Domina-Teaparty Teil 2
Paul
traf pünktlich mit Laura und Saphira bei Linda zuhause ein. Alle drei waren sie
gespannt, was ihre Herrin von ihnen erwartete. Sowohl Laura, als auch er,
genossen die Versklavung durch die dominante Frau. Bei Saphira hingegen zeigten
sich offensichtliche Ängste. Sie war weit weniger begeistert von dem Leben als
Sklavin. Vielleicht lag dies darin begründet, wie die Herrin sie gefügig
gemacht hatte.
Für
Paul war es einer der erotischsten Augenblicke in seinem Leben. Für Saphira
Coranir jedoch, war es wohl ein Geschmack aus der Hölle. Linda hatte sie
erpresst, benutzt und schließlich unterworfen. Sie hatte die junge Halbtürkin
gebrochen und sie zu einer devoten Sklavin gemacht. Trotzdem schien in ihren
Augen noch immer ein gewisser Widerwille zu herrschen.
»Da
seit ihr ja«, sagte Linda, als sie ihren Sklaven die Tür öffnete.
»Kommt
herein und nehmt eure Positionen ein.«
Kaum
dass sie eingetreten waren, entkleideten sich die drei ohne Aufforderung und
knieten sich ergeben vor ihrer Herrin, die im schwarzen Hosenanzug vor ihnen
stand. Nacheinander küssten Paul, Laura und Saphira ihr die Lackstiefel.
Es
war eine Geste der Demut, die ihnen ihre Herrin gelehrt hatte. Dass sie dabei
nackt waren, zeigte deutlich ihren Status. Sie waren am Boden und sollten es
auch bleiben.
Linda
legte jedem der drei ein Halsband an, wie es sonst nur Hunde trugen. Laura
lächelte lüstern, als sich das Leder um ihren Hals legte. Paul durchfuhr ein
Schauer. Nur Saphira, die junge Frau aus dem Controlling dunkelte die Herrin
an.
Plötzlich
verpasste Linda ihre eine schallende Ohrfeige.
»Ich
denke, ich werde dir heute noch eine ordentliche Lektion verpassen müssen«,
sagte sie, während sich Saphira stumm ihre Wange hielt.
»Was
meint ihr? Hat eure Sklavenschwester eine kleine Abreibung verdient?«
»Ja,
Herrin«, sagte Laura und grinste dabei in Saphiras Richtung.
Saphira,
deren Vater aus der Türkei stammte, warf der lächelnden Azubi einen
vernichtenden Blick zu. Doch sie war Nackt und Linda auf Gedeih und Verderb
ausgeliefert.
Wenig
später lag Saphira auf dem Wohnzimmertisch. Die Herrin hatte ihre Handgelenke
an den Tischbeinen festgebunden. Ihre Waden waren mit Panzerband an die
Oberschenkel geschnürt. Vollkommen hilflos lag sie da und wusste, dass Linda
ihr nun zeigen würde, wer die Herrin war.
Paul
sah die Panik in Saphiras Augen. Hilflos lag sie zwischen Laura und ihm, die
mit hinter dem Rücken verschränkten Armen den Tisch flankierten. Paul hatte
bereits wieder einen Steifen kommen, während er erwartete, dass seine Herrin
die revoltierende Sklavin mit der Peitsche oder dem Strap-on züchtigte. Beides
geschah nicht.
»Du
kleine Fotze weißt immer noch nicht, wo dein Platz ist. Gut. Dann will ich ihn
dir zeigen«, sagte Linda und streifte mit ihren Fingern über die nackte Scham
der jungen Frau.
Saphira
Coranir zitterte am ganzen Körper, doch sie hatte keine Chance. Besonders nicht
jetzt, in ihrem gefesselten Zustand. Rasch schlug ihr junges Herz. Die
südländische Schönheit wirkte ängstlich, während ihr dominantes Gegenüber
bestimmend über ihre Scham streichelte.
»Feucht
bist du ja schon mal«, kommentierte Linda und schob ihr zwei Finger in die
Scham.
Sie
begann Saphira mit den Fingern zu ficken. Erst schwach, dann stärker. Saphiras
Atem beschleunigte sich. Angespannt lag sie da. Paul konnte sehen, wie ihre Nippel
hart wurden. Schließlich begann sie sogar leise zu stöhnen.
