Freitag, 23. Oktober 2015

Die Assassine und der Magier Teil 37



Einige Zeit ist vergangen, seit der letzte Teil der Geschichte von Lhynne, Orphilia und Alric erschienen ist. Nun ist es aber soweit. Die Geschichten wird fortgesetzt. Ich hoffe dieser Teil gefällt euch wieder.


Die Assassine und der Magier Teil 37



Alric:
Licht fiel durch das von Marmor umrandete Fenster. Der nackte Körper des Magiers glänzte wie Ebenholz, während Lhynnes helle Haut eher einen blassen Ton annahm. Orphilia betrachtete die Leibsklavin und den Herrn mit einer Mischung aus scheuer Angst und Faszination. Beim Liebesspielt hatte sie gespürt, welche Lust Lhynne empfand, als sie sich unter dem dicken Schwanz ihres Herrn befand. Das Mädchen überlegte, ob es ihr wohl genau so ergehen würde, wenn der Herr sich eines Tages an ihr vergehen würde.

Im Moment schien er daran kein großes Interesse zu haben. Zwar war Orphilia genau wie Lhynne nackt, und auch ihr gefesselter Körper hatte intime Berührungen des Magiers erfahren, doch der Herr hatte nur seine Leibsklavin bestiegen. Orphilia war nur das Beiwerk gewesen. Trotzdem fühlte sie sich erschöpft und ausgelaugt. Es war fast so, als hätte sie selbst aktiv an dem Treiben teilgenommen, und nicht nur zugesehen.

In Gedanken über ihr mögliches Schicksal versunken schlief sie wieder ein. Als sie wieder erwachte, war sie mit Lhynne allein. Alric war lautlos verschwunden. Die Sonne stand nun etwas höher. Die Geräusche von draußen deuteten darauf hin, dass es bereits Vormittag war. Wieder fiel ihr Blich auf Lhynne. Die blonde Schönheit schien noch zu schlafen, während Orphilia bereits hell wach war.

Kurz zerrte sie an ihren eigenen Handfesseln. Noch immer waren ihre Handgelenke auf dem Rücken fixiert. Genau wie bei Lhynne. Sie verstand den Grund nicht, da der Meister ganz offensichtlich die vollkommene Kontrolle über die Frau hatte. Orphilia glaubte sogar, dass zwischen den beiden soetwas wie Liebe war, auch wenn sie das Wort nur aus den Erzählungen kannte.

Als Orphilia sich aufrichtete, klirrte eine Kette. Zu spät bemerkte sie, dass der Herr sie im Schlaf mit Lhynne verbunden hatte. Ihr Halsring und war nun durch eine massive, Metallkette mit dem der Leibsklavin verbunden. Ein Schloss fixierte diese Verbindung. Durch ihre Bewegung verpasste sie nun Lhynne einen Ruck am Hals und riss diese aus ihrem Schlummer.

„Entschuldigt. Ich war unachtsam“, wisperte das Mädchen.


Lhynne:
Die Ohnmacht ging nahtlos in einen tiefen, erholsamen Schlaf über. Zwar war es nicht unbedingt die bequemste Lage, mit auf dem Rücken gefesselten Armen zu schlafen, doch Lhynne wachte davon nicht auf. Viel zu lange hatte ihr Herr sie zu Beginn ihrer Gefangenschaft in Ketten gelegt, als dass sie sich von solch einer Kleinigkeit den Schlaf rauben lassen würde.

Erst der Ruck an ihrem Hals ließ sie äußerst unsanft erwachen. Schlagartig wach schoss sie in die Höhe, nur um sich und Orphilia den nächsten unbeabsichtigten Zug durch die Halsreifen zu verpassen. Erkennend, was bzw. wer sie geweckt hatte, ließ sie sich seufzend zurück auf das Bett sinken.

Ihr Hals und ihr Nacken taten weh, vor allem aber spürte sie nun, den den Fesseln geschuldeten Schmerz in ihren Schultern und Armen. Es wunderte sie nicht weiter, dass Alric ihre Armreifen nicht wieder voneinander gelöst hatte, aber es ärgerte sie. Sie war so froh und erleichtert gewesen, als er die ständigen Fesseln irgendwann weggelassen hatte, dass sie sie nun nur um so mehr hasste.

"Schon gut...", erwiderte sie leise und gähnte. "Hast Du mitbekommen, wann er gegangen ist? Hat er irgendetwas gesagt?"

Darauf achtend, nicht wieder an der Kette zu ziehen, suchte Lhynne sich eine halbwegs bequeme Lage auf der Seite. Sie hatte Durst, Hunger und auch ein Bad wäre nicht das schlechteste, zumindest klebte Alrics getrockneter Samen nach wie vor an ihrem Hintern, wenn sie sich nicht täuschte.


Alric:
Auch Orphilia versuchte nun eine bequeme Stellung einzunehmen. Dabei fiel ihr auf, dass aufrechtes Knien überraschend angenehm war. Für einen Außenstehenden konnte dies wohl so aussehen, als wenn sich Orphilia der Leibsklavin anbot. In Wirklichkeit war es allerdings allein die Logik der Fesseln, dem sie folgte. Kein Schmerz und ihr Rücken konnte sich dabei sogar leicht entspannen, während sie ihre Brust leicht heraus drückte.

„Nein, ich habe nichts mitbekommen, ich …“

Orphilia zögerte für einen Moment. Das Mädchen überlegte offenbar, ob sie die nächsten Worte laut aussprechen sollte. Vielleicht war es besser zu schweigen, doch sie vertraute Lhynne.

„Ich habe manchmal das Gefühl unser Herr ist wie ein Geist. Es ist fast so als wenn er meine Gedanken lesen könnte, während ich nicht einmal weiß, wo er ist.“

Unruhig rutschte das Mädchen auf ihrem Hintern, während sie Lhynne dabei ansah. Mit einem Mal kam sie sich bei ihren eigenen Worten albern vor und senkte leicht beschämt den Kopf.


Lhynne:
Lhynne achtete nicht weiter darauf, wie Orphilia sich hinsetzte, oder eher kniete. Sie ging davon aus, dass das Mädchen ebenso wie sie selbst nach einer halbwegs bequemen Lage suchte und wenn Orphilia diese in der devoten Pose gefunden hatte, sollte es ihr recht sein.

Auf Orphilias Antwort hin schloss Lhynne seufzend die Augen. Natürlich hatte sie nicht damit gerechnet, dass der Magier die junge Frau in seine Pläne eingeweiht hatte, aber ihr hätte es schon geholfen zu wissen, wann er gegangen war.

Als das Mädchen dann zögerlich seine Vermutung, oder eher Befürchtung offenbarte, hoben sich ihre Lider wieder. Schweigend betrachtete sie ihr Gegenüber. Dass Orphilia sich nicht wohl in ihrer Haut fühlte, war offensichtlich. Irgendwann würde sie mit ihr über ihre Körpersprache reden müssen.

"Du hast einen guten Instinkt", erwiderte sie schließlich leise. "Ich weiss nicht, was er alles kann, oder sieht, oder hört. Aber ich würde davon ausgehen, dass er alles kann, was Du dir vorzustellen vermagst."


Alric:
Lhynnes Antwort löste in dem Mädchen eine Art von Schock aus. Sie starrte Lhynne für einige Augenblicke fassungslos an. Orphilia nahm Lhynnes Aussage durchaus wörtlich und sie konnte sich viel vorstellen. Das Problem dabei war nur, dass Alric dies auch wusste und am Ende vielleicht ihre eigene Vorstellung nutzen würde, um sie zu quälen. Und genau das wollte sie nicht.

