Samstag, 23. April 2016

Domina-Teaparty Teil 2



Domina-Teaparty Teil 2



Paul traf pünktlich mit Laura und Saphira bei Linda zuhause ein. Alle drei waren sie gespannt, was ihre Herrin von ihnen erwartete. Sowohl Laura, als auch er, genossen die Versklavung durch die dominante Frau. Bei Saphira hingegen zeigten sich offensichtliche Ängste. Sie war weit weniger begeistert von dem Leben als Sklavin. Vielleicht lag dies darin begründet, wie die Herrin sie gefügig gemacht hatte.
Für Paul war es einer der erotischsten Augenblicke in seinem Leben. Für Saphira Coranir jedoch, war es wohl ein Geschmack aus der Hölle. Linda hatte sie erpresst, benutzt und schließlich unterworfen. Sie hatte die junge Halbtürkin gebrochen und sie zu einer devoten Sklavin gemacht. Trotzdem schien in ihren Augen noch immer ein gewisser Widerwille zu herrschen.

»Da seit ihr ja«, sagte Linda, als sie ihren Sklaven die Tür öffnete.
»Kommt herein und nehmt eure Positionen ein.«
Kaum dass sie eingetreten waren, entkleideten sich die drei ohne Aufforderung und knieten sich ergeben vor ihrer Herrin, die im schwarzen Hosenanzug vor ihnen stand. Nacheinander küssten Paul, Laura und Saphira ihr die Lackstiefel.
Es war eine Geste der Demut, die ihnen ihre Herrin gelehrt hatte. Dass sie dabei nackt waren, zeigte deutlich ihren Status. Sie waren am Boden und sollten es auch bleiben.
Linda legte jedem der drei ein Halsband an, wie es sonst nur Hunde trugen. Laura lächelte lüstern, als sich das Leder um ihren Hals legte. Paul durchfuhr ein Schauer. Nur Saphira, die junge Frau aus dem Controlling dunkelte die Herrin an.
Plötzlich verpasste Linda ihre eine schallende Ohrfeige.
»Ich denke, ich werde dir heute noch eine ordentliche Lektion verpassen müssen«, sagte sie, während sich Saphira stumm ihre Wange hielt.
»Was meint ihr? Hat eure Sklavenschwester eine kleine Abreibung verdient?«
»Ja, Herrin«, sagte Laura und grinste dabei in Saphiras Richtung.
Saphira, deren Vater aus der Türkei stammte, warf der lächelnden Azubi einen vernichtenden Blick zu. Doch sie war Nackt und Linda auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Wenig später lag Saphira auf dem Wohnzimmertisch. Die Herrin hatte ihre Handgelenke an den Tischbeinen festgebunden. Ihre Waden waren mit Panzerband an die Oberschenkel geschnürt. Vollkommen hilflos lag sie da und wusste, dass Linda ihr nun zeigen würde, wer die Herrin war.
Paul sah die Panik in Saphiras Augen. Hilflos lag sie zwischen Laura und ihm, die mit hinter dem Rücken verschränkten Armen den Tisch flankierten. Paul hatte bereits wieder einen Steifen kommen, während er erwartete, dass seine Herrin die revoltierende Sklavin mit der Peitsche oder dem Strap-on züchtigte. Beides geschah nicht.
»Du kleine Fotze weißt immer noch nicht, wo dein Platz ist. Gut. Dann will ich ihn dir zeigen«, sagte Linda und streifte mit ihren Fingern über die nackte Scham der jungen Frau.
Saphira Coranir zitterte am ganzen Körper, doch sie hatte keine Chance. Besonders nicht jetzt, in ihrem gefesselten Zustand. Rasch schlug ihr junges Herz. Die südländische Schönheit wirkte ängstlich, während ihr dominantes Gegenüber bestimmend über ihre Scham streichelte.
»Feucht bist du ja schon mal«, kommentierte Linda und schob ihr zwei Finger in die Scham.
Sie begann Saphira mit den Fingern zu ficken. Erst schwach, dann stärker. Saphiras Atem beschleunigte sich. Angespannt lag sie da. Paul konnte sehen, wie ihre Nippel hart wurden. Schließlich begann sie sogar leise zu stöhnen.
»Das gefällt dir also, kleine Schlampe«, kommentierte Linda und nahm einen weiteren Finger dazu.
»Du verdorbenes Fickstück. Das liegt wohl in der Familie. Ich weiß ja, dass du und deine Nichte gar nicht genug vom Ficken bekommen könnt, oder?«
Jetzt nahm Linda einen vierten Finger dazu. Saphira Coranir wimmerte laut auf. Ob wegen des Ficks, oder wegen der Erwähnung vergangener Demütigungen, da war sich Paul nicht sicher.
Mit steifem Glied lauschte er der Stimme seiner Herrin, während diese die aufmüpfige Sklavin mit der Hand immer weiter vorantrieb. Der Saft lief Saphira bereits aus der weit aufklaffenden Fotze und tropfte auf den Tisch, während Linda diabolisch grinste.
Schließlich erweiterte Linda das Spiel um den Daumen. Vor Pauls Augen schob seine Herrin nun der Sklavin alles hinein, bis kein Rest mehr herausschaute. Die ganze Hand war verschwunden.
Saphira lag da, die Augen geweitet. Diesmal schrie sie nicht, sondern hechelte nur, um den Schmerz zu unterdrücken. Ein Schmerz, der von Lindas Seite her gewollt war. Diese begann nun ihre Sklavin mit der Faust in die Fotze zu ficken.
»Na du kleine Sklavenfotze? Reicht dir das?«
»Ja ...«, hechelte Saphira.
Immer wieder mischte sich ein lautes Keuchen, Schnauben und Wimmern in ihre Laute. Ihr von Pein entstelltes Gesicht hatte etwas unglaublich Erotisches für Paul. Auch Laura schein ganz gebannt auf die junge Frau zu starren. Unruhig regte sie ihr Becken hin und her, so als würde ihr Unterleib vor Verlangen wie von tausend Ameisen befallen, kribbeln.
Immer wieder bäumte Saphira sich auf. Ihren Mund weit geöffnet. Die Augen geweitet. Sie zerrte an den Fesseln und Paul wusste nicht, ob sie dies gerade vor Schmerz oder Lust tat. Konnte es sein, dass Saphira dabei gerade einen multiplen Orgasmus erlebte?
Wenn ja, dann wäre es für sie wohl der Gipfel der Demütigung. Paul jedenfalls hätte alles dafür gegeben, jetzt in ihr zu sein. Sein Schwanz schmerzte vor unbefriedigter Lust, während Saphira laut kreischend vor ihm ihren Saft herausspritzte.
»Schrei nur, du Sklavenfotze. Du wirst heute so liegen bleiben und Demut lernen. Wer weiß, vielleicht lass ich dich später von Petras Zuchthengst fremdbesamen?«
»Nein, bitte nicht«, heulte Saphira.
»Meine fruchtbaren Tage, ich könnte ...«
Weiter kam sie nicht, denn Linda stieß ihr erneut die Faust tief in den Unterleib. Gnadenlos fistete die Herrin vor Pauls Augen erneut die junge Frau, während Laura hinterhältig lächelte. Ob Laura wohl hoffte, dass ihre Sklavenschwester heute geschwängert würde, fragte sich Paul.
Plötzliche Klingeln unterbrach das Schauspiel. Linda zog ihre Hand mit einem lauten Schmatzen aus der geweiteten Fotze, während Saphira laut keuchend in ihrer entwürdigenden Pose liegen blieb.