»Das
gefällt dir also, kleine Schlampe«, kommentierte Linda und nahm einen weiteren
Finger dazu.
»Du
verdorbenes Fickstück. Das liegt wohl in der Familie. Ich weiß ja, dass du und
deine Nichte gar nicht genug vom Ficken bekommen könnt, oder?«
Jetzt
nahm Linda einen vierten Finger dazu. Saphira Coranir wimmerte laut auf. Ob
wegen des Ficks, oder wegen der Erwähnung vergangener Demütigungen, da war sich
Paul nicht sicher.
Mit
steifem Glied lauschte er der Stimme seiner Herrin, während diese die
aufmüpfige Sklavin mit der Hand immer weiter vorantrieb. Der Saft lief Saphira
bereits aus der weit aufklaffenden Fotze und tropfte auf den Tisch, während
Linda diabolisch grinste.
Schließlich
erweiterte Linda das Spiel um den Daumen. Vor Pauls Augen schob seine Herrin
nun der Sklavin alles hinein, bis kein Rest mehr herausschaute. Die ganze Hand
war verschwunden.
Saphira
lag da, die Augen geweitet. Diesmal schrie sie nicht, sondern hechelte nur, um
den Schmerz zu unterdrücken. Ein Schmerz, der von Lindas Seite her gewollt war.
Diese begann nun ihre Sklavin mit der Faust in die Fotze zu ficken.
»Na
du kleine Sklavenfotze? Reicht dir das?«
»Ja
...«, hechelte Saphira.
Immer
wieder mischte sich ein lautes Keuchen, Schnauben und Wimmern in ihre Laute.
Ihr von Pein entstelltes Gesicht hatte etwas unglaublich Erotisches für Paul.
Auch Laura schein ganz gebannt auf die junge Frau zu starren. Unruhig regte sie
ihr Becken hin und her, so als würde ihr Unterleib vor Verlangen wie von
tausend Ameisen befallen, kribbeln.
Immer
wieder bäumte Saphira sich auf. Ihren Mund weit geöffnet. Die Augen geweitet.
Sie zerrte an den Fesseln und Paul wusste nicht, ob sie dies gerade vor Schmerz
oder Lust tat. Konnte es sein, dass Saphira dabei gerade einen multiplen
Orgasmus erlebte?
Wenn
ja, dann wäre es für sie wohl der Gipfel der Demütigung. Paul jedenfalls hätte
alles dafür gegeben, jetzt in ihr zu sein. Sein Schwanz schmerzte vor
unbefriedigter Lust, während Saphira laut kreischend vor ihm ihren Saft
herausspritzte.
»Schrei
nur, du Sklavenfotze. Du wirst heute so liegen bleiben und Demut lernen. Wer
weiß, vielleicht lass ich dich später von Petras Zuchthengst fremdbesamen?«
»Nein,
bitte nicht«, heulte Saphira.
»Meine
fruchtbaren Tage, ich könnte ...«
Weiter
kam sie nicht, denn Linda stieß ihr erneut die Faust tief in den Unterleib.
Gnadenlos fistete die Herrin vor Pauls Augen erneut die junge Frau, während
Laura hinterhältig lächelte. Ob Laura wohl hoffte, dass ihre Sklavenschwester
heute geschwängert würde, fragte sich Paul.
Plötzliche
Klingeln unterbrach das Schauspiel. Linda zog ihre Hand mit einem lauten
Schmatzen aus der geweiteten Fotze, während Saphira laut keuchend in ihrer
entwürdigenden Pose liegen blieb.
»Das
sind also deine Sklaven«, kommentiert Petra, als sie den Raum betrat.
Hinter
ihr folgte ein Mann von ungefähr dreißig Jahren. Er trug kurzes, blondes Haar
und seine athletische Gestalt, zeugte von Gardemaß.
»Gefallen
sie dir?«, fragte Linda, die derweil Petras Begleiter gebau begutachtete.
Petra
schlich wie eine Katze um den Milchtopf. Sie streichelte mit den Fingern über
immer noch geöffnete Fotze von Saphira. Sie berührte ihre Brüste und ließ sie
dabei ihre Fingernägel spüren.
