Es geschah um Mitternacht
Es war kurz vor
Mitternacht. Dunkle Wolken verschlangen die Sterne am Himmel. Die Finsternis
war erwacht – er war erwacht. Wie aus dem Nichts war er vor ihr aufgetaucht und
hatte sie in seinen magischen Bann gezogen. Sie waren alleine. Die wilde Bestie
und das Mädchen.
Grob legte sich seine
Hand um ihren Hals. Krallenartige Fingernägel drückten sich in ihre zarte Haut.
Erschrocken sah sie ihn an, doch kein Widerstand war zu erkennen.
Er drückte sie gegen den
alten Baum. Seine Finger pressten sich in ihr Fleisch. Ihr Körper rang nach
Luft.
Die Augen des Mädchens
weiteten sich, doch sie wehrte sich nicht. Hypnotisiert sah sie in seine
leuchtend roten Augen. Seine Gier hatte sie überwältigt.
Sein Verlangen und seine
Lust hielten sie gefangen.
Ein diabolisches Lächeln
huschte über seine Lippen und er beleckte seine Zähne. Dem Mädchen lief ein
fröstelnder Schauer über den Rücken. Ihr Herz pochte wild. Die raue Rinde der
alten Eiche drückte gegen ihre Haut.
Plötzlich spürte sie
seine andere Hand. Er streichelte ihr über die Taille und die Schenkel, bis er
den Saum ihres Kleids erreichte. Doch er wollte mehr und schob den Stoff
langsam hinauf. Seine Fingernägel kratzten über ihre nackte Haut und
hinterließen dünne rote Fäden.
Eine Mischung aus Schmerz
und Lust beflügelte ihre verborgene Geilheit. Der zarte Geruch von jungem Blut
reizte seine Sinne.
Im Kopf des Mädchens
drehte sich ein Kreisel aus wirren Gedanken und Gefühlen. Panische Angst und
erregende Lust vereinten sich in einem Liebesspiel der ganz besonderen Art.
Ihr Körper wand sich
unter dem festen Griff, doch zugleich genoss sie ihn. Schauer köstlicher
Erregung jagten durch sie hindurch, während sie im selben Moment nach Luft
rang.
Sein lüsternes Schnauben
drang an ihr Ohr und sein heißer Atem glitt über ihre Wangen. Das Mädchen wurde
feucht – richtig feucht.
Ein lautes, kehliges
Brummen entkam seinen Lungen und kroch ihr unter die Haut. Animalische Lust
gepaart mit den niedersten Instinkten.
Plötzlich packte er grob
den Stoff und riss ihr das Kleid vom Körper. Ihr Aufschrei war nur ein
schwaches Röcheln, denn seine andere Hand lag immer noch wie ein Schraubstock
um ihre Kehle und raubte ihr den Atem.
Sein Kopf senkte sich.
Das Mädchen spürte, wie eine raue Zunge über ihre Vorhöfe glitt und ihren
Nippel umkreiste. Elektrisierende Schauer peitschten durch den zerbrechlich
wirkenden Körper, als er abwechselnd über ihre steifen Brustwarzen leckte.
Die führende Hand lag
immer noch an ihrer Kehle. Mit der anderen wanderte er über ihre zarte Haut.
Gefühlvoll und doch dominant.
Er fuhr ihr zwischen die
Beine und spaltete das feuchte Tal. Ihr Lustnektar tropfte von seinen
Fingerkuppen. Primitive Geilheit gepaart mit dem Adrenalin ihres nach Luft
ringenden Körpers.
Mit einem Mal ließ er sie
los. Das Mädchen sackte in die Knie und rang keuchend nach Luft. Sie glaubte
schon, es wäre vorbei, doch in Wirklichkeit war dies erst der Anfang.
Unvermittelt war er
wieder hinter ihr. Seine kraftstrotzenden Hände packten sie an den Hüften und
zerrten ihren Po in die Höhe.
Immer noch nach Luft
ringend stieß sie ein überraschtes Keuchen aus. Zu mehr war sie nicht in der
Lage.
Hilflos kniete sie wie
zum Gebet vor der alten Eiche, während die Bestie sich an ihr rieb.
Sie spürte seine erregte
Rute, die sich durch ihr feuchtes Tal zwängte. Ihre geschwollenen Schamlippen
bebten vor Wollust.
Seine Spitze erreichte
ihren Eingang und glitt vom Nektar geschmiert in sie.
Tief drang er in sie ein.
Seine steife Rute füllte ihren zarten Leib. Seine Krallen bohrten sich in ihr
Fleisch und ließen sie vor Schmerz und Lust wimmern. Grob und gierig nahm er
sie von hinten. Stoß für Stoß.
Ihre triefende Spalte
hieß ihn willkommen. Seine Hoden klatschen gegen ihren sensiblen Kitzler.
Er füllte sie aus und
raubte ihr den Verstand. Wollust erfüllte sie und brachte sie zum Schweben.
Sein erregtes Knurren
wurde von ihrem Stöhnen und Keuchen untermalt, während das laute Klatschen
seines Beckens gegen das ihre durch die Nacht hallte.
Die Wolken rissen auf,
und der Vollmond kam zum Vorschein. Mit voller Wucht rammte er seinen harten
Pfahl gegen ihre Gebärmutter und durchstieß den letzten Anker.
Eine Kaskade aus Lust
entzündete sich in ihr und brachte den wohlverdienten Höhepunkt.
Im Himmel der Wollust
schwebend zerriss der Schleier ihrer Hemmungen. Wild zuckend massierte die enge
Spalte die steife Rute der Bestie.
Mit lautem Stöhnen kam er
in ihr. Das zuckende Glied steckte tief in ihrem Leib. Seine fruchtbare Saat
füllte ihren Körper. Er hielt sie fest, während sie sich gemeinsam im Taumel
der Geilheit wanden.
Schließlich zog er sich
aus ihr zurück. Wimmernd und keuchend lag das Mädchen vor ihm. Er lächelte zu
frieden. Er hatte sein Revier markiert und seinen Samen in ihr platziert.
Nun zog er sich zurück in
die Dunkelheit, während das Mädchen zusammengekauert unter alten Eiche liegen
blieb. Bald würde seine Saat in ihr aufgehen und wachsen. Dann würde sie für
immer ihm gehören.
(c) Krystan Knight,2016
Hallo
AntwortenLöschenda bin ich wohl im doppelten sinne die "erste".
die erste die diese geschichte kommentiert und die erste die dir im neuen jahr auf deinem blog alles gute für das neue jahr wünscht ;-)
Danke für deine geschichte das bild und die story passen sehr gut zusammen. vorallem da man durch den scherenschnitt nur die umrisse erkennen kann und sich den "rest" dazu denken muss finde ich eine gute idee! (vorallem erhöht es den "gruselfaktor") :-D
LG die lady
Danke, ich hoffe du bist auch gut im neuen Jahr gelandet.
LöschenJa, als ich habe dieses Bild extra für diese Geschichte gemacht.