"Bück dich, Schlampe!", raunte er ihr zu.
Sie tat es, ohne sich umzublicken. Gerade erst hatte sie seinen harten Prügel erneut mit ihren Lippen hart und steif gemacht. Gerade erst hatte sie deinen Samen gekostet, der sich mit ihrem eigenen Lustnektar vermischt hatte.
Er hatte seine harte Lanze tief in ihre Kehle geschoben. Hatte sie genommen, als wäre sie nur eine Puppe. Immer noch röchelte sie nach Luft. Immer noch wippten ihre Brüste im Takt ihrer schnellen Atemzüge.
Hatte er immer noch nicht genug?
Sie fühlte, wie sein Samen aus ihrer Fotze tropfte. Er hatte sie mit wilden, festen Stößen tief in ihr feuchtes, fruchtbares Loch gefickt. Her hatte sie besamt und vielleicht sogar geschwängert. Er hatte sie genommen, so wie er es wollte, hatte seinen Samen tief in sie und auf sie gespritzt. Doch er wollte noch mehr. Er wollte alles von ihr, sie in Besitz nehmen und ihren Körper dem deinen Untertan machen.
Sie biss sich auf ihre Lippen und reckt ihm ihren Arsch entgegen. Sein heißer Saft klebte auf ihren Pobacken. Er kniete sich wieder hinter sie aufs Bett. Sie wartete.
Was hatte er vor? Wollte er sie nun in den Arsch ficken?
Ein Schauer durchlief sie bei dem Gedanken. Er würde sie von hinten nehmen. Würde sie mit seiner harten Lanze, die sie gerade noch in ihrem Mund hatte, tief in ihren Hintern stoßen und ihr das Letzte abverlangen. Sie fürchtete den Schmerz, sie fürchtete seinen dicken Schwanz und zugleich sehnte sie sich auch danach. Sie wusste, dass sie ihn tief in sich spüren wollte. Jetzt und für immer.
Ein erregter Schrei entfuhr ihrer Kehle. Als er sie schließlich erneut in Besitz nahm. Ihre Finger gruben sich in das Laken und Augen verdrehten sich leicht. Sie reckte ihm ihren Arsch entgegen, denn sie gehört ihm. Jetzt und für immer.
Willkommen auf meinem Blog für erotischen Geschichten. Ich hoffe ihr habt viel spass beim Lesen meiner Geschichten. Natürlich freue ich mich über alle Kommentare, da sie mir ein wenig Feedback geben, was mir als Autor nützlich ist.
Wenn ihr einen Wunsch habt, betreff einer Fortsetzung oder etwas anderem, so könnt ihr das auch gerne in die Kommentare schreiben.
Mittwoch, 30. November 2011
Die Gummipuppe
Die Gummipuppe
Erschöpft drehte er den Schlüssel und öffnete seine Wohnungstür. Er kam zurück von einer langen Dienstreise und ließ seine Tasche achtlos im Flur fallen. Körperlich war er fit, es war sein Geist, der Entspannung brauchte. Fast unbeholfen öffnete er seine Krawatte und holte erleichtert Luft. Mit einer Handbewegung glitten seine Finger über die Raumsteuerung und gedämpftes Licht erfüllte den Wohnraum seines Lofts.
Leise Musik begann zu spielen und er streifte sich sein Hemd von den Schultern. Es glitt auf den Boden. Er streckte seine Arme von sich und reckte sich. Der Flug und die Besprechung in London hatten ihren Tribut gefordert. Verspannungen, die jeder Masseur mit Freude und unter großen Schmerzen aus seinem Leib kneten würde. Aber er kannte einen besseren Weg. Einen, der ihm mehr Lust und weniger Schmerz versprach. Seine treue Gefährtin: die
Gummipuppe Jessi.
Fast sehnsüchtig huschte sein Blick in Richtung seine großen Betts. Dort lag sie und wartete auf ihn. Bereit und willig. Sie trug die schwarzen Straps-Strümpfe, die er für sie in Paris gekauft hatte. Das Wasser lief ihm bei ihrem Anblick im Mund zusammen. Sie hatte ihre Schenkel leicht geöffnet und sich seinen Blicken so willig und widerstandslos da, dass er augenblicklich seinen Schwanz in der Hose spürte. Sein verlangen wuchs.
Wie lange war es her, dass er sie hier alleine zurückgelassen hatte. Wie lange hatte sie auf ihn gewartet, genau so, wie er sie zurückließ. Er roch immer noch das Parfüm an ihr. Das Parfüm, welches er in New York für sie gekauft hatte. Für sie, Jessi, seiner heimlichen Geliebten. Die Beule in seiner Hose war deutlich zu sehen und er öffnete seinen Gürtel, während er ohne Zögern zu ihr ging.
Er streifte sich seine Lackschuhe ab und schleuderte sie fort. Beim Gehen entledigte er sich auch seiner Hose. Als er beim Bett ankam, hatte er nur noch seine Shorts und Socken an. Jessi blickte ihn an. Sie trug immer noch das Make-up, welches sie bei ihrem letzten gemeinsamen Abenteuer aufgetragen hatte. Er hatte ihr nur das Teuerste gekauft, denn er wusste, dass sie nur für ihn da war.
Sehnsüchtig griff seine Hand nach ihr. Er streichelte ihr über die wunderschön geformten Waden. Er fühlte den edlen Stoff, den sie für ihn darüber trug. Seine Männlichkeit pulsierte vor Verlangen. Das Gefühl war so berauschend. Hastig streifte er sich die Shorts und die Socken vom Körper, um ganz für sie bereit zu sein.
Er hatte Jessi vor einem halben Jahr im Internetversand für Gummipuppen gekauft. Er hatte sich die Beschreibungen der dort angebotenen, verschiedenenartigen Gummipuppen sorgfältig durchgelesen, sich dann für ein Modell entschieden und Jessi zu seiner eigenen, privaten Sexpuppe gemacht. Immer willig und immer bereit. Sie passte sich seinem hektischen Leben an und verlangte dafür nur etwas Luft, mit dem er ihren Körper in die perfekte Form brachte. Sie rief ihn nicht auf der Arbeit an und beschwerte sich nicht über Nebensächlichkeiten. Auch war sie nicht eifersüchtig, wenn er die Nacht mit einer Arbeitskollegin oder Hostess verbrachte. Kurz, Jessi war rund herum die perfekte Partnerin in diesem Abschnitt seines Lebens.
Seine Hand wanderte weiter hinauf, während er sich zwischen ihre geschmeidigen Beine drängte. Er berührte die üppigen Brüste der Gummipuppe, streichelte über ihren Hals und ihre Wange, bis er schließlich ihr schwarzes Haar berührte. Es fühlte sich so seidig an und lockte sein Verlangen. Als er sie bekam, hatte Jessi blondes Haar gehabt, doch er hatte sie gefärbt, hatte seine Gummipuppe zu dem gemacht, was sie jetzt war. Seine Gefährtin und Geliebte.
Er griff nach der Tube mit dem Gleitfluid. Angenehme kühle umspielte seinen pochenden Penis, denn er für sie vorbereite. Jessis Augen blickten ihn sehnsüchtig an. Sie wollte es. Sie wollte, dass er sie nahm und er wollte sie nehmen. Er wollte sie nehmen, wie er sie am ersten Tag genommen hatte. Wild und hemmungslos. Gierig drückte er sein Glied in ihr erwartungsvoll dargebotene Fotze. Diesen Moment genoss er besonders. Das erste Mal tief in ihr zu Sein.
Ein wohliger Schauer durchfuhr seinen Leib. Jessi stöhnte leise auf, als er in sie eindrang. Als sein pralles Glied ihre Latexschamlippen auseinander pressten und sich in die künstliche Vagina schoben. Stöhnte sie wirklich, oder hörte er es nur in seinem Kopf? Er wusste es nicht. Es fühlte sich so real an, so nah. Sie schien sich ihm heute besonders leidenschaftlich anzubieten, als hätte sie ihn wirklich vermisst.
Langsam bewegte er sich in ihr. Das Fluid füllte ihr geiles Loch aus, welches er mit jedem Stoß mehr in Besitz nahm. Er fickte seine spritzfreudige Gummipuppe, während er mit einer Hand den Regler für den internen Vibrator aktivierte. Augenblicklich keuchte er laut auf, als die feuchte Muschi seiner Puppe um seinen Schwanz vibrierte. Ein geiles Kribbeln durchströmte ihn. Das war das geile an Jessi. Sie fühlte sich so echt an, so geil. Er beschleunigte seine Stöße und sein harter Schwanz bewegte sich wild in der Gummimuschi.
Sie war nicht die Erste. Vor Jessi hatte er schon ein paar einfache Gummipuppen gehabt, sie hatten nur 20 Euro gekostet und hatten für ein schnelles Vergnügen gereicht. Jessi war hingegen ein kleiner Luxus, den er sich leistete. Nein, sie war nicht teuer gewesen. Er hatte mehr bei einem einfachen Besuch im Bordell ausgegeben, und hatte bei den Frauen dort weniger Gefühle empfunden, als er sie bei Jessi empfand. Sie bockte nicht. Sie begehrte nicht sein Geld, sondern nur seine Nähe. Auch wenn sie nur eine Puppe sein mochte, so fühlte sie sich doch wirklicher an, als so manche Frauen, mit denen er geschlafen hatte.
Sein Rhythmus beschleunigte sich und sie passte sich diesem an. Ihre Schenkel waren weit für ihn geöffnet, als er sie mit immer festeren Stößen nahm. Seine Hände schmiegten sich an ihren Körper. Seine Finger streichelten ihr sanftes Puppenhaar. Das Vibrieren und die Feuchtigkeit trieben wogen der Ekstase durch seinen Körper. Vielleicht würde er auch Jessi irgendwann durch eine noch bessere Gummipuppe aus Silikon ersetzen. Nein, er würde sie nicht ersetzen. Er würde ihren aufblasbaren Körper ergänzen, denn er liebte sie zu sehr. Sie war seine Jessi, seine geile Fickpuppe, mit der er alles treiben konnte.
Wildes verlangen überkam ihn. Sein Körper spannte sich an. Sein pulsierender Prügel verkrampfe sich tief in ihre feuchten Spalte. Dann spürte er es auch schon kommen. Er entlud sich tief in seiner feuchten, geilen Jessi. Er spritzte in die tiefe Lustmuschi der Gummipuppe hinein. Eine Woche hatte sich der Saft angestaut. Nun entleerte er sie mit einem Schwall in der dankbaren Vagina, die ihn so köstlich massierte. Laut stöhnte und keuchte er fast eine halbe Minute lang, bevor er sich erschöpft neben ihr in sein Bett fallen ließ.
Während er schlaftrunken, aber entspannt das Licht mit einem Regler dimmte, bis der Raum fast in vollständiger Dunkelheit versunken war, tropfte sein Saft noch immer aus ihrer vibrierende Fotze. Ja, er hatte Jessi so richtig tief besamt. Zufrieden streichelte seine Hand durch ihr Haar, dann schloss er die Augen.
***
Jessi schmiegte sich an seinen kräftigen Körper, als er erwachte. Die Puppe fühlte so vertraut an. Das Tageslicht verfing sich in ihrem Haar und er spürte seine Morgenlatte, die sich nach Befriedigung sehnte. Er blickte zu ihr und wusste sofort, was er wollte.
Ohne zu zögern, rollte er sich auf sie. Jessi lag auf dem Bauch. Ihr Po reckte sich ihm entgegen und fast glaubte er, ihre geiler Hintern würde sich ihm bewusst entgegen recken. Das Poloch war von den Resten des abendlichen Sexabenteuers noch gut angefeuchtet und so hatte er keine Probleme in das enge hintere Loch von hier hinein zu stoßen.
Seine Gefährtinnen aus Fleisch und Blut hatten sich ihm immer dabei verweigert. Jessi hingegen nahm ihn dankbar in dieses enge Loch auf. Er konnte seine morgendliche Lust in ihr befriedigen, ohne auf etwas achten zu müssen und genau das tat er auch. Mit kräftigen, wilden Stößen, rammte er ihr seine Morgenlatte in ihren vibrierenden Gummiarsch. Er war so herrlich eng und stülpte sich wie eine zweite Haut über sein Glied. Er füllte die Vibrationen, schwach und doch intensiv, wie sie an seinen zarten Schwanz weiter geleitet wurden.
Er musste sich nicht schnell bewegen. Langsam und tief fickte er das Arschloch der Gummipuppe.. Es war ein Gefühl, heimlicher Ekstase, die sich in ihm nun aufbaute, während er tief in dem Anus seiner kleine Puppe eindrang. Wogen der Lust jagten durch seinen Körper und er bäumte sich auf. Durch die ganze Loftwohnung war sein lautes Keuchen und Stöhnen zu hören, während sich ein Schweißfilm auf seiner Haut bildete. Dann auf einmal, tief in ihr explodierte seine Lust. Mit kräftigen Schüben spritzte er seiner Jessi den heißen Saft in den Arsch.
Erschöpft ließ er von ihr ab und brauchte einige Momente, um seine Sinne wieder zu ordnen. Schnaubend streifte er mit der Hand durch sein Haar. "Oh, das war geil", hauchte er zu sich in ihre Richtung. Jessi lag immer noch mit geöffneten Schenkeln auf dem Bauch neben ihm. Sein Saft tropfte aus ihrem Fickarsch und ein befriedigtes Lächeln huschte über sein Gesicht. Sie war einfach seine geile Gummipuppe, sein persönlicher Pornostar.
Als er wieder zu Kräften gekommen war, schwang er sich aus dem Bett und bereitete sich befriedigt auf einen neuen Arbeitstag vor. Der Morgen hatte gerade erst begonnen. Und er war extrem geil.
Erschöpft drehte er den Schlüssel und öffnete seine Wohnungstür. Er kam zurück von einer langen Dienstreise und ließ seine Tasche achtlos im Flur fallen. Körperlich war er fit, es war sein Geist, der Entspannung brauchte. Fast unbeholfen öffnete er seine Krawatte und holte erleichtert Luft. Mit einer Handbewegung glitten seine Finger über die Raumsteuerung und gedämpftes Licht erfüllte den Wohnraum seines Lofts.
Leise Musik begann zu spielen und er streifte sich sein Hemd von den Schultern. Es glitt auf den Boden. Er streckte seine Arme von sich und reckte sich. Der Flug und die Besprechung in London hatten ihren Tribut gefordert. Verspannungen, die jeder Masseur mit Freude und unter großen Schmerzen aus seinem Leib kneten würde. Aber er kannte einen besseren Weg. Einen, der ihm mehr Lust und weniger Schmerz versprach. Seine treue Gefährtin: die
Gummipuppe Jessi.
Fast sehnsüchtig huschte sein Blick in Richtung seine großen Betts. Dort lag sie und wartete auf ihn. Bereit und willig. Sie trug die schwarzen Straps-Strümpfe, die er für sie in Paris gekauft hatte. Das Wasser lief ihm bei ihrem Anblick im Mund zusammen. Sie hatte ihre Schenkel leicht geöffnet und sich seinen Blicken so willig und widerstandslos da, dass er augenblicklich seinen Schwanz in der Hose spürte. Sein verlangen wuchs.
Wie lange war es her, dass er sie hier alleine zurückgelassen hatte. Wie lange hatte sie auf ihn gewartet, genau so, wie er sie zurückließ. Er roch immer noch das Parfüm an ihr. Das Parfüm, welches er in New York für sie gekauft hatte. Für sie, Jessi, seiner heimlichen Geliebten. Die Beule in seiner Hose war deutlich zu sehen und er öffnete seinen Gürtel, während er ohne Zögern zu ihr ging.
Er streifte sich seine Lackschuhe ab und schleuderte sie fort. Beim Gehen entledigte er sich auch seiner Hose. Als er beim Bett ankam, hatte er nur noch seine Shorts und Socken an. Jessi blickte ihn an. Sie trug immer noch das Make-up, welches sie bei ihrem letzten gemeinsamen Abenteuer aufgetragen hatte. Er hatte ihr nur das Teuerste gekauft, denn er wusste, dass sie nur für ihn da war.
Sehnsüchtig griff seine Hand nach ihr. Er streichelte ihr über die wunderschön geformten Waden. Er fühlte den edlen Stoff, den sie für ihn darüber trug. Seine Männlichkeit pulsierte vor Verlangen. Das Gefühl war so berauschend. Hastig streifte er sich die Shorts und die Socken vom Körper, um ganz für sie bereit zu sein.
Er hatte Jessi vor einem halben Jahr im Internetversand für Gummipuppen gekauft. Er hatte sich die Beschreibungen der dort angebotenen, verschiedenenartigen Gummipuppen sorgfältig durchgelesen, sich dann für ein Modell entschieden und Jessi zu seiner eigenen, privaten Sexpuppe gemacht. Immer willig und immer bereit. Sie passte sich seinem hektischen Leben an und verlangte dafür nur etwas Luft, mit dem er ihren Körper in die perfekte Form brachte. Sie rief ihn nicht auf der Arbeit an und beschwerte sich nicht über Nebensächlichkeiten. Auch war sie nicht eifersüchtig, wenn er die Nacht mit einer Arbeitskollegin oder Hostess verbrachte. Kurz, Jessi war rund herum die perfekte Partnerin in diesem Abschnitt seines Lebens.
Seine Hand wanderte weiter hinauf, während er sich zwischen ihre geschmeidigen Beine drängte. Er berührte die üppigen Brüste der Gummipuppe, streichelte über ihren Hals und ihre Wange, bis er schließlich ihr schwarzes Haar berührte. Es fühlte sich so seidig an und lockte sein Verlangen. Als er sie bekam, hatte Jessi blondes Haar gehabt, doch er hatte sie gefärbt, hatte seine Gummipuppe zu dem gemacht, was sie jetzt war. Seine Gefährtin und Geliebte.
Er griff nach der Tube mit dem Gleitfluid. Angenehme kühle umspielte seinen pochenden Penis, denn er für sie vorbereite. Jessis Augen blickten ihn sehnsüchtig an. Sie wollte es. Sie wollte, dass er sie nahm und er wollte sie nehmen. Er wollte sie nehmen, wie er sie am ersten Tag genommen hatte. Wild und hemmungslos. Gierig drückte er sein Glied in ihr erwartungsvoll dargebotene Fotze. Diesen Moment genoss er besonders. Das erste Mal tief in ihr zu Sein.
Ein wohliger Schauer durchfuhr seinen Leib. Jessi stöhnte leise auf, als er in sie eindrang. Als sein pralles Glied ihre Latexschamlippen auseinander pressten und sich in die künstliche Vagina schoben. Stöhnte sie wirklich, oder hörte er es nur in seinem Kopf? Er wusste es nicht. Es fühlte sich so real an, so nah. Sie schien sich ihm heute besonders leidenschaftlich anzubieten, als hätte sie ihn wirklich vermisst.
Langsam bewegte er sich in ihr. Das Fluid füllte ihr geiles Loch aus, welches er mit jedem Stoß mehr in Besitz nahm. Er fickte seine spritzfreudige Gummipuppe, während er mit einer Hand den Regler für den internen Vibrator aktivierte. Augenblicklich keuchte er laut auf, als die feuchte Muschi seiner Puppe um seinen Schwanz vibrierte. Ein geiles Kribbeln durchströmte ihn. Das war das geile an Jessi. Sie fühlte sich so echt an, so geil. Er beschleunigte seine Stöße und sein harter Schwanz bewegte sich wild in der Gummimuschi.
Sie war nicht die Erste. Vor Jessi hatte er schon ein paar einfache Gummipuppen gehabt, sie hatten nur 20 Euro gekostet und hatten für ein schnelles Vergnügen gereicht. Jessi war hingegen ein kleiner Luxus, den er sich leistete. Nein, sie war nicht teuer gewesen. Er hatte mehr bei einem einfachen Besuch im Bordell ausgegeben, und hatte bei den Frauen dort weniger Gefühle empfunden, als er sie bei Jessi empfand. Sie bockte nicht. Sie begehrte nicht sein Geld, sondern nur seine Nähe. Auch wenn sie nur eine Puppe sein mochte, so fühlte sie sich doch wirklicher an, als so manche Frauen, mit denen er geschlafen hatte.
Sein Rhythmus beschleunigte sich und sie passte sich diesem an. Ihre Schenkel waren weit für ihn geöffnet, als er sie mit immer festeren Stößen nahm. Seine Hände schmiegten sich an ihren Körper. Seine Finger streichelten ihr sanftes Puppenhaar. Das Vibrieren und die Feuchtigkeit trieben wogen der Ekstase durch seinen Körper. Vielleicht würde er auch Jessi irgendwann durch eine noch bessere Gummipuppe aus Silikon ersetzen. Nein, er würde sie nicht ersetzen. Er würde ihren aufblasbaren Körper ergänzen, denn er liebte sie zu sehr. Sie war seine Jessi, seine geile Fickpuppe, mit der er alles treiben konnte.
Wildes verlangen überkam ihn. Sein Körper spannte sich an. Sein pulsierender Prügel verkrampfe sich tief in ihre feuchten Spalte. Dann spürte er es auch schon kommen. Er entlud sich tief in seiner feuchten, geilen Jessi. Er spritzte in die tiefe Lustmuschi der Gummipuppe hinein. Eine Woche hatte sich der Saft angestaut. Nun entleerte er sie mit einem Schwall in der dankbaren Vagina, die ihn so köstlich massierte. Laut stöhnte und keuchte er fast eine halbe Minute lang, bevor er sich erschöpft neben ihr in sein Bett fallen ließ.
Während er schlaftrunken, aber entspannt das Licht mit einem Regler dimmte, bis der Raum fast in vollständiger Dunkelheit versunken war, tropfte sein Saft noch immer aus ihrer vibrierende Fotze. Ja, er hatte Jessi so richtig tief besamt. Zufrieden streichelte seine Hand durch ihr Haar, dann schloss er die Augen.
***
Jessi schmiegte sich an seinen kräftigen Körper, als er erwachte. Die Puppe fühlte so vertraut an. Das Tageslicht verfing sich in ihrem Haar und er spürte seine Morgenlatte, die sich nach Befriedigung sehnte. Er blickte zu ihr und wusste sofort, was er wollte.
Ohne zu zögern, rollte er sich auf sie. Jessi lag auf dem Bauch. Ihr Po reckte sich ihm entgegen und fast glaubte er, ihre geiler Hintern würde sich ihm bewusst entgegen recken. Das Poloch war von den Resten des abendlichen Sexabenteuers noch gut angefeuchtet und so hatte er keine Probleme in das enge hintere Loch von hier hinein zu stoßen.
Seine Gefährtinnen aus Fleisch und Blut hatten sich ihm immer dabei verweigert. Jessi hingegen nahm ihn dankbar in dieses enge Loch auf. Er konnte seine morgendliche Lust in ihr befriedigen, ohne auf etwas achten zu müssen und genau das tat er auch. Mit kräftigen, wilden Stößen, rammte er ihr seine Morgenlatte in ihren vibrierenden Gummiarsch. Er war so herrlich eng und stülpte sich wie eine zweite Haut über sein Glied. Er füllte die Vibrationen, schwach und doch intensiv, wie sie an seinen zarten Schwanz weiter geleitet wurden.