Danach
wandte sie sich Laura zu und umspielte den Körper der jüngeren Azubi. Ein
Lächeln umspielte Petras Miene. Alleine Paul schien sie zu verschmähen.
»Deine
Sklavinnen sehen ja ganz gut aus. Aber dein Hengst hier ist etwas schwach
bestückt.«
»Ist
deiner denn besser?«, fragte Linda.
»Sicher
doch. Zeig es ihr, Alphasklave Mark.«
Vor
der versammelten Gruppe begann sich der Mann zu entkleiden. Nur Saphira, die
noch immer unter den Folgen des Faustficks litt, schaute nicht hin. Alle
anderen aber sahen einen sportlichen Adonis, der mit Muskeln ebenso gut
bestückt war, wie mit seinem Schwanz.
Auch
wenn Paul weder Fett noch unattraktiv war, so war er doch im Vergleich zu
diesem Sklaven ein wirkliches Nichts. Neidvoll blickte er auf den nur
halbsteifen Schwanz des blonden Hünen, der bereits größer als sein erregtes
Glied schien.
»Beeindruckend«,
kommentierte Linda.
»Ja,
er ist ein hervorragender Alphasklave, der auf Bedarf abspritzt und einen
hervorragenden Samen hat.«
Linda
hob neugierig eine Augenbraue.
»Er
ist also ein gutes Zuchtobjekt?«
»Wenn
ich es erlaube«, lächelte Petra.
»Interessant«,
sagte Linda und blickte zu der hilflos daliegenden Saphira.
»Meine
Sklavin dort, hat gerade ihre fruchtbaren Tage. Wenn willst, kann dein Sklave
sie decken.«
Linda
streichelte dabei angetan über Marks Athletischen Körper.
»Du
meinst, mein blonder Junge soll diese südländische Schönheit besamen und
befruchten?«
»Warum
nicht. Das Ergebnis ist bestimmt interessant.«
»Aber
Herrin ...«, wollte Saphira protestieren.
»Schweig,
oder ich lasse dich von unserem kleinen Sklavenschweinchen aus der Firma
decken«, konterte Linda bestimmend.
»Oh,
wie gemein. Das ist ja wirklich eine Strafe.«
Petra
trat von hinten an Laura heran und umarmte sie, wobei ihre Hände an Lauras
feste Brüste gingen.
»Ich
darf doch?«, fragte Petra Lauras Herrin.
»Sicher.
Sie kann dich ja verwöhnen, während dein Sklave meine kleine Südländerin
schwängert.«
Saphira
sah panikerfüllt auf. Zugleich aber merkte man, dass sie sich ihrem Schicksal
wohl schon gefügt hatte. In dem Moment verdrehte Petra die Brustwarzen von
Laura, deren Mienenspiel von lächelnd zu schmerzhaft wechselte.
»Du
kleine Schlampe sollst mich befriedigen, und nicht über das Schicksal anderer
Lachen«, flüsterte Petra leise in Lauras Ohr.
Dann
zog sie die Azubi mit sich auf das Sofa. Laura folgte unter den Schmerzen, denn
Petra ließ nicht von ihren Nippel ab. Im Gegenteil. Erst als Laura vor ihr
kniete, ließ sie die Brustwarzen des Mädchens los. Dann schob Petra ihren
schwarzen Rock hoch und entblößte ihre Scham.
Paul
riskierte einen Blick auf das blonde, wohlgetrimmte Schamhaar der jungen
Herrin. Wie gerne wäre er jetzt an Lauras Stelle, die mit dem Kopf ganz nahe an
dieser Weiblichkeit war.
Das
Wasser lief ihm bereits im Mund zusammen. Er wollte es, doch, stattdessen stand
er zur Untätigkeit verdammt, ein paar Meter entfernt. Petra packte Lauras Kopf
und drückte ihn zwischen ihre Schenkel.
»Leck
mich, du kleine Sklavenfotze«, sagte Petra bestimmend.
»Ich
will deine Zunge an meiner Spalte und meinem Poloch spüren. Los!«
Laura
schien zu gehorchen, denn sofort hörte er schmatzende Geräusche vom Sofa, deren
Ursprung ihm zu allzu vertraut klangen.
