Willkommen bei meiner neuen Geschichte und viel spaß beim Lesen und kommentieren.
Asiasnack: Asiatin von Hinten
Lin blickte von ihrem Smartphone auf, als der leicht
übergewichtige, groß gewachsene Mann zur Tür rein kam. Es war Montagabend und
der kleine Asia Imbiss war ansonsten menschenleer. Die zierliche Asiatin
betrachtete den Fremden etwas skeptisch und ließ ihr elektronisches Spielzeug
unter der Theke verschwinden. Der Mann hatte etwas Befremdliches an sich. Nicht
er wirkte sonderbar, sonder der dicke Aktenkoffer, den er in der Hand hielt.
"Guten Tag, Preuß mein Name. Lebensmittelkontrolle beim
Ordnungsamt", erklärte er dem Mädchen, als er sich vor der Theke aufbaute.
"Hallo." Lin lächelte ihn etwas verstört an. Sie
war neu hier im Laden. Eigentlich ging sie noch zur Schule, doch da ihr Vater
krank war, sprang sie für ihn in dem kleinen Familienbetrieb ein. Mit einem
Lebensmittelkontrolleur hatte sie bis jetzt noch nie zu tun gehabt, aber sie
wusste, dass gerade so kleine Betriebe von Ausländern gerne das Ziel waren.
Kontrolleure liebten es, schwächere zu schikanieren, dachte das Mädchen.
Vermutlich war dies der Grund, warum Männer wie dieser Preuß seinen Job
überhaupt machte.
"Ich bin hier, um die Einhaltung der
Hygienevorschriften in ihrer Küche zu untersuchen."
"Die Küche ist schon zu", erklärte die Asiatin
knapp und streifte sich dabei eine Strähne ihren langen Haars aus dem Gesicht.
Lin trug ein sommerlich, leichtes Outfit, welches in krassen Gegensatz zu dem
Anzug des Kontrolleurs stand. Hotpants aus Jeansstoff und ein gelbes T-Shirt.
"Wir schließen gleich. Können Sie morgen wieder kommen?" Unter der
Woche war die Innenstadt früh verweist, sodass die der Asiaimbiss schon um 21
Uhr seine Türen schloss.
"Das geht nicht", erklärte der Mann bestimmt.
"Ach bitte", flehte sie. "Mein Vater ist
krank und ich bin alleine hier. Ich kann mich nicht um alles kümmern. Bitte,
wir können das doch verschieben." Mit ihren dunklen, mandelförmigen Augen
blickte sie zu dem Fremden auf, der vom Staat die Macht verliehen bekommen
hatte, Existenzen zu vernichten.
"Tut mir leid, aber Kontrolle ist Kontrolle",
meinte Herr Preuß mit strenger Miene, die dem Mädchen ein wenig Angst machte.
"Ich habe heute schon eine lange Tour und dieser Betrieb ist der Letzte
auf meiner Liste. Wenn Sie wollen, können Sie schon schließen, dann geht die
Kontrolle auch schneller."
Lin seufzte leicht. Sie hatte versucht, den lästigen Amtmann
abzuwimmeln, damit sich ihr älterer Bruder morgen um ihn kümmern würde. Er war
geschickt bei solchen Sachen. Lin jedoch kannte sich kaum in der Küche oder
sonst irgendwo im Geschäft ihres Vaters aus. Sie war nicht dumm, aber bis zu
der schweren Erkrankung ihres Vaters, konnte sie sich von ihrer Familie
geschützt um ihr Abitur kümmern. Nur selten hatte sie nach dem Unterricht oder
in den Ferien aushelfen müssen. Sie konnte die meisten der Fertiggerichte, die
sie anboten aufwärmen oder in der Pfanne zubereiten, sie konnte Gäste mit einem
Lächeln bedienen und ihnen ein Trinkgeld aus dem Portemonnaie zaubern, von
Verwaltung hatte sie jedoch keine Ahnung. Jetzt aber stand sie auf einmal dem Alptraum
jedes Gastwirts gegenüber - einem Kontrolleur vom Ordnungsamt.