Unruhig und mit geöffneten Mund rutschte sie auf ihrem Becken herum. Erst links, dann rechts. Immer wieder überlegte sie, wie sie ihre Gedanken abschütteln konnte, und geriet dabei immer mehr in eine durch eigene Ängste ausgelöste Panik. Lhynne hatte etwas in ihr ausgelöst, auch wenn die blonde Frau vermutlich nichts der Gleichen im Sinn gehabt hatte. Angstschweiß bildete sich auf Orphilias dunkler Haut.

Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen. Orphilia zuckte zusammen und drehte sich um. Sie riss dabei an der sie mit Lhynne verbinden Kette. Ohne Vorwarnung trat eine Frau mittleren Alters herein. Sie war so dunkelhäutig wie Orphilia, doch trug sie statt dem dunklen, vollen Haar des Mädchens, eine Glatze. Ein simpler Lendenschutze und der obligatorische Halsring einer Sklavin zeigten deutlich ihren Status. In der Hand hielt eine Schüssel und ein Tuch.

„Der Herr hat befohlen, dass ich euch Wasche“, sagte die Frau knapp. Man erkannte an ihrer Stimme deutlich, dass die dies weder mit Leidenschaft, noch mit einem Hintergedanken tat. Sie betrachtete die beiden jüngeren Frauen ganz offensichtlich als Objekte, die sich jedoch selbstständig bewegen konnten. Deswegen erklärte sie Lhynne und Orphilia auch kurz, wie sie sich bewegen sollten, während sie mit Wasser, einem Tuch und etwas Olivenseife die Körperreinigung vollzog.

„Der Herr hat befohlen, dass ihr hier sauber auf ihn warten sollte“, erklärte die Sklavin mit ebenso monotoner, wie geistloser Stimme, als sie sich wieder zurückzog.


Lhynne:
Es hatte nicht in Lhynnes Absicht gelegen, Orphilia dermaßen zu beunruhigen. Aus ihrer Sicht hatte sie lediglich die ungeschönte Wahrheit gesagt, gewürzt mit einer Prise Sarkasmus.

Zunächst schenkte sie dem hin- und hergerutsche der jüngeren Frau keine Beachtung. Als die einzelnen Glieder der Kette aber immer wieder leise klirrten, sah sie schließlich doch entnervt auf. Was sie erblickte - eine Orphilia, die offensichtlich kurz davor stand in völlige Panik auszubrechen - gefiel ihr nicht. Zum einen befürchtete sie, dass die unkontrollierbare Magie der Sklavin sich wieder einmal ihre Bahn brechen könnte, zum anderen hatte sie keine Lust durch die Kette, die sie miteinander verband, halb stranguliert zu werden.

Gerade wollte sie ansetzen, etwas beruhigendes zu sagen, da flog die Türe auf und Orhphilias hektische Bewegung riss an ihrem Hals. Gereizt ausatmend schoss sie ihr einen scharfen Blick zu, schwieg aber. Sie kannte die fremde Sklavin nicht, die soeben den Raum betreten hatte und hielt es für besser, ihr keine Angriffsfläche zu bieten und sei es nur durch Worte.

Eher flüchtig musterte sie die Fremde und kam zu dem Schluss, dass von ihr wohl keinerlei unmittelbare Gefahr drohte. Die Frau schien einfach nur darauf aus zu tun, was man ihr befohlen hatte und wenn es auch kein wohlduftendes Bad war, so erfreute Lhynne doch die Aussicht, endlich gewaschen zu werden.

Stoisch und ohne ein Wort folgte sie den Anweisungen der Frau, um sich anschließend wieder zurück auf das Bett zu legen. Erst nachdem die Türe wieder ins Schloss gefallen war, wandte sie sich an Orphilia.

"Wenn Du mir nicht den Kopf abreissen willst, solltest Du dich besser schnell an diese Kette gewöhnen", erklärte sie unwirsch.


Alric:
Kaum hatte die unbekannte Sklavin den Raum verlassen, flüsterte Orphilia ein leises: „Entschuldige, ich habe einfach noch keine Erfahrung damit, in Ketten zu liegen. Auf der Insel war ich zwar eine Sklavin, aber niemand hat nur einen Gedanken daran verschwendet, mir so viel Aufmerksamkeit zu schenken, mich mit einer Kette zu fixieren.“

Das Mädchen blickte vorsichtig in Richtung der Tür und murmelte dann. „Oder mich zu waschen.“

Mit angemessener Vorsicht versuchte Orphilia eine Position zu finden, bei der sie werde sich selbst noch Lhynne irgendwelche Schmerzen zufügte. Es fiel ihr gar nicht so leicht. Denn ganz offensichtlich sollten die Fesseln sie behindern, auch wenn Orphilia keinen Gedanken daran verschwendete. Ihr einziges Interesse galt möglichst nichts zu denken um ihren gefürchteten und faszinierenden Meister nicht ebenfalls auf falsche Gedanken zu bringen.

Während die Sklavinnen warteten, war von draußen reges Treiben zu hören. Ganz offensichtlich war eine Karawane von Fuhrleuten eingetroffen. Hier und da mochte man Alrics Stimme hören, doch seine Worte waren zu fern, als dass man sie verstehen konnte. Nur am Lauf der Sonne konnte man das stätige Verrinnen der Zeit erkennen. Daran, und an Hunger und Durst, der sich immer weiter ausbreitete.

Die von draußen herein strömende Hitze erreichte am späten Nachmittag ihren Höhepunkt, während auf Orphilias dunkler Haut schweißerlen funkelten. Das Mädchen litt ohne zu klagen, doch man konnte ihr die Qual ansehen.


Lhynne:
Bei Orphilias Antwort musste Lhynne unwillkürlich lachen. Keine Erfahrung damit, in Ketten zu liegen? Die hatte sie auch nicht gehabt, aber Alric hatte sie nur zu schnell daran gewöhnt. Allerdings war sie eigentlich davon ausgegangen, dass er ihr inzwischen genug Vertrauen schenkte, um sie ohne Fesseln zurück zu lassen. Wobei jemand wie Alric vermutlich niemanden traute, außer sich selbst. Aber vielleicht ging es auch gar nicht darum, ob er ihr traute, oder nicht, vielleicht handelte es sich einfach nur um eine von seinen Launen. Wer wusste das schon?

Lhynnes Stimmung litt jedenfalls zusehends. War es ihr anfangs nicht schwer gefallen, eine recht bequeme liegende Position zu finden, schlief ihr nun ein Arm ein, so dass sie sich gezwungen sah, sich vorsichtig auf die andere Seite zu drehen. Doch irgendwann wiederholte sich das Spielchen.

Sie versuchte es sitzend, kniend, auf dem Bauch liegend. Alles war aushaltbar, aber nur für eine gewisse Weile. Zudem war jedes Mal eine gehörige Portion Akrobatik von Nöten, um Orphilia nicht von den Knien zu reissen.

Die Hitze machte es nicht gerade besser. Auf ihrer eben noch frisch gewaschenen Haut bildete sich feiner Schweiss, während ihr Hals zunehmend austrocknete. Hätte die fremde Sklavin die Waschschüssel hier gelassen, Lhynne hätte daraus getrunken wie ein Hund, aber nicht einmal das war ihr vergönnt.


Alric:
Die Zeit verstrich quälend langsam. Erst als der rötliche Schimmer der Abendsonne auf das Bett fiel, und die nackten Körper der beiden Sklavinnen bedeckte, kehrte Alric zurück. Er schien selbst ein wenig Erschöpft, doch als sein Blick über Lhynne erreichte, hellte sich seine Miene für einen Wimpernschlag auf.

