Montag, 25. Januar 2016

Frauke - Böse Schüler



Die Vorgeschichte gibt es hier:


Frauke - Böse Schüler


„Hallo Frau Lehrerin, ich habe da eine Frage.“
Frauke sah überrascht auf. Vor ihr stand einer ihrer Schüler. Ein blasser, hochgewachsener Junge, der eher als Eigenbrötler galt und sich kaum am Unterricht beteiligte.

„Hallo Klaus, was kann ich für dich tun?“
Die Klasse war bereits entlassen und Klaus gehörte normal nicht zu den Schülern, die auch nur eine Sekunde länger blieben.

„Ich wollte nur wissen, ob das stimmt.“
Er hielt der jungen Lehrerin ein Heft hin. Seine Hand zitterte dabei.

„Sicher, ich werde zuhause nachschauen.“
Sie nahm das Heft und wollte es in ihren Ordner schieben, doch Klaus legte seine Hand auf ihre.

„Nein, … es … es ist wichtig.“
Er klang aufgeregt. Seine Stimme stotterte.
„Sie … Sie müssen es sich gleich anschauen.“

„Na gut“, seufzte Frauke.
Da war es wohl mit dem früh nachhause kommen und dem Bad.
Sie schlug das Heft auf und erstarrte vor Schreck. In ihm befanden sich mehrere Fotoabzügen, auf denen sie deutlich zu erkennen war. Sie war nackt und ihr Gesicht war mit Sperma verschmiert.
Auf einem anderen Foto hatte sie die Schenkel geöffnet. Ein Dildo steckte in ihrer Fotze und man sah, wie sie diesen mit lustverzerrte Miene bediente.
In ihrem Kopf begann sich ein Gedankenkarussell zu drehen. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Die Fotos stammten aus dem Klassenzimmer der 12b. Man konnte es deutlich sehen, und die Lehrerin wusste nur zu gut, wie sie entstanden waren.
Würden Eltern oder Kollegen diese Fotos zu Gesicht bekommen, wäre sie augenblicklich ihre Stelle los.

„Ich will … das … Sie … Knie … vor mir …“, stammelte der Junge und riss Frauke aus ihren Gedanken.

„Was?“, keuchte sie.

„Die Bilder … ich will … Sie vor mir knien … ich will …“
Der Junge schien selbst so aufgewühlt, dass er sich kaum verständlich ausdrücken konnte.

Plötzlich schloss sich die Tür des Klassenzimmers mit einem lauten Knall. Martin stand dort und grinste. Er war es, der diese erniedrigenden Fotos für seinen „Privatgebrauch“ geschossen hatte. Auch damals hatte sie keine Wahl gehabt.

„Sie sollten tun, was Klaus will“, sagte der Junge.

„Ja, was ich will …“, keuchte Klaus.

„Also knien Sie sich vor ihm hin und blasen Sie ihm einen. Ich weiß, dass Sie es können. Und strengen Sie sich an, Frau Lehrerin. Schließlich wollen Sie ja nicht, dass er diese Fotos weiter herum zeigt. Oder, Frau Lehrerin.“
Er trat näher an sie heran. Seine Hand legte sich in Fraukes blondes Haar. Er packte sie mit festem Griff.
„Wenn Sie ihm brav den Schwanz blasen, werde ich die Fotos wieder einziehen und er bekommt sie nur zu sehen, wenn ich es erlaube. Sonst überlasse ich ihm die Kopien. Verstehen Sie.“

„Danke, … Martin“, stotterte Klaus.
Die Erregung in seiner Stimme war übermächtig.

„Jetzt mach schon“, sagte Martin und heilt die Lehrerin weiter am Schopf.
„Zieh die Hose herunter. Sie hat nicht den ganzen Tag für dich Zeit.“

Er gehorchte. Während er die Hose fallen ließ, ergab sich auch Frauke ihrem Schicksal. Martin hatte sie in der Hand. Und das nicht nur Wörtlich.
Sie ging vor den Schülern auf die Knie und wartete demütig, bis Klaus seinen bereits erregten Schwanz herausgeholt hatte.