»Das sind also deine Sklaven«, kommentiert Petra, als sie den Raum betrat.
Hinter ihr folgte ein Mann von ungefähr dreißig Jahren. Er trug kurzes, blondes Haar und seine athletische Gestalt, zeugte von Gardemaß.
»Gefallen sie dir?«, fragte Linda, die derweil Petras Begleiter gebau begutachtete.
Petra schlich wie eine Katze um den Milchtopf. Sie streichelte mit den Fingern über immer noch geöffnete Fotze von Saphira. Sie berührte ihre Brüste und ließ sie dabei ihre Fingernägel spüren.
Danach wandte sie sich Laura zu und umspielte den Körper der jüngeren Azubi. Ein Lächeln umspielte Petras Miene. Alleine Paul schien sie zu verschmähen.
»Deine Sklavinnen sehen ja ganz gut aus. Aber dein Hengst hier ist etwas schwach bestückt.«
»Ist deiner denn besser?«, fragte Linda.
»Sicher doch. Zeig es ihr, Alphasklave Mark.«
Vor der versammelten Gruppe begann sich der Mann zu entkleiden. Nur Saphira, die noch immer unter den Folgen des Faustficks litt, schaute nicht hin. Alle anderen aber sahen einen sportlichen Adonis, der mit Muskeln ebenso gut bestückt war, wie mit seinem Schwanz.
Auch wenn Paul weder Fett noch unattraktiv war, so war er doch im Vergleich zu diesem Sklaven ein wirkliches Nichts. Neidvoll blickte er auf den nur halbsteifen Schwanz des blonden Hünen, der bereits größer als sein erregtes Glied schien.
»Beeindruckend«, kommentierte Linda.
»Ja, er ist ein hervorragender Alphasklave, der auf Bedarf abspritzt und einen hervorragenden Samen hat.«
Linda hob neugierig eine Augenbraue.
»Er ist also ein gutes Zuchtobjekt?«
»Wenn ich es erlaube«, lächelte Petra.
»Interessant«, sagte Linda und blickte zu der hilflos daliegenden Saphira.
»Meine Sklavin dort, hat gerade ihre fruchtbaren Tage. Wenn willst, kann dein Sklave sie decken.«
Linda streichelte dabei angetan über Marks Athletischen Körper.
»Du meinst, mein blonder Junge soll diese südländische Schönheit besamen und befruchten?«
»Warum nicht. Das Ergebnis ist bestimmt interessant.«
»Aber Herrin ...«, wollte Saphira protestieren.
»Schweig, oder ich lasse dich von unserem kleinen Sklavenschweinchen aus der Firma decken«, konterte Linda bestimmend.
»Oh, wie gemein. Das ist ja wirklich eine Strafe.«
Petra trat von hinten an Laura heran und umarmte sie, wobei ihre Hände an Lauras feste Brüste gingen.
»Ich darf doch?«, fragte Petra Lauras Herrin.
»Sicher. Sie kann dich ja verwöhnen, während dein Sklave meine kleine Südländerin schwängert.«
Saphira sah panikerfüllt auf. Zugleich aber merkte man, dass sie sich ihrem Schicksal wohl schon gefügt hatte. In dem Moment verdrehte Petra die Brustwarzen von Laura, deren Mienenspiel von lächelnd zu schmerzhaft wechselte.
»Du kleine Schlampe sollst mich befriedigen, und nicht über das Schicksal anderer Lachen«, flüsterte Petra leise in Lauras Ohr.
Dann zog sie die Azubi mit sich auf das Sofa. Laura folgte unter den Schmerzen, denn Petra ließ nicht von ihren Nippel ab. Im Gegenteil. Erst als Laura vor ihr kniete, ließ sie die Brustwarzen des Mädchens los. Dann schob Petra ihren schwarzen Rock hoch und entblößte ihre Scham.

Paul riskierte einen Blick auf das blonde, wohlgetrimmte Schamhaar der jungen Herrin. Wie gerne wäre er jetzt an Lauras Stelle, die mit dem Kopf ganz nahe an dieser Weiblichkeit war.
Das Wasser lief ihm bereits im Mund zusammen. Er wollte es, doch, stattdessen stand er zur Untätigkeit verdammt, ein paar Meter entfernt. Petra packte Lauras Kopf und drückte ihn zwischen ihre Schenkel.
»Leck mich, du kleine Sklavenfotze«, sagte Petra bestimmend.
»Ich will deine Zunge an meiner Spalte und meinem Poloch spüren. Los!«
Laura schien zu gehorchen, denn sofort hörte er schmatzende Geräusche vom Sofa, deren Ursprung ihm zu allzu vertraut klangen.
Seine Pein wurde noch erhöht, als Linda, seine Herrin, sich zu Petra auf das Sofa setzte, und die Beine übereinanderschlug. In dieser Pose saß sie gerne, wenn sie die Kontrolle hatte.
»Hey, Sklavenschweinchen. Steh da nicht so unnütz rum. Knie dich vor den blonden Hengst und lutsch seinen Schwanz so richtig schön hart, damit er unsere Saphira ordentlich besamen kann. Er soll diesen 30 Zentimeterschwanz bis in ihre Gebärmutter rammen.«
Paul wusste nicht, ob Mark wirklich 30 Zentimeter Schwanzlänge besaß, doch allein der Gedanke, so einen gewaltigen Lümmel zu berühren, ließ ihn bereits das Wasser im Mund zusammen laufen.
Die Lust, die er dabei empfand, war vor allem jene, die einer gewissen Neugier geschuldet war. Wie würde er sich wohl anfühlen. Einen so großen Schwanz hatte nicht einmal Noras Vater, und auch der war sehr gut bestückt.
Paul kniete sich wie befohlen vor den Alhasklaven und begann seinen Schwanz zu lutschen. Der geile Stier, schien ihn dabei kaum zu beachten. Sein Blick war alleine auf die vor ihm liegende Südländerin gerichtet, die ihn mit der schon zuvor durch Linda entweihten Fotze erwartete.
Vorsichtig stülpte Paul seine Lippen über das Fleisch. Der Geschmack seiner Männlichkeit erfüllte seine Sinne. Er begann zu lutschen und zu saugen. Sofort wurde das Glied in seinem Mund steif. Pures Verlangen breitete sich aus. Wie gerne hätte er selbst so einen prachtvollen Männerschwanz.
»Das reicht jetzt«, sagte Linda, die es sich neben der anderen, etwas jüngeren Herrin bequem gemacht hattem.
»Komm, zu geiler Zuchtsklave. Fick und besam jetzt meine Sklavin. Ich will sehen, was du drauf hast.«
»Ja, Herrin«, sagte der Hüne und stieß Paul grob weg.