Er musste sich nicht schnell bewegen. Langsam und tief fickte er das Arschloch der Gummipuppe.. Es war ein Gefühl, heimlicher Ekstase, die sich in ihm nun aufbaute, während er tief in dem Anus seiner kleine Puppe eindrang. Wogen der Lust jagten durch seinen Körper und er bäumte sich auf. Durch die ganze Loftwohnung war sein lautes Keuchen und Stöhnen zu hören, während sich ein Schweißfilm auf seiner Haut bildete. Dann auf einmal, tief in ihr explodierte seine Lust. Mit kräftigen Schüben spritzte er seiner Jessi den heißen Saft in den Arsch.
Erschöpft ließ er von ihr ab und brauchte einige Momente, um seine Sinne wieder zu ordnen. Schnaubend streifte er mit der Hand durch sein Haar. "Oh, das war geil", hauchte er zu sich in ihre Richtung. Jessi lag immer noch mit geöffneten Schenkeln auf dem Bauch neben ihm. Sein Saft tropfte aus ihrem Fickarsch und ein befriedigtes Lächeln huschte über sein Gesicht. Sie war einfach seine geile Gummipuppe, sein persönlicher Pornostar.
Als er wieder zu Kräften gekommen war, schwang er sich aus dem Bett und bereitete sich befriedigt auf einen neuen Arbeitstag vor. Der Morgen hatte gerade erst begonnen. Und er war extrem geil.
Montag, 21. November 2011
Falsche Gedanken
Anja öffnete ihrem Sohn die Tür und erstarrte augenblicklich. Es war nicht ihr Sohn, der sie mit seinen Blicken gefangen hielt. Nein, neben ihrem Sohn stand ein etwas älterer Junge, braun gebrannt und mit fast leuchtend blauen Augen. Sein dunkles, wildes Haar fiel ihm ins Gesicht und gab dem Jungen etwas fast mystisches.
"Hey Mum, was gibt es zum Essen?", fragte Michael, ihr 14 jähriger Sohn.
"Ähm, Spaghetti", meinte sie immer noch etwas verwirrt.
"Das ist Rico. Er geht in die zwölfte Klasse. Du sagtest doch, ich soll jemanden von dort wegen Nachhilfe fragen. Ich hab gemeint, er kann mit zum Essen kommen." Er war sichtlich stolz, einen von den großen Jungen als Kumpel mit nach Hause führen zu können. Auch wenn er ihm in Wirklichkeit nur Nachhilfe gab, so tat es seinem jugendlichen Ego gut.
"Hallo Frau Weißberger. Es ist schön, Sie kennenzulernen." Der Junge lächelte. Es war freundlich doch in ihr löste es auch eine Kaskade anderer Gefühle aus. Er war etwas größer wie sie und schlank. Seine Lederjacke verlieh ihm fast jene schneidigen Anblick eines Top-Gun Piloten aus den 80er Jahren.
Nur langsam errang Anja wieder ihre Fassung und wandte beschämt ihren Blick von dem jungen Mann ab. Er mochte vielleicht gerade mal 18 oder 19 sein, auch wenn er auf sie älter wirkte. Was war heute nur wieder los mit ihr? Den ganzen Tag über war sie ständig feucht und aufgewühlt, seit ihr Mann heute Morgen aus dem Haus ging.
"Ja, sicher", hauchte sie fast ohne Ton und fühlte sich dabei schrecklich bescheuert. "Komm herein."
Instinktiv glitten ihre zarten Finger durch das lange, seidige Haar, welches sie offen trug. Sie benahm sich so unbeholfen wie ein kleines Schulmädchen, als sie mit ihrem Sohn und dem fremden Jungen in die Küche ging. Dort standen bereits zwei Teller und die Töpfe mit dampfenden Nudeln und der Soße. Anja rief sich selbst zu Ordnung, während sie zwischen ihren Fingern eine blonde Haarsträhne rieb. Sie war 35, seit 15 Jahren verheiratet und weit davon entfernt, jenes dummer kleine Schulmädchen zu sein, für welches sie sich jetzt hielt.
Mit zitternder Hand nahm sie einen weiteren Teller aus dem Schrank, holte Besteck und stellte es Rico hin. Seine blauen Augen schienen dabei fast die ganze Zeit an ihr zu haften, während Michael munter irgendetwas von der Schule erzählt. Was war nur los mit ihr? Sie streifte ihren Rock zurecht und setzte sich zu den beiden Schuljungen an den Tisch.
"Danke Frau Weißberger", meinte der Junge. Seine Blicke schienen die ganze Zeit an ihr zu haften. Michael nahm sich als Erstes die langen Nudeln aus dem Topf und groß die rote Soße darüber. Rico zögerte.
"Nimm dir ruhig, was du magst", erklärte sie ihm mit freundlicher Stimme. "Es ist genug von allem da."
"Sicher?", fragte er und seine Worte ließe sie augenblicklich erröten. Seine Stimme war sanft, angenehm und hatte etwas fast Magisches. Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Zwischen ihren Beinen war sie ganz feucht. Nicht erst jetzt, schon den ganzen Tag. Sie hatte wohl gerade wieder ihren Eisprung. Hör auf, dich wie eine läufige Hündin zu verhalten, rügte sie sich selbst.
"Ja, Mama kocht immer etwas mehr", meinte Michael mit einem Lachen. Mit seinen vierzehn Jahren ist ihm die sexuelle Spannung von vollkommen unbewusst, die sich in dem Moment zwischen dem Jungen und seiner Mutter entwickelt hatte.
"Dann werde ich mich gerne bedienen." Rico nimmt sich mit dem Schöpfer eine Portion Spaghetti aus dem Topf und gießt danach auch etwas Soße darüber.
Zu dritt essen sie das köstliche Mahl. Anja hat dabei nur wenig Hunger. Nun ist es an ihr dem fremden Jungen zuzusehen, wie er die langen, dünnen Nudeln einwickelt und sie langsam an seinen Mund führt. Wie ein wildes Tier verschlingt er sie. Seine Lippen lecken sich die Reste der Soße aus den Mundwinkeln. Ein elektrisierender Schauer durchflutete sie, während ihre Gabel kraftlos auf dem Teller herumstocherte.
Rico und Michael waren so wesentlich schneller mit dem Mittagessen fertig und ließen sie alleine am Tisch zurück. Ihr Sohn und der andere Junge verschwanden in seinem Zimmer. Jetzt erst brachte sie ein paar Bissen herunter. Apathisch räumte sie die Teller in die Spüle und hängte die Jacken der beiden Jungs in der Garderobe auf. Dann ging sie hinunter in den Fitnessraum. Sie musste sich dringend auf andere Gedanken bringen.
***
"Boa, mir auch mein Kopf!", stöhnte Michael nach über einer Stunde intensiven Lernens, verging ihm reichlich die Lust. Algebra war das Letzte, und auch wenn Rico sich mühe gab, dem Jungen in die Geheimnisse des linearen Gleichungssystems beizubringen, hatte Michael für heute genug davon. "Ich hock mich jetzt erst mal an den PC und spiel ein wenig World of Warcraft. Spielst du eigentlich auch?"
"Nein", meinte Rico. "Ich spiele lieber mit Mädchen rum."
"Ach, die sind doof", meinte der Schüler, der sich bereits in das Spiel einloggte. "Wenn du deine Kohle willst, geh zu meiner Mama. Die kümmert sich darum. Ich glaub sie ist oben."
"Ok, danke." Rico verließ das Kinderzimmer.
***
Anja glitt mit dem Kamm durch ihr nasses Haar. Nach einer Stunde auf dem Laufband und einer ausgiebigen Dusche fühlte sie sich wieder besser. Immer noch konnte sie kaum fassen, wie verwirrt sie durch die Anwesenheit des Jungen war. Sie war doch eigentlich eine glückliche Hausfrau und Mutter. Sie liebte ihren Mann, auch wenn nach all den Jahren die Leidenschaft in ihrer Beziehung sichtlich nachgelassen hatte. Niemals war ihr in den Sinn gekommen, ihn mit einem anderen Mann zu betrügen. Vor allem nicht mit diesem Jungen, den sie kaum kannte.
Dieser Junge, ja. Vom ersten Moment an hatte er in ihr ein seltsames Verlangen ausgelöst. Eine Sehnsucht, deren Existenz sie bis zum heutigen Tag verleugnet hatte. Ja, diese Sehnsucht war schon lange da. Heimlich, nachts, wenn ihre Finger unter der Bettdecke ihrer lüsternen Spalte Freude schenkten. Ein fast schmerzhaftes Verlangen erfüllte ihren Unterleib bei dem Gedanken. Unbewusst griff sie sich zwischen die Beine und streichelte den Flaum ihrer Vulva. Ein leichtes Stöhnen drang über ihre Lippen und ihrer Nippel spannten sich hart. Ihre Finger fanden die heiße Scham und erhaschten etwas von dem feuchten Graben, der sich dazwischen wollüstig ihrer Bewegung entgegen streckte.
Wie ein unsichtbares Feuer brannte es in ihr. Vertrocknetes Unterholz, welches durch einen Funken entflammt wurde. Vor ihrem geistigen Auge formte sich das Bild jenes Funken, der sie vor wenigen Stunden entflammt hatte. Rico, der Schulfreund ihres Sohnes, der ihm beim Lernen half. Sein Bildnis glich ihr einem Engel. Einem sündigen Engel, der ihr den Himmel versprach.
Ihre Fingerkuppe fand die Erhebung zwischen ihren Schenkeln. Streifte den sich erwartungsvoll darbietenden Kitzler und erreichte so eine Woge der Lust, die durch ihren attraktiven, weiblichen Körper schlug und ihr fast den Atem raubte. Anja biss sich auf die Lippen und umkreiste jene zarte Knospe sanft. Sie tat nichts Falsches, tat nichts Verbotenes, folgte nur ihrem natürlichen Trieb, während ihr Mann auf der Arbeit war.
Ihr nackter Körper bebte vor Verlangen, sehnte sich nach Erlösung. Vielleicht sollte sie heute Abend wieder ihr schwarzes Negligé anziehen. Jenes, welches sie von ihrem Mann zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Jenes, welches seine Lust so ungemein anzustacheln schien, als sie es vor zwei Monaten einmal für ihn angezogen hatte. Aber nein, in ihrem Traum war es nicht ihr Mann, für den sie es anzog. In ihrem Traum war es immer noch dieser gut aussehende, verruchte Junge, der ihr Herz in Flammen setzte.
Immer schneller rieb sie ihre Knospe. Ihre Knie wurden weich und ihr immer noch knackiger Hintern wiegte sich im Rhythmus ihres leidenschaftlichen Verlangens. Ihr Körper sehnte sich nach mehr, sehnte sich nachdem Traum, sehnte sich nach dem Mann, sehnte sich nach allem, was sie nicht hatte. Ihre Finger konnten ihr vielleicht Lust bereiten, Befriedigung empfand sie allerdings nicht. Nicht so. Vielleicht später, im Bett, wenn sie das heimliche Spielzeug aus der Nachttischlade mit den Frauenzeitschriften herausholte. Dann würde sie sich vielleicht die Lust bereiten, die das Leben ihr so grausam vorenthielt.
Ihr Körper kam zur Ruhe. Langsam öffnete sie die Augen. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und blickte erschrocken in die blauen Augen von Rico. Der Junge stand auf einmal hinter ihr. Blickte sie verträumt mit seinen blauen Augen an ohne etwas zu sagen. Erschrocken fuhr Anja herum und griff nach einem Handtuch um ihre Blöße zu bedecken. Wie lang stand er schon hinter ihr? Wie lange hatte er sie beobachtet? Sie wusste es nicht, wusste nicht, wieso er zu ihr in das Badezimmer, welches durch eine Tür mit dem Schlafzimmer verbunden war, gekommen war.
Sie zog das Handtuch eng an ihren Busen. Sie fühlte ihren Herzschlag. Sie wollte etwas sagen, wollte sich erklären oder ihn zumindest anschreien, aber sie brachte es nicht fertig. Seine Augen fixierten sie ohne Scham, ohne auch nur das geringste Schuldbewusstsein. Er betrachtete sie einfach wie ein Kunstwerk, neugierig und voller unausgesprochener Erregung.
Anja mühte sich, die Fassung wiederzuerlangen. Das große Handtuch fest an ihre Brust gedrückt wollte sie an dem Jungen vorbei aus dem Badezimmer eilen, doch Rico hielt sie auf. Der Junge versperrte ihr den Weg und legte seine Hand an das schützende Tuch. Wut funkelte in ihren Augen. Sie hätte etwas sagen können, hätte ihm verbal einen Verweis geben können. Doch als sich ihre Blicke erneut trafen, schmolz der Widerstand. Genau, wie an der Haustür war sie auch jetzt nicht in der Lage zu handeln.
Sie reagierte nicht, als der Schüler ihr das Handtuch mit sanfter Gewalt entwendete, und ihren sinnlichen Leib erneut seinen Blicken feilbot. Sie spürte sein Verlangen, als sich die Hände des Jungen auf ihren entblößten Busen legten. Ein kaum hörbarer Seufzer huschte über die Lippen der blonden Hausfrau, als er ihre harten, schmerzenden Nippel zwischen seine Finger nahm und sie behutsam drückte.
Sein warmer Atem streifte ihre feuchte Haut und Anja schloss für einen Moment die Augen, als sich die Lippen des Jungen langsam den ihren näherten. Es war so falsch und fühlte sich doch so richtig an. Sie verdrängte den Gedanken an ihren Mann, der sie liebte und für sie sorgte. Sie verdrängte den Gedanken an ihren Sohn, der nur wenige Meter von ihr entfernt war. Sie dachte an nichts, als an jenes elektrisierende Gefühl in ihrer Brust, als sich seine Lippen auf die ihren legten.
Anja kostete die fremden Lippen voller verlangen. Der fremde Junge schmeckte so gut, so jung, so unverbraucht und zugleich auch sündig. Sie hätte immer noch fliehen können, hätte ihn zurückweisen können, wie es sich für eine brave Ehefrau und Mutter gehörte. Sie tat es nicht, sondern ließ sich von dem Schulfreund ihres Sohnes entführen. Sie ließ sich berühren und küssen. Ließ seine Hände über ihren nackten, weiblichen Leib gleiten und ihre Sinne von seinen Lippen berauschen.
Ihr Körper war zu einem Verräter geworden, der ihr keine Wahl ließ, als sich dem lasterhaften Treiben hinzugeben. Ricos Hände kannten genau den Weg, der sie vorantrieb in ihr sicheres Verderben. Seine Lippen glitten über ihre Haut, liebkosten das zarte Fleisch, der sinnlichen Hausfrau. Sie spürte seine Lust, wie sie sich gegen ihren Leib drückte. Verborgen unter seiner Jeans und doch so nahe. Sie fühlte seinen Leib, der sie aus dem Zimmer drängte.
Trunken vor Lust erreichten sie gemeinsam das Schlafzimmer. Sanft ließ Rico die Mutter seines Schulkameraden auf das Ehebett gleiten. Ohne zu zögern, drängte er sich zwischen ihre willig geöffneten Schenkel und versiegelte sogleich ihre Lippen mit einem erneuten Kuss.
Ihre Hände legten sich um ihn. Sie streichelte über seinen Rücken und half ihm dabei sein Shirt auszuziehen. Zufrieden spürte ihr Leib den perfekten, jugendlichen Leib, wie er sich an ihre empfindsamen Brüste drückte. Ihre Fingerkuppen streiften über seinen Rücken und liebkosten seine wohlgeformten Muskeln. Sie spürte die Jugend, sie fühlte die Lust und fast schmerzhaft begehrte nun ihr eigener, verräterischer Unterleib genau diese Jugend tief in sich zu spüren.
Längst dachte Anja nicht mehr daran, dass sie gerade in dem Bett, welches sie mit ihrem Mann teilte, nun die Schenkel für einen anderen, weit Jüngeren öffnete. Dieser junge Mann bedeckte ihre Haut mit zahllosen, feurigen Küssen und nahm ihr so jede Chance auf einen Zweifel. Ihr Körper sehnte sich nur noch danach, berührt zu werden. Sie wollte von ihm berührt und ausgefüllt werden und so ließ sie es auch willig geschehen, als er seine Hose abstreifte und seinen kräftigen Riemen gegen ihre zarte, blonde Scham drückte.
Voller verlangen, voller Sehnsucht, mit weit geöffneten Schenkeln, ließ sie nun zum ersten Mal einen anderen Mann in sich gleiten. Eine Woge ekstatischer Lust schwappte durch ihren weiblichen Leib und ließ sie laut aufkeuchen. Erschrocken drückte sie ihre Faust an den Mund und biss in diese, während sie von Ricos wundervollem Glied gepfählt wurde. Deutlich konnte man den goldenen Ring an ihrem Finger erkennen. Nein, sie war nicht das Weib jenes Mannes, der jetzt über ihr lag. Sie war eine Sünderin, die in diesem Moment die Sünde mit diesem Jungen über alles genoss.
Sie spürte die kräftigen Stöße in ihrem nach mehr verlangendem Körper. Sie fühlte seine Erregung und Ekstase. Ihre zarten, langen Beine schlangen sich um seinen Körper und drückte den Jungen fester gegen ihre feuchte Vulva. Sie keuchte und stöhnte immer lauter. Nur unzureichend erstickten ihre Bemühungen jene verräterischen Laut der Lust.
Jeder Stoß des jungen Liebhabers trieb die hübsche Hausfrau weiter voran in die Arme eines sehnsüchtig erwarten Höhepunkts. Sie wollte es, wollte ihn tief in sich spüren, und als er ihre Hände mit den seinen gefangen nahm und sie über ihren Kopf in das Kissen drückte, flehte sie keuchend: "Komm, fester! Komm!"
Er verstand. Er drückte seinen Leib fest an sie. Rieb seinen jungen muskulösen Körper an ihren zarten, weiblichen Rundungen. Er drängte tief in sie ein. Rieb sein Becken an ihrem, pfählte ihre feuchte Spalte mit seiner kräftigen Lanz und küsste sie sogleich leidenschaftlich auf den Mund.
Anja spürte seine Zunge, wie sie in ihren Mund eindrang und ihre eigene Zunge umkreiste. Spürte sein verlangen, seine wilde, animalische Lust, die er mit ihr teilte. Sie roch seine Lust, sie sich mit ihren aufkochenden Säften vereinte und das Laken ihres Ehebetts benässte. Sie spürte, wie er immer härter in sie einfuhr und schließlich tief in ihr verharrte. Das pulsierende Glied füllte ihre verlangende Grotte vollständig aus, und als sie fühlte, wie sein heißer Samen ihren fruchtbaren Leib ausfüllte, überkam auch sie eine ekstatische Woge, die in einem unbeschreiblichen Orgasmus endete.
Eng ineinander verschlungen Lagen sie auf dem Bett. Sein Glied füllte sie noch immer aus. Sein Samen ruhte tief in ihrem immer noch vor Erregung bebenden Körper. Zärtlich küssten seine Lippen die ihren. Seine Hände streichelten jetzt sanft über die ihre geröteten Wangen und ihr Atem beruhigte sich langsam. Anja glitt gedankenverloren mit ihren Fingern durch das Haar des jungen Liebhabers, mit dem sie gerade ihr Ehebett teilte. Der Orgasmus, den sie vor wenigen Momenten erlebt hatte, benebelte noch immer ihre Sinne und so verlor sie sich hilflos in wirren Gedanken, die durch ihren erregten Geist trieben.
Rico lächelte, als er auf die hübsche Mutter seines Schulkameraden herabblickte, die er gerade eben gefickt hatte. Der hätte sich niemals träumen lassen, dass seine Bezahlung für den kleinen Nachhilfeunterricht so ausfallen würde. Nein, das stimmte so nicht. Erträumt hatte er sich diesen Moment von dem Augenblick an, als er zum ersten Mal in die Augen der hübschen 35 Jahre alten Frau geblickt hatte. Dies war der Moment, in dem in seinem jungen Körper ein unstillbares Verlangen entfacht wurde, welches ihm jenen selbstsicheren Mut verliehen hatte, der ihn schließlich in das Bett von Frau Weißberger geführt hatte.
Sie war die Frau, die er haben wollte. Eine Frau aus Fleisch und Blut, kein kicherndes Mädchen, keine frühreife Zicke. Er küsste ihre zarten Lippen und sog dabei ihren betörenden Duft ein. Alles an ihr roch nach Frau und nach der Lust, die so gerade eben geteilt hatten. Wenn es einen Himmel gab, so hatte er diesen soeben gefunden.
"Schatz!", rief eine Stimme durch die angelehnte Tür des Schlafzimmers. "Ich bin zuhause!"
Der Schreck fuhr den Beiden augenblicklich in die Glieder.
Ich hoffe die kleine Geschichte hat euch spass gemacht. Wenn dem so ist, hoffe ich auf zahlreiche Kommentare.
"Hey Mum, was gibt es zum Essen?", fragte Michael, ihr 14 jähriger Sohn.
"Ähm, Spaghetti", meinte sie immer noch etwas verwirrt.
"Das ist Rico. Er geht in die zwölfte Klasse. Du sagtest doch, ich soll jemanden von dort wegen Nachhilfe fragen. Ich hab gemeint, er kann mit zum Essen kommen." Er war sichtlich stolz, einen von den großen Jungen als Kumpel mit nach Hause führen zu können. Auch wenn er ihm in Wirklichkeit nur Nachhilfe gab, so tat es seinem jugendlichen Ego gut.
"Hallo Frau Weißberger. Es ist schön, Sie kennenzulernen." Der Junge lächelte. Es war freundlich doch in ihr löste es auch eine Kaskade anderer Gefühle aus. Er war etwas größer wie sie und schlank. Seine Lederjacke verlieh ihm fast jene schneidigen Anblick eines Top-Gun Piloten aus den 80er Jahren.
Nur langsam errang Anja wieder ihre Fassung und wandte beschämt ihren Blick von dem jungen Mann ab. Er mochte vielleicht gerade mal 18 oder 19 sein, auch wenn er auf sie älter wirkte. Was war heute nur wieder los mit ihr? Den ganzen Tag über war sie ständig feucht und aufgewühlt, seit ihr Mann heute Morgen aus dem Haus ging.
"Ja, sicher", hauchte sie fast ohne Ton und fühlte sich dabei schrecklich bescheuert. "Komm herein."
Instinktiv glitten ihre zarten Finger durch das lange, seidige Haar, welches sie offen trug. Sie benahm sich so unbeholfen wie ein kleines Schulmädchen, als sie mit ihrem Sohn und dem fremden Jungen in die Küche ging. Dort standen bereits zwei Teller und die Töpfe mit dampfenden Nudeln und der Soße. Anja rief sich selbst zu Ordnung, während sie zwischen ihren Fingern eine blonde Haarsträhne rieb. Sie war 35, seit 15 Jahren verheiratet und weit davon entfernt, jenes dummer kleine Schulmädchen zu sein, für welches sie sich jetzt hielt.