Ohne etwas zusagen ging er zum Bett. In der Hand hielt er eine Amphore und einen Kelch mit leichtem Wein, denn er persönlich aus dem Keller geholt hatte. Es war nicht so, dass er den Sklaven des Hauses nicht traute. Für Alric war es vielmehr das Bedürfnis selbst in Aktion zu treten. Nach dem vielen Reden, Verhandeln und Feilschen mit dem hiesigen Adligen, war er es leid, sich mit zu viel Dummheit abzugeben.

Auf Lhynnes Anwesenheit hatte er bewusst verzichtet. Zu groß wäre die Versuchung gewesen, ihre tödlichen Künste bei Menschen einzusetzen, die ihm beim Versuch sein Gold zu rauben, tatsächlich vor allem seine Nerven kosteten.

Er nahm einen kräftigen Schluck des kühlen Weins und schenkte nach. Als Alric am Bett angekommen war, füllte er den Kelch noch einmal und stellt da die Amphore ab. Seine Finger streichelten über Lhynnes Hintern.

Alric ließ sich aufs Bett fallen. Seine Hand glitt hinauf bis zu ihrem Hals und folgte dann den Kettengliedern bis an die Kehle der anderen Sklavin. Mit einem Klicken öffnete er den Verschluss und gab Orphilia frei, während er Lhynne an der Kette zu sich zog.

Grob würgte er Lhynne damit, und raubt ihrem entkräfteten Leib die Luft. Seine Augen funkelten lüstern. Ohne etwas zusagen zog er sie an sich. Dann, berührten seine feuchten Lippen die ihre. Seine Zunge drängte sich in Lhynne und einen Moment später ließ er den in seinem Mund gesammelten Wein langsam in den Mund seiner Leibsklavin fließen.


Lhynne:
Zum Durst, den Schmerzen in ihren Gliedern und der unerträglichen Trockenheit in ihrem Mund gesellten sich penetrante Kopfschmerzen. Es fühlte sich an, als würde jemand dünne Nadeln hinter ihre Augäpfel treiben und nichts und niemand schaffte Abhilfe.

Irgendwann schlief Lhynne voller Erschöpfung ein. Wirre Träume suchten sie heim, von Frauen ohne Zungen, denen das Blut nur so aus den weit aufgerissenen Mündern troff. Schrilles Kreischen mischte sich mit dem knarzen einer rostigen Türe, die mit einem lauten Knall ins Schloss fiel und sie in völliger Einsamkeit zurück ließ. Immer wieder wachte sie kurz auf, nur um augenblicklich wieder in diesen beinahe wahnhaften Zustand abzudriften.

Dass Alric schließlich irgendwann zurück kehrte, bemerkte Lhynne nicht. Die Berührung an ihrem Hintern entlockte ihr ein leises Murmeln, doch war fraglich, ob sie ihren Herrn wirklich wahrnahm. Erst der Zug an der Kette, welcher bewirkte, dass ihr Halsreif ihr mehr oder weniger die Luft abschnürte, riss sie aus ihrem Schlaf. Desorientiert war sie viel zu geschwächt, um gefesselt, wie sie immer noch war, elegant auf die Knie zu kommen und so robbte sie irgendwie in Alrics Richtung, um nicht zu ersticken.

Sie hustete und ihre Augen wirkten glasig. Der Kuss überforderte sie im ersten Moment völlig, doch der Wein weckte ihre Lebensgeister binnen Sekunden. Ein Teil davon rann zwar über ihr Kinn, um von dort auf ihre Brüste zu tropfen, doch presste sie ihre Lippen nun voller Hunger auf Alrics, um auch ja keinen weiteren kostbaren Tropfen zu verschwenden.


Alric:
Der Magie nahm seine Sklavin fest in den Arm. Er küsste sie und gab ihr dabei all den kostbaren Nektar, denn er für sie gesammelt hatte. Lebenssaft, der sie nährte, während sie sich vereinten. Er spürte ihren Hunger und kostete ihn aus. Er wollte sie so, er wollte ihre Gier entfachen und als er ihr all das geschenkt hatte, was er für sie aufgenommen hatte, trennten sich seine Lippen von ihren.

Nicht für lange.
Alric nahm einen weiteren Schluck. Er trank und während er sich mit frischen Wein versorgte, tropfte etwas von dem Wein an seinen Mundwinkeln hinab auf seine eigene Brust. Dann küsste er Lhynne erneut und ließ den Wein in sie fließen, ohne dabei auf die andere Sklavin Rücksicht zu nehmen.

Orphilia bemerkte dies und sah sehnsüchtig auf. Auch sie hatte quälenden Durst. Eine furchtbare Qual, die man ihr deutlich ansehen konnte. Sehnsüchtig starrte sie auf die verschwendeten Tropfen des roten Traubensafts und konnte doch nur davon träumen. Abwechselnd wischte ihr Blick zwischen Alric und Lhynne hin und her.

Als sich Alrics Lippen von Lhynnes lösten warf er dem zwischen ihnen kauernden Mädchen einen abschätzenden Blick zu. Er goss etwas von dem Wein auf Lhynnes hellen Bauch, so dass sich ein roter See in ihren Bauchnabel bildete, einen weiteren Schwall ließ er über die blanken Schamlippen fließen.

„Du darfst es auflecken“, sagte der Magie mit sein gewohnt süßlich falschem Tonfall. Dann nahm er einen weiteren Schluck und legte seine Lippen auf die der immer durstigen Lhynne.

Orphilia gehorchte, ohne nachzudenken. Mit ihrem ausgetrockneten Mund saugte sie den kostbaren Schluck von Lhynnes Bauch und wendete sich dann mit der Zunge ihrer Scham zu, während die Zunge des Magiers nach der von Lhynne tastete.


Lhynne:
Es war faszinierend, was der Wein mit ihr anstellte. Oder lag es an dem Kuss, der Art und Weise, wie ihr das Getränk dargeboten wurde? Vermutlich war es die Mischung aus beidem, die ihren Geist aus diesem schwammigen Sumpf zerrte und ihren Sinnen wieder Leben einhauchte. Ihr Körper allerdings brauchte weit mehr, um sich zu regenerieren und so sank sie dankbar in die starken Arme des Magiers.

Sie hatte nie etwas köstlicheres gekostet als den süßen Wein, gemischt mit dem Geschmack von Alrics Lippen. Doch so erfrischend, so anregend der rote Nektar auch war, war es doch viel zu wenig, was den Weg in ihren Mund fand. Durstig und regelrecht fordernd drängte Lhynne sich ihrem Herrn entgegen. Im Normalfall hätte sie sich Gedanken darüber gemacht, ob er ihr Verhalten vielleicht als zu dreist empfinden könnte, aber in diesem Moment war nichts normal.

Sie hatte Durst, schrecklichen Durst und ihre Gier ließ sie jegliche Vorsicht vergessen. Als Alric sich ihr entzog kam ein kehliger Laut über ihre Lippen. Es schien, als wolle sie protestieren, doch da verschloss er ihr den Mund erneut und sie erwiderte den Kuss voller Lust. Orphilia hatte sie längst vergessen.

Atemlos wartete sie darauf, dass er sie wieder küssen würde, als der Wein plötzlich über ihren Bauch und ihre Scham rann. Was sie von Alrics Vorschlag hielt, war schwer zu sagen, seinen Kuss jedenfalls erwiderte sie ebenso hungrig, wie zu zuvor und ohne das kleinste Zögern.

