Die Vorgeschichte gibt es hier:
Frauke - Böse Schüler
„Hallo Frau Lehrerin, ich
habe da eine Frage.“
Frauke sah überrascht auf.
Vor ihr stand einer ihrer Schüler. Ein blasser, hochgewachsener Junge, der eher
als Eigenbrötler galt und sich kaum am Unterricht beteiligte.
„Hallo Klaus, was kann
ich für dich tun?“
Die Klasse war bereits
entlassen und Klaus gehörte normal nicht zu den Schülern, die auch nur eine
Sekunde länger blieben.
„Ich wollte nur wissen,
ob das stimmt.“
Er hielt der jungen
Lehrerin ein Heft hin. Seine Hand zitterte dabei.
„Sicher, ich werde
zuhause nachschauen.“
Sie nahm das Heft und
wollte es in ihren Ordner schieben, doch Klaus legte seine Hand auf ihre.
„Nein, … es … es ist
wichtig.“
Er klang aufgeregt. Seine
Stimme stotterte.
„Sie … Sie müssen es sich
gleich anschauen.“
„Na gut“, seufzte Frauke.
Da war es wohl mit dem
früh nachhause kommen und dem Bad.
Sie schlug das Heft auf
und erstarrte vor Schreck. In ihm befanden sich mehrere Fotoabzügen, auf denen
sie deutlich zu erkennen war. Sie war nackt und ihr Gesicht war mit Sperma
verschmiert.
Auf einem anderen Foto hatte
sie die Schenkel geöffnet. Ein Dildo steckte in ihrer Fotze und man sah, wie
sie diesen mit lustverzerrte Miene bediente.
In ihrem Kopf begann sich
ein Gedankenkarussell zu drehen. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Die
Fotos stammten aus dem Klassenzimmer der 12b. Man konnte es deutlich sehen, und
die Lehrerin wusste nur zu gut, wie sie entstanden waren.
Würden Eltern oder
Kollegen diese Fotos zu Gesicht bekommen, wäre sie augenblicklich ihre Stelle
los.
„Ich will … das … Sie …
Knie … vor mir …“, stammelte der Junge und riss Frauke aus ihren Gedanken.
„Was?“, keuchte sie.
„Die Bilder … ich will … Sie
vor mir knien … ich will …“
Der Junge schien selbst
so aufgewühlt, dass er sich kaum verständlich ausdrücken konnte.
Plötzlich schloss sich
die Tür des Klassenzimmers mit einem lauten Knall. Martin stand dort und
grinste. Er war es, der diese erniedrigenden Fotos für seinen „Privatgebrauch“
geschossen hatte. Auch damals hatte sie keine Wahl gehabt.
„Sie sollten tun, was
Klaus will“, sagte der Junge.
„Ja, was ich will …“,
keuchte Klaus.
„Also knien Sie sich vor
ihm hin und blasen Sie ihm einen. Ich weiß, dass Sie es können. Und strengen
Sie sich an, Frau Lehrerin. Schließlich wollen Sie ja nicht, dass er diese
Fotos weiter herum zeigt. Oder, Frau Lehrerin.“
Er trat näher an sie heran.
Seine Hand legte sich in Fraukes blondes Haar. Er packte sie mit festem Griff.
„Wenn Sie ihm brav den
Schwanz blasen, werde ich die Fotos wieder einziehen und er bekommt sie nur zu
sehen, wenn ich es erlaube. Sonst überlasse ich ihm die Kopien. Verstehen Sie.“
„Danke, … Martin“, stotterte
Klaus.
Die Erregung in seiner
Stimme war übermächtig.
„Jetzt mach schon“, sagte
Martin und heilt die Lehrerin weiter am Schopf.
„Zieh die Hose herunter.
Sie hat nicht den ganzen Tag für dich Zeit.“
Er gehorchte. Während er
die Hose fallen ließ, ergab sich auch Frauke ihrem Schicksal. Martin hatte sie
in der Hand. Und das nicht nur Wörtlich.
Sie ging vor den Schülern
auf die Knie und wartete demütig, bis Klaus seinen bereits erregten Schwanz
herausgeholt hatte.
„Nehmen Sie ihn, in den
Mund, Frau Lehrerin“, befahl Martin und trat zurück.
Frauke starrte auf das
Glied des Jungen. Der Geruch seiner Männlichkeit stieg ihr in die Nase. Er
hatte es offensichtlich parfümiert. Für sie? Sie wusste es nicht, doch ihr war
klar, dass sie keine Wahl hatte, nicht wen Martin im Spiel war. Der Schüler
hatte sie in seiner Hand und nutzte jede Gelegenheit, die hübsche Lehrerin zu
quälen und zu demütigen.