Mit zitternder Hand nahm sie einen weiteren Teller aus dem Schrank, holte Besteck und stellte es Rico hin. Seine blauen Augen schienen dabei fast die ganze Zeit an ihr zu haften, während Michael munter irgendetwas von der Schule erzählt. Was war nur los mit ihr? Sie streifte ihren Rock zurecht und setzte sich zu den beiden Schuljungen an den Tisch.
"Danke Frau Weißberger", meinte der Junge. Seine Blicke schienen die ganze Zeit an ihr zu haften. Michael nahm sich als Erstes die langen Nudeln aus dem Topf und groß die rote Soße darüber. Rico zögerte.
"Nimm dir ruhig, was du magst", erklärte sie ihm mit freundlicher Stimme. "Es ist genug von allem da."
"Sicher?", fragte er und seine Worte ließe sie augenblicklich erröten. Seine Stimme war sanft, angenehm und hatte etwas fast Magisches. Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Zwischen ihren Beinen war sie ganz feucht. Nicht erst jetzt, schon den ganzen Tag. Sie hatte wohl gerade wieder ihren Eisprung. Hör auf, dich wie eine läufige Hündin zu verhalten, rügte sie sich selbst.
"Ja, Mama kocht immer etwas mehr", meinte Michael mit einem Lachen. Mit seinen vierzehn Jahren ist ihm die sexuelle Spannung von vollkommen unbewusst, die sich in dem Moment zwischen dem Jungen und seiner Mutter entwickelt hatte.
"Dann werde ich mich gerne bedienen." Rico nimmt sich mit dem Schöpfer eine Portion Spaghetti aus dem Topf und gießt danach auch etwas Soße darüber.
Zu dritt essen sie das köstliche Mahl. Anja hat dabei nur wenig Hunger. Nun ist es an ihr dem fremden Jungen zuzusehen, wie er die langen, dünnen Nudeln einwickelt und sie langsam an seinen Mund führt. Wie ein wildes Tier verschlingt er sie. Seine Lippen lecken sich die Reste der Soße aus den Mundwinkeln. Ein elektrisierender Schauer durchflutete sie, während ihre Gabel kraftlos auf dem Teller herumstocherte.
Rico und Michael waren so wesentlich schneller mit dem Mittagessen fertig und ließen sie alleine am Tisch zurück. Ihr Sohn und der andere Junge verschwanden in seinem Zimmer. Jetzt erst brachte sie ein paar Bissen herunter. Apathisch räumte sie die Teller in die Spüle und hängte die Jacken der beiden Jungs in der Garderobe auf. Dann ging sie hinunter in den Fitnessraum. Sie musste sich dringend auf andere Gedanken bringen.
***
"Boa, mir auch mein Kopf!", stöhnte Michael nach über einer Stunde intensiven Lernens, verging ihm reichlich die Lust. Algebra war das Letzte, und auch wenn Rico sich mühe gab, dem Jungen in die Geheimnisse des linearen Gleichungssystems beizubringen, hatte Michael für heute genug davon. "Ich hock mich jetzt erst mal an den PC und spiel ein wenig World of Warcraft. Spielst du eigentlich auch?"
"Nein", meinte Rico. "Ich spiele lieber mit Mädchen rum."
"Ach, die sind doof", meinte der Schüler, der sich bereits in das Spiel einloggte. "Wenn du deine Kohle willst, geh zu meiner Mama. Die kümmert sich darum. Ich glaub sie ist oben."
"Ok, danke." Rico verließ das Kinderzimmer.
***
Anja glitt mit dem Kamm durch ihr nasses Haar. Nach einer Stunde auf dem Laufband und einer ausgiebigen Dusche fühlte sie sich wieder besser. Immer noch konnte sie kaum fassen, wie verwirrt sie durch die Anwesenheit des Jungen war. Sie war doch eigentlich eine glückliche Hausfrau und Mutter. Sie liebte ihren Mann, auch wenn nach all den Jahren die Leidenschaft in ihrer Beziehung sichtlich nachgelassen hatte. Niemals war ihr in den Sinn gekommen, ihn mit einem anderen Mann zu betrügen. Vor allem nicht mit diesem Jungen, den sie kaum kannte.
Dieser Junge, ja. Vom ersten Moment an hatte er in ihr ein seltsames Verlangen ausgelöst. Eine Sehnsucht, deren Existenz sie bis zum heutigen Tag verleugnet hatte. Ja, diese Sehnsucht war schon lange da. Heimlich, nachts, wenn ihre Finger unter der Bettdecke ihrer lüsternen Spalte Freude schenkten. Ein fast schmerzhaftes Verlangen erfüllte ihren Unterleib bei dem Gedanken. Unbewusst griff sie sich zwischen die Beine und streichelte den Flaum ihrer Vulva. Ein leichtes Stöhnen drang über ihre Lippen und ihrer Nippel spannten sich hart. Ihre Finger fanden die heiße Scham und erhaschten etwas von dem feuchten Graben, der sich dazwischen wollüstig ihrer Bewegung entgegen streckte.
Wie ein unsichtbares Feuer brannte es in ihr. Vertrocknetes Unterholz, welches durch einen Funken entflammt wurde. Vor ihrem geistigen Auge formte sich das Bild jenes Funken, der sie vor wenigen Stunden entflammt hatte. Rico, der Schulfreund ihres Sohnes, der ihm beim Lernen half. Sein Bildnis glich ihr einem Engel. Einem sündigen Engel, der ihr den Himmel versprach.
Ihre Fingerkuppe fand die Erhebung zwischen ihren Schenkeln. Streifte den sich erwartungsvoll darbietenden Kitzler und erreichte so eine Woge der Lust, die durch ihren attraktiven, weiblichen Körper schlug und ihr fast den Atem raubte. Anja biss sich auf die Lippen und umkreiste jene zarte Knospe sanft. Sie tat nichts Falsches, tat nichts Verbotenes, folgte nur ihrem natürlichen Trieb, während ihr Mann auf der Arbeit war.
Ihr nackter Körper bebte vor Verlangen, sehnte sich nach Erlösung. Vielleicht sollte sie heute Abend wieder ihr schwarzes Negligé anziehen. Jenes, welches sie von ihrem Mann zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Jenes, welches seine Lust so ungemein anzustacheln schien, als sie es vor zwei Monaten einmal für ihn angezogen hatte. Aber nein, in ihrem Traum war es nicht ihr Mann, für den sie es anzog. In ihrem Traum war es immer noch dieser gut aussehende, verruchte Junge, der ihr Herz in Flammen setzte.
Immer schneller rieb sie ihre Knospe. Ihre Knie wurden weich und ihr immer noch knackiger Hintern wiegte sich im Rhythmus ihres leidenschaftlichen Verlangens. Ihr Körper sehnte sich nach mehr, sehnte sich nachdem Traum, sehnte sich nach dem Mann, sehnte sich nach allem, was sie nicht hatte. Ihre Finger konnten ihr vielleicht Lust bereiten, Befriedigung empfand sie allerdings nicht. Nicht so. Vielleicht später, im Bett, wenn sie das heimliche Spielzeug aus der Nachttischlade mit den Frauenzeitschriften herausholte. Dann würde sie sich vielleicht die Lust bereiten, die das Leben ihr so grausam vorenthielt.
Ihr Körper kam zur Ruhe. Langsam öffnete sie die Augen. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und blickte erschrocken in die blauen Augen von Rico. Der Junge stand auf einmal hinter ihr. Blickte sie verträumt mit seinen blauen Augen an ohne etwas zu sagen. Erschrocken fuhr Anja herum und griff nach einem Handtuch um ihre Blöße zu bedecken. Wie lang stand er schon hinter ihr? Wie lange hatte er sie beobachtet? Sie wusste es nicht, wusste nicht, wieso er zu ihr in das Badezimmer, welches durch eine Tür mit dem Schlafzimmer verbunden war, gekommen war.
Sie zog das Handtuch eng an ihren Busen. Sie fühlte ihren Herzschlag. Sie wollte etwas sagen, wollte sich erklären oder ihn zumindest anschreien, aber sie brachte es nicht fertig. Seine Augen fixierten sie ohne Scham, ohne auch nur das geringste Schuldbewusstsein. Er betrachtete sie einfach wie ein Kunstwerk, neugierig und voller unausgesprochener Erregung.
Anja mühte sich, die Fassung wiederzuerlangen. Das große Handtuch fest an ihre Brust gedrückt wollte sie an dem Jungen vorbei aus dem Badezimmer eilen, doch Rico hielt sie auf. Der Junge versperrte ihr den Weg und legte seine Hand an das schützende Tuch. Wut funkelte in ihren Augen. Sie hätte etwas sagen können, hätte ihm verbal einen Verweis geben können. Doch als sich ihre Blicke erneut trafen, schmolz der Widerstand. Genau, wie an der Haustür war sie auch jetzt nicht in der Lage zu handeln.
Sie reagierte nicht, als der Schüler ihr das Handtuch mit sanfter Gewalt entwendete, und ihren sinnlichen Leib erneut seinen Blicken feilbot. Sie spürte sein Verlangen, als sich die Hände des Jungen auf ihren entblößten Busen legten. Ein kaum hörbarer Seufzer huschte über die Lippen der blonden Hausfrau, als er ihre harten, schmerzenden Nippel zwischen seine Finger nahm und sie behutsam drückte.
Sein warmer Atem streifte ihre feuchte Haut und Anja schloss für einen Moment die Augen, als sich die Lippen des Jungen langsam den ihren näherten. Es war so falsch und fühlte sich doch so richtig an. Sie verdrängte den Gedanken an ihren Mann, der sie liebte und für sie sorgte. Sie verdrängte den Gedanken an ihren Sohn, der nur wenige Meter von ihr entfernt war. Sie dachte an nichts, als an jenes elektrisierende Gefühl in ihrer Brust, als sich seine Lippen auf die ihren legten.
Anja kostete die fremden Lippen voller verlangen. Der fremde Junge schmeckte so gut, so jung, so unverbraucht und zugleich auch sündig. Sie hätte immer noch fliehen können, hätte ihn zurückweisen können, wie es sich für eine brave Ehefrau und Mutter gehörte. Sie tat es nicht, sondern ließ sich von dem Schulfreund ihres Sohnes entführen. Sie ließ sich berühren und küssen. Ließ seine Hände über ihren nackten, weiblichen Leib gleiten und ihre Sinne von seinen Lippen berauschen.
Ihr Körper war zu einem Verräter geworden, der ihr keine Wahl ließ, als sich dem lasterhaften Treiben hinzugeben. Ricos Hände kannten genau den Weg, der sie vorantrieb in ihr sicheres Verderben. Seine Lippen glitten über ihre Haut, liebkosten das zarte Fleisch, der sinnlichen Hausfrau. Sie spürte seine Lust, wie sie sich gegen ihren Leib drückte. Verborgen unter seiner Jeans und doch so nahe. Sie fühlte seinen Leib, der sie aus dem Zimmer drängte.
Trunken vor Lust erreichten sie gemeinsam das Schlafzimmer. Sanft ließ Rico die Mutter seines Schulkameraden auf das Ehebett gleiten. Ohne zu zögern, drängte er sich zwischen ihre willig geöffneten Schenkel und versiegelte sogleich ihre Lippen mit einem erneuten Kuss.
Ihre Hände legten sich um ihn. Sie streichelte über seinen Rücken und half ihm dabei sein Shirt auszuziehen. Zufrieden spürte ihr Leib den perfekten, jugendlichen Leib, wie er sich an ihre empfindsamen Brüste drückte. Ihre Fingerkuppen streiften über seinen Rücken und liebkosten seine wohlgeformten Muskeln. Sie spürte die Jugend, sie fühlte die Lust und fast schmerzhaft begehrte nun ihr eigener, verräterischer Unterleib genau diese Jugend tief in sich zu spüren.
Längst dachte Anja nicht mehr daran, dass sie gerade in dem Bett, welches sie mit ihrem Mann teilte, nun die Schenkel für einen anderen, weit Jüngeren öffnete. Dieser junge Mann bedeckte ihre Haut mit zahllosen, feurigen Küssen und nahm ihr so jede Chance auf einen Zweifel. Ihr Körper sehnte sich nur noch danach, berührt zu werden. Sie wollte von ihm berührt und ausgefüllt werden und so ließ sie es auch willig geschehen, als er seine Hose abstreifte und seinen kräftigen Riemen gegen ihre zarte, blonde Scham drückte.
Voller verlangen, voller Sehnsucht, mit weit geöffneten Schenkeln, ließ sie nun zum ersten Mal einen anderen Mann in sich gleiten. Eine Woge ekstatischer Lust schwappte durch ihren weiblichen Leib und ließ sie laut aufkeuchen. Erschrocken drückte sie ihre Faust an den Mund und biss in diese, während sie von Ricos wundervollem Glied gepfählt wurde. Deutlich konnte man den goldenen Ring an ihrem Finger erkennen. Nein, sie war nicht das Weib jenes Mannes, der jetzt über ihr lag. Sie war eine Sünderin, die in diesem Moment die Sünde mit diesem Jungen über alles genoss.
Sie spürte die kräftigen Stöße in ihrem nach mehr verlangendem Körper. Sie fühlte seine Erregung und Ekstase. Ihre zarten, langen Beine schlangen sich um seinen Körper und drückte den Jungen fester gegen ihre feuchte Vulva. Sie keuchte und stöhnte immer lauter. Nur unzureichend erstickten ihre Bemühungen jene verräterischen Laut der Lust.
Jeder Stoß des jungen Liebhabers trieb die hübsche Hausfrau weiter voran in die Arme eines sehnsüchtig erwarten Höhepunkts. Sie wollte es, wollte ihn tief in sich spüren, und als er ihre Hände mit den seinen gefangen nahm und sie über ihren Kopf in das Kissen drückte, flehte sie keuchend: "Komm, fester! Komm!"
Er verstand. Er drückte seinen Leib fest an sie. Rieb seinen jungen muskulösen Körper an ihren zarten, weiblichen Rundungen. Er drängte tief in sie ein. Rieb sein Becken an ihrem, pfählte ihre feuchte Spalte mit seiner kräftigen Lanz und küsste sie sogleich leidenschaftlich auf den Mund.
Anja spürte seine Zunge, wie sie in ihren Mund eindrang und ihre eigene Zunge umkreiste. Spürte sein verlangen, seine wilde, animalische Lust, die er mit ihr teilte. Sie roch seine Lust, sie sich mit ihren aufkochenden Säften vereinte und das Laken ihres Ehebetts benässte. Sie spürte, wie er immer härter in sie einfuhr und schließlich tief in ihr verharrte. Das pulsierende Glied füllte ihre verlangende Grotte vollständig aus, und als sie fühlte, wie sein heißer Samen ihren fruchtbaren Leib ausfüllte, überkam auch sie eine ekstatische Woge, die in einem unbeschreiblichen Orgasmus endete.
Eng ineinander verschlungen Lagen sie auf dem Bett. Sein Glied füllte sie noch immer aus. Sein Samen ruhte tief in ihrem immer noch vor Erregung bebenden Körper. Zärtlich küssten seine Lippen die ihren. Seine Hände streichelten jetzt sanft über die ihre geröteten Wangen und ihr Atem beruhigte sich langsam. Anja glitt gedankenverloren mit ihren Fingern durch das Haar des jungen Liebhabers, mit dem sie gerade ihr Ehebett teilte. Der Orgasmus, den sie vor wenigen Momenten erlebt hatte, benebelte noch immer ihre Sinne und so verlor sie sich hilflos in wirren Gedanken, die durch ihren erregten Geist trieben.
Rico lächelte, als er auf die hübsche Mutter seines Schulkameraden herabblickte, die er gerade eben gefickt hatte. Der hätte sich niemals träumen lassen, dass seine Bezahlung für den kleinen Nachhilfeunterricht so ausfallen würde. Nein, das stimmte so nicht. Erträumt hatte er sich diesen Moment von dem Augenblick an, als er zum ersten Mal in die Augen der hübschen 35 Jahre alten Frau geblickt hatte. Dies war der Moment, in dem in seinem jungen Körper ein unstillbares Verlangen entfacht wurde, welches ihm jenen selbstsicheren Mut verliehen hatte, der ihn schließlich in das Bett von Frau Weißberger geführt hatte.
Sie war die Frau, die er haben wollte. Eine Frau aus Fleisch und Blut, kein kicherndes Mädchen, keine frühreife Zicke. Er küsste ihre zarten Lippen und sog dabei ihren betörenden Duft ein. Alles an ihr roch nach Frau und nach der Lust, die so gerade eben geteilt hatten. Wenn es einen Himmel gab, so hatte er diesen soeben gefunden.
"Schatz!", rief eine Stimme durch die angelehnte Tür des Schlafzimmers. "Ich bin zuhause!"
Der Schreck fuhr den Beiden augenblicklich in die Glieder.
Ich hoffe die kleine Geschichte hat euch spass gemacht. Wenn dem so ist, hoffe ich auf zahlreiche Kommentare.
Sonntag, 20. November 2011
Catwoman
Sie war alleine auf der Straße.
Die Nacht hatte sie wie immer in ihren Bann gezogen.
Ihr Herz sehnte sich nach einem Augenblick der Geborgenheit.
Ihr Herz sehnte sich nach einem Moment des Glücks.
Ihr Herz sehnte sich nach einem Abenteuer.
Lautlos streifte sie durch die Gassen.
Ihr nackter, weiblicher Körper gierte nach dem, was nur die Nacht zu bieten hatte.
Anmutig streife sei weiter und lauschte.
Wo war der Kater, der sie diese Nacht beglücken würde?
Plötzlich hörte sie hinter sich ein kehliges Fauchen.
Sonntag, 13. November 2011
Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 5
zu Teil 4
Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 5
Die mollige Venus kraulte durch das Haar ihrer Gespielin und wand sich vor Ekstase. Langsam ließ Jim von Kerstins Fotze ab und kniete sich zwischen Evas fette Schenkel. Er drückte diese weit auseinander, so dass sich die blanke, geschwollene Fotze seinem Blick und seinem Glied lüstern darbot.
Kerstin hatte sich so gedreht, dass ihr weiblicher Hintern weiter in Reichweite seiner Hand lag. Auch wenn sie sich nie viel aus Analverkehr gemacht hatte, spürte sie in diesem Moment doch ein verlangen danach. Sie genoss die Berührung ihres Afters, während sie gleichzeitig die Lippen ihrer besten Freundin küsste und an ihnen knabberte.
Genüsslich schob Jim sein halbsteifes Glied in die pralle Fotze der dicken Schlampe. Evas Loch war von den anderen Kerlen bereits gut gedehnt worden und so hatte der dicke Schwanz des Amerikaners leichten Zugang. Für die Arzthelferin war es ein einfacher Moment vollkommen Glücks. Die Liebe, die ihr die drei Männer und ihre beste Freundin schenken, war mehr, als sie jemals in ihrem jungen Leben erfahren hatte.
Sie zeigte dieses unbeschreiblich intensive Gefühl, in dem sie Kerstin einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab und sich zugleich an Bens Schwanz wie an einem rettenden Stock festhielt. Kerstins Brüste streichelten jetzt die ihren. Ihre Nippel und die ihrer Freundin rieben sich aneinander als würden sie das unkeusche Liebesspiel der beiden Frauen fortsetzen. War es falsch eine andere Frau zu küssen? In dem Moment konnte nichts falsch sein. Alles war so, wie es sein sollte. Der dicke Schwanz in ihrer Fotze schwoll rasch an und es war ihr gleich, dass bereits zwei Männer in ihr abgespritzt hatten. Eva wollte noch mehr. Sie wollte alles.
Kerstins Zunge und vereinte sich mit der ihren. Die beiden Mädchen kannten sich seit ihrer Schulzeit. Sie hatten sich bis heute fast jedes Geheimnis miteinander geteilt, doch dieses Tor hatte keine von ihnen jemals zu Öffnen gewagt. Jim fickte sie weiter, die eine mit dem Finger, die andere mit seinem Prachtschwanz. Er trieb sie gemeinsam voran, sich alles zu offenbaren und auch die letzten Geheimnisse auszutauschen.
Eva rang schon wieder nach Luft. Bald würde sie einen weiteren Höhepunkt bekommen. Plötzlich erhob sich Ben. Der Soldat rutschte auf seinen Knien in Kerstins Richtung und wollte nun auch die andere weiße Schlampe Ficken, doch Jim schüttelte den Kopf. Kerstin gehörte ihm. Er sagte es nicht, sondern blickte seinem Freund einfach nur in die Augen. Der kräftige Sergeant verstand und ließ von seinem Vorhaben ab.
Jim wollte Kerstin nicht mit einem anderen Mann Teilen, anders als diese kleine Schlampe, die er gerade fickte, wollte er sie für sich ganz alleine. Eva mochte sich in dem Moment gerade von allen geliebt vorkommen, doch in Jims Augen war sie nur ein Stück willigen Fickfleisches. Wobei in ihrem Fall wohl etwas mehr Fleisch und Fett vorhanden war.
"Lass sie uns in den Arsch ficken", schlug er dann auch vor und zog seinen Riemen aus Evas feuchter Grotte zurück. Eva winselte fast auf, als sie kurz vor einem erneuten Höhepunkt den gewaltigen Prügel in ihrer Fotze verlor. Ihr Verstand realisierte nicht, was Jim vorgeschlagen hatte. Sie bemerkte nur, wie die schwarzen Hände sich um Kerstins Taille legten und sie von ihr fort rissen.
"Yeh Mann, lass uns den Schlampen das Gehirn rausficken!", meinte Ben. Sein Schwanz war durch das geile Schauspiel und Evas Massage bereits wieder zu voller Größe und Härte angewachsen.
Nicht nur Eva war von dem Vorschlag überrascht. Auch Kerstin, die nun auf ihrem Bauch neben ihrer Freundin lag, wirkte einen Moment ziemlich überrumpelt. Sie bemerkte, wie Jim über sie stieg und ihr ein Kissen unter das Becken legte. Sie realisierte, was er vorhatte und protestierte: "Moment! Nicht in den Hintern. Dein Schwanz ist zu dick."
Kerstins Erfahrungen mit Analverkehr waren meist recht schmerzhaft. Die Kerle, die sie bis jetzt in den Arsch gefickt hatten, hatten sich zwar mit Gleitmittel mühe gegeben ihren Darm auf ihre Schwänze vorzubereiten, aber trotzdem hatte es jedes Mal wehgetan. Der Gedanke an Jims gewaltigen Phallus bereitete ihr jetzt alleine schon Schmerzen.
"Entspann dich einfach, Baby", meinte Ben, der Eva ebenfalls auf ihren Bauch rollte. Sofort versenkte er seinen harten Schwanz in der Fotze, als er über ihr kniete. Sie stöhnte lustvoll auf und hauchte leise: "Ja, fick mich, bitte!"