Ein flüchtiges Anspannen ihres Bauchs war ihre einzige Reaktion, als Orphilia den Wein von ihrer Haut zu lecken begann.


Alric:
Mit der Leidenschaft einer Verdurstenden leckte Orphilia jeden Tropfen von Lhynnes Haut. Sie kostete den weltvollen Saft, der sie trotz des Alkohols erfrischte. Dabei folgte sie den Linien, die Alric ihr mit dem Krug vorgab. Anfangs erkunde ihre Zunge nur Lhynnes Bauch, dann leckte sie über die Schenkel der Frau und schließlich über ihre Scham.

Hier floss der meiste Wein, und Orphilia konnte damit ihren Durst bekämpfen. Langsam wurde der Durst milder und der Alkohol entfaltete seine Wirkung in dem Mädchen. Ihre Zunge begann gezielt den Spalt zwischen Lhynnes Schenkel zu erforschen, der einen für sie seltsam würz und verführerischen Geschmack bekam.

Alric indes war in einen leidenschaftlichen Zungenkuss mit seiner Leibsklavin versunken. Er genoss das zärtliche Spiel der Lust, ohne dabei weiter zu gehen, als seine Hand greifen konnte. Diese packte Lhynnes Brust und knete diese, mit sanfter Kraft, ohne dabei zu fest zu sein. Heute, brauchte es keine Peitsche, um sie gefügig zu machen.

Während seine Zunge die seiner blonden Sklavin umkreiste, spielte sein Finger mit ihrer Brustwarze das selbe Spiel. Er goss das Gefühl der harten Knospe und spielte immer wieder an dem Ring, den er ihr verpasst hatte. Inzwischen war dieses Schmuckstück aus Gold zu einem Teil ihres Körpers geworden.

Orphilia leckte in der Zwischenzeit weiter die Scham der vor ihr liegenden Sklavin. Der Alkohol hatte ihr Schamgefühl herabgesenkt und so empfand sie fast eine kindliche Begeisterung für den Fluss aus Lustnekter, der ihr aus Lhynnes Körper entgegen kam. Ob nun durch ihr Zungenspiel, oder durch Alric, war ihr dabei gleich. Sie spürte, dass von Lhynne eine Gefühl des Glücks ausging, dass sie in diesem Moment selbst beruhigte.


Lhynne:
Lhynnes Anspannung verflüchtigte sich schnell wieder. Reflexartig hatte sich ein Teil von ihr gegen Orphilias Berührungen gesperrt, erinnerten sie sie doch für einen flüchtigen Augenblick an jene unschöne Begebenheit mit Nori. Doch so sehr Nori damals von Berechnung getrieben wurde, so unschuldig wirkte das, was Orphilia nun tat.

Anfangs fühlte sich das Lecken eher unbeholfen an. Von purem Durst getrieben versuchte die dunkelhäutige Sklavin jeden noch so kleinen Tropfen zu ergattern und kitzelte Lhynne dabei hin und wieder, so dass sie der fremden Zunge ab und an minimal auswich, wollte sie sich doch durch nichts und niemanden von Alrics Kuss ablenken lassen.

Doch so sehr sie sich auch in den leidenschaftlichen Küssen des Magiers verlor, schien er noch klar genug zu sein, um das Rinnsal des Weines zu lenken und so spürte sie das kühle, leicht klebrige Nass schnell ihren Bauchnabel hinab zwischen ihre Schenkel rinnen.

Dem Wein folgte Orphilias Zunge und Lhynne ließ sie gewähren. Da sie selbst den Alkohol spürte, war es nicht schwer zu erraten, dass es Orphilia ähnlich ging. Ihr schien der Wein allerdings recht schnell jegliche Zurückhaltung und Schüchternheit zu nehmen und Lhynne kam nicht umhin hörbar nach Luft zu schnappen, als Orphilias Berührungen sich zu verändern begannen.

Die Schenkel spreizend zog sie an ihren Fesseln, doch die goldenen Reifen gaben nicht nach. Stöhnend drängte sie ihre Brust gegen Alrics Hand, frustriert darüber, ihn nicht selbst berühren zu können.


Alric:
Für den Magier war das Spiel nicht weniger erregend, zumal er es nach dem langen Tag genoss bei Lhynne zu sein. Dass er dabei das dunkelhäutige Mädchen in das Spiel einbezog, war für ihn ein zusätzlicher Reiz, nicht weil er Orphilia Körperlich sonderlich begehrte, sondern weil er die Spannung zwischen Lhynne und dem Mädchen genoss. Dies, und die Magie, die in dem jungen Körper steckten, reizten den Magier, der das Spiel weiter treiben wollte.

„Leckt sie dich gut?“, hauchte Alric seine Frage in Lhynnes Ohr und streifte dabei mit der Zungenspitze über ihre Ohrläppchen.

Orphilia bekam dies nur am Rande mit. Das Mädchen gab sich jedoch große Mühe. Würziger Saft hatte sich zwischen Lhynnes Schenkel gebildet und auch wenn der gröbste Durst gestillt war, trieb Orphilia nun neben der enthemmenden Wirkung des Alkohols eine weitere Kraft an.
Der Hunger.
Der Saft der blonden Sklavin schmeckte gut und erinnerte ihren Bauch, dass Orphilia bereits viele Stunden nichts mehr gegessen hatte. So saugte sie an Lhynnes Scham und drang mit ihrer Zunge in das Loch der Sklavin ein, um mehr von ihr zu kosten.

„Gefällt es dir? Macht dich die kleine Sklavin geil?“, fragte Alric und küsste dabei Lhynnes Hals knapp oberhalb ihres Halsrings. Seine Hände streichelten ihre Nippel und spielten mit ihrem Schmuck.


Lhynne:
Es war schwer zu sagen, wie lange Alric das sinnliche Spiel mit seinen beiden Sklavinnen nun schon trieb, doch langsam aber sicher bekam Lhynne ein Problem. Dieses Problem stellte sich zwar nach wie vor nicht unbedingt geschickt an, Orphilias Hingabe aber machte jegliche mangelnde Erfahrung wett.

So wand sich Lhynne inzwischen vor Lust, hin und her gerissen zwischen dem Verlangen, der anderen Frau auszuweichen und sich ihr voll und ganz hinzugeben. Während die Hitze, die Orphilia mit jedem Zungenschlag durch ihren Unterleib jagte, jeden klaren Gedanken zunichte machte, nagte doch beharrlich ein Zweifel an ihr, ob Alric das Ganze wirklich gut hieß.

Sicher, im Moment forcierte er es und so stöhnte sie auf seine erste Frage ein kehliges "Ja..." als Antwort, doch konnte sie sich bildlich vorstellen, wie er ihr im Nachhinein aus ihrer ungezügelten Lust einen Strick drehen würde. Und als könne er wirklich ihre Gedanken lesen, stellte er ihr just in diesem Moment die Frage, ob Orphilia sie geil mache.

"I... Ihr macht mich geil", stöhnte Lhynne und ein Blick in ihre vor Verlangen dunklen Augen würde klar machen, dass sie die Wahrheit sagte. Denn dieses Verlangen galt allein ihm und nichts daran war vorgespielt.


Alric:
Als wollte er ihren Worten noch einen stärkeren Ausdruck verleihen bewegte Alric in diesem Moment Daumen und Zeigefinger so, dass sich ein Orkan aus Lustschmerz durch Lhynnes Brüste entfalten konnte. Orphilia leckte derweil unablässig weiter an der Lustperle der Leibsklavin und sorgte dafür, dass jeder Funke dieses Schmerzes durch pure Wollust veredelt wurde.