Das Mädchen nahm resignierend den Schlüssen und ging zur
Eingangstür des Imbiss. Sie verschloss die gläserne Tür, auf der zwei
aufgeklebte Glücksdrachen potenzielle Gäste begrüßten, und ließ den Schlüssel
stecken. Glück könnte sie jetzt auch brauchen. Lin war zwar nicht faul, aber
putzen gehörte nicht gerade zu ihrer großen Leidenschaft. Auch ihr Bruder und
ihr Vater hatten nicht viel dafür übrig, sodass sie sich durchaus vorstellen konnte,
dass der Mann vom Ordnungsamt gleich viel zu meckern hatte. Schon einmal hatte
sie erlebt, wie ihr Vater bei einer Kontrolle ins Schwitzen kam. Damals hatte
der Kontrolleur den ansonsten stolzen Vietnamesen, der vor über 20 Jahren nach
Deutschland kam, ziemlich klein aussehen lassen. Ihr Vater konnte sich dabei
immer wieder mit vorgetäuschten, mangelnden Sprachkenntnissen aus der Affäre
ziehen. Aber Lin sprach perfektes Deutsch. Wie würde sie mit diesem Mann klarkommen,
der, dem sie nur bis zur Brust ging.
***
Der Kontrolleur hatte ein geschultes Auge. Nicht nur für
Schmutz, auch für Lin. Das junge Ding hatte ihn schon am Eingang fasziniert und
ließ ihn nicht mehr los. Die hübsche Asiatin war zierlich und zugleich
aufreizend. Das Feuer der Jugend steckte in ihr und ließ sich auch durch ihre
etwas ängstliche Art nicht verbergen. Immer wieder suchte er ihre Nähe, während
er zugleich mit seinem strengen Kontrolleurston die Fehler in der Küche
auflistete.
"Wegen solchen Schmutz hab ich schon andere Läden
dichtgemacht", erklärte Egon Preuß und wischte mit dem Tuch über die Lüftung.
Er zeigte es Lin. Altes Fett bedeckte den das einst weiße Tuch und sah wirklich
ekelerregend aus. Lin schämte sich für den Laden ihrer Familie und der
Kontrolleur genoss es. Der Mann vom Ordnungsamt wusste, wie man unerfahrene
Imbissbesitzer in Panik versetzt. Es verlieh ihm ein Gefühl von Macht.
Immer mehr trieb er die kleinwüchsige Asiatin in die Enge
und offenbarte ihr offensichtliche und scheinbare Mängel. Normal waren diese
kein Problem, kaum mehr als eine Rüge. Herr Preuß jedoch genoss das Spiel mit
dem Mädchen, so wie eine Katze mit der Maus spielte. Zuhause wartete nur seine
Frau auf ihn, mit der der Kontrolleur nach bald 20 Jahren Ehe kaum mehr ein
Wort sprach. Das junge Fleisch in der Küche reizte ihn indes und er wollte
weiter mit ihr spielen.
"Wenn du gleich etwas sauber machst, kann ich es
vielleicht noch mal durchgehen lassen", meinte er zu dem inzwischen recht
aufgelöst wirkenden Mädchen. "Wenn nicht, verliert dein Vater vielleicht
seine Betriebserlaubnis."
Lin schluckte und sprach: "Nein, bitte nicht. Ich mache
gleich alles sauber. Versprochen."
Die Drohung mit der Familie saß bei den meisten Ausländern.
Preuß lächelte zum ersten Mal und Lin ahnte nicht, dass er nun Blut geleckt
hatte. Der gelangweilte Ehemann hatte mit seiner Frau schon seit Jahren keinen
Sex mehr gehabt. Manchmal vergnügte er sich mit einer Nutte aus dem Bordell.
Dort hatte er auch schon mal ein Thaimädchen gehabt. Mädchen traf es bei der
Prostituierten, die sicher schon über 30 war, wohl nicht genau, aber für ihn
hatten alle Asiatinnen etwas Mädchenhaftes, solange sie nicht wie alte
Schachteln aussahen.
