Einige Zeit ist vergangen, seit der letzte Teil der Geschichte von Lhynne, Orphilia und Alric erschienen ist. Nun ist es aber soweit. Die Geschichten wird fortgesetzt. Ich hoffe dieser Teil gefällt euch wieder.
Die Assassine und der Magier Teil 37
Alric:
Licht fiel durch das von Marmor umrandete
Fenster. Der nackte Körper des Magiers glänzte wie Ebenholz, während Lhynnes
helle Haut eher einen blassen Ton annahm. Orphilia betrachtete die Leibsklavin
und den Herrn mit einer Mischung aus scheuer Angst und Faszination. Beim
Liebesspielt hatte sie gespürt, welche Lust Lhynne empfand, als sie sich unter
dem dicken Schwanz ihres Herrn befand. Das Mädchen überlegte, ob es ihr wohl
genau so ergehen würde, wenn der Herr sich eines Tages an ihr vergehen würde.
Im Moment schien er daran kein großes
Interesse zu haben. Zwar war Orphilia genau wie Lhynne nackt, und auch ihr
gefesselter Körper hatte intime Berührungen des Magiers erfahren, doch der Herr
hatte nur seine Leibsklavin bestiegen. Orphilia war nur das Beiwerk gewesen.
Trotzdem fühlte sie sich erschöpft und ausgelaugt. Es war fast so, als hätte
sie selbst aktiv an dem Treiben teilgenommen, und nicht nur zugesehen.
In Gedanken über ihr mögliches Schicksal
versunken schlief sie wieder ein. Als sie wieder erwachte, war sie mit Lhynne
allein. Alric war lautlos verschwunden. Die Sonne stand nun etwas höher. Die
Geräusche von draußen deuteten darauf hin, dass es bereits Vormittag war.
Wieder fiel ihr Blich auf Lhynne. Die blonde Schönheit schien noch zu schlafen,
während Orphilia bereits hell wach war.
Kurz zerrte sie an ihren eigenen
Handfesseln. Noch immer waren ihre Handgelenke auf dem Rücken fixiert. Genau
wie bei Lhynne. Sie verstand den Grund nicht, da der Meister ganz
offensichtlich die vollkommene Kontrolle über die Frau hatte. Orphilia glaubte
sogar, dass zwischen den beiden soetwas wie Liebe war, auch wenn sie das Wort
nur aus den Erzählungen kannte.
Als Orphilia sich aufrichtete, klirrte eine
Kette. Zu spät bemerkte sie, dass der Herr sie im Schlaf mit Lhynne verbunden
hatte. Ihr Halsring und war nun durch eine massive, Metallkette mit dem der
Leibsklavin verbunden. Ein Schloss fixierte diese Verbindung. Durch ihre Bewegung
verpasste sie nun Lhynne einen Ruck am Hals und riss diese aus ihrem Schlummer.
„Entschuldigt. Ich war unachtsam“, wisperte
das Mädchen.
Lhynne:
Die Ohnmacht ging nahtlos in einen tiefen,
erholsamen Schlaf über. Zwar war es nicht unbedingt die bequemste Lage, mit auf
dem Rücken gefesselten Armen zu schlafen, doch Lhynne wachte davon nicht auf.
Viel zu lange hatte ihr Herr sie zu Beginn ihrer Gefangenschaft in Ketten
gelegt, als dass sie sich von solch einer Kleinigkeit den Schlaf rauben lassen
würde.
Erst der Ruck an ihrem Hals ließ sie
äußerst unsanft erwachen. Schlagartig wach schoss sie in die Höhe, nur um sich
und Orphilia den nächsten unbeabsichtigten Zug durch die Halsreifen zu
verpassen. Erkennend, was bzw. wer sie geweckt hatte, ließ sie sich seufzend
zurück auf das Bett sinken.
Ihr Hals und ihr Nacken taten weh, vor
allem aber spürte sie nun, den den Fesseln geschuldeten Schmerz in ihren
Schultern und Armen. Es wunderte sie nicht weiter, dass Alric ihre Armreifen
nicht wieder voneinander gelöst hatte, aber es ärgerte sie. Sie war so froh und
erleichtert gewesen, als er die ständigen Fesseln irgendwann weggelassen hatte,
dass sie sie nun nur um so mehr hasste.
"Schon gut...", erwiderte sie
leise und gähnte. "Hast Du mitbekommen, wann er gegangen ist? Hat er
irgendetwas gesagt?"
Darauf achtend, nicht wieder an der Kette
zu ziehen, suchte Lhynne sich eine halbwegs bequeme Lage auf der Seite. Sie
hatte Durst, Hunger und auch ein Bad wäre nicht das schlechteste, zumindest
klebte Alrics getrockneter Samen nach wie vor an ihrem Hintern, wenn sie sich
nicht täuschte.
Alric:
Auch Orphilia versuchte nun eine bequeme
Stellung einzunehmen. Dabei fiel ihr auf, dass aufrechtes Knien überraschend
angenehm war. Für einen Außenstehenden konnte dies wohl so aussehen, als wenn
sich Orphilia der Leibsklavin anbot. In Wirklichkeit war es allerdings allein
die Logik der Fesseln, dem sie folgte. Kein Schmerz und ihr Rücken konnte sich
dabei sogar leicht entspannen, während sie ihre Brust leicht heraus drückte.
„Nein, ich habe nichts mitbekommen, ich …“
Orphilia zögerte für einen Moment. Das
Mädchen überlegte offenbar, ob sie die nächsten Worte laut aussprechen sollte.
Vielleicht war es besser zu schweigen, doch sie vertraute Lhynne.
„Ich habe manchmal das Gefühl unser Herr
ist wie ein Geist. Es ist fast so als wenn er meine Gedanken lesen könnte,
während ich nicht einmal weiß, wo er ist.“
Unruhig rutschte das Mädchen auf ihrem
Hintern, während sie Lhynne dabei ansah. Mit einem Mal kam sie sich bei ihren
eigenen Worten albern vor und senkte leicht beschämt den Kopf.
Lhynne:
Lhynne achtete nicht weiter darauf, wie
Orphilia sich hinsetzte, oder eher kniete. Sie ging davon aus, dass das Mädchen
ebenso wie sie selbst nach einer halbwegs bequemen Lage suchte und wenn
Orphilia diese in der devoten Pose gefunden hatte, sollte es ihr recht sein.