„Nehmen Sie ihn, in den Mund, Frau Lehrerin“, befahl Martin und trat zurück.

Frauke starrte auf das Glied des Jungen. Der Geruch seiner Männlichkeit stieg ihr in die Nase. Er hatte es offensichtlich parfümiert. Für sie? Sie wusste es nicht, doch ihr war klar, dass sie keine Wahl hatte, nicht wen Martin im Spiel war. Der Schüler hatte sie in seiner Hand und nutzte jede Gelegenheit, die hübsche Lehrerin zu quälen und zu demütigen.

Vorsichtig bewegte sie ihren Kopf nach vorne und öffnete ihren Mund. Martin hatte recht, sie wusste, wie man einen Schwanz blies. Erst vor zwei Tagen hatte sie Martins Schwanz auf dem Klo verwöhnt. Er hatte ihn ihr einfach in den Mund gerammt und sich in ihr erleichtert.

Der Gedanke, dass sie nun einen weiteren Schüler verwöhnen musste, war demütigend, doch ein Teil von ihr war bei dem Gedanken auch erregt. Der Zwang machte sie geil und unter ihrem Rock begann etwas zu brodeln.
Fraukes Lippen legten sich um den Schaft des Jungen. Sie begann zu saugen und sofort stöhnte Klaus lustvoll auf.

„Ja, … oh …“, stöhnte der Junge.
Er zitterte verängstigt und erregt zu gleich.

Martin hatte sein Smartphone herausgeholt. Er filmte das Szenario, ohne dass Klaus oder die Lehrerin in beachteten. Genau so wollte er es haben.
Klaus war genau wie Frauke eine Spielfigur in seiner perversen Natur. Martin genoss dieses Gefühl der Macht, welches er über sie hatte. Fraukes Kopf bewegte sich vor und zurück. Ihre schmatzenden Lauten waren deutlich zu hören.
Ob es ihr gefiel? Klaus schein in jedem Fall besessen vor Wollust. Der Junge, der noch nie ein Mädchen berührt hatte, stöhnte und keuchte mit glasigen Augen. Für ihn war Martin ein Wohltäter.

„Oh … ist das geil …“, wimmerte der Junge.
Die langen Finger des Schülers zuckten spastisch.

Wie hatte sie nur so tief fallen können. Früher war sie eine selbstbewusste Frau. Nie hätte sie gedacht, dass man sie jemals in dieser Stellung vor einem Schüler finden würde. Doch Martin hatte sie gebrochen. Ihren Willen und ihre frigide Einstellung.
Frauke umkreiste seine Schwanzspitze mit ihrer Zunge. Sie wusste was sie tat und die Verdorbenheit der Situation, erregte sie nur noch mehr. Immer mehr Leidenschaft legte sie in den Blow Job. Das wilde Stöhnen des Jungen war ihr Lohn.

Klaus stöhnte laut auf. Frauke spürte das Zucken seines Glieds in ihrem Mund. Nur einen Herzschlag später schoss es auch schon aus ihm heraus. Purer Saft junger Männlichkeit ergoss sich den Rachen der Lehrerin.
Der salzige Geschmack ließ sie würgen, doch dann schluckte es herunter, wie sie es bei Martin gelernt hatte.

„Oh, das war geil“, keuchte Klaus ganz benommen.

„Unsere Lehrerin ist eine wirklich ausgezeichnete Blasnutte“, lobte Martin die Frau.
Er legte das Smartphone zur Seite und trat an Fraukes Seite. Er legte seine Hand an ihren Kopf und kraulte sie, wie eine Hündin.
„Wenn du brav bist, darfst du die Frau Lehrerin vielleicht auch einmal ficken.“

„Das wäre klasse“, sagte Klaus, während er sich die Hose hoch zu.

