Heute habe ich für euch mal wieder eine erotische Geschichte geschrieben und dazu diese kleine Artwork angefertigt. Ich wünsche euch einen schönen Start in die Woche.
Euer Krystan Knight
Amor diabolicus – Der Kuss des schwarzen Teufels
Barfuß lief Tania über
die Marmorplatten, die zum Herrenhaus führten. Dunkel war es und ein kalter
Lufthauch streifte ihre Wangen. Sie spürte bereits den Frost des
heraufziehenden Winters in ihren Gliedern und sehnte sich nach Wärme. Unter
ihrem weiten Mantel war sie nackt.
Vorsichtig tastete sie
sich an der Wand voran. Vor ihr funkelten zwei Laternen. Ihr rötliches Licht
glich dem Schein diabolischer Augen.
Ihr Herz schlug
schneller. Die Frau lief darauf zu. Erwartung und eine unbestimmte Furcht
bestimmten ihren Verstand. Sie wusste, dass der Weg sie in die Verdammnis
führen konnte. Trotzdem folgte sie ihm, denn sie wollte zu ihm.
Vor dem Eingang hielt sie
noch einmal inne. Sie sah sich um, blickte in die kalte Nacht, die hier draußen
lauerte und sie verzehrte, wie es sonst der Alltag tat. Nur das Rauschen des
Windes war zu hören. Sie war alleine. Ihr Mann schlief in seinem Bett. Sie
würde er dort bestimmt nicht vermissen.
Vorsichtig legte sich
ihre Hand auf das hölzerne Furnier. Die Tür öffnete sich für sie. Tania trat
ein. Das Frösteln wandelte sich in hitzige Erwartung. Der Gang war in
freundliches Kerzenlicht getaucht. Eine mystische Aura haftete dem Augenblick
an. Wärme umschloss ihren Körper plötzlich wie ein Kokon.
Tania folgte dem Weg, der
für sie in dieser Nacht erleuchtet war. Der Herr des Anwesens erwartete sie.
Ihr Körper war bereit und in ihrem Kopf spiegelte sich das Verlangen nach
lüsterner Nähe wieder, das er bereits zuvor so geschickt in ihr geweckt hatte.
„Komm herein.“
Tania trat ein und
schloss die Zimmertür hinter sich.
Er saß auf einem
Marmorsitz. Zwei große Fackelkörbe erhellten den Raum. Sein nackter Körper
fesselte ihren Blick. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut.
„Zeig dich mir.“
Sie löste den Gürtel
ihres Mantels und gab einen Blick auf ihr Dekolletee frei. Ohne Scheu, doch mit
einem gewaltigen Kribbeln im Bauch, zog Tania den schützenden Stoff über ihre
Schulter.
Sein Verlangen nach ihr
spiegelte sich in seinen Augen. Tania genoss diesen Blick, denn er zeigte ihr
damit, dass er sie begehrte. So wie sie war, nackt und ohne eine Maske zu
tragen.
Der dunkelhäutige Mann
stand auf und trat auf sie zu. Sie umarmten sich. Tania schloss die Augen und
legte ihren Kopf an seine Brust. Schützend streichelte er über ihren Rücken und
hielt sie. Er war für sie da. Die Unsicherheit in ihr wich dem Vertrauen.
Gleichzeitig stieg ihr eigene Wollust.
Devot fiel sie vor ihm
auf die Knie. Ihre Hand streichelte über seine dunkle Haut. Sie küsste seine
Lenden und massierte sein Fleisch. Ihre Lippen berührten sein steifes Glied.
Der Duft seiner Lust stieg ihr in die Nase.
Tania öffnete den Mund
und leckte über seine Eichel. Der würzige Geschmack berauschte ihre Sinne.
Seine Hände streichelten durch ihr Haar. Seine Begierde übertrug sich auf sie.
Vorsichtig stülpte sie ihre Lippen über sein Fleisch. Der harte Schwanz war
eine willkommene Gabe.
Saugend und schmatzend
bearbeitete sie das Fleisch ihres schwarzen Herrn. Ein Teufel in Menschengestalt,
der sie liebte, während der Rest der Welt sie verachtete. Jetzt gehörte sie
ihm. Er war in ihrem Kopf. Hörig schenkte sie ihm Lust und bekam als Belohnung
sein lustvolles Stöhnen zu hören.
Immer tiefer nahm sie ihn
auf und schloss die Augen. Sie wollte ihn spüren. Tief in sich. Sie kämpfte
gegen den Würgereiz und ließ sich nicht beirren. Speichel tropfte aus ihrem
Mund fiel auf ihre festen Brüste.