Auf Orphilias Antwort hin schloss Lhynne
seufzend die Augen. Natürlich hatte sie nicht damit gerechnet, dass der Magier
die junge Frau in seine Pläne eingeweiht hatte, aber ihr hätte es schon
geholfen zu wissen, wann er gegangen war.
Als das Mädchen dann zögerlich seine
Vermutung, oder eher Befürchtung offenbarte, hoben sich ihre Lider wieder.
Schweigend betrachtete sie ihr Gegenüber. Dass Orphilia sich nicht wohl in
ihrer Haut fühlte, war offensichtlich. Irgendwann würde sie mit ihr über ihre
Körpersprache reden müssen.
"Du hast einen guten Instinkt",
erwiderte sie schließlich leise. "Ich weiss nicht, was er alles kann, oder
sieht, oder hört. Aber ich würde davon ausgehen, dass er alles kann, was Du dir
vorzustellen vermagst."
Alric:
Lhynnes Antwort löste in dem Mädchen eine
Art von Schock aus. Sie starrte Lhynne für einige Augenblicke fassungslos an.
Orphilia nahm Lhynnes Aussage durchaus wörtlich und sie konnte sich viel
vorstellen. Das Problem dabei war nur, dass Alric dies auch wusste und am Ende
vielleicht ihre eigene Vorstellung nutzen würde, um sie zu quälen. Und genau
das wollte sie nicht.
Unruhig und mit geöffneten Mund rutschte
sie auf ihrem Becken herum. Erst links, dann rechts. Immer wieder überlegte
sie, wie sie ihre Gedanken abschütteln konnte, und geriet dabei immer mehr in
eine durch eigene Ängste ausgelöste Panik. Lhynne hatte etwas in ihr ausgelöst,
auch wenn die blonde Frau vermutlich nichts der Gleichen im Sinn gehabt hatte.
Angstschweiß bildete sich auf Orphilias dunkler Haut.
Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen.
Orphilia zuckte zusammen und drehte sich um. Sie riss dabei an der sie mit
Lhynne verbinden Kette. Ohne Vorwarnung trat eine Frau mittleren Alters herein.
Sie war so dunkelhäutig wie Orphilia, doch trug sie statt dem dunklen, vollen
Haar des Mädchens, eine Glatze. Ein simpler Lendenschutze und der
obligatorische Halsring einer Sklavin zeigten deutlich ihren Status. In der
Hand hielt eine Schüssel und ein Tuch.
„Der Herr hat befohlen, dass ich euch
Wasche“, sagte die Frau knapp. Man erkannte an ihrer Stimme deutlich, dass die
dies weder mit Leidenschaft, noch mit einem Hintergedanken tat. Sie betrachtete
die beiden jüngeren Frauen ganz offensichtlich als Objekte, die sich jedoch
selbstständig bewegen konnten. Deswegen erklärte sie Lhynne und Orphilia auch
kurz, wie sie sich bewegen sollten, während sie mit Wasser, einem Tuch und
etwas Olivenseife die Körperreinigung vollzog.
„Der Herr hat befohlen, dass ihr hier
sauber auf ihn warten sollte“, erklärte die Sklavin mit ebenso monotoner, wie
geistloser Stimme, als sie sich wieder zurückzog.
Lhynne:
Es hatte nicht in Lhynnes Absicht gelegen,
Orphilia dermaßen zu beunruhigen. Aus ihrer Sicht hatte sie lediglich die
ungeschönte Wahrheit gesagt, gewürzt mit einer Prise Sarkasmus.
Zunächst schenkte sie dem hin- und
hergerutsche der jüngeren Frau keine Beachtung. Als die einzelnen Glieder der
Kette aber immer wieder leise klirrten, sah sie schließlich doch entnervt auf.
Was sie erblickte - eine Orphilia, die offensichtlich kurz davor stand in
völlige Panik auszubrechen - gefiel ihr nicht. Zum einen befürchtete sie, dass
die unkontrollierbare Magie der Sklavin sich wieder einmal ihre Bahn brechen
könnte, zum anderen hatte sie keine Lust durch die Kette, die sie miteinander verband,
halb stranguliert zu werden.
Gerade wollte sie ansetzen, etwas
beruhigendes zu sagen, da flog die Türe auf und Orhphilias hektische Bewegung
riss an ihrem Hals. Gereizt ausatmend schoss sie ihr einen scharfen Blick zu,
schwieg aber. Sie kannte die fremde Sklavin nicht, die soeben den Raum betreten
hatte und hielt es für besser, ihr keine Angriffsfläche zu bieten und sei es
nur durch Worte.
Eher flüchtig musterte sie die Fremde und
kam zu dem Schluss, dass von ihr wohl keinerlei unmittelbare Gefahr drohte. Die
Frau schien einfach nur darauf aus zu tun, was man ihr befohlen hatte und wenn
es auch kein wohlduftendes Bad war, so erfreute Lhynne doch die Aussicht,
endlich gewaschen zu werden.
Stoisch und ohne ein Wort folgte sie den
Anweisungen der Frau, um sich anschließend wieder zurück auf das Bett zu legen.
Erst nachdem die Türe wieder ins Schloss gefallen war, wandte sie sich an
Orphilia.
"Wenn Du mir nicht den Kopf abreissen
willst, solltest Du dich besser schnell an diese Kette gewöhnen", erklärte
sie unwirsch.
Alric:
Kaum hatte die unbekannte Sklavin den Raum
verlassen, flüsterte Orphilia ein leises: „Entschuldige, ich habe einfach noch
keine Erfahrung damit, in Ketten zu liegen. Auf der Insel war ich zwar eine
Sklavin, aber niemand hat nur einen Gedanken daran verschwendet, mir so viel
Aufmerksamkeit zu schenken, mich mit einer Kette zu fixieren.“
Das Mädchen blickte vorsichtig in Richtung
der Tür und murmelte dann. „Oder mich zu waschen.“
Mit angemessener Vorsicht versuchte
Orphilia eine Position zu finden, bei der sie werde sich selbst noch Lhynne
irgendwelche Schmerzen zufügte. Es fiel ihr gar nicht so leicht. Denn ganz
offensichtlich sollten die Fesseln sie behindern, auch wenn Orphilia keinen
Gedanken daran verschwendete. Ihr einziges Interesse galt möglichst nichts zu
denken um ihren gefürchteten und faszinierenden Meister nicht ebenfalls auf
falsche Gedanken zu bringen.