Saphira erwarte ihn hilflos. Sie hatte es aufgegeben, gegen die Wünsche ihrer Herrin zu rebellieren. Die junge Halbtürkin sah nun den großen, blonden Kerl, der mit seinem Hengstschwanz auf sie zu kam.
Ängstlich, doch irgendwie auch fasziniert starrte sie auf sein Glied. Ob er sie an diesem Abend wirklich schwängern würde?
Linda hatte ihr verboten, die Pille zu nehmen. In der Praxis hieß dies meist, dass sie den ausgewählten Männern entweder den Schwanz an Eckligen Orten blasen musste, oder sich von ihnen in den Arsch ficken ließ. Diesmal würde es jedoch anders sein.
Anders und beängstigend.
Sie spürte seine Hände, wie sie über ihre Knie wanderten. Zärtlich, fast liebevoll. Ein Schauer durchfuhr sie. Dann, mit einem Mal, fühlte sie seine Schwanzspitze an ihrer Scham. Leich drückte er das gewaltige Glied in sie.
Saphira stöhnte auf und zerrte an den Fesseln. Mit großen Augen sah sie den Deckhengst an. Widerwille und Lust vereinten sich in ihren Augen. Es war so weit, dieser Mann würde sie nun ficken.
Und so kam es. Der Hengst stieß seinen Schwanz tief in sie. Ihre Fotze stülpte sich um das steife Glied. Alles in ihr zuckte zusammen. Zum Teil vor Schmerz, aber auch vor Lust, als die Spitze seines gewaltigen Glieds gegen ihre Gebärmutter drückte.
»Oh ... nein ...«, wimmerte sie.
Doch ein Nein ließ weder ihre Herrin noch der Deckhengst gelten. Wild und ungezügelt fickte er das halbtürkische Mädchen, dass hilflos vor ihm lag. Ihr Körper erbebte unter seinen Stößen, während im Hintergrund gerade die Praktikantin aus ihrer Firma von einem Höhepunkt durchgeschüttelt wurde.
Petra genoss das geschickte Zungenspiel von Laura und stöhnte Hemmungslos, ohne jedoch das Mädchen aus ihrem Schoß zu entlassen. Gerne hätte Saphira jetzt mit Laura getauscht, doch das war nicht möglich. Im Gegenteil. Sie war jetzt die Beute, die besamt werden sollte.
»Besamen und schwängern.«
Die Herrin wiederholt es immer wieder. Der Gedanke ließ sie jedes Mal erschauern, doch es kam noch schlimmer. Schließlich forderte Linda diesen nichtsnutzigen Frühspritzer von Paul auf, sich an Saphiras Kopf zu stellen und seinen Schwanz zu wichsen, während sie weiter von dem Deckhengst gefickt wurde.
Und gefickt wurde. Der dicke Schwanz des Mannes stieß tief gegen ihre Gebärmutter. Immer wieder rammte er in sie und verursachte dabei Schmerz und Lust in einem. Diese Mischung machte Saphira ganz wahnsinnig. Sie konnte es nicht mehr ertragen und fing an zu schreien.
Laute, die wie geiles gestöhnte klangen und es irgendwie auch waren. Dabei sah sie immer wieder hinauf zu Paul, der unablässig seinen Pimmel streichelte und massierte. Seine Geilheit, seine Wollust, sein nicht enden wollendes Verlangen nach Befriedigung.
Der Arbeitskollege hechelte von Lust ganz benebelt. Ein heißer Strahl ergoss sich über ihr Gesicht. Der Geruch seines Spermas stieg Saphira in die Nase. Angewidert drehte sie den Kopf zur Seite. Sie wollte es nicht, und doch war es passiert. Paul hatte ihr seine ganze Ladung ins Gesicht gespritzt.
Und dann, bevor sie sich weiter darüber Gedanken machen konnte, war es auch bei dem Hengst so weit. Ihr fruchtbarer Leib erbebte, als sein strammer Schwanz tief in ihr explodierte und einen Schuss seines Samens tief in ihrer Gebärmutterplatzierte. Dies war der Moment in dem ihr eigener Unterleib explodierte. Das Zucken de fremden Fleisches und die totale Erniedrigung der doppelten Besamung fühlten zu einem devoten Höhepunkt, wie ihn die Sklavin in dieser Weise noch nie erlebt hatte. Es war jene Unterwerfung ihres Körpers, die so hasste und doch genießen musste.
Alles es schließlich vorbei war, blieb sie benommen in einem Dämmerzustand liegen, während ein Teil des Spermas aus ihrer Fotze heraus lief, und Paul Samen sich über ihr Gesicht verteilte.

»Das war ja mal eine heiße Besamung«, lächelte Linda von ihrem Platz. »Sklavenschweinchen leck dich mal den Schwanz von unserem Deckhengst sauber. Mal sehen, ob du ihn och einmal steif bekommst.«
»Willst du ihn selbst reiten?«, fragt Petra, die sich nach ihrem ersten Höhepunkt weiter von Laura lecken ließ.
»Vielleicht«, grinste Linda und öffnete ihre Beine.
Petra legte ihre Hand auf Lindas Oberschenkel und streichelte diesen sanft, während sie ihren Kopf auf dem Sofa zu der Domina reckte.
»Die passenden Schenkel einer Amazone hast du schon mal«, flüsterte Petra.
Zärtlich fuhr sie mit der Hand durch die Innenseite von Lindas Oberschenkel. Ein deutlicher Lustschauer durchfuhr die Herrin und plötzlich legten sich Petras Lippen an ihren Hals.
Linda seufzte lustschwanger und genoss dieses Gefühl, sich endlich selbst ein wenig fallen zu lassen. Petra machte weiter und begann damit, Pauls Herrin zu streicheln und zu liebkosen, während sie weiter von Laura die Fotze geleckt bekam.

Paul bekam nun ebenfalls etwas in den Mund. Er war zu dem Hengst gegangen, dessen erschlaffendes Glied nun vor ihm lag. Der Geruch von Saphiras Fotzenschleim und das frisch abgespritzte Sperma des Deckhengsts umschmeichelte Pauls Sinne. Ein berauschender Duft, der ihn erschauern ließ. Wie konnte die die Mischung aus fremden Sperma und einer vertrauten, weiblichen Fotze nur so köstlich duften.
Der Sklave stülpte auf Linda Hartmanns Befehl hin seine Lippen über den Schaft und nun schmeckte er es auch. War der Schwanz, den er davor blasen musste, einfach nur ein Stück Fleisch, war es nun eine würzige Geschmacksexplosion in seinem Mund.
Gierig saugte Paul an dem Schaft des fremden Sklaven und spürte, wie das Blut zurück in das maskuline Fleisch strömte. Der Schwanz von Petras Sklaven wurde hart und gewann seine zuvor gesehen Größe zurück.
Mit der Zungenspitze umspielte er das mächtige Glied, während hinter ihm seine Herrin nun von Petra ganz entkleidet wurde. Er ahnte die Laute des Lesbenspiels, doch auch wenn es ihn reizte, so war er ganz von dem harten Männerschwanz gefesselt. Zumindest für den Anfang.
»Das reicht jetzt«, sagte Petra plötzlich.
»Leg dich vor uns auf den Boden Sklavin«, sagte die junge Frau.
»Und du, Sklavenschweinchen komm her.«
Paul wusste, dass er gemeint war. Er ließ von dem Deckhengst ab und ging auf seinen Knien zu den beiden auf dem Sofa liegenden Frauen. Neben ihm auf dem Boden lag nun Laura. Ihr nackter, junger Körper rekelte sich lustvoll. Sie hoffte wohl darauf, nun vom Deckhengst begattet zu werden. So war der nächste Befehl der Herrin wohl ein richtiger Schock.
»Komm, mein Sklavinschweinchen. Dieses freche Luder da will gefickt werden.« Petra deutete auf Laura, während Linda ihr in die Brustwarze biss und nun ihre Hand zwischen den Schenkeln der jungen Frau hatte.
»Ja, Herrin«, sagte Paul, ohne weiter darüber nach zu denken, dass nicht Linda Hartmann, sondern eine andere dominate Frau aus seiner Firma den Befehl gegeben hatte. Linda würde ihn wohl dafür bestrafen. Doch nicht heute, denn im Moment, war sie zu sehr mit den zarten Leib von Petra beschäftigt.
Beiden Frauen, eine dunkelhaarig, die andere Blond, berührten sich auf intime Weise. Zärtlich streichelten sie sich gegenseitig die geschwollene Scham. Paul konnte es genau sehen, und ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Sein Schwanz war deswegen besonders hart, als er nach Lauras Schenkeln griff. Immer noch mit dem Geschmack von Fotzensaft und Sperma im Mund, setze er nun seinen eigenen Lustprügeln an die Fotze des Mädchens an.
Lauras Widerwillen war deutlich zu erkennen, doch als Sklavinnen hatten sie kein Mitspracherecht. Genau, wie Paul befolgte auch sie die Anweisungen. Widerstandlos ließ sie ihre Schenkel weit auseinander drücken.
Es war so weit. Paul setzte seinen harten Kolben an ihrem Lustloch an. Mit einem Ruck fühlte er es in sie ein. Laura presste die Lippen zusammen. Sie wollte nicht, dass sie bei Paul lust empfand. Trotzdem spürte er die Feuchtigkeit ihrer Scheide und genoss es, in sie zu stoßen.
Die Geilheit obsiegte in ihm. Er wollte mehr und fickte Laura nun immer schneller. Vor seinen Augen tauschte seine Herrin mit Petra einen innigen Zungenkuss. Pauls Geilheit wuchs.