In seiner Hand hielt er eine Flasche mit Lotion und verteilte diese an der von fetten Arschbacken umgebenen Rosette. Eva reckte ihm genüsslich ihren Arsch entgegen, während er die Flasche an seinen Freund weiter gab. Er drückte einen Finger das Sternchen und im selben Moment schrie dicke Deutsche auch schon wieder auf. Ein Orgasmus überrollte ihren fetten Leib und nur sie zappelte wild um her. Ihre Fotze massierte Bens dicken Schwanz, während dieser weiter ihren zuckenden Darm streichelte.
Jim lächelte lüstern und setzte den Flaschenhals an Kerstins Rosette an. In ihren Augen war deutlich die Angst zu erkennen. "Ganz ruhig, meine kleine Schlampe. Es wird dir gefallen. Außerdem hast du mich ja bereits darum gebeten, dich in alle Löcher zu ficken", meinte der Geschäftsmann.
Er hatte die Öffnung der Flasche leicht in ihr bereits ein wenig gedehntes Loch eingeführt, dann drückte er zu. Die kühle Lotion spritzte in ihren Darm und einen Moment lang war Kerstin überwältigt von dem neuen Gefühl in ihr. Die fremde, ölige Flüssigkeit füllte sie langsam aus. Elektrisierende Schauer durchströmten ihren Körper, während das Stöhnen und Keuchen ihrer Freundin, jenes Szenario noch untermalte. Dann setzte Jim die Flasche ab und ließ sie seine fette Eichel an ihrer hinteren Pforte spüren.
"Bist du bereit?", fragte er sie und streichelte mit der Hand durch ihr Haar.
Kerstin zitterte am ganzen Körper vor Lust und Angst zugleich. Sie wollte es und wollte es doch nicht. "Bitte, bitte sei vorsichtig, Jim", kam es leise über ihre Lippen. Seine kräftige Hand streifte ihre Wange.
Fast gleichzeitig drangen die schwarzen Hengste in ihre weißen Stuten ein. Beide drückten ihre Eicheln in die gut vorbereiten Löcher. Ebenso synchron keuchten Eva und ihre Freundin auf, als sich ihre Rosetten weiteten, um die gewaltigen Schwänze ihrer Männer aufzunehmen. Tränen kullerten über Kerstins Wangen. Jims Schwanz war einfach zu gewaltig. Verzweifelt krallte sie sich am Laken fest, während sein Pfahl sie aufspießte und in ihren Darm vordrang.
Eva gelang es weit besser, das etwas kleinere Glied in ihrem After aufzunehmen. Der Schmerz war von Anfang an von trunkener Geilheit überlagert, welche von ihrem Körper schon seit Stunden Besitz ergriffen hatte. Sie drückte sich Bens Prügel entgegen und genoss es, wie er mit diesem gewaltigen Kolben ihren engen Darm massierte.
Der dicke Schwanz massierte ihren Unterleib und trieb sie rasch zu einem weiteren, laut ausgelebten Orgasmus, während Ben langsam sein Tempo in ihr steigerte. Durch die dünne Haut, die Darm und Scheide trennte, konnte er deutlich spüren, wie sie kam. Er genoss es. Genoss es die lüsterne Stute mit seinem Prügel zu pfählen und sich an ihren Lauten zu ergötzen.
Die beiden Freundinnen lagen nebeneinander auf dem Bauch. Beide wurden mit immer kräftigeren Stößen in ihren Arsch gefickt. Die eine stöhnte vor Lust, die andere vor Schmerz. Irgendwann fanden sich die Hände der beiden in der Mitte zwischen ihnen. Sie hielten und drückten sich. Fanden sich gemeinsam wieder und gaben sich halt.
Kerstins Arsch fühlte sich erst an, als würde sie in zwei Teile gerissen. Lange Zeit überlagerte der Schmerz jede Lust in ihr, doch während sich Eva bereits zu einem weiteren Höhepunkt führen ließ, keimte auch in ihr langsam die Lust auf. Jim hatte ihren After wirklich gut eingeölt. Nach und nach gewöhnte sich ihre Rosette an das gewaltige Fleisch, welche sie aufdehnte und ihr den Atem raubte. Das lustvolle Kribbeln, der Zustand des vollkommenen ausgefüllt Seins, nahm immer weiter zu. Mehr und mehr schwoll die Lust in ihrem Leib an und verdrängte den Schmerz bald ganz aus ihrem Bewusstsein.
"Ja... , so.... , weiter", keuchte sie und Jim verstand. Sein Phallus spießte das Mädchen mit jedem Stoß lustvoll auf. Bald, bald würde es ihm erneut kommen. Er wollte es, er wollte in ihr abspritzen. Kerstin war seine kleine geile Schlampe. Er wollte nicht eher ruhen, bis er nicht jedes ihrer Löcher besamt hatte.
Kerstins Hand krallte sich nun in das Laken, die andere hielt sich fest an Evas Hand. Es war wie eine mentale Verbindung zwischen den Frauen, die sie nun gemeinsam dem Höhepunkt näherten. Wie gut geölte Kolben trieben es die schwarzen Schwänze der Männer in den Ärschen der beiden Frauen. Sie trieben und quälten sie zugleich, verlangten alles von ihren benutzen Körpern. Immer schneller wurde der Rhythmus, mit denen Ben und Jim ihre kleinen, weißen Schlampen in den Hintern fickten.
Jeder Stoß trieb die Luft aus den Körpern der Mädchen und entlockte ihnen lustvolle Laute. Schließlich konnten Ben und Jim sich nicht mehr beherrschen und die beiden Männer beschleunigten ihr Tempo.
Es war wieder Eva, die zuerst kam. Das Fett zitterte, als sich ihr Venuskörper unter einem gewaltigen Höhepunkt aufbäumte und sich der groben Männlichkeit entgegen drückte. Augenblicklich folgte Bens Höhepunkt. Er hatte bereits wieder frisches Sperma getankt und schoss es ihr mit kräftigen Spritzern in ihren After. Nachdem das Zucken langsam nachließ, glitt Ben von ihr. Er legte sich neben sie und nahm sie, die noch immer unter den Folgen ihres Orgasmus litt, in den Arm.
Kerstin und Jim kamen gleichzeitig. In dem Moment, als sie das pulsierende Zucken des gewaltigen Negerschwanzes in ihrem After spürte, überrollte sie ein unbeschreiblicher Höhepunkt, der ihr nun fast die Sinne raubte. Benommen von Ekstase spürte sie den heißen Saft, der in ihren Bauch floss. Sie fühlte Jims Körper, wie er schöpft auf sie nieder glitt und sie liebevoll in den Arm nahm, während sein Schwanz immer noch in ihrem Arsch steckte.
Glücklich tauschten die beiden Freundinnen noch einmal miteinander Blicke aus, dann schlossen sie die Augen. Aus Evas weit aufklaffenden After tropfte Bens Samen auf das Sofa, während Jim Kerstins Loch noch immer mit seinem gewaltigen Schwanz versiegelte. Genau so schliefen die Vier in jenen Morgenstunden ein. Eng umschlungen, glücklich und vor allem befriedigt. Sie wussten, dieser Urlaub war noch lange nicht vorbei.
Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 5
Die mollige Venus kraulte durch das Haar ihrer Gespielin und wand sich vor Ekstase. Langsam ließ Jim von Kerstins Fotze ab und kniete sich zwischen Evas fette Schenkel. Er drückte diese weit auseinander, so dass sich die blanke, geschwollene Fotze seinem Blick und seinem Glied lüstern darbot.
Kerstin hatte sich so gedreht, dass ihr weiblicher Hintern weiter in Reichweite seiner Hand lag. Auch wenn sie sich nie viel aus Analverkehr gemacht hatte, spürte sie in diesem Moment doch ein verlangen danach. Sie genoss die Berührung ihres Afters, während sie gleichzeitig die Lippen ihrer besten Freundin küsste und an ihnen knabberte.
Genüsslich schob Jim sein halbsteifes Glied in die pralle Fotze der dicken Schlampe. Evas Loch war von den anderen Kerlen bereits gut gedehnt worden und so hatte der dicke Schwanz des Amerikaners leichten Zugang. Für die Arzthelferin war es ein einfacher Moment vollkommen Glücks. Die Liebe, die ihr die drei Männer und ihre beste Freundin schenken, war mehr, als sie jemals in ihrem jungen Leben erfahren hatte.
Sie zeigte dieses unbeschreiblich intensive Gefühl, in dem sie Kerstin einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab und sich zugleich an Bens Schwanz wie an einem rettenden Stock festhielt. Kerstins Brüste streichelten jetzt die ihren. Ihre Nippel und die ihrer Freundin rieben sich aneinander als würden sie das unkeusche Liebesspiel der beiden Frauen fortsetzen. War es falsch eine andere Frau zu küssen? In dem Moment konnte nichts falsch sein. Alles war so, wie es sein sollte. Der dicke Schwanz in ihrer Fotze schwoll rasch an und es war ihr gleich, dass bereits zwei Männer in ihr abgespritzt hatten. Eva wollte noch mehr. Sie wollte alles.
Kerstins Zunge und vereinte sich mit der ihren. Die beiden Mädchen kannten sich seit ihrer Schulzeit. Sie hatten sich bis heute fast jedes Geheimnis miteinander geteilt, doch dieses Tor hatte keine von ihnen jemals zu Öffnen gewagt. Jim fickte sie weiter, die eine mit dem Finger, die andere mit seinem Prachtschwanz. Er trieb sie gemeinsam voran, sich alles zu offenbaren und auch die letzten Geheimnisse auszutauschen.
Eva rang schon wieder nach Luft. Bald würde sie einen weiteren Höhepunkt bekommen. Plötzlich erhob sich Ben. Der Soldat rutschte auf seinen Knien in Kerstins Richtung und wollte nun auch die andere weiße Schlampe Ficken, doch Jim schüttelte den Kopf. Kerstin gehörte ihm. Er sagte es nicht, sondern blickte seinem Freund einfach nur in die Augen. Der kräftige Sergeant verstand und ließ von seinem Vorhaben ab.
Jim wollte Kerstin nicht mit einem anderen Mann Teilen, anders als diese kleine Schlampe, die er gerade fickte, wollte er sie für sich ganz alleine. Eva mochte sich in dem Moment gerade von allen geliebt vorkommen, doch in Jims Augen war sie nur ein Stück willigen Fickfleisches. Wobei in ihrem Fall wohl etwas mehr Fleisch und Fett vorhanden war.
"Lass sie uns in den Arsch ficken", schlug er dann auch vor und zog seinen Riemen aus Evas feuchter Grotte zurück. Eva winselte fast auf, als sie kurz vor einem erneuten Höhepunkt den gewaltigen Prügel in ihrer Fotze verlor. Ihr Verstand realisierte nicht, was Jim vorgeschlagen hatte. Sie bemerkte nur, wie die schwarzen Hände sich um Kerstins Taille legten und sie von ihr fort rissen.
"Yeh Mann, lass uns den Schlampen das Gehirn rausficken!", meinte Ben. Sein Schwanz war durch das geile Schauspiel und Evas Massage bereits wieder zu voller Größe und Härte angewachsen.
Nicht nur Eva war von dem Vorschlag überrascht. Auch Kerstin, die nun auf ihrem Bauch neben ihrer Freundin lag, wirkte einen Moment ziemlich überrumpelt. Sie bemerkte, wie Jim über sie stieg und ihr ein Kissen unter das Becken legte. Sie realisierte, was er vorhatte und protestierte: "Moment! Nicht in den Hintern. Dein Schwanz ist zu dick."
Kerstins Erfahrungen mit Analverkehr waren meist recht schmerzhaft. Die Kerle, die sie bis jetzt in den Arsch gefickt hatten, hatten sich zwar mit Gleitmittel mühe gegeben ihren Darm auf ihre Schwänze vorzubereiten, aber trotzdem hatte es jedes Mal wehgetan. Der Gedanke an Jims gewaltigen Phallus bereitete ihr jetzt alleine schon Schmerzen.
"Entspann dich einfach, Baby", meinte Ben, der Eva ebenfalls auf ihren Bauch rollte. Sofort versenkte er seinen harten Schwanz in der Fotze, als er über ihr kniete. Sie stöhnte lustvoll auf und hauchte leise: "Ja, fick mich, bitte!"
In seiner Hand hielt er eine Flasche mit Lotion und verteilte diese an der von fetten Arschbacken umgebenen Rosette. Eva reckte ihm genüsslich ihren Arsch entgegen, während er die Flasche an seinen Freund weiter gab. Er drückte einen Finger das Sternchen und im selben Moment schrie dicke Deutsche auch schon wieder auf. Ein Orgasmus überrollte ihren fetten Leib und nur sie zappelte wild um her. Ihre Fotze massierte Bens dicken Schwanz, während dieser weiter ihren zuckenden Darm streichelte.
Jim lächelte lüstern und setzte den Flaschenhals an Kerstins Rosette an. In ihren Augen war deutlich die Angst zu erkennen. "Ganz ruhig, meine kleine Schlampe. Es wird dir gefallen. Außerdem hast du mich ja bereits darum gebeten, dich in alle Löcher zu ficken", meinte der Geschäftsmann.
Er hatte die Öffnung der Flasche leicht in ihr bereits ein wenig gedehntes Loch eingeführt, dann drückte er zu. Die kühle Lotion spritzte in ihren Darm und einen Moment lang war Kerstin überwältigt von dem neuen Gefühl in ihr. Die fremde, ölige Flüssigkeit füllte sie langsam aus. Elektrisierende Schauer durchströmten ihren Körper, während das Stöhnen und Keuchen ihrer Freundin, jenes Szenario noch untermalte. Dann setzte Jim die Flasche ab und ließ sie seine fette Eichel an ihrer hinteren Pforte spüren.
"Bist du bereit?", fragte er sie und streichelte mit der Hand durch ihr Haar.
Kerstin zitterte am ganzen Körper vor Lust und Angst zugleich. Sie wollte es und wollte es doch nicht. "Bitte, bitte sei vorsichtig, Jim", kam es leise über ihre Lippen. Seine kräftige Hand streifte ihre Wange.
Fast gleichzeitig drangen die schwarzen Hengste in ihre weißen Stuten ein. Beide drückten ihre Eicheln in die gut vorbereiten Löcher. Ebenso synchron keuchten Eva und ihre Freundin auf, als sich ihre Rosetten weiteten, um die gewaltigen Schwänze ihrer Männer aufzunehmen. Tränen kullerten über Kerstins Wangen. Jims Schwanz war einfach zu gewaltig. Verzweifelt krallte sie sich am Laken fest, während sein Pfahl sie aufspießte und in ihren Darm vordrang.
Eva gelang es weit besser, das etwas kleinere Glied in ihrem After aufzunehmen. Der Schmerz war von Anfang an von trunkener Geilheit überlagert, welche von ihrem Körper schon seit Stunden Besitz ergriffen hatte. Sie drückte sich Bens Prügel entgegen und genoss es, wie er mit diesem gewaltigen Kolben ihren engen Darm massierte.
Der dicke Schwanz massierte ihren Unterleib und trieb sie rasch zu einem weiteren, laut ausgelebten Orgasmus, während Ben langsam sein Tempo in ihr steigerte. Durch die dünne Haut, die Darm und Scheide trennte, konnte er deutlich spüren, wie sie kam. Er genoss es. Genoss es die lüsterne Stute mit seinem Prügel zu pfählen und sich an ihren Lauten zu ergötzen.
Die beiden Freundinnen lagen nebeneinander auf dem Bauch. Beide wurden mit immer kräftigeren Stößen in ihren Arsch gefickt. Die eine stöhnte vor Lust, die andere vor Schmerz. Irgendwann fanden sich die Hände der beiden in der Mitte zwischen ihnen. Sie hielten und drückten sich. Fanden sich gemeinsam wieder und gaben sich halt.
Kerstins Arsch fühlte sich erst an, als würde sie in zwei Teile gerissen. Lange Zeit überlagerte der Schmerz jede Lust in ihr, doch während sich Eva bereits zu einem weiteren Höhepunkt führen ließ, keimte auch in ihr langsam die Lust auf. Jim hatte ihren After wirklich gut eingeölt. Nach und nach gewöhnte sich ihre Rosette an das gewaltige Fleisch, welche sie aufdehnte und ihr den Atem raubte. Das lustvolle Kribbeln, der Zustand des vollkommenen ausgefüllt Seins, nahm immer weiter zu. Mehr und mehr schwoll die Lust in ihrem Leib an und verdrängte den Schmerz bald ganz aus ihrem Bewusstsein.
"Ja... , so.... , weiter", keuchte sie und Jim verstand. Sein Phallus spießte das Mädchen mit jedem Stoß lustvoll auf. Bald, bald würde es ihm erneut kommen. Er wollte es, er wollte in ihr abspritzen. Kerstin war seine kleine geile Schlampe. Er wollte nicht eher ruhen, bis er nicht jedes ihrer Löcher besamt hatte.
Kerstins Hand krallte sich nun in das Laken, die andere hielt sich fest an Evas Hand. Es war wie eine mentale Verbindung zwischen den Frauen, die sie nun gemeinsam dem Höhepunkt näherten. Wie gut geölte Kolben trieben es die schwarzen Schwänze der Männer in den Ärschen der beiden Frauen. Sie trieben und quälten sie zugleich, verlangten alles von ihren benutzen Körpern. Immer schneller wurde der Rhythmus, mit denen Ben und Jim ihre kleinen, weißen Schlampen in den Hintern fickten.
Jeder Stoß trieb die Luft aus den Körpern der Mädchen und entlockte ihnen lustvolle Laute. Schließlich konnten Ben und Jim sich nicht mehr beherrschen und die beiden Männer beschleunigten ihr Tempo.
Es war wieder Eva, die zuerst kam. Das Fett zitterte, als sich ihr Venuskörper unter einem gewaltigen Höhepunkt aufbäumte und sich der groben Männlichkeit entgegen drückte. Augenblicklich folgte Bens Höhepunkt. Er hatte bereits wieder frisches Sperma getankt und schoss es ihr mit kräftigen Spritzern in ihren After. Nachdem das Zucken langsam nachließ, glitt Ben von ihr. Er legte sich neben sie und nahm sie, die noch immer unter den Folgen ihres Orgasmus litt, in den Arm.
Kerstin und Jim kamen gleichzeitig. In dem Moment, als sie das pulsierende Zucken des gewaltigen Negerschwanzes in ihrem After spürte, überrollte sie ein unbeschreiblicher Höhepunkt, der ihr nun fast die Sinne raubte. Benommen von Ekstase spürte sie den heißen Saft, der in ihren Bauch floss. Sie fühlte Jims Körper, wie er schöpft auf sie nieder glitt und sie liebevoll in den Arm nahm, während sein Schwanz immer noch in ihrem Arsch steckte.
Glücklich tauschten die beiden Freundinnen noch einmal miteinander Blicke aus, dann schlossen sie die Augen. Aus Evas weit aufklaffenden After tropfte Bens Samen auf das Sofa, während Jim Kerstins Loch noch immer mit seinem gewaltigen Schwanz versiegelte. Genau so schliefen die Vier in jenen Morgenstunden ein. Eng umschlungen, glücklich und vor allem befriedigt. Sie wussten, dieser Urlaub war noch lange nicht vorbei.
Samstag, 12. November 2011
Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 4
zu Teil 3
Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 4
Jim nahm Kerstins Körper, der leicht zuckend und mit weit geöffneter Fotze über die Theke der Minibar gebeugt war auf und trug sie, die seinen Samen tief in sich führte auf das Couchbett. Ben und Rick fickten derweil weiter die kleine, fette Eva, die nur noch ein lüstern brabbelndes Etwas war, welches sich lustvoll unter den Stößen der schwarzen Hengste bewegte.
Kerstin wusste nicht, was Jim mit ihr vorhatte, doch sie hätte in diesem Moment, vollendeter Ekstase alles mitgemacht. So protestierte sie auch nicht, als er ihren Körper rücklings auf die Polster legte und zugleich ihren Kopf über den Rand hängen ließ. Er spreizte ihre Schenkel, so dass die Männer, die gerade ihre Freundin fickten, einen guten Blick auf ihre offene, zuckende, frischbesamte Scham werfen konnten.
Ihr Kopf hing leicht über den gepolsterten Rand nach unten. Jim kniete sich zu ihr und hielt ihr sogleich seinen immer noch gewaltigen, halbsteifen Pimmel an den Mund, von dem noch immer etwas von seinem Sperma und ihrem Lustnektar tropfte. Kerstin verstand sofort und nahm ihn brav in den Mund.
Seit sie 14 war, kannte Kerstin das Gefühl einen Mann mit dem Mund zu befriedigen. Damals tat sie es für ihren 7 Jahre älteren ersten Freund. Vielleicht hatte sie damals schon eine besondere Ader für ältere Männer entwickelt, denn die Männer mit denen sie verkehrte waren auch in den folgenden Jahren immer ein ganzes Stück älter als sie. Auch Jim mochte gewiss in diese Kategorie fallen.
Sie wusste nicht, wie alt der dunkelhäutige Geschäftsmann war, der so begierig seinen Schwanz in ihre Mundfotze schob. Sie schätze ihn auf vielleicht 40 oder 45, aber es war ihr auch gleich. Wichtig war ihr nur, dass er wusste, was er wollte. Und das wusste er.
Zentimeter um Zentimeter drückte das pralle Fleisch in ihren Mund. Gekonnt stülpte Kerstin die Lippen über ihre Zähne, um ihn vor diesen zu schützen. Rasch hatte er sie mit seinem Phallus geknebelt und nur noch verzerrte Geräusche kamen aus dem gefüllten Mund des Mädchens.
Der ebenholzfarbene Schwanz in ihren Mund wuchs schnell zu alter Größe an und in Jims dunklen Augen funkelte Erregung wie ein brodelnder Vulkan. Mit einer Hand streichelte er ihre Brüste und brachte seine neue Geliebte dazu sich leidenschaftlich zu winden, während sie sich selbst an ihre tropfende Vulva griff und diese rieb.
Die beiden anderen Männer lechzten begierig auf das lustvolle Treiben des gemischtrassigen Paares. Sie rammten ihre Schwänze noch kräftiger in Evas wabernden Körper. Bens Geilheit schwoll in ihm an und er gab der fetten Deutschen einige kräftige Schläge auf den fetten Hintern. Die Schreie der Arzthelferin, welche hilflos die aufgegeilten Hiebe des Soldaten empfing, wurden von dem Fleischknebel in ihrem Mund verschluckt. Das laute Klatschen hallte durch das Zimmer und vereinte sich mit den schmatzenden Geräuschen der mit Schwänzen geknebelten Münder, aus denen der Speichel und in Evas Fall auch Sperma tropfte.
Ben hatte schließlich noch eine perversere Idee. Er nahm eine Hand und wühlte zwischen den wuchtigen Pobacken der willigen Schlampe herum, bis er schließlich den Eingang zu Evas Hintertürchen fand. Diese war von der ausfüllenden Geilheit so überwältigt, dass sie ihm keinerlei Widerstand entgegensetzte. Der Doktor hatte sie oft genug in ihren fetten Arsch gefickt, so dass sie den feuchten Zeigefinger des Schwarzen ohne Probleme ertragen konnte, während sein Riemen sie weiter in ihre feuchte Grotte stieß. Im Gegenteil.