Seine
Pein wurde noch erhöht, als Linda, seine Herrin, sich zu Petra auf das Sofa
setzte, und die Beine übereinanderschlug. In dieser Pose saß sie gerne, wenn
sie die Kontrolle hatte.
»Hey,
Sklavenschweinchen. Steh da nicht so unnütz rum. Knie dich vor den blonden
Hengst und lutsch seinen Schwanz so richtig schön hart, damit er unsere Saphira
ordentlich besamen kann. Er soll diesen 30 Zentimeterschwanz bis in ihre
Gebärmutter rammen.«
Paul
wusste nicht, ob Mark wirklich 30 Zentimeter Schwanzlänge besaß, doch allein
der Gedanke, so einen gewaltigen Lümmel zu berühren, ließ ihn bereits das
Wasser im Mund zusammen laufen.
Die
Lust, die er dabei empfand, war vor allem jene, die einer gewissen Neugier
geschuldet war. Wie würde er sich wohl anfühlen. Einen so großen Schwanz hatte
nicht einmal Noras Vater, und auch der war sehr gut bestückt.
Paul
kniete sich wie befohlen vor den Alhasklaven und begann seinen Schwanz zu
lutschen. Der geile Stier, schien ihn dabei kaum zu beachten. Sein Blick war
alleine auf die vor ihm liegende Südländerin gerichtet, die ihn mit der schon
zuvor durch Linda entweihten Fotze erwartete.
Vorsichtig
stülpte Paul seine Lippen über das Fleisch. Der Geschmack seiner Männlichkeit
erfüllte seine Sinne. Er begann zu lutschen und zu saugen. Sofort wurde das
Glied in seinem Mund steif. Pures Verlangen breitete sich aus. Wie gerne hätte
er selbst so einen prachtvollen Männerschwanz.
»Das
reicht jetzt«, sagte Linda, die es sich neben der anderen, etwas jüngeren
Herrin bequem gemacht hattem.
»Komm,
zu geiler Zuchtsklave. Fick und besam jetzt meine Sklavin. Ich will sehen, was
du drauf hast.«
»Ja,
Herrin«, sagte der Hüne und stieß Paul grob weg.
Saphira
erwarte ihn hilflos. Sie hatte es aufgegeben, gegen die Wünsche ihrer Herrin zu
rebellieren. Die junge Halbtürkin sah nun den großen, blonden Kerl, der mit
seinem Hengstschwanz auf sie zu kam.
Ängstlich,
doch irgendwie auch fasziniert starrte sie auf sein Glied. Ob er sie an diesem
Abend wirklich schwängern würde?
Linda
hatte ihr verboten, die Pille zu nehmen. In der Praxis hieß dies meist, dass
sie den ausgewählten Männern entweder den Schwanz an Eckligen Orten blasen
musste, oder sich von ihnen in den Arsch ficken ließ. Diesmal würde es jedoch
anders sein.
Anders
und beängstigend.
Sie
spürte seine Hände, wie sie über ihre Knie wanderten. Zärtlich, fast liebevoll.
Ein Schauer durchfuhr sie. Dann, mit einem Mal, fühlte sie seine Schwanzspitze
an ihrer Scham. Leich drückte er das gewaltige Glied in sie.
Saphira
stöhnte auf und zerrte an den Fesseln. Mit großen Augen sah sie den Deckhengst
an. Widerwille und Lust vereinten sich in ihren Augen. Es war so weit, dieser
Mann würde sie nun ficken.
Und
so kam es. Der Hengst stieß seinen Schwanz tief in sie. Ihre Fotze stülpte sich
um das steife Glied. Alles in ihr zuckte zusammen. Zum Teil vor Schmerz, aber
auch vor Lust, als die Spitze seines gewaltigen Glieds gegen ihre Gebärmutter
drückte.
»Oh
... nein ...«, wimmerte sie.
Doch
ein Nein ließ weder ihre Herrin noch der Deckhengst gelten. Wild und ungezügelt
fickte er das halbtürkische Mädchen, dass hilflos vor ihm lag. Ihr Körper
erbebte unter seinen Stößen, während im Hintergrund gerade die Praktikantin aus
ihrer Firma von einem Höhepunkt durchgeschüttelt wurde.