Auf einmal lösten sich Lindas Lippen von denen der blonden Herrin und sie sagte: »Nun soll auch der Hengst wieder zum Zug kommen. Ich darf doch, oder?«
Petra nickte.
»Komm mein geiler Deckhengst. Belohne unser kleines Sklavenschweinchen dafür, dass er dir den Schwanz so gut sauber geleckt hatte. Fick ihn in den Arsch und zeig ihm, wie groß dein Pimmel wirklich ist.«
»Du bist aber gut zu deinem Sklaven«, flüsterte Petra.
»Ja«, antworte Linda und leckte über Petras sensibel Halsparte.
Lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum.
»Für einen Trainee bist du ganz schön frech«, sagte Linda.
»Und bist ganz schön feucht«, erwiderte Petra, als sie ihre Finger in Linda Hartmanns Fotze schob.
»Ja, wegen ... dir ...«, stöhnte Linda.
Erneut küssten sich die beiden Herrinen voller Leidenschaft und rieben ihre nackten Körper aneinander, während nur unter ihnen drei der Sklaven eine kleine Orgie feierten.

Paul war nun ganz im Himmel der Lust. Ganz nah an seiner Herrin, fickte er die hübsche Azubi Laura in ihre Fotze. Ungeschützt, auch wenn das Risiko einer Schwängerung bei ihr gering war.
Im selben Moment erlebte er allerdings auch, wie man einen harten Schwanz in seinen Arsch bohrte und diesen zum Lustgewinn weitete. Pure Geilheit, durchfloss seinen Körper. Er bäumte sich auf und genoss dieses Gefühl, im Mittelpunkt der Lust zu stehen.
Der gewaltige Schwanz des Alphasklaven bohrte sich immer wieder in seinen von Linda Hartmann gut trainierten Arsch. Der liebte es von seiner Herrin gefickt zu werden. Doch gerade jetzt liebte er auch diesen prachtvollen Männerschwanz, der ihn im wahrsten Sinn des Wortes in den Wahnsinn trieb.
Seine Augenlider flackerten. Unter ihm lag Laura. Er presste das zu Boden und merkte, wie sein Schwanz in ihrer Fotze seine Wirkung zeigte. Ja, auch wenn sie es nicht zugab, so empfand auch sie lust. Sein harter Prügel rammte sich tief in ihr feuchtes Loch. Immer wieder erzitterte das Mädchen und schließlich hörte er lautes Stöhnen, Keuchen und die Explosion der Lust.
Es kam jedoch vom Sofa, wo sich Petra und Linda vergnügten. Beide Herrin erlebten einen gewaltigen Höhepunkt, als sie sich gegenseitig beim Anblick ihrer fickenden Sklaven befriedigten. Dies war auch der Moment, in dem es Paul kam. Sein Körper bäumte sich auf und er erlebte einen analen Orgasmus durch den harten Schwanz des Alphasklaven der Saphira zuvor besamt und bewusstlos gefickt hatte.
Jetzt war es an ihm. Paul schrie seine Geilheit hinaus. Er erstarrte, während sich der Schwanz des Alphasklaven bis zum Anschlag in seinen zuckenden Darm bohrte. Dann spürte er es auch. Der Deckhengst hatte neuen Saft aufgenommen. Das steife Glied massierte sein innerstes.
Mit kräftigen Spritzern füllte Mark seinen Arsch mit heißen Samen. Sein zuckender Darm und sein vibrierender Körper durchlebten die Wonnen der Wollust. Er zog sich fast ganz aus Laura zurück, dann stieß er erneut zu und rammte seinen eigenen Luststengel bis zum Anschlag in Lauras Azubifotze.
Heißer Samen spritzte aus ihm heraus. Er füllt das Mädchen und ließ sie seinen Saft kosten. Auch Laura kam. Es war jener Moment, als es aus ihr herausspritze. Jener Moment als sie spürte, wie dieser Minderwertige Sklave sie besamte und damit vollkommen entweihte.
Paul sah den von Lust verzerrten Ekel auf Lauras Miene. Diesmal war es ihm aber egal. Er verzog nur kurz die Mundwinkel, dann drückte er sich auf sie. Mit einem geraubten Kuss vollendete er die Besamung des Mädchens, während noch immer ein fetter Schwanz in seinem Arsch steckte.
»Oh, das war geil«, sagten alle im Chor. Selbst Saphira und Laura schienen für den Augenblick zufrieden. Ob sich dies in neun Monaten änderte?
Linda und Petra sahen auf ihre vereinten Sklaven herab und gaben sich gemeinsam einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

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Ende, oder?
(c) Krystan Knight

Freitag, 22. April 2016

Vampire und Plagiate


Während ich gerade an dem oben zu sehenden Bild gearbeitet habe, wurde ich mal wieder auf ein Plagiat meiner Geschichten hingewiesen, welches aus meinem Blog genommen und seit wohl über einem Jahr bei Amazon zum Kauf angeboten wird.

Langsam verliert man echt die Lust. Warum sitzt man eigentlich viele Stunden da und schreibt etwas, wenn andere sich dann damit bereichern. Ich kann langsam echt die Kollegen verstehen, die es komplett aufgegeben haben, kostenlos etwas ins Netz zu stellen, wenn es einem auf diese Weiße gedankt wird.

So ... ich musste jetzt einfach mal meinem Frust Luft machen.

Samstag, 16. April 2016

Domina-Teaparty Teil 1

Domina-Teaparty Teil 1

Verärgert knallte Linda den Hörer zurück in die Halterung. Dieser verfluchte Kerl regte sie auf. Wie konnte er es nur wagen, so mit ihr zu reden. Sie war schließlich kein Flittchen oder irgendeine Büromaus, die man mal eben Flachlegen konnte. Im Gegenteil, wenn Linda Hartmann etwas gerne machte, dann legte sie andere Flach.
Noch immer verstimmt griff die dunkelhaarige Frau zum Hörer. Es war wieder an der Zeit etwas Stress ab zu lassen. Und Linda kannte dafür genau den richtigen Weg.

