Montag, 28. September 2015

2 Girls 1 Cup of Coffee - Episode 2

2 Girls 1 Cup of Coffee - Episode 2

(von Krystan Knight)
(zu Episode 1)


Immer wieder blickte Samantha unschlüssig zu dem blauhaarigen Mädchen. Verdammt, wie konnte sie nur so blöd sein. Vermutlich war sie die dümmste Person in ganz Nymphenfeld. Wieso war sie nur in das Cafe gegangen?

Sie war ihren inneren Trieben gefolgt und nun war sie hier. Das Mädchen, von dem sie schon seit Wochen ganz besessen war, arbeitete hier als Kellnerin. Sie hieß Kata und jetzt hatten sie ein Date – oder etwas in der Richtung.

Was genau, da war sich Samantha immer noch nicht sicher. Kata hatte sie angesprochen und ihr ein Treffen versprochen – auf der Toilette. Noch immer war sich das brünette Mädchen unsicher, ob sie dieses Angebot annehmen sollte.

In ihrem Kopf bildeten sich perverse Fantasien, die von ihren jungfräulichen Lustträumen abwichen und doch den selben Inhalt hatten. Sie war mit einer anderen Frau zusammen. Lesbische Träume, die gegen all das rebellierten, was man ihr beigebracht hatte. Samantha war es gleich.

Langsam lief die Zeit ab. Immer wieder blickte das Mädchen auf die Uhr. Sie musste endlich eine Entscheidung treffen. Wollte sie sich wirklich auf das Spiel einlassen? Was, wenn die blauhaarige Kellnerin sie nur verarschte. Samantha war hin und her gerissen zwischen verschiedenen Gefühlen, die so facettenreich waren, dass sie diese nicht einmal benennen konnte. Die Furcht vor einer öffentlichen Demütigung war wohl das größte Hemmnis. Dicht drauf folgten nicht greifbare Versagensängste.

Plötzlich erschien Kata direkt vor ihrem Blickfeld. Die Blauhaarige warf ihr ein verschmitztes Lächeln zu. Sie ließ etwas auf ihren Tisch fallen. Samantha fielen beinahe die Augen heraus. Es war ein Stringtanga. Und er wirkte frisch gebraucht.
„Ich habe etwas fallen lassen“, sagte Kata frech. „Du kannst es mir ja nachtragen.“

Samantha sah der Kellnerin nach, wie sie sich in den hinteren Bereich des Cafés bewegte. Hatte sie tatsächlich gerade ihre Unterwäsche ausgezogen.
Hastig griff Samantha nach dem Stoff und versteckte ihn in ihrer Hand. Er war warm und feucht. Schuldbewusst sah sich das Mädchen im Raum um, ob auch niemand sie beobachtete. Scheinbar nicht. Die neue Kellnerin, die Kata offenbar ablöste, war gerade mit einer Gruppe Seniorinnen beschäftigt.

Samantha nahm den Tanga und hielt ihn sich an die Nase. Sie achtete darauf, dass niemand sah, was sie da in der Hand hielt. Geräuschvoll holte sie tief Luft durch die Nase und sog dabei den Geruch des intimen Kleidungsstücks in sich hinein. Ihre Sinne erkannten sofort diesen würzen Duft, der sie ein wenig an ihre eigenen Slips erinnerte. Doch er war anders. Der Geruch gehörte einer anderen Frau. Es musste Katas Duft sein und mit einem Mal war er für sie wie pures Parfüm.
Ein Schauer durchfuhr sie und Samantha rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Es war real. Die Einladung galt und in der Hand hielt sie ganz offensichtlich die Einladungskarte für den geheimen Treffpunkt.

Hastig sprang Samantha auf und stürzte in Richtung Toiletten. Dort wollte Kata auf sie warten. Aber was war dann?
Unsicherheit und Zweifel nagten an ihr, doch das Mädchen überwand diese Gefühle. Die Sehnsucht nach der Blauhaarigen war einfach zu groß. Seit ihrem ersten Treffen im Schwimmbad hatte sie Samanthas Verstand nicht mehr verlassen. Und jetzt konnte Sam nur hoffen, dass sie ihre Träume nicht in das Verderben führten.

Sie öffnete die Tür. Der typische Sanitärgeruch lag in der Luft. Es hatte etwas Zitronenartiges an sich, das eine frische Brise erzeugen sollte. Zwei der Wände waren mit weißen Fliesen ausgekleidet. Helles Neonlicht flutete den unerwartet großzügigen Raum und überraschte Samantha ein wenig.