Petra
genoss das geschickte Zungenspiel von Laura und stöhnte Hemmungslos, ohne
jedoch das Mädchen aus ihrem Schoß zu entlassen. Gerne hätte Saphira jetzt mit
Laura getauscht, doch das war nicht möglich. Im Gegenteil. Sie war jetzt die
Beute, die besamt werden sollte.
»Besamen
und schwängern.«
Die
Herrin wiederholt es immer wieder. Der Gedanke ließ sie jedes Mal erschauern,
doch es kam noch schlimmer. Schließlich forderte Linda diesen nichtsnutzigen
Frühspritzer von Paul auf, sich an Saphiras Kopf zu stellen und seinen Schwanz
zu wichsen, während sie weiter von dem Deckhengst gefickt wurde.
Und
gefickt wurde. Der dicke Schwanz des Mannes stieß tief gegen ihre Gebärmutter.
Immer wieder rammte er in sie und verursachte dabei Schmerz und Lust in einem.
Diese Mischung machte Saphira ganz wahnsinnig. Sie konnte es nicht mehr
ertragen und fing an zu schreien.
Laute,
die wie geiles gestöhnte klangen und es irgendwie auch waren. Dabei sah sie
immer wieder hinauf zu Paul, der unablässig seinen Pimmel streichelte und
massierte. Seine Geilheit, seine Wollust, sein nicht enden wollendes Verlangen
nach Befriedigung.
Der
Arbeitskollege hechelte von Lust ganz benebelt. Ein heißer Strahl ergoss sich
über ihr Gesicht. Der Geruch seines Spermas stieg Saphira in die Nase.
Angewidert drehte sie den Kopf zur Seite. Sie wollte es nicht, und doch war es
passiert. Paul hatte ihr seine ganze Ladung ins Gesicht gespritzt.
Und
dann, bevor sie sich weiter darüber Gedanken machen konnte, war es auch bei dem
Hengst so weit. Ihr fruchtbarer Leib erbebte, als sein strammer Schwanz tief in
ihr explodierte und einen Schuss seines Samens tief in ihrer Gebärmutterplatzierte.
Dies war der Moment in dem ihr eigener Unterleib explodierte. Das Zucken de
fremden Fleisches und die totale Erniedrigung der doppelten Besamung fühlten zu
einem devoten Höhepunkt, wie ihn die Sklavin in dieser Weise noch nie erlebt hatte.
Es war jene Unterwerfung ihres Körpers, die so hasste und doch genießen musste.
Alles
es schließlich vorbei war, blieb sie benommen in einem Dämmerzustand liegen,
während ein Teil des Spermas aus ihrer Fotze heraus lief, und Paul Samen sich
über ihr Gesicht verteilte.
»Das
war ja mal eine heiße Besamung«, lächelte Linda von ihrem Platz.
»Sklavenschweinchen leck dich mal den Schwanz von unserem Deckhengst sauber.
Mal sehen, ob du ihn och einmal steif bekommst.«
»Willst
du ihn selbst reiten?«, fragt Petra, die sich nach ihrem ersten Höhepunkt
weiter von Laura lecken ließ.
»Vielleicht«,
grinste Linda und öffnete ihre Beine.
Petra
legte ihre Hand auf Lindas Oberschenkel und streichelte diesen sanft, während
sie ihren Kopf auf dem Sofa zu der Domina reckte.
»Die
passenden Schenkel einer Amazone hast du schon mal«, flüsterte Petra.
Zärtlich
fuhr sie mit der Hand durch die Innenseite von Lindas Oberschenkel. Ein
deutlicher Lustschauer durchfuhr die Herrin und plötzlich legten sich Petras
Lippen an ihren Hals.
Linda
seufzte lustschwanger und genoss dieses Gefühl, sich endlich selbst ein wenig
fallen zu lassen. Petra machte weiter und begann damit, Pauls Herrin zu
streicheln und zu liebkosen, während sie weiter von Laura die Fotze geleckt
bekam.
Paul
bekam nun ebenfalls etwas in den Mund. Er war zu dem Hengst gegangen, dessen
erschlaffendes Glied nun vor ihm lag. Der Geruch von Saphiras Fotzenschleim und
das frisch abgespritzte Sperma des Deckhengsts umschmeichelte Pauls Sinne. Ein
berauschender Duft, der ihn erschauern ließ. Wie konnte die die Mischung aus
fremden Sperma und einer vertrauten, weiblichen Fotze nur so köstlich duften.
