Donnerstag, 24. Dezember 2015

Cyris - Sklavin der Lust: Die Gräfin im Folterkeller

Pünktlich zu Weihnachten ist mein neuer Dark-Fantasy Erotikroman erschienen. Die, die mich kennen, wissen, dass ich gerne eine Menge auch dunkler Erotik hin eine Geschichte hinein packe. Es ist eine Geschichte von nicht ganz 200 Seite, voller Erotik, Magie und einigen BDSM Elementen. Dazu gibt es eine packende Story um die junge Cyris.

Cyris - Sklavin der Lust
Kapitel 3: Die Gräfin im Folterkeller




http://www.amazon.de/Cyris-Sklavin-Tochter-D-monen-Succubus-ebook/dp/B019M9ZMPM„Warum hast du das getan, Cyris?“
Wie eine Raubkatze schlich die Gräfin um das in den Ketten hängende Mädchen. Cyris musterte sie aufmerksam. Die ältere Frau trug ein gut passendes Kleid, welches ihre nicht unattraktive Figur betonte und ihr zugleich etwas Bewegungsfreiheit schenkte. Das Mädchen beleckte ihre Lippen.
„Wir waren gut zu dir. Wir hätten dich einfach aus der Burg jagen oder dich an einen alten Pfeffersack in Mahrburg verkaufen können. Doch wir haben dir die Hand gereicht. Und was hast du getan? Du Hexe hast meinen Sohn erschlagen. Ich weiß es, auch wenn du den Männern da oben scheinbar den Verstand geraubt hast.“

„Ich habe niemanden erschlagen“, wehrte sich Cyris erneut gegen die Anklage.
Sie wusste, dass diese Frau ihr nicht glaubte. In den Augen der Gräfin war sie nichts weiter als Abschaum. Cyris spürte, dass der Hass dieser Frau weit tiefere Wurzeln hatte, und der Tod ihres Sohns nur der letzte Auslöser war.
„Was habe ich ihr nur angetan?“, fragte sich Cyris im Stillen.

Beatrix von Saxes unterbrach Cyris’ Gedanken mit einer schallenden Ohrfeige. Das Mädchen taumelte in den Ketten.
„Egal, wie du es getan hast, ich werde dich dafür leiden lassen. Und nicht nur ich. Der Henkermeister ist schon unterwegs. Der versteht sein Handwerk. Bis dahin werde ich dir zeigen, dass die dahergelaufene Tochter einer Straßenhure keine Gnade zu erwarten hat.“
Die Fingernägel der Frau kratzten über Cyris’ Haut und hinterließen blutige Spuren. Das Mädchen stieß ein gequältes Keuchen aus und verzog die Miene.
„Wo ist der Schatz? Wo hat Valmir den Schatz versteckt? Sag es mir, und ich schenke dir einen schnellen Tod.“
Beatrix schlug das Mädchen erneut ins Gesicht. Diesmal lag mehr Kraft in der Schelle und Cyris’ Körper taumelte in den Ketten.
Brennendes Ziehen breitete sich unter ihrer geröteten Wange aus. Der Schmerz erweckte etwas in ihr. Cyris starrte mit glänzenden Augen in das zornverzerrte Gesicht der Gräfin und musste plötzlich an den Toten denken – Malte, ihren Ehemann.
Spärliche Fragmente der Vergangenheit kehrten zurück. Auch er hatte sie so angesehen. Mutter und Sohn glichen sich und waren doch verschieden. Ihr Körper erinnerte sich an seine aggressive Lust, als er sie auf dem Bett nahm.