Plötzlich wurde sie von hinten in den Raum gestoßen. Sie hatte Kata nicht kommen sehen und stieß einen überraschten Schrei aus.
„Psst!“, zischte die hochgewachsene Blauhaarige. Sie verriegelte die Tür hinter sich und drängte Samantha dann weiter in den Raum. Das Mädchen war verwundert von der plötzlichen Intensität, mit der die eigentlich fremde Frau auf sie zukam. Doch Kata ließ keinen Einwand gelten.
Die Hand der jungen Frau legte sich an Samanthas Kehle und drückte sie gegen die kalten Kacheln.

„Was h…“, weiter kam sie nicht. Die hochgewachsene Blauhaarige beugte sich zu dem Mädchen runter und versiegelte ihre Lippen mit einem fordernden Kuss.
Samanthas Augen weiteten sich, als sie plötzlich eine fremde Zunge in ihrem Mund spürte. Zum ersten Mal kostete sie den Geschmack einer Frau. Es war überhaupt ihr erstes Mal und die Zungenspitze ihrer Liebhaberin kreiste frech und fordernd in ihrer Mundhöhle.

Kata umkreiste Samanthas Zunge mit ihrer. Prickelnde Schauer übertrugen sich auf das unscheinbare Mädchen, welches von neuen Gefühlen überwältigt wurde. Jede Knospe auf ihrer Zungenspitze schien mit einem Mal etwas vollkommen Neues erleben zu dürfen und stellten sich rasch auf das Spiel ein. Glückshormone breiteten sich in ihrem Körper aus.
Die sinnliche Erfahrung war nicht greifbar und erregend zugleich. In ihrem Kopf herrschte vollkommene Leere. Kein Gedanke konnte sich mehr festsetzen. Es war fast so, als würde die fremde Schönheit ihrer Träume Samantha den Verstand heraussaugen.

Noch immer war da die Hand an ihrer Kehle. Samantha spürte den Druck. Ihr Herz schlug wild in ihrer Brust. Kata schien kein Interesse an einem zärtlichen Vorspiel oder an einem Gespräch zu haben. Das wilde Vorgehen erregte Samantha auf seltsame Weise. Lust kochte in ihr auf und ließ sich willig der Hand hingeben, die plötzlich zwischen ihre Schenkel fuhr.
Die Blauhaarige streichelte ihre Scham durch den Stoff ihrer Kleidung. Doch damit nicht genug. Kata wollte mehr. Während bereits kribbelnde Schauer Samanthas Unterleib erbeben ließen, schob die lüsterne Kellnerin ihre schlanke Hand unter den Stoff. Zielstrebig suchte sie das heiße Zentrum weiblicher Lust und fand es.

Mit einem Mal spürte das jungfräuliche Mädchen eine fremde Hand, die sich direkt an ihrer Scham zu schaffen machte. Mit kreisenden Bewegungen erforschte die dominante Lesbe ihr empfindsames Lustzentrum.
Wollust kochte in Samantha hoch. Immer noch kreisten die Zungen der Beiden umeinander.
Ein Finger drückte sich zwischen die bereits geschwollenen Schamlippen. Kata glitt durch das feuchte Tal. Sie berührte die jungfräuliche Öffnung, drang leicht in sie ein und erforschte, wie weit sie gehen konnte.

Plötzlich löste die Blauhaarige sich ein wenig von Samantha und sah ihr in die Augen. Auch der Griff um Samanthas Hals lockerte sich, während Kata weiter die Lustgrotte des Mädchens leicht penetrierte.
Speichel tropfte Samantha von den Lippen. Keuchend rang sie nach Luft.

„Du kleine geile Jungfrau“, stellte sie fest. „Hast du es bis jetzt nur nie mit einem Mann getrieben, oder auch nicht mit einer Frau?“

Die Worte der Blauhaarigen waren nur ein Hauch in Samanthas Verstand. Sie brauchte einige Herzschläge, bis sie sie begriff.
„Noch gar nie“, murmelte Samantha, während Kata ihren Finger vom Eingang ihrer Lustspalte auf ihren Kitzler gelegt hatte.

Kata rieb jetzt die sensible Perle aus erregtem Fleisch mit kreisenden Bewegungen. Mit der Zunge leckte sie über Samanthas Hals. Das Mädchen stöhnte lustvoll und rieb sich mit dem Rücken an den Fliesen. Der Kellnerin gefiel es, wie sich ihre neue Gespielin getrieben von ungehemmter Geilheit leidenschaftlich rekelte. Sie beschleunigte das Tempo.

In Samanthas Kopf herrschte pures Chaos. Ihr Körper bebte von einem Verlangen, das sie in dieser Intensität noch nie erlebt hatte. Die wilde Art ihres Gegenübers hatte sie vollkommen überrumpelt. Jeder Schutzmechanismus ihres Verstands schien ausgefallen. Es gab keine Sicherung mehr, nur noch Lust.

