Tanz im Regen |
Schule der Hingabe - Tanz im Regen
Nackt im Regen stand sie
vor ihm. Ihre üppigen Rundungen reizten seine Sinne. Die harten Brustwarzen
glänzten im Licht der Scheinwerfer seines Wagens. Ein lüsternes Lächeln huschte
über seine Lippen. Er stieg aus und betrachtete die junge Schönheit.
Ihr Name war Egeln, und
er kannte sie aus der Schule. Dort unterrichtete er das vollbusige Mädchen.
Doch hier am See hatte er etwas ganz anderes mit ihr vor. Ihr ging es wohl
nicht anders. Gieriges Verlangen umspielte seine Miene.
Mit dem Schirm in der
Hand stand er nun wenige Schritte vor ihr. Was hatte dieses geile Luder nur
vor?
Seit längerer Zeit
trotzte sie hier nackt den Elementen und wartete. Diesmal sollte es klappen.
Sie wollte sich ihm präsentieren, wie die Natur sie geschaffen hatte, um seine
wahre Natur zum Vorschein zu bringen. Ihre Nippel waren steif vor Kälte.
Gleichzeitig durchfuhren sie jedoch auch Schauer der Erregung. Sie genoss es,
dass er sie so anstarrte.
Wolfgang Böhm, ihr Lehrer,
den sie schon so lange vergötterte. Für ihn wollte sie alles tun.
Sie hatte die Augen
geschlossen und streichelte mit ihren Fingern über die nackte Haut. Ihr Körper
vibrierte unter der zärtlichen Liebkosung. Die Regentropfen prasselten auf sie
herab. Sie lauschte dem Sturm, wie er sich in den Wipfeln fing.
In ihrem Kopf breitete
sich eine Melodie aus, die sie zum Tanzen verführte. Lust durchströmte sie. Die
Schülerin wollte sich bewegen, wollte sich ihm präsentieren.
Plötzlich begann sich ihr
Körper wie von selbst zu regen. Von einem inneren Feuer ergriffen, glitten ihre
Füße über den durchnässten Untergrund. Sie zeigte ihre Reize, spielte mit ihren
harten Knospen und reckte sie ihm in aufreizender Weise entgegen. Evelyn wollte
ihn verführen. Sie wollte spüren und fühlte zugleich ihre eigene, unbändige
Leidenschaft.
Evelyn drehte sich im
Kreis. Die Welt drehte sich um sie. Voller Ekstase gab sie sich der in ihr
schlummernden Melodie hin. Immer wieder blickte sie zu ihm. Ihr Herz pochte
wild. Sie wollte bei ihm sein.
Willig spreizte die
Schülerin ihre Schenkel und griff sich zwischen die Beine. Evelyn fühlte jene
feuchte Hitze, die auf seine Nähe hoffte. Ihr Körper vibrierte vor Verlangen.
Eine Welle aus purer Geilheit, erfasste ihren Leib.
Lustvoll blickte sie im
Zwielicht gefangen zu ihrem Lehrer auf. Er sah sie an, und Evelyn erkannte
seine Geilheit. Er wollte sie. Jetzt und hier.
Mit einem Lächeln auf den
Lippen streifte die Schülerin über ihre feuchte Perle. Sie hatte die Augen
wieder geschlossen und gab sich ganz dem in ihr tobenden Feuer hin. Das Mädchen
dachte an ihren Lehrer. Wollust und Verlangen hatten von ihrem Verstand Besitz
ergriffen. Immer noch rekelte sie sich im Takt ihrer eigenen Musik und rieb
dabei ihre Lustperle.
Seine Augen lagen auf
ihr. Sein Begierde stieg mit jedem Atemzug. Gierig beleckte Wolfgang seine
Lippen. Er blickte auf die nackte Schülerin herab, welche vor ihm, einem
Gardemädchen gleich, im Spagat saß.
Der Regen fiel ihr ins
Gesicht und lief ihr über die harten Nippel.
„Mach weiter“, sagte er
mit fester Stimme.
„Mach es dir selbst.“
Sie gehorchte ihm ganz
von alleine. Sein Wille war ihr lustvoller Befehl. Evelyn richtete sich auf.
Vor ihm im Regen kniend massierte sie ihre großen Brüste und streichelte ihre
vor Geilheit nässende Scham.
Immer wieder sah sie zu
ihm auf. Mit kreisenden Bewegungen umspielte die Schülerin ihr Geschlecht.
Knisternder Schauer peitschten durch ihre Leib. Sie zitterte vor Geilheit und
konnte an nichts anderes denken als an ihren Lehrer.