Seinen heißen Atem, als sein Glied in sie stieß und sie zur Frau machte.
Cyris fühlte das Brennen ihrer Wangen, als er sie schlug, nachdem er sich in ihr ergossen hatte. Sie spürte seine wiederkehrende Lust und fühlte erneut seine Hand. Kräftige Finger legten sich um ihre Kehle. Sie rang nach Luft. Er würgte sie und stieß erneut seine Geilheit in ihren Leib.
Hilflos zappelte sie auf dem Bett, während sich ihr Ehemann an ihr verging. Pure Gier funkelte in seinen Augen.
„Du geile Hure gehörst jetzt mir“, zischte Malte.
„Du bist so scharf. Mein Schwanz ist schon wieder hart.“
Erneut schlug seine Hand ihr Gesicht.
„Der Priester hat dich zu meinem Eigentum gemacht.“
Der Druck um ihre Kehle nahm weiter zu.
„Dein geerbtes Vermögen gehört mir. Mutter und Vater denken, sie sind schlau. Aber in Wirklichkeit wissen sie nichts. Quintus hat mir alles erzählt. Ich weiß von dem Schatz. Der gehört jetzt mir. Genau wie dein Körper. Die heilige Flamme hat uns den Segen geben.“
Sein lautes Stöhnen mischte sich mit dem wilden Zucken seiner Männlichkeit.
„Was grinst du mich an, verdammte Schlampe. Willst du deinen Ehemann verspotten? Mich?“
Wieder traf er sie mit der flachen Hand. Brennender Schmerz entfaltete sich auf ihrer Wange. Malte stieß derweil sein Glied unablässig in sie hinein.
„Ah, bist du geil.“
„Ich werde dich zu Tode ficken. Und mir dann mit dem Geld eine adlige Braut suchen, während mein Ahnherr hier auf der alten Burg versauert.“

„Sprich! Los, du Hexe. Warum hast du es getan?“
Der harte Schlag der Gräfin traf Cyris mitten ins Gesicht. Das Mädchen schmeckte ihr eigenes Blut. Ihre Handgelenke schmerzten, als sich die Metallschellen in ihr Fleisch pressten. Keuchend blickte die Rothaarige ihrer Peinigerin in die Augen.

„Ich weiß nichts von einem Schatz“, wisperte Cyris.
„Aber ich weiß, dass dein Sohn ein Schwein war“, murmelte sie, ohne über die Konsequenzen ihrer Worte nachzudenken.
„Er hatte den Tod verdient.“

Mit diesen Worten brachen die letzten Fesseln der Vernunft. Die Gräfin schlug Cyris so fest sie konnte, doch statt des Mädchens schrie die Frau, als ein schmerzhaftes Knacken in ihrem Gelenk zu hören war.
„Dafür wirst du brennen“, fluchte Beatrix und hielt sich das Handgelenk.

Cyris lächelte nur hämisch, während ihr das Blut gleichzeitig aus Mund und Nase tropfte. Das Mitleid, das sie Stunden zuvor mit der trauernden Mutter gehabt hatte, war verflogen. Beatrix war eine Schlange. Cyris konnte ihre Boshaftigkeit förmlich riechen. Diese Frau hatte mehr als nur Cyris’ Blut an ihren Fingern.

Beatrix griff nach einer großen Bullenpeitsche, die zwischen den Sachen des Henkermeisters lag.
„Ich mach dich fertig!“
Die Gräfin holte aus. Das Leder schwang durch die Luft, doch der Kerker war nicht groß genug. Die Peitsche wickelte sich um einen Balken, und als die Frau zuschlagen wollte, glitt ihr der Griff aus der Hand. Beatrix stieß einen Fluch aus, der eines Fuhrmanns würdig gewesen wäre.
Das schelmische Lachen des gefesselten Mädchens war für die Gräfin der Gipfel der Demütigung. Lodernder Zorn strömte aus jeder Pore.
„Na warte, dir werde ich es zeigen.“
Beatrix griff nach einer kürzeren Peitsche aus dem Arsenal des Henkers und schlug ohne weiteres Zögern zu. Ihre ersten Schläge wirkten unbeholfen und trafen kaum den Stoff von Cyris’ Kleid. Man merkte ihre fehlende Erfahrung. In der Vergangenheit hatte die Gräfin höchstens einmal die Hand gegen eine unachtsame Magd erhoben. Mit der Zeit nahmen ihre Hiebe jedoch an Kraft und Genauigkeit zu.

Jeder Hieb mit dem Leder ließ Cyris laut aufstöhnen. Es war jedoch nicht die Folter, die sich die Gräfin wünschte. Erregung funkelte in Cyris’ Augen. Beatrix legte immer mehr Leidenschaft in ihre Schläge. Energie, die Cyris begierig in sich aufnahm.
Die junge Frau bog sich im Takt der Hiebe. Ihr gepresstes Keuchen mischte sich mit dem Klirren der Ketten und dem Knall der Peitschenhiebe.
Beatrix fletschte die Zähne. Schweißperlen bildeten sich auf der Stirn der blonden Burgherrin. Die Wut auf das Mädchen trieb sie weiter, doch der Schmerz in ihrem Handgelenk raubte ihren Schlägen die brutale Effizienz. Bald war die ältere Frau erschöpft und rang keuchend nach Luft.