***
Lin machte sich sofort fleißig ans Werk. Die junge
Vietnamesin tat ihr Bestes, um die Fettkrusten auf den Dunstabzügen zu
reinigen. Der groß gewachsene Kontrolleur hatte sie wirklich in Schrecken
versetzt und sie folgte bedingungslos jeden seiner Anweisungen. Bestimmt eine
Stunde, war bereits vergangen und der Schweiß floss in Strömen. Das Top klebte
an ihren kleinen Brüsten und ihr schwarzes Haar zeigt nun feuchte Strähnen.
Fleißig wie eine Biene ging sie der Arbeit nach. Sie
befolgte die Anweisungen des ihr fremden Mannes mit einer für ihn immer
aufreizenderen Unterwürfigkeit, die er bei seiner Frau vermisst hatte. Zwischen
den Beiden bildete sich langsam eine seltsame Vertrautheit. Immer wieder nutzte
er die Gelegenheit, ihren Körper zu berühren und ihr nahe zu sein. Er streifte
ihr über den Po und trat nahe an sie heran, so dass sie die Erregung seiner
Lenden fühlen konnte.
"Dir scheint wohl etwas, an dem Laden deines Vaters zu
liegen", meinte der Kontrolleur schließlich, als sie die Küche so sauber
geputzt hatte, dass wie sie schon seit Jahren nicht mehr gewesen war.
"Ja", hauchte sie und spürte seinen Körper, der
sie gegen die weiße Arbeitsplatte drückte. Ein schauer durch fuhr sie. Die
Asiatin war gerade mal 145 cm groß und war so fast einen halben Meter kleiner,
als der 189 cm große Kontrolleur. Sie fühlte seine Hände, die sich auf ihre
freiliegenden Oberarme gelegt hatten und ein Schauer durchlief sie.
"Ich kann euch den Laden dichtmachen, oder euch
weitermachen lassen", flüsterte er nun und beugte sich zu ihr herab. Sein
heißer Atem streifte Lins Wange und sie schloss die Augen. Sie zitterte ein
wenig. Langsam dämmerte es ihr, was er vorhatte.
Der Kontrolleur streichelte über ihre Brust und befühlte die
kleinen Brüste des Mädchens. Genau wie ihre Mutter hatte auch sie nur einen
kleinen Busen, der ihr in der Schule schon so manchen Spot eingebracht hatte,
auch wenn es ihre bisherigen Freunde nicht gestört hatte. Lin ließ ihr
gewähren, ohne sich zu rühren. Sie wusste, dass er sie mit dem Schicksal des
Ladens erpressen wollte, und sie wusste, dass er es konnte.
Die Finger des Mannes ertasteten ihre bereits harten Nippel,
die sich gegen den Stoff ihres Shirts pressten. Er nahm sie zwischen Daumen und
Zeigefinger und zog daran. Lin zog scharf die Luft durch ihre
zusammengebissenen Zähne. Seine Berührung schmerzte etwas, auch wenn tief in
ihr noch ein anderes Gefühl war, welches sie in diesem Moment ebenso gefangen
hielt, wie seine kräftigen Finger ihre steifen Brustwarzen.
Angespannt verharrte sie in seinem Griff, bis er sie
schließlich losließ und mit seiner Hand über ihren flachen Bauch hinabwanderte.
Er erforschte die zarte Haut und glitt dann erneut nach oben. Preuß griff ihr
an den Saum ihres Shirts und hob es an. Sie spürte die raue Männerhand auf
ihrem Bauch und wagte dabei kaum zu atmen. Langsam, Zentimeter für Zentimeter
schob er ihr das Oberteil nach oben. Lin trug keinen BH, da die Asiatin nichts
hatte, was sie halten musste, und sie im Sommer das luftige Gefühl genoss, nur
mit einem lockeren Shirt bekleidet zu sein. Nun jedoch wandelte sich diese
Empfindung, denn Preuß konnte jetzt ihre ungeschützt entblößten Nippel in
Empfang nehmen, die er zuvor schon durch den Stoff bereits erahnt hatte.
