Die Auszubildende und ihre Herrin
Ein lauter Schrei hallte durch das Büro. Lena lag über den
Tisch gebeugt der Minirock war ihr über die Hüften geschoben. Hinter ihr stand Karina
Einhard. Die dunkelhaarige Schönheit grinste sadistisch. In ihrer Hand hielt
sie einen dünnen Stab aus Fieberglas, der gerade quer über den Hintern der
jungen Auszubildenden Geschnalzt war.
„Tut es weh?”, fragte die Frau scheinheilig.
Der quer über die helle Haut zeigte, war mehr als eindeutig. Lena
rang nach Luft. Es war nicht der erste Hieb, denn sie an diesem Tag bekommen
hatte.
„Ja, Herrin”, keuchte Lena.
„Gleich hast du es geschafft”, sagte Karina.
Nur einen Herzschlag später ließ sie den Rohrstock erneut auf
dem Arsch ihrer Sexsklavin niederfahren. Lena schrie auf und krallte sich am
Tisch fest.
„Das war der siebende Schlag”, verkündete Karina mit einem
Lächeln und streichelt der zitternden Auszubildenden über den von Striemen
gezeichneten Arsch.
„Ein Schlag für jede Minute, die du
zu spät gekommen bist.“
Karina fuhrt mit der Hand durch die Pospalte des Mädchens. Das
laute Keuchen war verräterisch und als sie die feuchte Spalte erfühlte, musste Karina
Grinsen. Dieses kleine Luder war feucht wie sonst was. Eine devote
Firmensklavin, die ihrer dunkelhaarigen Herrin vollkommen ergeben war.
„So, unzüchtiges Luder. Jetzt bekommst du von mir eine kleine
Belohnung.“
„Danke, Herrin.“
Lena zitterte. Sie spürte noch immer die Finger der dominanten
Frau an ihrem Scham. Lust durchströmte ihren Unterleib und vermischte sich mit
dem Schmerz, der harten Hiebe.
Die Frau, die Lena und einige andere Männer und Mädchen in der
Firma als Sexsklaven hielt, spielte mit ihrer Lustperle. Lena spürte dieses
prickelnde Verlange und bewegte auf dem Bürotisch unruhig ihren Hintern.
Plötzlich fühlte sie etwas Fremdes, hartes an ihrer Rosette.
Sie ahnte bereits was es war, denn sie spürte auch die vertraute Kühle der
Gleitcreme. Ein Ruck, und brennender Schmerz durchfuhr sie. Lena spürte, wie
etwas ihre Rosette öffnete. Dann schob sich langsam der steife Kunstschwanz
ihrer Herrin in sie.
Lena stöhnte in devoter Ergebenheit auf. Ihr Arsch hatte sich
inzwischen an die Tortur gewöhnt und sie genoss es tief in ihrem Herzen.
Langsam begann sich Karina in ihr zu bewegen und entlockte dem Mädchen weitere
Töne.
„So, nun wollen wir mal sehen, was uns das Abendprogramm weiter
zu bieten hat“, sagte Karina Einhard zu der vor ihr liegenden Sklavin. Sie trug
einen Strapon, dessen anderes Ende in ihrer Vagina steckte. Jeder Stoße und
jede Bewegung in dem engen Enddarm ihrer Fickpuppe, löste auch in Karina ein
unbeschreibliches Feuerwerk der Lust aus.
„Der Anfang ist schon mal gemacht“, flüsterte Karina leise.
Sie liebte es, ihre Sklavin zu demütigen und kratze mit den
Fingernägeln über Lenas entblößte Haut.
Karina ließ sich Zeit. Sie wollte, dass Lena jede Regung spürte.
Äußerlich wie innerlich.
Immer wieder hielt sie an und wartete darauf, dass Lena sich
etwas beruhigt hatte.
Zärtlich streichelte sie in diesen Momenten über die gerötete
Wange der Sklavin.
Lena hechelte und rang nach Luft. Geilheit floss aus ihrem
Körper.
Dann wechselte Karina wieder das Tempo und fickte die zierliche
Auszubildende mit voller Wucht in ihren sensibeln Arsch.
Das Mädchen schrie. Speichelt tropfte aus ihren Mundwinkeln.
Sie spürte den Schmerz und ließ sich fallen. Nebelt und geil zugleich gab sie
sich dem Gefühl in. Totale Erniedrigung und grenzenlose Lust.
Sie war Karinas Sexsklavin und Firmenhure. Sie war die
Gespielin ihrer perversen Herrin. Sie gehörte ihr und keine Grenze war für sie
ein Tabu.
Vor Schmerz und Lust ganz benebelt erreichte Lena schließlich
den Gipfel der Wollust. Ihr Körper war zu einem willigen Objekt der perversen Gelüste
ihrer Herrin geworden.
Sterne funkelten vor Lenas Blickfeld und sie verdrehte die
Augen. Sie erlebte den analen Orgasmus und fiel in ein Koma der Lust.
Benommen und geöffnetem Mund lagt die Auszubildende auf der
Tischplatte als ihre Herrin schließlich den Schwanz aus ihr heraus zog. Karina
streifte sich den Strap-on ab, und ließ sich auf ihrem bequemen Chefsessel nieder.
Sie mit funkelnden Augen zu ihrer Sklavin und streichelte sich
selbst die blanke Fotze. Wenn Lena wieder zu sich kam, dürfte als Belohnung
ihre Fotze lecken.
Klingt sehr interessant freue mich schon sehr auf die Fortsetzung
AntwortenLöschenDer Beginn hört sich schon mal sehr gut an. Bin gespannt wie es weiter geht.
AntwortenLöschenGerne mehr davon...
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