Montag, 12. Oktober 2015

Amor diabolicus – Der Kuss des schwarzen Teufels



Heute habe ich für euch mal wieder eine erotische Geschichte geschrieben und dazu diese kleine Artwork angefertigt. Ich wünsche euch einen schönen Start in die Woche.

Euer Krystan Knight 
 

Amor diabolicus – Der Kuss des schwarzen Teufels


Barfuß lief Tania über die Marmorplatten, die zum Herrenhaus führten. Dunkel war es und ein kalter Lufthauch streifte ihre Wangen. Sie spürte bereits den Frost des heraufziehenden Winters in ihren Gliedern und sehnte sich nach Wärme. Unter ihrem weiten Mantel war sie nackt.
Vorsichtig tastete sie sich an der Wand voran. Vor ihr funkelten zwei Laternen. Ihr rötliches Licht glich dem Schein diabolischer Augen.

Ihr Herz schlug schneller. Die Frau lief darauf zu. Erwartung und eine unbestimmte Furcht bestimmten ihren Verstand. Sie wusste, dass der Weg sie in die Verdammnis führen konnte. Trotzdem folgte sie ihm, denn sie wollte zu ihm.

Vor dem Eingang hielt sie noch einmal inne. Sie sah sich um, blickte in die kalte Nacht, die hier draußen lauerte und sie verzehrte, wie es sonst der Alltag tat. Nur das Rauschen des Windes war zu hören. Sie war alleine. Ihr Mann schlief in seinem Bett. Sie würde er dort bestimmt nicht vermissen.

Vorsichtig legte sich ihre Hand auf das hölzerne Furnier. Die Tür öffnete sich für sie. Tania trat ein. Das Frösteln wandelte sich in hitzige Erwartung. Der Gang war in freundliches Kerzenlicht getaucht. Eine mystische Aura haftete dem Augenblick an. Wärme umschloss ihren Körper plötzlich wie ein Kokon.

Tania folgte dem Weg, der für sie in dieser Nacht erleuchtet war. Der Herr des Anwesens erwartete sie. Ihr Körper war bereit und in ihrem Kopf spiegelte sich das Verlangen nach lüsterner Nähe wieder, das er bereits zuvor so geschickt in ihr geweckt hatte.

„Komm herein.“

Tania trat ein und schloss die Zimmertür hinter sich.
Er saß auf einem Marmorsitz. Zwei große Fackelkörbe erhellten den Raum. Sein nackter Körper fesselte ihren Blick. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut.

„Zeig dich mir.“

Sie löste den Gürtel ihres Mantels und gab einen Blick auf ihr Dekolletee frei. Ohne Scheu, doch mit einem gewaltigen Kribbeln im Bauch, zog Tania den schützenden Stoff über ihre Schulter.
Sein Verlangen nach ihr spiegelte sich in seinen Augen. Tania genoss diesen Blick, denn er zeigte ihr damit, dass er sie begehrte. So wie sie war, nackt und ohne eine Maske zu tragen.

Der dunkelhäutige Mann stand auf und trat auf sie zu. Sie umarmten sich. Tania schloss die Augen und legte ihren Kopf an seine Brust. Schützend streichelte er über ihren Rücken und hielt sie. Er war für sie da. Die Unsicherheit in ihr wich dem Vertrauen. Gleichzeitig stieg ihr eigene Wollust.

Devot fiel sie vor ihm auf die Knie. Ihre Hand streichelte über seine dunkle Haut. Sie küsste seine Lenden und massierte sein Fleisch. Ihre Lippen berührten sein steifes Glied. Der Duft seiner Lust stieg ihr in die Nase.

Tania öffnete den Mund und leckte über seine Eichel. Der würzige Geschmack berauschte ihre Sinne. Seine Hände streichelten durch ihr Haar. Seine Begierde übertrug sich auf sie. Vorsichtig stülpte sie ihre Lippen über sein Fleisch. Der harte Schwanz war eine willkommene Gabe.

Saugend und schmatzend bearbeitete sie das Fleisch ihres schwarzen Herrn. Ein Teufel in Menschengestalt, der sie liebte, während der Rest der Welt sie verachtete. Jetzt gehörte sie ihm. Er war in ihrem Kopf. Hörig schenkte sie ihm Lust und bekam als Belohnung sein lustvolles Stöhnen zu hören.

Immer tiefer nahm sie ihn auf und schloss die Augen. Sie wollte ihn spüren. Tief in sich. Sie kämpfte gegen den Würgereiz und ließ sich nicht beirren. Speichel tropfte aus ihrem Mund fiel auf ihre festen Brüste.