Während die Sklavinnen warteten, war von
draußen reges Treiben zu hören. Ganz offensichtlich war eine Karawane von
Fuhrleuten eingetroffen. Hier und da mochte man Alrics Stimme hören, doch seine
Worte waren zu fern, als dass man sie verstehen konnte. Nur am Lauf der Sonne
konnte man das stätige Verrinnen der Zeit erkennen. Daran, und an Hunger und
Durst, der sich immer weiter ausbreitete.
Die von draußen herein strömende Hitze
erreichte am späten Nachmittag ihren Höhepunkt, während auf Orphilias dunkler
Haut schweißerlen funkelten. Das Mädchen litt ohne zu klagen, doch man konnte
ihr die Qual ansehen.
Lhynne:
Bei Orphilias Antwort musste Lhynne
unwillkürlich lachen. Keine Erfahrung damit, in Ketten zu liegen? Die hatte sie
auch nicht gehabt, aber Alric hatte sie nur zu schnell daran gewöhnt.
Allerdings war sie eigentlich davon ausgegangen, dass er ihr inzwischen genug
Vertrauen schenkte, um sie ohne Fesseln zurück zu lassen. Wobei jemand wie
Alric vermutlich niemanden traute, außer sich selbst. Aber vielleicht ging es
auch gar nicht darum, ob er ihr traute, oder nicht, vielleicht handelte es sich
einfach nur um eine von seinen Launen. Wer wusste das schon?
Lhynnes Stimmung litt jedenfalls zusehends.
War es ihr anfangs nicht schwer gefallen, eine recht bequeme liegende Position
zu finden, schlief ihr nun ein Arm ein, so dass sie sich gezwungen sah, sich
vorsichtig auf die andere Seite zu drehen. Doch irgendwann wiederholte sich das
Spielchen.
Sie versuchte es sitzend, kniend, auf dem
Bauch liegend. Alles war aushaltbar, aber nur für eine gewisse Weile. Zudem war
jedes Mal eine gehörige Portion Akrobatik von Nöten, um Orphilia nicht von den
Knien zu reissen.
Die Hitze machte es nicht gerade besser.
Auf ihrer eben noch frisch gewaschenen Haut bildete sich feiner Schweiss,
während ihr Hals zunehmend austrocknete. Hätte die fremde Sklavin die
Waschschüssel hier gelassen, Lhynne hätte daraus getrunken wie ein Hund, aber
nicht einmal das war ihr vergönnt.
Alric:
Die Zeit verstrich quälend langsam. Erst
als der rötliche Schimmer der Abendsonne auf das Bett fiel, und die nackten
Körper der beiden Sklavinnen bedeckte, kehrte Alric zurück. Er schien selbst
ein wenig Erschöpft, doch als sein Blick über Lhynne erreichte, hellte sich
seine Miene für einen Wimpernschlag auf.
Ohne etwas zusagen ging er zum Bett. In der
Hand hielt er eine Amphore und einen Kelch mit leichtem Wein, denn er
persönlich aus dem Keller geholt hatte. Es war nicht so, dass er den Sklaven
des Hauses nicht traute. Für Alric war es vielmehr das Bedürfnis selbst in
Aktion zu treten. Nach dem vielen Reden, Verhandeln und Feilschen mit dem
hiesigen Adligen, war er es leid, sich mit zu viel Dummheit abzugeben.
Auf Lhynnes Anwesenheit hatte er bewusst
verzichtet. Zu groß wäre die Versuchung gewesen, ihre tödlichen Künste bei
Menschen einzusetzen, die ihm beim Versuch sein Gold zu rauben, tatsächlich vor
allem seine Nerven kosteten.
Er nahm einen kräftigen Schluck des kühlen
Weins und schenkte nach. Als Alric am Bett angekommen war, füllte er den Kelch
noch einmal und stellt da die Amphore ab. Seine Finger streichelten über
Lhynnes Hintern.
Alric ließ sich aufs Bett fallen. Seine
Hand glitt hinauf bis zu ihrem Hals und folgte dann den Kettengliedern bis an
die Kehle der anderen Sklavin. Mit einem Klicken öffnete er den Verschluss und
gab Orphilia frei, während er Lhynne an der Kette zu sich zog.
Grob würgte er Lhynne damit, und raubt
ihrem entkräfteten Leib die Luft. Seine Augen funkelten lüstern. Ohne etwas
zusagen zog er sie an sich. Dann, berührten seine feuchten Lippen die ihre.
Seine Zunge drängte sich in Lhynne und einen Moment später ließ er den in
seinem Mund gesammelten Wein langsam in den Mund seiner Leibsklavin fließen.
Lhynne:
Zum Durst, den Schmerzen in ihren Gliedern
und der unerträglichen Trockenheit in ihrem Mund gesellten sich penetrante
Kopfschmerzen. Es fühlte sich an, als würde jemand dünne Nadeln hinter ihre
Augäpfel treiben und nichts und niemand schaffte Abhilfe.
Irgendwann schlief Lhynne voller
Erschöpfung ein. Wirre Träume suchten sie heim, von Frauen ohne Zungen, denen
das Blut nur so aus den weit aufgerissenen Mündern troff. Schrilles Kreischen
mischte sich mit dem knarzen einer rostigen Türe, die mit einem lauten Knall
ins Schloss fiel und sie in völliger Einsamkeit zurück ließ. Immer wieder
wachte sie kurz auf, nur um augenblicklich wieder in diesen beinahe wahnhaften Zustand
abzudriften.
Dass Alric schließlich irgendwann zurück
kehrte, bemerkte Lhynne nicht. Die Berührung an ihrem Hintern entlockte ihr ein
leises Murmeln, doch war fraglich, ob sie ihren Herrn wirklich wahrnahm. Erst
der Zug an der Kette, welcher bewirkte, dass ihr Halsreif ihr mehr oder weniger
die Luft abschnürte, riss sie aus ihrem Schlaf. Desorientiert war sie viel zu
geschwächt, um gefesselt, wie sie immer noch war, elegant auf die Knie zu
kommen und so robbte sie irgendwie in Alrics Richtung, um nicht zu ersticken.
Sie hustete und ihre Augen wirkten glasig.