„Winsle endlich um Gnade, du verfluchte Hexe!“, brüllte die Gräfin.
Beatrix hatte schon mehrere Auspeitschungen erlebt, bei denen ihr Mann oder ein Knecht die Haut des Opfers herunter geschält hatte. Sie hatte nicht einmal das Kleid der Rothaarigen zerrissen.
Ein Umstand, dem sie zumindest abhelfen wollte.
„Lach nicht so“, zischte die Frau und riss an Cyris’ Kleid.
Der Stoff gab geräuschvoll nach. Beatrix zerrte so lange, bis das Mädchen vollkommen nackt war.
„Dir werde ich es schon zeigen.“
Die Gräfin griff nach der Peitsche und schlug mit ganzer Kraft zu.

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Cyris wand sich unter den Hieben. Das Leder schlang sich um ihren Körper. Feuriger Schmerz, aber auch brennende Lust jagten durch ihren Verstand. Cyris stöhnte bei jedem Hieb und genoss die verzweifelte Wut der Herrin fast ebenso wie den Schmerz, der einer köstlichen Verführung glich.
Das Mädchen begriff nicht, was in sie gefahren war. Sie spürte nur jenes seltsam berauschende Verlangen. Immer mehr verfiel sie in einen ekstatischen Rausch und fühlte, wie die Lust ihren Verstand kontrollierte.
Ihr Stöhnen im Takt der Schläge trieb die Gräfin in den Wahnsinn. Verzweifelt peitschte sie auf den nackten Körper der Rothaarigen ein. Feurige Striemen zeichneten sich auf Cyris’ Haut. Blut sickerte, den Linien folgend, aus den aufgerissenen Stellen. Doch das Mädchen wimmerte nur mehr vor Lust.
An den Schenkeln der jungen Frau tropfte der Nektar herunter. Das Licht der Fackeln umspielte ihre harten Brustwarzen. Cyris rekelte sich in den Ketten. Ihr Körper zuckte unter ekstatischen Verrenkungen, als Wogen der Geilheit ihren Verstand durchströmten. Der gellende Lustschrei des Mädchens war so laut, dass man ihn noch am Eingang des Kerkers hören konnte.

Beatrix von Saxes konnte nicht glauben, was sie gerade erlebte. Fassungslos taumelte sie zurück. Ihr eigener Körper fühlte sich leer und ausgezehrt an. Sie wankte. Ihre Beine konnten das eigene Gewicht nicht mehr halten.
„Das ist Hexerei“, stammelte die Frau benommen.
Die Peitsche glitt ihr aus der Hand. Dann brach die Gräfin bewusstlos zusammen.


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Sonntag, 20. Dezember 2015

Krystans erotische Zombie Apokalypse Tag 2 Episode 1


Krystans erotische Zombie Apokalypse
Tag 2 Episode 1



Lilia erwachte aus einem Alptraum. Sie war in Disneyland. Eine Horde von Mickymauszombies waren ihr auf den Fersen. Lauter Helden ihrer Kindheit verfolgten Lilia und schließlich stürzte sich ein torkelnder Zombiepirat auf sie und riss ihr die Kleider vom Leib.
Schweißgebadet erwachte Lilia und sah sich benommen an. Neben ihr saß Mike, Isabellas Freund. Seine Hand lag auf ihrem Oberschenkel.

„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte er.

„Ja“, sagte sie immer noch atemlos.
„Ich hatte nur einen wirren Traum.“

„Von mir?“, fragte Mike und lächelte.
Seine Hand wanderte über die Innenseite ihres Schenkels. Ihr kurzer Rock war hochgerutscht und so berührten seine Fingerkuppen ihre zarte Haut. Ein Schauer lief Lilia über den Rücken. Seit dem Tod ihres Freundes waren kaum zwei Tage vergangen. Trotzdem spürte sie schon wieder ein Verlangen in sich.
Die Todesangst und die Gefahr, in der sie alle schwebten, taten ihr Übriges. Ohne etwas zu sagen, öffneten sich ihre Schenkel.
Mikes Finger schoben sich langsam voran und sorgten dafür, dass ihr Körper von einem lüsternen Prickeln erfasst wurde. Er streichelte Lilia über den frei liegenden Slip. Die Konturen ihrer feuchten Spalte zeichneten sich deutlich ab.

