Samstag, 2. November 2019

Der Ritter und die Magd - ebook


Aktuell habe ich gerade wieder ein neues Buch veröffentlicht, das vielleicht dem einen  oder anderen gefallen dürfte. Hier ist, wie ich finde ein heißes Kapitel aus der Geschichte.

Eine Windböe rüttelte an den Fensterläden und pfiff durch die zahlreichen Ritzen. Im Inneren erhellten mehrere Talglampen und das zentrale Feuer die Stube. Diese war an diesem Tag nur spärlich besetzt. Der Sturm ließ jeden, der bei Verstand war, zuhause bleiben. Nur Reisende, die keine Wahl hatten, suchten bei ihnen Unterschlupf. Lieschen nahm drei Krüge mit frischgezapftem Bier und trug sie zu den drei Reisenden. Zwei waren Männer mittleren Alters, während der dritte, ein Knappe, in ihren Augen noch einen Milchbart besaß.
Lieschen wagte es nicht, die drei anzusehen. Es waren offensichtlich keine Händler oder Pilger, die für Speis und Trank ebenso zahlten, wie für angenehme Gesellschaft. Die Männer hier gehörten dem Anschein nach zum Stand der Ritter. Banditen mit Adelsbrief, die nur selten Geld in den Taschen hatten.
https://www.amazon.de/dp/B07ZL43CGJDer eine Mann, ein Ritter Heinrich von Schlackenberg, wirkte zwar wohlhabend, doch das hieß nicht viel. Er redete mit gelöster Zunge auf einen Fremden ein, der gerade von seinem Knappen hereingebracht wurde. Dabei zeigte er sich gönnerhaft und tat, als gehöre ihm das Wirtshaus.
Diese Kerle waren für die Wirtstochter die Schlimmsten. Schon früh hatte Lieschen gelernt, dass sie bei diesen Männern nichts holen konnte. Man musste vorsichtig sein. Nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen, lautete das Motto. Doch dies war nicht so leicht, denn die Männer zeigten ihre Bedürfnisse mehr als offen.
»Hey, du kleine Schönheit. Setz dich doch zu uns«, rief einer der beiden Älteren.
Sie spürte bereits seine Hand an ihrer Taille, als er sie auf seinen Schoß zog. Lieschen zwang sich zu einem Lächeln. Was sollte sie sonst auch tun. Ihr Vater, der nur wenige Meter entfernt hinter der Theke stand, würde ihr jetzt ohnehin nicht helfen können.
»Mag das Wetter draußen noch so beschissen sein, wir Ritter finden immer ein Heim. Seht Ihr, mein werter Freiherr, wir können hier alles haben, was immer wir wollen«, sagte der Mann und drückte im nächsten Augenblick Lieschen einen saftigen Schmatzer auf.
Der Biergeschmack auf seinen Lippen machte die Sache erträglich. Lieschen ließ ihn gewähren, ohne jedoch selbst aktiv zu werden. Sie war kein prüdes Mädchen, doch sie wusste, wann der richtige Zeitpunkt war, ihre Reize einzusetzen, und wann es recht war, einfach nur alles über sich ergehen zu lassen.
In diesem Fall wollte sie möglichst schnell aus der Umarmung des Ritters weichen, doch dieser führte bereits seine Hand über Lieschens Knie. Die Wirtstochter spürte ein Prickeln, welches jedoch nur mechanischer Erregung entsprach. Sie war es gewohnt, wenn Männer sie anfassten, und zu einem Teil genoss sie dies auch. In diesem Fall wollte sie jedoch niemanden der Anwesenden reizen, denn allein mit drei bewaffneten Fremden bedeutete jeder Fehler akute Lebensgefahr.
»Weswegen seid Ihr hier?«, fragte der Mann, der auf der anderen Seite des Tisches saß und sie nur oberflächlich betrachtete.
»Ich, Ritter Heinrich von Schlackenberg, bin im Auftrag des Königs unterwegs«, erklärte der Adlige mit stolzgeschwellter Brust. »Wir überbringen eine wichtige Botschaft für den Markgrafen Kunibald von Gelizen.«
Lieschen wurde beim letztgenannten Namen hellhörig. Sie verstand nichts von Politik, doch der Markgraf war im vergangenen Sommer schon einmal mit seinem Gefolge eingekehrt und hatte Lieschen eine Goldmünze geschenkt.
»Klingt nach einer wichtigen Aufgabe«, sagte der Mann.
»In der Tat. Doch wir dürfen nicht darüber reden. Die Nachricht ist versiegelt und darf nur dem Markgrafen persönlich übergeben werden«, erklärte der Jüngling, der Lieschen schon seit längerer Zeit mit der Miene eines Verdurstenden anstarrte.