Der
Sklave stülpte auf Linda Hartmanns Befehl hin seine Lippen über den Schaft und
nun schmeckte er es auch. War der Schwanz, den er davor blasen musste, einfach
nur ein Stück Fleisch, war es nun eine würzige Geschmacksexplosion in seinem
Mund.
Gierig
saugte Paul an dem Schaft des fremden Sklaven und spürte, wie das Blut zurück
in das maskuline Fleisch strömte. Der Schwanz von Petras Sklaven wurde hart und
gewann seine zuvor gesehen Größe zurück.
Mit
der Zungenspitze umspielte er das mächtige Glied, während hinter ihm seine
Herrin nun von Petra ganz entkleidet wurde. Er ahnte die Laute des
Lesbenspiels, doch auch wenn es ihn reizte, so war er ganz von dem harten
Männerschwanz gefesselt. Zumindest für den Anfang.
»Das
reicht jetzt«, sagte Petra plötzlich.
»Leg
dich vor uns auf den Boden Sklavin«, sagte die junge Frau.
»Und
du, Sklavenschweinchen komm her.«
Paul
wusste, dass er gemeint war. Er ließ von dem Deckhengst ab und ging auf seinen
Knien zu den beiden auf dem Sofa liegenden Frauen. Neben ihm auf dem Boden lag
nun Laura. Ihr nackter, junger Körper rekelte sich lustvoll. Sie hoffte wohl
darauf, nun vom Deckhengst begattet zu werden. So war der nächste Befehl der
Herrin wohl ein richtiger Schock.
»Komm,
mein Sklavinschweinchen. Dieses freche Luder da will gefickt werden.« Petra
deutete auf Laura, während Linda ihr in die Brustwarze biss und nun ihre Hand
zwischen den Schenkeln der jungen Frau hatte.
»Ja,
Herrin«, sagte Paul, ohne weiter darüber nach zu denken, dass nicht Linda
Hartmann, sondern eine andere dominate Frau aus seiner Firma den Befehl gegeben
hatte. Linda würde ihn wohl dafür bestrafen. Doch nicht heute, denn im Moment,
war sie zu sehr mit den zarten Leib von Petra beschäftigt.
Beiden
Frauen, eine dunkelhaarig, die andere Blond, berührten sich auf intime Weise.
Zärtlich streichelten sie sich gegenseitig die geschwollene Scham. Paul konnte
es genau sehen, und ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Sein Schwanz war
deswegen besonders hart, als er nach Lauras Schenkeln griff. Immer noch mit dem
Geschmack von Fotzensaft und Sperma im Mund, setze er nun seinen eigenen
Lustprügeln an die Fotze des Mädchens an.
Lauras
Widerwillen war deutlich zu erkennen, doch als Sklavinnen hatten sie kein
Mitspracherecht. Genau, wie Paul befolgte auch sie die Anweisungen.
Widerstandlos ließ sie ihre Schenkel weit auseinander drücken.
Es
war so weit. Paul setzte seinen harten Kolben an ihrem Lustloch an. Mit einem
Ruck fühlte er es in sie ein. Laura presste die Lippen zusammen. Sie wollte
nicht, dass sie bei Paul lust empfand. Trotzdem spürte er die Feuchtigkeit
ihrer Scheide und genoss es, in sie zu stoßen.
Die
Geilheit obsiegte in ihm. Er wollte mehr und fickte Laura nun immer schneller.
Vor seinen Augen tauschte seine Herrin mit Petra einen innigen Zungenkuss.
Pauls Geilheit wuchs.
Auf
einmal lösten sich Lindas Lippen von denen der blonden Herrin und sie sagte:
»Nun soll auch der Hengst wieder zum Zug kommen. Ich darf doch, oder?«
Petra
nickte.
»Komm
mein geiler Deckhengst. Belohne unser kleines Sklavenschweinchen dafür, dass er
dir den Schwanz so gut sauber geleckt hatte. Fick ihn in den Arsch und zeig
ihm, wie groß dein Pimmel wirklich ist.«
»Du
bist aber gut zu deinem Sklaven«, flüsterte Petra.
»Ja«,
antworte Linda und leckte über Petras sensibel Halsparte.