„Nein, nicht“, keuchte Lilia leise und schloss die Augen.
In der Ferne war gequältes Stöhnen wie ein fernes Echo zu hören.
Unsicher rutschte sie auf dem Sitz hin und her. Sie saß mit Mike im Pickup, irgendwo an einer einsamen Landstraße, während ihre kleine Schwester Isabella die Lage erkunden wollte.
Was Mike jetzt machte, war falsch. Genauso war es falsch, dass sie es genoss. Doch genau das tat sie.
Willig ließ sich Lilia von dem forschen Mann neben ihr verwöhnen, ohne jedoch selbst aktiv zu werden. Ihn störte es scheinbar nicht. Mit kreisenden Bewegungen umspielte er die Scham der jungen Frau. Lilia stöhnte leidenschaftlich. Ihr  Schambein drückte sich gegen seine Hand und der Lustnektar floss aus ihr heraus.

„Bitte…“, keuchte Lilia.
Weiter kam sie nicht.
Mike hatte den störenden Stoff zur Seite geschoben und berührte das feuchte Fleisch der Schönheit an seiner Seite. Ein elektrisierender Schauer peitschte durch Lilias Körper, die sich lustvoll auf der Sitzbank des Pickups rekelte.
Sein Finger streichelte ihren Kitzler und Lilia war nun willenlos. Dieser Mann verstand es, ihr das zu geben, was sie brauchte. Selbst jetzt, wo die Welt um sie herum in Chaos und Tod versank.

Immer schneller schlug das Herz der jungen Frau, während sie den heißen Atem des Mannes an ihrer Wange spürte.
Weder sie noch Mike achteten noch auf die Umgebung. Im Gegenteil. Seine Lippen legten sich an ihren Hals, während er in ihre triefende Tiefe eintauchte.
So bemerkten sie nicht, wie sich jemand langsam dem Pickup näherte. Die Schritte blieben ungehört. Ein Schlürfen und Krächzen. Lilias Stöhnen wurde immer lauter. Mikes Zunge glitt über ihre Schlagader. Eine köstliche Welle aus purer Geilheit jagte durch ihren Körper.

„Oh, das ist so schön“, wimmerte die junge Frau, die bereits in einer Pfütze ihres eigenen Safts saß.
Ein leises Klicken und Zischen drang an ihr Ohr.

„Ich besorge es dir gleich noch schöner“, raunte Mike, der sein Verlangen kaum mehr zügeln konnte.
Er wollte Lilia ficken. Jetzt sofort. Sein steifes Glied verlangte nach Befriedigung, seit er mit den beiden Schönheiten unterwegs war. Sie hatten ihm bei einem kleinen Problem mit aufdringlichen Zombienonnen geholfen. Jetzt aber wollte er sich auf seine ganz eigene Art revanchieren.

Plötzlich, wie aus dem Nichts, griff durch das offene Fenster eine Hand nach ihm. Wie scharfe Krallen pressten sich Fingernägel in sein Fleisch und Mike stöhnte vor Schmerz auf, während Lilia entgeistert losschrie.

„Hab ich dir nicht gesagt, du sollst Wache halten, damit keiner sich an meine Schwester heranmacht. Damit warst auch du gemeint“, fauchte Isabella.
Ihre Hand lag wie eine Kralle an der Kehle des Mannes, mit dem sie eigentlich befreundet war.

„Verdammt, Isabella. Was ist dein Problem?“
Lilia richtete ihren Rock und sah ihre kleine Schwester, die sich gerade durch das Fenster des Pickups beugte wütend an.

Mike schnaufte immer noch in Isabellas Würgegriff und wagte nichts zu sagen. Schließlich wusste er, dass mit einer wütenden Isa nicht zu spaßen war. Mit ihrer Schwester allerdings auch nicht.
„Warum, verflucht noch mal, hatte das Mädchen nicht etwas später zurückkommen können“, dachte Mike im Stillen.
Fünf lächerliche Minuten hätten ihm vollkommen mit Lilia gereicht. Danach wäre sein Samenstau beseitigt.

