Samstag, 29. Dezember 2012

Elestra - Tochter des Teufels

Dieses Bild haben ich für einen Freund gezeichnet. Es zeigt Elestra, seine Gefährtin in unserer D&D Kampanie, an der wir über 2 Jahre gespielt hatten.


Elestra - Tochter des Teufels

Elestra ist die Tochter des Teufels. Gezeugt mit einem Engel, der dessen sündiger Verführung erlegen ist. Voll von Leidenschaft und Anmut wandelt sie durch die Welt der Sterblichen. Ungebunden und doch an ihr Schicksal gefesselt.

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Weihnachtselfe unter dem Christbaum: Teil 2



Weihnachtselfe unter dem Christbaum: Teil 2



Das Ehepaar Schmidt saß sich gemeinsam am Esstisch gegenüber. Karin Schmidt hatte auf dem Tisch zahlreiche Köstlichkeiten angerichtet, während ihr Mann einen guten Wein öffnete. Es war wie immer ein schönes Weihnachtsfest für die beiden Geschäftsleute, die sich gerne auch mal etwas Luxus gönnten.

Der Luxus bestand diesmal aus der Weihnachtselfe, die Frau Schmidt von der Arbeit mitgenommen hatte. Gefesselt und geknebelt lag das mit roten Bändern und Goldglitter verzierte Mädchen als besondere Dekoration auf dem Tisch. Ein Kerzenleuchter an der Decke spendete das nötige Licht, welches den Körper des Mädchens in ganzer Schönheit ausleuchtete.

Karin blickte über den Tisch in die leuchtenden Augen ihres Mannes. Sie trug das Korsett, welches sie im letzten Jahr zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Sie liebte dieses erotische Kleidungsstück, denn die Schnürung erlaubte es ihr der Männerwelt ganz besondere Einblicke in ihr üppiges Dekolleté zu gewähren.

Egon betrachte seine Ehefrau fasziniert, wie sie nach dem Zahnstocher griff, an dessen Spitze sich eine Olive befand. Sie führte die eingeölte Frucht mit einer eleganten Bewegung zwischen die Schenkel des Mädchens, welches auf der drehbaren Platte lag, welche sonst für die Weihnachtsgans benutzt wurde. Ein köstlicher Anblick, der sein Glied schmerzend in der Hose pulsieren ließ.

Die in Öl getränkte Olive streifte an der Innenseite ihrer Schenkel hinab zwischen das haarlose Zentrum weiblicher Intimität. Die Frucht umkreise die bereits leicht angeschwollenen Lippen und umspielte den Spalt, in dem sich Feuchtigkeit erwartungsvoll angesammelt hatte. Karin ließ die Frucht des Südens eintauchen in den Schoß der fixierten Elfe.

Der junge Körper erzitterte leicht, als die Olive zwischen ihren geschwollenen Schamlippen verschwand. Leichtes Glöckchenklingen war zu hören, denn die an ihren Nippelklammern befestigten Goldglöckchen registrierten jede Regung der Schönheit, wie sie erfolglos gegen ihre Fessel ankämpfte. Deutlich war die verzweifelte Erregung in ihren blauen Augen zu erkennen, in denen sich das Feuer der Kerzen widerspiegelte.

Vor den Blicken ihres Mannes drehte Karin immer wieder den Zahnstocher und bewegte ihn tiefer in die jugendliche Grotte der Weihnachtselfe, nur um dann wieder zurückzuziehen. Gedämpftes Schnauben war durch den von einem Knebelball verschlossenen Mund zu hören. Sonja, die normalerweise als Auszubildende in der Firma von Karin Schmidt arbeitete, schaffte es nicht länger ihre heimliche Lust zu verbergen, auch wenn sie dabei fast vor Scham im Boden versunken wäre.

Karin wusste genau, wie sie die Olive in der Grotte des Mädchens bewegen musste. Sie ahnte die Orte, an denen das hilflose Ding ihrer Lust vollkommen ausgeliefert war, und beschleunigte das Tempo mit der sie diese Stellen bearbeitete. Immer wieder betrachte sie ihren Mann, der seinen Wein kaum angerührt hatte. Sie wusste, dass es ihm gefiel, wenn sie mit anderen Frauen spielte. Es war ein Hobby, welches sie teilten. Bald würde das Spiel in die nächste Runde gehen.