Der Kuss überforderte sie im ersten Moment völlig, doch der Wein weckte ihre
Lebensgeister binnen Sekunden. Ein Teil davon rann zwar über ihr Kinn, um von
dort auf ihre Brüste zu tropfen, doch presste sie ihre Lippen nun voller Hunger
auf Alrics, um auch ja keinen weiteren kostbaren Tropfen zu verschwenden.
Alric:
Der Magie nahm seine Sklavin fest in den
Arm. Er küsste sie und gab ihr dabei all den kostbaren Nektar, denn er für sie
gesammelt hatte. Lebenssaft, der sie nährte, während sie sich vereinten. Er
spürte ihren Hunger und kostete ihn aus. Er wollte sie so, er wollte ihre Gier
entfachen und als er ihr all das geschenkt hatte, was er für sie aufgenommen
hatte, trennten sich seine Lippen von ihren.
Nicht für lange.
Alric nahm einen weiteren Schluck. Er trank
und während er sich mit frischen Wein versorgte, tropfte etwas von dem Wein an
seinen Mundwinkeln hinab auf seine eigene Brust. Dann küsste er Lhynne erneut
und ließ den Wein in sie fließen, ohne dabei auf die andere Sklavin Rücksicht
zu nehmen.
Orphilia bemerkte dies und sah sehnsüchtig
auf. Auch sie hatte quälenden Durst. Eine furchtbare Qual, die man ihr deutlich
ansehen konnte. Sehnsüchtig starrte sie auf die verschwendeten Tropfen des
roten Traubensafts und konnte doch nur davon träumen. Abwechselnd wischte ihr
Blick zwischen Alric und Lhynne hin und her.
Als sich Alrics Lippen von Lhynnes lösten
warf er dem zwischen ihnen kauernden Mädchen einen abschätzenden Blick zu. Er
goss etwas von dem Wein auf Lhynnes hellen Bauch, so dass sich ein roter See in
ihren Bauchnabel bildete, einen weiteren Schwall ließ er über die blanken
Schamlippen fließen.
„Du darfst es auflecken“, sagte der Magie
mit sein gewohnt süßlich falschem Tonfall. Dann nahm er einen weiteren Schluck
und legte seine Lippen auf die der immer durstigen Lhynne.
Orphilia gehorchte, ohne nachzudenken. Mit
ihrem ausgetrockneten Mund saugte sie den kostbaren Schluck von Lhynnes Bauch
und wendete sich dann mit der Zunge ihrer Scham zu, während die Zunge des
Magiers nach der von Lhynne tastete.
Lhynne:
Es war faszinierend, was der Wein mit ihr
anstellte. Oder lag es an dem Kuss, der Art und Weise, wie ihr das Getränk
dargeboten wurde? Vermutlich war es die Mischung aus beidem, die ihren Geist
aus diesem schwammigen Sumpf zerrte und ihren Sinnen wieder Leben einhauchte.
Ihr Körper allerdings brauchte weit mehr, um sich zu regenerieren und so sank
sie dankbar in die starken Arme des Magiers.
Sie hatte nie etwas köstlicheres gekostet
als den süßen Wein, gemischt mit dem Geschmack von Alrics Lippen. Doch so
erfrischend, so anregend der rote Nektar auch war, war es doch viel zu wenig,
was den Weg in ihren Mund fand. Durstig und regelrecht fordernd drängte Lhynne
sich ihrem Herrn entgegen. Im Normalfall hätte sie sich Gedanken darüber
gemacht, ob er ihr Verhalten vielleicht als zu dreist empfinden könnte, aber in
diesem Moment war nichts normal.
Sie hatte Durst, schrecklichen Durst und
ihre Gier ließ sie jegliche Vorsicht vergessen. Als Alric sich ihr entzog kam
ein kehliger Laut über ihre Lippen. Es schien, als wolle sie protestieren, doch
da verschloss er ihr den Mund erneut und sie erwiderte den Kuss voller Lust.
Orphilia hatte sie längst vergessen.
Atemlos wartete sie darauf, dass er sie
wieder küssen würde, als der Wein plötzlich über ihren Bauch und ihre Scham
rann. Was sie von Alrics Vorschlag hielt, war schwer zu sagen, seinen Kuss
jedenfalls erwiderte sie ebenso hungrig, wie zu zuvor und ohne das kleinste
Zögern.
Ein flüchtiges Anspannen ihres Bauchs war
ihre einzige Reaktion, als Orphilia den Wein von ihrer Haut zu lecken begann.
Alric:
Mit der Leidenschaft einer Verdurstenden
leckte Orphilia jeden Tropfen von Lhynnes Haut. Sie kostete den weltvollen
Saft, der sie trotz des Alkohols erfrischte. Dabei folgte sie den Linien, die
Alric ihr mit dem Krug vorgab. Anfangs erkunde ihre Zunge nur Lhynnes Bauch,
dann leckte sie über die Schenkel der Frau und schließlich über ihre Scham.
Hier floss der meiste Wein, und Orphilia
konnte damit ihren Durst bekämpfen. Langsam wurde der Durst milder und der Alkohol
entfaltete seine Wirkung in dem Mädchen. Ihre Zunge begann gezielt den Spalt
zwischen Lhynnes Schenkel zu erforschen, der einen für sie seltsam würz und
verführerischen Geschmack bekam.
Alric indes war in einen leidenschaftlichen
Zungenkuss mit seiner Leibsklavin versunken. Er genoss das zärtliche Spiel der
Lust, ohne dabei weiter zu gehen, als seine Hand greifen konnte. Diese packte
Lhynnes Brust und knete diese, mit sanfter Kraft, ohne dabei zu fest zu sein.
Heute, brauchte es keine Peitsche, um sie gefügig zu machen.
Während seine Zunge die seiner blonden
Sklavin umkreiste, spielte sein Finger mit ihrer Brustwarze das selbe Spiel. Er
goss das Gefühl der harten Knospe und spielte immer wieder an dem Ring, den er
ihr verpasst hatte. Inzwischen war dieses Schmuckstück aus Gold zu einem Teil
ihres Körpers geworden.
