Weihnachtselfe unter dem Christbaum: Teil 2
Das Ehepaar Schmidt saß sich gemeinsam am Esstisch
gegenüber. Karin Schmidt hatte auf dem Tisch zahlreiche Köstlichkeiten
angerichtet, während ihr Mann einen guten Wein öffnete. Es war wie immer ein
schönes Weihnachtsfest für die beiden Geschäftsleute, die sich gerne auch mal
etwas Luxus gönnten.
Der Luxus bestand diesmal aus der Weihnachtselfe, die Frau
Schmidt von der Arbeit mitgenommen hatte. Gefesselt und geknebelt lag das mit
roten Bändern und Goldglitter verzierte Mädchen als besondere Dekoration auf
dem Tisch. Ein Kerzenleuchter an der Decke spendete das nötige Licht, welches
den Körper des Mädchens in ganzer Schönheit ausleuchtete.
Karin blickte über den Tisch in die leuchtenden Augen ihres
Mannes. Sie trug das Korsett, welches sie im letzten Jahr zu Weihnachten
geschenkt bekommen hatte. Sie liebte dieses erotische Kleidungsstück, denn die
Schnürung erlaubte es ihr der Männerwelt ganz besondere Einblicke in ihr
üppiges Dekolleté zu gewähren.
Egon betrachte seine Ehefrau fasziniert, wie sie nach dem
Zahnstocher griff, an dessen Spitze sich eine Olive befand. Sie führte die
eingeölte Frucht mit einer eleganten Bewegung zwischen die Schenkel des
Mädchens, welches auf der drehbaren Platte lag, welche sonst für die
Weihnachtsgans benutzt wurde. Ein köstlicher Anblick, der sein Glied schmerzend
in der Hose pulsieren ließ.
Die in Öl getränkte Olive streifte an der Innenseite ihrer
Schenkel hinab zwischen das haarlose Zentrum weiblicher Intimität. Die Frucht
umkreise die bereits leicht angeschwollenen Lippen und umspielte den Spalt, in
dem sich Feuchtigkeit erwartungsvoll angesammelt hatte. Karin ließ die Frucht
des Südens eintauchen in den Schoß der fixierten Elfe.
Der junge Körper erzitterte leicht, als die Olive zwischen
ihren geschwollenen Schamlippen verschwand. Leichtes Glöckchenklingen war zu
hören, denn die an ihren Nippelklammern befestigten Goldglöckchen registrierten
jede Regung der Schönheit, wie sie erfolglos gegen ihre Fessel ankämpfte.
Deutlich war die verzweifelte Erregung in ihren blauen Augen zu erkennen, in
denen sich das Feuer der Kerzen widerspiegelte.
Vor den Blicken ihres Mannes drehte Karin immer wieder den
Zahnstocher und bewegte ihn tiefer in die jugendliche Grotte der Weihnachtselfe,
nur um dann wieder zurückzuziehen. Gedämpftes Schnauben war durch den von einem
Knebelball verschlossenen Mund zu hören. Sonja, die normalerweise als
Auszubildende in der Firma von Karin Schmidt arbeitete, schaffte es nicht
länger ihre heimliche Lust zu verbergen, auch wenn sie dabei fast vor Scham im
Boden versunken wäre.
Karin wusste genau, wie sie die Olive in der Grotte des
Mädchens bewegen musste. Sie ahnte die Orte, an denen das hilflose Ding ihrer
Lust vollkommen ausgeliefert war, und beschleunigte das Tempo mit der sie diese
Stellen bearbeitete. Immer wieder betrachte sie ihren Mann, der seinen Wein
kaum angerührt hatte. Sie wusste, dass es ihm gefiel, wenn sie mit anderen
Frauen spielte. Es war ein Hobby, welches sie teilten. Bald würde das Spiel in
die nächste Runde gehen.
Mit einem leisen Ploppen glitt die Olive aus Sonjas Scheide
heraus und ihr Nektar hüllte sie ein. Frau Schmidt zeigte sowohl der
gefesselten Weihnachtselfe, als auch ihrem Mann die Frucht, an der nun der
Lustschleim klebte. In zähen Fäden tropfte er herab. Das Mädchen wendete ihren
Blick schamvoll ab, während ihr Mann unruhig auf seinem Stuhl rutschte. Karin
lächelte lasziv und führte den sündigen Snack an ihre roten Lippen. Ganz
behutsam umspielte sie die Olive und ließ sie schließlich in ihrem Mund
verschwinden, wie sie es sonst auch mit dem Glied ihres Mannes tat.
In ihrem Mund spielte Karin mit der Frucht und drückte sie
mit der Zunge immer wieder gegen ihre Wangen, wobei sich eine anzügliche Beule
bildete, die dem geneigten Betrachter eine höchst verdorbene Fantasie bescheren
konnte. Ihre langen Fingernägel glitten über die an die Waden gefesselten
Schenkel des Mädchens. Sie schluckte und schloss die Augen für einen kurzen
Moment.
Sie spürte das Zittern des hilflosen Dings, welches ihr
heute Nacht vollkommen ausgeliefert war. Ihre Fingerkuppen streichelten über
die zarte Haut. Sie wanderte tiefer und umspielte dielte die Lustperle des
Mädchens. Sie fühlte, wie sich deren Unterleib weiter öffnete und sich ihr
entgegenreckte. Mit leicht kreisenden Bewegungen heizte sie das Feuer weiter an
und erntete dafür hilfloses Stöhnen. Ja, diese kleine Weihnachtselfe war nun
bereit.
Mit sinnlichem Wimpernschlag blickte Karin zu ihrem Mann:
"Ich denke, wir haben jetzt genug von der Vorspeise, Schatz. Wollen wir
jetzt zum Hauptgang übergehen?"
Oh ja! Bitte bitte den Hauptgang servieren!
AntwortenLöschenDiese Geschichte macht mich wirklich enorm heiss...Miau ;)
Belinda
Das hat wieder mal das Zeug zu einer Deiner ganz großen Erzählungen.
AntwortenLöschenMeeeeeeeeehr
Immer noch nicht der Hauptgang, aber mein Hunger nach mehr wird immer größer.
AntwortenLöschenWarte nicht solange bis du das Essen servierst.
oh wow im wahrsten sinne des wortes LECKER!!!
AntwortenLöschenda bekommt man wirklich lust sich mit an den tisch zu setzen ;-)
eine wirklich tolle idee für ein weihnachtsgeschenk!!!
macht einem appetit auf den hauptgang^^
lg die lady
es ist serviert was
AntwortenLöschen06/10 mit +
HHH