Endlich öffnete er seine
Hose. Sein steifer Schwanz reckte sich ihr entgegen. Wolfgang fing an, ihn vor
den Augen des Mädchens zu massieren. Lüstern beleckte er sich dabei seine
Lippen.
„Los, mach weiter, du
kleine Fotze“, keuchte er.
Evelyn gehorchte. Ein
Finger drückte sich zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Vor Wollust bebend
stöhnte sie, während der Regen weiter auf sie niederging.
Immer wieder knetete sie
ihre steifen Nippel und ergötzte sich an dem süßen Schmerzensschauer, der durch
sie hindurch lief.
Ihre Lust war bereits
kurz vor dem Gipfel, als Herr Böhm sie plötzlich packte und auf die Beine zog.
Überrascht sah sie ihn an. Ihr Blick war verklärt von blanker Geilheit. Für
einen Moment sahen sie sich an und sein heißer Atem berührte ihre feuchten
Wangen, dann zerrte er sie am Haarschopf mit sich zum Auto.
Mit lautem Klatschen
landete das Mädchen mit den Brüsten voran auf der Motorhaube.
„Die Beine breit“, befahl
der Lehrer.
„Reck mir deinen Arsch
entgegen.“
Evelyn gehorchte sofort.
Lüstern wartete sie auf das, was nun folgte. Seine Hand streichelte ihr über
den festen Mädchenarsch. Mit dem Finger streifte er über ihre heiße Vulva. Die
Schülerin presste die Lippen zusammen und ergab sich in ein tiefes Seufzen.
„Du bist wirklich ein
geiles Miststück“, sagte Wolfgang.
Er schob ihr einen Finger
in die Spalte. Dann, als er merkte, dass sie weit genug war, folgte ein
Zweiter.
„Oh ja“, stöhnte das
Mädchen.
Ihr Lehrer fickte sie nun
mit seiner Hand, während sich ihre Brüste an der Motorhaube seines Wagens
rieben. Die Geilheit kochte in ihr und lief in Form von Nektar aus ihrer Spalte
heraus.
Schließlich hielt es der
Lehrer nicht mehr aus. Von seinen eigenen Trieben gepackt nahm er seinen
Schwanz und ersetzte damit die Finger in Evelyns Fotze.
Mit einem Ruck versteckte
er sein steifes Glied tief in ihr.
„Nun werde ich es dir
richtig besorgen, du geile Schlampe.“
Mit kraftvollen Stößen
begann der Lehrer das Mädchen von hinten zu nehmen. Die Schülerin schrie vor
Lust.
„Ja, bitte. Genau so.
Ficken Sie mich, Herr Lehrer“, stöhnte sie.
„Härter. Ich will es.“
„Das kannst du habe,
kleine Schlampe“, sagte er und packte sie mit einer Hand am Haarschopf. Er
zerrte ihr den Kopf in den Nacken und rammte sein Glied bis zum Anschlag in sie
hinein.
Evelyn ächzte nach Luft.
Sie spürte seinen Schwanz, wie er gegen ihre Gebärmutter stieß. Sie fühlte
seinen Hodensack, wie er sich an ihrem Kitzler rieb.
Wie von Sinnen fickte der
Lehrer die Schülerin. Immer wieder spießte er sie auf und brachte das Mädchen
in einen ekstatischen Rausch. Schließlich spritzte er seinen Samen tief in ihr
ab. Das Zucken seines harten Glieds und seine Dominanz brachten auch Evelyn an
den Gipfel der Lust.
Von Geilheit besessen
ließ sie sich gehen. Sie spürte seinen Samen, der sich mit ihren kochenden
Liebessäften mischte und gab sich ganz der eigenen Lust hin, die ihren Verstand
überrollte.
Für eine gefühlte
Ewigkeit lag das Mädchen auf der Motorhaube. Sie keuchte leise und genoss das
Gefühl ihrer frisch besamten Spalte.
„Wenn du willst, fahre
ich dich jetzt nach Hause“, sagte Herr Böhm, als er seinen Schwanz wieder in
der Hose verpackt hatte.
Evelyn drehte sich zu ihm
um. Sein Sperma tropfte aus ihrer Fotze. Seine Kleider klebten an seinem
Körper. Trotzdem sah er immer noch verdammt heiß aus.
„Zu Ihnen oder zu mir?“,
fragte das Mädchen.
Ein Grinsen huschte über
die Lippen des älteren Mannes.
(c) Krystan Knight
Tolle Minigeschichte. Sehr erregend und schön illustriert.
AntwortenLöschenDanke :) Ich dachte schon, die Geschichte geht hier ganz unter :)
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