„Mein Problem ist, dass du es mal wieder mit jedem dahergelaufenen Nichtsnutz treibst, während um uns herum die Welt untergeht.“
Mike wollte gegen den Nichtsnutz protestieren, schluckte seinen Protest dann aber lieber runter. Es war nicht ratsam, weiteres Öl ins Feuer zu gießen, wenn man bereits in den Flammen eines Schwesternkriegs saß.

„Immerhin bin ich keine frigide Jungfrau, die Angst vor Sex hat“, feixte Lilia ihre jüngere Schwester an.

„Besser als Jungfrau sterben, als sich mit einem Dummkopf einzulassen“, konterte Isabella. „Und ich mag Sex. Ich mag ihn allerdings nur mit dem Richtigen.“

„Hey, ich bin ..:“, witterte Mike seine Chance, doch Isabella fiel ihm gleich ins Wort.

„… du bist nicht gefragt. Komm jetzt“, sagte sie und ließ ihn los.
„Hilf mir, das Motorrad auf die Ladefläche zu heben.“

Mike gehorchte mit leisem Murren und immer noch verdammt steifem Schwanz. Warum machte ihn es geil, wenn das Mädchen ihn so grob anfasste. Er wusste es nicht, aber auf jeden Fall stand sie ganz oben auf seiner Abschussliste für sexuelle Eroberungen. Leider schien er gerade nicht die passende Munition zu haben.
Gemeinsam mit Isabella hob er das Motorrad auf die Ladefläche und verzurrte es mit einem Schnellspanngurt. Er dachte dabei, dass man diesen auch prima nutzen könnte, um widerspenstige Mädchen zu zähmen. Kurz sah er zu Isabella, die in ihren vom Kampf gegen die Zombies zerrissenen Klamotten ungemein heiß aussah.

„Denk nicht mal daran“, sagte Isabella, fast so, als könnte sie seine Gedanken lesen.

„Ich habe doch gar nichts gesagt“, meinte Mike und hob die Hände entschuldigend.

„Aber gedacht.“
Isabella trat an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr. In der Hand hielt sie ihre Katana.
„Lass in Zukunft gefälligst die Finger von meiner Schwester. Erwische ich dich noch einmal dabei, wenn du versuchst, ihr irgendetwas reinzustecken, dann werde ich dir diese reinstecken.“
Sie hielt Mike die Schwertspitze zwischen die Beine.

„Ok, ich habe es verstanden.“
Mike verstand die Welt nicht mehr. Warum wurde sein Schwanz nicht kleiner, sondern pulsierte vor Verlangen. Isabella bedrohte ihn schließlich mit einer Waffe. Dem kleinen Jungen in ihm schien es egal. Allein die Nähe des Mädchens zählte. Ihr Duft, der noch reizvoller war als der ihrer älteren Schwester.

„Gut, dann weißt du, was du in Zukunft zu tun hast“, sagte Isabella und steckte ihr Schwert weg.

„Ja, ich werde mich nicht erwischen lassen.“
Kaum hatte Mike die Worte gesagt, verpasste Isabella ihm einen festen Klaps auf den Hinterkopf.

„Rein mit dir in den Wagen. Wir müssen los. Ich habe ein paar Vorräte organisieren können.“

***

Wenig später saßen die Drei im Pickup und fuhren weiter. Aus dem Radio hatten sie erfahren, dass die Bundeswehr die Insel Rügen als Schutzzone gesichert hatte. Dorthin wollten sie fahren.
Mike nahm auf dem Weg dorthin jedoch auch zahlreiche Gäste mit. Immer wieder, wenn Mike einen einzelnen Zombie auf der Straße sah, sorgte ein innerer Trieb dafür, diese mit dem Wildfänger des Pickups über den Haufen zu fahren.
Jedes Mal, wenn ein Zombie unter die Räder kam, machte es einen lauten Schlag, doch die Konstruktion des Autos schien keinen Schaden zu nehmen. Offenbar hatten die Ingenieure das Teil so gebaut, dass Passanten und andere Autors als Knautschzone herhalten mussten. Ein Umstand, der bei Mikes Fahrstil von großem Vorteil war.
Das massive Gestell an der Front des Wagens war zwar vom TÜV verboten, doch die Wahrscheinlichkeit, jetzt noch in eine Verkehrskontrolle zu kommen, war äußerst gering.
Isabella fragte sich, wem der Wagen eigentlich gehörte und woher das US Nummerschild kam. Sie hatte allerdings keine Lust Mike zu fragen, der gerade ein wenig gereizt wirkte, seit sie sich zwischen Lilia und ihn hingesetzt hatte.