Orphilia leckte in der Zwischenzeit weiter
die Scham der vor ihr liegenden Sklavin. Der Alkohol hatte ihr Schamgefühl
herabgesenkt und so empfand sie fast eine kindliche Begeisterung für den Fluss
aus Lustnekter, der ihr aus Lhynnes Körper entgegen kam. Ob nun durch ihr Zungenspiel,
oder durch Alric, war ihr dabei gleich. Sie spürte, dass von Lhynne eine Gefühl
des Glücks ausging, dass sie in diesem Moment selbst beruhigte.
Lhynne:
Lhynnes Anspannung verflüchtigte sich
schnell wieder. Reflexartig hatte sich ein Teil von ihr gegen Orphilias
Berührungen gesperrt, erinnerten sie sie doch für einen flüchtigen Augenblick
an jene unschöne Begebenheit mit Nori. Doch so sehr Nori damals von Berechnung
getrieben wurde, so unschuldig wirkte das, was Orphilia nun tat.
Anfangs fühlte sich das Lecken eher
unbeholfen an. Von purem Durst getrieben versuchte die dunkelhäutige Sklavin
jeden noch so kleinen Tropfen zu ergattern und kitzelte Lhynne dabei hin und
wieder, so dass sie der fremden Zunge ab und an minimal auswich, wollte sie
sich doch durch nichts und niemanden von Alrics Kuss ablenken lassen.
Doch so sehr sie sich auch in den
leidenschaftlichen Küssen des Magiers verlor, schien er noch klar genug zu
sein, um das Rinnsal des Weines zu lenken und so spürte sie das kühle, leicht
klebrige Nass schnell ihren Bauchnabel hinab zwischen ihre Schenkel rinnen.
Dem Wein folgte Orphilias Zunge und Lhynne
ließ sie gewähren. Da sie selbst den Alkohol spürte, war es nicht schwer zu
erraten, dass es Orphilia ähnlich ging. Ihr schien der Wein allerdings recht schnell
jegliche Zurückhaltung und Schüchternheit zu nehmen und Lhynne kam nicht umhin
hörbar nach Luft zu schnappen, als Orphilias Berührungen sich zu verändern
begannen.
Die Schenkel spreizend zog sie an ihren
Fesseln, doch die goldenen Reifen gaben nicht nach. Stöhnend drängte sie ihre
Brust gegen Alrics Hand, frustriert darüber, ihn nicht selbst berühren zu
können.
Alric:
Für den Magier war das Spiel nicht weniger
erregend, zumal er es nach dem langen Tag genoss bei Lhynne zu sein. Dass er
dabei das dunkelhäutige Mädchen in das Spiel einbezog, war für ihn ein
zusätzlicher Reiz, nicht weil er Orphilia Körperlich sonderlich begehrte,
sondern weil er die Spannung zwischen Lhynne und dem Mädchen genoss. Dies, und
die Magie, die in dem jungen Körper steckten, reizten den Magier, der das Spiel
weiter treiben wollte.
„Leckt sie dich gut?“, hauchte Alric seine
Frage in Lhynnes Ohr und streifte dabei mit der Zungenspitze über ihre
Ohrläppchen.
Orphilia bekam dies nur am Rande mit. Das
Mädchen gab sich jedoch große Mühe. Würziger Saft hatte sich zwischen Lhynnes
Schenkel gebildet und auch wenn der gröbste Durst gestillt war, trieb Orphilia
nun neben der enthemmenden Wirkung des Alkohols eine weitere Kraft an.
Der Hunger.
Der Saft der blonden Sklavin schmeckte gut
und erinnerte ihren Bauch, dass Orphilia bereits viele Stunden nichts mehr
gegessen hatte. So saugte sie an Lhynnes Scham und drang mit ihrer Zunge in das
Loch der Sklavin ein, um mehr von ihr zu kosten.
„Gefällt es dir? Macht dich die kleine
Sklavin geil?“, fragte Alric und küsste dabei Lhynnes Hals knapp oberhalb ihres
Halsrings. Seine Hände streichelten ihre Nippel und spielten mit ihrem Schmuck.
Lhynne:
Es war schwer zu sagen, wie lange Alric das
sinnliche Spiel mit seinen beiden Sklavinnen nun schon trieb, doch langsam aber
sicher bekam Lhynne ein Problem. Dieses Problem stellte sich zwar nach wie vor
nicht unbedingt geschickt an, Orphilias Hingabe aber machte jegliche mangelnde
Erfahrung wett.
So wand sich Lhynne inzwischen vor Lust,
hin und her gerissen zwischen dem Verlangen, der anderen Frau auszuweichen und
sich ihr voll und ganz hinzugeben. Während die Hitze, die Orphilia mit jedem
Zungenschlag durch ihren Unterleib jagte, jeden klaren Gedanken zunichte
machte, nagte doch beharrlich ein Zweifel an ihr, ob Alric das Ganze wirklich
gut hieß.
Sicher, im Moment forcierte er es und so
stöhnte sie auf seine erste Frage ein kehliges "Ja..." als Antwort,
doch konnte sie sich bildlich vorstellen, wie er ihr im Nachhinein aus ihrer
ungezügelten Lust einen Strick drehen würde. Und als könne er wirklich ihre
Gedanken lesen, stellte er ihr just in diesem Moment die Frage, ob Orphilia sie
geil mache.
"I... Ihr macht mich geil",
stöhnte Lhynne und ein Blick in ihre vor Verlangen dunklen Augen würde klar
machen, dass sie die Wahrheit sagte. Denn dieses Verlangen galt allein ihm und
nichts daran war vorgespielt.
Alric:
Als wollte er ihren Worten noch einen
stärkeren Ausdruck verleihen bewegte Alric in diesem Moment Daumen und
Zeigefinger so, dass sich ein Orkan aus Lustschmerz durch Lhynnes Brüste
entfalten konnte. Orphilia leckte derweil unablässig weiter an der Lustperle
der Leibsklavin und sorgte dafür, dass jeder Funke dieses Schmerzes durch pure
Wollust veredelt wurde.
Kaum war dieses Gefühl abgeklungen und
Lhynnes Körper zumindest ein wenig ruhiger geworden, da ließ Alric von ihr ab.
Dann packte er Lhynne aufs Neue und zog sie hoch, so dass ihr Schoss außer
Reichweite der anderen Sklavin war.
„Dreh dich auf den Rücken, Orphilia“,
befahl er mit strenger Stimme.