Mit einem leisen Ploppen glitt die Olive aus Sonjas Scheide heraus und ihr Nektar hüllte sie ein. Frau Schmidt zeigte sowohl der gefesselten Weihnachtselfe, als auch ihrem Mann die Frucht, an der nun der Lustschleim klebte. In zähen Fäden tropfte er herab. Das Mädchen wendete ihren Blick schamvoll ab, während ihr Mann unruhig auf seinem Stuhl rutschte. Karin lächelte lasziv und führte den sündigen Snack an ihre roten Lippen. Ganz behutsam umspielte sie die Olive und ließ sie schließlich in ihrem Mund verschwinden, wie sie es sonst auch mit dem Glied ihres Mannes tat.

In ihrem Mund spielte Karin mit der Frucht und drückte sie mit der Zunge immer wieder gegen ihre Wangen, wobei sich eine anzügliche Beule bildete, die dem geneigten Betrachter eine höchst verdorbene Fantasie bescheren konnte. Ihre langen Fingernägel glitten über die an die Waden gefesselten Schenkel des Mädchens. Sie schluckte und schloss die Augen für einen kurzen Moment.

Sie spürte das Zittern des hilflosen Dings, welches ihr heute Nacht vollkommen ausgeliefert war. Ihre Fingerkuppen streichelten über die zarte Haut. Sie wanderte tiefer und umspielte dielte die Lustperle des Mädchens. Sie fühlte, wie sich deren Unterleib weiter öffnete und sich ihr entgegenreckte. Mit leicht kreisenden Bewegungen heizte sie das Feuer weiter an und erntete dafür hilfloses Stöhnen. Ja, diese kleine Weihnachtselfe war nun bereit.

Mit sinnlichem Wimpernschlag blickte Karin zu ihrem Mann: "Ich denke, wir haben jetzt genug von der Vorspeise, Schatz. Wollen wir jetzt zum Hauptgang übergehen?"

Montag, 24. Dezember 2012

Weihnachtselfe unter dem Christbaum: Teil 1



Weihnachtselfe unter dem Christbaum: Teil 1



Langsam öffnete sich die Tür und das Licht fiel durch den Flur in das Wohnzimmer, welches nur durch den von Kerzen erleuchten Christbaum erhellt wurde. Egon Schmidt trat als Erstes voller staunen in das Zimmer, während seine Frau ihm mit einem Schmunzeln auf den Lippen folgte. Sie wusste schon, welche Überraschung ihren Mann erwarten würde.

Da war sie auch schon. Vor dem Baum, neben zahlreichen anderen Geschenken, kniete ein junges Mädchen, welches nur mit roten Strümpfen und einer Weihnachtsmütze bekleidet war. An ihren hübschen, zarten Brüsten hingen zwei mit Klammern befestigte Goldglöckchen, welche die Reize dieses blonden Engels noch betonten.

Rote Bänder waren um ihre auf dem Rücken verschnürten Handgelenke gezogen und auch ihre Oberschenkel und Waden waren mit diesem Band verschnürt, so dass diese kleine Weihnachtselfe keine Chance hatte, sich selbst zu erheben. Ihr Mund war weit aufgerissen und ein ebenfalls roter Knebelball steckte darin, der von schwarzen Lederriemen fixiert wurde. Ihr ganzer Körper war mit Goldglitzer überzogen, welcher im flackernden Kerzenlicht funkelte.

"Frohe Weihnachten, Schatz", flüsterte ihm seine Frau Karin ins Ohr und streichelte dabei mit der Hand über das Geschlecht ihres Mannes, welches unter seiner dunklen Festhose augenblicklich anwuchs.

Egon wandte nur kurz seinen Blick von dem bezaubernden Weihnachtsgeschenk, welches für ihn unter dem Christbaum abgelegt worden war. Er legte seine Hand auf den Hintern seiner Frau und streichelte ihr über diesen, wobei er bemerkte, dass sie unter ihrem Rock wohl kein Höschen trug. "Du verstehst es wirklich, Geschenke zu verpacken", hauchte er ihr zu und küsste sie fordernd. Seine Zunge tauchte zwischen Karins Lippen, die das Verlangen ihres Mannes genoss, während sie ihn weiter mit ihren Fingern anregte und seine Gier nährte.