Derweil schob Heinrich seine Hand unter den Saum ihres Kleides und sie fühlte, wie er diesen bestimmend anhob, um mit seiner Hand über ihre nackten Schenkel zu streicheln.
»Ich verstehe«, sagte der Freiherr. »Ich denke, der liebe Markgraf wird noch etwas auf seine Nachricht warten müssen. Der Sturm sieht übel aus. Vermutlich wird er die Wege für einige Tage fast unpassierbar machen, sodass ihr nur langsam voran kommt.«
»Na, dann ist es ja gut, dass wir hier gut versorgt sind, mit Bier und Weib.«
Er küsste Lieschen erneut, wobei er seine Zunge in ihren Mund schob. Sie erduldete dies ohne Widerstand und öffnete die Schenkel für seine sich dazwischen drückenden Finger. Sie spürte, wie er sie grob berührte und wusste, dass dieser Sturm für sie die Hölle auf Erden werden würde. Hoffentlich ließen ihre fruchtbaren Tage noch auf sich warten, denn ihr war klar, wohin es am Ende führen würde. Und das letzte, was Lieschen wollte, war der Balg eines Ritters in ihrem Bauch.
In diesem Moment schaltete sich der Knappe ein.
»Herr, da gibt es noch ein Weib. Eine Rothaarige, die gerade im Stall ist. Soll ich sie holen?«
Lieschen zuckte zusammen. Obwohl sie öfters stritten, war Maike doch so etwas wie ihre kleine Schwester, die sie in all der Zeit vor dem Zugriff der Männer beschützt hatte.
»Das ist eine ausgezeichnete Idee, Björn. Hol die Kleine, dann haben wir hier noch mehr Spaß«, meinte der Ritter.
»Das flachbrüstige Ding ist doch nichts für einen richtigen Ritter«, wandte der Freiherr ein. »Ihr solltet Euch mit der hier vergnügen. Sie sieht aus, als könnte sie zwischen ihren Schenkeln eine Menge Spaß bereithalten.«
»Klingt fast so, als wollt Ihr die Rothaarige für Euch selbst haben«, sagte der Ritter und lächelte dabei verschmitzt.
»Nichts liegt mir ferner. Ich habe ein Gelübde abgelegt«, erwiderte der Freiherr mit einem nüchternen Gesichtsausdruck.
»Ach, Ihr seid ein Mann des Glaubens«, meinte der Ritter.
»Ja, aber es stört mich nicht, wenn Ihr Euren Spaß habt. Und diese Fotze hier sieht nach einer Menge Spaß aus.«
»In der Tat. Ihre Fotze ist bereits ein auslaufender Fluss. Aber mein Knappe hat sicher Spaß an der Stallmagd.«
Der Ritter Heinrich schob Lieschen seine Finger in die Spalte. Die Wirtstochter presste die Lippen zusammen.
»Ich werde sie ordentlich durchficken, Herr. Ist bestimmt noch nicht richtig eingeritten worden, so wie sie aussieht.«
Die arme Maike, dachte Lieschen und musste an ihr erstes Mal denken. Der Geruch von fauligem Atem und männlichem Schwanzkäse würde sie wohl nie mehr vergessen.
Damals war Winter. Eine Lawine hatte den Pass im Norden versperrt. Der Händler, der sie zum ersten Mal auf sein Zimmer geholt hatte, wollte, dass sie ihn küsste und sein Glied in den Mund nähme. Es war ein seltsamer alter Greis, dessen Ausdünstungen die Sache nicht leichter zu ertragen machten. Damals hatte sie gelernt, dass alles käuflich ist. Auch Liebe. Obwohl sie den Mann eklig fand, träumte sie noch immer hin und wieder von ihm. Keine Albträume. Vielmehr waren es jene Träume, die einem am Ende mit geilen Gefühlen im Unterleib hinterließen.
Sie hatte den Mann nie wieder gesehen. Doch seit damals hatte sich ihr Leben vollkommen verändert. Sie war in jenem Winter zu Frau gemacht worden. Ihr Körper war aufgeblüht und ihre Brüste hatten an Volumen gewonnen. Die Frucht, die ihr der eklige Mann damals in den Leib gespritzt hatte, war aufgegangen und obwohl sie nicht wusste, wie es ihm ging, hoffte sie doch, dass ihr Vater den Sohn jenes Winters in eine gute Familie abgegeben hatte.
Der Gedanke an die Vergangenheit wurde von der Gegenwart rasch beiseite gewischt. Lieschen war nun dem Verlangen des Ritters vollkommen ausgeliefert. Seine Finger streichelten ihren Körper und schoben lästigen Stoff beiseite. Ihre prallen Brüste fielen aus der Dekolletéhaltung ihres Kleides. Noch immer eine Hand an ihrer Spalte, griff nun die andere nach ihren Rundungen und spielte mit den Brustwarzen.