„Ich hab Durst“, sagt Lilia und brach damit die Stille.

„Hier.“
Ihre Schwester griff in den Rucksack und holte eine Dose Redbull heraus. Lilia nahm sie ohne ein weiteres Wort an, öffnete sie und trank.
Auch Isabella nahm sich eine Dose.

„Bekomm ich auch was?“, fragte Mike.

„Nein, du hattest schon deinen Spaß.“

„Hey, das ist nicht fair. Wieso bekommt sie etwas und ich nicht? Sie hat schließlich auch mitgemacht“, protestierte Mike.

„Weil ich deine Dose getrunken habe, als ich euch zusah.“

„Du verfluchte Spannerin“, zischte Lilia.
„Ich glaub es nicht. Meine eigene Schwester …“

„Halt mal die Luft an Pornoqueen“, sagte Isabella.
„Es gab nicht viel zu sehen, und während du herumgestöhnt hast, habe ich zwei Zombies erlegt, die von deinen Paarungsrufen angezogen wurden. Das hier ist verdammt noch mal ernst. Verstehst du. Es geht um dein Leben. Wenn du irgendwo ungeschützten Spaß hast, dann kannst du jederzeit draufgehen.“

„Ich hätte sicher ein Kondom benutzt“, kommentierte Mike.

„Ich meinte, mit Schutz, dass ihr euch von den verdammten lebenden Toten schützen müsst.“

Weder Mike noch Lilia widersprachen. Für einige Kilometer wurde es ganz ruhig. Plötztlich sagte Lilia: „Da vorne ist eine Tankstelle. Ich muss aufs Klo.“

„Zu gefährlich. Seht nur wie trostlos und heruntergekommen die aussieht. Nirgendwo ein lebender Mensch. Da waren sicher schon die Zombies am Werk“, wandte Isabella ein.

„Quatsch, wir fahren gerade durch Bitterfeld. Hier sieht es so aus.“

„Bitte Isa, lass uns da halten. Da gibt’s sicher auch was zu knabbern“, sagte Lilia und hatte dabei so einen Tonfall, wie damals, als sie gemeinsam mit ihren Eltern in den Urlaub fuhren.

„Ja, bitte“, schloss sich Mike der Quengelei an.

„Also gut“, seufzte Isabella.
Mike wurde langsamer und fuhr mit dem Wagen neben eine der Zapfsäulen. Als er den Motor abstellte, herrschte um sie herum gespenstische Ruhe. Alles schien in eine Art von Schockstarre verfallen zu sein.
„Ich habe ein ziemlich mieses Gefühl bei der Sache.“

„Und ich habe eine volle Blase, Schwesterherz.“
Lilia sprang aus dem Wagen und eilte zu der Tankstelle in der immer noch Licht brannte. Isabella folgte ihr. Das Schwert gezogen.
Mike blieb alleine zurück.


Wird fortgesetzt …

Sonntag, 6. Dezember 2015

Dämonenfetisch


Während ich meinen Dämonenfetisch in schriftlicher Form bald in einem neuen Buch heraus bringe, will ich euch meine Entspannungsübungen bis dahin zeigen. Die kleinen Digitalen Artworks sind in der Woche entstanden, als ich gerade keine Zeit und Lust zum Schreiben hatte. Ich hoffe sie gefallen euch.

Ich bin mal über euer Feedback gespannt.





Wie ihr sehen könnt bin ich noch ein wenig am ausprobieren.