Lin wehrte sich nicht. Kein "Nein", kein Flehen,
kam über ihre Lippen. Sie ließ ihn ihre Brustwarzen zwirbeln und ihre kleinen
weiblichen Rundungen massieren, und kämpfte dabei nicht mit ihm, sondern mit
sich selbst. Sollte sie ihren Stolz vor die Lebensgrundlage ihres kranken
Vaters stellen? Der Gedanke quälte sie ebenso, wie die langsam aufkeimende
Lust, die die Situation in ihr hervor rief.
Herr Preuß nahm eine Hand von ihrer Brust und legte diese
nun an ihren Schritt. Er streichelte darüber und jagte ihr wahrhaft
elektrisierende Schauer durch den Leib. Nicht Schmerz, sondern eine
hinterhältige Erregung breitete sich in ihr aus. Die aufdringlichen Finger
zwischen ihren Schenkeln wussten genau, was sie wollten und verstanden es ihr
Lust zu bereiten, noch bevor die letzte Hülle gefallen war.
Darauf musste sie jedoch nicht lange warten. Rasch öffnete
der Kontrolleur ihre Hotpants und schoben sie hinab, über ihre schlanken
Schenkel. Nur noch ihr pinkfarbener String verhüllte ihre teilrasierte Scham.
Sofort spürte Lin, wie seine Finger diesen flexiblen Stoff etwas zur Seite
drückten und ihre Scheide gierig ertasteten.
"Du bist wirklich, eine geile Thaifotze!", keuchte
er, und ignorierte die Tatsache, dass ihre Vorfahren aus Vietnam kamen und sie
die deutsche Staatsbürgerschaft hatte. Für ihn war jedes Mädchen, das aus Asien
kam, eine Thailänderin, deren dauerfeuchte Fotze willig auf jeden Kerl wartete,
der sie sich nahm. Oft bedauerte der Kontrolleur, dass er seine Frau nicht aus
dem Katalog bestellt hatte, sondern eine biedere deutsche Hausfrau geheiratet
hatte.
Lin widersprach ihm nicht, sondern versuchte alles, um nicht
laut aufzustöhnen, als er seinen Finger tief in ihre enge Grotte schob. Die
Spalte des Mädchens war zwar schon lange keine Jungfrau mehr, doch hatte sie
immer noch jene jugendliche Enge. Trotzdem konnte er dank ihres bereits
erregten Körpers leicht in sie eindringen. Ja, ihr Körper verriet sie, denn sie
fühlte nicht die verlangte Abscheu, als der Finger ihre Scham erforschte. Im
Gegenteil. Ihre dünnen Beine wurden schwach vor Erregung, die von ihrem
Unterleib ausströmte.
"Du kleine Fotze bist ja kein braves Mädchen
gewesen", hauchte Preuß mit sichtlicher Erregung. Mit einem Finger stieß
er in ihre Spalte, während Daumen und Zeigefinger der anderen Hand an ihrer
Brustwarze zogen und einen süßlichen Schmerz durch ihren Körper jagten.
"Wie lange bist du schon keine Jungfrau mehr?"
"Fünf, fünf Jahre", keuchte Lin, die nun eine
Gefangene ihrer eigenen Lust war.
Er machte weiter mit seinem Spiel. Einem Musiker gleich
entlockte der Beamte ihrem Körper nun Lustlaute, die sich seinen Berührungen
anpassten. "Wie alt warst du damals?", fragte er das Mädchen und
stieß ihr dabei den Finger mit der vollen Länge in die Grotte, was Lin erstmal
laut aufstöhnen ließ.
"Dreizehn oder vierzehn", keuchte sie und wand
sich dabei vor Wolllust.
Der Kontrolleur massierte das Mädchen nun innerlich und äußerlich.
Er wusste, dass er sie unter Kontrolle hatte, und genoss es, diese Macht weiter
auszunutzen. "Und war er auch älter als du?"
"Ja", japste das Mädchen im Rausch ihrer Erregung.
"Du stehst also auf ältere Männer, oder?"
