Noch immer eine
Hand an ihrer Spalte, griff nun die andere nach ihren Rundungen und spielte mit
den Brustwarzen.
Für
Lieschen war es dabei das Schlimmste, dass ihr Vater dem Schauspiel zusehen
musste. Wenn der Mann sie doch nur auf die Kammer geführt hätte. Dort wäre es
ihr leichter gefallen, die zunehmende Aufmerksamkeit durch den Ritter zu
ertragen. So fühlte sie sich in ihrer ansteigendenLust ertappt, denn die Finger
des Mannes schoben sich mit gleichmäßigen Stößen in ihre Lustgrotte und
entfesselten dabei prickelnde Schauer.
Lieschen
stöhnte lustvoll auf. Es gefiel ihr, wie der Mann sie berührte, obwohl sie es
im gleichen Maße hasste. Ja, sie liebte den Sex, doch sie verachtete die
Männer, die ihren Körper benutzten. Aber was blieb ihr übrig?
Ohne
äußerlichen Widerstand ließ sie sich von dem Ritter auf den Tisch legen. Es war
nicht das erste Mal und bestimmt nicht das letzte Mal. Lieschen spürte kräftige
Hände, die ihren Körper streichelten, während ihre Schenkel auf den Schultern
des Mannes ruhten, der sie als seinen Besitz sah.
Bestimmend
schob er ihr Kleid und Unterkleid hoch bis zu den Hüften. Eine Windböe rüttelte
heftig an den Fensterläden. Der Ritter Heinrich senkte seinen Kopf zwischen
ihre Schenkel. Sie spürte seinen heißen Atem und drehte den Kopf zur Seite.
Aus
den Augenwinkeln sah Lieschen den Freiherrn. Dieser Kerl im dunklen Umhang wirkte
bedrohlich und sie fragte sich, warum er hiergeblieben war. Sein Status verlieh
ihm das Recht der ersten Wahl. Er hätte sie, Maike oder alle beide haben
können, bevor der Ritter und sein Knappe Hand an sie legten. Trotzdem
beschränkte er sich auf die Rolle des stillen Beobachters.
Bevor
Lieschen diesen Gedanken jedoch weiter verfolgen konnte, erreichte Heinrichs
Zunge ihre Scham. Mit der Zunge schob er ihre Schamlippen auseinander und im
nächsten Moment durchfuhr er das feuchte Tal und hinterließ einen kribbelnden
Schauer, der jeden düsteren Gedanken aus dem Kopf der brünetten Wirtstochter
jagte.
Lieschen
stöhnte erregt und rekelte sich aufreizend auf dem Tisch. Sie spürte die
Zungenspitze, wie diese immer wieder von ihrem Poloch zu ihrem Kitzler wanderte.
Der Ritter verstand sein Handwerk, auch wenn er sonst vielleicht nicht der
angenehmste Zeitgenosse war.
Um
den Geschmack ihre Fotze abzurunden, griff er nun nach dem Bierkrug und goss
etwas von dem Gerstensaft über ihre Spalte. Gierig schleckte er sogleich
darüber, wie eine Ziege am Leckstein. Für die Wirtstochter bedeutete dies sich
steigernde Lust. Sie spürte das Verlangen, welches in ihr wuchs, und gab sich
diesem mit wachsender Erregung hin.
»Wirt!
Mehr Bier!«, rief Heinrich schließlich, als er den Krug über ihrem Geschlecht
geleert hatte und ganz offenbar noch nicht genug davon bekommen konnte. »So
eine geile Fotze im Bierkleid schmeckt doch am besten, meint Ihr nicht,
Freiherr?«
Der
Angesprochene zuckte nur mit den Schultern, während Lieschens Vater mit dem
geforderten Bier kam. Für einen kurzen Augenblick sah sie Johan an. Dieser
musterte verschämt ihren Körper. Lieschen erkannte, dass sich in seiner Hose
eine Beule gebildet hatte. Dies blieb auch dem Ritter nicht verborgen.
»Na?
Gefallen Euch ihre Titten und die feuchte Fotze?«, fragte er und hob dabei
seinen Kopf.
Lieschen
spürte im selben Augenblick, wie er ihr zwei Finger in die triefende Spalte
schob und sie so weiter fickte.
»Sie
ist meine Tochter, Herr.«, sagte Johan mit gesenktem Blick.
»Wirklich?
Sieh mal einer an. Macht Euch das eigene Fleisch und Blut geil. Das ist doch
eine Sünde, oder? Sprecht, werter Julius. Ihr seid doch ein Mann des Glaubens.«
Die
höhnischen Worte des Ritters trieben Lieschens Vater die Schamesröte ins
Gesicht. Sie selbst hatte derweil keine Wahl, als sich den sie erobernden
Fingern entgegenzustellen. Der Ritter spielte voller Genuss mit ihren Öffnungen
und holte nun auch noch seinen Schwanz heraus.