Sie lösten sich wieder voneinander und traten näher an das Mädchen heran, welches sie mit großen Augen anblickte. Herr Schmidt blickte auf sie herab und erkannte Sonja, die neue Auszubildende im Betrieb seiner Frau. Offenbar hatte Karin das Mädchen für ein hübsches Weihnachtsgeld zu dieser Arbeit überreden können. Ihm war es im Grunde auch gleich, wie sie es geschafft hatte, denn seine Frau war schon immer gut darin gewesen, das Besondere zu erreichen.

Seine Hand legte sich auf Sonjas Wange und streichelte über die zarte Haut. Es war ein besonderes Weihnachtsgeschenk, welches er und seine Frau heute Nacht teilen würden. Ja, er wusste, dass auch sie ihren Spaß mit dem so unschuldig wirkenden Ding haben würde, denn er hatte den Glanz in ihren Augen gesehen. Er folgte der Bewegung ihres Fußes, der sich zwischen die geöffneten Schenkel der gefesselten Weihnachtselfe zwängte. Mit ihrem rot lackierten großen Zeh durchfuhr sie die blankrasierte Scham des mit Goldglitter geschmückten Engels.

Die Glocken an den Nippeln des Mädchens klingelten ein wenig, als dieses langsam unruhig wurde. In ihre geweiteten Augen erkannte er nun so etwas wie wachsende Furcht vor dem, was das perverse Ehepaar wohl noch mit ihr anstellen würde.

Sonntag, 23. Dezember 2012

Karja - Kriegerprinzessin und Königin

Karja ist die Hauptfigur meiner aktuellen Geschichte "Prinzessin", die ich für den aktuellen Sevac Wettbewerb geschrieben habe. Da sie mir recht gut gefallen hat, habe ich heute Morgen dieses Bild von ihr Gezeichnet. Ich hoffe es gefällt euch so gut wie mir.


Samstag, 15. Dezember 2012

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Krampus - Dämon aus einer anderen Welt




Krampus - Dämon aus einer anderen Welt



In den Bergen und Tälern der Alpen gibt es seit langen die Legende des Krampus. Ein Dämon mit Hörnern und Hufen. Eine die Peitsche schwingende Figur, die am 5. Dezember durch die Pforte der Hölle schreitet und all jene aufsucht, die der Verführung des Teufels erlegen waren. So zumindest sagt es die Legende. Doch wir wissen ja alle, wie es mit Legenden ist - manchmal enthalten sie einen Funken Wahrheit.

***

Steffi saß auf ihren Knien. Den Blick gesenkt. Nur ein paar Handschellen zierten den Körper des blonden Mädchens. Die von Leder umwickelten Fessel hielten ihre Hände auf dem Rücken gefangen. Sie wartete, wartete auf das, was nun kommen würde. Draußen vor dem Fenster fiel der Schnee in dicken Flocken herab. Es war eine eisige Nacht und Schnee türmte sich bereits auf den auf den nicht mehr befahrbaren Straßen. Hier drinnen jedoch war es seltsam warm. Eine feuchte Hitze, die von einem schweren Duft geschwängert wurde.

Ihr Zimmer war dunkel. Nur ein paar Kerzen erhellten ihren wohlgeformten Körper. Wie lange saß sie schon hier und wartete auf ihn? Sie wusste es nicht. Das Wachs tropfte bereits an den Seiten herab, während die kleinen Flammen um den Docht spielten. Ihre zarte Haut glänzte immer noch ein wenig von dem Badeöl, welches sie nur Stunden zuvor genommen hatte.

Plötzlich spürte sie einen warmen Lufthauch. Rötliches Licht schimmerte aus der geöffneten Tür hinter ihr. Steffi wagte es nicht sich umzudrehen, sich ihm zu stellen. Da war er. Seine schweren Schritte auf dem Fußboden waren deutlich zu hören. Die Dielen knarrten, als der Gehörnte das Tor durchschritt, welches nur für ihn geöffnet wurde.

Sein Antlitz glich dem eines Dämonen. Gewundene Hörner ragten von seinem kahlen, dunkelroten Haupt. In seiner krallenartigen Hand hielt er ein gebundenes Rutenbündel. Das Herz des Mädchens schlug schneller. Angst und Zweifel mischten sich mit dem heimlichen Verlangen, welches Tief in ihr schlummerte.

Seine rot glimmenden Augen betrachteten den nackten Mädchenkörper, wie er vor ihm kniete. Mit der freien Hand griff er nach ihr und streichelte ihr mit den langen Fingernägeln über die jugendliche Haut. Fast verschlug es ihr den Atem. Die gewundenen Nägel fühlten sich an wie kleine Dolche, die ihr über die Schultern kratzen. Ein Schauer durchlief sie. Unsicher kaute sie auf ihrer Lippe.