Die Lehrerin sah dies anders. Der Junge war unattraktiv und sein Schwanz war viel zu klein. Gleichzeitig wurde ihr bewusst, wie wenig Macht sie nur noch über ihre eigene Sexualität hatte. Der Gedanke daran, als Hure vorgeführt zu werden, war für Frauke der Gipfel ihrer Erniedrigung. Gleichzeit war sie unglaublich geil. Gerne hätte sie jetzt ihre Scham berührt, doch ohne Martins Erlaubnis traute sie es sich nicht. Denn das letzte Mal, als sie es sich unerlaubt selbst besorgt hatte, spürte sie kurz darauf Martins Gürtel auf ihrer Fotze.

Als Klaus das Klassenzimmer verlassen hatte, sah Martin zu ihr herab. Er hatte das Heft mit den Bildern wieder an sich genommen.
„Weil Sie so brav waren, Frau Lehrerin, werde ich Sie heute Abend besuchen. Ich komme um 18 Uhr. Rasieren Sie sich bis dahin frisch und sorgen Sie dafür, dass alle Löcher bereit sind.“

Frauke schluckte bei dem Gedanken, dass er sie wirklich in alle Löcher ficken wollte. Sie ahnte, dass er dabei keinesfalls rücksichtsvoll mit ihr umgehen würden. Trotzdem nickte sie gehorsam.
Als sie wenig später allein war, musste sie erst einmal den Slip wechseln. Denn dieser war klatsch geworden.


Fortsetzung folgt hier:Frauke - Luststute des Schülers

Mittwoch, 13. Januar 2016

Wölfe lauern in der Nacht



"Sei schön brav
und gib gut acht.
Wölfe lauern
in der Nacht.
Traue keinem
fremden Mann,
denn der Wolf
ist schon erwacht."

Nach der kleinen Umfrage, habe ich mich mal ran gesetzt, und schon mal ein kleines Stimmungsbild gezeichnet. Mal sehen, was dabei raus kommt. 

Freitag, 8. Januar 2016

Das nächste Projekt

Ich bin gerade ein wenig unentschlossen. 3 Richtungen. Und ich weiß gerade nicht, mit welche Geschichte ich beginnen soll. Hier mal meine Entwürfe, um mein Kopfkino zu visualisieren. Was meint ihr?
Bikergirl?
Geliebte eines Wolf?
oder die Gefangene eine römischen Legionärs?

Biker-Girl

Rotkäppchen und der böse Wolf

Die Sklavin des Legionärs

Bin gerade für Vorschläge offen. Vielleicht bringt es ja meine Kreativität in fahrt.

Sonntag, 3. Januar 2016

Die Prinzessin und der Gladiator - meine neue Liebes und Abenteuergeschichte aus dem sündigen alten Rom

