Krampus - Dämon aus einer anderen Welt
In den Bergen und Tälern der Alpen gibt es seit langen die
Legende des Krampus. Ein Dämon mit Hörnern und Hufen. Eine die Peitsche
schwingende Figur, die am 5. Dezember durch die Pforte der Hölle schreitet und
all jene aufsucht, die der Verführung des Teufels erlegen waren. So zumindest
sagt es die Legende. Doch wir wissen ja alle, wie es mit Legenden ist -
manchmal enthalten sie einen Funken Wahrheit.
***
Steffi saß auf ihren Knien. Den Blick gesenkt. Nur ein paar
Handschellen zierten den Körper des blonden Mädchens. Die von Leder umwickelten
Fessel hielten ihre Hände auf dem Rücken gefangen. Sie wartete, wartete auf
das, was nun kommen würde. Draußen vor dem Fenster fiel der Schnee in dicken
Flocken herab. Es war eine eisige Nacht und Schnee türmte sich bereits auf den
auf den nicht mehr befahrbaren Straßen. Hier drinnen jedoch war es seltsam
warm. Eine feuchte Hitze, die von einem schweren Duft geschwängert wurde.
Ihr Zimmer war dunkel. Nur ein paar Kerzen erhellten ihren
wohlgeformten Körper. Wie lange saß sie schon hier und wartete auf ihn? Sie
wusste es nicht. Das Wachs tropfte bereits an den Seiten herab, während die
kleinen Flammen um den Docht spielten. Ihre zarte Haut glänzte immer noch ein
wenig von dem Badeöl, welches sie nur Stunden zuvor genommen hatte.
Plötzlich spürte sie einen warmen Lufthauch. Rötliches Licht
schimmerte aus der geöffneten Tür hinter ihr. Steffi wagte es nicht sich
umzudrehen, sich ihm zu stellen. Da war er. Seine schweren Schritte auf dem
Fußboden waren deutlich zu hören. Die Dielen knarrten, als der Gehörnte das Tor
durchschritt, welches nur für ihn geöffnet wurde.
Sein Antlitz glich dem eines Dämonen. Gewundene Hörner
ragten von seinem kahlen, dunkelroten Haupt. In seiner krallenartigen Hand
hielt er ein gebundenes Rutenbündel. Das Herz des Mädchens schlug schneller.
Angst und Zweifel mischten sich mit dem heimlichen Verlangen, welches Tief in
ihr schlummerte.
Seine rot glimmenden Augen betrachteten den nackten
Mädchenkörper, wie er vor ihm kniete. Mit der freien Hand griff er nach ihr und
streichelte ihr mit den langen Fingernägeln über die jugendliche Haut. Fast
verschlug es ihr den Atem. Die gewundenen Nägel fühlten sich an wie kleine
Dolche, die ihr über die Schultern kratzen. Ein Schauer durchlief sie. Unsicher
kaute sie auf ihrer Lippe.
"Hallo Steffi", raunte die kratzige Stimme des
Krampus, während er mit der Rute über ihre nackten Brüste streifte. Ihre Brustwarzen
verhärteten sich zu schmerzhaften Knoten. Ein süßlicher Schmerz, der
augenblicklich in sündige Lust überging. Er spielte mit ihr und ließ sich Zeit.
Zeit, in der das Rutenbündel langsam an ihrem Dekolleté hinauf zu ihrem Kinn
wanderte. "Ich habe gehört, du warst ein ganz böses Mädchen."
Steffi hob ihr Kinn und blickte mit von lustvoller Angst
glänzenden Augen zu dem Krampus auf. "Ja", hauchte sie fast tonlos.
"Und was haben böse Mädchen verdient?", fragte die
gehörnte Gestalt. Seine Rute streifte ihr über die Wange. Das Mädchen zitterte
und bewegte ihren Unterleib unruhig hin und her.
"Die ... die Rute?", stöhnte sie unruhig. Die
dämonische Gestalt lächelte und deutete ein Nicken an.