»Hallo Sklave«, knurrte Linda leise, als Paul zur Tür eintrat.
Ihre Augen taxierten ihn. Noch immer funkelte der Zorn in ihr. Die nüchtern gekleidete Geschäftsfrau stand auf und kam auf den Mann zu, der bereits den Kopf gesenkt hatte. Für die meisten in der Firma wirkte die Beziehung zwischen den Beiden, wie zwischen Kollegen.
Gemeinsam sorgten sie auch dafür, dass es so blieb. Unter einem Vorwand, war Paul dem Wunsch seiner Herrin gefolgt und war jetzt bei ihr. Sehnsucht lag in seinen Augen. Er hoffte, dass er diesmal Länger bei seiner Herrin bleiben durfte. An einem Freitag Nachmittag würde niemand fragen stellen, wenn Paul länger verschwunden war.
»Na du kleines Sklavenschweinchen, hast du beim Anblick von mir schon wieder einen Steifen. Oder geht es dir bei jeder Frau so, die du auch nur ansiehst?«
Ihre Stimme war herrisch. Er liebte es und sie konnte in der sonst so patriarchalischen Geschäftswelt ihre eigentlichen Neigungen ausleben.
»Lass die Hose runter und zeig mir mal deinen kleinen Sklavenschwanz.«
Paul gehorchte sofort. Sie grinste verwegen, als das halbsteife Glied sah. Wie ein Raubtier schlich Linda Hartmann um dem Mann herum, der eigentlich ganz ordentlich gebaut war. Trotzdem war er die Beute für sie. Ihre Finger tasteten über seinen Po. Sie ließ ihn ihre Krallen spüren.
Ein kurzes Schnaufen war zu hören. Der kleine Mann war erwacht. Linda schenkte ihm jedoch nicht all zu viel Aufmerksamkeit, sondern streichelte weiter Pauls Po, ohne dass der Sklave darauf reagieren durfte. Seine Anspannung bereitete ihr Lust. So konnte der Tag beginnen.
Immer wieder glitt Linda mit ihren Fingernägeln hinab bis zu seinen Schenkel und kratze dabei so fest, dass dünne, rote Fäden auf seiner empfindsamen Haut zu sehen waren.
»Dein Schwanz ist wohl immer noch nicht viel größere geworden. Wie willst du mit so einem kleinen Ding jemals eine Frau richtig befriedigen, Sklave?«
Linda zwickte Paul unterhalb des Pos und dieser stieß einen für einen Mann hellen Schrei aus.
»Du schreist ja fast wie ein Mädchen. Bist du ein Mädchen?«
»Nein, Herrin«, sagte Paul, während Lindas Finger durch seine Pospalte fuhren.
Diesmal berührte sie mit ihrer Spitze seine Rosette. Mit sanften Druck drang er in das Löchlein des Mannes ein, dass sie schon zu vor mehrfach gerne benutzt hatte.
»Da bin ich mir nicht so sicher, Sklave. Ich habe heute Morgen Laura in den Arsch gefickt, und ihre Stimme war hell und laut«, verkündete sie.
Ihr Finger drang nun tiefer in seinen Arsch ein, während er mit heruntergelassener Hose da stand. Paul konnte sich vorstellen, wie Linda Hartmann am Morgen die junge Azubi in ihr Büro beordert hatte.
Er hatte schon dabei zugesehen, wie sie dann ihren Kunstschwanz herausgeholt hatte, und das Mädchen ordentlich durchgefickt hatte. Vor seinen Augen passierte genau das, während er nun selbst von dem Finger seiner Herrin gefickt wurde. Dabei ging sein Atem immer schneller und sein Schwanz wurde steif.
»Ich sollte einen Test machen. Vielleicht schreist du ja auch wie ein Mädchen?«
Ihr Finger fickte Paul immer schneller, während sein Schwanz ungemein Steif wurde.
»Was meinst du Sklave? Soll ich dich zum Vergleich in den Arsch ficken?«
»Ja, Herrn«, brach es sofort aus Paul heraus.

Gesagt getan. Wenig später lag Paul vorne über gebeugt über dem Schreibtisch. Sein Arsch zeugte in die Richtung von Frau Hartmann, die sich über ihre Hose einen Umschnalldildo angezogen hatte.
Paul drehte seinen Kopf zu ihr. Auf seinen Lippen lag noch immer der Geschmack seines eigenen Polochs, denn er von ihrem Finger geschleckt hatte, nach dem sie seinem Flehen nachgegeben hatte.
Nein, es war anders, sie hatte ihn flehen lassen, damit sie ihn endlich in den Arsch fickte. Er hasste und liebte diese Prozedur in einem.
Linda verstand es ihn zu erniedrigen und zu quälen, wobei sie ihn unglaublich geil machte. Bei ihm konnte sich die Frau ganz aus sich heraus gehen. Sie konnte tun und lassen, was immer sie wollte. Paul ertrug alles und ließ sich dabei ebenfalls ganz fallen.
Nachdem Linda den Kunstschwanz mit Gleitmittel eingeschmiert hatte, setzte sie das gute Stück an seinem Arsch an. Feuchte Kühle erfasste seinen Verstand. Doch dass war erst der Anfang.
Ein arrogantes Lächeln huschte über ihre Miene. Fast zärtlich streichelte sie Pauls Po, während sie den engen Schlund seiner Rosette überwand. Als sich sein Schließmuskel öffnete, rutschte der Schwanz in ihn und Paul stieß einen gewaltigen Schrei aus.
»Ja, Sklave, schrei wie ein kleines Mädchen.«
Linda lachte hämisch. Endlich war es soweit. Endlich gab er ihr, was sie wollte. Die dunkelhaarige Schönheit in ihrem feinen Outfit fickte nun den Arsch ihres Kollegen. Für sie war es ein köstliches Gefühl, denn sie spürte seinen Schmerz und konnte dabei ihre eigene Lust ausleben.
In ihr brodelte es, ohne dass jemand sie berührte. Das künstliche Glied drückte zwar gegen ihre eigene Scham, doch die eigentliche Lust entstand alleine in ihrem Kopf. Es war geil diesen Sklaven zu ficken. Sein enges Arschloch wurde durch die Wucht ihrer Stöße aufgedrückt. Sein dem Takt folgendes Wimmern heizte ihre Geilheit weiter an. Immer wieder schlug sie ihm mit der flachen Hand auf den entblößten Arsch, während sie zum nächsten Stoß ansetze.
»Das gefällt dir wohl, Sklave«, keuchte vor eigener Erregung.
»Ja, Herrin«, hechelte Paul.
Wieder bekam er einen schmerzhaften Klatsch auf den Arsch.
»Du kleine notgeile Sau steht offenbar darauf, wenn man dich in den Arsch fickt. Du perverse kleine Sklavenmuschi.«
Linda grinste. Der Schwanz ihres nach vornegebeugten Kollegen war knallhart. Einen anderen Beweis brauchte sie nicht.
»Ja, Herrin«, kreischte der Kollege ganz außer Atem.
»Dir geht also einer ab, wenn ich dich in deinen Arsch ficke, Sklave«, lachte Linda.
Ihre Fingernägel kratzen über seine Haut und ließen Spuren zurück.
»Dann werde ich dich mal schön weiter ficken, du kleine Schweinchen.«
Mit der Hand umfasste sie sein Becken und fasste seinen Schwanz. Paul stöhnte nun vor Lust auf. Beine hätte er augenblicklich gespritzt. Doch sie Kniff ihn leicht, dass der Druck zumindest soweit nachließ, dass sein Samenerguss nicht automatisch erfolgte. Sie wollte sich schließlich Zeit lassen.
Linda Hartmann tat es allerding aus eigener Lust, und nicht weil sie der Druck in seinen Eiern interessierte. Darum kümmern würde sie sich anicht. Im Gegenteil. Sie würde ihn weiter ficken und leidenlassen, bis er nicht mehr konnte. Sein Schwanz in ihrer Hand, war für sie einfach nur eine Trophäe. Ihr Sklave sollte für alles büßen, was ihr so einviel. Und da gab es eine Menge.