Aufgeregt zappelte sie am ganzen Körper. Dieser neue Eindringling ließ ein elektrisierendes Knistern durch ihren aufgegeilten Leib fahren und nur der dicke Schwanz in ihrem Mund, welcher in diesem Moment gerade wieder bis in ihre Kehle vorstieß, verhinderte, dass Eva ihrer Lust verbalen Ausdruck verließ. Ben drückte mit seinem Glied gegen ihren Muttermund. Er füllte mit dem gewaltigen Schwanz ihren Unterleib fast vollständig aus. Ein Gefühl, welches die hellhäutige Frau bis dahin noch nie hatte. Als er sie mit mehreren Stößen mit seinem Finger in ihren Arsch penetrierte, kam es ihr erneut und auf heftigste Weise.
Ihr ganzer Körper vibrierte, zuckte und zappelte, während sie entfernt das laute Aufstöhnen der lüsternen schwarzen Männer vernahm. Jede Nervenfaser schien unter Strom und so pulsierte ihre weit aufdrückte Fotze um den prallen Schwanz des Negers, der sie so gut gefickt und zum Höhepunkt gebracht hatte. Sie spürte auch den Schwanz in ihrer Kehle, wie er sich immer schneller in ihrer Mundfotze bewegte und dann fast zeitgleich mit dem in ihrem Bauch entlud. Heißer Saft schoss in ihren Körper und vollbrachte für sie das kleine Wunder erneut von einer Orgasmuswelle überrollt zu werden, bevor sie in eine kurze Ohnmacht fiel.
***
"Küsst ihr die Titten", hauchte Jim Kerstin ins Ohr, während ihr noch ein paar Tropfen seines Spermas von den Lippen tropften. Erschöpft keuchend blickte sie erst zu ihm und dann zu ihrer besinnungslos gefickten Freundin, welche inzwischen wieder auf dem Rücken lag und von Ben gestreichelt wurde.
Jim hatte sie noch lange und tief in ihre Kehle gefickt, während Rick sich bereits wieder anziehen musste. Der rasterlockige Taxifahrer musste nach Hause zu seiner Frau und seinen Kindern. Natürlich sagte er es nicht so, sondern erfand einen Vorwand, den aber keinen der Anwesenden interessierte. Kerstin hatte mühe die männliche Pracht in ihrem Mund aufzunehmen, während Eva längst in einen Schlummer aus Geilheit und Alkoholrausch versunken war.
Nachdem Jim endlich seinen Saft in ihren Hals gespritzt hatte, kniete sich Kerstin auf das Sofa. Sie lehnte sich an ihren kräftigen Hengst. Er streichelte liebevoll ihren Körper und elektrisierte sie mit seinen Fingern. Sie war sichtlich überrascht, als er plötzlich von ihr forderte, Evas Brüste zu küssen. Kerstin war keine Lesbe. Noch nie hatte sie so etwas für eine Frau empfunden. Besonders nicht für ihre beste Freundin. Es war nur der aufgegeilten Stimmung zu verdanken, dass sie sich doch nach vorne beugte, sich mit den Händen abstützte und ihren Kopf langsam herab senkte.
Jim lächelte zufrieden und streichelte ihren Po. So wie sie jetzt vor ihm kniete, mit leicht geöffneten Schenkeln, konnte man sehr gut die geschwollene Scham der jungen Frau sehen. Sie war immer noch leicht geöffnet, so gewaltig war das Glied, welches sie zuvor gedehnt hatte. Sein Samen tropfte aus diesem von Lustnektar verschmierten Loch und immer wieder zuckte es leicht unter den Nachwehen ihrer allgegenwärtigen Erregung.
"Küss sie. Leck den Saft von ihren Nippeln!", flüsterte der dunkelhäutige Mann und glitt mit seinen Fingern durch ihre Pospalte.
Ben hatte Eva auf den Rücken gedreht und streichelte mit einer Hand immer wieder über ihren dicklichen Leib, während seine andere Hand das eigene Glied massierte. Kerstin hatte jedoch keine Augen für ihn, denn sie war ganz alleine in Jims Bann und gehorchte ihm. Sie betrachtete Eva, wie sie sich leise stöhnend auf dem Rücken wälzte. Ihre Augen wirkten dabei seltsam leer, als hätten sie die Männer in eine fremde Welt gefickt, aus der es für sie in jener Nacht kein zurück mehr gab. Schweiß und Sperma benässten ihren rundlichen Venusleib.
Kerstin rang nach Luft. Es kostete sie sichtliche Überwindung, mit ihren Lippen langsam tiefer zu den rundlichen Brüsten ihrer Freundin zu gehen. Ein seltsames Gefühl von Scham und Geilheit mischte sich in ihr. Eine andere Frau zu küssen, ihre intimen Stellen zu berühren war für sie so unwirklich, dass sie diese Empfindung nicht einordnen konnte. Die Brüste ihre Freundin zu liebkosen fühlte sich so falsch und in diesem Moment doch so verlockend an.
"Tu es! Los, meine kleine Schlampe! Leck sie!", feuerte Jim sie an und streichelte über ihre Vulva.
Ein Schauer fuhr durch ihren Leib und sie schloss ihre Augen, als sich ihre Lippen zum ersten Mal um Evas rosa Brustwarzen legten. Sie roch ihr Parfüm. Evas Duft, der ihr so vertraut war, wie kaum ein anderer. Sie schmeckte den Samen der ihr fremden Männer. Sie schmeckte den Schweiß und die Lust, die sich auf ihr ergossen hatte. Intuitiv leckte ihre Zunge über das zarte Gewebe, welches rasch an Festigkeit gewann und sich Kerstin entgegen drückte.
Eva seufzte erregt auf und ihre Augen flackerten leicht. Kerstins Zähne legten sich um die inzwischen hart gewordene Brustwarze. Sie küsste und biss ihre Freundin zugleich, während Jim einen Finger mit ihrem Lustnektar bestrichen hatte und ihre Rosette umspielte. Sie biss etwas fester zusammen, als der Schwarze ihr seinen Finger etwas tiefer in ihr enges, hinteres Löchlein schob. Es war ein seltsam elektrisierendes Gefühl, welches sie in diesem Moment erfüllt. Ohne es zu wollen, reckte sie ihm ihren Hintern aufreizend entgegen und empfing im gleichen Maße den immer tiefer in sie eindringenden Finger.
Gefangen in ihrem Venuskörper bäumte sich Eva erneut auf, als sie den schmerzhaften Biss an ihrer empfindsamen Knospe spürte. Ihre Hand griff unbeholfen in das Haar ihrer Freundin, während sie den Schmerz durch einen Nebel von Lust nur unwirklich vernahm. Als die Zähne von ihr abließen und sich erneut die Zunge über ihre Haut bewegte, seufzte das mollige Mädchen auf und biss sich selbst auf ihre kleinen Lippen. In ihrem Mund schmeckte sie immer noch das Sperma der beiden schwarzen Männer. Sie fühlte Bens Hand, der sie berührte und streichelte.
Geborgenheit was das Gefühl, welches sie jetzt, in diesem Moment vor allem empfand. Sie fühlte sich geliebt und begehrt. Fast fordernd Zwang sie ihre Freundin nun, weiter zu machen. Sie ahnte nur, dass es Kerstin war, die sie beleckte. Diese gehorchte, und die Anspannung schwand. Liebevoll küsste und leckte Kerstin nun die mit Sperma gewürzte Haut ihrer Freundin. Ihre Lippen saugten sich an ihrer Haut fest und ihre Zunge umspielte diese.
Rasch verfielen die beiden Frauen in einen lustvollen Rhythmus und so wurde Kerstin immer mutiger, während sich Jims Finger weiter in ihr bewegte. Sie küsste Evas Wangen, streichelte sie mit ihrer Hand. Gleichzeitig durchlebte aber auch sie selbst das Gefühl, elektrisierender Lust. Jim hatte sich vorgebeugt und leckte ihre aufklaffende Fotze. Seine Zunge umspielte ihren Kitzler. Sein Finger spielte tief in ihrem Anus, dehnte und massierte das kleine Poloch der Deutschen.
Eva hatte derweil eine Hand um Bens Phallus gelegt und massierte ihn erneut. Der dunkelhäutige Soldat stöhnte lustvoll, als sich die kleinen, wurstigen Finger über seinen dicken Prügel bewegten. Kerstin hatte eine Hand auf ihren Busen gelegt und knetete die Brüste ihrer Freundin nun mit kräftigen und zugleich intimen Bewegungen, die erneut Leben in den Körper der Venus brachten. Die beiden Freundinnen küssten sich in Lust versunken und für einen Moment streichelten sich ihre Zungen in einem innigen Spiel. Noch vor wenigen Stunden hätte keine von beiden diesen Moment erträumt, nun schien er der Mittelpunkt ihres neu gefundenen Glücks zu sein.
Weiter zu Teil 5
Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 4
Jim nahm Kerstins Körper, der leicht zuckend und mit weit geöffneter Fotze über die Theke der Minibar gebeugt war auf und trug sie, die seinen Samen tief in sich führte auf das Couchbett. Ben und Rick fickten derweil weiter die kleine, fette Eva, die nur noch ein lüstern brabbelndes Etwas war, welches sich lustvoll unter den Stößen der schwarzen Hengste bewegte.
Kerstin wusste nicht, was Jim mit ihr vorhatte, doch sie hätte in diesem Moment, vollendeter Ekstase alles mitgemacht. So protestierte sie auch nicht, als er ihren Körper rücklings auf die Polster legte und zugleich ihren Kopf über den Rand hängen ließ. Er spreizte ihre Schenkel, so dass die Männer, die gerade ihre Freundin fickten, einen guten Blick auf ihre offene, zuckende, frischbesamte Scham werfen konnten.
Ihr Kopf hing leicht über den gepolsterten Rand nach unten. Jim kniete sich zu ihr und hielt ihr sogleich seinen immer noch gewaltigen, halbsteifen Pimmel an den Mund, von dem noch immer etwas von seinem Sperma und ihrem Lustnektar tropfte. Kerstin verstand sofort und nahm ihn brav in den Mund.
Seit sie 14 war, kannte Kerstin das Gefühl einen Mann mit dem Mund zu befriedigen. Damals tat sie es für ihren 7 Jahre älteren ersten Freund. Vielleicht hatte sie damals schon eine besondere Ader für ältere Männer entwickelt, denn die Männer mit denen sie verkehrte waren auch in den folgenden Jahren immer ein ganzes Stück älter als sie. Auch Jim mochte gewiss in diese Kategorie fallen.
Sie wusste nicht, wie alt der dunkelhäutige Geschäftsmann war, der so begierig seinen Schwanz in ihre Mundfotze schob. Sie schätze ihn auf vielleicht 40 oder 45, aber es war ihr auch gleich. Wichtig war ihr nur, dass er wusste, was er wollte. Und das wusste er.
Zentimeter um Zentimeter drückte das pralle Fleisch in ihren Mund. Gekonnt stülpte Kerstin die Lippen über ihre Zähne, um ihn vor diesen zu schützen. Rasch hatte er sie mit seinem Phallus geknebelt und nur noch verzerrte Geräusche kamen aus dem gefüllten Mund des Mädchens.
Der ebenholzfarbene Schwanz in ihren Mund wuchs schnell zu alter Größe an und in Jims dunklen Augen funkelte Erregung wie ein brodelnder Vulkan. Mit einer Hand streichelte er ihre Brüste und brachte seine neue Geliebte dazu sich leidenschaftlich zu winden, während sie sich selbst an ihre tropfende Vulva griff und diese rieb.
Die beiden anderen Männer lechzten begierig auf das lustvolle Treiben des gemischtrassigen Paares. Sie rammten ihre Schwänze noch kräftiger in Evas wabernden Körper. Bens Geilheit schwoll in ihm an und er gab der fetten Deutschen einige kräftige Schläge auf den fetten Hintern. Die Schreie der Arzthelferin, welche hilflos die aufgegeilten Hiebe des Soldaten empfing, wurden von dem Fleischknebel in ihrem Mund verschluckt. Das laute Klatschen hallte durch das Zimmer und vereinte sich mit den schmatzenden Geräuschen der mit Schwänzen geknebelten Münder, aus denen der Speichel und in Evas Fall auch Sperma tropfte.
Ben hatte schließlich noch eine perversere Idee. Er nahm eine Hand und wühlte zwischen den wuchtigen Pobacken der willigen Schlampe herum, bis er schließlich den Eingang zu Evas Hintertürchen fand. Diese war von der ausfüllenden Geilheit so überwältigt, dass sie ihm keinerlei Widerstand entgegensetzte. Der Doktor hatte sie oft genug in ihren fetten Arsch gefickt, so dass sie den feuchten Zeigefinger des Schwarzen ohne Probleme ertragen konnte, während sein Riemen sie weiter in ihre feuchte Grotte stieß. Im Gegenteil.
Aufgeregt zappelte sie am ganzen Körper. Dieser neue Eindringling ließ ein elektrisierendes Knistern durch ihren aufgegeilten Leib fahren und nur der dicke Schwanz in ihrem Mund, welcher in diesem Moment gerade wieder bis in ihre Kehle vorstieß, verhinderte, dass Eva ihrer Lust verbalen Ausdruck verließ. Ben drückte mit seinem Glied gegen ihren Muttermund. Er füllte mit dem gewaltigen Schwanz ihren Unterleib fast vollständig aus. Ein Gefühl, welches die hellhäutige Frau bis dahin noch nie hatte. Als er sie mit mehreren Stößen mit seinem Finger in ihren Arsch penetrierte, kam es ihr erneut und auf heftigste Weise.
Ihr ganzer Körper vibrierte, zuckte und zappelte, während sie entfernt das laute Aufstöhnen der lüsternen schwarzen Männer vernahm. Jede Nervenfaser schien unter Strom und so pulsierte ihre weit aufdrückte Fotze um den prallen Schwanz des Negers, der sie so gut gefickt und zum Höhepunkt gebracht hatte. Sie spürte auch den Schwanz in ihrer Kehle, wie er sich immer schneller in ihrer Mundfotze bewegte und dann fast zeitgleich mit dem in ihrem Bauch entlud. Heißer Saft schoss in ihren Körper und vollbrachte für sie das kleine Wunder erneut von einer Orgasmuswelle überrollt zu werden, bevor sie in eine kurze Ohnmacht fiel.
***
"Küsst ihr die Titten", hauchte Jim Kerstin ins Ohr, während ihr noch ein paar Tropfen seines Spermas von den Lippen tropften. Erschöpft keuchend blickte sie erst zu ihm und dann zu ihrer besinnungslos gefickten Freundin, welche inzwischen wieder auf dem Rücken lag und von Ben gestreichelt wurde.
Jim hatte sie noch lange und tief in ihre Kehle gefickt, während Rick sich bereits wieder anziehen musste. Der rasterlockige Taxifahrer musste nach Hause zu seiner Frau und seinen Kindern. Natürlich sagte er es nicht so, sondern erfand einen Vorwand, den aber keinen der Anwesenden interessierte. Kerstin hatte mühe die männliche Pracht in ihrem Mund aufzunehmen, während Eva längst in einen Schlummer aus Geilheit und Alkoholrausch versunken war.
Nachdem Jim endlich seinen Saft in ihren Hals gespritzt hatte, kniete sich Kerstin auf das Sofa. Sie lehnte sich an ihren kräftigen Hengst. Er streichelte liebevoll ihren Körper und elektrisierte sie mit seinen Fingern. Sie war sichtlich überrascht, als er plötzlich von ihr forderte, Evas Brüste zu küssen. Kerstin war keine Lesbe. Noch nie hatte sie so etwas für eine Frau empfunden. Besonders nicht für ihre beste Freundin. Es war nur der aufgegeilten Stimmung zu verdanken, dass sie sich doch nach vorne beugte, sich mit den Händen abstützte und ihren Kopf langsam herab senkte.
Jim lächelte zufrieden und streichelte ihren Po. So wie sie jetzt vor ihm kniete, mit leicht geöffneten Schenkeln, konnte man sehr gut die geschwollene Scham der jungen Frau sehen. Sie war immer noch leicht geöffnet, so gewaltig war das Glied, welches sie zuvor gedehnt hatte. Sein Samen tropfte aus diesem von Lustnektar verschmierten Loch und immer wieder zuckte es leicht unter den Nachwehen ihrer allgegenwärtigen Erregung.
"Küss sie. Leck den Saft von ihren Nippeln!", flüsterte der dunkelhäutige Mann und glitt mit seinen Fingern durch ihre Pospalte.
Ben hatte Eva auf den Rücken gedreht und streichelte mit einer Hand immer wieder über ihren dicklichen Leib, während seine andere Hand das eigene Glied massierte. Kerstin hatte jedoch keine Augen für ihn, denn sie war ganz alleine in Jims Bann und gehorchte ihm. Sie betrachtete Eva, wie sie sich leise stöhnend auf dem Rücken wälzte. Ihre Augen wirkten dabei seltsam leer, als hätten sie die Männer in eine fremde Welt gefickt, aus der es für sie in jener Nacht kein zurück mehr gab. Schweiß und Sperma benässten ihren rundlichen Venusleib.
Kerstin rang nach Luft. Es kostete sie sichtliche Überwindung, mit ihren Lippen langsam tiefer zu den rundlichen Brüsten ihrer Freundin zu gehen. Ein seltsames Gefühl von Scham und Geilheit mischte sich in ihr. Eine andere Frau zu küssen, ihre intimen Stellen zu berühren war für sie so unwirklich, dass sie diese Empfindung nicht einordnen konnte. Die Brüste ihre Freundin zu liebkosen fühlte sich so falsch und in diesem Moment doch so verlockend an.
"Tu es! Los, meine kleine Schlampe! Leck sie!", feuerte Jim sie an und streichelte über ihre Vulva.
Ein Schauer fuhr durch ihren Leib und sie schloss ihre Augen, als sich ihre Lippen zum ersten Mal um Evas rosa Brustwarzen legten. Sie roch ihr Parfüm. Evas Duft, der ihr so vertraut war, wie kaum ein anderer. Sie schmeckte den Samen der ihr fremden Männer. Sie schmeckte den Schweiß und die Lust, die sich auf ihr ergossen hatte. Intuitiv leckte ihre Zunge über das zarte Gewebe, welches rasch an Festigkeit gewann und sich Kerstin entgegen drückte.
Eva seufzte erregt auf und ihre Augen flackerten leicht. Kerstins Zähne legten sich um die inzwischen hart gewordene Brustwarze. Sie küsste und biss ihre Freundin zugleich, während Jim einen Finger mit ihrem Lustnektar bestrichen hatte und ihre Rosette umspielte. Sie biss etwas fester zusammen, als der Schwarze ihr seinen Finger etwas tiefer in ihr enges, hinteres Löchlein schob. Es war ein seltsam elektrisierendes Gefühl, welches sie in diesem Moment erfüllt. Ohne es zu wollen, reckte sie ihm ihren Hintern aufreizend entgegen und empfing im gleichen Maße den immer tiefer in sie eindringenden Finger.
Gefangen in ihrem Venuskörper bäumte sich Eva erneut auf, als sie den schmerzhaften Biss an ihrer empfindsamen Knospe spürte. Ihre Hand griff unbeholfen in das Haar ihrer Freundin, während sie den Schmerz durch einen Nebel von Lust nur unwirklich vernahm. Als die Zähne von ihr abließen und sich erneut die Zunge über ihre Haut bewegte, seufzte das mollige Mädchen auf und biss sich selbst auf ihre kleinen Lippen. In ihrem Mund schmeckte sie immer noch das Sperma der beiden schwarzen Männer. Sie fühlte Bens Hand, der sie berührte und streichelte.
Geborgenheit was das Gefühl, welches sie jetzt, in diesem Moment vor allem empfand. Sie fühlte sich geliebt und begehrt. Fast fordernd Zwang sie ihre Freundin nun, weiter zu machen. Sie ahnte nur, dass es Kerstin war, die sie beleckte. Diese gehorchte, und die Anspannung schwand. Liebevoll küsste und leckte Kerstin nun die mit Sperma gewürzte Haut ihrer Freundin. Ihre Lippen saugten sich an ihrer Haut fest und ihre Zunge umspielte diese.
Rasch verfielen die beiden Frauen in einen lustvollen Rhythmus und so wurde Kerstin immer mutiger, während sich Jims Finger weiter in ihr bewegte. Sie küsste Evas Wangen, streichelte sie mit ihrer Hand. Gleichzeitig durchlebte aber auch sie selbst das Gefühl, elektrisierender Lust. Jim hatte sich vorgebeugt und leckte ihre aufklaffende Fotze. Seine Zunge umspielte ihren Kitzler. Sein Finger spielte tief in ihrem Anus, dehnte und massierte das kleine Poloch der Deutschen.
Eva hatte derweil eine Hand um Bens Phallus gelegt und massierte ihn erneut. Der dunkelhäutige Soldat stöhnte lustvoll, als sich die kleinen, wurstigen Finger über seinen dicken Prügel bewegten. Kerstin hatte eine Hand auf ihren Busen gelegt und knetete die Brüste ihrer Freundin nun mit kräftigen und zugleich intimen Bewegungen, die erneut Leben in den Körper der Venus brachten. Die beiden Freundinnen küssten sich in Lust versunken und für einen Moment streichelten sich ihre Zungen in einem innigen Spiel. Noch vor wenigen Stunden hätte keine von beiden diesen Moment erträumt, nun schien er der Mittelpunkt ihres neu gefundenen Glücks zu sein.
Weiter zu Teil 5
Dienstag, 8. November 2011
Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 3
Zu Teil 2
Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 3
Kerstin seufzte enttäuscht auf, als Jim ihr seine Hand entzog. Ihre feuchte Spalte sehnte sich nach seiner Berührung. Unwirsch verspannte sich ihr Unterleib, zog sich krampfhaft zusammen, als wollte sich versuchen sich nur dadurch zu dem erlösenden Höhepunkt zu bringen, welcher ihr bis jetzt vorenthalten wurde.
Neidisch blickte sie auf den besamten, zuckenden Leib ihrer Freundin, an dem sich immer noch die beiden dunkelhäutigen Liebhaber zu schaffen machten. Sie rollten den Venuskörper ihrer Freundin auf den rundlichen Bauch und der raststarlockige Rick setzte sich mit geöffneten Schenkeln zu ihrem Gesicht.
Ben, der Sergeant der US Marines, hatte gerade erst seine Sahne in ihr Gesicht gespritzt. Seine Geilheit tropfte nun von ihren Lippen und klebte auf ihrem Haar. Evas Brille war verschmiert von dem Saft des schwarzen Mannes, der sich nun hinter sie kniete und sein halb steifes, aber immer noch gewaltiges Glied massierte. Sachte setzte er die Eichel an der aufklaffenden Fotze des dicken Mädchens an und schob es dann ohne nennenswerten Widerstand in diese hinein. Ihre Fettpolster wackelten ein wenig, als sie sich erneut unter lautem Stöhnen aufbäumte.