"Ja, ein wenig", gestand sie unter
unkontrollierten Lustlauten. Ihr Saft tropfte bereits aus ihrer Furt heraus und
lief an ihren grazilen Schenkeln hinab. Deutlich war der feuchte Glanz auf
ihrer gelblichbraunen Haut zu erkennen.
Das reichte dem Mann. Er packte die junge Aushilfe des
Asiaimbiss und drückte sie mit dem Oberkörper nach vorne über die Arbeitsfläche
der kleinen Küche. Ihr kleiner, entblößter Hintern lächelte ihn an und binnen
weniger Augenblicke hatte er auch schon seinen Riemen aus dem Gefängnis seiner
zu eng gewordenen schwarzen Hose befreit. Preuß lächelte und schob ihren String
zur Seite um einen Blick auf die glänzende Furt zu erhaschen. Nicht nur die
feuchte Spalte des Mädchens lächelte ihn an, auch der dunkle Punkt an ihrem
Hintern, der ihr Poloch kennzeichnete, ließ ihn frohlocken. Er legte seinen
seine Hände auf ihre Hüften und führte sein Glied an das Mädchen heran. Erst
einmal wollte er die kleine Asiatin in ihr Lustspalte ficken, danach konnte er
sie immer noch von hinten in den Arsch ficken.
Lin schrie laut auf, als der Kerl in sie eindrang. Sein
Glied öffnete ihre Spalte und stieß hinein in die bereit nasse Öffnung, die er
zuvor gnädigerweise mit dem Finger geweitet hatte. Ihr Schrei hatte nicht nur
etwas mit Schmerz sondern auch mit und vor allem mit Lust zu tun. Lin spürte
das dicke Glied, wie es sie aufbohrte und ihren jungen Körper in Besitz nahm.
Keiner ihrer bisherigen Freunde hatte ein so gut gebautes Geschlecht besessen,
dass sie derart ausfüllte.
Das Mädchen lag mit dem Oberkörper auf der Arbeitsplatte und
ruderte hilflos mit den Armen umher, während Preuß sie mit kräftigen Stößen von
hinten nahm. Ihre schlanken Finger suchten verzweifelt alt, um irgendwie dem
überwältigenden Lustgefühl Herr zu werden, welches sich durch ihren Körper
fraß. Sie wollte es nicht und schrie doch unablässige Laute ekstatischer Lust
in dem kleinen Asiainbiss ihres Vaters.
"Ja, du geile, dreckige Thaifotze!", keuchte
Preuß. Der Kontrolleur wurde nun wirklich zum wilden Tier. Jeder Bewegung
versuchte in seinen Hüften das unbeschreibliche Gefühl der feuchten Enge, die
er bis dahin bei jeder Frau vermisst hatte. Ungeschützt rammte er ihr das dicke
Ding bis zum Anschlag in die junge Lusthöhle hinein und brachte Lin zu ihrem
ersten Höhepunkt. Ein lauter Schrei entkam ihrer Kehle und das vietnamesische
Mädchen bäumte sich auf, bevor es wieder auf der Arbeitsfläche niedersackte. Er
spurte das wilde Zucken ihre engen Muschi um seinen so selten genutzten Locher.
"Ja, komm, du geile Teeniefotze. Geil, gleich spritz ich in dir ab und pump
dich mit meinem geilen Saft voll!"
Benommen von der überwältigenden Geilheit eines bis dahin
einzigartigen Höhepunkts, sackte die hübsche Asiatin zusammen. Ihre Augenlieder
zitterten leicht und ihr Körper regte sich noch immer im Takt seiner brachialen
Stöße. Lin keuchte und rang nach Luft, während sie spürte, wie die Bewegungen
des Mannes in ihr immer schneller wurden. Sie dachte nicht daran, dass sein
Schwanz vollkommen ungeschützt in ihr war. Sie bettelte nicht darum, dass er
nicht in ihr abspritzen möge, um sie nicht zu schwängern. Gleichgültigkeit
hatte jedes rationale Gefühl verdrängt.