»Komm ich ungelegen?«, tönte auf einmal eine junge Frauenstimme.
Mit dem Schwanz immer noch tief in Pauls Arsch drehte Linda den Kopf. Auch Paul, der durch den Dauerfick seines Arsches und die leichte Massage von Lindas Hand fast Wahnsinnig geworden war.
Mit verklärtem Blick sah er eine blonde Frau. Ihre blauen Augen ließen sie Engelsgleich erscheinen. Genau wie Linda trug sie ein recht konservatives Businessoutfit, auch wenn ihres mehr Leichtigkeit besaß.
Es war Petra Klaurin, die Neue in der Abteilung, und sie schien sich nicht an die Gepflogenheiten zu halten, dass man, wenn das Besprechungsschild vor der Tür hing, nicht eintrat.
Stattdessen ging sie einfach an Lindas Seite und betrachte das Schauspiel. In dem Augenblick spritze es aus Pauls Schwanz heraus und sein Samen tropfte auf den Boden.
»Du hast hier also einen Schnellspritzer«, lachte Petra Klaurin, während Linda ihren Kunstschwanz aus seinem Arsch zog.
»Ja, mein Sklave ist manchmal einfach nur ein kleines Männchen«, grinste Linda, die die andere Frau eingehend musterte.
Paul wäre in diesem Moment gerne vor Scham im Boden versunken.
»Schwaches Material«, erwiderte Petra, die ungewöhnlich forsch auftrat.
»Mein Sklave hält weit mehr aus. Wenn ich es ihm Befehle, kann er den ganzen Tag durchficken, ohne zu kommen. Und sein Schwanz ist auch um einiges Größer, als dieses kleine Würmchen.«
»Das klingt nach einer Herausforderung«, sagte Linda, die sich nun Petra zuwandte.
»Bei dir oder bei mir?«, fragte die junge Frau.
»Bei mir«, sagte Linda.
»Morgen Abend?«
»Einverstanden.«

Nachdem Petra wieder gegangen war, gab Linda Hartmann einen festen Klaps auf den Arsch.
»So, du unwürdiges, kleines Würmchen, jetzt leckst du erst einmal deine Sahne vom Boden, die du ohne Erlaubnis abgespritzt hast.«
»Ja, Herrin«, sagte Paul und ging devot in die Knie.
Linda griff nach dem Hörer und rief die Azubi Laura Findling an. Sie hatte Berufsschule, und war deswegen an diesem Tag nicht im Betrieb.
»Hallo Sklavin. Morgen haben wir einen kleinen Ausflug. Und sag der Saphira beschreit. Ich will euch beide um fünf Uhr bei mir zuhause haben. Oder nein, kommt besser um vier.«
Paul konnte die Antwort nur erahnen. Hauptsächlich konzentrierte er sich auf seine eigentliche Aufgabe. Wie ein Hund leckte er nun sein eigenes Sperma vom Boden auf.


Fortsetzung folgt ...

Mittwoch, 13. April 2016

Dem Lehrer verfallen



Es war ein kaum spürbarer Luftzug, doch ihre feuchten Haut reagierte sofort. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und ließ die Achtzehnjährige leise aufstöhnen. Augenblicklich bekam das Mädchen eine Gänsehaut. In Dunkelheit gehüllt wartete sie und lauschte ihrem eigenen Herzschlag.
Ein roter Seidenschal hatte ihr das Augenlicht genommen. Nicht, weil sie jemand dazu gezwungen hatte. Nein, es war schlimmer. Die Schülerin selbst hatte sich das Tuch umgebunden.
Warum hatte sie das getan? War sie verrückt?
Diese Frage hatte sich Nina selbst oft gestellt. Die junge Frau war nur dem vagen Versprechen eines Mannes gefolgt, der mehr als doppelt so alt wie sie war. Schon lange war sie dem Mann verfallen. Erst aus einer schwärmerischen Träumerei heraus. Doch genau wie sie selbst waren ihre Fantasien inzwischen erwachsen geworden.
Dr. Matthias Schuhmacher. Deutsch, Mathe, Physik. Leicht ergrautes Haar, breite Schultern. Zumindest in Ninas Träumen war er schon lange ihr Geliebter. Während andere Freundinnen Männer in ihrem Alter suchten und sich manchmal in Schwärmereien für Popstars verloren, gab es für Nina nur einen Mann.
Wie oft hatte sie schon im Bett gelegen und bei seinem Bild heimlich masturbiert, seit ihre Weiblichkeit voll erwacht war. Zu oft, denn jedes Mal hatte sich ihre Sehnsucht noch weiter gesteigert. Die Träume reichten ihr nicht mehr. Sie wollte ihn, wollte bei ihm sein, bevor es zu spät war, bevor ihr Abitur sie für immer trennen würde. Nina hatte Angst davor, ihn zu verlieren. Die Zeit lief ihr davon. Das machte sie mutiger.
Auf der Klassenfahrt im letzten Schuljahr hatte sie Dr. Schuhmacher angesprochen. Sie hatte ihm unter Einfluss von zu viel Alkohol ihre Liebe gestanden. Danach folgte das böse Erwachen. Schuldgefühle. Sie hatte sich krank gemeldet, war den Rest des Schuljahres nicht mehr zum Unterricht erschienen.
Ninas Eltern machten sich Sorgen um ihre inzwischen volljährige Tochter. Ihre Mutter fürchtete in dieser Zeit gar, ihre geliebte Tochter wäre auf der Klassenfahrt geschwängert worden. So etwas kam dem Anschein nach ständig vor, hatte sie Nina gesagt und auf einen Artikel in der Zeitung verwiesen.
Ihre Eltern wussten nicht, dass ihre Tochter nur all zu gerne schwanger gewesen wäre. Zumindest mit dem richtigen Kindsvater an ihrer Seite. Doch das war unmöglich. Auch jetzt noch, wo sie bald neunzehn wurde, war sie immer noch Jungfrau, obwohl sie in Gedanken das erste Mal schon unendlich oft durchlebt hatte.
Deshalb war sie jetzt hier. Die Sommerferien hatten ihre Gefühle für den Lehrer nicht abgekühlt. Im Gegenteil. Kein Tag verging, an dem sie nicht an ihn gedacht hatte, sobald ihre Finger zärtlich das eigene Geschlecht verwöhnten.
Nina hatte noch nie einen Freund gehabt, auch wenn sie sich keinesfalls als unerfahren ansah. Was ihr an Praxis fehlte, machte ihre Fantasie wett. Eine Fantasie, die sich immer wieder um ihren Klassenlehrer drehte. Eine Fantasie, die für die achtzehnjährige Schülerin zu einer Besessenheit geworden war.
Als Dr. Schuhmacher sie heute Morgen ansprach, rutschte ihr das Herz fast in die Hose. Er sagte ihr, dass sie, wenn sie es wirklich ernst meinte, seine Sklavin sein könnte, doch dies müsse ihr Geheimnis bleiben.
Gerüchten zufolge hatte Dr. Schuhmacher sich in den Sommerferien von seiner Frau getrennt. Sie war angeblich mit einem anderen Lehrer zusammengekommen. War dies jetzt die Chance, auf die Nina gewartet hatte? Eine Chance, die das junge Ding nur einmal im Leben bekommen würde?
Die Befehle des Lehrers waren eindeutig.
»Komm bei Einbruch der Nacht in die Turnhalle. Die Tür wird für dich offen sein. Dusch dich dort. Trockne dich aber nicht ab. In der Mädchenumkleide liegt, was du dir anziehen sollst. Dann gehe in die Halle. Leg eine blaue Matratze aus und knie dich auf diese. Verbinde dir dort die Augen. Wenn du gehorsam bist, dann werde ich zu dir kommen.«
Mit Worten hätte man die Anspannung in Ninas Brust nicht beschreiben können. Nicht dass Ninas sonderlich große Brüste gehabt hätte. Was er ihr zugeflüstert hatte, klang erst wie ein Traum für sie. Wollte er sie am Ende veralbern. Spielte er mit ihr, um sie für ihren lächerlichen Auftritt bei der Klassenfahrt zu demütigen?
Die Zweifel nagten an ihr. Trotzdem war Nina zu der Turnhalle gekommen. Die Tür war unverschlossen. Das Mädchen befolgte die Anweisungen, als stünde sie unter einem Zauber. Mit jedem Schritt, den sie seinen Wünschen folgte, schien die Anspannung ein wenig zu weichen. Er hatte offensichtlich an alles gedacht.
Das blaue Höschen und das Top passten ihr, auch wenn es sie mehr an einen Bikini als an reizvolle Unterwäsche erinnerte. Aber wenn er es so wollte? Sie konnte nicht anders. Frisch geduscht war sie in die Turnhalle gekommen, die nur von dem diffusen Licht der Notbeleuchtung erhellt wurde. Sie hatte die Matratze in die Mitte der Halle gezogen, um sich ihm deutlich zu präsentieren. Dann legte sie sich die Augenbinde um und tauchte ein in die Dunkelheit. Hier wartete sie auf ihn. Ein Warten, ob er wirklich kommen würde.