Auf einmal zog er ihren
Kopf zurück und hob Tania auf die Beine. Seine kräftigen Hände packten Tanias
Körper. Er trug die Frau mit sich. Ihr nackter Leib presste sich an den seinen.
Tania spürte den Geruch seiner Männlichkeit. Sein Glied rieb sich an ihren
Schenkeln.
Auf einem Altar aus
weißem Marmor legte er sie ab. Ihre Hände fesselte er mit massiven Handschellen.
Tania leistete keinen Widerstand. Sie ließ sich an den Fels ketten, während er
sie mit seinen Lippen küsste. Er würde er sie opfern. Ihre Geilheit stieg mit
jeder Berührung weiter. Er küsste ihre Brustwarzen. Steif reckten sie sich ihm
entgegen.
Mit der Hand fuhr er ihr
über den Bauch und öffnete ihre Beine. Seine Lippen legten sich auf ihre Scham.
Seine Fingernägel kratzen gefühlvoll über ihre Schenkel. Er leckte sie. Tanias
Herz pochte wild. Pures Verlangen in ihrer Brust. Der schwarze Teufel hatte sie
in seiner Macht. Ihr Körper war ihm ausgeliefert. Willig tropften ihre Säfte
aus ihrem Körper.
In ihrem Körper begann
sich alles zu drehen. Willig rutschte sie auf dem Altar der Lust. Sie zerrte an
den Fesseln und genoss dabei ihre Hilflosigkeit. Er leckte und verwöhnte sie,
berührte und verführte ihren Körper.
Schließlich erhob er sich
über sie. Seine Augen fixierten die ihren. Kraftvoll nahm er ihre Brustwarzen
zwischen seine Finger. Süßer Schmerz peitschte durch ihren Körper. Er lächelte,
während Tania in ihrem eigenen Saft lag. Ihr Stöhnen und Wimmern heizte sein
Verlangen an. Sein hartes Glied rieb sich an ihrer Pforte.
„Fick mich“, stöhnte
Tania lustvoll.
„Bitte, fick mich
endlich.“
„Bis zum Ende? Bis ich
meinen Samen in dich spritze?“, fragte er und stieß seinen Schwanz leicht in
ihre feuchte Spalte.
Ein Lustschauer ließ
Tania aufstöhnen.
„Ja!“, wimmerte sie
lustvoll.
Mit einem Ruck stieß er
tief in sie. Ihre bereits aufgegeilte Spalte legte sich um sein heißes Fleisch.
Sie nahm ihn auf und rang dabei nach Luft. Pure Lust strömte durch ihren
Körper, während sie von ihm auf dem Altar gefickt wurde. Wilde Stöße aus purem
Verlangen. Schnell, hart und tief.
„Ja, fick mich!“,
winselte Tania und schlang ihre Schenkel um seinen Körper. Sie presste ihn an
sich, während sie selbst gefesselt auf dem Altar lag.
Sie liebte es. Wilder,
hemmungsloser Sex, der in ihrer totalen Hingabe endete. Er beugte sich über sie
und drückte dabei sein Fleisch gegen ihre Gebärmutter. Sein großer schwarzer
Schwanz füllte sie nun komplett auf und Tania schrie vor Lust. Pures Vergnügen.
Seine Lippen pressten
sich auf die ihren. Ihre Zungen trafen sich zu einem sündigen Kuss. Ihre
Leidenschaft verschmolz zu einer Einheit. Alles in Tanias Kopf drehte sich. Sie
spürte ihr Kommen und mit einem Schlag explodierte die aufgestaute Geilheit.
Eine Eruption aus Lust peitschte durch jede Zelle ihres Körpers. Tania wand
sich in ihren Ketten.
Sterne funkelten vor
ihren Augen und sie spürte, wie auch er kam. Tania riss an ihren Ketten. Sie
streckte ihm ihr Becken entgegen. Kraftvoll spritzte der schwarze Teufel seinen
Samen in ihren Leib. Willig empfing sie das zuckende Glied und spürte sich
selbst in neuen Höhen. Niemand zuvor hatte ihr jemals solche Lust geschenkt.
Keuchend und benebelt vom
Lustrausch lag sie unter ihm. Sein Samen tropfte aus ihrer ausgefüllten Spalte.
Sie hatte sich mit ihrem Teufel eingelassen und bekommen, was sie verdiente.
Schöne Story und sehr anregend. ;) Ich hab sie sehr gern gelesen.
AntwortenLöschenÜbrigens: für mich das Schönste Deiner Bilder, es spiegelt sehr gelungen wider, was auch die Geschichte erzählt.
Das freut mich :)
LöschenAlso besonders auch das mit dem Bild :)