Der Rhythmus seiner Hüften war immer schneller. Der Lustsaft
staute sich in seinen Hoden immer weiter und weiter an, bis er schließlich in
der engen Vagina explodierte. Preuß spürte, wie sich sein Unterleib
zusammenzog, nur um sich mit ungeheurer Wucht in das Mädchen zu ergießen und
den furchtbaren Samen gegen ihren Muttermund zu spritzen. Er krallte sich fest
an ihren Hüften und presste diese gegen seinen langen Schaft um noch tiefer in
ihr zu kommen, sie auszufüllen und auch den letzten Tropfen in ihr zu lassen.
***
Lin lag immer noch halb benommen auf der Arbeitsplatte und
spürte das dicke Glied des Kontrolleurs in sich. Es hatte gerade erst aufgehört
in ihr zu zucken und die fühlte sich selbst noch immer von den Nachwirkungen
des berauschenden Höhepunkts ergriffen, der sie fast aus dieser Welt in ein
Paradies der Lüste fortgerissen hätte, ohne ihr ein Rückfahrticket zu geben.
Plötzlich hörte sie das Klingeln eines Telefons. Verwirrt versuchte sie den
Kopf zur Seite zu drehen, aber seine Hand legte sich gleich in ihren Nacken und
hielt sie fest. Der Kontrolleur wollte nicht, dass sie sich bewegte, während er
noch in ihr steckte.
"Ja. Hallo. Preuß hier!", sprach er in sein
iPhone.
"Oh, hallo Schatz!", hörte Lin auf einmal seine
Stimme, die auf einmal gar nicht mehr so dominant klang. Wollte sich regen,
doch er presste sein halbsteifes Glied fester in ihre frisch besamte Spalte und
die junge Vietnamesin hielt still.
"Ich musste etwas länger Arbeiten. Heute war besonders
viel zu tun."
"Ja, ich weiß, ich arbeite zu hart." Er bewegte
sich nun wieder in ihr. Ein leichter, aber bestimmter Rhythmus.
"Bald, Schatz. Ich komme bald, Schatz, versprochen!"
Lin hoffte, er würde endlich aus ihrer Grotte verschwunden, während er mit
seiner Frau oder Freundin telefonierte. Fast hätte sie den Mund aufgemacht, um
der Frau von seinem Betrug zu erzählen, aber sie wagte es nicht. Der
Kontrolleur rieb sein Glied in ihrer Spalte und sie bemerkte, wie das männliche
Fleisch erneut an Härte gewann. Ein Teil seines Samens tropfte aus ihrer spalte
heraus und lief an ihren Schenkeln herunter.
"Ja, ich bin bei der letzten Kontrolle und muss diese hier
nur kurz fertigmachen. Du weißt ja, ich bin bei so was sehr genau. Aber wenn
ich fertig bin, komm ich, versprochen."
"Ich liebe dich auch, Schatz." Dieser Mistkerl
fickte sie tatsächlich und sprach derweil mit einer anderen Frau von Liebe. Es
schien ihn sogar zu erregen, denn er beschleunigte den Rhythmus in ihr und
seine Lanz erreichte schon wieder die vorangegangene Größe. Unwillkürlich hatte
auch Lin erneut mit dem Stöhnen angefangen. Ihre Vagina hatte sich bereits an
das dicke Fleisch gewöhnt und genoss es, sich von diesem verfluchten Drecksack
einfach so durchficken zu lassen. Das Mädchen hingegen verwünschte ihn und
belegte diesen untreuen Bastard mit tausend Flüchen.
Preuß war Lins Meinung jedoch egal. Kaum hatte seine Frau
aufgelegt, verstärkte er die Fickbewegungen. Das iPhone in seiner Hand brachte
ihn dabei auf eine Idee. Er aktivierte die Kamera des Smartphones und begann
mit einer Hand die kleine Asiatin zu filmen, während er sie zum zweiten Mal
richtig ran nahm. Ihre Muschi war noch immer recht Eng, doch für den
Kontrolleur war es langsam zu leicht in die von Nektar und Sperma geschmierte
Grotte einzudringen. So nahm er sich etwas von den Säften mit der anderen Hand
und verteilte es auf Lins Rosette.