Dienstag, 1. Dezember 2015

Schule der Hingabe - Tanz im Regen


Tanz im Regen

Schule der Hingabe - Tanz im Regen

Nackt im Regen stand sie vor ihm. Ihre üppigen Rundungen reizten seine Sinne. Die harten Brustwarzen glänzten im Licht der Scheinwerfer seines Wagens. Ein lüsternes Lächeln huschte über seine Lippen. Er stieg aus und betrachtete die junge Schönheit.
Ihr Name war Egeln, und er kannte sie aus der Schule. Dort unterrichtete er das vollbusige Mädchen. Doch hier am See hatte er etwas ganz anderes mit ihr vor. Ihr ging es wohl nicht anders. Gieriges Verlangen umspielte seine Miene.
Mit dem Schirm in der Hand stand er nun wenige Schritte vor ihr. Was hatte dieses geile Luder nur vor?

Seit längerer Zeit trotzte sie hier nackt den Elementen und wartete. Diesmal sollte es klappen. Sie wollte sich ihm präsentieren, wie die Natur sie geschaffen hatte, um seine wahre Natur zum Vorschein zu bringen. Ihre Nippel waren steif vor Kälte. Gleichzeitig durchfuhren sie jedoch auch Schauer der Erregung. Sie genoss es, dass er sie so anstarrte.
Wolfgang Böhm, ihr Lehrer, den sie schon so lange vergötterte. Für ihn wollte sie alles tun.

Sie hatte die Augen geschlossen und streichelte mit ihren Fingern über die nackte Haut. Ihr Körper vibrierte unter der zärtlichen Liebkosung. Die Regentropfen prasselten auf sie herab. Sie lauschte dem Sturm, wie er sich in den Wipfeln fing.
In ihrem Kopf breitete sich eine Melodie aus, die sie zum Tanzen verführte. Lust durchströmte sie. Die Schülerin wollte sich bewegen, wollte sich ihm präsentieren.

Plötzlich begann sich ihr Körper wie von selbst zu regen. Von einem inneren Feuer ergriffen, glitten ihre Füße über den durchnässten Untergrund. Sie zeigte ihre Reize, spielte mit ihren harten Knospen und reckte sie ihm in aufreizender Weise entgegen. Evelyn wollte ihn verführen. Sie wollte spüren und fühlte zugleich ihre eigene, unbändige Leidenschaft.
Evelyn drehte sich im Kreis. Die Welt drehte sich um sie. Voller Ekstase gab sie sich der in ihr schlummernden Melodie hin. Immer wieder blickte sie zu ihm. Ihr Herz pochte wild. Sie wollte bei ihm sein.

Willig spreizte die Schülerin ihre Schenkel und griff sich zwischen die Beine. Evelyn fühlte jene feuchte Hitze, die auf seine Nähe hoffte. Ihr Körper vibrierte vor Verlangen. Eine Welle aus purer Geilheit, erfasste ihren Leib.
Lustvoll blickte sie im Zwielicht gefangen zu ihrem Lehrer auf. Er sah sie an, und Evelyn erkannte seine Geilheit. Er wollte sie. Jetzt und hier.

Mit einem Lächeln auf den Lippen streifte die Schülerin über ihre feuchte Perle. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und gab sich ganz dem in ihr tobenden Feuer hin. Das Mädchen dachte an ihren Lehrer. Wollust und Verlangen hatten von ihrem Verstand Besitz ergriffen. Immer noch rekelte sie sich im Takt ihrer eigenen Musik und rieb dabei ihre Lustperle.

Seine Augen lagen auf ihr. Sein Begierde stieg mit jedem Atemzug. Gierig beleckte Wolfgang seine Lippen. Er blickte auf die nackte Schülerin herab, welche vor ihm, einem Gardemädchen gleich, im Spagat saß.
Der Regen fiel ihr ins Gesicht und lief ihr über die harten Nippel.

„Mach weiter“, sagte er mit fester Stimme.
„Mach es dir selbst.“

Sie gehorchte ihm ganz von alleine. Sein Wille war ihr lustvoller Befehl. Evelyn richtete sich auf. Vor ihm im Regen kniend massierte sie ihre großen Brüste und streichelte ihre vor Geilheit nässende Scham.

Immer wieder sah sie zu ihm auf. Mit kreisenden Bewegungen umspielte die Schülerin ihr Geschlecht. Knisternder Schauer peitschten durch ihre Leib. Sie zitterte vor Geilheit und konnte an nichts anderes denken als an ihren Lehrer.