Kaum war dieses Gefühl abgeklungen und Lhynnes Körper zumindest ein wenig ruhiger geworden, da ließ Alric von ihr ab. Dann packte er Lhynne aufs Neue und zog sie hoch, so dass ihr Schoss außer Reichweite der anderen Sklavin war.

„Dreh dich auf den Rücken, Orphilia“, befahl er mit strenger Stimme.

Während das dunkelhäutige Mädchen der Forderung nach kam, löste Alric Lhynnes Fesseln. Sie war frei und befand sich nun aufrecht kniend doch in seinen Händen. Von Hinten streichelte er über ihren Bauch und Busen und küsste ihre Nacken. Dann packte er sie an der Teile und hob sie an, nur um sie kurz darauf direkt auf Orphilias Kopf wieder abzusetzen.

Alric streifte mit den Fingern durch das Haar seiner jüngeren Sklavin und sagte: „Leck deine Sklavenschwester weiter so gut du kannst.“

Der Magier kniete dabei direkt hinter Lhynne und sie konnte sein hartes Glied an ihrem Po spüren. Er rieb sich an ihr, während die Zunge des Mädchens von unten nun direkt an ihrer Scham ihre Arbeit begann.


Lhynne:
Vor Schmerz sog Lhynne zischend die Luft ein und erbebte zeitgleich vor Lust. Vermutend, dass der Magier ihre Brust weiter traktieren würde, machte sie sich auf die nächste Welle süßen Schmerzes gefasst, doch da ließ er von ihr ab.

Verwirrt sah sie zu ihm auf, als er sie auch schon hoch und aus Orphilias Reichweite zog. Ihre Scham pochte protestierend und fühlte sich unsagbar kühl an jetzt, wo die warme weiche Zunge der jüngeren Frau fort war.  Doch anstatt aufzubegehren schmiegte Lhynne sich in Alrics Arme, seine Nähe genießend.

Dass er ihre Fesseln löste kam überraschend und der Schmerz, der sich nun stechend durch ihre Schultern und Arme zog war nicht ganz so anregend. Aber auch wenn Hände und Arme sich im Moment eher wie Fremdkörper anfühlten, war Lhynne für die Liebkosungen ihres Herrn mehr als empfänglich und genoss seine Aufmerksamkeit sichtlich. Ihre Knospen waren hart, ihr Bauch angespannt, die Augen fast gänzlich geschlossen, ihre Lippen dafür einen Hauch geöffnet.

Viel zu früh ließ er von ihr ab, um sie erneut anzuheben. Als sie erkannte, was er vor hatte, spreizte sie schnell ihre Schenkel, so dass ihre Knie seitlich neben Orphilias Kopf landeten. Zittrig ausatmend senkte Lhynne ihr Becken und beugte sich dabei langsam nach vorn. Ohne von Orphilia abzurücken drängte sie ihren Po gegen Alrics harte Erregung und schenkte ihm über ihre Schulter hinweg ein atemloses, einladendes Lächeln.


Alric:
Sofort als Lhynne sich auf ihren Kopf setzte, begann Orphilia mit der Zunge nach der feuchten Fotze der blonden Sklavin zu tasten. Der Geschmack war ihr bereits mehr als vertraut und so war es für sie nichts unangenehmes.
Der Alkohol hatte das Mädchens sowieso schon soweit enthemmt, dass sie die Scheu verloren hatte. Jetzt war sie von dem Ehrgeiz erfüllt, ihre Sklavenschwester etwas Gutes zu tun, so wie Alric es wollte.

Während ihre Zunge durch den Spalt der Frau fuhr, wusste das Mädchen nicht einmal bewusst, ob sie es selbst wollte. Sie tat es einfach, und ihr Kopf war vollkommen leer. Immer wieder streifte ihre Zunge die Lustperle, der Frau und umkreiste sie, während sie selbst durch ihre Stellung ihr Geschlecht der Sklavin unbewusst anbot.
Plötzlich bemerkte sie, wie Lhynne ihre Stellung änderte, und einen Moment später tauchte Alrics Glied in ihrem Sichtfeld auf. Direkt vor ihren Augen schob er es in Lhynnes von ihr vorbereite Fotze. Mit einem Ruck stieß er tief in sie und seine Hoden streiften über die zarte Haut des Mädchens.

Der Magier stöhnte lustvoll auf, als er seinen Schwanz in dem Loch seiner Sklavin rammte. Mit einer Hand packte er Lhynne an der Taille, mit der anderen gab er ihr einen festen Hieb auf den Arsch. Der Knall erregte ihn, während sein Handabdruck auf ihrer blassen Haut deutlich sichtbar wurde.

Nach diesem Einstieg begann Alric, seine blonde Sklavin mit steigendem Tempo in ihr feuchtes Loch zu ficken, wobei ihr Saft dabei auf Orphilias Gesicht spritze. Immer wieder verpasste er Lhynne einen lauten Schlag auf den Hintern. Es erregte ihn ihren Schmerz zu spüren. Als er sie an den ersten Gipfel geführt hatte, hielt er inne. Er griff ihr ins Haar und rückt ihren Kopf zwischen Orphilias Schenkel.

„Koste von deiner Sklavenschwester, und sag mir, ob dir ihr Geschmack gefällt“, befahl während er die zuckende Spalte seiner weißen Sklavin genoss. Orphilia leckte im selben Moment nur ganz vorsichtig, denn sie merkte, dass Lhynne bereits überreizt war.


Lhynne:
Als er in sie eindrang warf Lhynne ihren Kopf nach hinten, so dass ihre weiss-blonden Haare wie ein Wasserfall über Alrics Schulter flossen. Sie hatte kurz damit gerechnet, dass er ihren Hintern nehmen würde und wäre so bereit dafür gewesen, wie nie zuvor, doch so war es ihr 1.000 mal lieber.

Erzitternd unter seiner harten Größe war sie dankbar, dass er sie hielt, so dass sie sich voll und ganz ihrer Lust hingeben konnte. Ein, zwei Sekunden lang hatte sie Angst, Orphilia weh zu tun, so wie sie nun über kniete und bei jedem festen Stoß nach vorn ruckte, doch Alrics Leidenschaft machte alles andere vergessen.

Lhynnes Atem raste, ihr Herz schien sich zu überschlagen, da explodierte plötzlich Schmerz auf ihrem Po und ließ sie nach Luft japsen. Ihr Zucken war für den Magier deutlich spürbar, allerdings auch, dass der Schlag ihrer Lust keinen Abbruch tat. Ganz im Gegenteil fand seine Hand gerade einmal fünf mal ihr Ziel, ehe Lhynne mit lautem Keuchen kam.

Zuckend zog sich ihre Scham um seinen Schwanz zusammen und hätte er sie nicht weiter gehalten, wäre sie auf Orphilia zusammen gebrochen.

Als Alric ihr schließlich ins Haar griff und ihren Kopf zwischen Orphilias Schenkel dirigierte, machte sie die Bewegung widerstandslos mit. Ihr war schwindelig, sie bekam gerade erst wieder richtig Luft und war der jungen Frau dankbar, dass sie ihre Liebkosungen instinktiv zurück fuhr.

Heiß traf ihr Atem auf Orphilias Scham. Lhynne zögerte kurz und fuhr sich mit der Zunge über die trockenen Lippen. Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich noch ein klein wenig weiter vor und leckte sanft durch Orphilias Spalte. "Das tut er, Herr...", flüsterte sie heiser.