Lustvolles
Stöhnen erfüllte den Raum.
»Für
einen Trainee bist du ganz schön frech«, sagte Linda.
»Und
bist ganz schön feucht«, erwiderte Petra, als sie ihre Finger in Linda
Hartmanns Fotze schob.
»Ja,
wegen ... dir ...«, stöhnte Linda.
Erneut
küssten sich die beiden Herrinen voller Leidenschaft und rieben ihre nackten
Körper aneinander, während nur unter ihnen drei der Sklaven eine kleine Orgie feierten.
Paul
war nun ganz im Himmel der Lust. Ganz nah an seiner Herrin, fickte er die
hübsche Azubi Laura in ihre Fotze. Ungeschützt, auch wenn das Risiko einer
Schwängerung bei ihr gering war.
Im
selben Moment erlebte er allerdings auch, wie man einen harten Schwanz in
seinen Arsch bohrte und diesen zum Lustgewinn weitete. Pure Geilheit,
durchfloss seinen Körper. Er bäumte sich auf und genoss dieses Gefühl, im
Mittelpunkt der Lust zu stehen.
Der
gewaltige Schwanz des Alphasklaven bohrte sich immer wieder in seinen von Linda
Hartmann gut trainierten Arsch. Der liebte es von seiner Herrin gefickt zu
werden. Doch gerade jetzt liebte er auch diesen prachtvollen Männerschwanz, der
ihn im wahrsten Sinn des Wortes in den Wahnsinn trieb.
Seine
Augenlider flackerten. Unter ihm lag Laura. Er presste das zu Boden und merkte,
wie sein Schwanz in ihrer Fotze seine Wirkung zeigte. Ja, auch wenn sie es
nicht zugab, so empfand auch sie lust. Sein harter Prügel rammte sich tief in
ihr feuchtes Loch. Immer wieder erzitterte das Mädchen und schließlich hörte er
lautes Stöhnen, Keuchen und die Explosion der Lust.
Es
kam jedoch vom Sofa, wo sich Petra und Linda vergnügten. Beide Herrin erlebten
einen gewaltigen Höhepunkt, als sie sich gegenseitig beim Anblick ihrer
fickenden Sklaven befriedigten. Dies war auch der Moment, in dem es Paul kam.
Sein Körper bäumte sich auf und er erlebte einen analen Orgasmus durch den
harten Schwanz des Alphasklaven der Saphira zuvor besamt und bewusstlos gefickt
hatte.
Jetzt
war es an ihm. Paul schrie seine Geilheit hinaus. Er erstarrte, während sich
der Schwanz des Alphasklaven bis zum Anschlag in seinen zuckenden Darm bohrte.
Dann spürte er es auch. Der Deckhengst hatte neuen Saft aufgenommen. Das steife
Glied massierte sein innerstes.
Mit
kräftigen Spritzern füllte Mark seinen Arsch mit heißen Samen. Sein zuckender
Darm und sein vibrierender Körper durchlebten die Wonnen der Wollust. Er zog
sich fast ganz aus Laura zurück, dann stieß er erneut zu und rammte seinen
eigenen Luststengel bis zum Anschlag in Lauras Azubifotze.
Heißer
Samen spritzte aus ihm heraus. Er füllt das Mädchen und ließ sie seinen Saft
kosten. Auch Laura kam. Es war jener Moment, als es aus ihr herausspritze.
Jener Moment als sie spürte, wie dieser Minderwertige Sklave sie besamte und
damit vollkommen entweihte.
Paul
sah den von Lust verzerrten Ekel auf Lauras Miene. Diesmal war es ihm aber
egal. Er verzog nur kurz die Mundwinkel, dann drückte er sich auf sie. Mit
einem geraubten Kuss vollendete er die Besamung des Mädchens, während noch
immer ein fetter Schwanz in seinem Arsch steckte.
»Oh,
das war geil«, sagten alle im Chor. Selbst Saphira und Laura schienen für den
Augenblick zufrieden. Ob sich dies in neun Monaten änderte?
Linda
und Petra sahen auf ihre vereinten Sklaven herab und gaben sich gemeinsam einen
leidenschaftlichen Zungenkuss.
~~~
Ende, oder?
(c) Krystan Knight
Ende, oder?
(c) Krystan Knight