"Bück dich nach vorne und reck mir deinen nackten Arsch
entgegen!", befahl der Krampus nun mit strengem Tonfall.
Sie schluckte kurz, dann gehorchte sie dem unwirklichen
Befehl. Die Arme immer noch auf den Rücken gebunden beugte sie sich nach vorne
und offenbarte dem Dämon ihren jungen Hintern, der ihn wie eine zarte und
unberührte Frucht anlächelte.
Steffi wartete. Der Krampus ließ die Rute in seiner Hand
durch die Luftschwingen. Mehrmals bereitete sich das Mädchen auf den verdienten
Hieb vor, doch immer wieder deutete er den Schlag nur an. Dann, fast
überraschend traf sie die Rute quer über den Po. Brennender Schmerz durchfuhr
sie und ein lauter Aufschrei hallte aus ihrem Zimmer, während draußen der
unberührte Schnee lautlos zu Boden fiel und die Welt in ein jungfräuliches
Nachtgewandt kleidete.
Weitere Schreie folgten, während der Krampus dem Mädchen
ihre Sünden aufzählte. Peitschenhiebe und Schmerzensschreie mischten sich mit
Momenten der Ruhe, in denen nur das leise Wimmern des Mädchens zu hören war,
deren Po langsam knallrot wurde.
Immer wieder holte der Dämon mit dem Rutenbündel aus. Immer
wieder streifte es mit lauten Klatschen über ihr Hinterteil. Mit wilder Gestik
ließ er das Werkzeug der Züchtigung auf den sündigen Leib des Mädchens
niederfahren. Geschickt entlockte er ihr Laute voller Schmerz und Pein, auch
wenn sich hier und da ein lustvoller Laut in diese Orgie einreihte.
Schließlich senkte der Krampus die Rute und betrachtete sein
Werk. Ihr Kopf lag auf Boden zur Seite gedreht. Ein feuchter Glanz befiel ihre
Augen. Keuchend und weinend reckte sie noch immer gehorsam ihren Hintern empor.
Das Kerzenlicht verfing sich jedoch nicht nur in Steffis
Tränen, nein auch zwischen ihren frei rasierten Schamlippen spiegelte es sich
in dem feuchten Glanz weiblicher Lust wieder. Einer Lust, die die Rute des
Krampus in ihr geweckt hatte, während Gesäß wie Feuer brannte.
"Du bist wirklich ein sehr böses Mädchen gewesen",
stellte die kratzige Stimme fest. Die Spitzen seiner Fingernägel streiften über
ihren wunden Hintern und umkreisten ihre von Nektar glänzende Blüte. "Die
Rute alleine wird da wohl nicht mehr ausreichen." Mit diesen Worten kniete
sich der Krampus hinter sie und plötzlich konnte Steffi etwas anderes spüren,
was sich gegen ihre Pospalte drückte.
"Was? Nein?", keuchte das Mädchen als sie den
Phalluspfahl des Dämon spürte, wie er sich ohne Vorwahrung in ihren Hintern
bohrte. Die Gefesselte bäumte sich auf, als sich sein Stab tief in sie
hineinschob und seine Krallenfinger ihre Hüften mit schmerzhaften Griff
festhielten. Wie ein heißes Messer in Butter glitt der Stab in sie und drückte
ihr enges Fleisch auseinander.
"Böse Mädchen bekommen nun mal den Arsch voll!",
erklärte der Gehörnte.
Steffi kreischte und schrie verzweifelt auf, als sich ihre
Rosette immer weiter aufdehnte. Der Spieß des Dämons pfählt sie förmlich. Jeder
Stoß seiner Hüften schien ihr die Luft aus den Lungen zu pressen, so dass die
Schreie immer mehr an Kraft verloren.