Alric:
Der Duft der Lust lag in der Luft. Unter Alric war Orphilias leises Stöhnen zu hören. Der Magier grinste erregt und zog sein halbsteifes Glied aus Lhynnes Spalte. Sein Sperma tropfte aus dem Loch auf das Gesicht des dunkelhäutigen Sklavenmädchens.

„Mach weiter“, befahl er knapp und setzte dann seine Eichel an Orphilias Lippen an.
„Und du machst dein Maul auf. Wehe ich spüre Zähne. Dann sorg ich dafür dass du deinen Mund die nächsten Wochen nicht mehr schließen kannst.“

Seine Drohung trug er ohne einen aggressiven Unterton vor. Es war eine simple Feststellung. Orphilia verstand sie und bemühte sich sofort um den Schwanz ihres Herrn. Ohne Geschick aber mit viel Mühe lutschte sie den Saft ihres Herrn und den Nektar ihrer Sklavenschwester von dem halbsteifen Glied. Das Lhynne sie im selben Moment leckte, machte die Sache nicht leichter, auch wenn Orphilia es genoss. Es war ihr erstes Mal, dass sie auf diese Weise verwöhnt wurde.

Alric kümmerte sich nicht weiter um das Mädchen. Sein Schwanz hatte bereits die Erfüllung in Lhynnes Fotze gefunden und nun würde er dafür sorgen, das seine geliebte Sklavin diese Nacht noch die nächsten Tage spüren würde.

Ihr Arsch war genau in der richtigen Position. Alric fuhr mit dem Finger durch ihre Spalte, er streichelte über ihren Poeingang, drückte dagegen, dann wanderte er jedoch an ihre Fotze und versenkte mit Leichtigkeit zwei Finger in ihr. So viel für den Anfang.
Während Orphilia weiter an seiner Männlichkeit saugte, folgten weitere Finger. Drei, Vier und schließlich schob er Lhynne die ganze Hand in die mit Lustnektar und Sperma geschmierte Spalte.
Er drückte in sie hinein und ließ ihr Zeit, sich daran zu gewöhnen, doch er war auch unerbittlich.

Immer schneller und härter wurden die Stöße seiner Faust, die sich in Lhynnes Eingeweiden bewegten. Die Magie, die er aus Orphilia heraus zog, leitete er durch seinen erregten Körper weiter und entlud sie tief in ihrem Körper. Schließlich rammte er ihr die Faust bis zum Anschlag hinein.
Immer wieder öffnete der Magier seine Haust in ihr und ließ sie die Fülle spüren, während sie vor ihm kniete und ihr überlaufender Fotzensaft auf das Gesicht der jungen Orphilia tropfte.


Lhynne:
Instinktiv wollte Lhynne ihr Becken zur Seite bewegen, damit Alrics Samen eben nicht direkt auf Orphilias Gesicht tropfte, doch da befahl ihr Herr der jüngeren Sklavin gerade, ihren Mund zu öffnen und Lhynne ging auf, dass ihre Nachsicht wohl nicht willkommen wäre.

Hoffend, dass Orphilia sich nicht allzu ungeschickt anstellen würde, fuhr sie damit fort, die dunkle Spalte des Mädchens zu liebkosen. Ganz bewusst leckte sie sie sehr sanft und zärtlich, um sie nicht zu sehr abzulenken. Dass die junge Frau Probleme mit der Beherrschung hatte, wenn sie erregt war, wusste sie schließlich nur zu genau. Auch so würde es für Orphilia schwierig werden, Alric zufrieden zu stellen, da wollte sie ihr das Leben nicht noch unnötig schwer machen.

Den schmatzenden Geräuschen und Alrics fehlendem Wutausbruch nach zu urteilen, machte Orphilia ihre Sache aber nicht allzu schlecht.

Leise stöhnend, als sie Alrics streichelnden Hände spürte, schmiegte sie ihren Po gegen ihn. Die zwei Finger in ihrem Innern fühlten sich gut an, auch drei und vier, als dann jedoch seine ganze Hand folgte, musste Lhynne sich zu einer ruhigen Atmung zwingen. Der Magier hatte dies schon einmal getan, damals in dem kleinen Boot und es hatte damit geendet, dass sie das Bewusstsein verloren hatte. Jetzt war sie zwar deutlich entspannter als damals und wusste, was auf sie zukam, doch war sie nach wie vor schwach und mehr oder weniger dehydriert. Der Wein hatte ihr zwar kurzfristig gut getan, wirklich erholt aber war sie bei weitem nicht.

Zwar war sie dankbar, dass er ihr immer wieder Zeit ließ, sich an seine Hand zu gewöhnen, doch wusste sie genau, dass er sie nicht schonen würde. Immer schneller bewegte er seine Faust in ihrem Innern und ließ sie fürchten, entzwei zu reissen. Von Entspannung konnte nun keine Rede mehr sein, ganz im Gegenteil hatte Lhynne ihre Finger mittlerweile krampfhaft in das Bettlaken gekrallt. Feiner Schweiß schimmerte auf ihrem Rücken und von Orphilia hatte sie gänzlich abgelassen, war sie doch viel zu sehr damit beschäftigt, die Zähne zusammen zu beissen. Dadurch, dass ihre Haare ihr Gesicht wie ein Vorhang umschlossen, konnte Alric dies jedoch glücklicherweise nicht sehen.

Sie zitterte und war sich sicher, das Ganze nicht mehr länger durchzuhalten, als das Prickeln begann. Es schien von Alrics Hand auszugehen und sich stoßweise in ihrem ganzen Körper auszubreiten. Lhynne konnte es nicht zuordnen, war es doch nichts sexuelles im eigentlichen Sinne. Fest stand nur, dass es stärker wurde und sie nun sogar ertrug, dass Alric seine Faust tief in sie hinein stieß.


Alric:
Ein Lächeln huschte über Alrics Lippen. Er hatte Lhynne genau dort, wo er sie haben wollte. Ihr Körper zitterte vor hilflosem Verlangen, und der Duft von Sex stieg ihm in die Nase. Seine Hand war in Lhynnes Zentrum vorgedrungen. Hier hielt er hielt er nun still. Orphilia saugte derweil unablässig weiter an seinem Schwanz.

Der Magier schloss die Augen. Seine Sinne waren fokussiert. Er war mit beiden Frauen verbunden. Lhynnes Lust und Orphilias Hingabe verschmolzen durch diese Verbindung zu einer Einheit.
Mit seinem Schwanz nahm er die Energie, die sich durch Lhynnes Lustvolle Berührung von Orphilias Scham gebildet hatte auf und wandelte. Doch nicht, um sich selbst zu nähren, sondern um etwas in Lhynne zu schaffen.

Er spürte die Gedanken und Gefühle des Mädchens und seiner Geliebten. Er spürte Ängste und Leidenschaft. Hoffnung und Hingabe. All dies floss nun durch einen unsichtbaren Strom, durch ihn hindurch.
Dabei glich er die Schwing der Magie immer weiter an. Pure Energie strömte in das Lhynnes inneres Zentrum und strahlte dabei als Kaskade aus Hitze und Kälte durch den Körper der blonden Sklavin.

Ohne Ausbildung bemerkte Orphilia es nicht einmal. Es war eine Kunst, die nur erfahren Hexen und Magiern zustand. Ihre natürliche Magie bekam Ordnung und Struktur. Er prägte sie dabei so, dass Lhynne sie verarbeiten konnte, ohne davon hin weggefegt zu werden.
Auch wenn sich Alric keinesfalls Sicher war, hoffte er so Lhynnes Körper in Zukunft vor dem Schaden aus Orphilias Lustausbrüchen zu bewahren, und sie stattdessen an dieser Ekstase teilhaben zu lassen.