Rick nutze die Gelegenheit und führte ihr sogleich seinen Prügel in den Mund ein. Gehorsam schlossen sich Evas Lippen um das Fleisch, welches zu vor ihre Scheide durchgefickt hatte. Sie schmeckte den salzigen Geschmack seines Spermas und ihres eigenen Saftes. Sie lechzte danach, während sie den drahtigen Taxifahrer durch ihre spermaverschmierten Gläser anblickte. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie zwei Schwänze gleichzeitig in sich. Sie spürte den Griff des Mannes an ihrem Kopf. Rick gab ihr den Takt vor, mit der er sie nun ihn ihren Schädel rammelte, und passte sich dabei Bens Rhythmus an.
"Gefällt es dir?", hauchte Jim und legte eine Hand um Kerstins dicke Brüste. Er befreite die üppigen Euter der attraktiven Deutschen, ohne sie jedoch ganz auszuziehen. Ihre Brüste sollten aus ihrem weit geschnittenen Shirt baumeln. Der Geschäftsmann wusste genau, was er von der einen Kopf kleineren Gespielin wollte.
"Ja", hauchte sie.
"Gefällt es dir, wie sie gerade von zwei Negerschwänzen gefickt wird?"
"Ja", antwortete sie fast weinerlich. Sie rieb ihr Becken an seinem. Sie wollte ihm signalisieren, dass auch sie gefickt werden wollte.
"Hattest du schon mal einen Negerschwanz in deiner Fotze?", fragte er sie und umspielte dabei mit seinen Händen ihre harten Brustwarzen. Es schmerzte und war doch ein geiler Moment. Einer der Geilsten, die Kerstin je erlebt hatte. Sie wollte, dass er sie nahm und das wusste er. Er quälte sie bewusst, wollte sie hörig machen und hatte damit auch Erfolg.
"Nein", erwiderte sie wahrheitsgemäß. Kerstin hatte zwar wesentlich mehr Liebhaber als Eva gehabt, doch die meisten, waren Männer aus ihrem deutschen Bekanntenkreis. Ein italienischer Stier war das Exotischstes, was sie bis dahin in sich gelassen hatte.
"Willst du, dass ich dich ficke? Willst du von meinem dicken Schwanz in all deine Löcher gefickt werden?"
Kerstin wusste nicht genau, wie Jim bei einem Schwanzvergleich der drei schwarzen Hengste abschnitt, doch was sie bis jetzt gefühlt und beide den Anderen gesehen hatte, machte sie neugierig. Sie wollte ihn spüren, wollte von ihm gefickt und besamt werden. Ihr war gleich, wie er gebaut war. Es wäre in jedem Fall geil.
"Ja, das will ich!", keuchte sie leise, während Evas lautes Stöhnen und das Schmatzen der dicken Fotze sie fast übertönte.
"Dann bitte mich!", meinte er mit einem Lächeln. "Sag: Fick mich, Neger! Fick mich in all meine Löcher!"
Die Betonung darauf, sich von den Kerlen in alle Löcher ficken zu lassen, machte Kerstin ein wenig Angst. So ein dicker Prügel in ihrem Arsch schmerzte bestimmt höllisch. Sie wollte zögern, wollte mit ihm ihre Worte neu verhandeln, doch dann streichelte erneut mit einer Hand über ihre vor Nässe glänzende Vulva.
"Fick mich! Fick mich, Neger. Oh bitte fick mich!", winselte sie. "Fick mich mit deinem dicken Schwanz in meine feuchten Löcher!"
Der Geschäftsmann gab sich mit ihren Worten zufrieden und setzte seine Eichel an ihre tropfende Spalte an. Sehnsüchtig drückte sie sich ihm entgegen. Sie wollte, dass er endlich in sie eindrang. Sie wollte seinen schwarzen Schwanz fühlen, so wie es ihre Freundin auf dem Sofa nun schon zum zweiten Mal tat. Dann war es endlich soweit. Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob sich der prächtige dunkle Phallus in die helle rosa Vagina des dunkelblonden Mädchens. Ein Seufzer der Erleichterung kam über ihre Lippen, als Jim endlich damit begann, sie gefühlvoll von hinten mit seinem dicken Schwanz zu nehmen.
Mit seinem Glied füllte er sie mit jedem Stoß seiner Hüften weiter aus. Noch nie zuvor durfte das Mädchen einen solchen Pfahl in sich spüren. Er war groß, dick und vor allem passte er sich ausgezeichnet an ihre bereits höchst erregte Scham an. Kerstin verstand jetzt, warum er sie so lange nur mit seinem Finger bearbeitet hatte. Erst jetzt war ihre feuchte Grotte bereit für jene gewaltige Männlichkeit, der der dunkelhäutige New Yorker in sie einführte.
Er bewegte sich langsam. Er ließ ihr die Zeit, sich an das gewaltige Fleisch in ihr zu gewöhnen. Seine Hände streichelten und verwöhnte ihre harten Nippel. Kneteten diese wild heraus baumelnden Euter, während sich Kerstin vorne über die Minibar beugte.
Leise keuchte sie bei jedem Stoß ihre Lust in den Raum. Verschwommen wanderte ihr Blick über Evas wabernden Leib. Anders als ihre Freundin, die von den Männern zu einer Lustsklavin und gemacht und besamt wurde. War Kerstins Lust fast von sakraler Bedeutung. Sie spürte den Mann in sich als das, was er war. Sie spürte seine Stöße und seine Lust. Sie empfing seine Männlichkeit mit ihrem Becken und verzehrte sich fast vor Sinnlichkeit. Das gewaltige Glied bedeute für sie einen so lieblichen Lustschmerz, dass sie ohne das Tempo zu steigern ihrem Höhepunkt näher kam.
Sie wusste, dass Jim kein Kondom über gezogen hatte und der Akt mit einem Fremden, so eigentlich viel zu riskant war. Doch Kerstin ließ es zu. Sie wollte nichts, was seine gewaltige, schwarze Männlichkeit von ihr triefende Scheide trennte. Sie wollte ihn ganz in sich spüren, wollte wissen, wie sich der schwarze Mann, den sie erwählt hatte, in ihr anfühlte. Ohne Schutz, ohne Verhütung, nur die pure Männlichkeit in ihrer Weiblichkeit.
"Fick mich, Neger", hauchte sie erneut seine Worte und dann begann sie auch schon, heftig zu zucken. Es war ein unbeschreiblich intensiver Höhepunkt, der sie in dem Moment erreichte. Ihre Scheide explodierte und zuckte um das gigantische Glied in ihrer feuchten Fotze. Krampfhaft bäumte sie sich auf, als wogen elektrisierender Ströme durch ihren femininen Körper glitten und sie in einer Woge der Ekstase verschlagen.
Sie vernahm auch das Keuchen des Mannes, der sie an den Brüsten packte und fest gegen seinen muskulösen Leib drückte, während sein Schwanz bis an ihren Muttermund stieß. Sein heißer Saft schoss durch das dicke Rohr in ihren Bauch. Füllte ihre fruchtbare Fotze mit seinem Samen und ließ zu gleich erneut aufkeuchen. Seine Höhepunkt so tief in ihr, entfachte das Feuer erneut und der schon abgeklungene Höhepunkt, weitete sich zu einem zweiten, noch intensiveren Moment der Lust, welcher ihr die Besinnung raubte.
Weiter zu Teil 4
Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 3
Kerstin seufzte enttäuscht auf, als Jim ihr seine Hand entzog. Ihre feuchte Spalte sehnte sich nach seiner Berührung. Unwirsch verspannte sich ihr Unterleib, zog sich krampfhaft zusammen, als wollte sich versuchen sich nur dadurch zu dem erlösenden Höhepunkt zu bringen, welcher ihr bis jetzt vorenthalten wurde.
Neidisch blickte sie auf den besamten, zuckenden Leib ihrer Freundin, an dem sich immer noch die beiden dunkelhäutigen Liebhaber zu schaffen machten. Sie rollten den Venuskörper ihrer Freundin auf den rundlichen Bauch und der raststarlockige Rick setzte sich mit geöffneten Schenkeln zu ihrem Gesicht.
Ben, der Sergeant der US Marines, hatte gerade erst seine Sahne in ihr Gesicht gespritzt. Seine Geilheit tropfte nun von ihren Lippen und klebte auf ihrem Haar. Evas Brille war verschmiert von dem Saft des schwarzen Mannes, der sich nun hinter sie kniete und sein halb steifes, aber immer noch gewaltiges Glied massierte. Sachte setzte er die Eichel an der aufklaffenden Fotze des dicken Mädchens an und schob es dann ohne nennenswerten Widerstand in diese hinein. Ihre Fettpolster wackelten ein wenig, als sie sich erneut unter lautem Stöhnen aufbäumte.
Rick nutze die Gelegenheit und führte ihr sogleich seinen Prügel in den Mund ein. Gehorsam schlossen sich Evas Lippen um das Fleisch, welches zu vor ihre Scheide durchgefickt hatte. Sie schmeckte den salzigen Geschmack seines Spermas und ihres eigenen Saftes. Sie lechzte danach, während sie den drahtigen Taxifahrer durch ihre spermaverschmierten Gläser anblickte. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie zwei Schwänze gleichzeitig in sich. Sie spürte den Griff des Mannes an ihrem Kopf. Rick gab ihr den Takt vor, mit der er sie nun ihn ihren Schädel rammelte, und passte sich dabei Bens Rhythmus an.
"Gefällt es dir?", hauchte Jim und legte eine Hand um Kerstins dicke Brüste. Er befreite die üppigen Euter der attraktiven Deutschen, ohne sie jedoch ganz auszuziehen. Ihre Brüste sollten aus ihrem weit geschnittenen Shirt baumeln. Der Geschäftsmann wusste genau, was er von der einen Kopf kleineren Gespielin wollte.
"Ja", hauchte sie.
"Gefällt es dir, wie sie gerade von zwei Negerschwänzen gefickt wird?"
"Ja", antwortete sie fast weinerlich. Sie rieb ihr Becken an seinem. Sie wollte ihm signalisieren, dass auch sie gefickt werden wollte.
"Hattest du schon mal einen Negerschwanz in deiner Fotze?", fragte er sie und umspielte dabei mit seinen Händen ihre harten Brustwarzen. Es schmerzte und war doch ein geiler Moment. Einer der Geilsten, die Kerstin je erlebt hatte. Sie wollte, dass er sie nahm und das wusste er. Er quälte sie bewusst, wollte sie hörig machen und hatte damit auch Erfolg.
"Nein", erwiderte sie wahrheitsgemäß. Kerstin hatte zwar wesentlich mehr Liebhaber als Eva gehabt, doch die meisten, waren Männer aus ihrem deutschen Bekanntenkreis. Ein italienischer Stier war das Exotischstes, was sie bis dahin in sich gelassen hatte.
"Willst du, dass ich dich ficke? Willst du von meinem dicken Schwanz in all deine Löcher gefickt werden?"
Kerstin wusste nicht genau, wie Jim bei einem Schwanzvergleich der drei schwarzen Hengste abschnitt, doch was sie bis jetzt gefühlt und beide den Anderen gesehen hatte, machte sie neugierig. Sie wollte ihn spüren, wollte von ihm gefickt und besamt werden. Ihr war gleich, wie er gebaut war. Es wäre in jedem Fall geil.
"Ja, das will ich!", keuchte sie leise, während Evas lautes Stöhnen und das Schmatzen der dicken Fotze sie fast übertönte.
"Dann bitte mich!", meinte er mit einem Lächeln. "Sag: Fick mich, Neger! Fick mich in all meine Löcher!"
Die Betonung darauf, sich von den Kerlen in alle Löcher ficken zu lassen, machte Kerstin ein wenig Angst. So ein dicker Prügel in ihrem Arsch schmerzte bestimmt höllisch. Sie wollte zögern, wollte mit ihm ihre Worte neu verhandeln, doch dann streichelte erneut mit einer Hand über ihre vor Nässe glänzende Vulva.
"Fick mich! Fick mich, Neger. Oh bitte fick mich!", winselte sie. "Fick mich mit deinem dicken Schwanz in meine feuchten Löcher!"
Der Geschäftsmann gab sich mit ihren Worten zufrieden und setzte seine Eichel an ihre tropfende Spalte an. Sehnsüchtig drückte sie sich ihm entgegen. Sie wollte, dass er endlich in sie eindrang. Sie wollte seinen schwarzen Schwanz fühlen, so wie es ihre Freundin auf dem Sofa nun schon zum zweiten Mal tat. Dann war es endlich soweit. Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob sich der prächtige dunkle Phallus in die helle rosa Vagina des dunkelblonden Mädchens. Ein Seufzer der Erleichterung kam über ihre Lippen, als Jim endlich damit begann, sie gefühlvoll von hinten mit seinem dicken Schwanz zu nehmen.
Mit seinem Glied füllte er sie mit jedem Stoß seiner Hüften weiter aus. Noch nie zuvor durfte das Mädchen einen solchen Pfahl in sich spüren. Er war groß, dick und vor allem passte er sich ausgezeichnet an ihre bereits höchst erregte Scham an. Kerstin verstand jetzt, warum er sie so lange nur mit seinem Finger bearbeitet hatte. Erst jetzt war ihre feuchte Grotte bereit für jene gewaltige Männlichkeit, der der dunkelhäutige New Yorker in sie einführte.
Er bewegte sich langsam. Er ließ ihr die Zeit, sich an das gewaltige Fleisch in ihr zu gewöhnen. Seine Hände streichelten und verwöhnte ihre harten Nippel. Kneteten diese wild heraus baumelnden Euter, während sich Kerstin vorne über die Minibar beugte.
Leise keuchte sie bei jedem Stoß ihre Lust in den Raum. Verschwommen wanderte ihr Blick über Evas wabernden Leib. Anders als ihre Freundin, die von den Männern zu einer Lustsklavin und gemacht und besamt wurde. War Kerstins Lust fast von sakraler Bedeutung. Sie spürte den Mann in sich als das, was er war. Sie spürte seine Stöße und seine Lust. Sie empfing seine Männlichkeit mit ihrem Becken und verzehrte sich fast vor Sinnlichkeit. Das gewaltige Glied bedeute für sie einen so lieblichen Lustschmerz, dass sie ohne das Tempo zu steigern ihrem Höhepunkt näher kam.
Sie wusste, dass Jim kein Kondom über gezogen hatte und der Akt mit einem Fremden, so eigentlich viel zu riskant war. Doch Kerstin ließ es zu. Sie wollte nichts, was seine gewaltige, schwarze Männlichkeit von ihr triefende Scheide trennte. Sie wollte ihn ganz in sich spüren, wollte wissen, wie sich der schwarze Mann, den sie erwählt hatte, in ihr anfühlte. Ohne Schutz, ohne Verhütung, nur die pure Männlichkeit in ihrer Weiblichkeit.
"Fick mich, Neger", hauchte sie erneut seine Worte und dann begann sie auch schon, heftig zu zucken. Es war ein unbeschreiblich intensiver Höhepunkt, der sie in dem Moment erreichte. Ihre Scheide explodierte und zuckte um das gigantische Glied in ihrer feuchten Fotze. Krampfhaft bäumte sie sich auf, als wogen elektrisierender Ströme durch ihren femininen Körper glitten und sie in einer Woge der Ekstase verschlagen.
Sie vernahm auch das Keuchen des Mannes, der sie an den Brüsten packte und fest gegen seinen muskulösen Leib drückte, während sein Schwanz bis an ihren Muttermund stieß. Sein heißer Saft schoss durch das dicke Rohr in ihren Bauch. Füllte ihre fruchtbare Fotze mit seinem Samen und ließ zu gleich erneut aufkeuchen. Seine Höhepunkt so tief in ihr, entfachte das Feuer erneut und der schon abgeklungene Höhepunkt, weitete sich zu einem zweiten, noch intensiveren Moment der Lust, welcher ihr die Besinnung raubte.
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Montag, 7. November 2011
Der Krieger und das Mädchen - erotische Gedanken zur Nacht
Sich in seinen Armen zu verlieren. Seine Liebe in sich spüren, war alles. Alles, was sie jetzt noch wollte. Sie spürte seinen heißen Atem auf ihrer blassen Haut, spürte seine kräftigen Hände, die ihren Po und zugleich auch ihr Herz massierten.
Sie wusst, dass sie sich ihm hingeben würde, heute Nacht und für immer. Dieser Körper, dieser Mann waren alles, was sie in jedem Moment noch brauchte. Er war in ihr Leben getreten und hatte es für immer gewandelt.
Sie erbebte, als seine warmen, rauen Lippen die ihren streichelten. Sie fühlte den Kuss, der nur ihr galt und verschmolz in diesem Moment mit ihm zu einer Einheit. Ein elektrisierender Schauer durchströmte ihren nackten Leib, der sich nach Wärme suchend an ihn presste. Sie drückte sich in seine Arme und ließ es einfach gesehen.
Ja, heute Nacht würde sie ihm gehören. Heute Nacht und für immer ...
Sie wusst, dass sie sich ihm hingeben würde, heute Nacht und für immer. Dieser Körper, dieser Mann waren alles, was sie in jedem Moment noch brauchte. Er war in ihr Leben getreten und hatte es für immer gewandelt.
Sie erbebte, als seine warmen, rauen Lippen die ihren streichelten. Sie fühlte den Kuss, der nur ihr galt und verschmolz in diesem Moment mit ihm zu einer Einheit. Ein elektrisierender Schauer durchströmte ihren nackten Leib, der sich nach Wärme suchend an ihn presste. Sie drückte sich in seine Arme und ließ es einfach gesehen.
Ja, heute Nacht würde sie ihm gehören. Heute Nacht und für immer ...
Freitag, 4. November 2011
Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 2
Zu Teil 1
Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 2
Das Apartment von Jim und Ben lag direkt am Strand. Es war modern eingerichtet, hatte jedoch gleichzeitig auch einen gewissen karibischen Charme. Bambus und Flechtwerk verzierten die Wände, während im geräumigen Wohnzimmer eine Minibar stand. Um das Blut der Anwesenden weiter mit Alkohol zu verdünnen, nahm Jim ein paar Flaschen gekühltes Bier und reichte sie herum.
Rick und Ben hatten sich mit Eva inzwischen auf dem großen Sofa bequem gemacht. Die Hände der Männer machten dort weiter, wo sie in der Bar aufgehört hatten. Kerstin betrachte ihre dickliche Freundin, wie sie mit geöffneten Schenkeln auf dem Sofa lag. Die Männer hatten die Liegefläche ausgezogen und so hatte ihre Spielwiese die Fläche eines großen Ehebetts.
Rick, der dunkelhäutige Rastermann hatte sich zwischen Evas üppige Schenkel gelegt. Ihr Rock war bis über ihren Speckgürtel gerutscht und so hatte er freien Zugang zu ihrem durchnässten Slip. Der Schwarze spielte noch durch den Stoff mit ihrer fetten Fotze, doch bald schon machte er sich daran, einen Schritt weiter zu gehen.
Ben fütterte das die geile deutsche Arzthelferin mit dem Bier, als würde er einem Baby die Flasche geben. Einen Arm um sie gelegt beugte er seinen Kopf über sie. Er blickte in ihre Augen und sah in ihnen nur unterwürfige Lust. Eva hatte längst die Kontrolle über sich und ihre Lust verloren. Sie gierte danach, immer weiter in diesen Strudel perverser Gelüste hineingezogen zu werden. Sie wollte es. Ja, sie wollte begehrt und gefickt werden.
Seine Hand hatte ihre Brüste aus dem großen BH 90E befreit und knetete nun das angebotene Fleisch in seiner Hand. Prüfend spielte er mit ihren steifen Nippel und fütterte sie mit weiteren Schlucken aus der Bierflasche. Brav schluckte Eva den goldenen Saft. Es war ein Reflex und zugleich ein Demutsbeweis. Sie wollte gehorchen, so wie sie ihrem Chef Doktor Schlenger gehorcht hatte. Seine Erziehung machte sie nun zu einer unterwürfigen Nymphomanin, oder steckte es vielleicht schon immer in ihr.
***
Kerstin hatte sich leicht über die Theke der Minibar gebeugt und betrachte ihre Freundin, die sich lustvoll unter den Händen der beiden schwarzen Jungs wand. Auch ihre Wangen waren durch den Alkohol gerötet und sie zuckte immer wieder elektrisiert zusammen, wenn sie sah, wie die lüsternen Kerle, die ihr so vertraute Frau begrapschten. Verspielt nippte sie an ihrem Bier um die Verlegenheit zu kaschieren, welche sie in diesem Moment plagte.
Jim stand plötzlich hinter ihr und stellte sein Bier neben ihr ab. Sie fühlte seine Nähe. Der ebenholzfarbene Hüne aus New York streifte mit seiner Hand über ihren üppigen, aber nicht fetten Po. Sie lächelte und reckte ihm den Arsch entgegen. Er verstand sofort und zog ihr mit geübten Fingern die Hotpants über die Pobacken bis zu ihren Schenkeln hinter.
Er entblößte damit ihren rosa String. Anders, als ihre Freundin hatte Kerstin durchaus die Figur dafür. Er lächelte bei dem Anblick und streift mit einer Hand durch den Spalt. Ein Feuerwerk der Lüste brannte in ihr ab, als er über ihre feuchte Spalte glitt. Genau wie Eva rasierte auch sie sich ihre Fotze, seit sie 15 war. Der dünne Stoff ihres Strings leitete seine Berührung so fast ungehindert weiter. Doch er wollte mehr. Er zog ihr den String zur Seite und langsam führte sein Finger in ihre nasse Grotte.
Kerstin presste die Lippen zusammen und klammerte sich mit beiden Händen an ihr Bier. Ihre Augen hafteten an Eva, der im selben Moment der Slip von ihren Schenkeln gezogen wurde. Noch nie hatte sie bewusst die erregten Schamlippen ihrer Freundin erblickt. Ein unbeschreiblicher Anblick, bei dem sie selbst fast vor Lust zerfloss. Eva mochte vielleicht keine Modellfigur besitzen, doch hatte sie jene animalische Fülle, die in vergangenen Zeitaltern verehrt wurde. Sie war die Venus mit dicken Brüsten und Schenkeln. Die fruchtbare Göttin der Weiblichkeit, die sich der Lust und der Empfängnis hingab. Kerstin hatte sich nie als Lesbe gefühlt, doch in diesem Moment höchster Geilheit war sie zumindest ein wenig Bi.
Sie sah, wie nun auch der Schwarze seine Shorts herunter zog, und den ungewöhnlich großen Phallus freilegte. Kerstin keuchte leise auf, als sie Jims Finger in sich spürte. Ja, der Hüne stand hinter ihr und fickte sie vorsichtig mit seiner Hand. Lustvoll drückte sie ihm das Becken entgegen. Sie wollte mehr und zeigte es ihm. In ihrer Fantasie besaß er ein genau so großes Glied wie Rick, der sich an jene Venus von Willensdorf heranwagte.