Seine dicht behaarten Hüften streiften gegen ihren wunden
Po. Steffi wimmerte nur noch leise, während sich der fremde Pfahl in ihr ohne
Rücksicht bewegte. Nur langsam gewöhnte sich ihr Fleisch an den Eindringling. Wieder
und wieder glitt das Glied fast vollständig aus ihrem Darm heraus, nur um dann
aufs neue tief in sie einzudringen.
Die Tortur schien eine Ewigkeit zu dauern. Längst hatte sie
keine Kraft mehr, sich dem wuchtigen Drängen zu entziehen. Sie fühlte nur noch,
wie der Pfahl tief in sie hinein stieß. Das Mädchen fühlte sich dabei so
unendlich ausgefüllt. Lustnektar tropfte von ihren Schamlippen und sickerte an
ihren zarten Schenkeln hinab.
Ihr leises Wimmern mischte sich mit Keuchen und lustvollem
Stöhnen. Die Phase des Schmerzes war überwunden und in ihrem sündigen Leib
brodelte die Geilheit aufs Neue. Die Krallen des Dämon hielte bohrte sich
förmlich in ihr weiches Hüftfleisch, während dieser mit kräftigen Stößen von
hinten ihren wundgepeitschten Popo nahm.
Im Licht der inzwischen fast heruntergebrannten Kerzen wurde
sie gefickt. Von hinten, wie ein Tier, ohne Gnade, gefesselt und erniedrigt.
Aber trotzdem - die Lust wuchs mit jedem Stoß. Schon bald hechelte Steffi nur
noch von ekstatischer Lust getrieben. Sie reckte dem Krampus ihren Hintern
entgegen, währende dessen spitze Zunge immer wieder lüstern aus dem Mund hing.
Er beschleunigte seinen Rhythmus. Rammte seinen dämonischen
Speer tief in ihren engen Darm. Schneller, härter, tiefer. Er spürte ihre
verdorbene Geilheit, spürte wie sich ein Orgasmus langsam in ihr aufbaute,
bevor er sich schließlich durch heftiges Zucken ihres Unterleibs entlud. In
diesem Moment verkrampfte sich auch der Dämon. Mit lautem Urgeschrei schoss die
heiße Saat des Krampus tief in ihren After und füllte ihren Leib mit seinem
Saft.
Steffis Orgasmus war so heftig, dass sie die Augen verdrehte
und ihre Sinne schwanden, während ihre Speichel aus dem Mund auf den Holzboden
tropfte. Schlaf fiel sie auf die Bretter ihres Zimmers, während sein Samen aus
ihrem Hintern über ihre geschwollene Scheide sickerte.
***
Als sie wieder zu sich kam, war es draußen bereits hell. Der
Schnee schien die ganze Welt in ein weißes Kleid gehüllt zu haben. Dicke
Eiszapfen hangen vor dem Fenster. Steffi war immer noch nackt, doch ihre
Fesseln waren verschwunden. Prüfend massierte sie ihre schmerzenden Handgelenke.
War alles nur ein Traum?
Sie blickte unsicher zu den heruntergebrannten
Kerzenstummeln. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Vielleicht war dies
wirklich nur ein Traum gewesen. Zweifelnd richtete sie sich auf. Plötzlich
überkam sie eine Welle unerwarteten Schmerzes, als sie sich auf ihren Hintern
setze.
Das nackte Mädchen stand auf und stellte sich vor den
Spiegel ihres Wandschranks. Sie drehte ihren Po leicht und sah die roten
Striemen, die die Rute auf ihrem sonst blassen Pobacken hinterlassen hatte.
Jetzt wusste sie, dass es kein Traum gewesen war.
Steffi griff sich zwischen die Schenkel. Noch immer tropfte
etwas von dem besonderen Samen aus ihrem Hintern. Sie nahm ihn mit ihren
Fingern auf und führte ihn an ihr Gesicht. Es roch nach sündiger Lust und
Steffi lächelte verrucht. Ihre Augen glänzten und sie beleckte ihre Finger.
Innerlich freute sie sich bereits auf das nächste Jahr, wenn der Krampus wieder
zu ihr kam.