Während das dunkelhäutige Mädchen der
Forderung nach kam, löste Alric Lhynnes Fesseln. Sie war frei und befand sich
nun aufrecht kniend doch in seinen Händen. Von Hinten streichelte er über ihren
Bauch und Busen und küsste ihre Nacken. Dann packte er sie an der Teile und hob
sie an, nur um sie kurz darauf direkt auf Orphilias Kopf wieder abzusetzen.
Alric streifte mit den Fingern durch das
Haar seiner jüngeren Sklavin und sagte: „Leck deine Sklavenschwester weiter so
gut du kannst.“
Der Magier kniete dabei direkt hinter
Lhynne und sie konnte sein hartes Glied an ihrem Po spüren. Er rieb sich an
ihr, während die Zunge des Mädchens von unten nun direkt an ihrer Scham ihre
Arbeit begann.
Lhynne:
Vor Schmerz sog Lhynne zischend die Luft
ein und erbebte zeitgleich vor Lust. Vermutend, dass der Magier ihre Brust
weiter traktieren würde, machte sie sich auf die nächste Welle süßen Schmerzes
gefasst, doch da ließ er von ihr ab.
Verwirrt sah sie zu ihm auf, als er sie
auch schon hoch und aus Orphilias Reichweite zog. Ihre Scham pochte
protestierend und fühlte sich unsagbar kühl an jetzt, wo die warme weiche Zunge
der jüngeren Frau fort war. Doch anstatt
aufzubegehren schmiegte Lhynne sich in Alrics Arme, seine Nähe genießend.
Dass er ihre Fesseln löste kam überraschend
und der Schmerz, der sich nun stechend durch ihre Schultern und Arme zog war
nicht ganz so anregend. Aber auch wenn Hände und Arme sich im Moment eher wie
Fremdkörper anfühlten, war Lhynne für die Liebkosungen ihres Herrn mehr als
empfänglich und genoss seine Aufmerksamkeit sichtlich. Ihre Knospen waren hart,
ihr Bauch angespannt, die Augen fast gänzlich geschlossen, ihre Lippen dafür
einen Hauch geöffnet.
Viel zu früh ließ er von ihr ab, um sie
erneut anzuheben. Als sie erkannte, was er vor hatte, spreizte sie schnell ihre
Schenkel, so dass ihre Knie seitlich neben Orphilias Kopf landeten. Zittrig
ausatmend senkte Lhynne ihr Becken und beugte sich dabei langsam nach vorn.
Ohne von Orphilia abzurücken drängte sie ihren Po gegen Alrics harte Erregung
und schenkte ihm über ihre Schulter hinweg ein atemloses, einladendes Lächeln.
Alric:
Sofort als Lhynne sich auf ihren Kopf
setzte, begann Orphilia mit der Zunge nach der feuchten Fotze der blonden
Sklavin zu tasten. Der Geschmack war ihr bereits mehr als vertraut und so war
es für sie nichts unangenehmes.
Der Alkohol hatte das Mädchens sowieso
schon soweit enthemmt, dass sie die Scheu verloren hatte. Jetzt war sie von dem
Ehrgeiz erfüllt, ihre Sklavenschwester etwas Gutes zu tun, so wie Alric es
wollte.
Während ihre Zunge durch den Spalt der Frau
fuhr, wusste das Mädchen nicht einmal bewusst, ob sie es selbst wollte. Sie tat
es einfach, und ihr Kopf war vollkommen leer. Immer wieder streifte ihre Zunge
die Lustperle, der Frau und umkreiste sie, während sie selbst durch ihre
Stellung ihr Geschlecht der Sklavin unbewusst anbot.
Plötzlich bemerkte sie, wie Lhynne ihre
Stellung änderte, und einen Moment später tauchte Alrics Glied in ihrem
Sichtfeld auf. Direkt vor ihren Augen schob er es in Lhynnes von ihr vorbereite
Fotze. Mit einem Ruck stieß er tief in sie und seine Hoden streiften über die
zarte Haut des Mädchens.
Der Magier stöhnte lustvoll auf, als er
seinen Schwanz in dem Loch seiner Sklavin rammte. Mit einer Hand packte er
Lhynne an der Taille, mit der anderen gab er ihr einen festen Hieb auf den
Arsch. Der Knall erregte ihn, während sein Handabdruck auf ihrer blassen Haut
deutlich sichtbar wurde.
Nach diesem Einstieg begann Alric, seine
blonde Sklavin mit steigendem Tempo in ihr feuchtes Loch zu ficken, wobei ihr
Saft dabei auf Orphilias Gesicht spritze. Immer wieder verpasste er Lhynne
einen lauten Schlag auf den Hintern. Es erregte ihn ihren Schmerz zu spüren.
Als er sie an den ersten Gipfel geführt hatte, hielt er inne. Er griff ihr ins
Haar und rückt ihren Kopf zwischen Orphilias Schenkel.
„Koste von deiner Sklavenschwester, und sag
mir, ob dir ihr Geschmack gefällt“, befahl während er die zuckende Spalte
seiner weißen Sklavin genoss. Orphilia leckte im selben Moment nur ganz
vorsichtig, denn sie merkte, dass Lhynne bereits überreizt war.
Lhynne:
Als er in sie eindrang warf Lhynne ihren
Kopf nach hinten, so dass ihre weiss-blonden Haare wie ein Wasserfall über
Alrics Schulter flossen. Sie hatte kurz damit gerechnet, dass er ihren Hintern
nehmen würde und wäre so bereit dafür gewesen, wie nie zuvor, doch so war es
ihr 1.000 mal lieber.
Erzitternd unter seiner harten Größe war
sie dankbar, dass er sie hielt, so dass sie sich voll und ganz ihrer Lust
hingeben konnte. Ein, zwei Sekunden lang hatte sie Angst, Orphilia weh zu tun,
so wie sie nun über kniete und bei jedem festen Stoß nach vorn ruckte, doch
Alrics Leidenschaft machte alles andere vergessen.
Lhynnes Atem raste, ihr Herz schien sich zu
überschlagen, da explodierte plötzlich Schmerz auf ihrem Po und ließ sie nach
Luft japsen. Ihr Zucken war für den Magier deutlich spürbar, allerdings auch,
dass der Schlag ihrer Lust keinen Abbruch tat. Ganz im Gegenteil fand seine
Hand gerade einmal fünf mal ihr Ziel, ehe Lhynne mit lautem Keuchen kam.