»Los,
Herr Wirt. Lasst uns sehen, wie geil Ihr seid.«
Heinrich
nahm einen kräftigen Schluck von dem Bier, wobei ein Teil auf sie herabtropfte.
Nach diesem Abend würde sie das Kleid bestimmt gründlich waschen müssen.
»Wie
... wie meint Ihr das, Herr?«
»Na
wie schon. Hose herunter, Herr Wirt. Zeigt uns, wie groß die Sünde ist, zu der
Euch Eure Hurentochter verleitet.«
Heinrich
zog seine Finger aus Lieschens Spalte und gab ihr einen Klaps auf die
ungeschützte Scham. Er fasste das eigene Geschlecht und rieb die Spitze an
ihrer Pforte. Er war geschickt und verstand es, ihrem Körper Lust zu schenken.
Doch er war auch ein Schwein. Wieso brachte er nun ihren Vater in die Sache mit
hinein?
»Herr.
Meine Tochter ist keine Hure. Sie ...«, begann Johan, der Lieschens Ehre
verteidigen wollte.
Eigentlich
sollte sie ihm dafür dankbar sein, doch Lieschen war klar, dass sein Widerstand
die Sache nur verschlimmerte. Der Ritter hatte ein Opfer gefunden und wollte
nun mit diesem spielen. Er stellte den Krug beiseite und zog stattdessen sein
Schwert. Die Spitze richtete er auf Lieschens Vater.
»Los!
Hose runter, alter Mann. Wir wollen schließlich sehen, was der Wirt des Hauses
da für ein Werkzeug verbirgt.«
Johan
gab schließlich nach. Während draußen der Sturm weiter an Heftigkeit zunahm,
löste er seinen Riemen. Zum ersten Mal sah Lieschen bewusst den steifen Schwanz
ihres Vaters. Ein Schauer durchlief ihren Körper, denn ihr Vater hatte in der
Tat einen mächtigen Fickbolzen. Gerade als sie diesen anstarrte, stieß Heinrich
zu und rammte ihr seinen eigenen, recht gut bestückten Riemen in den feuchten Lustkanal.
Die Wirtstochter stöhnte laut auf, während sie auf den steifen Phallus ihres
Vaters blickte.
»Was
für ein Prachtwerkzeug«, keuchte Heinrich. »Habt Ihr damit schon die Fotze
Eurer Tochter ausgefüllt?«
»Nein!
Wo denkt Ihr hin!«, rief der Wirt entsetzt.
Der
Ritter wurde übermütig und packte Lieschen an ihren Brüsten. Fordernd begann er
ihre Spalte dabei durchzunehmen und ihre Brustwarzen zu reiben. Er nahm die
Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zupfte daran wie an jungem Gemüse.
Schmerz durchfuhr Lieschens Körper.
»Nicht
so fest«, flehte sie.
Ein
Fehler, denn der Ritter nutzte die Gelegenheit, um die Wirtstochter nun noch
mehr vor den Augen ihres Vaters zu quälen. Dabei rammte er sein Glied mehrmals
bis zum Anschlag in ihren Leib, während er ihre Brustwarzen nun demonstrativ in
die Länge zog.
»Ah
... Herr ... bitte ...«, wimmerte Lieschen.
»Was
denn? Willst du mehr?«, fragte der Ritter.
»Nein.
Gnade ... bitte ... nicht so fest.«
»Na
gut. Wenn du tust, was ich sage, dann will ich dir Gnade zuteilwerden lassen.«
Er
verdrehte ihre Brustwarzen noch einmal so, dass schrecklicher Schmerz ihren
Körper durchfuhr und sie alles unternahm, nur um dieser Qual zu entkommen. Dann
ließ er sie los und zog sein Glied aus ihr zurück.
Lieschen
sah ihn verwundert an.
»Los.
Steh auf!«, forderte er.
Sie
gehorchte ihm aufs Wort, wohl aber verwundert, dass er einfach so von ihr
abließ. Sie ahnte bereits, dass er etwas vorhatte. Was, das mochte sie sich
allerdings nicht ausmalen.
»Geh
in die Scheune und hol die flachbrüstige Magd. Wenn mein Knappe Ärger macht,
droh ihm, dass ich ihm die Eier abschneide, wenn ich nicht bekomme, was ich
will. Beeil dich. Sonst fehlt am Ende deinem Vater sein bestes Stück.«
Der
Ritter nahm sein Schwert und deutete mit der Spitze auf Johans erregtes Glied.
Der Wirt, der mit heruntergelassener Hose dastand, wurde kreidebleich. Für ihn
bestand genauso wenig wie für seine Tochter ein Zweifel, dass der Ritter es
ernst meinte. Derweil saß der Freiherr seelenruhig auf seinem Platz an der
anderen Tischseite und sah dem Treiben zu, ohne auch nur den Anschein zu
machen, sich irgendwie einmischen zu wollen. Die Wirtstochter richtete rasch
ihren Rock.
»Ich
bringe sie sofort, Herr. Nur bitte, tut meinem Vater nichts«, sagte Lieschen
und verschwand auf sein Geheiß hin.
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