Als Unschuld einen Pakt geschlossen. Die Seele verpfändet.
Den Körper ausgeliefert.
Er ist da draußen, wartet auf sie. Sein Verlangen, seine
Gier. Ungestillt. Ein Bedürfnis schreit nach ihr. Er kommt sie holen. Treibt
ein, die Schuld, denn ihre Zeit ist um. Jetzt ist sie sein.
Ein einsamer Sucher nach der verlorenen Seele. Sie ahnt es
und ist doch erschrocken, als seine Klauen nach ihr greifen.
Er packt sie, hebt sie hoch. Seine Finger streifen über
ihren nackten Körper. Sie hat angst, und weiß doch, dass sie ihre Seele längst
an ihn verkauft hat.
Der Teufel hat sie niedergerungen. Sein Körper liegt auf
ihr. Ihr Atem geht schnell. Panik erfasst sie, doch an Gegenwehr ist nicht zu
denken. Nicht bei ihm. Nicht bei dem Leibhaftigen, der sich nun zwischen sie
drängt.
Er benutzte sie, drang in sie ein, und schändete ihren
Körper. Sie schrie, vor Schmerz, vor Angst, aber auch vor Lust, als seine Rute
bis tief gegen ihre Gebärmutter vordrang.
Von vorne und von hinten. Ihr Körper gehörte ihm. Der Teufel
steckte tief in ihr. Geißelnde Lust erfasste sie. Er fickte ihren Arsch. Der
Schmerz, die Pein, sie war jetzt sein. Den Verstand fickte er aus ihr heraus.
Am Ende spritzte er hinein. Sie schrie und kam, dass sie
sich dabei vergaß.
Der Teufel hatte sie besamt, geschickt gefickt und noch viel
mehr. Sie war nun seine Braut. Ihr Körper war sein Eigentum. Befriedigt grinste
er sie an.
Sie aber war dem Koma gleich, gebeutelt von unerträglicher
Lust. Er war der Teufel, schenkte Gier nach mehr. Er fickte ihren Geist.
So oft sie auch kam, ihr Schicksal war klar, Erlösung gab es
nicht. Der Teufel hatte sie gefickt. Jetzt war sie seine Braut.
(c) Krystan Knight, 2019
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