http://www.amazon.de/gp/product/B019WZ6ZE8Aurora kam erst kurz vor Sonnenuntergang mit ihrem Gefolge an. Rika hörte die vertraute Stimme der Frau, noch bevor sie diese sah. Die Fürstentochter war zur Präsentation mit den Händen über ihrem Kopf an eine der Säulen im Atrium gefesselt.
Ein Tuch aus weißer Seide diente ihr als Kleid. Es bedeckte zwar Brust und Scham, doch zugleich öffnete diese Verhüllung auch der Fantasie des Betrachters Tür und Tor.
Die Gedanken, die Rika durch den Kopf schwammen, waren vielschichtig, wie die Geräusche, die sie von draußen hörte. Pferde, Männer und die Stimmen von Letizia und Aurora, die sich über die Reise, den neuesten Klatsch in Ravenna und andere Belanglosigkeiten unterhielten. Erst, als die beiden Frauen das Atrium in der Mitte des Hauses betraten, änderte sich schlagartig das Thema.
„Da ist sie ja“, säuselte Aurora.
Die Frau des Legaten stellte sich direkt vor sie. Ihr blondes Haar war hochgesteckt. Sie war nur ein paar Jahre älter als Rika. Es war schon des Öfteren vorgekommen, dass Gäste die Beiden für Schwestern gehalten hatten. Ein Umstand, den Aurora immer als Beleidigung empfunden hatte.
„Habt ihr die Tochter einer räudigen Hündin und eines verräterischen Bastards schon ordentlich bestraft?“
„Noch nicht, Werteste“, sagte Letizia, die inzwischen neben Aurora stand.
„Als ich erfuhr, dass dies eine entlaufene Geisel aus deinem Haus war, habe ich dafür gesorgt, dass sie sicher auf ihre gerechte Strafe wartet. Schließlich wollte ich dir nicht das Vergnügen rauben.“
„Du bist eine wahre Freundin des Hauses Cornelius“, erklärte Aurora.
Ihre Stimme klang süßlich, doch Rika kannte die Frau gut genug, um den Spott in ihrer Stimme zu vernehmen. Die Frau des Legaten, die sich selbst gerne mit Helena von Troja verglich, verstand es aber, oberflächlichen Charme zu versprühen.
Sie fixierte Rika mit den Augen. Die junge Germanin zitterte vor Anspannung. Die Fesseln schmerzten und nun keimte immer stärke die Angst vor der finalen Bestrafung in ihr auf.
„Diese Ausgeburt einer Sirene wird sich wünschen, niemals geboren worden zu sein. Wir haben ihr und ihrem Vater unsere Liebe und Zuneigung geschenkt, und was hat sie getan? Uns verraten. Dafür sollst du verdammte Hure leiden!“
„Aber das hat noch Zeit, oder?“, wandte Letizia ein. „Ich habe eine Kleinigkeit zu Essen vorbereiten lassen. Du bist sicher hungrig und durstig. Dieses Ding da kann uns ja beim Essen zusehen.“
Eine Kleinigkeit war maßlos untertrieben. Das Mahl, das den Frauen serviert wurde, bestand aus den exotischsten Speisen, die man auf dem Markt von Ravenna kaufen konnte. Rika, die nur als Zuschauerin dabei war, erkannte einige der Leckerbissen, wobei ihr das Wasser im Mund zusammenlief. Der Duft alleine brachte alte Erinnerungen hoch. Erinnerungen an bessere Zeiten, als sie selbst an Julias, und später auch an Auroras Seite, solche Köstlichkeiten genießen durfte.
Jetzt blieben ihr nur die spöttischen Kommentare der Frau, deren Hass auf Rika, grenzenlos wirkte. Dabei verstand das Mädchen immer noch nicht, woher der Hass stammte.
Kurz vor ihrer Flucht hatte ein Bote die Nachricht über den Aufstand in Germanin gebracht. Bereits wenig später hatte das Mädchen Aurora heimlich dabei belauscht, wie diese mit ihrer Zofe über Rikas Hinrichtung gesprochen hatte.