Langsam pendelte sich die Kaskade in Lhynnes Körper ein. Aus Hitze und Kälte wurde Erregung für einen kurzen Moment konnte Lhynne sogar ihren Hintern und Alrics Faust aus Lhynnes Blickwinkel sehen.

Alric hielt inne. Er hatte es geschafft. Der Fluss der Magie war nun auch ohne seine Kontrolle angeglichen. Vielleicht nicht so kontrolliert, doch mit etwas Übung könnte Orphilia damit zumindest ihre Kräfte beherrschen. Vielleicht würde sie sogar einen Weg finden, überschüssige Energie als lustvollen Erguss auf Lhynne abzugeben ohne diese damit auszuknocken.

Vorsichtig zog er seine Faust aus Lhynnes Scheide und packte ihren Körper. Er zog sie mit sich aufs Bett, während Orphilia weiter seinen Schwanz verwöhnte. Ihr hatte er schließlich trotz der geänderten Stellung nicht befohlen aufzuhören.
Alric zog Lhynne an sich und küsste sie zärtlich auf den Hals.

„Für heute ist es genug“, flüsterte er ihr zu.

Orphilia musste er nichts sagen. Durch die immer noch bestehende magische Verbindung konnte sie seine Botschaft direkt empfangen. Das Mädchen löste sich von ihm und rollte sie Ohne ein Wort vor dem Bett wie ein Tier zusammen. Auch wenn dies eine demütigende Haltung war, so empfand sie Orphilia doch als befreiend.

„Schlaf jetzt, meine Sklavin“, sagte der Magier und küsste Lhynne ein letztes Mal auf die Lippen, bevor er mit einer Handbewegung das Licht löschte.


Lhynne:
Lhynne wusste nicht, wie ihr geschah. In ihrer Welt war Magie zwar nichts vollkommen alltägliches, aber doch etwas, das sie seit frühester Kindheit kannte und vor dem sie immer Respekt empfunden hatte. Nie aber hätte sie sich träumen lassen, wie es sich anfühlte, wenn pure Magie durch einen völlig normalen Körper strömte.

Ihr war entsetzlich heiß und gleichzeitig fror sie so sehr, dass sie am ganzen Körper zitterte. Oder kam das Zittern durch ihre Erregung zustande? Sie hätte es nicht sagen können. Sie wusste nicht einmal, warum sie mit einem Mal wieder vor Lust schier zu bersten schien, empfand sie Alrics Faust doch nach wie vor als unangenehm. Allerdings nahm sie sie kaum noch wahr, viel zu überwältigend war dieses andere Gefühl, dieses "Etwas", das sich inzwischen von ihren Zehen bis zu den Haarspitzen ausgebreitet hatte.

Lhynne fühlte sich schwerelos, hatte das Gefühl regelrecht über der Bettdecke zu schweben und doch nahm sie die Fasern des Lakens so intensiv wahr, wie nie zuvor. Kurz verschwamm ihr Blick, schoben sich Bilder von ihr selbst vor ihr inneres Auge und dann kam sie ein weiters Mal. Es war anders, als zuvor, anders als alles was sie kannte und es raubte ihr den Atem.

Dass Alric seine Hand aus ihr zurück zog, nahm sie nicht wahr. Völlig passiv ließ sie sich an ihn ziehen, die Augen geöffnet, der Blick ins Leere gehend. Sie bebte nach wie vor, allerdings nicht mehr so unkontrolliert. Alrics Nähe schien sie zu beruhigen. Als er das Licht löschte, starrte sie noch eine Weile in die Dunkelheit, ehe ihr irgendwann die Augen zu fielen. 

 ***

Fortsetzung folgt ... oder?
(Ich hoffe es :) )

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Welcome Back, Marty-Zurück in die Zukunft


Ich muss gestehen. Zurück in die Zukunft ist meine Lieblings-Trilogie. Zeitreisen, Beinahe-Inzest und eine Menge anderer lustiger Dinge.
Witzig, aber mit einem gewissen Niveau und einigen intelligenten Ansätzen.
Und das schönste ist: Es ist eine Trilogie geblieben. Bis heute gibt es weder ein Remake noch eine Fortsetzung, die die Originalstory killt.
Dafür gibt es von mir einen dicken Daumen hoch!

Und willkommen in der Gegenwart, Marty! :)

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Die Schulmädchenreporterin - Tabulose Luder



http://www.amazon.de/dp/B016N8JJUO»Ami, komm schnell!«, rief Eva hastig und packte ihre neue Freundin am Handgelenk.
Drei Tage waren zwischen dem kurzen Flirt im Klassenzimmer vergangen. Anfangs hatte sich Ami noch ein wenig geschämt, doch mit den Tagen war das Schamgefühl der Neugier gewichen. Inzwischen rechtfertigte sie ihr freizügiges Verhalten gegenüber der achtzehnjährigen Schülerin mit ihrem Rechercheauftrag. Sie sollte schließlich über das Sexualleben der Schülerinnen aus erster Hand berichten. Dass sie nun Teil dieses Lebens wurde, war zwar nicht geplant, doch auch nicht verboten. Vermutlich würde ihr neuer Chef sogar nur allzu gerne Details darüber erfahren.
»Was gibt es denn?«, fragte Ami, als sie Eva durch den Flur folgte.
»Ich muss dir etwas zeigen. Komm schnell, sonst ist es zu spät.« Die Stimme des blonden Mädchens klang aufgekratzt. Offenbar war sie schon zuvor gerannt, um Ami rechtzeitig zu holen. Zu was auch immer. Ihr gemeinsamer Weg führte hinunter in den Keller der Schule. Wollte Eva etwas mit ihr alleine sein?

Die junge Reporterin war hin und hergerissen, zwischen ihrer beruflichen Neugier und dem inneren Zwiespalt, den sie in Evas Nähe empfand. Ami war keine Lesbe. Der Kuss, den sie mit Eva getauscht hatte, war ein einmaliges Erlebnis. Aber das war nur ein Teil der Wahrheit.
Im Moment war Ami jedoch nicht bereit, sich ihre eigenen Gefühle einzugestehen, und versteckte sich hinter einem Schleier aus beruflicher Professionalität. Ein Schutzschild, den die Reporterin allerdings nicht ewig würde aufrechterhalten können.

Hand in Hand liefen die beiden durch den dunklen Gang unter der Schule. Er führte in Richtung der Turnhalle. Die Räume links und rechts von ihnen waren gefüllt mit altem Schulmaterial. Projektoren, Landkarten und allerhand Präparate lagerten als angestaubte Relikte einer anderen Zeit. Ami vermutete, dass Sachen hier unten älter waren als sie selbst. Da es sich jedoch um Eigentum der Schule handelte, hatte offenbar niemand den Mut gehabt, die einst teuer erworben Exponate zu entsorgen.
Eva führte die Freundin zu Raum U013. Die massive Tür ließ sich erstaunlich leicht öffnen. Es war ein Lager für Turngeräte. Das schwache Licht der Notbeleuchtung reichte Ami, um sich einen kurzen Überblick zu verschaffen. Auf großen Handwagen lagerten blaue Matratzen. Ein Springbock stand mittig und irgendwo hinten konnte Ami die Umrisse eines Turnkastens erkennen.

»Was willst du mir hier zeigen?«, fragte die Reporterin ein wenig überrascht, als Eva die Tür hinter ihnen schloss.