Rhythmisch umspielte Katl die Lustperle des Mädchens. Sie konnte den Nektar spüren, der aus der geilen Fotze tropfte. Sie liebte es, wenn sie ihre Gespielin so leicht in den Wahnsinn treiben konnte. Und das tat sie.

Samanthas Stöhnen wurde immer lauter. Sie warf den Kopf in den Nacken, während Kata ihre Lippen an den Hals ihres Opfers legte und saugte. Kribbelnde Lust peitschte durch Samanthas Körper. Jede Zelle von Kopf bis Fuß schien nur noch nach Erfüllung zu lechzen.
Mit einem Mal explodierte die angestaute Lust. Pure Geilheit strömte aus ihr heraus und einige Herzschläge später kam es ihr. Ekstatisch zuckte ihre Spalte. Lustsaft spritzte aus ihrer Fotze und benässte Schenkel, Kleidung und Katas Hand. Diese drückte Samantha im Augenblick ihres Orgasmus noch einmal einen leidenschaftlichen Zungenkuss auf, dann löste sie sich endgültig von ihr und zog ihre Hand heraus.

Kata leckte sich den Saft der Jungfrau von den Fingern.
„Du schmeckst lecker“, sagte sie und ging dann zur Tür.

„Warte! War das alles?“, rief Samantha. Ihr Kopf war hochrot. Zum Teil vor Scham, aber vor allem, weil die Geilheit sie in den schieren Wahnsinn getrieben hatte, von dem sich ihr Körper noch erholen musste.

„Für heute ja. Ich habe später noch eine Verabredung. Aber wenn du willst, kannst du morgen zu mir kommen. 19 Uhr 30.“
Kata reichte Samantha einen Zettel mit ihrer Adresse und öffnete dann die Tür. Das Mädchen sah sie fassungslos an.
„Ach ja, und pass beim Gehen auf. Zwischen deinen Schenkeln sieht es aus, als hättest du dich angepisst.“

Samantha wäre in diesem Augenblick am liebsten vor Scham und Erniedrigung gestorben. Wie konnte die Frau, in die sie sich doch verliebt hatte, so brutal zu ihr sein. Sie hatte jedoch keine Gelegenheit zu antworten. Die Blauhaarige war nur einen Herzschlag später verschwunden. Samantha blieb mit einer Adresse und völlig von Lustsaft durchnässter Unterwäsche in der Toilette des Cafés zurück.


Samstag, 26. September 2015

Let´s play erotic games with bad Kitties!


Aus einer Diskussion mit zwei frechen Subis konnte ich es mir nicht verkneifen und habe einfach mal dieses kleine Bildchen zeichnen müssen.
 Ich weiß, normal ist dies nicht so mein Zeichenstil, aber dafür finde, ist es mir gut gelungen.

Übrigens, wer heute Lust hat. Ich bin heute in Hofheim bei Frankfurt auf der BondageFetischWorld anzutreffen. Da gibt es einige Autorenlesungen. Neben anderen coolen Sachen. Wer Lust hat, kann gerne vorbei schauen.


Mittwoch, 23. September 2015

Krystan Knight - Das Interview bei bookweyers

Hallo meine lieben Blogleser,

diesmal gibt es nicht direkt eine Geschichte von mir, sondern ein Interview mit mir.
Die Mädels von bookweyers.de waren neugierig und so ist das folgende Internview entstanden.
Hier Klicken

Wer also ein wenig auf mich und mein Schreiben neugierig ist, oder auf die Autoren WG der Mädels, kann gerne dort vorbei schauen.

Montag, 21. September 2015

In den Klauen der Bestie - eine erotische Werwolf-Geschichte




Düstere Schatten lagen über dem Grimwald. Seit Wochen verschwanden immer wieder Bauern und Mägde bei der Arbeit im Unterholz. Die Gerüchte, eine wilde Bestie hätte sie verschlungen, machten die Runde.
Siria schlich durch das Unterholz. Die Tochter des Freiherrn hatte keine Angst. Mit Zwölf hatte sie bereits Räuber und Wölfe gejagt. Jetzt war sie eine junge Frau und fühlte sich allen Kriegern ihres Vaters ebenbürtig.
Ihr Bogen war ihr immer ein treuer Begleiter. Die Jagdgesellschaft ihres Vaters war mit ihr zusammen aufgebrochen, doch im Unterholz des Waldes hatte sie die Männer aus den Augen verloren, als diese einem jungen Reh hinterher eilten.