Die Zeit verstrich. Minuten oder Stunden, Nina wusste es nicht. Für das in der Dunkelheit gefangene Mädchen war es eine gefühlte Ewigkeit. Die Unruhe in ihr wurde immer größer. Hatte Dr. Schuhmacher alles nur getan, um sie zu erniedrigen?
Das musste er nicht. Nina fühlte sich durch ihre so lange verschleppte Liebe zu ihm längst am Boden. Wenn er sie jetzt versetzte, wenn er mit ihr nur spielte, dann war alles vorbei. Nina glaubte nicht daran, dass sie unberührt nach Hause gehen konnte. Nicht, nachdem sie selbst so viel Mut aufgebracht hatte, um zu dem Treffen abends in der Schule zu kommen. Sie dachte an die Brücke - dachte an das Wasser, welches schon viele unglückliche Seelen mitgerissen hatte. Ohne ihn wollte sie nicht weiterleben.
Das Geräusch einer sich öffnenden Tür riss Nina aus ihren düsteren Gedanken. Unsicher drehte das Mädchen den Kopf. Ihre blonden Haarsträhnen waren noch ganz nass und streiften über ihre nackten Schultern.
Sie hielt den Atem an und lauschte. Schritte in der Dunkelheit. War er es? Ihr Lehrer, der sie erhört hatte? Ihr Herz schlug schneller und sie keuchte deutlich hörbar, als die Atmung wieder einsetzte.
Er war da. Die Schülerin spürte seine Präsenz, auch wenn sie ihn nicht sehen konnte. Dr. Schuhmacher war zu ihr auf die Matte gekommen und blieb vor ihr stehen. Vor ihrem inneren Auge konnte sie den Mann erspüren. Sie roch sein Parfüm, seinen männlichen Duft und mehr. Lust.

»Du bist also erschienen, Nina. Das heißt, du willst du meine Sklavin sein?«, fragte die Stimme aus dem Nichts.
Es war seine vertraute Stimme, die sie schon tausendmal im Unterricht gehört hatte.
»Ja«, keuchte das Mädchen.
Sie wusste nicht, was der Lehrer von ihr wollte. In ihren Fantasien hatte er sie zwar oft hart, manchmal sogar gegen ihren Willen genommen, doch das hier war anders. Das hier war keine Fantasie, auch wenn es sich surreal anfühlte.
»Dann werde ich prüfen, ob du dazu auch würdig bist. Du wirst mich, wenn wir alleine sind, ab jetzt immer mit Herr anreden. Verstanden, Sklavin?«, sprach er mit dem souveränen Befehlston, den er auch als Lehrer vor der Klasse verwendete.
»Ja, Herr«, hauchte sie leise.
Ein Schauer lief ihr durch den Körper, als sie ihre eigenen Worte hörte.
»Nicht so zaghaft. Du hattest genug Mut, mir mich vor meinen Kollegen anzusprechen und mir deine Liebe zu offenbaren. Du hast mich ziemlich in Bedrängnis gebracht.«
Seine Stimme klang streng, ohne Liebe.
»Ja, Herr«, sagte Nina diesmal entschlossener.
Erinnerungsfetzen huschten durch ihr Bewusstsein. Ja, sie waren nicht alleine gewesen, als Nina angetrunken an den Tisch der Begleitlehrer getorkelt war. Sie hatte nur Augen für Dr. Schuhmacher gehabt. Dass er direkt neben seinen Kollegen gesessen war, und diese auch Ninas Liebesbeichte auch vernommen hatten, wurde ihr erst in diesem Moment klar. Unter ihrem Bewusstsein tat sich ein gewaltiges Loch auf, das sie in den Abgrund grenzenloser Scham reißen wollte. Beschämt wäre sie am liebsten darin verschwunden, doch stattdessen hörte sie die Stimme ihres Lehrers – ihres Geliebten.
»Dafür hast du eine Strafe verdient, Sklavin.«
»Ja, Herr«, flüsterte Nina kleinlaut.
Ja, eine Strafe, jede Strafe, solange sie nur von ihm kam.
Patsch, Patsch. Mit fester Hand verpasste er ihr zwei Ohrfeigen, die sie vollkommen unvorbereitet empfing. Die Schülerin schrie kurz auf und hielt sich die Wangen. Der Schmerz war neu, doch ihre angespannte Erregung verwandelte den Schmerz in der Dunkelheit in etwas Ungekanntes. Eine devote Lust, die sie zu überwältigen schien.
Sie hatte es verdient, sagte eine innere Stimme zu ihr.
»Hände hinter den Rücken, Sklavin«, befahl der Lehrer streng.
Nina gehorchte sofort und senkte dabei instinktiv den Kopf leicht, sodass sie eine demütige Haltung einnahm.
»Dies war nur ein kleiner Vorgeschmack, was dich als Sklavin erwartet. Willst du immer noch meine Sklavin sein, Nina?«
Das Mädchen kämpfte mit den Tränen. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass jemand sie geschlagen hatte. Und es fühlte seltsam an. Der Schmerz war einem brennendem Ziehen gewichen.
Wollte sie das wirklich?
War Dr. Schuhmacher ein Perverser?
War am Ende sie selbst pervers?
Das Mädchen schluckte schwer, bevor sie sich zu einer Antwort durchrang. Eigentlich konnte es nur eine geben, aber trotzdem fielen ihr die Worte so schwer, als wäre ihre Zunge aus Blei.
»Ja, Herr.«
»Laut und deutlich! Willst du meine Sklavin sein, Nina?«
»Ja, Herr«, wiederholte sie diesmal lauter. »Ich will Eure Sklavin sein.«
Patsch, Patsch. Noch einmal bekam Nina zwei Ohrfeigen. Diesmal schrie sie jedoch nicht. Sie hielt die Hände hinter dem Rücken verschränkt und war stolz auf sich. Ja, er sollte sie ruhig schlagen, solange sie nur bei ihm bleiben durfte. In diesem Moment dachte sie nicht an morgen. Sie dachte nicht an das Leben nach der Schule, ja, sie dachte noch nicht einmal mehr an die Schule. Ihr ganzer Fokus war auf den Augenblick gerichtet. Auf das Hier und Jetzt.