Jetzt bemerkte das Mädchen, was der perverse Beamte mit ihr
vorhatte und sie schrei laut: "Nein, nicht da rein!" Ein Freund, oder
besser, einer, den sie dafürgehalten hatte, hatte sie vor Jahren einmal in
brutal in den Hintern gestoßen. Diese anale Entjungferung war mit großen
Schmerzen verbunden, die ihr noch bestens in Erinnerung geblieben waren. Dieser
Kerl hatte sie auch mit einer Blondine aus der 9. Klasse betrogen und war für
sie deshalb ebenso ein Hassbild, wie dieser verfluchte Kontrolleur, der sie so
teuflisch gut gefickt hatte.
Preuß drückte den mit ihrer eigenen Nässe befeuchten Finger
gegen ihren Schließmuskel und sprach: "Entspann dich, Kleine. Ich werde
dich in jedem Fall gleich in den kleinen Thaiarsch ficken!" Seine Stimme
hatte wieder jene Dominanz zurück, die er bei dem Telefonat zuvor verloren
hatte, aber Lin interessierte es nicht. Sie wollte nicht, doch konnte sie sich
dem kräftigen Mann auch nicht entziehen. Seine Lanze bohrte sich weiter in ihre
Grotte, während sein Finger nach einigen Dehnübungen die Enge ihres
Schließmuskels überwand und in ihren After eindrang.
Der Kontrolleur füllte nun für einen Moment beide Löcher und
bewegte sich in ihnen. Lin, die ihn eigentlich dafür hassen sollte, keuchte nur
laut auf und schrie: "Ja, ja, ja ..." Zu intensiv war dieses Gefühl,
um sich ihm entziehen zu können. Ihr Körper wollte es, er wollte in beide
Löcher gefickt werden. Willig drückte er sich dem verheirateten Mann entgegen
und bot sich ihm an, während Lin keine Kontrolle mehr zu haben schien.
Tatsächlich begann Preuß nun die kleine Vietnamesin sowohl
mit seinem Finger, als auch mit seinem Schwanz zu ficken. Beide Löcher wurden
benutzt und gegen jeden anfänglichen Widerstand konnte Lin nichts mehr anderes
tun, als laut zu stöhnen. Hecktisch wand sie sich auf der Arbeitsplatte der
Küche und ließ alles über sich ergehen. Sie hechelte wie ein Hund - hechelte
dem nächsten Höhepunkt entgegen.
Dieser Höhepunkt hatte nichts von seiner Stärke verloren.
Die Welle aus Lust und Ekstase schabte über dem Mädchen zusammen und ließ sie
erneut die Wonnen der fleischlichen Lust genießen, während ihr älterer
Liebhaber diesen Moment als persönlichen Triumph feierte. Schnaufend lag sie
da. Ihr ganzer Körper zitterte noch immer und ihre zuckende Vulva lechzte nach
weiteren Berührungen.
Preuß lächelte verschwitzt. Er zog sein Glied aus ihrer
Scheide und ließ auch den Finger aus ihrem inzwischen leicht geweiteten Darm
fahren. Nun war sie zum ersten Mal wieder vollkommen alleine. Keine Öffnung war
mit fremdem Fleisch gefüllt, nur in ihrem Bauch schlummerte sein Samen in der
Hoffnung aufzugehen. So würde es jedoch nicht lange bleiben.
Noch bevor sie sich von dem Orgasmus erholt hatte, drückte
der Kontrolleur seine Eichel gegen ihren Schließmuskel. Diesmal tat es weh,
doch der Schmerz verband sich zugleich mit der omnipräsenten Lust. Langsam,
Stück für Stück führte er ihr seinen harten Riemen ein. Sie keuchte und
winselte leicht, während ihr Darm langsam gedehnt wurde, und sich an das dicke
Fleisch gewöhnen konnte.