„Das Essen ist wirklich köstlich, meine liebe Letizia. Dies Festmahl wäre selbst einem Senator in Rom würdig. Es passt perfekt zum Anlass: unserem kleinen Sieg über die verräterischen Germanen.“
Aurora schwenkte ihren Pokal. Sie vollbrachte dabei das Kunststück, gleichzeitig in Letizias Richtung zu lächeln und Rika einen vernichtenden Blick zuzuwerfen.
„Vielleicht besuchst du uns das nächste Mal mit deinem Gemahl. Ich bin mir sicher, dass ich auch ihn gut bewirten kann.“
„Bestimmt, doch im Moment weilt er noch in Germanien. Er muss mit seiner Legion die aufständischen Barbaren niederringen. Vielleicht bringt er uns ja auch den Kopf eines Germanenfürsten als Triumph nach Hause.“
Ihr falsches Lächeln traf Rika schwer. Auroras Gehässigkeit zog ihr förmlich den Boden unter den Füßen weg. Nicht wegen ihres Vaters.
Der Mann, der sie als Geisel nach Rom geschickt hatte, war nur noch eine Erinnerung. Rika wusste nicht, ob sie ihn nach all den Jahren überhaupt noch wiedererkenne würde. Und ihre Mutter war bereits kurz nach ihrer Geburt gestorben. Nein, es war das Zerbrechen ihrer römischen Familie, das sie verletzte. Aurora war trotz aller Schwierigkeiten ein Teil dieser Familie. Vor wenigen Wochen noch, hatte Aurora darüber gesprochen, Rika mit einem jungen Centurio aus Capua zu verheiraten.
„Noch etwas Wein, meine Teuerste?“, fragte Letizia.
Sie deutete auf den leeren Kelch ihres Gastes. Eine Sklavin trat sofort neben die Angesprochene. Aurora nickte und ihr Kelch wurde aufs Neue gefüllt.
Rika blickte sehnsüchtig auf den belebenden Traubensaft. Ihre Kehle fühlte sich trocken an. Es war schon Stunden her, dass man ihr erlaubt hatte, etwas zu trinken.
„Der Wein schmeckt erfrischend“, sagte die Frau des Legaten.
Aurora sah erneut zu Rika. Ein Lächeln huschte über ihre feuchten Lippen.
„Du verstehst es wirklich deine Gäste zu verwöhnen.“
„Oh, das war erst die Einstimmung. Um dir den Weg aus Ravenna zu versüßen, habe ich aus der Gladiatorenschule meines Mannes zwei der besten Kämpfer ausgesucht. Du kennst sie sicher von den Kämpfen im Circus. Barbarus und Nubius.“
Letizia klatsche in die Hände.
Unter der Führung von Publius Lexxius traten die Gladiatoren in das Atrium. Im Schein zahlreicher Fackeln glänzten die Körper der Männer. Die beiden Kämpfer trugen nur den Ansatz eines Lendenschurzes, unter dem man deutlich die erregten Glieder erkennen konnte.
„Entzückend.“
Aurora belächelte die Männer auf herablassende Art, auch wenn sie ganz offensichtlich Gefallen an ihren körperlichen Attributen hatte.
„Schade, dass ich Trakus nicht mitgenommen habe. Er ist der beste Gladiator von Capua. Mein Mann hat ihn letzten Sommer als Geschenk bekommen. Er könnte es leicht mit deinen beiden Männern aufnehmen.“
„Vielleicht bei den Spielen nächste Woche“, sagte Letizia mit einem Lächeln.
Sie verstand die Spitze, wollte aber nicht weiter darauf eingehen. Letizia wollte einen Wettstreit mit der Legatenfrau vermeiden, denn ihr Ziel war es ja, ihre Gunst zu erringen.
„Ich würde mich freuen, wenn meine Gladiatoren sich mit dem Besten messen dürften.“
„Vielleicht gewähre ich dir diese Gunst, meine Freundin. Auch, wenn es schade um deine Männer wäre. Als Lustsklaven wären sie bestimmt länger zu gebrauchen“, kicherte Aurora.
Ihre Wangen waren durch den Wein bereits etwas gerötet. „Die hübsche Kerle sollen uns erst mal eine Vorführung geben.“
„Gewiss. Es sind tapfere Kämpfer. Barbarus kommt aus Germanien und Nubius ist ein Nubier. Sie werden uns jetzt eine gute Vorstellung geben. Lexxius, gib ihnen die Schwerter.“
Publius Lexxius nahm zwei Kurzschwerter und wollte sie gerade den Gladiatoren reichen, als Aurora aufsprang. Angeheitert trat die junge Frau zwischen den alten Mann und seine Schützlinge. Ohne Zögern griff sie nach einem der Schwerer aus norischem Stahl und zog es dem überraschten Lexxius aus der Hand.
Prüfend fuhr sie vor den Augen des verdutzt dreinblickenden Mannes mit dem Finger über die scharfe Schneide.
„Brauchen sie die Dinger überhaupt?“, fragte Aurora.
Sie richtete die Spitze auf die Brust des Grauhaarigen.
„Ein Gladius ist kein Spielzeug, Herrin. Diese Waffen sind für den Kampf gefertigt“, stammelte Lexxius. „Für den Kampf, Mann gegen Mann.“
Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn.
„Ihr glaubt also nicht, dass eine Frau mit so einem Schwert umgehen kann?“Aurora lächelte verwegen. Der Wein hatte ihre Hemmungen fallen lassen. Bevor Lexxius sich zu einer Antwort durchringen konnte, drehte sich die Frau des Legaten bereits von ihm weg und richtete das Schwert auf Nubius.
Der dunkelhäutige Hüne überragte die Römerin um mehr als einen Kopf. Sein Blick zeigte keine Spur von Angst. Rikas Herz hingegen pochte wild. Sie hatte so etwas schon einmal gesehen. Vor einem Jahr hatte Aurora bei einer Orgie einen Sklaven erstochen. Damals war es für das Mädchen nur ein unbedeutendes Ereignis gewesen. Damals war sie unantastbar.
Die Klinge fuhr über den Bauch des Gladiatoren und berührte das Band an seinen Hüften. Der scharfe Stahl durchschnitt es und der Stoff, der sein Glied verhüllte, fiel zu Boden. Der üppige Phallus des Schwarzafrikaners kam zum Vorschein. Ein nun sichtbar gewordenes Lederband um die Wurzel sorgte dafür, dass die Manneskraft länger steif blieb.
„Sieh an, sieh an“, sagte Auroa und kicherte dabei wie eine junge Nymphe. „Ich schwache Frau habe gerade einen so starken Mann entblößt. Mal sehen, was ich sonst noch so schaffe.“
Die angetrunkene Römerin wirbelte mit dem Schwert herum. Dabei kam die Klinge den Anwesenden immer wieder gefährlich nahe. Schließlich durchschnitt sie auch den Gürtel bei Barbarius. Auch er war gut bestückt und sein Glied war mit einem Lederband geschmückt.
Angespannt beobachtete Rika das Schauspiel. Eine Mischung aus Angst und Erregung hatte von ihr Besitzer griffen. Sehr zur Freude von Aurora. Sie genoss es, das Mädchen dabei zu beobachten, wie es sich keuchend in den Fesseln wand.
Während Letizia auf ihrer Liege dem Schauspiel zusah, trat die Frau des Legaten mit einer Mischung aus Vergnügen und weinseliger Hemmungslosigkeit an Rika heran.
„Mein Gemahl, Titus Cornelius Serverus, muss wegen deinesgleichen in den Krieg ziehen. Vielleicht stirbt er in der Schlacht und ich werde Witwe. Das ist dann alles deine Schuld.“
„Aber ich kann doch nichts dafür“, verteidigte sich Rika.
Die Spitze des Schwertes tanzte vor ihrer Brust.
„Ich habe doch die ganze Zeit bei euch gelebt. Ich bin doch selbst mehr Römerin, als Germanin. Ich habe doch nichts mit irgendeinem Aufstand zu tun.“
„Schweig!“, zischte Aurora.
Sie hielt Rika das Schwert unters Kinn.
„Durch deine Flucht hast du dein Todesurteil selbst zu verantworten. So muss ich nicht einmal warten, bis mein geliebter Mann aus dem Krieg zurückkehrt und kann dich auf der Stelle richten. Dein Leben liegt nun ganz in meiner Hand.“
Mit einem Mal keimten in Rika eine schreckliche Erkenntnis und ein Verdacht. Durch ihre Flucht hatte sie selbst den Schutzpakt gebrochen. War dies etwa Auroras Absicht gewesen? Hatte sie deshalb vor Rikas Ohren über deren baldige Hinrichtung gesprochen?
Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn.
Die Klinge an ihrer Kehle wirkte plötzlich so unendlich groß wie das Schwert eines Titanen. Wirre Gedanken schlugen wie faustgroße Hagelkörner auf sie ein. Sie atmete gepresst und zeigte offen ihre Ängste. Hilfesuchend blickte sie zu Letizia, die jedoch vollkommen entspannt da lag und dem Schauspiel folgte.
„Ich könnte dir jetzt die Kehle durchschneiden, wie einer aufmüpfigen Sklavin. Oder aber wir können ein Spiel spielen.“ Auroras Augen funkelten.
„Ein Spiel?“, fragte Letizia.
Die Hausherrin wirkte überrascht. Sie taxierte die jüngere Frau, die sich allzu selbstherrlich gab.
„Ja, unsere beiden Kämpfer sollen um unsere Prinzessin hier kämpfen. Der Sieger bekommt die Beute.“
Mit einer raschen Bewegung ihres Handgelenks ließ die junge Römerin die Schneide über den weißen Stoff fahren, der Rikas Oberkörper verhüllte. Die festen Brüste der Germanin kamen zum Vorschein. Ängstlich zerrte das Mädchen an ihren Fesseln.
„Hier, stolzer Germanenfürst.“ Aurora, die sich selbst nun wie die Domina benahm, reichte Barbarus das Schwert.
„Verteidige deine Tochter vor dem schwarzen Hengst. Wenn du ihn besiegst, darfst du, wie es bei eurem Stamm der Brauch ist, ihre Jungfräulichkeit nehmen.“
„Ausgezeichnete Idee, Teuerste“, verkündete Letizia.
„Dann lasst uns die Spiele beginnen.“