Nina hörte, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde. Plötzlich stieg ihr ein neuer Geruch in die Nase und sie spürte etwas an ihren Lippen. Etwas Neues, auch wenn ihr die Fantasie sofort verriet, was es sein mochte.
»Mach den Mund auf, Sklavin«, befahl der Mann und Nina gehorchte.
Etwas schob sich zwischen ihre geöffneten Lippen. Ein salzig-bitterer Geschmack erreichte ihre Sinne. In Dunkelheit gehüllt nahm sie ihn besonders bewusst wahr. Ihre Zunge tastete danach. Vorsichtig erforschte sie das harte Fleisch, welches Ninas Träume schon so oft zu einem feuchten Erlebnis gemacht hatte. Sie leckte darüber und versuchte ihrem Lehrer all das zu geben, was sie bis dahin nur in ihren Fantasien getan hatte.
»Nimm ihn tief rein und saug daran, Sklavin«, befahl der Lehrer, dessen angefachte Lust nun in seiner Stimme mitschwang.
Die Schülerin gehorchte ohne Widerwillen. Auf Knien und mit hinter dem Rücken verschränkten Armen bearbeitete sie das angebotene Fleisch. Sie gab dem Mann alles, was sie in der Theorie gelernt hatte. Rasch wurde das Fleisch hart und Nina empfand dies als Lohn, der weit mehr Wert hatte als eine Eins in Mathe.
Der Duft seiner Männlichkeit betörte sie. Schmatzende Geräusche kamen aus ihrem Mund. Unterwürfig verwöhnte die Schülerin ihren Lehrer. Sie schenkte ihm Lust und entlockte ihm ein Stöhnen. Seine Hand griff bestimmend in ihr nasses Haar.
Nina fühlte sich wie im Paradies. Alles würde sie für diesen Mann tun. Sie würde leben, lieben, lügen und auch sterben, nur um mit ihm zusammen zu sein. Gerne hätte sie ihm das gesagt, doch seine Männlichkeit wirkte wie ein Knebel.
Immer tiefer stieß er in sie hinein. Der Lehrer nahm sie als das, was sie war. Eine willige Sklavin, die sich ihrem Herrn in devoter Pose hingab. Speichel tropfte aus den Mundwinkeln des Mädchens, welches halb nackt vor dem reifen Mann kniete. Ihr Kopf bewegte sich in einem von ihm bestimmten Takt. Tief in sich spürte sie seinen Pfahl und kämpfte damit, nicht zu würgen. Sie wendete die Techniken an, die sie aus den Anleitungen im Internet und Magazinen kannte. Es half. Trotzdem musste Nina all ihre innere Kraft aufbringen, um sich nicht zu übergeben.
Schließlich gelang es ihr, die Schutzreflexe ihres eigenen Körpers zu überwinden.
Immer tiefer drang er in ihre Kehle vor. Ihr Erfolg war seine Lust und damit auch die ihre. Ohne sich selbst zu streicheln, spürte das Mädchen, wie sie fast an den Rand eines Orgasmus geführt wurde. Prickelndes Verlangen durchströmte ihren Unterleib. Sie wusste nicht, wie dies möglich war, doch allein der Sex in ihrem Kopf reichte in diesem Moment aus, um sie in schiere Euphorie zu versetzen.
Sein lautes Stöhnen machte sie geil. Sein bestimmendes Verlangen ließ sie am ganzen Körper zittern. Er dominierte sie, benutzte sie und unterwarf sie seiner Geilheit. Dann war es endlich so weit.
Mit einem Mal presste er ihren Kopf gegen seine Hüften, rammte seinen Pfahl bis zum Anschlag in ihre Kehle und sorgte dafür, dass Nina für einen Moment keine Luft bekam. Doch es war ihr gleich. Sie ließ sich einfach fallen.
Laut keuchte der Lehrer auf, als der heiße Saft seiner Lenden in ihren Mund schoss. Eine zähe, salzige Masse füllte ihre Kehle und Nina schluckte alles.

Beide waren sie jetzt außer Atem. Der Griff des Mannes löste sich. Sein erschlaffendes Glied zog sich aus dem Mund des Mädchens zurück, welches dabei auch noch den letzten Tropfen seines Saftes abbekam.
Nina kniete vor ihrem Herrn. Das Höschen war ganz feucht. Ihre Lippen waren leicht geöffnet. Die Augen noch immer verbunden. Sie schwieg, wartete auf ihn. Wartete, was ihr Herr nun tun würde. Der Reißverschluss war erneut zu hören.
»Das war gut, meine Sklavin.«
Seine Hand streichelte ihr liebevoll über die Wange. Ninas Herz machte einen Sprung. Am liebsten hätte sie ihn für diese einfache Geste sofort umarmt, doch sie hielt sich zurück und blieb in ihrer devoten Haltung.
»Denke daran, zu niemandem ein Wort. Für die Welt da draußen bist du weiterhin eine fleißige Schülerin. Nur wenn ich dich mit Sklavin anspreche, wirst du mir als solche gehorchen, so lange ich es will. Hast du das verstanden?«
»Ja, Herr.«
»Bleib so knien und zähle laut bis Hundert, Sklavin. Dann nimm das Tuch ab. Damit ist deine erste Aufgabe als meine Sklavin für heute erfüllt«, befahl der Lehrer.
»Ja, Herr.«
Das Mädchen befolgte die Anweisung. Rasch zählte sie mit heiserer Stimme bis Hundert. Der Geschmack seiner Lust füllte immer noch ihren Mund. Nina bekam Durst. Sie wollte endlich etwas trinken, doch erst musste sie ihre Aufgabe erfüllen. Sie musste ruhig knien und zählen. Ihre Stimme wurde immer schwächer. Ein unglaubliches Verlangen nach einem einzigen Schluck Wasser machte sich in ihr breit, als sie die Fünfzig erreicht hatte. Ein Gedankenstrudel erfasste sie. Das Zählen wurde immer schwerer. Als sie die Hundert erreicht hatte, riss sich das Mädchen die Binde herunter.
Mit einem Mal war sie zurück in der Welt. Das Licht der Notbeleuchtung erschien ihr nun unglaublich hell. Sie sah jedes Detail, nur von ihrem Lehrer, ihrem Herrn, war keine Spur mehr zu sehen. Das machte sie rasend und für einen Moment trat der Durst zurück in den Hintergrund. Hatte sie am Ende das alles nur geträumt?
Das Mädchen leckte sich über ihre Lippen. Nein, sie schmeckte ihn noch immer. Das konnte kein Traum gewesen sein. Sie war hier, er war bei ihr gewesen. Verzweifelt vor Durst und Sehnsucht reckte sie ihren Kopf. Wo war er? Wie konnte er sie einfach hier zurücklassen?
Da fiel ihr Blick auf das schwarze Lederhalsband, welches direkt vor ihr auf der Matratze lag. Dies war neu. Hatte er es ihr dagelassen? War es sein Zeichen – ein Zeichen, dass sie jetzt ihm gehörte? Die Schülerin griff danach und presste es an ihre Brust, als sei es ein Schatz aus Gold.
»Ich gehöre Euch Herr«, flüsterte Nina leise zu sich selbst.
Dann legte sie sich selbst das Halsband um. Erneut erfasste sie ein fast sakraler Schauer. Sie war die Sklavin ihres Herrn. Sie gehörte jetzt ihm. Jetzt brauchte sie dringend einen Schluck Wasser.


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