 

Die Sonne war bereits hinter den Wipfeln verschwunden. Langsam machte sich in Siria eine Unruhe breit. Trotzdem zeichnete Entschlossenheit ihren Blick.
Ein Knistern aus dem Unterholz erregte Sirias Aufmerksamkeit. Sie lauschte. Irgendwo da draußen im Dickicht waren Schritte zu hören. Im Zwielicht nahm sie eine Bewegung wahr. Siria blieb stehen.
„Duncan, bist du das?“, rief sie den Waffenmeister ihres Vaters.
Wie aus dem Nichts tauchte eine schwarze Gestalt aus der anderen Richtung auf. Holz Splitter, und das Mädchen riss erschrocken den Mund auf.
Siria hatte das Wesen nicht kommen sehen. Sie drehte sich auf der Stelle um und riss ihren Bogen hoch. Verzweifelt versuchte sie im letzten Augenblick einen Schuss auf die Bestie abzugeben, die sie mit fletschenden Zähnen ansprang.



Mit einem kraftvollen Hieb zerschmetterte das Untier den Bogen der jungen Adligen. Siria stieß einen gellenden Schrei aus. Das Wesen war größer als der größte Mann, den sie kannte und von Kopf bis Fuß mit Fell überzogen. Seine Gesichtszüge erinnerten sie an einen Wolf, doch diese Bestie war mehr als ein einfacher Wolf. Mit seinen scharfen Krallen riss er dem Mädchen das schützende Wams vom Körper.
Siria spürte seinen heißen Atem auf ihrer nackten Haut. Panik durchflutete die Jungfrau, während sich kräftige Pranken um sie legten und sie zu Boden drückten.




Die Bestie hatte das Mädchen fest in seiner Hand. Sein mit Fell überzogener Körper schmiegte sich an ihre junge Haut. Hilflos lag sie unter ihm auf dem Waldboden und schrie. Doch niemand erhörte sie. Die Männer ihres Vaters waren entweder weit weg oder, was Siria in diesem Moment fürchtete, sie waren tot. Ermordet von der Bestie, einem Werwolf – halb Mensch und halb Wolf.
Siria spürt, wie das Monster sich zwischen ihre Schenkel zwängte. Sie spürte seine Geilheit in Form seiner steifen Männlichkeit. Sie wollte sich wehren, doch sie hatte keine Chance.
Mit einem Ruck nahm der Wolfsmensch ihre Jungfräulichkeit und stieß seinen harten Schwanz tief in ihr enges Loch.
Das Mädchen schrie und kämpfte gegen die Bestie des Waldes, doch er war zu stark. Mit Gewalt drängten seine Klauen ihre zierlichen Hände auf den Waldboden. Sein heißer Atem schlug ihr ins Gesicht.



Während Siria laut schrie und wimmerte, begann der Werwolf, sich rhythmisch in ihr zu bewegen. Immer schneller stieß er in ihr enges Loch. Anfangs war da nur Schmerz, doch mit der Zeit wandelte sich das Gefühl und Siria spürte etwas Seltsames. Sie war ausgefüllt von einer unheimlichen Kraft.
Das Untier, das sie bestieg, löste etwas in ihr aus. Sein Glied füllte eine Leere, die ihr zuvor unbekannt gewesen war. Jetzt war er in ihr und mit jedem Stoß wollte ihr Körper mehr von ihm spüren, während ihr Geist weiter um Hilfe rief.
Plötzlich überkam sie ein knisternder Schauer. Noch immer dem Monster ausgeliefert spürte Siria, wie eine für die frisch entjungferte Schönheit unbeschreibliche Lust durch ihren jungen Körper peitschte.
Der Werwolf hatte in ihr einen Sturm der Erregung ausgelöst, der sich nun in einem wilden Höhepunkt entlud, während sich sein Schwanz tief gegen ihre Gebärmutter entlud. Heißes Sperma füllte ihren jungen und fruchtbaren Leib.



Regungslos lag Siria auf dem Waldboden. Das Sperma tropfte aus ihrer frisch besamten Spalte. Ihr Körper war von dem Werwolf geschändet worden. Doch er hatte ihr Leben verschont. Im Gegenteil, statt ihres wie das so viele anderer zu rauben, hatte er ihr neues Leben geschenkt.
Während sich Siria langsam von dem Schrecken erholte, wuchs in ihr bereits sein Samen unbemerkt. Das Mädchen würde niemandem etwas sagen. Es würde ihr Geheimnis bleiben, denn sie würde den Grimwald niemals mehr verlassen. Der Werwolf hatte sie zu seiner Braut gemacht. Einer Braut, die seine Frucht austrug.

~~~♥~~~

 Ich hoffe euch hat dieser kleine Ausflug in den dunklen Grimwald gefallen und bin gespannt auf euer Feedback.