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Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, und was Rika am Ende in der Arena des Circus alles erwartet, dann könnt ihr es hier nachlesen:
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Freitag, 1. Januar 2016

Es geschah um Mitternacht



Es geschah um Mitternacht

Es war kurz vor Mitternacht. Dunkle Wolken verschlangen die Sterne am Himmel. Die Finsternis war erwacht – er war erwacht. Wie aus dem Nichts war er vor ihr aufgetaucht und hatte sie in seinen magischen Bann gezogen. Sie waren alleine. Die wilde Bestie und das Mädchen.

Grob legte sich seine Hand um ihren Hals. Krallenartige Fingernägel drückten sich in ihre zarte Haut. Erschrocken sah sie ihn an, doch kein Widerstand war zu erkennen.
Er drückte sie gegen den alten Baum. Seine Finger pressten sich in ihr Fleisch. Ihr Körper rang nach Luft.
Die Augen des Mädchens weiteten sich, doch sie wehrte sich nicht. Hypnotisiert sah sie in seine leuchtend roten Augen. Seine Gier hatte sie überwältigt.
Sein Verlangen und seine Lust hielten sie gefangen.

Ein diabolisches Lächeln huschte über seine Lippen und er beleckte seine Zähne. Dem Mädchen lief ein fröstelnder Schauer über den Rücken. Ihr Herz pochte wild. Die raue Rinde der alten Eiche drückte gegen ihre Haut.
Plötzlich spürte sie seine andere Hand. Er streichelte ihr über die Taille und die Schenkel, bis er den Saum ihres Kleids erreichte. Doch er wollte mehr und schob den Stoff langsam hinauf. Seine Fingernägel kratzten über ihre nackte Haut und hinterließen dünne rote Fäden.
Eine Mischung aus Schmerz und Lust beflügelte ihre verborgene Geilheit. Der zarte Geruch von jungem Blut reizte seine Sinne.

Im Kopf des Mädchens drehte sich ein Kreisel aus wirren Gedanken und Gefühlen. Panische Angst und erregende Lust vereinten sich in einem Liebesspiel der ganz besonderen Art.
Ihr Körper wand sich unter dem festen Griff, doch zugleich genoss sie ihn. Schauer köstlicher Erregung jagten durch sie hindurch, während sie im selben Moment nach Luft rang.
Sein lüsternes Schnauben drang an ihr Ohr und sein heißer Atem glitt über ihre Wangen. Das Mädchen wurde feucht – richtig feucht.