Zuckend zog sich ihre Scham um seinen
Schwanz zusammen und hätte er sie nicht weiter gehalten, wäre sie auf Orphilia
zusammen gebrochen.
Als Alric ihr schließlich ins Haar griff
und ihren Kopf zwischen Orphilias Schenkel dirigierte, machte sie die Bewegung
widerstandslos mit. Ihr war schwindelig, sie bekam gerade erst wieder richtig
Luft und war der jungen Frau dankbar, dass sie ihre Liebkosungen instinktiv
zurück fuhr.
Heiß traf ihr Atem auf Orphilias Scham.
Lhynne zögerte kurz und fuhr sich mit der Zunge über die trockenen Lippen. Mit
geschlossenen Augen lehnte sie sich noch ein klein wenig weiter vor und leckte
sanft durch Orphilias Spalte. "Das tut er, Herr...", flüsterte sie
heiser.
Alric:
Der Duft der Lust lag in der Luft. Unter
Alric war Orphilias leises Stöhnen zu hören. Der Magier grinste erregt und zog
sein halbsteifes Glied aus Lhynnes Spalte. Sein Sperma tropfte aus dem Loch auf
das Gesicht des dunkelhäutigen Sklavenmädchens.
„Mach weiter“, befahl er knapp und setzte
dann seine Eichel an Orphilias Lippen an.
„Und du machst dein Maul auf. Wehe ich
spüre Zähne. Dann sorg ich dafür dass du deinen Mund die nächsten Wochen nicht
mehr schließen kannst.“
Seine Drohung trug er ohne einen
aggressiven Unterton vor. Es war eine simple Feststellung. Orphilia verstand
sie und bemühte sich sofort um den Schwanz ihres Herrn. Ohne Geschick aber mit
viel Mühe lutschte sie den Saft ihres Herrn und den Nektar ihrer
Sklavenschwester von dem halbsteifen Glied. Das Lhynne sie im selben Moment
leckte, machte die Sache nicht leichter, auch wenn Orphilia es genoss. Es war
ihr erstes Mal, dass sie auf diese Weise verwöhnt wurde.
Alric kümmerte sich nicht weiter um das
Mädchen. Sein Schwanz hatte bereits die Erfüllung in Lhynnes Fotze gefunden und
nun würde er dafür sorgen, das seine geliebte Sklavin diese Nacht noch die
nächsten Tage spüren würde.
Ihr Arsch war genau in der richtigen
Position. Alric fuhr mit dem Finger durch ihre Spalte, er streichelte über
ihren Poeingang, drückte dagegen, dann wanderte er jedoch an ihre Fotze und
versenkte mit Leichtigkeit zwei Finger in ihr. So viel für den Anfang.
Während Orphilia weiter an seiner
Männlichkeit saugte, folgten weitere Finger. Drei, Vier und schließlich schob
er Lhynne die ganze Hand in die mit Lustnektar und Sperma geschmierte Spalte.
Er drückte in sie hinein und ließ ihr Zeit,
sich daran zu gewöhnen, doch er war auch unerbittlich.
Immer schneller und härter wurden die Stöße
seiner Faust, die sich in Lhynnes Eingeweiden bewegten. Die Magie, die er aus
Orphilia heraus zog, leitete er durch seinen erregten Körper weiter und entlud sie
tief in ihrem Körper. Schließlich rammte er ihr die Faust bis zum Anschlag
hinein.
Immer wieder öffnete der Magier seine Haust
in ihr und ließ sie die Fülle spüren, während sie vor ihm kniete und ihr
überlaufender Fotzensaft auf das Gesicht der jungen Orphilia tropfte.
Lhynne:
Instinktiv wollte Lhynne ihr Becken zur
Seite bewegen, damit Alrics Samen eben nicht direkt auf Orphilias Gesicht
tropfte, doch da befahl ihr Herr der jüngeren Sklavin gerade, ihren Mund zu
öffnen und Lhynne ging auf, dass ihre Nachsicht wohl nicht willkommen wäre.
Hoffend, dass Orphilia sich nicht allzu
ungeschickt anstellen würde, fuhr sie damit fort, die dunkle Spalte des
Mädchens zu liebkosen. Ganz bewusst leckte sie sie sehr sanft und zärtlich, um
sie nicht zu sehr abzulenken. Dass die junge Frau Probleme mit der Beherrschung
hatte, wenn sie erregt war, wusste sie schließlich nur zu genau. Auch so würde
es für Orphilia schwierig werden, Alric zufrieden zu stellen, da wollte sie ihr
das Leben nicht noch unnötig schwer machen.
Den schmatzenden Geräuschen und Alrics
fehlendem Wutausbruch nach zu urteilen, machte Orphilia ihre Sache aber nicht
allzu schlecht.
Leise stöhnend, als sie Alrics
streichelnden Hände spürte, schmiegte sie ihren Po gegen ihn. Die zwei Finger
in ihrem Innern fühlten sich gut an, auch drei und vier, als dann jedoch seine
ganze Hand folgte, musste Lhynne sich zu einer ruhigen Atmung zwingen. Der
Magier hatte dies schon einmal getan, damals in dem kleinen Boot und es hatte
damit geendet, dass sie das Bewusstsein verloren hatte. Jetzt war sie zwar
deutlich entspannter als damals und wusste, was auf sie zukam, doch war sie
nach wie vor schwach und mehr oder weniger dehydriert. Der Wein hatte ihr zwar
kurzfristig gut getan, wirklich erholt aber war sie bei weitem nicht.
Zwar war sie dankbar, dass er ihr immer
wieder Zeit ließ, sich an seine Hand zu gewöhnen, doch wusste sie genau, dass
er sie nicht schonen würde. Immer schneller bewegte er seine Faust in ihrem
Innern und ließ sie fürchten, entzwei zu reissen. Von Entspannung konnte nun
keine Rede mehr sein, ganz im Gegenteil hatte Lhynne ihre Finger mittlerweile
krampfhaft in das Bettlaken gekrallt. Feiner Schweiß schimmerte auf ihrem
Rücken und von Orphilia hatte sie gänzlich abgelassen, war sie doch viel zu
sehr damit beschäftigt, die Zähne zusammen zu beissen. Dadurch, dass ihre Haare
ihr Gesicht wie ein Vorhang umschlossen, konnte Alric dies jedoch
glücklicherweise nicht sehen.