"Hallo Steffi", raunte die kratzige Stimme des Krampus, während er mit der Rute über ihre nackten Brüste streifte. Ihre Brustwarzen verhärteten sich zu schmerzhaften Knoten. Ein süßlicher Schmerz, der augenblicklich in sündige Lust überging. Er spielte mit ihr und ließ sich Zeit. Zeit, in der das Rutenbündel langsam an ihrem Dekolleté hinauf zu ihrem Kinn wanderte. "Ich habe gehört, du warst ein ganz böses Mädchen."

Steffi hob ihr Kinn und blickte mit von lustvoller Angst glänzenden Augen zu dem Krampus auf. "Ja", hauchte sie fast tonlos.

"Und was haben böse Mädchen verdient?", fragte die gehörnte Gestalt. Seine Rute streifte ihr über die Wange. Das Mädchen zitterte und bewegte ihren Unterleib unruhig hin und her.

"Die ... die Rute?", stöhnte sie unruhig. Die dämonische Gestalt lächelte und deutete ein Nicken an.

"Bück dich nach vorne und reck mir deinen nackten Arsch entgegen!", befahl der Krampus nun mit strengem Tonfall.

Sie schluckte kurz, dann gehorchte sie dem unwirklichen Befehl. Die Arme immer noch auf den Rücken gebunden beugte sie sich nach vorne und offenbarte dem Dämon ihren jungen Hintern, der ihn wie eine zarte und unberührte Frucht anlächelte.

Steffi wartete. Der Krampus ließ die Rute in seiner Hand durch die Luftschwingen. Mehrmals bereitete sich das Mädchen auf den verdienten Hieb vor, doch immer wieder deutete er den Schlag nur an. Dann, fast überraschend traf sie die Rute quer über den Po. Brennender Schmerz durchfuhr sie und ein lauter Aufschrei hallte aus ihrem Zimmer, während draußen der unberührte Schnee lautlos zu Boden fiel und die Welt in ein jungfräuliches Nachtgewandt kleidete.

Weitere Schreie folgten, während der Krampus dem Mädchen ihre Sünden aufzählte. Peitschenhiebe und Schmerzensschreie mischten sich mit Momenten der Ruhe, in denen nur das leise Wimmern des Mädchens zu hören war, deren Po langsam knallrot wurde.

Immer wieder holte der Dämon mit dem Rutenbündel aus. Immer wieder streifte es mit lauten Klatschen über ihr Hinterteil. Mit wilder Gestik ließ er das Werkzeug der Züchtigung auf den sündigen Leib des Mädchens niederfahren. Geschickt entlockte er ihr Laute voller Schmerz und Pein, auch wenn sich hier und da ein lustvoller Laut in diese Orgie einreihte.

Schließlich senkte der Krampus die Rute und betrachtete sein Werk. Ihr Kopf lag auf Boden zur Seite gedreht. Ein feuchter Glanz befiel ihre Augen. Keuchend und weinend reckte sie noch immer gehorsam ihren Hintern empor.

Das Kerzenlicht verfing sich jedoch nicht nur in Steffis Tränen, nein auch zwischen ihren frei rasierten Schamlippen spiegelte es sich in dem feuchten Glanz weiblicher Lust wieder. Einer Lust, die die Rute des Krampus in ihr geweckt hatte, während Gesäß wie Feuer brannte.

"Du bist wirklich ein sehr böses Mädchen gewesen", stellte die kratzige Stimme fest. Die Spitzen seiner Fingernägel streiften über ihren wunden Hintern und umkreisten ihre von Nektar glänzende Blüte. "Die Rute alleine wird da wohl nicht mehr ausreichen." Mit diesen Worten kniete sich der Krampus hinter sie und plötzlich konnte Steffi etwas anderes spüren, was sich gegen ihre Pospalte drückte.

"Was? Nein?", keuchte das Mädchen als sie den Phalluspfahl des Dämon spürte, wie er sich ohne Vorwahrung in ihren Hintern bohrte. Die Gefesselte bäumte sich auf, als sich sein Stab tief in sie hineinschob und seine Krallenfinger ihre Hüften mit schmerzhaften Griff festhielten. Wie ein heißes Messer in Butter glitt der Stab in sie und drückte ihr enges Fleisch auseinander.