Auf ihren Ellbogen abgestützt rotierte sie leicht mit ihrem Becken, um ihn noch intensiver zu spüren. Ja, so wollte es auch, sie wollte auch gefickt werden, so wie Eva gefickt wurde. Rick hatte sich über sie gebeugt und sein Schwanz war in die weit geöffnete, fette Lustgrotte eingedrungen. Die Venus von Willensdorf wurde von ihm augenblicklich mit kräftigen Stößen gefickt, während sie in den Armen des anderen schwarzen Mannes lag.
Ben streichelte Eva durchs Haar. Lustvolles Stöhnen glitt aus ihrem keinen Mund. Sie war keine große Frau und doch war sie für die beiden Männer nun zu einem vollmundigen Lustobjekt geworden, an dem sie sich labten. Auch Ben hatte seine Shorts ausgezogen und offenbarte Kerstin den Blick auf einen gewaltigen Männerschwanz, der noch größer als der von Rick zu sein schien.
Das Wasser lief ihr im Mund zusammen, während Eva immer lauter wurde. Der mächtige Ebenholzschwanz stieß in ihre feuchte Grotte und füllte sie aus, wie es noch kein Mann zu vor geschafft hatte. Manchmal, wenn der Doktor mit ihr spielte, hatte er sie mit einem Dildo in dieser Größe gefickt. Aber einen echten Männerschwanz hatte sie noch nie in dieser Potenz erlebt.
***
Ben führte Evas Hand an seinen Schwanz, während er sich wieder ihre Tritten vornahm. Die sich unter Lust windende Venus verstand, was ihr wilder Hengst von ihr verlangte und legte ihre kleinen wurstigen Finger um das mächtige Glied. Sie begann seinen Schwanz zu wichsen, während sie von dem anderen Schwanz wild gefickt wurde.
Ihr feuchtes, fettes Döschen schmatze, als Rick tief in sie hinein stieß und ihren Lungen einen spitzen, erregten Schrei entlockte. Der jamaikanische Taxifahrer fickte die deutsche Schlampe kräftig durch. Sein Phallus füllte sie aus und drückte tief in ihrer Grotte gegen den Muttermund. Die Kraft und das Volumen raubte Eva schier den Atem.
Hastig zuckte ihre Hand, die sich um Bens Riemen gelegt hatte. Er genoss ihr Spiel und wollte doch mehr. Seine Finger quälten jetzt ihre harten Brustwarzen. Seine Lippen drückte ihr heiße Küsse auf den feuchten, leicht geöffneten Mund. Sein Schwanz schmerzte so hart und dick war er.
Kerstin kaute mit glasigen Augen auf ihrer Lippe herum, während sie weiter hingebungsvoll von Jim bearbeitet wurde. Er wusste genau was er tat, wusste, wie er die Frau, die er sich ausgesucht hatte, befriedigen konnte, ohne sie über jene Schwelle zu bringen, auf die die wehrlose Eva zusteuerte. Für Kerstin bedeutete dies eine unvorstellbare Qual. Sie musste mit ansehen, wie ihre Freundin mit zwei Kerlen fickte. Sie musste die prächtigen Negerschwänze betrachten, die sie nur für sich hatte und zugleich musste sie sich mit einem Finger in ihrer Muschi zufrieden geben. Trotzdem blieb sie in ihrer Position. Sie gehorchte intuitiv dem schwarzen Geschäftsmann, der sie schon in der Bar in seinen Bann gezogen hatte.
Ben hatte sich aufgerichtet. Er kniete nun über Eva und hielt seinen prallen Riemen direkt an ihr Gesicht, während sie gleichzeitig von Rick gefickt wurde. Ihr fetter Leib wackelte bei jedem Stoß des mächtigen Speers, der sie aufspießte und zugleich in den Himmel der Lüste trieb. Durch ihre beschlagene Brille blickte sie hinauf zu den Männern, die nun beide mit ihren Eutern spielten und sie drücken und massierten.
Ihre Lippen legten sich um die Spitze von Bens Eichel, mehr brachte sie von dem gewaltigen Prügel erstmal gar nicht in den Mund. Sie schnaufte durch die Nase und wichste seinen Schwanz. Ekstatische Wogen simpler Geilheit schossen durch ihren Körper. Ihre Bewegungen wurden immer ruckartiger. Bald schon konnte sie überhaupt nicht mehr ihren Körper kontrollieren. Sie war nur noch eine willenlose Sklavin ihrer Lust, die sich den beiden schwarzen Sklaventreibern ausgeliefert hatte. Sie spürte nichts mehr als jene simple Geilheit, die in ihr zu einem unbeschreiblichen Orgasmus anwuchs.
Ihre Schreie hallten durch das Apartment als würde ein junges Mädchen gerade von einem verrückten Mörder vergewaltigt. Doch diese Mörder vergewaltigten sie nur ihre Lust. Sie ermordeten jede Vernunft und machten sie zu einem willenlosen Tier, welches begierig die Säfte der schwarzen Hengste in sich aufnahm.
Rick war der Erste, der mit lautem Stöhnen tief in ihrer fetten Fotze kam. Sie fühlte die Unmengen heißen Negerspermas, welche sich in ihre willige Grotte ergoss. Sie fühlte die ekstatische Befriedigung, als ihre pulsierende Fotze seinen dicken Schwanz molk und seinen Saft weiter in sie pumpte. Ihre Schenkel zappelten wild und schließlich, als sie und der ebenfalls laut keuchende Rick langsam zur Ruhe kamen, spritzte auch der US Soldat in ihrem Gesicht ab. Sie spürte die heißen Spermafäden, die sich auf ihr Antlitz ergossen. Ihre Brille, ihre roten Bäckchen, ihre Lippen und sogar ihre Titten wurden von der gewaltigen Menge seines fruchtbaren Saftes eingespritzt. Oh, war das geil. Oh, tat das gut.
Mit geöffneten Beinen lag sie da. Zuckend und stöhnend. Frisch besamt und willig, denn die Nacht war noch lang nicht vorbei, als sich Rick erst einmal aus ihrem prall gefüllten Loch zurückzog und sein Sperma aus ihrer Spalte tropfte.
Weiter zu Teil 3
Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 2
Das Apartment von Jim und Ben lag direkt am Strand. Es war modern eingerichtet, hatte jedoch gleichzeitig auch einen gewissen karibischen Charme. Bambus und Flechtwerk verzierten die Wände, während im geräumigen Wohnzimmer eine Minibar stand. Um das Blut der Anwesenden weiter mit Alkohol zu verdünnen, nahm Jim ein paar Flaschen gekühltes Bier und reichte sie herum.
Rick und Ben hatten sich mit Eva inzwischen auf dem großen Sofa bequem gemacht. Die Hände der Männer machten dort weiter, wo sie in der Bar aufgehört hatten. Kerstin betrachte ihre dickliche Freundin, wie sie mit geöffneten Schenkeln auf dem Sofa lag. Die Männer hatten die Liegefläche ausgezogen und so hatte ihre Spielwiese die Fläche eines großen Ehebetts.
Rick, der dunkelhäutige Rastermann hatte sich zwischen Evas üppige Schenkel gelegt. Ihr Rock war bis über ihren Speckgürtel gerutscht und so hatte er freien Zugang zu ihrem durchnässten Slip. Der Schwarze spielte noch durch den Stoff mit ihrer fetten Fotze, doch bald schon machte er sich daran, einen Schritt weiter zu gehen.
Ben fütterte das die geile deutsche Arzthelferin mit dem Bier, als würde er einem Baby die Flasche geben. Einen Arm um sie gelegt beugte er seinen Kopf über sie. Er blickte in ihre Augen und sah in ihnen nur unterwürfige Lust. Eva hatte längst die Kontrolle über sich und ihre Lust verloren. Sie gierte danach, immer weiter in diesen Strudel perverser Gelüste hineingezogen zu werden. Sie wollte es. Ja, sie wollte begehrt und gefickt werden.
Seine Hand hatte ihre Brüste aus dem großen BH 90E befreit und knetete nun das angebotene Fleisch in seiner Hand. Prüfend spielte er mit ihren steifen Nippel und fütterte sie mit weiteren Schlucken aus der Bierflasche. Brav schluckte Eva den goldenen Saft. Es war ein Reflex und zugleich ein Demutsbeweis. Sie wollte gehorchen, so wie sie ihrem Chef Doktor Schlenger gehorcht hatte. Seine Erziehung machte sie nun zu einer unterwürfigen Nymphomanin, oder steckte es vielleicht schon immer in ihr.
***
Kerstin hatte sich leicht über die Theke der Minibar gebeugt und betrachte ihre Freundin, die sich lustvoll unter den Händen der beiden schwarzen Jungs wand. Auch ihre Wangen waren durch den Alkohol gerötet und sie zuckte immer wieder elektrisiert zusammen, wenn sie sah, wie die lüsternen Kerle, die ihr so vertraute Frau begrapschten. Verspielt nippte sie an ihrem Bier um die Verlegenheit zu kaschieren, welche sie in diesem Moment plagte.
Jim stand plötzlich hinter ihr und stellte sein Bier neben ihr ab. Sie fühlte seine Nähe. Der ebenholzfarbene Hüne aus New York streifte mit seiner Hand über ihren üppigen, aber nicht fetten Po. Sie lächelte und reckte ihm den Arsch entgegen. Er verstand sofort und zog ihr mit geübten Fingern die Hotpants über die Pobacken bis zu ihren Schenkeln hinter.
Er entblößte damit ihren rosa String. Anders, als ihre Freundin hatte Kerstin durchaus die Figur dafür. Er lächelte bei dem Anblick und streift mit einer Hand durch den Spalt. Ein Feuerwerk der Lüste brannte in ihr ab, als er über ihre feuchte Spalte glitt. Genau wie Eva rasierte auch sie sich ihre Fotze, seit sie 15 war. Der dünne Stoff ihres Strings leitete seine Berührung so fast ungehindert weiter. Doch er wollte mehr. Er zog ihr den String zur Seite und langsam führte sein Finger in ihre nasse Grotte.
Kerstin presste die Lippen zusammen und klammerte sich mit beiden Händen an ihr Bier. Ihre Augen hafteten an Eva, der im selben Moment der Slip von ihren Schenkeln gezogen wurde. Noch nie hatte sie bewusst die erregten Schamlippen ihrer Freundin erblickt. Ein unbeschreiblicher Anblick, bei dem sie selbst fast vor Lust zerfloss. Eva mochte vielleicht keine Modellfigur besitzen, doch hatte sie jene animalische Fülle, die in vergangenen Zeitaltern verehrt wurde. Sie war die Venus mit dicken Brüsten und Schenkeln. Die fruchtbare Göttin der Weiblichkeit, die sich der Lust und der Empfängnis hingab. Kerstin hatte sich nie als Lesbe gefühlt, doch in diesem Moment höchster Geilheit war sie zumindest ein wenig Bi.
Sie sah, wie nun auch der Schwarze seine Shorts herunter zog, und den ungewöhnlich großen Phallus freilegte. Kerstin keuchte leise auf, als sie Jims Finger in sich spürte. Ja, der Hüne stand hinter ihr und fickte sie vorsichtig mit seiner Hand. Lustvoll drückte sie ihm das Becken entgegen. Sie wollte mehr und zeigte es ihm. In ihrer Fantasie besaß er ein genau so großes Glied wie Rick, der sich an jene Venus von Willensdorf heranwagte.
Auf ihren Ellbogen abgestützt rotierte sie leicht mit ihrem Becken, um ihn noch intensiver zu spüren. Ja, so wollte es auch, sie wollte auch gefickt werden, so wie Eva gefickt wurde. Rick hatte sich über sie gebeugt und sein Schwanz war in die weit geöffnete, fette Lustgrotte eingedrungen. Die Venus von Willensdorf wurde von ihm augenblicklich mit kräftigen Stößen gefickt, während sie in den Armen des anderen schwarzen Mannes lag.
Ben streichelte Eva durchs Haar. Lustvolles Stöhnen glitt aus ihrem keinen Mund. Sie war keine große Frau und doch war sie für die beiden Männer nun zu einem vollmundigen Lustobjekt geworden, an dem sie sich labten. Auch Ben hatte seine Shorts ausgezogen und offenbarte Kerstin den Blick auf einen gewaltigen Männerschwanz, der noch größer als der von Rick zu sein schien.
Das Wasser lief ihr im Mund zusammen, während Eva immer lauter wurde. Der mächtige Ebenholzschwanz stieß in ihre feuchte Grotte und füllte sie aus, wie es noch kein Mann zu vor geschafft hatte. Manchmal, wenn der Doktor mit ihr spielte, hatte er sie mit einem Dildo in dieser Größe gefickt. Aber einen echten Männerschwanz hatte sie noch nie in dieser Potenz erlebt.
***
Ben führte Evas Hand an seinen Schwanz, während er sich wieder ihre Tritten vornahm. Die sich unter Lust windende Venus verstand, was ihr wilder Hengst von ihr verlangte und legte ihre kleinen wurstigen Finger um das mächtige Glied. Sie begann seinen Schwanz zu wichsen, während sie von dem anderen Schwanz wild gefickt wurde.
Ihr feuchtes, fettes Döschen schmatze, als Rick tief in sie hinein stieß und ihren Lungen einen spitzen, erregten Schrei entlockte. Der jamaikanische Taxifahrer fickte die deutsche Schlampe kräftig durch. Sein Phallus füllte sie aus und drückte tief in ihrer Grotte gegen den Muttermund. Die Kraft und das Volumen raubte Eva schier den Atem.
Hastig zuckte ihre Hand, die sich um Bens Riemen gelegt hatte. Er genoss ihr Spiel und wollte doch mehr. Seine Finger quälten jetzt ihre harten Brustwarzen. Seine Lippen drückte ihr heiße Küsse auf den feuchten, leicht geöffneten Mund. Sein Schwanz schmerzte so hart und dick war er.
Kerstin kaute mit glasigen Augen auf ihrer Lippe herum, während sie weiter hingebungsvoll von Jim bearbeitet wurde. Er wusste genau was er tat, wusste, wie er die Frau, die er sich ausgesucht hatte, befriedigen konnte, ohne sie über jene Schwelle zu bringen, auf die die wehrlose Eva zusteuerte. Für Kerstin bedeutete dies eine unvorstellbare Qual. Sie musste mit ansehen, wie ihre Freundin mit zwei Kerlen fickte. Sie musste die prächtigen Negerschwänze betrachten, die sie nur für sich hatte und zugleich musste sie sich mit einem Finger in ihrer Muschi zufrieden geben. Trotzdem blieb sie in ihrer Position. Sie gehorchte intuitiv dem schwarzen Geschäftsmann, der sie schon in der Bar in seinen Bann gezogen hatte.
Ben hatte sich aufgerichtet. Er kniete nun über Eva und hielt seinen prallen Riemen direkt an ihr Gesicht, während sie gleichzeitig von Rick gefickt wurde. Ihr fetter Leib wackelte bei jedem Stoß des mächtigen Speers, der sie aufspießte und zugleich in den Himmel der Lüste trieb. Durch ihre beschlagene Brille blickte sie hinauf zu den Männern, die nun beide mit ihren Eutern spielten und sie drücken und massierten.
Ihre Lippen legten sich um die Spitze von Bens Eichel, mehr brachte sie von dem gewaltigen Prügel erstmal gar nicht in den Mund. Sie schnaufte durch die Nase und wichste seinen Schwanz. Ekstatische Wogen simpler Geilheit schossen durch ihren Körper. Ihre Bewegungen wurden immer ruckartiger. Bald schon konnte sie überhaupt nicht mehr ihren Körper kontrollieren. Sie war nur noch eine willenlose Sklavin ihrer Lust, die sich den beiden schwarzen Sklaventreibern ausgeliefert hatte. Sie spürte nichts mehr als jene simple Geilheit, die in ihr zu einem unbeschreiblichen Orgasmus anwuchs.
Ihre Schreie hallten durch das Apartment als würde ein junges Mädchen gerade von einem verrückten Mörder vergewaltigt. Doch diese Mörder vergewaltigten sie nur ihre Lust. Sie ermordeten jede Vernunft und machten sie zu einem willenlosen Tier, welches begierig die Säfte der schwarzen Hengste in sich aufnahm.
Rick war der Erste, der mit lautem Stöhnen tief in ihrer fetten Fotze kam. Sie fühlte die Unmengen heißen Negerspermas, welche sich in ihre willige Grotte ergoss. Sie fühlte die ekstatische Befriedigung, als ihre pulsierende Fotze seinen dicken Schwanz molk und seinen Saft weiter in sie pumpte. Ihre Schenkel zappelten wild und schließlich, als sie und der ebenfalls laut keuchende Rick langsam zur Ruhe kamen, spritzte auch der US Soldat in ihrem Gesicht ab. Sie spürte die heißen Spermafäden, die sich auf ihr Antlitz ergossen. Ihre Brille, ihre roten Bäckchen, ihre Lippen und sogar ihre Titten wurden von der gewaltigen Menge seines fruchtbaren Saftes eingespritzt. Oh, war das geil. Oh, tat das gut.
Mit geöffneten Beinen lag sie da. Zuckend und stöhnend. Frisch besamt und willig, denn die Nacht war noch lang nicht vorbei, als sich Rick erst einmal aus ihrem prall gefüllten Loch zurückzog und sein Sperma aus ihrer Spalte tropfte.
Weiter zu Teil 3
Donnerstag, 3. November 2011
Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 1
Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 1
Seit sich Eva ihrer selbst bewusst war, war sie fett. Im Kindergarten, in der Schule und in ihrer Ausbildung. Immer war sie das fette, hässliche Entlein, welches das Opfer von Sticheleien, üblen Scherzen und peinlichen Situationen wurde. Vor einem Jahr hatte die braun haarige Frau endlich einen Job und einen Mann gefunden, der sie, so glaubte sie zumindest liebte. Doch Doktor Wolfgang Schlenger hatte sich als ihr schlimmster Peiniger entpuppt.
Ein Jahr hatte sie für diesen Mann gearbeitet. Wolfgang war gleich von beginn an sehr freizügig und offen mit ihr umgegangen. Er hatte seiner neuen molligen Arzthelferin schnell gezeigt, wie was er von ihr wollte. Sex, wann immer es ihm danach verlangte, gehörte zu diesen Dingen. Eva hatte noch nie zuvor einen festen Freund und so war sie glücklich über diese ungeahnte Nähe und Leidenschaft. Sie dachte, er liebt sie, auch wenn er es niemals aussprach.
Dieses eine Jahr gehörte zu dem schönsten, was sich die rundliche Frau, die mit ihren 1,6 Metern immerhin stolz 106 Kilo wog, erleben durfte. Nach der Arbeit hatte er seine willige Arzthelferin oft auf den Behandlungsstuhl gesetzt. Zwar war er kein Frauenarzt, doch kannte er sich als Allgemeinmediziner sehr gut mit der weiblichen Anatomie aus.
Erinnerungsfetzen huschten durch Evas benebelten Verstand, als sie daran dachte, wie sie mit geöffneten Schenkeln auf dem gynäkologischen Stuhl saß und darauf wartete, was der lüsterne Arzt als Nächstes in sie einführte. Bei dem Gedanken wurde ihr selbst jetzt, in diesem Moment die Fotze ganz feucht. Ja, Evas üppiges Döschen war feucht. Ausgerechnet heute, ausgerechnet jetzt, wo ihre Beziehung mit Wolfgang seit einem Monat zu Ende war.
Eva blickte durch ihre leicht beschlagene Brille zu Kerstin, ihrer besten Freundin. Die Frau mit dunkelbraunem Haar erwiderte ihren Blick und lächelte dabei. Kerstin war alles, was Eva nicht war. Sie war etwas größer als sie und konnte höchstens als ein wenig mollig angesehen werden. Nein, Kerstin war nicht dick, sie war ein Vollweib mit hübschen, festen Brüsten und richtigen, weiblichen Rundungen. Kein Speckgürtel zierte ihren Bauch. Seit der 9. Klasse hatte sie immer einen Freund. Jeder liebte Kerstin und Eva war froh, dass ihre beste Freundin nun, da es ihr so dreckig ging, sich ein wenig um sie kümmerte.
Kerstin erhob ihren Cocktail und auch Eva prostete ihr zu. Beide Frauen saßen in einer kleinen Bar nahe von Negril. Ihre Drinks schlürften sie mit einem Strohhalm. Es waren nicht ihre Ersten an diesem Abend und Evas Wangen waren bereits ein wenig gerötet. Der Strand war nicht weit und eine sanfte Brise kühlte die tropische Hitze. Evas Finger wischten sich eine Strähne ihres braunen Haars aus dem Gesicht.
Die beiden Frauen machten gemeinsam Urlaub in Jamaika. Kerstin, um dem nasskalten Wetter zu entfliehen. Eva, um sich von der Enttäuschung abzulenken. Enttäuschung war ein mildes Wort für das, was Wolfgang ihr angetan hatte. Vor einem Monat, Eva hatte gerade die Praxis fertig geputzt, hatte er sie wie so oft in sein Büro bestellt. Sie trug keinen Slip, so wie er es immer wollte. Sie dachte daran, was er wohl gleich mit ihr anstellen würde. In ihren Gedanken trat er schon hinter sie und drückte ihren dicken Bauch auf den Tisch. Er lüftete ihren Rock und gab ihr erst einmal einen kräftigen Klaps auf den fetten Arsch. Dies war oft der Anfang, bevor er mit seiner Hand ihre feuchte Spalte ertastete und dann vielleicht ein paar Finger in sie steckte. Doch so kam es nicht. Eva nahm einen kräftigen Schluck.
***
Doktor Schlenger überreichte ihr eine Mappe und sagte: "Eva, ein schönes Jahr mit dir. Ich denke du siehst es auch so, oder?"
"Ja, Herr Doktor", so nannte sie ihn immer, es war teil ihres Spiels. Teil ihrer Beziehung.
"Und ich denke wir hatten beide eine schöne Zeit. Es hat dir doch gefallen, oder? Aber ich denke wir sollte nun vielleicht einen neuen Weg beschreiten, oder?"
"Ja, natürlich Herr Doktor." Was wollte er nur von ihr. Ihre Beine wurden plötzlich ganz weich. Wollte er ihr hier etwa einen Heiratsantrag machen? Der Doktor war zwar gut 30 Jahre älter als sie, aber in Gedanken hatte sie sich schon oft als seine willige Sexsklavin und Ehefrau gefühlt, auch wenn er sie noch nie zu sich nach Hause mitgenommen hatte. In ihrer Fantasie wollte sie "Ja" sagen, und ihm gehören. Doch das war nicht, was er wollte.
"Gut. Dein Arbeitsvertrag war auf ein Jahr befristet. Heute ist dein letzter Arbeitstag und ich finde es schön, dass es dir bei mir gefallen hat. Ich habe dein Arbeitszeugnis und deine Unterlagen bereits hier zusammengefasst. Ich wünsche dir für deinen zukünftigen Lebensweg alles erdenklich Gute."
Der Schock seiner Worte ließ sie erstarren. Sie wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie wusste nicht, ob dies nicht nur einer seiner perversen Witze war. Sie hoffte, alles wäre nur ein böser Alptraum. Doch es war keiner.