Auf einmal zog er ihren Kopf zurück und hob Tania auf die Beine. Seine kräftigen Hände packten Tanias Körper. Er trug die Frau mit sich. Ihr nackter Leib presste sich an den seinen. Tania spürte den Geruch seiner Männlichkeit. Sein Glied rieb sich an ihren Schenkeln.

Auf einem Altar aus weißem Marmor legte er sie ab. Ihre Hände fesselte er mit massiven Handschellen. Tania leistete keinen Widerstand. Sie ließ sich an den Fels ketten, während er sie mit seinen Lippen küsste. Er würde er sie opfern. Ihre Geilheit stieg mit jeder Berührung weiter. Er küsste ihre Brustwarzen. Steif reckten sie sich ihm entgegen.

Mit der Hand fuhr er ihr über den Bauch und öffnete ihre Beine. Seine Lippen legten sich auf ihre Scham. Seine Fingernägel kratzen gefühlvoll über ihre Schenkel. Er leckte sie. Tanias Herz pochte wild. Pures Verlangen in ihrer Brust. Der schwarze Teufel hatte sie in seiner Macht. Ihr Körper war ihm ausgeliefert. Willig tropften ihre Säfte aus ihrem Körper.

In ihrem Körper begann sich alles zu drehen. Willig rutschte sie auf dem Altar der Lust. Sie zerrte an den Fesseln und genoss dabei ihre Hilflosigkeit. Er leckte und verwöhnte sie, berührte und verführte ihren Körper.

Schließlich erhob er sich über sie. Seine Augen fixierten die ihren. Kraftvoll nahm er ihre Brustwarzen zwischen seine Finger. Süßer Schmerz peitschte durch ihren Körper. Er lächelte, während Tania in ihrem eigenen Saft lag. Ihr Stöhnen und Wimmern heizte sein Verlangen an. Sein hartes Glied rieb sich an ihrer Pforte.

„Fick mich“, stöhnte Tania lustvoll.
„Bitte, fick mich endlich.“

„Bis zum Ende? Bis ich meinen Samen in dich spritze?“, fragte er und stieß seinen Schwanz leicht in ihre feuchte Spalte.

Ein Lustschauer ließ Tania aufstöhnen.
„Ja!“, wimmerte sie lustvoll.

Mit einem Ruck stieß er tief in sie. Ihre bereits aufgegeilte Spalte legte sich um sein heißes Fleisch. Sie nahm ihn auf und rang dabei nach Luft. Pure Lust strömte durch ihren Körper, während sie von ihm auf dem Altar gefickt wurde. Wilde Stöße aus purem Verlangen. Schnell, hart und tief.

„Ja, fick mich!“, winselte Tania und schlang ihre Schenkel um seinen Körper. Sie presste ihn an sich, während sie selbst gefesselt auf dem Altar lag.

Sie liebte es. Wilder, hemmungsloser Sex, der in ihrer totalen Hingabe endete. Er beugte sich über sie und drückte dabei sein Fleisch gegen ihre Gebärmutter. Sein großer schwarzer Schwanz füllte sie nun komplett auf und Tania schrie vor Lust. Pures Vergnügen.

Seine Lippen pressten sich auf die ihren. Ihre Zungen trafen sich zu einem sündigen Kuss. Ihre Leidenschaft verschmolz zu einer Einheit. Alles in Tanias Kopf drehte sich. Sie spürte ihr Kommen und mit einem Schlag explodierte die aufgestaute Geilheit. Eine Eruption aus Lust peitschte durch jede Zelle ihres Körpers. Tania wand sich in ihren Ketten.

Sterne funkelten vor ihren Augen und sie spürte, wie auch er kam. Tania riss an ihren Ketten. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen. Kraftvoll spritzte der schwarze Teufel seinen Samen in ihren Leib. Willig empfing sie das zuckende Glied und spürte sich selbst in neuen Höhen. Niemand zuvor hatte ihr jemals solche Lust geschenkt.

Keuchend und benebelt vom Lustrausch lag sie unter ihm. Sein Samen tropfte aus ihrer ausgefüllten Spalte. Sie hatte sich mit ihrem Teufel eingelassen und bekommen, was sie verdiente.

2 Kommentare:

  1. Schöne Story und sehr anregend. ;) Ich hab sie sehr gern gelesen.
    Übrigens: für mich das Schönste Deiner Bilder, es spiegelt sehr gelungen wider, was auch die Geschichte erzählt.

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    1. Das freut mich :)
      Also besonders auch das mit dem Bild :)

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