Vorsichtig bewegte sie
ihren Kopf nach vorne und öffnete ihren Mund. Martin hatte recht, sie wusste,
wie man einen Schwanz blies. Erst vor zwei Tagen hatte sie Martins Schwanz auf
dem Klo verwöhnt. Er hatte ihn ihr einfach in den Mund gerammt und sich in ihr
erleichtert.
Der Gedanke, dass sie nun
einen weiteren Schüler verwöhnen musste, war demütigend, doch ein Teil von ihr
war bei dem Gedanken auch erregt. Der Zwang machte sie geil und unter ihrem
Rock begann etwas zu brodeln.
Fraukes Lippen legten
sich um den Schaft des Jungen. Sie begann zu saugen und sofort stöhnte Klaus
lustvoll auf.
„Ja, … oh …“, stöhnte der
Junge.
Er zitterte verängstigt
und erregt zu gleich.
Martin hatte sein
Smartphone herausgeholt. Er filmte das Szenario, ohne dass Klaus oder die
Lehrerin in beachteten. Genau so wollte er es haben.
Klaus war genau wie
Frauke eine Spielfigur in seiner perversen Natur. Martin genoss dieses Gefühl
der Macht, welches er über sie hatte. Fraukes Kopf bewegte sich vor und zurück.
Ihre schmatzenden Lauten waren deutlich zu hören.
Ob es ihr gefiel? Klaus
schein in jedem Fall besessen vor Wollust. Der Junge, der noch nie ein Mädchen
berührt hatte, stöhnte und keuchte mit glasigen Augen. Für ihn war Martin ein
Wohltäter.
„Oh … ist das geil …“,
wimmerte der Junge.
Die langen Finger des
Schülers zuckten spastisch.
Wie hatte sie nur so tief
fallen können. Früher war sie eine selbstbewusste Frau. Nie hätte sie gedacht,
dass man sie jemals in dieser Stellung vor einem Schüler finden würde. Doch
Martin hatte sie gebrochen. Ihren Willen und ihre frigide Einstellung.
Frauke umkreiste seine
Schwanzspitze mit ihrer Zunge. Sie wusste was sie tat und die Verdorbenheit der
Situation, erregte sie nur noch mehr. Immer mehr Leidenschaft legte sie in den
Blow Job. Das wilde Stöhnen des Jungen war ihr Lohn.
Klaus stöhnte laut auf.
Frauke spürte das Zucken seines Glieds in ihrem Mund. Nur einen Herzschlag
später schoss es auch schon aus ihm heraus. Purer Saft junger Männlichkeit
ergoss sich den Rachen der Lehrerin.
Der salzige Geschmack
ließ sie würgen, doch dann schluckte es herunter, wie sie es bei Martin gelernt
hatte.
„Oh, das war geil“,
keuchte Klaus ganz benommen.
„Unsere Lehrerin ist eine
wirklich ausgezeichnete Blasnutte“, lobte Martin die Frau.
Er legte das Smartphone
zur Seite und trat an Fraukes Seite. Er legte seine Hand an ihren Kopf und
kraulte sie, wie eine Hündin.
„Wenn du brav bist,
darfst du die Frau Lehrerin vielleicht auch einmal ficken.“
„Das wäre klasse“, sagte
Klaus, während er sich die Hose hoch zu.
Die Lehrerin sah dies
anders. Der Junge war unattraktiv und sein Schwanz war viel zu klein. Gleichzeitig
wurde ihr bewusst, wie wenig Macht sie nur noch über ihre eigene Sexualität
hatte. Der Gedanke daran, als Hure vorgeführt zu werden, war für Frauke der
Gipfel ihrer Erniedrigung. Gleichzeit war sie unglaublich geil. Gerne hätte sie
jetzt ihre Scham berührt, doch ohne Martins Erlaubnis traute sie es sich nicht.
Denn das letzte Mal, als sie es sich unerlaubt selbst besorgt hatte, spürte sie
kurz darauf Martins Gürtel auf ihrer Fotze.
Als Klaus das
Klassenzimmer verlassen hatte, sah Martin zu ihr herab. Er hatte das Heft mit
den Bildern wieder an sich genommen.
„Weil Sie so brav waren,
Frau Lehrerin, werde ich Sie heute Abend besuchen. Ich komme um 18 Uhr.
Rasieren Sie sich bis dahin frisch und sorgen Sie dafür, dass alle Löcher
bereit sind.“
Frauke schluckte bei dem
Gedanken, dass er sie wirklich in alle Löcher ficken wollte. Sie ahnte, dass er
dabei keinesfalls rücksichtsvoll mit ihr umgehen würden. Trotzdem nickte sie gehorsam.
Als sie wenig später
allein war, musste sie erst einmal den Slip wechseln. Denn dieser war klatsch
geworden.
Fortsetzung folgt hier:Frauke - Luststute des Schülers
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