Lin biss sich auf die Lippe und Tränen schossen ihr in die
Augen. Ihr Arsch fühlte sich an, als würde er von der Gewalt des gewaltigen
Männergliedes in zwei Teile gerissen. Trotz der guten Schmierung spürte sie den
gewaltigen Eindringling wie ein brennendes Eisen. Ihre kleinen Hände ballten
sich Fäusten und aus der Ferne drang die strenge Männerstimme an ihr Ohr:
"Wenn es dir wehtut, dann ist es ganz alleine deine Schuld. Entspanne
deinen Fickarsch und es wird dir gefallen."
Das Mädchen versuchte zu folgen, doch es dauerte, bis sie
sich wirklich soweit entspannen konnte, um dieses gewaltige Glied ohne all zu
große Schmerzen in sich aufzunehmen. Kaum war dies jedoch geschafft, begann es
auch schon, sich in ihr zu bewegen. Es war ein seltsames Gefühl denn nicht das
Glied schien sich zu bewegen, nein ihr ganzer Körper schien nun alleine den
Schwanz des Mannes zu massieren, der sie erpresst hatte und in der Küche ihres
Vaters von hinten fickte.
"Oh, ja, du geiles Stück!", keuchte Preuß und
fickte die Asiatin nun schneller in ihren engen Hintern. Unentwegt filmte er
die Kleine dabei und nahm ihr lautes Stöhnen mit der Handykamera auf. "Du
bist so schön eng und geil. Bestimmt will dich jeder Gast hier ficken!"
Die warme Enge ihres Enddarms brachte Preuß nun fast um den
Verstand. Sein Keuchen und Stöhnen vermischte sich mit dem ihren. Immer
schneller und härter fickte er die kleine Asiatin in ihren Arsch. Speichel
tropfte aus Lins geöffneten Mund, während sie gnadenlos von dem Mann genommen
wurde, der vom Alter her leicht ihr Vater sein könnte. Im Rhythmus seiner rang
das Mädchen mit letzter Kraft nach Luft. Lust und Schmerz vereinten sich zu
einer einigen Woge ekstatischer Gefühlsaufwallungen. Ihre Augen verdrehten sich
und ihr Bewusstsein entglitt immer mehr in eine Welt aus reiner Euphorie.
Es dauerte nicht lange, da war es schließlich soweit. Preuß,
der zuvor schon in ihrer Grotte abgespritzt hatte, kam zum zweiten Mal. Diesmal
spritzte sein zuckendes Glied das Sperma tief in ihren aufgedehnten Darm. Lins
Körper spürte den Endspurt und Finale mit dem pulsierenden Glied in ihr. Sie
fühlte, wie der heiße Saft in sie gepumpt wurde. Als der verschwitze Beamte
seinen Orgasmus durch einen lauten heraus schrie, kam es auch dem Mädchen,
welches durch diesen groben Arschfick den dritten Orgasmus des Abends geschenkt
bekam.
Das war jedoch zu viel für sie. Vollkommen entkräften blieb
sie nun auf der Arbeitsplatte liegen und verlor das Bewusstsein, während der
Kontrolleur langsam seinen Orgasmus abklingen ließ. Lins Augen waren vollkommen
verdreht und man konnte deutlich das Weiße in ihren Augen erkennen. Preuß war
froh, diesen Moment aufgezeichnet zu haben, als er tatsächlich ein Mädchen bis zur
Ohnmacht gevögelt hatte. Zufrieden zog er sich aus ihr zurück und blickte auf
den schlaffen Körper des Mädchens, aus dessen Körperöffnungen nun
verschiedenste Körpersäfte tropften.
"Jetzt wird sie die Küche wohl noch mal putzen
dürfen", sagte der Kontrolleur zu sich selbst, während er seinen Schwanz
wieder in der Hose bepackte. Fast wehmütig ließ er das Mädchen alleine in dem
Asiaimbiss zurück. Nicht weil er sich um sie sorgte, sondern weil sie so viel
geiler war, als seine Ehefrau, die nach der langen Ehe kaum noch einen
erotischen Reiz in ihm hervorrief. Lin war noch immer weggetreten, als Preuß
den Laden ihres Vaters verlassen hatte, trotzdem würde sie diesen Abend
bestimmt niemals vergessen.