Für Lieschen war es dabei das Schlimmste, dass ihr Vater dem Schauspiel zusehen musste. Wenn der Mann sie doch nur auf die Kammer geführt hätte. Dort wäre es ihr leichter gefallen, die zunehmende Aufmerksamkeit durch den Ritter zu ertragen. So fühlte sie sich in ihrer ansteigendenLust ertappt, denn die Finger des Mannes schoben sich mit gleichmäßigen Stößen in ihre Lustgrotte und entfesselten dabei prickelnde Schauer.
Lieschen stöhnte lustvoll auf. Es gefiel ihr, wie der Mann sie berührte, obwohl sie es im gleichen Maße hasste. Ja, sie liebte den Sex, doch sie verachtete die Männer, die ihren Körper benutzten. Aber was blieb ihr übrig?
Ohne äußerlichen Widerstand ließ sie sich von dem Ritter auf den Tisch legen. Es war nicht das erste Mal und bestimmt nicht das letzte Mal. Lieschen spürte kräftige Hände, die ihren Körper streichelten, während ihre Schenkel auf den Schultern des Mannes ruhten, der sie als seinen Besitz sah.
Bestimmend schob er ihr Kleid und Unterkleid hoch bis zu den Hüften. Eine Windböe rüttelte heftig an den Fensterläden. Der Ritter Heinrich senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie spürte seinen heißen Atem und drehte den Kopf zur Seite.
Aus den Augenwinkeln sah Lieschen den Freiherrn. Dieser Kerl im dunklen Umhang wirkte bedrohlich und sie fragte sich, warum er hiergeblieben war. Sein Status verlieh ihm das Recht der ersten Wahl. Er hätte sie, Maike oder alle beide haben können, bevor der Ritter und sein Knappe Hand an sie legten. Trotzdem beschränkte er sich auf die Rolle des stillen Beobachters.
Bevor Lieschen diesen Gedanken jedoch weiter verfolgen konnte, erreichte Heinrichs Zunge ihre Scham. Mit der Zunge schob er ihre Schamlippen auseinander und im nächsten Moment durchfuhr er das feuchte Tal und hinterließ einen kribbelnden Schauer, der jeden düsteren Gedanken aus dem Kopf der brünetten Wirtstochter jagte.
Lieschen stöhnte erregt und rekelte sich aufreizend auf dem Tisch. Sie spürte die Zungenspitze, wie diese immer wieder von ihrem Poloch zu ihrem Kitzler wanderte. Der Ritter verstand sein Handwerk, auch wenn er sonst vielleicht nicht der angenehmste Zeitgenosse war.
Um den Geschmack ihre Fotze abzurunden, griff er nun nach dem Bierkrug und goss etwas von dem Gerstensaft über ihre Spalte. Gierig schleckte er sogleich darüber, wie eine Ziege am Leckstein. Für die Wirtstochter bedeutete dies sich steigernde Lust. Sie spürte das Verlangen, welches in ihr wuchs, und gab sich diesem mit wachsender Erregung hin.
»Wirt! Mehr Bier!«, rief Heinrich schließlich, als er den Krug über ihrem Geschlecht geleert hatte und ganz offenbar noch nicht genug davon bekommen konnte. »So eine geile Fotze im Bierkleid schmeckt doch am besten, meint Ihr nicht, Freiherr?«
Der Angesprochene zuckte nur mit den Schultern, während Lieschens Vater mit dem geforderten Bier kam. Für einen kurzen Augenblick sah sie Johan an. Dieser musterte verschämt ihren Körper. Lieschen erkannte, dass sich in seiner Hose eine Beule gebildet hatte. Dies blieb auch dem Ritter nicht verborgen.
»Na? Gefallen Euch ihre Titten und die feuchte Fotze?«, fragte er und hob dabei seinen Kopf.
Lieschen spürte im selben Augenblick, wie er ihr zwei Finger in die triefende Spalte schob und sie so weiter fickte.
»Sie ist meine Tochter, Herr.«, sagte Johan mit gesenktem Blick.
»Wirklich? Sieh mal einer an. Macht Euch das eigene Fleisch und Blut geil. Das ist doch eine Sünde, oder? Sprecht, werter Julius. Ihr seid doch ein Mann des Glaubens.«
Die höhnischen Worte des Ritters trieben Lieschens Vater die Schamesröte ins Gesicht. Sie selbst hatte derweil keine Wahl, als sich den sie erobernden Fingern entgegenzustellen. Der Ritter spielte voller Genuss mit ihren Öffnungen und holte nun auch noch seinen Schwanz heraus.
»Los, Herr Wirt. Lasst uns sehen, wie geil Ihr seid.«
Heinrich nahm einen kräftigen Schluck von dem Bier, wobei ein Teil auf sie herabtropfte. Nach diesem Abend würde sie das Kleid bestimmt gründlich waschen müssen.