Sie zitterte und war sich sicher, das Ganze
nicht mehr länger durchzuhalten, als das Prickeln begann. Es schien von Alrics
Hand auszugehen und sich stoßweise in ihrem ganzen Körper auszubreiten. Lhynne
konnte es nicht zuordnen, war es doch nichts sexuelles im eigentlichen Sinne.
Fest stand nur, dass es stärker wurde und sie nun sogar ertrug, dass Alric
seine Faust tief in sie hinein stieß.
Alric:
Ein Lächeln huschte über Alrics Lippen. Er
hatte Lhynne genau dort, wo er sie haben wollte. Ihr Körper zitterte vor
hilflosem Verlangen, und der Duft von Sex stieg ihm in die Nase. Seine Hand war
in Lhynnes Zentrum vorgedrungen. Hier hielt er hielt er nun still. Orphilia
saugte derweil unablässig weiter an seinem Schwanz.
Der Magier schloss die Augen. Seine Sinne
waren fokussiert. Er war mit beiden Frauen verbunden. Lhynnes Lust und Orphilias
Hingabe verschmolzen durch diese Verbindung zu einer Einheit.
Mit seinem Schwanz nahm er die Energie, die
sich durch Lhynnes Lustvolle Berührung von Orphilias Scham gebildet hatte auf
und wandelte. Doch nicht, um sich selbst zu nähren, sondern um etwas in Lhynne
zu schaffen.
Er spürte die Gedanken und Gefühle des
Mädchens und seiner Geliebten. Er spürte Ängste und Leidenschaft. Hoffnung und
Hingabe. All dies floss nun durch einen unsichtbaren Strom, durch ihn hindurch.
Dabei glich er die Schwing der Magie immer
weiter an. Pure Energie strömte in das Lhynnes inneres Zentrum und strahlte
dabei als Kaskade aus Hitze und Kälte durch den Körper der blonden Sklavin.
Ohne Ausbildung bemerkte Orphilia es nicht
einmal. Es war eine Kunst, die nur erfahren Hexen und Magiern zustand. Ihre
natürliche Magie bekam Ordnung und Struktur. Er prägte sie dabei so, dass
Lhynne sie verarbeiten konnte, ohne davon hin weggefegt zu werden.
Auch wenn sich Alric keinesfalls Sicher
war, hoffte er so Lhynnes Körper in Zukunft vor dem Schaden aus Orphilias
Lustausbrüchen zu bewahren, und sie stattdessen an dieser Ekstase teilhaben zu
lassen.
Langsam pendelte sich die Kaskade in
Lhynnes Körper ein. Aus Hitze und Kälte wurde Erregung für einen kurzen Moment
konnte Lhynne sogar ihren Hintern und Alrics Faust aus Lhynnes Blickwinkel
sehen.
Alric hielt inne. Er hatte es geschafft.
Der Fluss der Magie war nun auch ohne seine Kontrolle angeglichen. Vielleicht
nicht so kontrolliert, doch mit etwas Übung könnte Orphilia damit zumindest
ihre Kräfte beherrschen. Vielleicht würde sie sogar einen Weg finden,
überschüssige Energie als lustvollen Erguss auf Lhynne abzugeben ohne diese
damit auszuknocken.
Vorsichtig zog er seine Faust aus Lhynnes
Scheide und packte ihren Körper. Er zog sie mit sich aufs Bett, während
Orphilia weiter seinen Schwanz verwöhnte. Ihr hatte er schließlich trotz der
geänderten Stellung nicht befohlen aufzuhören.
Alric zog Lhynne an sich und küsste sie
zärtlich auf den Hals.
„Für heute ist es genug“, flüsterte er ihr
zu.
Orphilia musste er nichts sagen. Durch die
immer noch bestehende magische Verbindung konnte sie seine Botschaft direkt
empfangen. Das Mädchen löste sich von ihm und rollte sie Ohne ein Wort vor dem
Bett wie ein Tier zusammen. Auch wenn dies eine demütigende Haltung war, so
empfand sie Orphilia doch als befreiend.
„Schlaf jetzt, meine Sklavin“, sagte der
Magier und küsste Lhynne ein letztes Mal auf die Lippen, bevor er mit einer
Handbewegung das Licht löschte.
Lhynne:
Lhynne wusste nicht, wie ihr geschah. In
ihrer Welt war Magie zwar nichts vollkommen alltägliches, aber doch etwas, das
sie seit frühester Kindheit kannte und vor dem sie immer Respekt empfunden
hatte. Nie aber hätte sie sich träumen lassen, wie es sich anfühlte, wenn pure
Magie durch einen völlig normalen Körper strömte.
Ihr war entsetzlich heiß und gleichzeitig
fror sie so sehr, dass sie am ganzen Körper zitterte. Oder kam das Zittern
durch ihre Erregung zustande? Sie hätte es nicht sagen können. Sie wusste nicht
einmal, warum sie mit einem Mal wieder vor Lust schier zu bersten schien,
empfand sie Alrics Faust doch nach wie vor als unangenehm. Allerdings nahm sie
sie kaum noch wahr, viel zu überwältigend war dieses andere Gefühl, dieses
"Etwas", das sich inzwischen von ihren Zehen bis zu den Haarspitzen
ausgebreitet hatte.
Lhynne fühlte sich schwerelos, hatte das
Gefühl regelrecht über der Bettdecke zu schweben und doch nahm sie die Fasern
des Lakens so intensiv wahr, wie nie zuvor. Kurz verschwamm ihr Blick, schoben
sich Bilder von ihr selbst vor ihr inneres Auge und dann kam sie ein weiters
Mal. Es war anders, als zuvor, anders als alles was sie kannte und es raubte
ihr den Atem.
Dass Alric seine Hand aus ihr zurück zog,
nahm sie nicht wahr. Völlig passiv ließ sie sich an ihn ziehen, die Augen
geöffnet, der Blick ins Leere gehend. Sie bebte nach wie vor, allerdings nicht
mehr so unkontrolliert. Alrics Nähe schien sie zu beruhigen. Als er das Licht
löschte, starrte sie noch eine Weile in die Dunkelheit, ehe ihr irgendwann die
Augen zu fielen.
***
Fortsetzung folgt ... oder?
(Ich hoffe es :) )
(Ich hoffe es :) )