Endlich öffnete er seine Hose. Sein steifer Schwanz reckte sich ihr entgegen. Wolfgang fing an, ihn vor den Augen des Mädchens zu massieren. Lüstern beleckte er sich dabei seine Lippen.
„Los, mach weiter, du kleine Fotze“, keuchte er.

Evelyn gehorchte. Ein Finger drückte sich zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Vor Wollust bebend stöhnte sie, während der Regen weiter auf sie niederging.
Immer wieder knetete sie ihre steifen Nippel und ergötzte sich an dem süßen Schmerzensschauer, der durch sie hindurch lief.

Ihre Lust war bereits kurz vor dem Gipfel, als Herr Böhm sie plötzlich packte und auf die Beine zog. Überrascht sah sie ihn an. Ihr Blick war verklärt von blanker Geilheit. Für einen Moment sahen sie sich an und sein heißer Atem berührte ihre feuchten Wangen, dann zerrte er sie am Haarschopf mit sich zum Auto.
Mit lautem Klatschen landete das Mädchen mit den Brüsten voran auf der Motorhaube.

„Die Beine breit“, befahl der Lehrer.
„Reck mir deinen Arsch entgegen.“

Evelyn gehorchte sofort. Lüstern wartete sie auf das, was nun folgte. Seine Hand streichelte ihr über den festen Mädchenarsch. Mit dem Finger streifte er über ihre heiße Vulva. Die Schülerin presste die Lippen zusammen und ergab sich in ein tiefes Seufzen.

„Du bist wirklich ein geiles Miststück“, sagte Wolfgang.
Er schob ihr einen Finger in die Spalte. Dann, als er merkte, dass sie weit genug war, folgte ein Zweiter.

„Oh ja“, stöhnte das Mädchen.
Ihr Lehrer fickte sie nun mit seiner Hand, während sich ihre Brüste an der Motorhaube seines Wagens rieben. Die Geilheit kochte in ihr und lief in Form von Nektar aus ihrer Spalte heraus.

Schließlich hielt es der Lehrer nicht mehr aus. Von seinen eigenen Trieben gepackt nahm er seinen Schwanz und ersetzte damit die Finger in Evelyns Fotze.
Mit einem Ruck versteckte er sein steifes Glied tief in ihr.
„Nun werde ich es dir richtig besorgen, du geile Schlampe.“
Mit kraftvollen Stößen begann der Lehrer das Mädchen von hinten zu nehmen. Die Schülerin schrie vor Lust.

„Ja, bitte. Genau so. Ficken Sie mich, Herr Lehrer“, stöhnte sie.
„Härter. Ich will es.“

„Das kannst du habe, kleine Schlampe“, sagte er und packte sie mit einer Hand am Haarschopf. Er zerrte ihr den Kopf in den Nacken und rammte sein Glied bis zum Anschlag in sie hinein.

Evelyn ächzte nach Luft. Sie spürte seinen Schwanz, wie er gegen ihre Gebärmutter stieß. Sie fühlte seinen Hodensack, wie er sich an ihrem Kitzler rieb.
Wie von Sinnen fickte der Lehrer die Schülerin. Immer wieder spießte er sie auf und brachte das Mädchen in einen ekstatischen Rausch. Schließlich spritzte er seinen Samen tief in ihr ab. Das Zucken seines harten Glieds und seine Dominanz brachten auch Evelyn an den Gipfel der Lust.

Von Geilheit besessen ließ sie sich gehen. Sie spürte seinen Samen, der sich mit ihren kochenden Liebessäften mischte und gab sich ganz der eigenen Lust hin, die ihren Verstand überrollte.
Für eine gefühlte Ewigkeit lag das Mädchen auf der Motorhaube. Sie keuchte leise und genoss das Gefühl ihrer frisch besamten Spalte.

„Wenn du willst, fahre ich dich jetzt nach Hause“, sagte Herr Böhm, als er seinen Schwanz wieder in der Hose verpackt hatte.
Evelyn drehte sich zu ihm um. Sein Sperma tropfte aus ihrer Fotze. Seine Kleider klebten an seinem Körper. Trotzdem sah er immer noch verdammt heiß aus.

„Zu Ihnen oder zu mir?“, fragte das Mädchen.

Ein Grinsen huschte über die Lippen des älteren Mannes.


(c) Krystan Knight