»Wie ... wie meint Ihr das, Herr?«
»Na wie schon. Hose herunter, Herr Wirt. Zeigt uns, wie groß die Sünde ist, zu der Euch Eure Hurentochter verleitet.«
Heinrich zog seine Finger aus Lieschens Spalte und gab ihr einen Klaps auf die ungeschützte Scham. Er fasste das eigene Geschlecht und rieb die Spitze an ihrer Pforte. Er war geschickt und verstand es, ihrem Körper Lust zu schenken. Doch er war auch ein Schwein. Wieso brachte er nun ihren Vater in die Sache mit hinein?
»Herr. Meine Tochter ist keine Hure. Sie ...«, begann Johan, der Lieschens Ehre verteidigen wollte.
Eigentlich sollte sie ihm dafür dankbar sein, doch Lieschen war klar, dass sein Widerstand die Sache nur verschlimmerte. Der Ritter hatte ein Opfer gefunden und wollte nun mit diesem spielen. Er stellte den Krug beiseite und zog stattdessen sein Schwert. Die Spitze richtete er auf Lieschens Vater.
»Los! Hose runter, alter Mann. Wir wollen schließlich sehen, was der Wirt des Hauses da für ein Werkzeug verbirgt.«
Johan gab schließlich nach. Während draußen der Sturm weiter an Heftigkeit zunahm, löste er seinen Riemen. Zum ersten Mal sah Lieschen bewusst den steifen Schwanz ihres Vaters. Ein Schauer durchlief ihren Körper, denn ihr Vater hatte in der Tat einen mächtigen Fickbolzen. Gerade als sie diesen anstarrte, stieß Heinrich zu und rammte ihr seinen eigenen, recht gut bestückten Riemen in den feuchten Lustkanal. Die Wirtstochter stöhnte laut auf, während sie auf den steifen Phallus ihres Vaters blickte.
»Was für ein Prachtwerkzeug«, keuchte Heinrich. »Habt Ihr damit schon die Fotze Eurer Tochter ausgefüllt?«
»Nein! Wo denkt Ihr hin!«, rief der Wirt entsetzt.
Der Ritter wurde übermütig und packte Lieschen an ihren Brüsten. Fordernd begann er ihre Spalte dabei durchzunehmen und ihre Brustwarzen zu reiben. Er nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zupfte daran wie an jungem Gemüse. Schmerz durchfuhr Lieschens Körper.
»Nicht so fest«, flehte sie.
Ein Fehler, denn der Ritter nutzte die Gelegenheit, um die Wirtstochter nun noch mehr vor den Augen ihres Vaters zu quälen. Dabei rammte er sein Glied mehrmals bis zum Anschlag in ihren Leib, während er ihre Brustwarzen nun demonstrativ in die Länge zog.
»Ah ... Herr ... bitte ...«, wimmerte Lieschen.
»Was denn? Willst du mehr?«, fragte der Ritter.
»Nein. Gnade ... bitte ... nicht so fest.«
»Na gut. Wenn du tust, was ich sage, dann will ich dir Gnade zuteilwerden lassen.«
Er verdrehte ihre Brustwarzen noch einmal so, dass schrecklicher Schmerz ihren Körper durchfuhr und sie alles unternahm, nur um dieser Qual zu entkommen. Dann ließ er sie los und zog sein Glied aus ihr zurück.
Lieschen sah ihn verwundert an.
»Los. Steh auf!«, forderte er.
Sie gehorchte ihm aufs Wort, wohl aber verwundert, dass er einfach so von ihr abließ. Sie ahnte bereits, dass er etwas vorhatte. Was, das mochte sie sich allerdings nicht ausmalen.
»Geh in die Scheune und hol die flachbrüstige Magd. Wenn mein Knappe Ärger macht, droh ihm, dass ich ihm die Eier abschneide, wenn ich nicht bekomme, was ich will. Beeil dich. Sonst fehlt am Ende deinem Vater sein bestes Stück.«
Der Ritter nahm sein Schwert und deutete mit der Spitze auf Johans erregtes Glied. Der Wirt, der mit heruntergelassener Hose dastand, wurde kreidebleich. Für ihn bestand genauso wenig wie für seine Tochter ein Zweifel, dass der Ritter es ernst meinte. Derweil saß der Freiherr seelenruhig auf seinem Platz an der anderen Tischseite und sah dem Treiben zu, ohne auch nur den Anschein zu machen, sich irgendwie einmischen zu wollen. Die Wirtstochter richtete rasch ihren Rock.
»Ich bringe sie sofort, Herr. Nur bitte, tut meinem Vater nichts«, sagte Lieschen und verschwand auf sein Geheiß hin.




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