Düstere Schatten lagen
über dem Grimwald. Seit Wochen verschwanden immer wieder Bauern und Mägde bei
der Arbeit im Unterholz. Die Gerüchte, eine wilde Bestie hätte sie
verschlungen, machten die Runde.
Siria schlich durch das
Unterholz. Die Tochter des Freiherrn hatte keine Angst. Mit Zwölf hatte sie
bereits Räuber und Wölfe gejagt. Jetzt war sie eine junge Frau und fühlte sich
allen Kriegern ihres Vaters ebenbürtig.
Ihr Bogen war ihr immer
ein treuer Begleiter. Die Jagdgesellschaft ihres Vaters war mit ihr zusammen
aufgebrochen, doch im Unterholz des Waldes hatte sie die Männer aus den Augen
verloren, als diese einem jungen Reh hinterher eilten.
Die Sonne war bereits
hinter den Wipfeln verschwunden. Langsam machte sich in Siria eine Unruhe
breit. Trotzdem zeichnete Entschlossenheit ihren Blick.
Ein Knistern aus dem
Unterholz erregte Sirias Aufmerksamkeit. Sie lauschte. Irgendwo da draußen im
Dickicht waren Schritte zu hören. Im Zwielicht nahm sie eine Bewegung wahr. Siria
blieb stehen.
„Duncan, bist du das?“,
rief sie den Waffenmeister ihres Vaters.
Wie aus dem Nichts
tauchte eine schwarze Gestalt aus der anderen Richtung auf. Holz Splitter, und
das Mädchen riss erschrocken den Mund auf.
Siria hatte das Wesen
nicht kommen sehen. Sie drehte sich auf der Stelle um und riss ihren Bogen
hoch. Verzweifelt versuchte sie im letzten Augenblick einen Schuss auf die
Bestie abzugeben, die sie mit fletschenden Zähnen ansprang.
Mit einem kraftvollen
Hieb zerschmetterte das Untier den Bogen der jungen Adligen. Siria stieß einen
gellenden Schrei aus. Das Wesen war größer als der größte Mann, den sie kannte
und von Kopf bis Fuß mit Fell überzogen. Seine Gesichtszüge erinnerten sie an
einen Wolf, doch diese Bestie war mehr als ein einfacher Wolf. Mit seinen
scharfen Krallen riss er dem Mädchen das schützende Wams vom Körper.
Siria spürte seinen
heißen Atem auf ihrer nackten Haut. Panik durchflutete die Jungfrau, während
sich kräftige Pranken um sie legten und sie zu Boden drückten.
Die Bestie hatte das
Mädchen fest in seiner Hand. Sein mit Fell überzogener Körper schmiegte sich an
ihre junge Haut. Hilflos lag sie unter ihm auf dem Waldboden und schrie. Doch
niemand erhörte sie. Die Männer ihres Vaters waren entweder weit weg oder, was
Siria in diesem Moment fürchtete, sie waren tot. Ermordet von der Bestie, einem
Werwolf – halb Mensch und halb Wolf.
Siria spürt, wie das
Monster sich zwischen ihre Schenkel zwängte. Sie spürte seine Geilheit in Form
seiner steifen Männlichkeit. Sie wollte sich wehren, doch sie hatte keine
Chance.
Mit einem Ruck nahm der
Wolfsmensch ihre Jungfräulichkeit und stieß seinen harten Schwanz tief in ihr
enges Loch.
Das Mädchen schrie und
kämpfte gegen die Bestie des Waldes, doch er war zu stark. Mit Gewalt drängten
seine Klauen ihre zierlichen Hände auf den Waldboden. Sein heißer Atem schlug
ihr ins Gesicht.
Während Siria laut schrie
und wimmerte, begann der Werwolf, sich rhythmisch in ihr zu bewegen. Immer
schneller stieß er in ihr enges Loch. Anfangs war da nur Schmerz, doch mit der
Zeit wandelte sich das Gefühl und Siria spürte etwas Seltsames. Sie war
ausgefüllt von einer unheimlichen Kraft.
Das Untier, das sie
bestieg, löste etwas in ihr aus. Sein Glied füllte eine Leere, die ihr zuvor
unbekannt gewesen war. Jetzt war er in ihr und mit jedem Stoß wollte ihr Körper
mehr von ihm spüren, während ihr Geist weiter um Hilfe rief.
Plötzlich überkam sie ein
knisternder Schauer. Noch immer dem Monster ausgeliefert spürte Siria, wie eine
für die frisch entjungferte Schönheit unbeschreibliche Lust durch ihren jungen
Körper peitschte.
Der Werwolf hatte in ihr
einen Sturm der Erregung ausgelöst, der sich nun in einem wilden Höhepunkt
entlud, während sich sein Schwanz tief gegen ihre Gebärmutter entlud. Heißes
Sperma füllte ihren jungen und fruchtbaren Leib.
Regungslos lag Siria auf
dem Waldboden. Das Sperma tropfte aus ihrer frisch besamten Spalte. Ihr Körper
war von dem Werwolf geschändet worden. Doch er hatte ihr Leben verschont. Im
Gegenteil, statt ihres wie das so viele anderer zu rauben, hatte er ihr neues
Leben geschenkt.
Während sich Siria
langsam von dem Schrecken erholte, wuchs in ihr bereits sein Samen unbemerkt.
Das Mädchen würde niemandem etwas sagen. Es würde ihr Geheimnis bleiben, denn
sie würde den Grimwald niemals mehr verlassen. Der Werwolf hatte sie zu seiner
Braut gemacht. Einer Braut, die seine Frucht austrug.
~~~♥~~~
Ich hoffe euch hat dieser kleine Ausflug in den dunklen Grimwald gefallen und bin gespannt auf euer Feedback.
Ja, das schmeckt nach Salzwasser. Geile Bilder. fesselnde Geschichte. nur leider viel zu kurz ;)
AntwortenLöschenManchmal liegt ja auch in der Kürze die Würze :)
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