»Das wirst du schon noch sehen«, sagte Eva und legte ihren Arm um Amis Taille. Für einen Moment sahen sich die beiden tief in die Augen. Unsicherheit spielte sich in ihren Mienen wieder. Dann übernahm die blonde Schülerin die Initiative. Bestimmend packte sie die Frau und drängte sie gegen die Wand.

Ami spürte den kalten Beton an ihrem Rücken, während sich der Körper des Mädchens an sie presste. Sie waren sich ganz nahe und neugierige Hände streiften über ihren Körper. Ami roch den dezenten Duft eines Parfüms, dass sich mit dem Duft des Mädchens vereint hatte.

»Das muss jetzt einfach sein«, flüsterte Eva.

Das Nächste, was Ami spürte, waren Evas Lippen, die sich fordernd auf ihren Mund legten. Ami spürte die Zunge der Schülerin, wie sie auf Entdeckungsreise ging. Instinktiv öffnete sich die Reporterin dem Drängen und nur einige Sekunden später fanden sich die beiden in einem wilden Zungenkuss wieder.

Evas Geschmack war köstlich. Nach dem ersten Kuss im Klassenzimmer war er ihr schon in Erinnerung geblieben. Jetzt verewigte er sich. Die Knospen sensorischer Freude erkundeten sich gegenseitig und schmatzende Laute füllten den Raum. Ami spürte Schauer prickelnder Lust, die sich durch ihren ganzen Körper ausbreiteten.

»Ich konnte die letzten Tage nur noch an dich denken«, keuchte Eva ganz atemlos, als sich ihre Lippen von Amis für einen kurzen Moment trennten. Fassungslos starrte Ami das Mädchen an. Eva schien zwar selbst unsicher zu sein, doch überspielte sie dies geschickt. Mit der Zungenspitze leckte sie über Amis Hals und flüsterte: »Ich habe es mir jeden Abend bei dem Gedanken an dich selbst gemacht.«

Unter anderen Umständen wären diese Worte wohl einfach nur peinlich gewesen. Gerade jetzt war Ami viel zu erregt, als dass sie daran einen Gedanken verschwendete. Sie schloss die Augen und stöhnte hörbar auf, als die Zunge des Mädchens über ihren Puls leckte. Sie umarmte Eva und drückte sich an sie.

»Mach weiter«, wisperte sie mit zitternder Stimme.

»Ich will dich – jetzt!«, keuchte Eva.

Ihre Hand legte sich zwischen Amis Beine. Ohne weiteres Zögern schob das Mädchen ihre Hand unter den Jeansstoff ihrer Hose. Die Reporterin spürte den Druck auf ihrer Scham und fühlte die fremden Finger, die sich zwischen ihre bereits feuchte Spalte legten.
Ami sagte nichts, sondern ließ es einfach nur geschehen. Es war pervers, verrückt und vor allem geil.
War das Spiel im Klassenzimmer nur ein zartes Herantasten, war dies hier nun pure Leidenschaft. Und Ami genoss es wie niemals zuvor. Ihre Hand wanderte durch Evas Haar. Sie streichelte über den Rücken der Schülerin und knetete deren Po, während sie sich weiter in inniger Umarmung küssten.
Evas Hand an ihrer Spalte machte sie derweil fast wahnsinnig. Das Mädchen verstand es nicht nur, Amis Lust anzuheizen – nein, sie massierte deren Liebesperle so geschickt, dass die Reporterin bereits jetzt am Rande eines Höhepunkts stand.
Ami war dem Mädchen hilflos ausgeliefert. Ihr Körper sehnte sich nach der erfüllenden Ekstase, während sich ihre Zungen immer wieder aufs Neue zu einem leidenschaftlichen Tanz trafen.
Die beiden waren so in ihr Liebesspiel versunken, dass sie nicht einmal hörten, wie sich die Tür öffnete. Erst als jemand den Lichtschalter betätigte, zuckten Ami und Eva erschrocken zusammen. Geistesgegenwärtig unterbrachen sie ihr Liebesspiel und duckten sich hinter dem Sprungkasten.

»Psssst«, murmelte Eva unnötigerweise.
Ami nickte nur und kauerte sich eng an die Freundin, während sie den fremden Schritten lauschten.

»Endlich. Ich habe schon die ganze Woche auf dich gewartet. Komm, lass es uns tun.« Die Stimme eines Mädchens drang an ihre Ohren. Sie klang aufgeregt und hatte dabei diesen verführerischen Unterton, der so viele Männer verrückt machte.

»Ja, aber wir haben nicht viel Zeit. Nicht, dass uns hier jemand erwischt«, sagte eine Männerstimme. Ami identifizierte sie sofort als die Stimme des Deutsch und Sportlehrers. Mr. Hot, wie ihn Eva nannte. Michael Carstens war ein junger Lehrer, der vermutlich nur ein paar Jahre älter als sie war.

»Hast du Angst?«, fragte das Mädchen, deren Stimme Ami ebenfalls bekannt vorkam. Da sie sich eigentlich mehr für Männer als für Frauen interessierte, konnte die Reporterin jedoch kein Gesicht und keinen Namen in ihren Erinnerungen finden, die dazu passten.
»Nein, aber …«, murmelte der Lehrer.
„Dann genieße die Show. Wenn du es nicht mehr aushältst, kannst du ja mitmachen.« Der Tonfall des Mädchens hatte etwas Laszives und zugleich Herausforderndes.

»Das ist Melanie«, flüstere Eva neben ihr. Sie hatte kurz über den Sprungkasten geguckt, um ihre Neugier zu befriedigen.

»Die aus unserer Klasse?«, wollte Ami wissen.
Eva nickte. Jetzt wurde auch Ami etwas mutiger. Sie hob den Kopf leicht an und spähte über den mit Leder überzogenen Kasten. Der Lehrer und das Mädchen aus ihrer Klasse waren nur ein paar Schritte entfernt. Doch ihre Aufmerksamkeit galt anderen Dingen.

Melanie hatte sich auf einen Matratzenstapel gelegt. Die Kleidung des Mädchens lag bereits neben ihr. Nur noch Slip und BH verhüllten ihre intimen Stellen. Lustvoll sah sie den älteren Mann an. Zwischen ihnen lagen vielleicht fünfzehn Jahre. In Melanies Alter war dies noch eine kleine Ewigkeit. Das Mädchen schien es aber nicht zu stören. Im Gegenteil, die in der Klasse eher schüchterne Melanie hatte ihre Hand unter ihr Höschen geschoben und rieb vor den Augen des Lehrers ihre Scham. Die andere Hand fuhr über ihre üppige Brust und ihren flachen Bauch. Lustvolles Ächzen war zu hören, während sie sich auf dem Matratzenstapel rekelte.

»Gefällt dir, was du siehst?“, wollte Melanie von ihrem Lehrer wissen. »Ich musste schon die ganze Zeit an dich denken und bin deswegen total feucht. Ich habe an deinen großen Schwanz gedacht und dabei wurde ich so heiß, dass ich vorhin in der Klasse meine Fotze streicheln musste. Komm jetzt. Zeig mir endlich deinen geilen Schwanz. Ich brauch ihn. Ich will ihn dir blasen. Komm schon, bitte.«

....
Wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht, und was Ami sonst noch so an der Schule herausfindet, könnt ihr dies in meinem neuen Buch "Die Schulmädchenreporterin" nachlesen.
Das Buch ist im Verlag Letterotik Edition erschienen. Das ist für mich auch eine neue Erfahrung als Autor mit einem Verlag zusammenzuarbeiten. Und ich bin natürlich gespannt, wie euch die Geschichte gefällt.
Ihr könnt es wie gewohnt direkt als Ebook bei Amazon bestellen.

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