Ein lautes, kehliges Brummen entkam seinen Lungen und kroch ihr unter die Haut. Animalische Lust gepaart mit den niedersten Instinkten.
Plötzlich packte er grob den Stoff und riss ihr das Kleid vom Körper. Ihr Aufschrei war nur ein schwaches Röcheln, denn seine andere Hand lag immer noch wie ein Schraubstock um ihre Kehle und raubte ihr den Atem.

Sein Kopf senkte sich. Das Mädchen spürte, wie eine raue Zunge über ihre Vorhöfe glitt und ihren Nippel umkreiste. Elektrisierende Schauer peitschten durch den zerbrechlich wirkenden Körper, als er abwechselnd über ihre steifen Brustwarzen leckte.
Die führende Hand lag immer noch an ihrer Kehle. Mit der anderen wanderte er über ihre zarte Haut. Gefühlvoll und doch dominant.
Er fuhr ihr zwischen die Beine und spaltete das feuchte Tal. Ihr Lustnektar tropfte von seinen Fingerkuppen. Primitive Geilheit gepaart mit dem Adrenalin ihres nach Luft ringenden Körpers.

Mit einem Mal ließ er sie los. Das Mädchen sackte in die Knie und rang keuchend nach Luft. Sie glaubte schon, es wäre vorbei, doch in Wirklichkeit war dies erst der Anfang.
Unvermittelt war er wieder hinter ihr. Seine kraftstrotzenden Hände packten sie an den Hüften und zerrten ihren Po in die Höhe.
Immer noch nach Luft ringend stieß sie ein überraschtes Keuchen aus. Zu mehr war sie nicht in der Lage.
Hilflos kniete sie wie zum Gebet vor der alten Eiche, während die Bestie sich an ihr rieb.
Sie spürte seine erregte Rute, die sich durch ihr feuchtes Tal zwängte. Ihre geschwollenen Schamlippen bebten vor Wollust.
Seine Spitze erreichte ihren Eingang und glitt vom Nektar geschmiert in sie.

Tief drang er in sie ein. Seine steife Rute füllte ihren zarten Leib. Seine Krallen bohrten sich in ihr Fleisch und ließen sie vor Schmerz und Lust wimmern. Grob und gierig nahm er sie von hinten. Stoß für Stoß.
Ihre triefende Spalte hieß ihn willkommen. Seine Hoden klatschen gegen ihren sensiblen Kitzler.
Er füllte sie aus und raubte ihr den Verstand. Wollust erfüllte sie und brachte sie zum Schweben.

Sein erregtes Knurren wurde von ihrem Stöhnen und Keuchen untermalt, während das laute Klatschen seines Beckens gegen das ihre durch die Nacht hallte.
Die Wolken rissen auf, und der Vollmond kam zum Vorschein. Mit voller Wucht rammte er seinen harten Pfahl gegen ihre Gebärmutter und durchstieß den letzten Anker.
Eine Kaskade aus Lust entzündete sich in ihr und brachte den wohlverdienten Höhepunkt.
Im Himmel der Wollust schwebend zerriss der Schleier ihrer Hemmungen. Wild zuckend massierte die enge Spalte die steife Rute der Bestie.

Mit lautem Stöhnen kam er in ihr. Das zuckende Glied steckte tief in ihrem Leib. Seine fruchtbare Saat füllte ihren Körper. Er hielt sie fest, während sie sich gemeinsam im Taumel der Geilheit wanden.

Schließlich zog er sich aus ihr zurück. Wimmernd und keuchend lag das Mädchen vor ihm. Er lächelte zu frieden. Er hatte sein Revier markiert und seinen Samen in ihr platziert.
Nun zog er sich zurück in die Dunkelheit, während das Mädchen zusammengekauert unter alten Eiche liegen blieb. Bald würde seine Saat in ihr aufgehen und wachsen. Dann würde sie für immer ihm gehören.


(c) Krystan Knight,2016