Wie sie später von einer ehemaligen Arbeitskollegin in der Praxis erfahren hatte. War sie durch eine andere Fettpuppe ersetzt worden. Fettpuppe, so nannten die anderen Arzthelferinnen die Stelle, die sie bekleidete. Die anderen jungen Frauen gestanden ihr freimütig, dass auch sie ihren Spaß dabei hatten, heimlich Eva dabei zu beobachten, wie sie sich so freiwillig vom Doktor quälen ließ. Keine hatte wirkliches Mitleid mit ihr. Eva war halt eine fette Schlampe, die glücklich sein sollte, dass sie überhaupt mal kurz etwas Beachtung geschenkt bekommen hatte. Keiner liebte sie, keiner mochte sie, ihr fetter, wabbeliger Körper war höchstens für einen perversen Spaß gut.
Nach dieser Erkenntnis dachte Eva kurze Zeit daran Selbstmord zu begehen, oder Alkoholikerin zu werden. Sie entschied sich für Letzteres.
***
"Hast du die Kerle mit dem knackigen Po gesehen?", fragte Kerstin, die wie Eva ein wenig angeheitert war. Eva, die von dem karibischen Flair bezaubert war, wusste erst nicht, was sie meinte. Dann rief Kerstin jedoch laut: "Hey, Mann, komm doch mal rüber!"
Eva schoss das Blut in ihre rundlichen Backen. Sie glaube nicht, was ihre Freundin gerade getan hatte. Ein groß gewachsener, ebenholzschwarzer Mann drehte sich zu den beiden deutschen Frauen um und dem dicklichen Mädchen schoss das Blut in den Kopf. Erschrocken wand sie ihren Blick zu Boden.
Der Hüne kam jedoch nicht allein. Zwei seiner Gefährten, einer mit Rastalocken und der andere mit einem Militärschnitt gesellten sich zu den beiden Frauen. "Hey, Girls. Ihr wollt doch sicher Gesellschaft", meinte der Mann, der sich wenig später als Jim vorstellte. Seine ebenfalls dunkelhäutigen Gefährten hießen Rick und Ben. Da so wohl Eva als auch Kerstin ganz passabel Englisch konnten, entwickelte sie rasch ein angeheitertes Gespräch. Rick und Ben setzten sich neben die etwas schüchterne Eva, während Kerstin sich rasch an Jims muskulösen, freien Oberkörper anlehnte.
Kerstin war größer als Eva, die zwischen den Männern trotz ihrer Leibesfülle fast verschwand, trotzdem musste auch sie zu dem groß schwarzen Mann aufblicken, der rasch seinen Arm um die Deutsche gelegt hatte. Eva konnte kaum glauben, wie leicht ihre Freundin ihre Hand auf die Brust des fremden Mannes legte und diese streichelte. Die Kerle neben ihr waren ebenfalls gut gebaut, doch traute sich das pummelige Mädchen nicht, sie anzusehen.
"Möchtest du noch was trinken, Eva?", fragte Rick sie schließlich, während sie verlegen an ihrem leer getrunkenen Cocktailglas schlürfte, in dem nur noch die Reste der Eiswürfel klapperten.
"Ja, gerne", bestätigte sie. Ihre roten Bäckchen glühten förmlich. Was tat sie da nur gerade? Eigentlich nichts. Sie saß nur zwischen zwei gut gebauten Kerlen, sie sich nicht an ihrer Leibesfülle oder sonst irgendetwas zu stören schienen im Gegenteil. Sie schienen sie sogar zu begehren. Auch wenn das alles vielleicht nur Einbildung war, mochte Eva für diesen Moment eben so daran glauben, wie Kerstin, durch deren dunkelblondes Haar bereits die Hand des schwarzen Mannes glitt.
***
Wenig später brachte der Kellner auch schon Cocktails für die Frauen und Bier für die Männer. Inzwischen hatte Eva auch ein wenig über die Männer erfahren, die sie gerade so leidenschaftlich umschwärmten. Jim war Geschäftsmann und kam aus New York. Er war wie Kerstin der Kälte entflohen. Ben war ein US Marine. Jim und er waren dicke Freunde seit der Highschool. Rick hingegen war ein einheimischer Musiker, Prophet und Taxifahrer. Die beiden dunkelhäutigen US Boys hatten ihn als Führer angeheuert und verstanden sich offensichtlich blendend.
Eva hatte nur wenige Schlucke von ihrem neuen Drink zu sich genommen. Zu aufregend war diese surreale Umgebung. Fassungslos blickte sie immer wieder zu Kerstin, die vollkommen hemmungslos ihre Hand über Jims Schritt gleiten ließ. Deutlich war die Ausbuchtung in seinen Bermudashorts zu sehen. Oh, mein Gott, dachte die Arzthelferin. Wie versaut Kerstin doch war. Sie würde sich so etwas nie trauen, auch wenn sie selbst schon mächtig feucht zwischen ihren wabernden Schenkeln war.
Dies lag nicht nur an Jim und ihrer Freundin, sie sich gerade einen hingebungsvollen Zungenkuss schenkten. Nein. Auch Ricks Hand tat ein Übriges. Er streichelte Evas fette Oberschenkel und hatte keine Scham dabei, ihren Rock bis zu ihrem Slip hochzuziehen. Normal hätte sie abwehrend reagiert, doch ihr Verstand befand sich nicht mehr auf der Brücke ihres Bewusstseins.
Ben hatte liebevoll seinen Arm um ihre Schultern gelegt und so schmiegte sie sich an ihn. Der Sergeant des Marinekorps war muskulös und anmutig zu gleich. Seine kräftigen Arme gaben ihr ein seltsames Gefühl der Geborgenheit. So ließ sie es auch zu, dass seine Hand unter ihr Top wanderte und ihre üppigen, fetten Brüste massierte. Er lächelte sie lüstern an, als das weiche Fleisch sich in seinen Fingern bewegte. Er genoss sichtlich die da gebotene Fülle und zeigte sie seinen schwarzen Freunden.
Rick wurde durch das Treiben des Soldaten angestachelt und glitt mit seiner Hand jetzt auch zwischen die Schenkel der molligen Deutschen. Auch er wollte jetzt mehr von dieser, willigen, fetten Fotze fühlen und glitt mit seinen Fingern bis zu ihrem Slip. Sie war ganz anders, als die Studentinnen, die sonst in den Springbreaks hierher kamen. Willig waren sie alle, doch die junge Deutsche bot sich fast mit einer schüchternen Dankbarkeit seinen Berührungen da.
Ein elektrisierendes Kribbeln durchströmte Eva und sie öffnete ihm nur zu bereitwillig ihre Schenkel. Ihre Augen schlossen sich. Ihr Herz schlug immer schneller, während sie zwischen ihren fetten Schamlippen einen Finger spürte, der den Stoff ihres durchnässten Slips in die Spalte drückte und sie rieb. Aus ihrem recht kleinen Mund drang ein Stöhnen, welches von all ihrer Lust kündete und sie konnte es noch immer nicht glauben, dass sie hier so offen in der Bar vernascht wurde.
Auch Kerstin war voll in das Spiel eingestiegen. Ihre Hand hatte sich um Jims dicken Prügel gelegt und hemmungslos küssten sich die beiden. Der New Yorker Geschäftsmann genoss das Spiel des weißen Vollweib und schließlich hielt er es nicht mehr aus. Er wollte mehr. Wollte sich nicht mehr nur an den beiden willigen Schlampen aufgeilen, sondern weitergehen.
"Unser Apartment ist nicht weit von hier. Gehen wir dahin", meinte Jim und hielt Kerstin dabei im Arm.
Eva erwachte nur halb aus ihrer Trance und nickte nur, während Jims Begleiter sie weiter streichelten. Rasch bezahlte Jim für die ganze Gruppe bei dem höchst verstörten Kellner und gemeinsam verließen die Fünf die Bar in Richtung des Apartments. Die Barbesucher und der Kellner blickten ihnen neidisch hinterher. Jeder wusste, dass es für sie noch ordentlich zur Sache gehen würde.
"Fette deutsche Nazischlampen!", zischte eine Britin und ihr Mann nickte. Seine Erektion war kaum zu verbergen.
Jim und Kerstin gingen wie ein verliebtes Paar voran. Ben und Rick hatten die rundliche Eva zwischen sich genommen, als wollten sie verhindern, dass ihr geiles Fickstück einfach so abhaut. Nichts lag ihr ferner, als dieser Gedanke. Ihre Knie waren weich, wie Butter, und ihr Herz pochte vor Erregung. Sie wollte mitgehen, wollte alles mit den ebenholzfarbenen Männern tun, die sie ihre Begierde schon so offen zur Schau gestellt hatten.
Zu Teil 2
Seit sich Eva ihrer selbst bewusst war, war sie fett. Im Kindergarten, in der Schule und in ihrer Ausbildung. Immer war sie das fette, hässliche Entlein, welches das Opfer von Sticheleien, üblen Scherzen und peinlichen Situationen wurde. Vor einem Jahr hatte die braun haarige Frau endlich einen Job und einen Mann gefunden, der sie, so glaubte sie zumindest liebte. Doch Doktor Wolfgang Schlenger hatte sich als ihr schlimmster Peiniger entpuppt.
Ein Jahr hatte sie für diesen Mann gearbeitet. Wolfgang war gleich von beginn an sehr freizügig und offen mit ihr umgegangen. Er hatte seiner neuen molligen Arzthelferin schnell gezeigt, wie was er von ihr wollte. Sex, wann immer es ihm danach verlangte, gehörte zu diesen Dingen. Eva hatte noch nie zuvor einen festen Freund und so war sie glücklich über diese ungeahnte Nähe und Leidenschaft. Sie dachte, er liebt sie, auch wenn er es niemals aussprach.
Dieses eine Jahr gehörte zu dem schönsten, was sich die rundliche Frau, die mit ihren 1,6 Metern immerhin stolz 106 Kilo wog, erleben durfte. Nach der Arbeit hatte er seine willige Arzthelferin oft auf den Behandlungsstuhl gesetzt. Zwar war er kein Frauenarzt, doch kannte er sich als Allgemeinmediziner sehr gut mit der weiblichen Anatomie aus.
Erinnerungsfetzen huschten durch Evas benebelten Verstand, als sie daran dachte, wie sie mit geöffneten Schenkeln auf dem gynäkologischen Stuhl saß und darauf wartete, was der lüsterne Arzt als Nächstes in sie einführte. Bei dem Gedanken wurde ihr selbst jetzt, in diesem Moment die Fotze ganz feucht. Ja, Evas üppiges Döschen war feucht. Ausgerechnet heute, ausgerechnet jetzt, wo ihre Beziehung mit Wolfgang seit einem Monat zu Ende war.
Eva blickte durch ihre leicht beschlagene Brille zu Kerstin, ihrer besten Freundin. Die Frau mit dunkelbraunem Haar erwiderte ihren Blick und lächelte dabei. Kerstin war alles, was Eva nicht war. Sie war etwas größer als sie und konnte höchstens als ein wenig mollig angesehen werden. Nein, Kerstin war nicht dick, sie war ein Vollweib mit hübschen, festen Brüsten und richtigen, weiblichen Rundungen. Kein Speckgürtel zierte ihren Bauch. Seit der 9. Klasse hatte sie immer einen Freund. Jeder liebte Kerstin und Eva war froh, dass ihre beste Freundin nun, da es ihr so dreckig ging, sich ein wenig um sie kümmerte.
Kerstin erhob ihren Cocktail und auch Eva prostete ihr zu. Beide Frauen saßen in einer kleinen Bar nahe von Negril. Ihre Drinks schlürften sie mit einem Strohhalm. Es waren nicht ihre Ersten an diesem Abend und Evas Wangen waren bereits ein wenig gerötet. Der Strand war nicht weit und eine sanfte Brise kühlte die tropische Hitze. Evas Finger wischten sich eine Strähne ihres braunen Haars aus dem Gesicht.
Die beiden Frauen machten gemeinsam Urlaub in Jamaika. Kerstin, um dem nasskalten Wetter zu entfliehen. Eva, um sich von der Enttäuschung abzulenken. Enttäuschung war ein mildes Wort für das, was Wolfgang ihr angetan hatte. Vor einem Monat, Eva hatte gerade die Praxis fertig geputzt, hatte er sie wie so oft in sein Büro bestellt. Sie trug keinen Slip, so wie er es immer wollte. Sie dachte daran, was er wohl gleich mit ihr anstellen würde. In ihren Gedanken trat er schon hinter sie und drückte ihren dicken Bauch auf den Tisch. Er lüftete ihren Rock und gab ihr erst einmal einen kräftigen Klaps auf den fetten Arsch. Dies war oft der Anfang, bevor er mit seiner Hand ihre feuchte Spalte ertastete und dann vielleicht ein paar Finger in sie steckte. Doch so kam es nicht. Eva nahm einen kräftigen Schluck.
***
Doktor Schlenger überreichte ihr eine Mappe und sagte: "Eva, ein schönes Jahr mit dir. Ich denke du siehst es auch so, oder?"
"Ja, Herr Doktor", so nannte sie ihn immer, es war teil ihres Spiels. Teil ihrer Beziehung.
"Und ich denke wir hatten beide eine schöne Zeit. Es hat dir doch gefallen, oder? Aber ich denke wir sollte nun vielleicht einen neuen Weg beschreiten, oder?"
"Ja, natürlich Herr Doktor." Was wollte er nur von ihr. Ihre Beine wurden plötzlich ganz weich. Wollte er ihr hier etwa einen Heiratsantrag machen? Der Doktor war zwar gut 30 Jahre älter als sie, aber in Gedanken hatte sie sich schon oft als seine willige Sexsklavin und Ehefrau gefühlt, auch wenn er sie noch nie zu sich nach Hause mitgenommen hatte. In ihrer Fantasie wollte sie "Ja" sagen, und ihm gehören. Doch das war nicht, was er wollte.
"Gut. Dein Arbeitsvertrag war auf ein Jahr befristet. Heute ist dein letzter Arbeitstag und ich finde es schön, dass es dir bei mir gefallen hat. Ich habe dein Arbeitszeugnis und deine Unterlagen bereits hier zusammengefasst. Ich wünsche dir für deinen zukünftigen Lebensweg alles erdenklich Gute."
Der Schock seiner Worte ließ sie erstarren. Sie wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie wusste nicht, ob dies nicht nur einer seiner perversen Witze war. Sie hoffte, alles wäre nur ein böser Alptraum. Doch es war keiner.
Wie sie später von einer ehemaligen Arbeitskollegin in der Praxis erfahren hatte. War sie durch eine andere Fettpuppe ersetzt worden. Fettpuppe, so nannten die anderen Arzthelferinnen die Stelle, die sie bekleidete. Die anderen jungen Frauen gestanden ihr freimütig, dass auch sie ihren Spaß dabei hatten, heimlich Eva dabei zu beobachten, wie sie sich so freiwillig vom Doktor quälen ließ. Keine hatte wirkliches Mitleid mit ihr. Eva war halt eine fette Schlampe, die glücklich sein sollte, dass sie überhaupt mal kurz etwas Beachtung geschenkt bekommen hatte. Keiner liebte sie, keiner mochte sie, ihr fetter, wabbeliger Körper war höchstens für einen perversen Spaß gut.
Nach dieser Erkenntnis dachte Eva kurze Zeit daran Selbstmord zu begehen, oder Alkoholikerin zu werden. Sie entschied sich für Letzteres.
***
"Hast du die Kerle mit dem knackigen Po gesehen?", fragte Kerstin, die wie Eva ein wenig angeheitert war. Eva, die von dem karibischen Flair bezaubert war, wusste erst nicht, was sie meinte. Dann rief Kerstin jedoch laut: "Hey, Mann, komm doch mal rüber!"
Eva schoss das Blut in ihre rundlichen Backen. Sie glaube nicht, was ihre Freundin gerade getan hatte. Ein groß gewachsener, ebenholzschwarzer Mann drehte sich zu den beiden deutschen Frauen um und dem dicklichen Mädchen schoss das Blut in den Kopf. Erschrocken wand sie ihren Blick zu Boden.
Der Hüne kam jedoch nicht allein. Zwei seiner Gefährten, einer mit Rastalocken und der andere mit einem Militärschnitt gesellten sich zu den beiden Frauen. "Hey, Girls. Ihr wollt doch sicher Gesellschaft", meinte der Mann, der sich wenig später als Jim vorstellte. Seine ebenfalls dunkelhäutigen Gefährten hießen Rick und Ben. Da so wohl Eva als auch Kerstin ganz passabel Englisch konnten, entwickelte sie rasch ein angeheitertes Gespräch. Rick und Ben setzten sich neben die etwas schüchterne Eva, während Kerstin sich rasch an Jims muskulösen, freien Oberkörper anlehnte.
Kerstin war größer als Eva, die zwischen den Männern trotz ihrer Leibesfülle fast verschwand, trotzdem musste auch sie zu dem groß schwarzen Mann aufblicken, der rasch seinen Arm um die Deutsche gelegt hatte. Eva konnte kaum glauben, wie leicht ihre Freundin ihre Hand auf die Brust des fremden Mannes legte und diese streichelte. Die Kerle neben ihr waren ebenfalls gut gebaut, doch traute sich das pummelige Mädchen nicht, sie anzusehen.
"Möchtest du noch was trinken, Eva?", fragte Rick sie schließlich, während sie verlegen an ihrem leer getrunkenen Cocktailglas schlürfte, in dem nur noch die Reste der Eiswürfel klapperten.
"Ja, gerne", bestätigte sie. Ihre roten Bäckchen glühten förmlich. Was tat sie da nur gerade? Eigentlich nichts. Sie saß nur zwischen zwei gut gebauten Kerlen, sie sich nicht an ihrer Leibesfülle oder sonst irgendetwas zu stören schienen im Gegenteil. Sie schienen sie sogar zu begehren. Auch wenn das alles vielleicht nur Einbildung war, mochte Eva für diesen Moment eben so daran glauben, wie Kerstin, durch deren dunkelblondes Haar bereits die Hand des schwarzen Mannes glitt.
***
Wenig später brachte der Kellner auch schon Cocktails für die Frauen und Bier für die Männer. Inzwischen hatte Eva auch ein wenig über die Männer erfahren, die sie gerade so leidenschaftlich umschwärmten. Jim war Geschäftsmann und kam aus New York. Er war wie Kerstin der Kälte entflohen. Ben war ein US Marine. Jim und er waren dicke Freunde seit der Highschool. Rick hingegen war ein einheimischer Musiker, Prophet und Taxifahrer. Die beiden dunkelhäutigen US Boys hatten ihn als Führer angeheuert und verstanden sich offensichtlich blendend.
Eva hatte nur wenige Schlucke von ihrem neuen Drink zu sich genommen. Zu aufregend war diese surreale Umgebung. Fassungslos blickte sie immer wieder zu Kerstin, die vollkommen hemmungslos ihre Hand über Jims Schritt gleiten ließ. Deutlich war die Ausbuchtung in seinen Bermudashorts zu sehen. Oh, mein Gott, dachte die Arzthelferin. Wie versaut Kerstin doch war. Sie würde sich so etwas nie trauen, auch wenn sie selbst schon mächtig feucht zwischen ihren wabernden Schenkeln war.
Dies lag nicht nur an Jim und ihrer Freundin, sie sich gerade einen hingebungsvollen Zungenkuss schenkten. Nein. Auch Ricks Hand tat ein Übriges. Er streichelte Evas fette Oberschenkel und hatte keine Scham dabei, ihren Rock bis zu ihrem Slip hochzuziehen. Normal hätte sie abwehrend reagiert, doch ihr Verstand befand sich nicht mehr auf der Brücke ihres Bewusstseins.
Ben hatte liebevoll seinen Arm um ihre Schultern gelegt und so schmiegte sie sich an ihn. Der Sergeant des Marinekorps war muskulös und anmutig zu gleich. Seine kräftigen Arme gaben ihr ein seltsames Gefühl der Geborgenheit. So ließ sie es auch zu, dass seine Hand unter ihr Top wanderte und ihre üppigen, fetten Brüste massierte. Er lächelte sie lüstern an, als das weiche Fleisch sich in seinen Fingern bewegte. Er genoss sichtlich die da gebotene Fülle und zeigte sie seinen schwarzen Freunden.
Rick wurde durch das Treiben des Soldaten angestachelt und glitt mit seiner Hand jetzt auch zwischen die Schenkel der molligen Deutschen. Auch er wollte jetzt mehr von dieser, willigen, fetten Fotze fühlen und glitt mit seinen Fingern bis zu ihrem Slip. Sie war ganz anders, als die Studentinnen, die sonst in den Springbreaks hierher kamen. Willig waren sie alle, doch die junge Deutsche bot sich fast mit einer schüchternen Dankbarkeit seinen Berührungen da.
Ein elektrisierendes Kribbeln durchströmte Eva und sie öffnete ihm nur zu bereitwillig ihre Schenkel. Ihre Augen schlossen sich. Ihr Herz schlug immer schneller, während sie zwischen ihren fetten Schamlippen einen Finger spürte, der den Stoff ihres durchnässten Slips in die Spalte drückte und sie rieb. Aus ihrem recht kleinen Mund drang ein Stöhnen, welches von all ihrer Lust kündete und sie konnte es noch immer nicht glauben, dass sie hier so offen in der Bar vernascht wurde.
Auch Kerstin war voll in das Spiel eingestiegen. Ihre Hand hatte sich um Jims dicken Prügel gelegt und hemmungslos küssten sich die beiden. Der New Yorker Geschäftsmann genoss das Spiel des weißen Vollweib und schließlich hielt er es nicht mehr aus. Er wollte mehr. Wollte sich nicht mehr nur an den beiden willigen Schlampen aufgeilen, sondern weitergehen.
"Unser Apartment ist nicht weit von hier. Gehen wir dahin", meinte Jim und hielt Kerstin dabei im Arm.
Eva erwachte nur halb aus ihrer Trance und nickte nur, während Jims Begleiter sie weiter streichelten. Rasch bezahlte Jim für die ganze Gruppe bei dem höchst verstörten Kellner und gemeinsam verließen die Fünf die Bar in Richtung des Apartments. Die Barbesucher und der Kellner blickten ihnen neidisch hinterher. Jeder wusste, dass es für sie noch ordentlich zur Sache gehen würde.
"Fette deutsche Nazischlampen!", zischte eine Britin und ihr Mann nickte. Seine Erektion war kaum zu verbergen.
Jim und Kerstin gingen wie ein verliebtes Paar voran. Ben und Rick hatten die rundliche Eva zwischen sich genommen, als wollten sie verhindern, dass ihr geiles Fickstück einfach so abhaut. Nichts lag ihr ferner, als dieser Gedanke. Ihre Knie waren weich, wie Butter, und ihr Herz pochte vor Erregung. Sie wollte mitgehen, wollte alles mit den ebenholzfarbenen Männern tun, die sie ihre Begierde schon so offen zur Schau gestellt hatten.
Zu Teil 2
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