"Böse Mädchen bekommen nun mal den Arsch voll!", erklärte der Gehörnte.

Steffi kreischte und schrie verzweifelt auf, als sich ihre Rosette immer weiter aufdehnte. Der Spieß des Dämons pfählt sie förmlich. Jeder Stoß seiner Hüften schien ihr die Luft aus den Lungen zu pressen, so dass die Schreie immer mehr an Kraft verloren.

Seine dicht behaarten Hüften streiften gegen ihren wunden Po. Steffi wimmerte nur noch leise, während sich der fremde Pfahl in ihr ohne Rücksicht bewegte. Nur langsam gewöhnte sich ihr Fleisch an den Eindringling. Wieder und wieder glitt das Glied fast vollständig aus ihrem Darm heraus, nur um dann aufs neue tief in sie einzudringen.

Die Tortur schien eine Ewigkeit zu dauern. Längst hatte sie keine Kraft mehr, sich dem wuchtigen Drängen zu entziehen. Sie fühlte nur noch, wie der Pfahl tief in sie hinein stieß. Das Mädchen fühlte sich dabei so unendlich ausgefüllt. Lustnektar tropfte von ihren Schamlippen und sickerte an ihren zarten Schenkeln hinab.

Ihr leises Wimmern mischte sich mit Keuchen und lustvollem Stöhnen. Die Phase des Schmerzes war überwunden und in ihrem sündigen Leib brodelte die Geilheit aufs Neue. Die Krallen des Dämon hielte bohrte sich förmlich in ihr weiches Hüftfleisch, während dieser mit kräftigen Stößen von hinten ihren wundgepeitschten Popo nahm.

Im Licht der inzwischen fast heruntergebrannten Kerzen wurde sie gefickt. Von hinten, wie ein Tier, ohne Gnade, gefesselt und erniedrigt. Aber trotzdem - die Lust wuchs mit jedem Stoß. Schon bald hechelte Steffi nur noch von ekstatischer Lust getrieben. Sie reckte dem Krampus ihren Hintern entgegen, währende dessen spitze Zunge immer wieder lüstern aus dem Mund hing.

Er beschleunigte seinen Rhythmus. Rammte seinen dämonischen Speer tief in ihren engen Darm. Schneller, härter, tiefer. Er spürte ihre verdorbene Geilheit, spürte wie sich ein Orgasmus langsam in ihr aufbaute, bevor er sich schließlich durch heftiges Zucken ihres Unterleibs entlud. In diesem Moment verkrampfte sich auch der Dämon. Mit lautem Urgeschrei schoss die heiße Saat des Krampus tief in ihren After und füllte ihren Leib mit seinem Saft.

Steffis Orgasmus war so heftig, dass sie die Augen verdrehte und ihre Sinne schwanden, während ihre Speichel aus dem Mund auf den Holzboden tropfte. Schlaf fiel sie auf die Bretter ihres Zimmers, während sein Samen aus ihrem Hintern über ihre geschwollene Scheide sickerte.

***

Als sie wieder zu sich kam, war es draußen bereits hell. Der Schnee schien die ganze Welt in ein weißes Kleid gehüllt zu haben. Dicke Eiszapfen hangen vor dem Fenster. Steffi war immer noch nackt, doch ihre Fesseln waren verschwunden. Prüfend massierte sie ihre schmerzenden Handgelenke. War alles nur ein Traum?

Sie blickte unsicher zu den heruntergebrannten Kerzenstummeln. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Vielleicht war dies wirklich nur ein Traum gewesen. Zweifelnd richtete sie sich auf. Plötzlich überkam sie eine Welle unerwarteten Schmerzes, als sie sich auf ihren Hintern setze.

Das nackte Mädchen stand auf und stellte sich vor den Spiegel ihres Wandschranks. Sie drehte ihren Po leicht und sah die roten Striemen, die die Rute auf ihrem sonst blassen Pobacken hinterlassen hatte. Jetzt wusste sie, dass es kein Traum gewesen war.

Steffi griff sich zwischen die Schenkel. Noch immer tropfte etwas von dem besonderen Samen aus ihrem Hintern. Sie nahm ihn mit ihren Fingern auf und führte ihn an ihr Gesicht. Es roch nach sündiger Lust und Steffi lächelte verrucht. Ihre Augen glänzten und sie beleckte ihre Finger. Innerlich freute sie sich bereits auf das nächste Jahr, wenn der Krampus wieder zu ihr kam.